Die Unternehmenszentrale der expert SE meldet erneut Kurzarbeit für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. expert reagiert damit auf die bundesweiten Standortschließungen der 409 Fachmärkte und -geschäfte – ausgelöst durch den bundesweiten Lockdown im Einzelhandel, der Anfang der Woche bis vorerst 31. Januar 2021 verlängert wurde.
Durch den Einsatz dieser Maßnahme wird die expert-Zentrale ihrer Verantwortung gegenüber den expert-Gesellschaftern gerecht und sichert die Wirtschaftlichkeit und Liquidität der Unternehmensgruppe. Der Vorstand der expert SE hat die Entscheidung, Kurzarbeit in der Unternehmenszentrale zu beantragen und durchzuführen, in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat getroffen.
Die Zusammenarbeit zwischen Gesellschaftern und expert-Zentrale während dieser Phase ist durch einen Grundbetrieb in allen Fachbereichen gesichert. In seinen Fachmärkten und Fachgeschäften ist expert über kontaktlose Verkaufsalternativen wie Click&Collect – sofern im Rahmen der regionalen Länderverordnung zulässig – sowie seinen umfangreichen Online-Shop „weiterhin bestmöglich für seine Kunden da“. Auch Reparaturleistungen und Auslieferungen sind während der Ladenschließungen weiter möglich.
„Während der Zeit der Ladenschließungen ist die Kurzarbeit für uns ein wichtiges Instrument, um sowohl die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Wirtschaftlichkeit und Liquidität unseres Unternehmens nachhaltig zu sichern“, so Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE am Freitag (08.01.21). Und weiter: „Auch, wenn die jetzige Situation uns vor ganz besondere Herausforderungen stellt: expert ist zuversichtlich, diese herausfordernde Situation – in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Industriepartnern, Gesellschaftern und Mitarbeitern – zu bewältigen und die stationären Fachmärkte und -geschäfte schnellstmöglich wieder zu öffnen.“