Fitnessarmbänder liegen gerade voll im Trend. Ich habe mir für euch das neueste Modell aus dem Hause FitBit angeschaut – das FitBit Alta HR mit Herzfrequenz-Messer.
Das erste Fitnessarmband habe ich bereits vor über vier Jahren getestet. Damals steckten die vernetzten Schrittzähler noch in den Kinderschuhen und waren allenfalls für Early Adoper interessant. Mit der Zeit stieg allerdings die Nachfrage nach smarten Health-Lösungen und Fitnesstracker führten diesen Trend an.
Inzwischen sind Fitnessarmbänder zu echten Lifestyle-Produkten avanciert. Dass die Geräte zuverlässig die Schritte des Nutzers zählen, reicht längst nicht mehr aus. Ein Fitnesstracker muss schick aussehen, zur Kleidung passen und idealerweise mehr können, als nur Schritte zählen – zum Beispiel die Herzfrequenz messen. Hier kommt das neue FitBit Alta HR ins Spiel.
Das FitBit Alta HR ist extrem schmal und kompakt – und dennoch müsst ihr auf keine wichtigen Features verzichten:
Das alles bekommt ihr für derzeit rund 135 Euro – abhängig von der Farbe des Armbands und dessen Material kann der Preis aber auch höher liegen. Wer nachträglich das Armband wechseln möchte, hat die Wahl zwischen Classic (30 Euro), Leder (60 Euro) und Metall (90 Euro). Das edle Lederarmband eignet sich insbesondere für Männer, die das Alta HR gerne auch mal zum Anzug tragen möchten, das Metallarmband verwandelt den Fitnesstracker in einen eleganten Armreif für Frauen.
Bevor ich das FitBit Alta HR im Einsatz hatte, war das Charge 2 mein Begleiter im Alltag. Allerdings muss ich sagen, dass ich dessen Größe in einigen Situationen als störend empfand. Das Alta HR löst dieses Problem – einzig auf die physische Taste an der Seite muss ich verzichten. Mit dieser konnte ich bestimmte Aktivitäten manuell starten, ebenso eine Stoppuhr. Beim Alta HR ist das nicht möglich, dafür erkennt das Armband dank SmartTrack die gängigsten Workouts wie Joggen oder Radfahren automatisch.
Das FitBit Alta HR ist gut verarbeitet und hat einen hohen Tragekomfort. Beim Sport empfiehlt sich das Standard-Armband, für den Alltag die Leder-Variante. Das Wechseln der Armbänder dauert keine zehn Sekunden. Auch ansonsten hält der Fitnesstracker was er verspricht – lediglich das Display könnte für meinen Geschmack etwas berührungsempfindlicher sein.
Die sieben Tage Akkulaufzeit sind in der Theorie möglich, in der Praxis hängt jedoch viel von euren Gewohnheiten ab: Wie oft schaut ihr auf’s Display? Nutzt ihr die Benachrichtigungen? Wie oft synchronisiert ihr das Armband mit eurem Smartphone? All diese Punkte beeinflussen die Akkulaufzeit. Aber sind wir mal ehrlich: Ob ihr das Alta HR nun nach sechs oder sieben Tagen über Nacht an die Steckdose hängen müsst, macht im Alltag doch keinen wirklichen Unterschied.
Kommen wir zum Fazit. Für knapp 140 Euro bekommt ihr mit dem FitBit Alta HR einen Fitnesstracker, der keine Wünsche offen lässt: Das Armband ist schmal und leicht, euch stehen alle wichtigen Funktionen zur Verfügung und – was meiner Meinung nach der entscheidende Punkt ist – ihr könnt permanent eure Herzfrequenz überwachen.
Die kostenlose FitBit-App wertet für euch alle Daten aus und stellt diese anschaulich in Grafiken dar. Auf diese Weise erfahrt ihr nicht nur mehr über eure Trainingserfolge, sondern auch über eure Schlafgewohnheiten. Einen weiteren Pluspunkt erhält das FitBit Alta HR für die austauschbaren Armbänder, die aus dem Fitnesstracker ein stylisches Accessoire machen.
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