Seine Marken und Produkte in der digitalen Interaktion mit Kunden und Interessenten positiv aufzuladen, ist heute ein entscheidender Erfolgsfaktor. Der Digital-Business-Experte Arithnea erläutert, wie Unternehmen das konkret erreichen können.
Angesichts der allgemeinen Reizüberflutung und schier unendlicher Auswahlmöglichkeiten ist Emotionalisierung heute ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Wenn es ihnen gelingt, ihre Produkte und Marken positiv aufzuladen, können sie sich von Mitbewerbern abheben, leichter neue Kunden gewinnen und bestehende enger an sich binden. Außerdem erhöhen positive Emotionen gegenüber einer Marke die Wahrscheinlichkeit, dass sie weiterempfohlen wird, ganz erheblich.
Deshalb darf die Emotionalisierung nicht bei der Werbung aufhören. Unternehmen sollten auch auf sämtlichen Kanälen, über die sie mit ihren Kunden und Interessenten kommunizieren, darauf abzielen, positive Gefühle zu erzeugen. Arithnea nennt fünf Schritte zur Emotionalisierung im digitalen Business.
“Studien im Bereich des Neuromarketings zeigen immer wieder, dass Kaufentscheidungen zum größten Teil unbewusst getroffen und ganz maßgeblich von Emotionen beeinflusst werden. Wer Herzen gewinnt, gewinnt auch Kunden”, sagt Nico Rehmann, Chief Sales Officer bei Arithnea in Neubiberg bei München. “Deshalb sollten Unternehmen alles daran setzen, ihre Marken auch in der digitalen Interaktion mit ihren Kunden und Interessenten positiv aufzuladen.”
Quelle: Arithnea, Neubiberg bei München. www.arithnea.de
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