„Wir spüren eine ausgeprägte, gelebte Solidarität der Kunden in Bezug auf uns und die lokalen Kollegen“, berichtet Walgenbach-Geschäftsführer Elmar Fedderke aus Düsseldorf zu Beginn der zweiten Woche des „Shut-downs“ im Einzelhandel. Zudem wachse bei den Kunden spürbar die Erkenntnis, dass es schon schlecht wäre, wenn die Händler in Zukunft nicht mehr da seien.
Ob das gefühlte Bekenntnis der Kunden zum lokalen Handel allerdings eine Tatsache ist, die sich auch in relativen Umsatzanteilen auswirken wird und eben nicht nur „intensivierte Gefühle“ aufgrund der Krise darstellen, werde erst die Zukunft erweisen.
Fedderke zu infoboard.de: „Wir nutzen alle bestehenden Kanäle, die wir schon vorher genutzt haben: Anzeigen, Facebook, Homepage, Plakate, Handzettel & Co. Die Telefonberatung war schon vorher ein wichtiges Thema für uns. Wir können hier mit guter Erfahrung agieren.“ Wie Walgenbach beispielsweise Social-Media-Kanäle wie „Facebook“ nutzt, um auf den lokalen Handel aufmerksam zu machen, zeigt unser Foto.