- Richtig fette Dinger
- Für perfekte Burger
- Ab aufs Porzellan
- Gebt dem Gemüse einen Korb
- Keramik statt Alu
- Bärenstarke Klauen
- Eine Zange fürs Bier
- Das richtige Outfit
- Ab in die Pfanne …
- Aufs Komma genau
- Sieben für den Grill
- Scharfer Schnitt
- Steak trifft Pflaume
- Medium oder rare?
- Fingerschutz
- Ab in den Topf
- Gesund grillen
Richtig fette Dinger ^
Wir lieben Burger! Am meisten natürlich die selbstgemachten. Logisch, dass die auch auf den Grill müssen. Ob man die Paddys mit der Hand oder mit der Presse formt – egal. Unbedingt dazu gehören aber die Edelstahlspieße von Küchenprofi – die sind 19 cm lang und halten daher auch einen trendigen, megadicken Burger zusammen.
Für perfekte Burger ^
Hamburger zum zweiten … Am besten gelingen sie natürlich mit einer Presse. In der von Gefu kann man den 120 g schweren Classic oder den 180 g dicken King Size perfekt formen – und das inklusive Rillen. Die Presse BBQ ist aus Aluminium mit Zinkdruckguss-Beschichtung und Kunststoffgriff.
Ab aufs Porzellan ^
Klar, man kann das dry-aged Rib-eye Steak auch vom Pappteller essen … Aber will man das? Stilvoll ist das jedenfalls nicht. So ein edles Stück braucht eben auch einen entsprechenden Auftritt auf dem Tisch. Den hat es mit dem BBQ-Geschirr von Kahla aus der Serie Five Senses. Die vielen kleinen Dips und Saucen, Salate und Beilagen kann man in Schälchen und Tellerchen aus der Serie servieren. Da hat jemand mal mitgedacht.
Gebt dem Gemüse einen Korb ^
Die Mädels wollen Gemüse! Aber leider haben Champignons und Gemüsestreifen die schlechte Angewohnheit, vom Rost in die Glut zu purzeln. Unwiderruflich. Kluge Kerle nehmen daher Grillschalen. Zum Beispiel die von Gefu. Die sind dann aus Edelstahl. Die quadratischen Öffnungen in Boden und Seitenwänden sorgen dafür, dass die Hitze das Gemüse rundum bräunt.
Keramik statt Alu ^
Direkt auf den Rost oder doch lieber was dazwischen? Wer letzteres bevorzugt, aber Alufolie nicht mag, für den ist die BBQ Plancha von Römertopf eine gute Alternative. Die rechteckige Variante ist aus feuerfestem Ton mit Grillstegen. So was ist nachhaltig und gesund.
Bärenstarke Klauen ^
Gut Ding will Weile haben – das gilt insbesondere für Pulled Pork. Wenn es aber endlich fertig ist, dann ist es butterweich und wartet darauf, zerzupft zu werden. Ganz stilecht kann man das mit den Gabeln von Rösle machen. Die sind natürlich aus Edelstahl und können in die Spülmaschine. Die bärenklauenartigen Klauen eignen sich auch wunderbar „zum Transport“ von großen Fleischstücken.
Eine Zange fürs Bier ^
Vorsicht, heiß!!! Wer am Grill steht und Steak & Co. wenden will, der weiß die Vorteile einer Grillzange zu schätzen. Die von Höfats hat leicht schräg gestellte Flanken, Ausbrüche an den Enden sorgen für Grip und Durchblick. Wem das nicht reicht: Die Zange kann sogar Grillrost und Kronkorken heben, ein echtes Multitalent.
Das richtige Outfit ^
Wir dürfen endlich mal wieder eine Grillparty feiern. Also werfen wir uns in Schale! Damit die guten Klamotten vor Funkenflug und Marinade-Spritzern geschützt sind, tragen wir am Grill Schürze und Handschuhe. Das Equipment von Höfats ist aus Veloursleder und Kevlar, die Schürze ist aus Leinen.
Ab in die Pfanne … ^
Man kann Alu-Einwegschalen nehmen oder aber die Grill- und Servierpfannen von Küchenprofi. In die passen kleinere Speisen oder Beilagen wie Gemüse oder Ziegenkäse. Ab auf den Grill, schonend garen, ohne dass Käse oder Marinade in die Glut tropfen. Zum Servieren stellt man die Pfännchen dann ganz stilvoll auf das Brett aus Pinienholz.
Aufs Komma genau ^
Von Profis für Profis: Die schwedische Marke Professional Secrets entwickelt ihr Sortiment zusammen mit Spitzenköchen. Da kommen dann so durchdachte Sachen raus, wie das Thermometer mit extra langer, extra dünner Sonde, die sehr schnell reagiert und bis auf eine Dezimalstelle genau die Temperatur anzeigt. Praktisch auch: Man blickt direkt auf die Anzeige. Kein hantieren also.
Sieben für den Grill ^
Das richtige Rüstzeug, oh sorry, Röstzeug hat Mertens im Sortiment. Genau so nennt das Solinger Unternehmen sein siebenteiliges Set fürs Grillen: Es besteht aus BBQ-Messer, Grillgabel, Grillwender, Grillzange, Grillpinzette, Grillbürste und einem Tuch. Die Griffe der Tools sind aus Nussbaumholz.
Scharfer Schnitt ^
Es heißt zwar Porterhouse Steakmesser, aber schneidet auch jedes andere Fleisch. Messerspezialist Güde hat es mit dazu passender Steakgabel konzipiert. Der Griff der schönen Stücke besteht aus Fasseiche. Damit nicht genug: Auch ein Tranchiermesser darf beim Grillen nicht fehlen. Das hier gehört zur Serie Synchros – mit seiner im vorderen Bereich flexiblen Klinge geht das Filetieren perfekt von der Hand. Dank der erhöhten Griffposition ist es sogar beim Wiegeschnitt für Kräuter hervorragend geeignet.
Steak trifft Pflaume ^
Im besten Fall ist das Steak butterzart und auf den Punkt genau gegart. Mit einem scharfen Messer geschnitten, schmeckt es noch besser … Das Steakmesser von Wüsthof kommt im Viererset in einer Holzbox. Die Klingen aus lasergeschnittenem Stahl sind extrabreit, die dreifach vernieteten Griffe sorgen für eine sichere Handhabung. Besonders schön sind die Griffe aus gemaserten Pflaumenholz.
Medium oder rare? ^
Der eine mag sein Steak medium, der andere rare. Und der, der am Grill steht, ist oft ratlos, wann der genaue Garpunkt erreicht ist. Das digitale Fleischthermometer mit beleuchtetem Touch-Display von der WMF macht das um einiges leichter. Und man kann es auch für den Sonntagsbraten im Backofen verwenden.
www.wmf.com
Fingerschutz ^
Handschuhe im Sommer? Macht am Grill durchaus Sinn. Die von Rösle halten bis 350 °C aus. Für angenehmen Tragekomfort sorgt das Baumwoll-Innenfutter, für einen besseren Grip atmungsaktives Silikon auf der Innenfläche. Die Handschuhe gibt es in einer Universalgröße, sie haben einen lederverstärkten Hitzeschutz und sind bei 30 °C waschbar.
Ab in den Topf ^
Direkt auf den Grill stellen sollte man sie nicht, aber Dips oder Beilagen lassen sich doch klasse in den Cocottes von Le Creuset servieren. Sie sind aus Keramik, haben einen Durchmesser von 10 cm und es gibt sie in vielen vielen Farben.
Gesund grillen ^
Tropfender Käse? Kullernde Pilze? Muss man so auf dem Grillrost nicht haben. Also ab in die Schale. Und weil wir alle nachhaltig denken, nehmen wir dafür die emaillierte von Fackelmann, in der kann man sogar schneiden. Wiederverwenden kann man sie sowieso. Sie ist hitzebeständig bis 400 ºC und 12 x 21 cm groß.