Die Kaffeemühle von Graef mahlt die Bohnen deutlich langsamer als die Mitbewerber. Durch weniger Reibungswärme werden die Kaffeearomen geschont.
Damit Kaffee seine Aromen optimal entfalten kann, ist die Zubereitung von großer Bedeutung – und die beginnt mit dem Mahlen der Bohnen. Im aktuellen Vergleichstest von „Technik zu Hause“ (Ausgabe 5/2020) von fünf Kaffeemühlen der Preisklasse 100 bis 250 EUR konnte jetzt die Kaffeemühle CM 502 von Graef durch die Bank weg überzeugen. Bestnoten von 1,0 in den Bereichen Funktion, Bedienung, Ausstattung und Verarbeitung führten zu einer glatten Punktlandung: 1,0 (sehr gut) im Testergebnis. Zusätzlich sicherte sich die Kaffeemühle im geradlinigen Graef-Design die Testjury-Empfehlung „Preistipp“.
Großen Wert legten die „Technik zu Hause“-Tester auf das Herzstück der Kaffeemühle: das Kegelmahlwerk aus Edelstahl. Es „ist bei der CM 502 ausgesprochen präzise kalibriert.“ Auffällig sei, dass die Kaffeemühle von Graef die Bohnen deutlich langsamer mahle als ihre Mitbewerber. Dadurch entstehe weniger Reibungswärme, was wiederum den Kaffeearomen zugutekommt. Auch das homogene Mahlergebnis – besonders im ganz feinen Bereich konnte auf ganzer Linie überzeugen.
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