Kontinuität in der Führung des Familienunternehmens

ritterwerk, gegründet im Jahr 1905 und mit Sitz in Gröbenzell bei München, steht für die Entwicklung und Produktion hochwertiger Küchen- und Einbaugeräte. Das mittelständische Unternehmen gilt als Spezialist für Allesschneider und Einbaukleingeräte und setzt auf eine Kombination aus deutscher Ingenieurskunst, kompromissloser Qualität und zeitlosem Design.

Michael Schüller hatte die Geschäftsführung im Jahr 2005 übernommen. In seiner Amtszeit trieb er die strategische Neuausrichtung voran, erweiterte das Produktsortiment und erschloss neue Märkte. Unter seiner Führung wurde die internationale Positionierung des Unternehmens gestärkt.

Zuständigkeiten der neuen Geschäftsführung

Mit der Übergabe der Geschäftsführung bleibt das Unternehmen in Familienhand. Künftig verantwortet Lorin Schüller die Bereiche Marketing und Vertrieb, während Moritz Schüller für Finanzen, Entwicklung und Produktion zuständig ist.

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Makellose Aussichten

Kärcher erweitert sein Produktportfolio um einen innovativen Fensterreinigungsroboter für die autonome Fensterreinigung mit bestmöglichem Komfort. Mit dem Modell RCW 2 gehört die mühsame und zeitaufwendige Reinigung großer und schwer erreichbarer Glasflächen der Vergangenheit an.

Die Neuheit bietet neben ihrer hohen Reinigungsgeschwindigkeit eine systematische Navigation, effiziente Sprühdüsen, verschiedene Reinigungsmodi sowie relevante Sicherheitsfunktionen. Anwender erhalten so eine komfortable und effiziente Lösung. Die Markteinführung des autonomen Helfers unterstreicht Kärchers Engagement, bewährte Reinigungskompetenz mit zukunftsweisender Robotertechnologie zu verbinden.

Die Keyfacts zum RCW 2:

• Leicht, kompakt und besonders komfortabel in der Anwendung
• Zwei rotierende Reinigungsscheiben für effiziente Reinigung
• Ultrafeines Sprühbild, das Wasserflecken und Tropfen verhindert
• Hohe Reinigungsgeschwindigkeit von 3 min/m²
• Fünf Reinigungsmodi und manuelle Steuerungsoption über eine Fernbedienung
• Integrierter Sicherheitsakku sowie Sicherungsseil

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Digitalvertraut – und gleichzeitig techniksensibel

Die Generation Z ist mit digitalen Technologien aufgewachsen und bewegt sich selbstverständlich im digitalen Raum. Gleichwohl zeigt sie laut Konings eine zunehmende Skepsis gegenüber ständiger Verfügbarkeit und digitaler Reizüberflutung. Stattdessen rücken echte Begegnungen, soziale Interaktion und multisensorische Erfahrungen in den Mittelpunkt. Der stationäre Handel wird damit nicht als Alternative, sondern als notwendiger Ausgleich zur digitalen Welt wahrgenommen.

Kulturelle Prägekraft über die eigene Generation hinaus

Während jede Generation eigene Konsummuster aufweist, beeinflusst die Gen Z laut Konings den kulturellen Wandel besonders stark. Ihr Verhalten wirkt stilbildend auf ältere Zielgruppen. Händlerinnen und Händler sollten die Generation Z daher als „trojanisches Pferd“ verstehen – also als Zugang zu einem veränderten Konsumverständnis über Generationengrenzen hinweg.

Hyperphysical Retail: Multisensorik statt Technologie-Fokus

Ein zentrales Konzept, das Konings als Antwort auf diese Entwicklung beschreibt, ist Hyperphysical Retail. Gemeint ist ein stationäres Handelsumfeld, das nicht durch technologische Inszenierungen, sondern durch Atmosphäre, Materialität und emotionale Qualität überzeugt. Licht, Akustik, Haptik, Gerüche und gemeinschaftliche Erlebnisse sollen im Vordergrund stehen, während digitale Technologien dezent im Hintergrund agieren. Ziel ist es, Räume zu schaffen, die Orientierung bieten, emotional ansprechen und zur sozialen Interaktion einladen.

Rolle der Technik: Unterstützend, nicht dominant

Technologische Systeme wie KI-gestützte Analysen, moderne Kassensysteme oder CRM-Lösungen bleiben laut Konings unverzichtbar – sie sollen jedoch Prozesse erleichtern und nicht visuell dominieren. Zu viele Bildschirme, interaktive Oberflächen oder digitale Touchpoints können abschreckend wirken und den Wunsch nach Menschlichkeit im Einkaufserlebnis unterlaufen.

Kaufverhalten der Generationen im Überblick

Neben der Generation Z analysiert Konings weitere Generationen:

• Generation Alpha (2010–2025): Digital geboren, hohe intuitive Technikaffinität.
• Millennials (1981–1996): Nachhaltigkeitsorientiert, wertebasiert, technikaffin.
• Generation X (1965–1980): Hybride Einkaufsgewohnheiten, pragmatisch.
• Babyboomer (1946–1964): Kaufkräftig, genussorientiert, stationär erfahren.
• Silent Generation (ab 80 Jahren): Technikskeptisch, bevorzugt den stationären Handel.

Strategien im Handel müssen diese Differenzierungen berücksichtigen, um unterschiedliche Zielgruppen wirksam anzusprechen.

Erlebnis schlägt Effizienz: Neun Prinzipien für stationäre Relevanz

Herman Konings beschreibt neun „Wonders of Awe“, die emotionale Ankerpunkte im Store schaffen können. Dazu zählen:

• Naturelemente
• Humorvolle Details
• Spirituelle Rückzugsorte
• Kreative Installationen
• Gemeinschaftserlebnisse
• Überraschende Gestaltung
• Aha-Momente
• Soziales Engagement
• Klanginszenierungen

Diese Elemente sollen gezielt eingesetzt werden, um den physischen Handel als Ort der Inspiration und Zugehörigkeit zu stärken.

Fazit

Die Zukunft des stationären Handels liegt nicht in der Abgrenzung zur digitalen Welt, sondern in ihrer Ergänzung. Händlerinnen und Händler, die ihre Verkaufsflächen als multisensorische Erlebnisräume gestalten und digitale Technologien unaufdringlich integrieren, schaffen relevante und generationenübergreifende Kundenerlebnisse. Die Generation Z fungiert dabei als Impulsgeberin für einen neuen Handel, in dem Menschlichkeit und sinnliche Qualität wieder stärker in den Mittelpunkt rücken.

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Ein Kommentar zur aktuellen Marktlage im Weihnachtsgeschäft 2025

Das Weihnachtsgeschäft 2025 gleicht einer Fahrt auf Sicht. Die allgemeine Konsumstimmung ist gedrückt, und der Handelsverband Deutschland (HDE) meldet, dass 58 Prozent der Händler unzufrieden mit den Umsätzen in der Woche vor dem zweiten Advent sind. Doch inmitten dieser allgemeinen „Konsumflaute“ lässt sich ein Sektor identifizieren, der sich vergleichsweise resilient zeigt: die Unterhaltungselektronik. Während der Gesamtmarkt stagniert, verzeichnet diese Branche – neben Spielwaren – überdurchschnittliche Werte. Über 30 Prozent der Händler zeigen sich hier zufrieden.

Dieser relative Erfolg ist kein Zufall, sondern ein Symptom für eine Verschiebung der Prioritäten bei den Verbrauchern. Eine Analyse der aktuellen Daten von NIM, Bitkom, YouGov und HDE legt nahe: Im Weihnachtsgeschäft 2025 wird Qualität zur härtesten Währung gegen die Billigkonkurrenz.

Der Online-Handel dominiert – aber der Laden stirbt nicht

Der Trend zum E-Commerce ist ungebrochen. Laut Bitkom besorgen dieses Jahr 73 Prozent der Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke online. Besonders in der kaufkräftigen Gruppe der 30- bis 49-Jährigen ist dieser Kanal mit 82 Prozent Nutzung fast alternativlos.

Dennoch wäre ein Abgesang auf den stationären Fachhandel verfrüht. Die Daten zeigen eine klare soziale Komponente: Immerhin 15 Prozent der Konsumenten kaufen ausschließlich vor Ort, und gerade ältere Zielgruppen halten dem stationären Handel die Treue. Für die Elektronikbranche bedeutet dies eine Zweiteilung des Marktes: Der schnelle Kauf findet im Netz statt, doch das Bedürfnis nach haptischer Prüfung und Beratung hält den stationären Kanal relevant.

Die Bedrohung aus Fernost: Konkret bei Kleingeräten

Der Elefant im Raum trägt Namen wie Temu, Shein und AliExpress. Der HDE warnt vor einer „unfairen Konkurrenz“ und schätzt die Umsätze dieser Plattformen im November und Dezember auf bis zu eine Milliarde Euro.

Neue Zahlen einer aktuellen YouGov-Befragung präzisieren diese Herausforderung: Jeder Fünfte (21 Prozent) hat bereits Weihnachtsgeschenke in chinesischen Shops gekauft oder plant dies noch. Besonders alarmierend für den Elektrohandel: Neben Mode und Deko landen bei rund 20 Prozent dieser Käufer auch elektronische Kleingeräte im Warenkorb.

Doch genau hier offenbart sich eine massive Schwachstelle der Billig-Anbieter, die für den etablierten Fachhandel zur Steilvorlage wird. Die Mehrheit der Bevölkerung (73 Prozent) nimmt bewusst Abstand von chinesischen Shops.

Die Gründe dafür sind Wasser auf die Mühlen des Qualitätsfachhandels:

• Qualitätsmängel: 45 Prozent der Verweigerer fürchten schlechte Produktqualität.
• Gesundheitsrisiken: 41 Prozent sorgen sich konkret um Schadstoffe.
• Sicherheitsdefizite: 32 Prozent bemängeln fehlende europäische Sicherheitsstandards.

Zusätzlich bestätigen NIM-Daten die negative Erfahrungswelt: 28 Prozent der Käufer auf diesen Plattformen berichten von Produkten, die sie am Ende gar nicht nutzen konnten. Diese „Wegwerf-Mentalität“ steht im krassen Gegensatz zu den Anforderungen an ein technisches Weihnachtsgeschenk.

Psychologie des Schenkens: Sicherheit schlägt Preis

Die wohl wichtigste Erkenntnis für die Einordnung des aktuellen Weihnachtsgeschäfts liefert ein Blick auf die Kriterien, nach denen Geschenke ausgewählt werden. Hier gelten andere Regeln als beim Eigenbedarf.

Während ein „günstiger Preis“ nur für 47 Prozent der Käufer beim Schenken besonders wichtig ist, dominieren Werte, die traditionell die Stärke von Markenprodukten und Fachhändlern sind:

• Qualität und Haltbarkeit: 83 Prozent.
• Hohe Produktsicherheit: 72 Prozent.

Diese Daten erklären, warum die Elektrobranche trotz der Konjunkturdelle besser dasteht als andere Segmente. Niemand möchte ein technisches Gerät verschenken, das potenziell schadstoffbelastet ist oder Sicherheitsstandards verfehlt.

Fazit

Die aktuelle Lage zeigt, dass die deutschen Verbraucher im Jahr 2025 zwar preissensibel sind, aber beim Schenken klare Grenzen ziehen. Wenn fast 30 Prozent der Konsumenten zwar prinzipielles Interesse an chinesischen Plattformen zeigen, aber gleichzeitig Sicherheit und Langlebigkeit als wichtigste Kaufkriterien nennen, entsteht eine Marktlücke für Qualitätsanbieter. Die „Konsumflaute“ ist real, aber sie trifft nicht jedes Produkt gleich hart. Wer Vertrauen verkauft, hat auch in diesem schwierigen Winter gute Karten.

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Fokusthema: HoReCa als wachstumsstarker Bereich

Im Bereich Dining rückt die HoReCa-Branche (Hotel, Restaurant, Catering) stärker in den Fokus. Die Ambiente will als internationale Orderplattform für Großverbraucher sowie Gastronomie und Hotellerie fungieren. Für die Hersteller von Tableware, Küchenausstattung und Gedecken eröffnet dies zusätzliche Absatzpotenziale – insbesondere im Projektgeschäft.

Living und Giving: Lifestyle und Geschenkideen im Wandel

Im Segment Living stehen moderne Wohnkonzepte, funktionales Design und modulare Lösungen im Vordergrund. Nachhaltige Materialien und anpassungsfähige Produkte spiegeln veränderte Lebens- und Wohngewohnheiten wider. Der Bereich Giving zeigt, wie Geschenke durch Storytelling und Individualisierung an Relevanz gewinnen – etwa durch handwerkliche Fertigung, Personalisierung oder hybride Nutzungskonzepte.

Working: Lösungen für New Work und Homeoffice

Der Ausstellungsbereich Working greift den Wandel der Arbeitswelt auf. Gezeigt werden Produkte und Lösungen für mobiles Arbeiten, Homeoffice sowie moderne Arbeitsplatzgestaltung. Themen wie Akustik, Ergonomie und digitale Integration stehen dabei im Mittelpunkt – ebenso wie produktübergreifende Konzepte zwischen Wohnen und Arbeiten.

Future of Work Academy & Ethical Style

Mit der Future of Work Academy bietet die Ambiente eine Vortrags- und Networkingplattform für zukunftsgerichtetes Arbeiten. Parallel dazu wird das Nachhaltigkeitsprogramm Ethical Style weitergeführt. Aussteller mit nachweislich ökologischen oder sozialen Standards können sich für eine entsprechende Kennzeichnung bewerben. Die Kriterien wurden 2025 in Zusammenarbeit mit unabhängigen Expertinnen und Experten überarbeitet und gelten nun auch 2026 .

Digitalisierung, Design und Kuratierung

Auch kuratierte Ausstellungsformate wie Solutions und Talents setzen Akzente. Neue Produkte mit hoher Designqualität oder innovativem Alltagsnutzen werden gezielt hervorgehoben. Die zunehmende Digitalisierung zeigt sich nicht nur in Produktneuheiten, sondern auch in Konzepten rund um vernetztes Wohnen und datenbasierte Handelslösungen.

Internationale Plattform mit globaler Relevanz

Mit ihrem erweiterten Konzept positioniert sich die Ambiente 2026 als umfassende internationale Plattform für den gesamten Konsumgütermarkt. Sie richtet sich gleichermaßen an den klassischen Einzelhandel, den projektorientierten Großhandel sowie an Gastronomie, Hotellerie und die Kreativwirtschaft.

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Luftreiniger: Filterung von Schadstoffen und Allergenen

Beurer bietet mehrere Luftreiniger mit mehrstufigem Filtersystem an, darunter Modelle mit HEPA-H13-Filtern, Aktivkohlefiltern und zusätzlichen Vorfiltern. Sie entfernen laut Hersteller bis zu 99,95 % der in der Luft befindlichen Partikel, darunter Staub, Pollen, Tierhaare und Gerüche. Sensoren analysieren die Luftqualität in Echtzeit, die Steuerung erfolgt bei ausgewählten Geräten über die Beurer FreshHome App. Einige Modelle sind zusätzlich mit einem UV-Licht zur Keimreduktion ausgestattet.

Luftbefeuchter: Gegen trockene Heizungsluft

Um dem durch Heizbetrieb entstehenden Feuchtigkeitsmangel entgegenzuwirken, bietet Beurer Luftbefeuchter mit Ultraschalltechnologie an. Diese Modelle zerstäuben Wasser fein und sorgen so für eine gleichmäßige Erhöhung der Luftfeuchtigkeit. Je nach Modellgröße eignen sie sich für Räume zwischen 20 und 50 m². Einige Geräte sind mit Hygrostaten zur automatischen Regelung der Luftfeuchtigkeit ausgestattet.

Aroma-Diffusoren: Für angenehme Raumdüfte

Zusätzlich zur Luftqualität spielt der Raumduft eine Rolle für das persönliche Wohlbefinden. Die Aroma-Diffusoren von Beurer verteilen ätherische Öle durch Ultraschallverneblung. Je nach Gerätetyp stehen verschiedene Beleuchtungsoptionen und Timer-Funktionen zur Verfügung. Die Modelle sind besonders leise und eignen sich auch für den Einsatz im Schlafzimmer.

Anwendung und Pflege

Alle Geräte zeichnen sich durch einfache Bedienung, kompaktes Design und geräuscharmen Betrieb aus. Beurer empfiehlt, die Filter regelmäßig zu wechseln bzw. die Wasserbehälter regelmäßig zu reinigen, um eine hygienische Nutzung sicherzustellen.

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Präsentation durch Dr. Stefan Hartung und Tanja Rückert

Die Pressekonferenz wird von Dr. Stefan Hartung, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, gemeinsam mit Tanja Rückert, Geschäftsführerin und Chief Digital Officer, geleitet. Im Mittelpunkt stehen technologische Innovationen mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.

Themenschwerpunkte: Nachhaltige Technologie und lebenswerte Zukunft

Bosch greift aktuelle Megatrends auf und präsentiert Technologien, die auf eine lebenswerte Zukunft einzahlen – darunter Lösungen aus den Bereichen Smart Home, Mobilität, industrielle Anwendungen und Energiemanagement. Die Veranstaltung ist Teil des internationalen Messeauftritts von Bosch auf der CES 2026.

Termin und Ort

Die Pressekonferenz findet am Montag, 5. Januar 2026, um 8:00 Uhr Ortszeit (17:00 Uhr MEZ) im Mandalay Bay Hotel, South Convention Center, Level 2, Ballroom G, in Las Vegas statt.

Hinweis: Weitere Informationen zur CES-Präsenz von Bosch und zur Live-Übertragung der Pressekonferenz stehen unter www.bosch-press.com zur Verfügung.

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Aufräumen stört am meisten – regionale Unterschiede erkennbar

Für 39 Prozent der Befragten ist das Abwaschen und Aufräumen der unangenehmste Teil des Kochens. Damit liegt dieser Punkt klar vor anderen Faktoren wie Zeitdruck oder komplexer Zubereitung. Besonders deutlich fällt dieser Stressfaktor in Brandenburg auf, während in Berlin jeder Fünfte angibt, das Geschirr zunächst stehen zu lassen.

Organisation hilft gegen Küchenchaos

Knapp zwei Drittel der Befragten setzen auf eine gute Planung, um Stress in der Küche zu vermeiden. Unterstützung von Familienmitgliedern oder Freunden sowie funktionale Küchengeräte spielen ebenfalls eine Rolle. Nur vier Prozent greifen auf Lieferdienste zurück.
Kirsten Winhuysen, Brand & Media Managerin bei Braun, betont:
„Gerade in besonders stressigen Zeiten braucht es verlässliche Helfer in der Küche. Geräte, die sich unkompliziert reinigen lassen oder über spülmaschinengeeignete Teile verfügen, können spürbar zur Entlastung beitragen.“

Weitere Störfaktoren: Zeitdruck und Platzmangel

Neben dem Aufräumen sorgen vor allem Zeitdruck (24 %) und Platzmangel bzw. Unordnung (23 %) für Anspannung. Regional zeigen sich Unterschiede: In Bremen spielt fehlender Platz eine größere Rolle als im bundesweiten Durchschnitt, in Baden-Württemberg wird vor allem der Zeitdruck genannt.

Mehrheit bleibt ruhig – auch bei Stress

Trotz organisatorischer Herausforderungen bleibt die Mehrheit der Befragten gelassen: Nur zehn Prozent geben an, beim Kochen häufig zu fluchen. Besonders ruhig bleibt es in Mecklenburg-Vorpommern, wo lediglich drei Prozent häufig schimpfen.

Fazit

Die Umfrage zeigt: Die größte Belastung in der Küche entsteht nicht beim Kochen selbst, sondern danach. Unterstützende Faktoren wie vorausschauende Planung, einfache Reinigbarkeit von Geräten und eine gute Organisation können entscheidend dazu beitragen, dass aus festlichem Kochen keine Stresssituation wird – ganz im Sinne eines funktionalen und alltagstauglichen Küchenumfelds.

Hinweis zur Methodik: Die Umfrage wurde von Civey im Zeitraum 27. Oktober bis 3. November 2025 unter 5.000 Personen ab 18 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse sind repräsentativ unter Berücksichtigung eines statistischen Fehlers von ±2,6 Prozentpunkten.

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Strategischer Fokus: Wachstum durch Kernmarken, Regionen und Kanäle

Die neue Strategie zielt auf ein nachhaltiges organisches Wachstum. Dazu sollen insbesondere die Kernmarken gestärkt, die Aktivitäten in Schlüsselmärkten ausgeweitet und das Produktportfolio im Bereich Ökosystemlösungen ergänzt werden. Zugleich strebt Electrolux eine höhere Flexibilität und stärkere Verbraucherorientierung an. Zum 1. Januar 2026 wird in diesem Zuge die neue, kommerziell ausgerichtete Region Asien-Pazifik eingeführt.

Finanzziele im Überblick

Die aktualisierten und bekräftigten Ziele gelten über den Verlauf eines typischen Geschäftszyklus:

• Organisches Umsatzwachstum: Mindestens 4 % pro Jahr (zuvor inkl. Akquisitionen/Verkäufen)
• Operative Marge: Mindestens 6 %
• Kapitalumschlag: Mindestens viermal
• Rendite auf Nettovermögen: Über 20 %

Im Aftermarket strebt das Unternehmen nun ein organisches Umsatzwachstum von 10 % CAGR an – anstelle des bisherigen Ziels, 15 % des Gesamtumsatzes aus dem Aftermarket zu generieren.

Nachhaltigkeit bleibt integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie

Die Nachhaltigkeitsziele bleiben bestehen. Electrolux plant bis 2030 eine Reduktion der Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 85 % sowie der Scope-3-Emissionen um 42 % gegenüber dem Basisjahr 2021. Bereits bis Ende September 2025 konnte eine Emissionsminderung von 42 % (Scope 1 und 2, rollierend) erzielt werden – und damit das Zehnjahresziel gemäß Pariser Abkommen innerhalb von vier Jahren erreichen.

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Hohe Beteiligung im Handel, starke Resonanz am POS

Nahezu alle electroplus küchenplus Fachhändler beteiligten sich an der Aktion. Die Kampagne sorgte laut Meike Ullrich, Senior Concept Manager electroplus, bereits am ersten Tag für messbar erhöhte Frequenz im stationären Handel. Gleichzeitig erzielten die digitalen Maßnahmen – darunter Social-Media-Kampagnen und Online-Werbung – hohe Reichweiten und starke Interaktionen.

Preisaktion mit klarer Markenbotschaft

Im Zentrum der Kampagne stand ein Sofortrabatt von bis zu 150 Euro beim Kauf ausgewählter Miele-Aktionsgeräte. Franz Schreckenberg, Team Lead Category Management Electro bei EK Retail, betont: „Die Marke Miele ist ein echter Publikumsmagnet. Dazu Preisvorteile von bis zu 150 Euro und die hohe Beratungsqualität unserer Fachhändler – da kann man fast nicht nein sagen“.

360-Grad-Marketing und konsistente Umsetzung

Die Kampagne wurde mit einem umfassenden Marketingpaket unterstützt – inklusive POS-Materialien, Print- und Onlineprospekten, Händlerwebseiten, Newslettern, Social-Media-Inhalten und Google-Anzeigen. Gestaltung und Tonalität orientierten sich dabei eng am Miele-Markenauftritt, um die Premiumpositionierung auch im stationären Handel erfahrbar zu machen.

Miele bewertet Kampagne als klaren Erfolg

Auch seitens des Herstellers fällt das Fazit positiv aus. Jörg Bachert, Leiter Vertrieb Elektrohandel bei Miele:
„Die Kampagnenpremiere mit electroplus küchenplus hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Unser Hauptziel war es, neue Konsumentengruppen für die Marke Miele zu gewinnen – und die Ergebnisse bestätigen diesen Ansatz eindrucksvoll. Angesichts der Abverkaufszahlen können wir von einem klaren Erfolg sprechen.“

Ob und in welcher Form es im kommenden Jahr eine Fortsetzung geben wird, ist laut Miele noch offen – die Tendenz sei angesichts der positiven Ergebnisse jedoch klar in Richtung Weiterführung der Zusammenarbeit gerichtet.

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Ziel: Standortsteuerung und Sortimentsoptimierung stärken

Die Partnerschaft mit NIQ ermöglicht Euronics eine verbesserte Analyse von Sell-in- und Sell-out-Daten. Dies dient der genaueren Steuerung des Sortiments, der Warenverfügbarkeit und der Marktbearbeitung auf lokaler und überregionaler Ebene. Die Daten werden über das Tool NIQ Retail Tracking bereitgestellt.

Oliver Schmitz, Vorsitzender der Geschäftsführung von Euronics Deutschland eG, hebt die Bedeutung der Kooperation hervor:
„Die Nutzung einer belastbaren Datenbasis war für uns schon immer ein wichtiges Fundament für die erfolgreiche Steuerung unseres Unternehmens. Mit der neuen Partnerschaft machen wir den nächsten Schritt und schaffen eine noch bessere Grundlage für unsere Entscheidungen in Einkauf, Vertrieb und Marketing.“

Gemeinsamer Fokus auf datengetriebene Markttransparenz

Thorsten Hennig, Managing Director NIQ für die DACH-Region, betont die strategische Dimension:
„Wir freuen uns sehr, mit Euronics einen der führenden Fachhandelsverbünde Deutschlands auf dem Weg in eine datengetriebene Zukunft begleiten zu dürfen. Diese Partnerschaft zeigt, welchen Stellenwert valide und aktuelle Marktdaten für zukunftsorientierte Handelsunternehmen haben.“

Stärkung für Mitglieder im Verbund

Euronics-Mitglieder profitieren von erweiterten Vergleichsmöglichkeiten innerhalb der Gruppe und im Marktumfeld. Ziel ist es, Entscheidungsprozesse auf Standortebene datenbasiert zu unterstützen – etwa bei der Sortimentsgestaltung, Preisfindung oder Lagersteuerung.

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Wellness-Trend bleibt stabil – mit neuen Anforderungen

Die gfu beobachtet eine kontinuierlich hohe Nachfrage nach Produkten, die Gesundheit und Komfort im Alltag fördern. Während klassische Wellnessangebote lange auf den stationären Markt fokussiert waren, verlagert sich der Schwerpunkt zunehmend in den häuslichen Bereich. Geräte wie Massagepads, Luftreiniger oder Aromadiffusoren gehören ebenso dazu wie smarte Körperanalysewaagen oder Lichttherapie-Lösungen.

Gleichzeitig verändern sich die Erwartungen: „Konsumentinnen und Konsumenten fragen immer stärker nach Geräten, die ressourcenschonend, einfach zu bedienen und bezahlbar sind – und dabei einen echten Mehrwert für das tägliche Wohlbefinden bieten“, erklärt Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu .

Nachhaltigkeit als Entscheidungskriterium

Nachhaltige Materialien, Energieeffizienz und Langlebigkeit gewinnen auch im Wellness-Umfeld an Bedeutung. Produkte, die durch umweltfreundliche Herstellung und niedrigen Energieverbrauch überzeugen, treffen auf wachsende Akzeptanz. Für die Anbieter wird es laut gfu entscheidend sein, Nachhaltigkeit nicht nur als Zusatzargument, sondern als zentrales Qualitätsmerkmal zu integrieren.

Technologische Erweiterung klassischer Kategorien

Der Wellnessbegriff wird zunehmend technikgestützt interpretiert. Das zeigt sich etwa in der wachsenden Nachfrage nach smarten Gesundheits- und Fitnesslösungen: Wearables, vernetzte Analysegeräte oder App-gesteuerte Therapiehilfen erweitern das Sortiment klassischer Hausgeräte. Auch der Küchenbereich profitiert von dieser Entwicklung, beispielsweise durch Dampfgarer oder Luftfritteusen, die eine gesündere Zubereitung unterstützen.

Chancen für den Handel: Orientierung und Zugang

Die gfu betont, dass der Handel eine zentrale Rolle bei der Vermittlung spielen kann. Orientierung bei der Auswahl, transparente Informationen zu Umweltaspekten und einfache Bedienkonzepte schaffen Vertrauen. Gleichzeitig lassen sich über differenzierte Sortimente gezielt unterschiedliche Zielgruppen ansprechen – vom gesundheitsbewussten Einpersonenhaushalt bis zur technikaffinen Familie .

Ausblick

Wellness bleibt laut gfu ein wachstumsrelevantes Segment – insbesondere dann, wenn es gelingt, ökologische Verantwortung, bezahlbare Preise und echten Alltagsnutzen zu verbinden. Hersteller und Handel sind gefordert, den Begriff weiterzuentwickeln und die Bedürfnisse einer breiten Konsumentenschaft in den Mittelpunkt zu stellen.

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Intelligente Reinigungsroboter: Saugen und Wischen in einem Schritt

Reinigungsroboter der neuesten Generation kombinieren Saugen und Wischen in einem Arbeitsgang. Sie erkennen mittels Sensorik und Kameras, wo bereits gereinigt wurde, und navigieren systematisch durch Räume. Die Anpassung an unterschiedliche Bodenbeläge – von Fliesen über Laminat bis hin zu Teppichen – erfolgt automatisch. Anhebbare Walzen, Mop-Pads und ausfahrbare Bürsten ermöglichen eine gründliche Reinigung bis in Randbereiche.

Komfort durch Multifunktions-Basisstationen

Ein zentrales Kriterium beim Kauf ist die Ausstattung der Basisstation. Hochwertige Modelle verfügen über Multifunktionsstationen, die nicht nur den Staubbehälter entleeren, sondern auch Schmutz- und Frischwasser wechseln, Walzen oder Mops reinigen und trocknen – vollautomatisch und ohne manuelles Eingreifen. Für Nutzerinnen und Nutzer, die Wert auf Hygiene und minimalen Wartungsaufwand legen, kann sich diese Investition lohnen.

Bedienung per App und intelligente Filterlösungen

Die Steuerung der Roboter erfolgt über Apps, mit denen Reinigungszeiten, Zonen oder Reinigungsmodi festgelegt werden können. Intuitive Benutzeroberflächen erhöhen dabei die Nutzerfreundlichkeit. Geräte mit leicht zu reinigenden Filtern sowie waschbaren Wischpads oder Walzen verbessern den Bedienkomfort und unterstützen hygienisches Arbeiten.

Alternative: Smarte Saugwischer für aktive Nutzer

Für Haushalte, die auf manuelle Steuerung setzen, sind smarte Saugwischer eine Alternative. Diese Geräte vereinen Saugen und Wischen ebenfalls in einem Durchgang und regulieren Wassermenge sowie Walzendrehzahl automatisch – abgestimmt auf Bodenbelag und Verschmutzungsgrad. Auch hier ermöglicht eine App-Kopplung eine individuelle Anpassung der Geräteeinstellungen.

Bodenschonung durch automatische Anpassung

Die Geräte erkennen oder berücksichtigen, welche Pflege ein Boden benötigt. Während Parkett nur leicht feucht gewischt werden sollte, erlauben Stein oder Vinyl intensivere Reinigung. Eine automatische Anpassung der Reinigungsparameter schützt Oberflächen und unterstützt den Werterhalt des Bodenbelags. Regelmäßige Reinigung trägt zudem zu einem verbesserten Wohnklima bei.

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Fokus auf KI-basierte, vernetzte Anwendungen

Im Mittelpunkt steht die Kombination aus hochwertiger Produktqualität und KI-gestützten Technologien, die Geräte, Menschen und Räume intelligent miteinander verknüpfen – sowohl im privaten Wohnumfeld als auch in urbanen Szenarien. Gezeigt werden laut LG intelligente Lösungen für den Haushalt, für Mobilitätsanwendungen sowie für Geschäftskunden. Alle vorgestellten Produkte sollen im Rahmen der CES 2026 am LG-Messestand live erlebbar sein.

Nachhaltigkeit und Nutzerzentrierung als Leitlinien

Gemäß dem Markenversprechen „Life’s Good“ verfolgt LG das Ziel, durch technologischen Fortschritt den Alltag komfortabler zu gestalten. Gleichzeitig steht Nachhaltigkeit im Zentrum der Unternehmensstrategie. Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen im gesamten Herstellungsprozess vollständig reduziert werden. Beispielhaft nennt LG hier den Smart Park in Changwon (Südkorea), in dem energieeffiziente Produktionsmethoden zu einer Einsparung von 30 Prozent beim Energieverbrauch geführt haben.

Zusätzlich fördert das Unternehmen eine Kreislaufwirtschaft, bei der vorhandene Ressourcen wiederverwertet werden. Neben der ökologischen Verantwortung setzt LG auch soziale Initiativen um – etwa mit einer ESG-Akademie für Studierende, die sich mit Umwelt- und Governance-Themen befassen.

Pressekonferenz und digitale Übertragung

Die LG World Premiere findet am 5. Januar 2026 um 8:00 Uhr Ortszeit (17:00 Uhr deutscher Zeit) im Mandalay Bay Convention Center statt. Die Veranstaltung wird zudem auf der offiziellen LG-Website sowie den globalen YouTube- und X-Kanälen von LG live übertragen.

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1. Miele Gourmet-Bräter

Der induktionsgeeignete Gourmet-Bräter eignet sich für die Zubereitung von Fleischgerichten und Aufläufen. Er kann direkt vom Kochfeld in den Backofen überführt werden. Die gleichmäßige Hitzeverteilung sorgt für zarte Garergebnisse und intensive Aromen – ideal für Gerichte wie Lammkeule oder Gratin.

2. Gourmet Back- und Pizzastein

Der offenporige Back- und Pizzastein verwandelt den Backofen in eine kleine Steinofenbäckerei. Er sorgt für knusprige Ergebnisse bei Pizza, Flammkuchen oder Brotteigen, indem er überschüssige Feuchtigkeit aus dem Teig aufnimmt. Zudem ist der Stein als Warmhalte- oder Kühlplatte nutzbar.

3. AirFry-Backblech mit PerfectClean

Das gelochte AirFry-Backblech ermöglicht die fettfreie Zubereitung von Snacks und Beilagen wie Kartoffelspalten oder Gemüsechips. Die spezielle Lochung sorgt für gleichmäßige Bräunung. Dank der PerfectClean-Beschichtung ist das Blech leicht zu reinigen.

4. Miele Gourmet-Grillplatte

Die Grillplatte bringt das Grillgefühl in die Küche. Sie ist für die Zubereitung von Steaks, Fisch oder Gemüse konzipiert, verteilt die Hitze gleichmäßig und erzeugt Röstaromen. Die Antihaftbeschichtung erleichtert die Reinigung.

5. FlexiTray für Kühlschränke

Das drehbare Glasbodensystem „FlexiTray“ im Kühlschrank erleichtert den Zugriff auf gelagerte Lebensmittel. Es ist um 180 Grad schwenkbar und verbessert die Organisation im Kühlraum – insbesondere bei hohem Platzbedarf rund um die Feiertage.

6. Miele Gourmet-Boxen

Die hitze- und kältebeständigen Gourmet-Boxen eignen sich zum Kochen, Aufbewahren und Transportieren. Sie sind auslaufsicher und spülmaschinengeeignet. Über einen QR-Code lassen sich die Boxen mit der Miele App verbinden – zur digitalen Vorratsorganisation inklusive Erinnerungsfunktionen und Rezeptideen.

Fazit: Mit diesem Zubehör unterstützt Miele die stressfreie Zubereitung, Lagerung und Organisation rund um das Festessen – funktional, vielseitig und auf Alltagstauglichkeit ausgelegt.

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Smartes Thermostat für energieeffizientes Heizen

Das smarte Thermostat von Netatmo ist lernfähig und passt die Heizleistung automatisch an das individuelle Nutzerverhalten an. Es lassen sich Zeitpläne definieren, die dafür sorgen, dass geheizt wird, wenn Bedarf besteht – etwa abends nach Feierabend – während tagsüber Energie eingespart wird. Die Steuerung erfolgt über eine App, wodurch sich der Energieverbrauch optimieren lässt, ohne auf Komfort zu verzichten.

Raumluftsensor zur Überwachung des Innenklimas

Der smarte Raumluftsensor misst kontinuierlich die Luftqualität in Innenräumen. Er erfasst Parameter wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur, CO₂-Gehalt und Geräuschpegel. Über die App erhalten Nutzerinnen und Nutzer konkrete Hinweise zur Verbesserung des Raumklimas. Ziel ist ein dauerhaft gesundes und angenehmes Wohnumfeld.

Rauch- und Kohlenmonoxidmelder für mehr Sicherheit

Der smarte Rauchmelder von Netatmo verfügt über eine automatische Selbsttestfunktion zur regelmäßigen Funktionskontrolle. Im Ernstfall löst das Gerät einen 86 dB lauten Alarm aus und sendet gleichzeitig eine Benachrichtigung an das Smartphone der Nutzerin oder des Nutzers.

Ergänzend erkennt der smarte Kohlenmonoxidmelder gefährliche Konzentrationen von CO – einem farb- und geruchlosen Gas. Die Batterie hat eine Laufzeit von bis zu zehn Jahren. Beide Melder lassen sich mit der Home + Security App vernetzen.

Wetterstation für präzise Umweltmessung

Die smarte Wetterstation misst sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verschiedene Umweltparameter wie Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität und Geräuschpegel. Alle Daten werden in der App aufbereitet dargestellt. Das System ermöglicht eine umfassende Einschätzung der Wetterlage und unterstützt bei der Steuerung des Wohnklimas.

Hinweis: Alle Produkte sind über den Netatmo-Webshop sowie bei autorisierten Fachhändlern erhältlich. Weitere Informationen unter: www.netatmo.com .

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Flexibilität durch Gleittür-Technik

Der GSL580 bietet durch die eingesetzte Gleittür-Technologie eine nahtlose Integration in grifflose Küchenfronten und ermöglicht die Installation auf ergonomischer Höhe. Dadurch wird nicht nur die Gestaltung vereinfacht, sondern auch die Bedienfreundlichkeit erhöht – ein Faktor, der in der modernen Küchenplanung zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Ausstattung für den Familienalltag

Mit einem Fassungsvermögen von 14 Maßgedecken eignet sich der GSL580 auch für größere Haushalte. Höhenverstellbare Körbe mit LiftmatikPLUS bieten flexible Beladungsmöglichkeiten. Die LED-Innenraumbeleuchtung sorgt für gute Übersicht, während das floorLIGHT den Betriebsstatus dezent auf den Boden projiziert.

Acht Programme für unterschiedliche Anforderungen

Das Gerät bietet acht Spülprogramme, darunter einen sparsamen ECO-Modus, ein Intensivprogramm für stark verschmutztes Geschirr sowie ein sensorgesteuertes Automatikprogramm. Mit dem „Gastro90“-Programm steht zudem ein Schnellprogramm zur Verfügung, das sauberes Geschirr in nur 90 Minuten liefert. Der Geräuschpegel liegt bei 42 dB, was besonders für Wohnküchen von Vorteil ist.

Fünf Jahre Premium-Garantie

Für alle Einbaugeräte ab dem Katalogjahr 2025 bietet Oranier eine Premium-5-Jahres-Garantie. Diese beginnt mit der Übergabe an den Endkunden und verlängert die gesetzliche Gewährleistungsdauer von zwei auf insgesamt fünf Jahre. Damit wird ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt im Verkaufsprozess geschaffen.

Weitere Informationen zum Gerät und zum gesamten Einbaugerätesortiment stehen unter www.oranier.com zur Verfügung.

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Erweiterung der SharkNinja-Nachbarschaft

Mit Heidi Klum ergänzt SharkNinja sein Netzwerk prominenter Markenbotschafter, zu dem bereits Persönlichkeiten wie Kevin Hart und Tom Brady gehören. Ziel ist es, technologische Innovationen mit authentischen Alltagsgeschichten zu verbinden. „Heidi Klum gelingt es, alltägliche Momente mit Stil und Authentizität besonders zu machen – und dabei charmant und humorvoll zu sein. Das macht sie zur perfekten Partnerin, um zu zeigen, wie unsere leistungsstarken Produkte den Alltag von Menschen erleichtern“, erklärt Mark Barrocas, CEO von SharkNinja.

Start der Partnerschaft mit Shark Beauty

Die Kooperation begann mit einem gemeinsamen Auftritt von Heidi Klum und Kevin Hart, die am vergangenen Wochenende mit der CryoGlow LED-Maske von Shark Beauty in der Öffentlichkeit erschienen. Im Rahmen der Kampagne wird Klum künftig in verschiedenen Formaten, unter anderem in der Serie „SharkNinja Neighbors“, Produkte aus dem Portfolio vorstellen und Einblicke in ihren Alltag geben.

Persönliches Statement von Heidi Klum

Heidi Klum äußert sich zur Zusammenarbeit wie folgt: „Ich liebe Produkte, die das Leben einfacher und glamouröser machen. SharkNinja hat es einfach verstanden. Ich habe die Shark Beauty CryoGlow ausprobiert und mich sofort verliebt! Ich freue mich sehr, in die SharkNinja Nachbarschaft einzuziehen, und kann es kaum erwarten, meine Favoriten mit allen zu teilen“.

Hintergrund zu SharkNinja und Heidi Klum

SharkNinja ist ein globales Produktdesign- und Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Needham, Massachusetts. Das Unternehmen entwickelt unter den Marken Shark und Ninja Lifestyle-Produkte für Haushalt und Küche und ist international mit über 3.600 Mitarbeitenden vertreten. Der Vertrieb erfolgt über stationäre und Online-Handelskanäle in zahlreichen Märkten weltweit.

Heidi Klum zählt seit über zwei Jahrzehnten zu den prägenden Persönlichkeiten der Mode- und Fernsehbranche. Sie war unter anderem Gastgeberin und Produzentin der US-Show „Project Runway“ sowie langjährige Jurorin bei „America’s Got Talent“. In Deutschland ist sie als Gastgeberin und Produzentin von „Germany’s Next Topmodel“ bekannt.

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Moorschutz als effektive Klimaschutzmaßnahme

Gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein Bergwaldprojekt unterstützt die Wertgarantie Group die Renaturierung von Moorflächen – eine der effektivsten Maßnahmen zur CO₂-Bindung. In Deutschland gelten rund 90 Prozent der Moorflächen als trockengelegt, was erhebliche Folgen für Klima und Artenvielfalt hat. Durch die Wiedervernässung sollen die betroffenen Gebiete ihre natürliche Funktion als Kohlenstoffspeicher, Lebensraum spezialisierter Arten und Wasserrückhalteflächen zurückerlangen.

Mischwald statt Monokultur: Projekt im Wendland

Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf einem rund 165 Hektar großen Waldgebiet im Wendland. Dort wird ein reiner Kiefernwald in einen artenreichen Mischwald umgewandelt. Mischwälder gelten als widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen, verbessern die Bodenqualität und leisten einen stärkeren Beitrag zur CO₂-Speicherung. Der langfristige Charakter des Projekts wurde vor Ort von den Vorständen Konrad Lehmann und Udo Buermeyer unterstrichen. Buermeyer betont: „Momentan ist man darum bemüht, die Entscheidung von vor etwa 50 bis 70 Jahren hin zum Pflanzen einer Monokultur zu beheben. Dieses Vorhaben wird auch weit über 50 Jahre dauern, bevor es wirklich merkbare Unterschiede ausmachen wird.“

Nachhaltiges Engagement seit zwei Jahrzehnten

Die Wertgarantie Group engagiert sich seit rund 20 Jahren im Bereich Nachhaltigkeit. Neben der finanziellen Förderung von Umweltprojekten umfasst das Engagement Maßnahmen wie Corporate Volunteering, Bildungsangebote für Nachwuchskräfte im Bereich Nachhaltigkeit sowie Aufklärungsarbeit zur Elektroschrott-Problematik. Vorstand Konrad Lehmann erklärt dazu: „Wir möchten zeigen, dass konsequenter Klimaschutz auch in global herausfordernden Zeiten unerlässlich ist. In diesem Jahr richten wir unseren Fokus auf regionale Projekte im Umkreis unseres Hauptsitzes in Hannover, die langfristig nicht nur vor Ort, sondern auch weltweit positive Wirkung entfalten werden.“

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Hoher Kaffeekonsum in urbanen Zentren

Die höchsten Indexwerte beim Kaffeekonsum finden sich in Großstädten. Hamburg führt die Rangliste an, gefolgt von Bremen und Berlin. Auch weitere westdeutsche Städte wie Köln, Essen und Düsseldorf liegen über dem Bundesdurchschnitt. Die Daten spiegeln ein verstärktes Kaffeekonsumverhalten in städtischen, kaufkräftigen Regionen wider.

Top-10-Kaffeeregionen in Deutschland
(nach Indexwert, Bundesdurchschnitt = 100)

Teekonsum konzentriert sich auf den Nordwesten

Im Gegensatz dazu zeigt sich der Teekonsum stark regionalisiert. Die höchsten Werte wurden in Ostfriesland und im angrenzenden Küstenraum gemessen. Aurich, Emden und Leer bilden die Spitze mit Indexwerten von über 200 Punkten – mehr als doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt. Diese Regionen verfügen über eine ausgeprägte Teekultur mit traditionellen Konsumgewohnheiten.

Top-10-Teeregionen in Deutschland
(nach Indexwert, Bundesdurchschnitt = 100)

Relevanz für Handel, Marketing und Standortanalyse

Laut NIQ ermöglichen die Ergebnisse eine zielgerichtete regionale Marktbearbeitung. Die feingliedrige Datenbasis unterstützt Unternehmen bei der Sortimentsgestaltung, Angebotsoptimierung und Werbeplanung. „Der differenzierte Blick auf regionale Konsumgewohnheiten hilft Unternehmen dabei, ihre Strategien gezielt auszurichten – etwa durch regionale Sortimentsgestaltung oder zielgerichtete Werbemaßnahmen“, so Sven Barthel, Head of NIQ Geomarketing.

Methodik

Die verwendete Datenbasis „microm Consumer Data“ bildet rund 46 Millionen Haushalte in Deutschland auf Mikroebene ab und kombiniert soziodemografische Merkmale mit Konsumverhalten und regionalen Kaufkraftinformationen. Die Indexwerte geben das relative Konsumniveau einer Region im Verhältnis zum Bundesdurchschnitt (Index = 100) an. Werte über 100 stehen für überdurchschnittlichen Konsum.

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Rückgang im deutschen TCG-Markt

Der deutsche Markt verzeichnete im Q3/2025 einen Umsatzrückgang von 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Gesamtumsatz belief sich auf 14,1 Milliarden Euro, was einem Rückgang von über einer Milliarde Euro entspricht .

Elektro-Großgeräte (MDA) unter Druck

Besonders betroffen ist der Bereich der großen Haushaltsgeräte (Major Domestic Appliances, MDA). Dieser Segmentbereich verzeichnete in Deutschland einen Umsatzrückgang von 7,2 Prozent gegenüber Q3/2024. Der Absatz sank gleichzeitig um 9,1 Prozent, was auf eine nachlassende Verbrauchernachfrage und eine anhaltende Marktsättigung hindeutet.

Trotz der negativen Entwicklung konnten einige Produktgruppen leicht zulegen. So stieg der Umsatz mit Waschmaschinen mit Dampf-Funktion im Vergleich zum Vorjahr an. Der Trend zu energieeffizienten Geräten setzte sich ebenfalls fort, wenn auch auf einem niedrigen Wachstumsniveau.

Rückgänge bei Unterhaltungselektronik und Telekommunikation

Der Bereich Unterhaltungselektronik (Consumer Electronics) verzeichnete im dritten Quartal 2025 ein Umsatzminus von 9,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Besonders betroffen waren klassische TV-Geräte, deren Absatzmenge um mehr als 10 Prozent sank. Geräte mit besonders großen Bilddiagonalen (>70 Zoll) konnten sich dem Trend jedoch teilweise entziehen.

Im Telekommunikationssegment, traditionell ein starkes Umsatzfeld, fiel der Umsatz in Deutschland im Jahresvergleich um 6,6 Prozent. Die Absatzzahlen bei Smartphones waren rückläufig, wobei insbesondere Geräte im mittleren Preissegment an Bedeutung verloren haben. Hochpreisige Premiumgeräte hielten sich vergleichsweise stabil.

IT- und Bürogeräte mit moderatem Minus

Auch der Bereich Informationstechnologie (IT) und Bürogeräte wies einen Rückgang auf, allerdings in etwas abgeschwächter Form. In Deutschland fiel der Umsatz in dieser Kategorie um 4,1 Prozent. Vor allem Monitore und Zubehör verzeichneten geringere Nachfrage, während mobile Computer eine stabile Entwicklung zeigten.

Fazit: Konsumzurückhaltung prägt die Entwicklung

Die aktuellen Zahlen aus dem GfK Helicopter View Report Q3/2025 belegen eine spürbare Konsumzurückhaltung auf dem deutschen Markt für technische Gebrauchsgüter. Der rückläufige Trend zieht sich durch fast alle großen Segmente. Neben ökonomischen Rahmenbedingungen wie Inflation und Kaufkraftentwicklung dürften auch Sättigungseffekte und verlängerte Ersatzzyklen eine Rolle spielen.

Weitere Impulse könnten laut GfK künftig durch Innovationen in den Bereichen Energieeffizienz, Konnektivität und Nachhaltigkeit entstehen – vorausgesetzt, sie treffen auf eine kaufbereite Zielgruppe.

Hier gibt es den ganze Report.

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Übernahme mit langjähriger Branchenerfahrung

Lars Öhlschläger bringt mehr als 26 Jahre Berufserfahrung aus der Telekommunikations- und IT-Branche mit. Zuletzt war er bei der ALSO Group als Head of Business Unit Netzvermarktung und UCC tätig. Zuvor hatte er innerhalb des Unternehmens verschiedene Führungsfunktionen inne.

Gemeinsam mit den Teamleitern Karsten Zimmermann und Keywan Rahbar wird Öhlschläger künftig die Telekommunikationsstrategie von expert weiterentwickeln. Seine Expertise umfasst unter anderem die Themen Digitalisierung, Netzvermarktung, Produktmanagement, B2B-Marketing und Marketingstrategie.

Fokussierung auf strategische Weiterentwicklung

In seiner neuen Position sieht Öhlschläger vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten: „Der Telekommunikationsmarkt ist ein dynamisches und zukunftsweisendes Geschäftsfeld, das für die expert-Gruppe eine zentrale Bedeutung hat. Ich sehe in dieser Aufgabe die Chance, gemeinsam mit meinem Team neue Impulse zu setzen, Prozesse weiterzuentwickeln sowie unsere Gesellschafter, Industrie- und Dienstleistungspartner in einem herausfordernden Marktumfeld bestmöglich zu unterstützen“.

Unterstützung durch die Unternehmensleitung

Auch Holger Pöppe, Vertriebsvorstand der expert SE, betont die Bedeutung der Personalentscheidung: „Mit Lars Öhlschläger gewinnen wir einen ausgewiesenen Telekommunikationsexperten mit tiefem Branchenwissen und langjähriger Führungserfahrung. Seine strategische Kompetenz, sein Gespür für Markttrends und seine klare Teamorientierung sind eine wertvolle Bereicherung für expert. Gemeinsam mit seinem erfahrenen Team wird er den Telekommunikationsbereich gezielt ausbauen und die Position von expert in diesem wichtigen Segment weiter festigen“.

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Bestnote beim Cappuccino – bereits ab Werk

In der Kategorie Cappuccino erzielte die NICR 790 das beste Ergebnis im gesamten Testfeld. Die Tester hoben den „feinporigen Schaum, leckere Süße, gut ausbalancierten und schön sämigen” Cappuccino hervor. Bemerkenswert ist, dass dieses Ergebnis ohne Anpassungen an den Werkseinstellungen erreicht wurde. Alle anderen Maschinen im Test erforderten individuelle Einstellungen zur Verbesserung der Getränkequalität.

Auch bei der Handhabung erhielt die NICR 790 die Note „sehr gut“. Bewertet wurden unter anderem die Bedienungsanleitung, die Zubereitung der Getränke, die Reinigung und das Entkalkungsprogramm. Die Entkalkung ist laut Stiftung Warentest die schnellste im Vergleich. Positiv vermerkt wurde zudem die garantierte Reparierbarkeit der Maschine.

Designvariante NICR 793 mit gleicher Technik

Ergänzend zur NICR 790 bietet Nivona mit der NICR 793 eine baugleiche Variante mit identischer Technik in einem grauen Gehäuse an. Beide Modelle verfügen über die OneTouch-Funktion für Cappuccino sowie ein Reinigungsprogramm für den Milchkreislauf. Die 7er-Serie von Nivona wurde kontinuierlich weiterentwickelt und um Funktionen wie den Cappuccino Connaisseur ergänzt.

Technische und funktionale Schwerpunkte

Die NICR 790 überzeugte im Test durch folgende Merkmale:

• bester Cappuccino im Test
• sehr guter Espresso ohne nötige Einstellungen
• einfache Bedienung und Reinigung
• herausnehmbare Brühgruppe
• schnellstes Entkalkungsprogramm im Vergleich

Die NICR 793 bietet zusätzlich eine Aktion zur Verlängerung der gesetzlichen Gewährleistung auf fünf Jahre. Voraussetzung ist eine Online-Registrierung bei einem autorisierten Fachhändler in Deutschland bis Ende 2025.

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Verbesserungen in mehreren Bewertungskategorien

Die positiven Entwicklungen spiegeln sich insbesondere in den Kategorien „Policies/Environment“, „Policies/Labor & Human Rights“ sowie „Certifications/Labor & Human Rights“ wider. In diesen Bereichen wurde eine bessere Bewertung als im Jahr 2024 erzielt.

Steffen Nagel, Managing Director Sales & Marketing bei Liebherr-Hausgeräte, erklärt: „Wir freuen uns über diese Bestätigung auf unserem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Die aktuelle Bewertung zeigt, dass wir unsere ökologische, soziale und ethische Verantwortung aktiv wahrnehmen und messbare Fortschritte erzielen. Wir werden auch künftig unserer Verantwortung gerecht werden und die Umweltauswirkungen unserer Produkte über den gesamten Lebenszyklus hinweg weiter reduzieren“.

Auszeichnung beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Zusätzlich zur EcoVadis-Medaille wurde Liebherr-Hausgeräte 2025 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis in zwei Kategorien ausgezeichnet: Das Unternehmen wurde sowohl als Vorreiter für kreislauffähige Kühl- und Gefriertechnologien gewürdigt als auch für das Vollvakuum-Gefriergerät FNXa 522i mit BluRoX-Technologie.

Transparenz durch freiwillige CR-Dokumentation

Liebherr-Hausgeräte veröffentlicht seit 2024 eine freiwillige Dokumentation zur Corporate Responsibility (CR). Diese bietet einen umfassenden Einblick in die nachhaltigkeitsbezogenen Aktivitäten des Unternehmens, darunter energieeffiziente Geräte, verantwortungsvolle Beschaffung, Maßnahmen zur Kreislaufwirtschaft und Personalentwicklung.

Ressourcenschonung bei Benutzerinformationen

Ein weiterer Schritt zur Nachhaltigkeit ist die Reduktion gedruckter Benutzerinformationen. Bereits seit 2021 wurden die gedruckten Anleitungen verkürzt. Seit 2025 wird nur noch eine kompakte Kurzanleitung in Papierform beigelegt; die vollständige Anleitung ist digital per QR-Code abrufbar. Ziel ist eine weitere Senkung des Papierverbrauchs. Diese Maßnahme gilt nicht für Kühl- und Gefrierschränke für Labor und Gesundheitswesen.

Über EcoVadis

EcoVadis ist ein international anerkannter Anbieter zur Bewertung unternehmerischer Nachhaltigkeitsleistungen. Bewertet werden unter anderem Umwelt, Ethik, Arbeits- und Menschenrechte sowie nachhaltige Beschaffung. In die Bewertung fließen unternehmensspezifische Merkmale wie Branche, Größe und Standort ein. Über 100.000 Unternehmen weltweit haben sich bisher einer EcoVadis-Prüfung unterzogen. Die Bewertung basiert auf internationalen Standards wie der Global Reporting Initiative (GRI), dem UN Global Compact und der ISO 26000.

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In der Elektrogeräteindustrie ist Scott Taylor (47) kein Unbekannter. Nach extrem erfolgreichen Jahren bei Hisense Gorenje, wo er maßgeblich für das enorme Wachstum im Bereich “White Goods Electrical Retail” verantwortlich war, wechselt der Vertriebsprofi nun zurück zu einer deutschen Traditionsmarke.

Warum diese Personalie für Händler wichtig ist

Scott Taylor gilt als “Macher” mit einer klaren Vertriebs-DNA. Seine Erfolgsbilanz spricht für sich:

• Hisense Gorenje (2021–2025): Verdopplung des Umsatzes und Steigerung der relevanten Marktanteile um über 100 % (MDA 8).
• De’Longhi: Verantwortlich für den rasanten Aufstieg im Segment Kaffeevollautomaten.
• Fakir-Kenner: Taylor war bereits fast sechs Jahre für das Unternehmen aus Vaihingen/Enz tätig und kennt die Strukturen in- und auswendig.

Der “Masterplan” für Fakir: Fokus auf den Fachhandel

Taylors Mission ist klar definiert: Er will der Marke Fakir zu neuem Glanz verhelfen. Dabei betont er ausdrücklich die Rolle der Händler.

„Die Marke Fakir hat großes Potenzial, wurde aber in den letzten Jahren vernachlässigt. Das werden wir ab sofort ändern und dabei setzen wir auf die Unterstützung des Handels und auf die Stärke der Marke.“ — Scott Taylor, Geschäftsführer

Für Sie als Händler bedeutet das konkret: Fakir plant, sich im Fach- und Onlinehandel zukunftsfähig aufzustellen. Taylor kündigt einen “langen Atem” und klare strategische Ziele an, um in Deutschland und Westeuropa Marktanteile zurückzuerobern.

Innovation bei nilco: Nachhaltigkeit als Treiber

Auch bei der Schwestergesellschaft nilco-Reinigungsmaschinen GmbH stehen die Zeichen auf Expansion. Taylor plant die exklusive Einführung einer Reinstwasser-Lösung.

Der strategische Hebel hierbei ist das Thema Nachhaltigkeit: Reinigung bei gleichzeitigem Reduzieren von Chemie. Dies dürfte besonders für Händler interessant sein, die gewerbliche Kunden bedienen oder ihr Portfolio im Bereich nachhaltige Reinigungstechnik erweitern wollen.

Fazit: Eine “Jahrhundertchance”

Scott Taylor spricht von einer “Jahrhundertchance”. Mit seiner Rückkehr zu Fakir verbindet sich die Erwartung, dass die Traditionsmarke wieder ein gewichtigerer Player im Sortiment wird. Seine Historie bei Marken wie AEG/Electrolux, De’Longhi und zuletzt Hisense zeigt, dass er weiß, wie man Marken am Markt dreht und Umsätze generiert.

Es bleibt spannend zu beobachten, mit welchen konkreten Aktionen und Kampagnen das neue Team um Taylor in den kommenden Monaten auf den Handel zukommen wird.

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Schonende Hilfe bei Allergie und Erkältung

Gereizte Schleimhäute, laufende Nase oder Druck in den Nebenhöhlen gehören zu den typischen Beschwerden bei saisonalen Allergien und Atemwegsinfekten. Viele wünschen sich dann eine wirksame, natürliche Unterstützung ohne zusätzliche Medikamente. medisana setzt dabei auf moderne Technologien: Der IN 515 Ultraschall-Inhalator, die elektrische NI 200 Nasendusche und das medinose Nasentherapiegerätlindern Atemwegsbeschwerden gezielt und schonend. Alle drei Lösungen entlasten die Atemwege effektiv und lassen sich dank ihres praktischen Designs problemlos in den Alltag integrieren.

Der IN 515 Inhalator erzeugt mittels Ultraschall-Vibrationstechnik besonders feine, lungengängige Aerosole, die gezielt in die oberen und unteren Atemwege gelangen. Ob gereizte Schleimhäute, festsitzender Schleim oder allergiebedingte Beschwerden – der kompakte, leise Inhalator sorgt für eine effiziente Anwendung bei Erwachsenen und Kindern. Die Inhalation ist wahlweise mit Maske oder Mundstück möglich – einfach, komfortabel und sicher. Dank Ein-Knopf-Bedienung, flexiblem Netz- oder Batteriebetrieb und handlichem Design ist er ideal für zu Hause oder unterwegs.

Die NI 200 Nasendusche unterstützt die tägliche Nasenpflege mit zwei unterschiedlichen Nasendüsen für Erwachsene und Kinder. Sie spült Pollen, Staub und Krusten gründlich aus der Nase und bietet gleichzeitig sanfte Befeuchtung trockener Schleimhäute. Das ausziehbare Design, der integrierte Akku und der 150 ml Wassertank machen die NI 200 zu einem praktischen Begleiter – auch bei hoher Alltagsbelastung durch Pollen oder Staub.

Für allergische Reaktionen wie eine laufende Nase, Juck- oder Niesreiz bietet das medinose compact Nasentherapiegeräteine medikamentenfreie Lösung. Die Kombination aus Rot- und Infrarotlicht sorgt für eine entzündungshemmende Wirkung und verbessert die Durchblutung der Nasenschleimhäute– in nur drei Minuten Anwendung. Die intuitive Ein-Knopf-Bedienung und das kabellose Design machen es zur idealen Wahl für Allergiezeiten – sowohl unterwegs als auch zu Hause.

Die Produkte sind zu folgenden Preisen (UVP) erhältlich:

• NI 200 Nasendusche: 34,95 €
  https://www.medisana.de/Therapie-Gesundes-Zuhause/Allergie-und-Erkaeltung/NI-200-Nasendusche/54595
• IN 515 Inhalator: 29,95 €
  h https://www.medisana.de/Therapie-Gesundes-Zuhause/Allergie-und-Erkaeltung/IN-515-Inhalator/54590
• medinose compact Nasentherapiegerät: 19,95 €.
  https://www.medisana.de/Therapie-Gesundes-Zuhause/Allergie-und-Erkaeltung/medinose-Nasentherapiegeraet/45055

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Neue Steam Genie VacuSteam Dampfbürste macht Schluss mit zeitraubenden Bügelmarathons – Perfekte Ergebnisse in nur einem Durchgang

Während immer mehr Menschen Wert auf einen gepflegten Auftritt legen und gleichzeitig ihre Zeit effizient nutzen möchten, präsentiert Russell Hobbs eine clevere Lösung: Die neue Steam Genie VacuSteam Dampfbürste kombiniert erstmals Dampfkraft mit intelligenter Saugtechnologie und macht das lästige Bügeln zu einer schnellen, mühelosen Angelegenheit.

Der Trend zum effizienten Glätten

In Zeiten von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen ist der Bedarf nach schnellen Lösungen für die Kleiderpflege gestiegen. Gleichzeitig wollen moderne Verbraucherinnen und Verbraucher nicht mehr stundenlang am Bügelbrett stehen. Die neue Steam Genie VacuSteam Dampfbürste von Russell Hobbs trifft genau diesen Zeitgeist: Sie hält Kleidungsstücke durch Saugkraft sanft in Position, während leistungsstarker Dampf und eine keramische Bügelsohle selbst hartnäckige Falten in nur einem Durchgang glätten.

Innovation trifft Benutzerfreundlichkeit

Das Geheimnis der VacuSteam liegt in ihrer dreifachen Wirkung von Saug-, Wärme- und Dampfleistung. Mit drei vielseitigen Einstellungen passt sich das Gerät verschiedenen Stoffarten an:

• Nur Dampf: Für tägliche Auffrischung
• VacuSteam Hoch: Für tiefe, hartnäckige Falten
• VacuSteam Niedrig: Schonend für empfindliche Stoffe

Technische Perfektion im Detail

Die neue Steam Genie VacuSteam Dampfbürste überzeugt mit durchdachten Features: In nur 35 Sekunden ist das 1.500-Watt-Gerät einsatzbereit und ermöglicht über 7 Minuten kontinuierliches Dampfen. Der leicht abnehmbare 200-ml-Wassertank, die automatische Sicherheitsabschaltung und das 3-Meter-Kabel sorgen für maximalen Komfort. Eine Reinigungsbürste mit integriertem Aufbewahrungsfach rundet das durchdachte Konzept ab.

Glätten neu gedacht

Statt mühsamer Hin- und Her-Bewegungen empfiehlt Russell Hobbs bei der VacuSteam die innovative “Ein-Durchgang-Methode”: Einfach die Dampfplatte aufsetzen, die Saugkraft hält den Stoff in Position und mit einem langsamen Abwärtsstrich sind selbst hartnäckige Falten Geschichte.

Steam Genie VacuSteam (28550-56)

Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 99,99 Euro

Steam Genie ist eine eingetragene Marke von Russell Hobbs.
VacuSteam ist eine eingetragene Marke von Russell Hobbs.

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• „Kontaktgrill“ Stellung: die direkte Hitzeübertragung sorgt für kurze Garzeiten, das Grillgut erhält die beliebten Grillstreifen.
• Stellung „Überbacken“: Gratinieren schnell und einfach! Toasts, Gemüse oder Fleisch gelingen perfekt.
• Offen als „Tischgrill“: aufgeklappt verdoppelt sich die Grillfläche; auf jeder Platte lässt sich die Temperatur getrennt bis 230 °C wählen und wird konstant gehalten.

Der Einsatz von hochwertigen Materialien (z.B. Edelstahl mit Anti-Fingerabdruck-Beschichtung, eine PFAS-freie Keramik-Beschichtung der Grillplatten), die durchdachte Bauweise und die vielseitige Nutzbarkeit zeichnen dieses Modell aus. Da die Heizelemente in die Grillplatten integriert sind, ist beste Grillperformance in jeder Position gewährleistet. Dieser Kontaktgrill ist ein praktisches Multitalent und ein unverzichtbarer Helfer für alle, die auf eine gesunde, fettarme und vielseitige Ernährung Wert legen!

Vielseitiges Grillerlebnis für anspruchsvolle Genießer

• pflegeleichtes Gehäuse mit Anti-Fingerabdruck-Beschichtung
• für vielfältigen Einsatz: geschlossen als Kontaktgrill, 5-fach höhenverstellbar zum Überbacken, aufgeklappt als Tischgrill mit zwei getrennt regelbaren Grillflächen
• massive, herausnehmbare Grillplatten, je eine glatt und gerippt
• Platten mit hochwertiger keramischer Antihaftbeschichtung (PFAS-frei) und integriertem Heizelement – leistungsstark & schnell
• elektronische Temperaturregelung in 15 Stufen, präzise von 60 °C bis 230 °C, für stabile Temperaturen auch bei offener Nutzung als Tischgrill
• LED-Display, 2 Drehknebel für Temperatur, Start/Stopp Taste, Timer
• Fettablauf mit integrierter Auffangschale für gesundes, fettarmes Grillen
• Sicherheit durch 4-fach Überhitzungsschutz und rutschfeste Füße

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Warmhalten leicht gemacht!

Gerade in der winterlichen Jahreszeit, wenn gemeinsame Mahlzeiten im Mittelpunkt stehen, ist eine konstante Serviertemperatur besonders wichtig. Die Warmhalteplatte WP 300 sorgt dafür, dass Speisen, von festlichen Gerichten bis hin zu alltäglichen Lieblingsrezepten, zuverlässig heiß und genussbereit bleiben.

Dank ihres modularen Systems bietet sie eine hohe Flexibilität: Als kompakte Einzelplatte mit einer Warmhaltefläche von 25 × 30 cm eignet sie sich ideal für den täglichen Einsatz oder kleinere Haushalte, während sich die Fläche durch das andockbare Zusatzmodul auf 50 × 30 cm erweitern lässt. So kann die Warmhalteplatte sowohl für spontane Abendessen als auch für größere Veranstaltungen und Buffets in der Weihnachtszeit optimal eingesetzt werden.

In nur zehn Minuten aufgeheizt, stellt die WP 300 zwei Temperaturstufen von 80 °C und 120 °C zur Verfügung, die je nach Gericht gewählt werden können. Eine integrierte Kontrollleuchte informiert zuverlässig über den Betriebszustand, und der klare Ein-/Ausschalter ermöglicht eine intuitive Bedienung. Die glatte Oberfläche erleichtert die Reinigung nach dem Einsatz, und das flache, platzsparende Design sorgt dafür, dass die Warmhalteplatte auch in kleinen Küchen mühelos untergebracht werden kann. Durch ihre robuste Bauweise ist sie sowohl für den regelmäßigen Gebrauch im Alltag als auch für besondere Anlässe bestens geeignet.

Ob für das weihnachtliche Festmahl, einen gemütlichen Adventsabend oder das tägliche Abendessen, die Warmhalteplatte WP 300 stellt sicher, dass Speisen jederzeit mit der gewünschten Temperatur serviert werden können. Sie kombiniert Flexibilität, Komfort und zuverlässige Technik und wird damit zu einem praktischen Helfer, der den Küchenalltag ebenso bereichert wie besondere Momente im Jahresverlauf.

Die Warmhalteplatte WP 300 ist ab sofort bei steba.com und im autorisierten Fachhandel erhältlich.

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Kommentar zur Black Season 2025:

Warum stationärer Handel mehr kann als Klick-Rekorde

Während die großen Online-Player neue Umsatzrekorde feiern, geraten die 9 Prozent stationärer Kundschaft schnell aus dem Blick. In seinem Kommentar analysiert Gabriel Wagner, Herausgeber von infoboard.de, warum diese vermeintlich kleine Zahl für den Handel vor Ort eine große Aussagekraft hat – und was sie über Kundenbindung, Qualität und strategische Weichenstellungen im Weihnachtsgeschäft verrät.

Jetzt lesen: „Warum die 9 Prozent im Laden wertvoller sind als jeder Klick-Rekord“.

Die Schere öffnet sich: Online-Riesen trotzen dem Trend

Dass „Stagnation“ jedoch nicht für alle gilt, zeigen brandaktuelle Zahlen großer E-Commerce-Player, die sich deutlich vom Marktdurchschnitt abkoppeln. Während der Gesamtmarkt schwächelt, meldete die Otto Group überraschend neue Rekordwerte: Entgegen der negativen Verbandsprognosen stiegen die Bestellwerte dort im Aktionszeitraum um 2,5 Prozent, am Black Friday selbst sogar um 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Ein ähnliches Bild zeichnet die E-Commerce-Plattform Shopify, die Deutschland als eine der weltweit umsatzstärksten Regionen identifizierte und global ein Wachstum von 27 Prozent verzeichnete. Dies verdeutlicht eine massive Verschiebung: Das Budget der Verbraucher sinkt zwar insgesamt auf durchschnittlich 296 Euro, doch dieses Geld konzentriert sich zunehmend auf den digitalen Raum. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 91 Prozent planen die Verbraucher ihre Schnäppchenjagd im Internet, während der stationäre Handel mit lediglich 9 Prozent Anteil kaum noch eine Rolle bei diesem Event spielt. Dies begünstigt reine Online-Player und agile Plattformen überproportional.

Praxis-Einblick: Wie Verbundgruppen die Stellung halten

Wie sich diese polarisierte Marktlage für Omnichannel-Händler und Verbundgruppen darstellt, zeigt exemplarisch die EURONICS Deutschland eG. Die Verbundgruppe bestätigt in ihrem ersten Fazit zur „Black Season“ das Bild der Marktberuhigung – hier gibt es keine neuen Rekordsprünge wie bei den reinen Online-Riesen, sondern ein solides Ergebnis auf Vorjahresniveau. Die Strategie zielt dabei auf die präzise Adressierung der Kundenbedürfnisse in einem schwierigen Umfeld ab. Benedict Kober, Sprecher des Vorstands der EURONICS Deutschland eG, kommentiert die Lage differenziert: „Die allgemeine Konsumzurückhaltung ist zwar auch in diesen Zeiten präsent, dennoch bestätigen die bereits vorliegenden Zahlen, dass wir wie gewohnt die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kundschaft getroffen haben“.

EURONICS nutzt die Aufmerksamkeit strategisch als Brücke zum Weihnachtsgeschäft und startet pünktlich zum Cyber Monday eine Kampagne mit Entertainer Elton. „Die Black Season ist für uns ein strategisch wichtiger Zeitraum, um unseren Kundinnen und Kunden die besten Deals des Jahres anzubieten“, betont Kober. Durch die Verknüpfung von digitalen Kanälen mit physischen Touchpoints wie einem Adventsmagazin versucht die Verbundgruppe, trotz der massiven Online-Dominanz Frequenz für ihre stationären Mitglieder zu sichern.

Polarisierte Kaufgründe zwischen Inflation und Nachhaltigkeit

Das Kaufverhalten ist 2025 stark polarisiert. Wer Mehrausgaben plant, tut dies oft nicht freiwillig, sondern inflationsbedingt – 40 Prozent der Konsumenten geben an, dass sie mehr bezahlen müssen, weil alles teurer geworden ist. Auf der anderen Seite steht der „bewusste Verzicht“: 44 Prozent derer, die weniger ausgeben, wollen generell nachhaltiger leben. Ein Drittel der Kunden würde sogar auf ein Schnäppchen verzichten, wenn Zweifel an der Nachhaltigkeit bestehen.

Fazit für das Weihnachtsgeschäft

Trotz der Zurückhaltung bleibt der Black Friday der Startschuss für das Weihnachtsgeschäft. Mehr als die Hälfte der Online-Shopper nutzt die Angebote gezielt für Geschenke, wobei etwa 1,60 Milliarden Euro des Umsatzes hierfür verwendet werden. Die Bestseller bleiben klassisch: Elektronik führt mit 84 Prozent Kaufinteresse, was auch die starken Zahlen von Otto im Bereich Spielekonsolen und Technik erklärt. Händler müssen sich auf einen Markt einstellen, in dem die großen Online-Player wachsen, während der breite Markt um Stabilität kämpft.

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Ein Kommentar

Lassen Sie uns ehrlich sein: Wenn man die nackten Zahlen des diesjährigen Black Friday betrachtet, möchte man als stationärer Händler am liebsten den Laden abschließen und den Schlüssel wegwerfen. 91 Prozent der Verbraucher jagen ihre Schnäppchen im Netz, nur kümmerliche 9 Prozent verirren sich laut aktueller EHI-Daten in die Fußgängerzonen. Dazu feiern Online-Giganten wie die Otto Group neue Rekorde, während die Gesamtprognosen für den Markt stagnieren.

Ist das das Ende? Ist der stationäre Handel beim größten Shopping-Event des Jahres nur noch eine statistische Randnotiz?

Ich sage: Nein. Wer nur auf diese Prozentzahlen starrt, übersieht die bemerkenswerte Resilienz, die sich in den Details verbirgt.

Denn während die reinen Online-Player um jeden Klick kämpfen müssen, zeigt ein Blick auf Verbundgruppen wie EURONICS, dass „Stagnation“ in wirtschaftlich turbulenten Zeiten eine echte Leistung ist. Wenn der Vorstand der Verbundgruppe, Benedict Kober, ein Ergebnis „etwa auf Vorjahresniveau“ prognostiziert, dann ist das keine Niederlage. In einem Jahr, in dem die Budgets der Kunden inflationsbedingt schrumpfen, ist das Halten der Umsatzlinie ein Beweis für enorme Kundenbindung.

Wir müssen aufhören, den Black Friday isoliert als reines Online-Schlachtfeld zu betrachten. Für den stationären Handel ist er längst etwas anderes geworden: Ein Ankerpunkt. Die Strategie von EURONICS zeigt das exemplarisch. Man nutzt den Hype nicht für den schnellen Abverkauf von Lagerware, sondern als Startrampe für das Weihnachtsgeschäft. Wenn am Cyber Monday die Kampagne mit Elton startet, ist das die Übergabe des Staffelstabs vom reinen Preis-Fokus hin zur Emotion.

Die 9 Prozent, die stationär kaufen, sind keine „Digitalverweigerer“. Es sind Kunden, die bewusst den Laden aufsuchen – für Beratung, für das sofortige Erlebnis, für die Sicherheit, das Produkt direkt mitzunehmen. Dieser Umsatz hat eine andere Qualität als der flüchtige Warenkorb-Klick, der mit einer Retouren-Wahrscheinlichkeit von fast 30 Prozent behaftet ist.

Der stationäre Handel stirbt nicht, er fokussiert sich. Er wird zur kuratierten Bühne in einer Welt der unendlichen digitalen Regale. Die Tatsache, dass Verbundgruppen ihre Umsätze stabil halten, während die Konsumlaune wackelt, zeigt: Die Menschen suchen nicht nur den billigsten Preis im Netz. Sie suchen, wie es EURONICS formuliert, Lösungen für ihre „Wünsche und Bedürfnisse“. Und die lassen sich manchmal eben doch am besten von Angesicht zu Angesicht erfüllen.

Der Black Friday 2025 lehrt uns also nicht, dass der stationäre Handel obsolet ist. Er lehrt uns, dass er sich seine Schlachten klug aussuchen muss. Nicht über die Masse, sondern über die Klasse der Kundenbeziehung. Und darin ist der Laden um die Ecke dem Algorithmus immer noch voraus.

Gabriel Wagner
Herausgeber infoboard.de

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Überzeugung durch Qualität und Zusammenarbeit

Möbel Preiss ist seit 2023 Vertriebspartner von Amica. Grundlage der erfolgreichen Kooperation war eine gezielte Schulung des Planungsteams, durch die sich Amica mit Funktionalität, Design und Preis-Leistungs-Verhältnis im Sortiment etablieren konnte. „Für uns als familiengeführtes Unternehmen ist Verlässlichkeit entscheidend“, betont Sebastian Preiss, Geschäftsführer von Möbel Preiss. „Amica überzeugt uns durch Qualität und Liefertreue – und unsere Kunden bestätigen uns das täglich. Genau das macht diese Partnerschaft für uns so wertvoll“.

Wertschätzung für gelebte Partnerschaft

Die Nominierung erfolgte durch den Amica-Außendienst. Entscheidend war dabei das Engagement im Verkaufsraum ebenso wie die gelebte Partnerschaft auf Augenhöhe. „Mit Möbel Preiss zeichnen wir einen Handelspartner aus, der mit großem Einsatz und Überzeugung hinter unserer Marke steht“, so Marcel Kühn, Sales & Marketing Director bei Amica. Das Engagement des Teams in Kastellaun zeige eindrucksvoll, wie erfolgreiche Zusammenarbeit im Fachhandel funktionieren kann.

Hintergrund zu Amica und Möbel Preiss

Amica ist Marktführer in Polen und weltweit auf über 50 Märkten aktiv. In Deutschland betreut die Amica International GmbH in Ascheberg den Vertrieb mit rund 100 Mitarbeitenden. Die Marke steht für ein breites Sortiment energieeffizienter Hausgeräte, ergänzt durch die Tochtermarken Gram, Hansa, CDA und Fagor.

Möbel Preiss wiederum gehört mit rund 170 Beschäftigten und 25.000 m² Ausstellungsfläche zu den etablierten Einrichtungshäusern in Rheinland-Pfalz. Seit über 75 Jahren bietet das Familienunternehmen hochwertige Einrichtungslösungen und umfassende Beratung für individuelle Wohnkonzepte.

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Brandteig als Basis – mit Küchenmaschinen effizient umsetzbar

Die Zubereitung erfolgt auf Basis eines klassischen Brandteigs aus Wasser, Butter (bzw. Margarine), Mehl, Speisestärke, Eiern und Salz. Nach dem sogenannten „Abbrennen“ im Topf wird der Teig abgekühlt und mit Hilfe einer Küchenmaschine weiterverarbeitet. Bosch verweist auf die eigene Serie 8, die mit 1.800 Watt als derzeit stärkste Küchenmaschine des Unternehmens gilt. Das 3D-planetarische Rührwerk unterstützt dabei die gleichmäßige Verarbeitung des Teigs.

Air Fryer als Alternative zur Fritteuse

Für die fettarme Zubereitung bietet Bosch eine Anleitung zur Nutzung seiner Air Fryer in XL- oder XXL-Ausführung (6,1 bzw. 7,2 Liter Volumen). Dabei werden die Churros-Teiglinge vor dem Backen gefroren und dann bei 180 °C für 10–15 Minuten gegart. Die Geräte verfügen über Touch-Bedienung und Automatikprogramme, die den Vorgang vereinfachen.

Serviervorschläge: Churros-Board mit Dips und Obst

Als Anregung für die Präsentation empfiehlt Bosch ein Churros-Board: Die frittierten oder gebackenen Teigstücke werden auf einem Holzbrett angerichtet, ergänzt durch Schokoladen- oder Karamellsauce, Zimt-Zucker-Mischung, Obst und optional ungezuckerte Varianten. So lassen sich die Churros vielfältig servieren – vom Frühstück bis zum Dessert.

Auch eine vegane Variante ist möglich: Butter wird durch Margarine ersetzt, Eier durch pflanzliche Alternativen. Damit richtet sich das Rezept an eine breite Zielgruppe mit unterschiedlichen Ernährungspräferenzen.

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KI-Kooperation mit neuland.ai angekündigt

Ein zentrales Thema war die neue Kooperation zwischen neuland.ai AG und comTeam. Ab dem ersten Quartal 2026 soll eine KI-Gruppenlösung verfügbar sein, die insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert ist. Sie basiert auf dem neuland.ai Hub (FirmenGPT) und ist laut comTeam DSGVO- und EU-AI-Act-konform. Partnerunternehmen profitieren von geprüfter Technologie, Sonderkonditionen sowie Schulungs- und Supportleistungen. „Damit sollen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen einen zuverlässigen, praxisnahen und rechtskonformen Einsatz von KI realisieren können“, erläutert comTeam Geschäftsführer Sven Glatter.

Kiwiko-Partner erstmals Teil des Netzwerks

Für Mitglieder des IT-Security-Verbunds kiwiko, die sich kürzlich comTeam angeschlossen haben, war die Konferenz ein erstes gemeinsames Netzwerktreffen. Bereits zwei Wochen zuvor hatte ein eigenes kiwiko-Partnertreffen stattgefunden. Im Fokus stehen künftig gemeinsame Strategien und gebündelte Expertise, insbesondere im Bereich Cybersecurity.

Workshops und Impulse aus der Praxis

Den Auftakt der Konferenz bildete ein Prompting-Workshop mit Nils Söder (Kutzschbach Electronic), der rund 40 Teilnehmende in Methoden des KI-Einsatzes einführte. Im weiteren Verlauf folgte ein Acronis Security Expert Training, das moderne Sicherheitsstrategien praxisnah vermittelte.

Zudem boten mehrere Diskussionsrunden Einblicke in Themen wie Managed Services, Digitalisierung im Mittelstand und technologische Trends. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Systemhäuser individuelle, praxisnahe Lösungen entwickeln und innerhalb des comTeam Netzwerks gezielt komplementäre Kompetenzen nutzen können.

Keynote zu Führung und Wirksamkeit

Ein besonderer Programmpunkt war die Keynote von Frank Söder, Geschäftsführer von Kutzschbach Electronic. Unter dem Titel „Nicht nur Dinge richtig tun, sondern die richtigen Dinge tun“ sprach er über moderne Führung, Wirksamkeit und unternehmerische Klarheit im digitalen Wandel.

Jahresausklang mit Netzwerkcharakter

Den Abschluss bildete ein gemeinsames Abendprogramm mit winterlicher Kulisse, Glühwein, Eisstockbahn und festlicher Musik. Die Veranstaltung bot Raum für Austausch, Rückblick und Perspektivwechsel.

„Unsere Partnerkonferenz steht für das, was comTeam ausmacht: Nähe, Vertrauen und den Mut, gemeinsam neue Wege zu gehen“, resümierte Sven Glatter. Das Treffen verdeutlichte die Rolle des Netzwerks als Plattform für Innovation und Zusammenarbeit – mit Blick auf ein dynamisches Jahr 2026.

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Neuer Standort erschließt 4,7 Millionen Menschen

Das rund 2.600 Quadratmeter große Depot im Gewerbegebiet „Am Kiessee 11+13“ versorgt fortan etwa 4,7 Millionen Menschen in Berlin und Umgebung. Im Fokus stehen Großgeräte, die auf Wunsch zum nächsten Werktag geliefert, fachgerecht installiert und Altgeräte kostenlos entsorgt werden. Der Service wird durch ein einstündiges Lieferzeitfenster und telefonische Ankündigung kurz vor Ankunft ergänzt. Kleinere Elektronikprodukte wie Smartphones und Laptops liefert Coolblue bereits deutschlandweit per DHL aus.

Ausbau der Infrastruktur: Doppelt so großes Zentrum in Planung

Die derzeitige Immobilie wird zunächst für zwei Jahre genutzt. Parallel entsteht auf demselben Gelände ein neues, doppelt so großes Logistikzentrum, das speziell auf die Anforderungen von Coolblue zugeschnitten ist. Damit verfolgt das Unternehmen das Ziel, logistische Effizienz langfristig zu steigern und weiteres Wachstum in der Region zu ermöglichen.

Personalaufbau und neue Jobs in der Hauptstadtregion

Für den neuen Standort sucht Coolblue rund 40 neue Mitarbeitende, insbesondere im Bereich Lieferung und Teamleitung. Die offenen Positionen richten sich ausdrücklich auch an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger. „Berlin steht wie kaum eine andere Stadt für Vielfalt, Tempo und Direktheit. Das ist für uns ein perfekter Match“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany. „Mit dem neuen Depot erschließen wir nicht nur ein neues Liefergebiet – wir kommen auch in die Hauptstadt“.

Übersicht: Key Facts zum Standort Schönefeld

• Eröffnung: 11. Dezember 2025
• Fläche: 2.602,52 m²
• Liefergebiet: Großraum Berlin (4,7 Mio. Menschen)
• Leistungen: Lieferung, Installation, Altgeräte-Mitnahme
• Zukunftsausblick: geplanter Neubau eines größeren Zentrums
• Jobs: 40 neue Stellen, Bewerbungen unter arbeitenbeicoolblue.de

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Mobilität und Einfachheit im Alltag

Mit einem abnehmbaren Motor und einem auslaufsicheren Trinkdeckel ermöglicht der Flex das direkte Mitnehmen frisch gemixter Getränke. Die abnehmbare Mixklinge ist spülmaschinengeeignet, was Reinigung und Pflege vereinfacht. Der Mixer eignet sich für frische wie gefrorene Zutaten und liefert mit 7,4 Volt Motorleistung cremige Ergebnisse – ganz ohne Steckdose. Mit einem Gewicht von rund 855 Gramm, ohne Motor sogar nur ca. 400 Gramm, zählt das Gerät zu den leichtesten seiner Klasse.

Ausstattung und Bedienkomfort

• 590 ml Fassungsvermögen, BPA-freier Becher
• USB-C-Ladung und mehrstufige LED-Batterieanzeige
• Über 15 Mixzyklen pro Akkuladung
• Drehzahl: 17.500 U/min ±15 %
• Erhältlich in sechs Farben (weiß, stahlgrau, waldgrün, mandarine, violett, saphirblau)

Mit einem integrierten Tragegriff eignet sich der Flex besonders für den Einsatz unterwegs – sei es im Büro, im Fitnessstudio oder auf Reisen. Laut Hersteller reduziert sich das Gewicht im mobilen Einsatz durch die abnehmbare Motoreinheit um bis zu 50 % im Vergleich zum Modell Nutribullet Portable.

Mit dem Flex reagiert Nutribullet auf die steigende Nachfrage nach portablen, smarten Lösungen im Bereich Food Preparation und ergänzt das Sortiment um ein Produkt, das speziell für den flexiblen Einsatz in Alltagssituationen entwickelt wurde.

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50-Euro-Sofortrabatt für Aktionsgeräte

Kundinnen und Kunden erhalten beim Kauf eines Aktionsgeräts einen Sofortrabatt von 50 Euro, der direkt an der Kasse abgezogen wird. Die Aktion läuft bis zum 18. Januar 2026 und wird Anfang des neuen Jahres unter dem Titel „Happy New Cash“ fortgesetzt.

Ziel: Kaufimpuls im Jahresendgeschäft

„Mit dieser Kampagne setzen wir zum Jahreswechsel noch einmal einen wichtigen Kaufimpuls, von dem alle Beteiligten profitieren“, erklärt Franz Schreckenberg, Team Lead Category Management Electro bei EK Retail. Die Kombination aus Bosch-Markenqualität und Preisvorteil soll gezielt zur Kaufentscheidung beitragen.

360-Grad-Marketingunterstützung

Die Aktion wird durch ein umfassendes Marketingpaket begleitet, das POS-Materialien, Newsletter, Online- und Printwerbung, Social-Media-Aktivitäten sowie Google-Kampagnen umfasst. Ziel ist es, hohe Aufmerksamkeit zu generieren und die Frequenz in den Fachgeschäften zu steigern. „Unsere Marketingunterstützung reicht von aufmerksamkeitsstarken POS-Materialien über Händlerwebseiten bis hin zu digitalen Kanälen“, erläutert Meike Ullrich, Concept Manager electroplus.

Bosch lobt strategische Zusammenarbeit

Auch von Seiten des Industriepartners gibt es positive Rückmeldungen. Lisa Kolbert, Key Account Managerin Electrical Retail Germany bei BSH, betont: „Mit der klar strukturierten Aktion zum Jahreswechsel setzen wir gemeinsam verlässliche Impulse für den Abverkauf.“ Man wolle damit sowohl die Sichtbarkeit im Fachhandel stärken als auch den Absatz im relevanten Segment erhöhen.

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Drei Aktionen – ein Ziel: Kundennähe und Erlebnisse

Die Kampagne umfasst drei zentrale Maßnahmen:

• Expert-Adventskalender (1.–24. Dezember):
  Unter dem Motto „Gewinne mit Rudi & Rudi“ bietet der digitale Adventskalender täglich wechselnde Technikpreise, darunter Notebooks, Fernseher oder Smartwatches. Die Teilnahme ist über die expert-App und die Webseiten der Fachmärkte möglich.
• Gutscheinaktion (3.–24. Dezember):
  Kunden erhalten 50-Euro-Gutscheine für 40 Euro bzw. 60-Euro-Gutscheine für 50 Euro. Pro Person sind zwei Gutscheine erhältlich, einlösbar ab dem 27. Dezember.
• Expert Wunsch-Selfie (1.–24. Dezember):
  Kundinnen und Kunden fotografieren sich mit ihrem Wunschprodukt in einem expert-Fachmarkt und posten das Bild auf Instagram mit Hashtag #expertWunschSelfie und Standortverlinkung. Täglich wird ein Gewinner ausgewählt und erhält das abgebildete Produkt direkt im Markt.

Verbindung von digitaler Kampagne und stationärem Handel

„Mit unseren Aktionen möchten wir Kunden nicht nur attraktive Angebote machen, sondern ihnen vor allem jeden Tag ein bisschen Freude schenken“, so Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE. Entscheidend sei dabei, dass alle Maßnahmen sowohl digital als auch stationär umgesetzt werden.

Auch Marcus Willbold, Geschäftsbereichsleiter Marketing und E-Commerce, betont den Charakter der Weihnachtskampagne: „Ob Adventskalender, Gutscheinaktion oder das neue Wunsch-Selfie – jede Maßnahme hat ihren eigenen Mehrwert. Uns geht es darum, unseren Kunden als Technik-Nachbar echte Erlebnisse, relevante Vorteile und inspirierende Impulse zur Weihnachtszeit zu bieten“.

Einbindung der Fachmärkte und lokale Präsenz

Die Gewinne werden ausschließlich in den teilnehmenden expert-Fachgeschäften übergeben – ein bewusster Schritt zur Stärkung der lokalen Standorte. Mit dieser dezentralen Umsetzung setzt expert auch 2025 auf eine Verknüpfung von Online-Interaktion und stationärem Handel, die persönliche Erreichbarkeit und Sichtbarkeit vor Ort in den Mittelpunkt stellt.

Die Kampagne läuft bis einschließlich 24. Dezember 2025.

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Technische Ausstattung für den täglichen Einsatz

Der Essence ist mit einem eco-power-motor ausgestattet, der eine Spitzenleistung von bis zu 170 Watt erreicht. Er bietet sowohl Puls- als auch Dauerbetrieb und ermöglicht stufenlose Schnittstärkeneinstellungen bis 20 Millimeter. Das Edelstahl-Wellenschliffmesser ist universell einsetzbar und für verschiedene Lebensmittel geeignet – von Brot und Käse bis hin zu feinem Aufschnitt. Die intuitive Bedienung kombiniert Auswahl der Schnittstärke, Startfunktion und Schneidvorgang in einem kompakten Konzept.

Fokus auf Sicherheit und Alltagstauglichkeit

Besonderes Augenmerk legt Graef auf die Bedien- und Kindersicherheit. Der Essence verfügt über eine dreifache Kindersicherung: Neben einem Verriegelungshebel für die Bedieneinheit sorgt auch eine Schlittenverriegelung für erhöhten Schutz im Familienalltag. Die Konstruktion erlaubt zudem einhändiges Schneiden, was den Einsatz im Küchenalltag erleichtert.

Gestaltung und Modularität

Das Design zeichnet sich durch klare Linienführung und eine Kombination aus Silber und Schwarz aus. Der freitragende Aufbau auf einer Glasbodenplatte verleiht dem Gerät nicht nur Stabilität, sondern auch eine visuelle Leichtigkeit. Ergänzend steht optionales Zubehör aus dem Graef-Portfolio zur Verfügung – darunter der Kombi-Aufsatz Pro für kleine Schneidgüter sowie eine glatte Klinge für besonders feine Schnitte.

Unternehmenskommentar

„Mit dem Essence machen wir deutlich, dass auch ohne viele Features, allein mit purer Performance für Kreativität, Vielseitigkeit und Genuss in der Küche gesorgt werden kann“, erklärt Franziska Graef, Marketingleiterin und Mitglied der Geschäftsführung bei der Gebr. Graef GmbH & Co. KG. Sie betont zudem die hohe Verarbeitungsqualität und einfache Handhabung des Schlittens: „Dank beidseitiger Führung ist der Schlitten extrem leichtgängig und garantiert jederzeit sicheres und kontrolliertes Schneiden.“

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Fachhandel bewertet Zusammenarbeit mit der Industrie

Mit der jährlichen Partnerwahl haben rund 1.400 Fachhändler bundesweit die Möglichkeit, ihre wichtigsten Industriepartner in den Bereichen Hausrat, Geschenkartikel, Elektrokleingeräte sowie im Bereich „Gedeckter Tisch“ (Glas, Porzellan/Keramik, Besteck) zu bewerten. Die Beurteilung erfolgt anhand bewährter Kriterien:

• Betreuung (z. B. Außendienst, Reklamationsabwicklung)
• Sortiment (Attraktivität, Neuheiten)
• Ertrag (Kalkulationsgrundlage, Marge).

Einsendeschluss und Prämierung auf der Ambiente 2026

Die Umfrage läuft bis zum 14. Januar 2026. Als Anreiz werden unter allen Teilnehmenden 20 Verzehrgutscheine für die Ambiente sowie kostenlose Parkplätze auf dem Rebstock-Gelände verlost – unterstützt von der Messe Frankfurt. Die Auszeichnung der Gewinnerunternehmen erfolgt am 6. Februar 2026 um 14:00 Uhr im Rahmen der Messe Ambiente in Frankfurt.

Teilnahme auch online möglich

Fachhändler können sich sowohl online unter umfrageonline.com/c/7rz3titn beteiligen als auch den Wahlbogen auf der Website des ZHH www.zhh.de herunterladen oder direkt bei der Geschäftsstelle anfordern.

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