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GfK-Studie: Regionale Consumer Styles in unsicheren Zeiten

Die Inflation ist derzeit die größte Angst in Deutschland: Aktuelle Juli-Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigen, dass 80% der Deutschen Lieferengpässe bei Öl, Gas und Benzin sowie steigende Lebensmittelpreise fürchten.


Dabei sind die „Safety-Seekers“ am zurückhaltendsten, was die Planung ihrer Ausgaben angeht. Sie legen großen Wert auf Sicherheit und Beständigkeit in ihrem Leben, schätzen traditionelle Werte und suchen Befriedigung in Ihrem Job. Gleichzeitig wollen sie aber auch ihr Leben genießen, hören gerne Musik oder kümmern sich um ihr Zuhause. Doch wo in Deutschland leben die meisten „Safety-Seekers“?

Laut GfK-Studie zu den Regionalen Consumer Styles ist der Anteil an „Safety-Seekers“ mit 11% im Stadtkreis Gera am höchsten, gefolgt vom Stadtkreis Gelsenkirchen (10,57%) und Landkreis Recklinghausen (10,44%). Die wenigsten „Safety-Seekers“ sind im Landkreis Schleswig-Flensburg zu finden, wo sie lediglich 4,80% der Einwohner ausmachen.

Die Regionalen Consumer Styles von GfK unterteilen die Bevölkerung in neun Lebensstil-Zielgruppen, die sich in ihren Einstellungs- und Verhaltensmustern, Motivationen und Bedürfnissen unterscheiden. Mit dem Wissen um die verschiedenen Lebensstile und deren regionale Verteilung können Unternehmen aller Branchen ihre Kunden gezielt ansprechen.

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