Olaf Weber (r.) geschäftsführender Gesellschafter und mi-Herausgeber begrüßte die zugeschalteten Teilnehmer. Michael Niermann, mi-Chefredakteur immobilien intern (l.), führte durch den digitalen TdM 2021. Fotos: marktintern
… lautete das Motto des 6. Tag des Mittelstandes (TdM). Ausgestrahlt wurde der in diesem Jahr rein digitale Event Mitte Oktober aus dem Produktionsstudio des Düsseldorfer „markt intern“-Verlags. Zugeschaltet waren u.a. Fachhändler, Fachhandwerker sowie Vertreter aus Industrie und Dienstleistung. Die Teilnehmer erwartete ein abwechslungsreiches Programm zu den Themenblöcken „Brücken bauen und Barrieren überwinden“, „Nutzen durch Netzwerken“ und „Wie wird Digital/Social Media zum Umsatzbringer?“.
Das interaktive TdM-Programm startete mit der Begrüßung durch ‘markt intern‘-Herausgeber Olaf Weber. Anhand von neun Praxisbeispielen wurde aufgezeigt, wie mittelständische Unternehmer mutig und engagiert die Herausforderungen angingen, die ihnen in der jüngsten Vergangenheit gestellt wurden. Nach über 18 Monaten pandemiebedingter Einschränkungen sei der Austausch wichtiger denn je, betonte Weber: „Nur zusammen gelingt der Turnaround, mit pfiffigen Ideen sowie in einem engen Dialog mit den Menschen in unseren Gemeinden und Regionen“.
Marcus Wirth, Director Regional Sales bei der Uhrenmanufaktur Maurice Lacroix, ging beispielsweise im ersten Programmpunkt die Fragen zum Thema „Fachhandelsfreundlicher selektiver Vertrieb – Wie geht das? Und welche Vorteile bringt das?” an. „Wir wollen nicht nur Lieferant, sondern gleichzeitig auch strategischer Partner unserer Kunden sein, um dadurch bei unseren Partnern Mehrwerte zu erzeugen, die über das reine Einkaufen von Uhren hinausgehen“, so Wirth.
Wirth berichtete über Vorteile, aber auch Hürden bei der Umsetzung eines selektiven dreistufigen Vertriebsmodells. Das kommt letztlich den Verbrauchern zugute: So können etwa die oftmals online in Verkehr gebrachten Fälschungen effizienter eingeschränkt werden.
Kollegialität im digitalen Zeitalter bewiesen Friedrich Weber, geschäftsführender Gesellschafter Weber Küchen aus Gifhorn, und sein Sohn Jonathan. In Kooperation mit Heidrun Brinkmeyer, Geschäftsführerin Marketing und Vertrieb bei Ballerina Küchen, vermittelten sie weiteren Fachhändlern ihre Erfahrungen im Bereich Online-Küchenplanung.
„Durch seine Art, wie Jonathan Weber uns allen die Angst genommen hat, war das ein super Auftritt“, lobte Brinkmeyer den Einsatz. Weber freute sich, dass sein Know-how bei den Fachhandelskollegen auf so fruchtbaren Boden traf: „Den Küchenspezialisten musste man ja nicht das Verkaufen beibringen. Vielmehr war es die Hemmschwelle, in den digitalen Verkauf zu gehen, da stationäre und Onlinevermarktung häufig als Gegenpole gesehen werden.“
Im Get-together in der virtuellen Abend-Lounge konnten die Teilnehmer die Themen des Tages mit den zugeschalteten Referenten intensiv diskutieren. Weitere Details zum digitalen Tag des Mittelstandes 2021 und den Referenten finden Sie hier.
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