Unterschiedlich verteilt: 11,1 Billionen Euro Kaufkraft.
Allerdings gibt es zwischen den 42 Ländern deutliche Unterschiede: In Liechtenstein, der Schweiz und Luxemburg haben die Menschen ein deutlich höheres Ausgabepotenzial als im Rest Europas, während die Kaufkraft im Kosovo, in Moldawien und der Ukraine am niedrigsten ist. So haben die Liechtensteiner mehr als das 43-Fache für Ausgaben und zum Sparen zur Verfügung als die Ukrainer. Das zeigt die aktuelle Studie „GfK Kaufkraft Europa 2022“.
Für das Jahr 2022 haben die Europäer insgesamt rund 11,1 Billionen Euro zur Verfügung, die sie für Essen, Wohnen, Dienstleistungen, Energiekosten, private Altersvorsorge, Versicherungen, Urlaub, Mobilität oder auch Konsumwünsche ausgeben können. Pro Kopf entspricht dies einer durchschnittlichen Kaufkraft von 16.344 EUR, was einem Wachstum von nominal 5,8% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Die Studie liegt auf feinräumigen Ebenen wie Gemeinden und Postleitzahlen vor, ebenso wie passende Daten zu Einwohnern und Haushalten sowie digitale Landkarten.
Weitere Informationen zu den regionalen Marktdaten der GfK finden Sie hier.
SharkNinja rockt die Branche. Während das Gros der Händler wie Hersteller angesichts schleppender Konjunktur und… Read More
Wer vom 21. bis 26. September 2024 nach Gut Böckel kommt, den erwarten bei Smeg… Read More
Eine repräsentative Studie von Wertgarantie zeigt: 87% der Verbraucher würden sich bei der Wahl eines… Read More
Der TÜV Rheinland prüft ab sofort in drei neu zugelassenen Prüflaboren nach dem international anerkanntem… Read More
Der neue Dampfglätter von Tefal - Pure Pop Home & Travel – ist von den… Read More
Die spoga+gafa reagiert auf die Wünsche der Branche und passt ihre Tagefolge an. Ab der… Read More