Die Fitbit Versa in der Lite Edition ist eine hochwertige Fitness-Smartwatch für all diejenigen, bei denen Gesundheits-Anwendungen im Vordergrund stehen. Ein Test.
Fitness-Tracker liegen voll im Trend – und Fitbit ist eines jener Unternehmen, das in den vergangenen Jahren maßgeblich zum Erfolg smarter Sportarmbänder- und uhren beigetragen hat. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass Fitbit gemeinsam mit der Apple Watch den Weg für Wearables bereitet hat.
Man muss sich nur mal umschauen: egal, ob Jung oder Alt – inzwischen trägt fast jeder einen Fitness-Tracker beziehungsweise eine Smartwatch. Waren Wearables anfangs zum Teil noch recht klobig im Design und eingeschränkt in der Funktionalität, taugen sie inzwischen durchaus zum smarten Modeaccessoire.
Allein das Line-up von Fitbit umfasst inzwischen drei Armbänder und zwei Uhren. Den neuesten Zugang im Produktportfolio, die Fitness-Smartwatch Fitbit Versa Lite Edition, habe ich für euch in den vergangenen Wochen unter die Lupe genommen.
Die Versa-Kollektion von Fitbit umfasst inzwischen drei Modelle: Lite (159 Euro), Standard (199 Euro) und Special (229 Euro). Allen gemein sind folgende Funktionen:
Die Fitbit Versa Lite Edition ist damit auch schon am Ende ihrer Funktionen angekommen. Wer bereit ist, 40 Euro mehr zu investieren, bekommt bei der “normalen” Versa folgende Zusatzfunktionen:
Und dann wäre da noch die Fitbit Versa Special Edition für 229 Euro, bei der man gleich zwei Armbänder (in gewebtem und klassischem Design) erhält. Der Fokus auf Fitness (Lite Edition) und smarte Funktionen (Standard Edition) wird somit noch durch das Thema Design ergänzt.
Aus meiner Sicht ist die Fitbit Versa Lite Edition die perfekte Smartwatch für all diejenigen, die in erster Linie Wert auf einen hochwertigen, präzisen Fitness-Tracker legen. Die zusätzlichen Features der “normalen” Versa sind nett, aber da man für die Aufzeichnung der Strecke via GPS sowieso das Smartphone mitnehmen muss, kann man selbiges auch gleich zur Musikwiedergabe nutzen. Und kontaktloses Bezahlen? Nun ja, in Deutschland kann man meistens ja schon froh sein, wenn man wenigstens mit EC-Karte bezahlen kann. Wie gesagt, das sind alles coole Features, aber meiner Meinung nach werden diese bei der Lite Edition – die immerhin 40 Euro günstiger ist – nur wenige vermissen.
Ansonsten macht die Fitbit Versa Lite Edition durchweg eine gute Figur. Die Verarbeitung ist sehr gut, die Auswahl an verfügbaren Farben und Armbändern (Kunststoff, Leder, Edelstahl) riesig. Im Gegensatz zu einem Fitness-Armband, hat man bei einer Smartwatch zudem die Möglichkeit, auch die Software zu individualisieren. Bei der Versa gelingt das durch eine Vielzahl von Zifferblättern und Apps, die den Funktionsumfang der smarten Armbanduhr erweitern.
Was mir persönlich besonders positiv aufgefallen ist, ist die lange Akkulaufzeit. Wenn man nicht gerade alle fünf Minuten Push-Benachrichtigung aufs Handgelenk bekommt oder extensiv die installierten Apps nutzt, schafft man mit einer Akkuladung problemlos die von Fitbit angegebenen vier Tage. Für eine Smartwatch mit Farb-Display ist das ein erstklassiger Wert.
Auch ansonsten erledigt die Fitbit Versa Lite Edition ihre Aufgaben zuverlässig. Beim Tracking von Schritten oder dem Messen der Herzfrequenz konnte ich keine großen Abweichungen von den Werten der Apple Watch oder anderen Fitness-Trackern feststellen – und dass kein Wearable auf dem Markt bei 10.000 Schritten pro Tag “auf den Schritt genau” misst, dürfte inzwischen bekannt sein. Geführte Atemübungen, Bewegungserinnerungen und die unterschiedlichen Trainingsmodi runden die Versa Lite Edition ab.
Zusammengefasst: Wer auf der Suche nach einer Fitness-Smartwatch mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis ist und auf “Spielereien” wie kontaktloses Bezahlen oder Musik auf der Uhr verzichten kann, findet in der Fitbit Versa Lite Edition den perfekten Alltagsbegleiter.
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