Kernelement ist die Gliederung des Sortiments in vier neue Produktwelten, die die Graef-eigenen Spezialistenkompetenzen reflektieren: Schneidwelt, Kaffeewelt, Backwelt und Helferwelt. Alle vier Welten erhalten einen eigenständigen Auftritt mit jeweils eigener Identität und neuem Logo. Aus Anlass des neuen Markenerscheinungsbildes wurden auf der Ambiente auch die Gewinner des Graef Artificial Intelligence Art Contests (AI|AC) gekürt.
Über 300 Personen hatten am Contest teilgenommen und insgesamt fast 1.000 virtuelle Bildwelten eingereicht. Die Jury am meisten überzeugt hat Jens Robert Angres aus Köln: Er darf sich über 5.000 Euro und eine komplette Graef Küchenausstattung als Gewinn freuen.
Die Sieger-Einreichungen: Die Teilnehmer waren aufgerufen, mithilfe von KI-Tools neue Bildwelten für Graef zu generieren.
Der Kunstwettbewerb wurde im November 2023 gestartet und lief bis Ende Dezember. Teilnehmer waren aufgerufen, mithilfe von KI-Tools neue Bildwelten für Graef zu generieren. Für die Sichtung der Einreichungen und die Auswahl der Gewinner hatte Graef eine Experten-Jury einberufen: Web-Pionier Prof. Eku Wand, Prof. Zifras Morón (Professor für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig), die Philosophin und Unternehmerin Katharina Beitz sowie Laura Dajana Kroschewski (Illustratorin und Animatorin).
Marketingleiterin Franziska Graef: „Wir als Marke versuchen immer, innovativ, kreativ und unverwechselbar zu sein und unsere Spezialistenkompetenz in den einzelnen Welten zu betonen. Der AI|AC hat uns geholfen, einen externen Blick auf unsere Welten zu erhalten. Die Vielfalt und Bandbreite der Einreichungen hat uns dabei wirklich beeindruckt: Vom süßen virtuellen Dino über bunte Märchenwelten bis hin zu einer Kaffeetasse aus Bohnen – der digitalen Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.“
Den 1. Platz belegte Jens Robert Angres aus Köln mit einer bunten Kreation kleinteiliger Motive für die jeweilige Kompetenzwelt in Kombination mit dem Graef Logo. Der 2. Platz ging an Ann-Kathrin Kloke aus Schmallenberg. Sie überzeugte die Jury mit einem künstlerischen, silberfarbenen Objekt für jede Genusswelt von Graef. Auf Platz drei landete Boris Grether. Er sorgte mit seinem cleanen Design für eine minimalistische „in-Szene-Setzung“ der Welten.
Für das Unternehmen war die Ambiente in Frankfurt der Startschuss für ein wichtiges Jahr: „Wir haben uns im letzten Jahr kommunikativ etwas zurückgehalten und unsere Neuaufstellung mit den Produktwelten, dem neuen Kaffeesortiment und unserer MYtiny in Ruhe vorbereitet,“ sagt Christian Strebl, Chief Commercial Officer von Graef. Und weiter: „In 2024 werden wir mit unserem neuen Auftritt groß angreifen. Hier ist noch einiges von uns zu erwarten!“
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