Markt & Branche

Expert Uelzen: Ein Fachmarkt voller Erlebnis- und Begeisterungsfaktoren

Chapeau! Ende April feierten Philipp und Peter Meinecke, Geschäftsführender Gesellschafter expert Hanse-Verbund, die Wiedereröffnung ihres Fachmarktes in Uelzen, der neben neuesten expert Ladenbauelementen auch viele weitere beispielgebende wie richtungsweisende Lösungen zeigt. Welche Strategie hinter dem rund 1 Millionen Euro teuren Invest steckt, wie man damit die Zukunftsfähigkeit des expert Hanse-Verbundes sicherstellen und einen Mehrwert gegenüber dem Online-Handel schaffen möchte, erklären sie im Interview mit infoboard.de.

Das Gesamt-Invest des Projektes in Uelzen, inklusive Umbau des Fachmarktes, lag bei ca. 1 Mio. Euro.

Sie sind 2013 mit ihrem Hauptsitz in Uelzen in die expert-Verbundgruppe gewechselt, haben 2017 zwei Standorte (Salzwedel und Wittenberge) des ausgeschiedenen Gesellschafters „expert Schauer“ und 2020 den damaligen Regiebetrieb „expert Bening“ in Lüneburg übernommen. Wieso fiel die Wahl auf expert?

Peter Meinecke: Der ausschlaggebende Punkt war, dass expert sich auf den Betriebstyp „Elektrofachmarkt“ spezialisiert hat und somit in allen Bereichen das passende Konzept für uns hat. Sei es im E-Commerce, Personalbereich, IT-Systeme, Marketing, Serviceleistungen oder Versicherung – die Zentrale bietet eine kompetente Unterstützung, genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten.

Philipp Meinecke: Zudem bietet expert Vertriebssysteme mit automatischer Warenversorgung und Sortimentsbildung, immer passend zu der jeweiligen Betriebsgröße – das ist uns sehr wichtig. Und letztendlich ist expert die größte Fachhandelskooperation in der Branche mit eigenem Handels-Know-how und somit aus unseren Augen sehr wettbewerbsfähig und zukunftsträchtig. 

Peter Meinecke: Was mir bei dem Wechsel ebenfalls sehr geholfen hat war die starke Hilfe bei der Umstellung. Da konnte ich mich immer auf die Zentrale verlassen. Und auch im Rahmen unserer Nachfolgeregelung konnten wir auf den Support zählen, wobei unsere unternehmerische Unabhängigkeit aber immer gewährleistet bleibt. Nicht zu vergessen: Bei den weichen Faktoren fand ich es sehr schön, wie schnell wir in die große expert-Familie integriert wurden.

Philipp (l.) und Peter Meinecke (r.) zusammen mit Thorsten Meyerhoff (M.), Marktleiter in Uelzen.

Philipp, mit Ihrem Vater Peter sind Sie ein prima Beispiel dafür, wie eine erfolgreiche Nachfolgeregelung aussehen kann, mithin ein Zwei-Generationen-Modell, das den expert Hanse-Verbund führt. Wie haben Sie sich die Verantwortungsbereiche aufgeteilt?

Philipp Meinecke: Das haben wir ziemlich konkret aufgeteilt: Ich leite beim expert Hanse-Verbund in erster Linie den operativen Bereich. Das heißt, alle Standorte und alle Organisationsbereiche. Da gibt es keine Splittung beispielsweise nach Personalverantwortlichkeiten, Einkauf, Standorte oder Warenbereiche.

Mein Vater ist eher strategisch und projektbezogen tätig, also eher im Hintergrund. Und steht mir natürlich als erfahrener Sparringpartner beratend zur Seite, wobei wir auch regelmäßige Rücksprachetermine haben. Ihn gemeinsam mit unserem langjährigen Prokuristen Andre Köllner, der ebenfalls in der Geschäftsleitung ist, an meiner Seite zu wissen, ist eine große Stütze und Bereicherung.

Ende April feierte der expert Hanse-Verbund, die Wiedereröffnung des Fachmarktes in Uelzen.

Bei zwei Generationen unter einem Familien- wie Firmendach bleiben Gegensätze und Kontroversen trotzdem nicht aus. Wie gehen Sie mir konträren Meinungen und Ideen um?

Peter Meinecke: Wir können uns glücklich schätzen, da wir grundsätzlich selten komplett einer anderen Meinung sind. Wir beide sind harmoniebedürftige Menschen und stellen das Wohl unseres Unternehmens in den Vordergrund. Dabei sind wir immer offen für neue Ideen oder andere Meinungen und lassen uns beide durch eine sachliche Argumentation auch gern von der anderen Ansicht überzeugen.

Wir beharren auch nicht auf einer Sichtweise und erkennen die andere Perspektive an. Bisher haben wir so – wenn es denn mal nötig war – immer einen Kompromiss gefunden.

Philipp Meinecke: Dazu muss ich aber auch sagen, dass mein Vater immer up-to-date ist, was aktuelle Themen, moderne Geschäftsideen und zeitgemäße Führungskultur angeht. Deshalb gibt es selten Situationen, in denen unsere Meinungen stark voneinander abweichen. Und auch als ich im Zuge der Filialisierung von der BSH in unser Familienunternehmen gewechselt bin und von dort viele Ideen und Vorschläge zur Struktur- und Prozessoptimierung mitgebracht habe, bin ich immer auf offene Ohren gestoßen.

Blick aus der Show-Wohnung auf die „Terrasse“ mit dem Top-Thema Grillen.

Ende April feierten sie die Wiedereröffnung ihres Fachmarktes in Uelzen. Das Stammhaus punktet mit neuesten expert Ladenbauelementen und vielen weiteren individuelle Lösungen. Welche Elemente sind es, die Ihren Fachmarkt zum Referenzobjekt machen?

Peter Meinecke: Mit unserem Fachmarkt in Uelzen haben wir einen Vorzeige-Fachmarkt in der Branche geschaffen, darauf sind wir sehr stolz. Besonderes Highlight in Uelzen ist beispielsweise, dass wir als erster expert-Fachmarkt zusätzlich zum gesamten expert-Sortiment eine komplette Show-Wohnung in die Verkaufsfläche integriert haben.

Auf 60 Quadratmeter findet man nicht nur ein umfassendes Produktportfolio in Wohnzimmer, Hauswirtschaftsraum, Jugendzimmer und Home-Office-Bereich, sondern auch eine komplett eingerichtete Küche für Koch-Events.

In allen Räumen finden sich zudem jede Menge Smart-Home-Lösungen, u.a. von der Deutschen Telekom und HomeMatic. All das lädt ein zum Ausprobieren, Testen, Verweilen und Bestaunen und veranschaulicht unseren Kunden die spannende Welt der Consumer Electronics in einer Wohlfühl-Atmosphäre. 

Eine komplett ausgestattete Küche für Koch-Events.

Sie zeigen als erster expert-Fachmarkt zusätzlich zum expert-Sortiment eine komplette Show-Wohnung, die in die Verkaufsfläche integriert ist. Wie kam es dazu, welches Investment war dafür nötig, und was erhoffen Sie sich von dieser Maßnahme?

Philipp Meinecke: Wir wollten weg von dem klassischen „Karton-im-Regal“-System eines Fachmarktes. Wir möchten unseren Kunden mehr Vorstellungsmöglichkeiten dafür bieten, wie unsere Geräte bei ihnen zuhause aussehen könnten. Durch das Ausprobieren bieten wir der Kundschaft einen Mehrwert zum Onlinekauf und schaffen eine realitätsnahe Umgebung. Dabei geht es nicht nur darum, Smart Home zu integrieren, sondern auch, Geräte im Wohn-Umfeld erlebbar zu machen.

Peter Meinecke: Und dafür war mir von Anfang an klar, dass wir nichts Halbgares machen wollen, sondern eine ganzheitliche Lösung mit kompletten Räumen bieten möchten. Das Gesamt-Invest des Projektes inklusive Umbau des Fachmarktes, wozu die Show-Wohnung gehört, liegt bei ca. 1 Mio. Euro. Man muss dazu sagen, dass wir in Uelzen über 2.000 Quadratmeter Verkaufsfläche bewirtschaften und in dem Betrag auch einige notwendige Instandhaltungen enthalten sind.

Philipp Meinecke: Ich bin mir sicher, dass wir damit die Zukunftsfähigkeit des expert Hanse-Verbundes sicherstellen. Nur durch die Schaffung von Begeisterungs- und Erlebnisfaktoren können wir als Elektrofachmarkt im Onlinezeitalter für die Kunden interessant bleiben.

Schon nach den ersten Wochen spüren wir, dass der neue Laden bei unseren Kunden sehr gut ankommt und zum Ausprobieren, Erleben und Verweilen einlädt. Wir erfahren viel Lob und Begeisterung, was uns in der Entscheidung zu unserem Invest bestätigt.

Peter Meinecke: Ein Kunde sagte neulich zu mir, dass es hier wie eine große Messe-Erlebnishalle sei. Überall sehe man etwas, das man ausprobieren möchte und bleibe dort stehen. Das ist es, was wir erreichen möchten. Wir wollen die Kunden lange bei uns halten und ihnen Inspiration bieten!

In allen Räumen finden sich jede Menge Smart-Home-Lösungen.

Nochmals zur Show-Wohnung: Ist das der neue Weg bei expert als Komplett-oder Systemanbieter rund ums Haus oder wollten Sie vor allem ein Point of Emotion schaffen?

Philipp Meinecke: Wir wollen beides: Ohne einen Point of Emotion wird der Elektrofachhandel in Zukunft nicht mehr funktionieren. Darauf haben wir u.a. mit unserer Show-Wohnung reagiert. Gleichzeitig möchten wir unseren Kunden das Rundum-Sorglos-Paket bieten und ihnen als Systemanbieter zur Seite stehen.

Somit haben wir unser Dienstleistungsportfolio ausgeweitet. Neben dem gewohnten umfassenden expert-Serviceangebot bieten wir auch die Installation von Smart Home-Geräten in den Wohnungen unserer Kunden.

Peter Meinecke: Dabei reden wir vom Weg des expert Hanse-Verbundes. Die Show- Wohnung ist kein neues Standard-expert-Element, sondern ein eigenes expert Hanse-Verbund-Konzept. Natürlich stehen wir immer im engen Austausch mit der Zentrale und möglicherweise kann unser Konzept als Pilotprojekt für weitere Standorte von expert dienen.

Die 60 Quadratmeter große Show-Wohnung wurde komplett in die Verkaufsfläche integriert.

Ohne ein schlüssiges POS-Konzept, vor allem aber einen Point of Emotion, gibt es für Kunden immer weniger Gründe, den stationären Handel aufzusuchen. War der Umbau in Uelzen darauf eine Reaktion?

Philipp Meinecke: Wir sind der festen Überzeugung, dass wir nur durch Erlebnis und Begeisterung einen Mehrwert für unsere Kunden gegenüber dem Onlinehandel schaffen können. Das war uns schon lange bewusst und wir haben uns intensiv Zeit genommen, um das Konzept zu entwickeln, wie wir uns den Erlebnishandel beim expert Hanse-Verbund vorstellen.

Eine Sanierung des reinen Ladenbaus in Uelzen wäre eigentlich noch nicht zwingend notwendig gewesen. Einige Erneuerungen jedoch, wie z.B. die LED-Beleuchtung oder der Teppichboden waren an der Zeit, sodass wir die Gelegenheit sinnvollerweise genutzt und in dem Zuge auch gleich den Erlebnishandel nach unseren Vorstellungen in die Realität umgesetzt haben. Wir wollten hier gerne vor der Zeit sein und die richtigen Weichen für die Zukunft stellen.

Peter Meinecke: Wir hatten eine sehr umfassende Planungsphase, bei der wir auch die Ideen unserer Mitarbeiter einbezogen haben. Das war uns sehr wichtig, schließlich sind sie durch ihr Tagesgeschäft diejenigen, die die Kundenbedürfnisse am besten kennen und einschätzen können.

Somit haben wir einen Workshop mit unseren Abteilungsleitern gemacht, die vorher einen Leitfaden mit ihren Mitarbeitern durchgearbeitet haben. Diesen haben wir dann gemeinsam mit der expert-Zentrale ausgewertet und die Umsetzungsmöglichkeiten besprochen.

Philipp Meinecke: Dabei haben wir neben der Show-Wohnung in allen Bereichen im Fachmarkt auf Vorführungsmöglichkeiten geachtet – beispielsweise mit der Hifi-Lounge, dem Telekom-Fachmarkt-Konzept, der Gaming-Area und Home-Office-Präsentation sowie dem Webergrill-Premiumstore und unserer Kaffeetheke mit Kaffeeverkostung für unsere Kunden.

Wichtig war es uns zudem, auch viele Sitzmöglichkeiten im gesamten Laden zu schaffen, um mehr Komfort und Wohlfühlatmosphäre zu bieten. So kann nun beispielsweise ein intensives und längeres Beratungsgespräch im Sitzbereich vor der Show-Wohnung bei einem leckeren Cappuccino stattfinden.

Ein weiteres Highlight: der Webergrill-Premiumstore.

Welche Unterstützung haben Sie bei den Umbaumaßnahmen in Uelzen von der Zentrale bekommen? Sind auch in den anderen drei Märkten Umbaumaßnahmen geplant?

Peter Meinecke: Wie oben bereits genannt, steht uns die expert-Zentrale in allen Bereichen unterstützend und verlässlich zur Seite. So war es auch im Fall unserer Umbaumaßnahme. Insbesondere auf die tolle Expertise von Heinz-Bernd ten Brink, der als Gruppenleiter Ladenbau in der expert-Zentrale arbeitet, konnten wir uns stets verlassen. Er war intensiv am Umbau beteiligt und hat von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Organisation und Koordinierung der Gewerke überall mit unterstützt.

Philipp Meinecke: Besonders gut war, dass wir neben der Lieferung der klassischen expert-Ladenbauelemente auch die individuellen Ideen (z.B. Show-Wohnung oder Hifi-Lounge) mit den Tischlern umsetzen konnten, die sonst für expert die Ladenbauelemente bauen.

Peter Meinecke: Ein Umbau ist auch in den anderen Märkten geplant. Die sind aber noch nicht terminiert. Erstmal wollen wir in Uelzen – unserem größten Fachmarkt – in einer Evaluierungszeit testen, welche Elemente bei unseren Kunden am besten ankommen. Dieses „Best-Of“ setzen wir dann in den anderen Standorten um.

Ebenfalls in Uelzen am Start: das Telekom-Fachmarkt-Konzept …

Preisexplosionen, gestörte Lieferketten, überall verunsicherte Kunden, eine gesunkene Frequenz im stationären Handel: Was sind aktuell ihre größten Herausforderungen und wie kann man den Umsatz in der zweiten Jahreshälfte absichern?

Philipp Meinecke: Wie in der gesamten Branche sind die Konsumzurückhaltung und sinkende Kundenfrequenz auch für uns die größten Herausforderungen. Wir fokussieren uns somit auf Upselling, Cross-Selling und Dienstleistungsverkauf.

Dafür haben wir die bisher größte Coaching-Maßnahme für unsere Fachberater initiiert, die zum einen die oben genannten Punkte thematisiert und zum anderen die Vermittlung von Begeisterungsfaktoren in den Fokus stellt. Denn: Ich denke, Zufriedenheit kann jeder, aber wir wollen unsere Kunden begeistern. Nämlich Dinge bieten, die der Kunde vorher nicht erwartet und die zu einer nachhaltigen Kundenbindung führen. Und dafür bietet unser neuer Laden die beste Grundlage.

… sowie eine der Gaming-Area.

Ein Aufreger-Thema für den Handel ist Direct2Consumer: Wie sehen Sie diese Entwicklung?

Philipp Meinecke: Wir sehen das schon recht kritisch, aber auch gelassen. Wir sind der Meinung, dass die Industrie die Leistung und Funktion des Handels nie vollumfänglich bieten werden kann. Die Konsumenten möchten weniger markenbezogen, sondern sortimentsbezogen einkaufen.

Sie kommen häufig mit einer konkreten Produkt-Vorstellung zu uns, aber möchten sich dann trotzdem erstmal einen Überblick verschaffen. Und diese gute, zuverlässige und ausgewählte Marktübersicht inklusive der Testmöglichkeit können nur wir Händler bieten.

Peter Meinecke: Ein weiterer wichtiger Punkt ist die unabhängige Beratung, die für die Kunden immer relevanter wird. Unsere Fachberater kennen die Produkte und können somit genau herausfiltern, welches Produkt für den jeweiligen Bedarf die richtige Wahl ist. Ich glaube, Direct2Consumer wird sich nie komplett durchsetzen. Und nicht zu vergessen sind die sozialen Kontakte beim Kauf im stationären Handel.

Viele Sitzmöglichkeiten im gesamten Laden schaffen ein Mehr an Komfort und Wohlfühlatmosphäre.

Philipp, gab es für Sie je einen Plan-B oder stand von Beginn an fest, dass Sie ins Unternehmen Ihres Vaters einsteigen?

Philipp Meinecke: Nein, das stand nicht fest. Ich habe vorher zehn Jahre bei der BSH gearbeitet. Nachdem ich dort vom dualen Studium über den Vertriebsaußendienst bis ins Key Account Management verschiedene Stufen durchlaufen habe, war es eigentlich der Plan, dort weiter Karriere zu machen. Die Idee eines Auslandsaufenthaltes als Expat stand dabei im Raum.

Aber aufgrund der Filialisierungschance im Jahr 2017 habe ich mich umentschieden. Es hat mich persönlich sehr stark gereizt und ist letztendlich auch eine Herzensangelegenheit von mir. Die Entscheidung habe ich bis heute nicht bereut.

Matthias M. Machan

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