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Fisher & Paykel: Neuseeland auf der IFA

Ein Hingucker in Berlin: der Messestand von Fisher & Paykel.

Premiere in Berlin: Fisher & Paykel präsentierte auf der IFA erstmals europäischen Einzelhändlern sein Premium-Hausgeräte-Angebot, verbunden mit einer Social Kitchen-Philosophie. Die Tochtergesellschaft des Hausgerätegiganten Haier gilt als ein erstklassiger internationaler Gerätehersteller, der mit seinen Innovationen neue Wege beschreitet, viele Preise für sein Design gewonnen hat und nun auch Europa einen Hauch neuseeländischen Lebensstils nahelegt. Zu den wegweisenden Innovationen gehören eine DishDrawer-Spülmaschine sowie der CoolDrawer, der sich auf Knopfdruck vom Kühlschrank in eine Gefriertruhe verwandeln lässt.

„Wir haben eine einzigartige neuseeländische Erlebniswelt auf die IFA gebracht, die die Unternehmensphilosophie von Fisher & Paykel versinnbildlicht, eben erlesene Materialien und kulinarischen Hochgenuss“, betonte Stuart Broadhurst, General Director bei Fisher & Paykel, in Berlin.

Echte Freiheit

Die Besucher des Messestandes konnten die Geräte vor dem Hintergrund der Landschaften Neuseelands auf sich wirken lassen. Dazu werden originelle Speisen und Getränke gereicht, wie ein Kawa-Kawa-Tee, zubereitet auf einer Stein-Induktionseinheit, auf offener Flamme geröstete Manuka Honig-Marshmallows, Riesling-Fruchteis sowie Gold Kiwi-Sirup. Die vier Geschmacksstationen symbolisieren die Social Kitchen-Philosophie von Fisher & Paykel.

„Der Begriff der Social Kitchen bezeichnet die sich wandelnde Küchengestaltung und die veränderte Rolle, die die Küche in unserem Leben spielt. Wir wollten, dass unsere Besucher auf dem Stand mit den Geräten so umgehen, wie sie es zuhause tun würden“, so Broadhurst.

Fisher & Paykel verwendet hochwertige Materialien und Technologien und ein klares, zeitloses Design. Die aufeinander abgestimmten Produktreihen können überall in der Küche zum Einsatz kommen und sollen echte Freiheit beim Innendesign ermöglichen.