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- Graef: „Sliced Kitchen” erfindet das Schneiden neu
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Im vergangenen Jahr war Kaffee das Top-Thema von Graef auf der IFA wie der Ambiente. In diesem Jahr dreht sich in Frankfurt in Halle 3.1./Stand A 11 mit „Sliced Kitchen“ alles um leckere Gerichte mit feinen Scheiben. Das fängt beim Gemüse-Carpaccio an und hört bei selbstgemachten Jerkeys noch lange nicht auf. Damit setzt Graef, nach eignen Angaben Marktführer für Allesschneider, bei Hobby- wie Profiköchen künftig ganz neue Impulse.
Denn Graef baut Küchenhelfer, die alles präzise und hauchdünn schneiden: Rote Bete genauso wie Champignons oder Fisch. Mit seinem kreativen Beitrag zur modernen Küche wird der Allesschneider täglich gefordert – und mit seinem modernen Design hat er als Hingucker zudem seinen festen Platz in der Küchen verdient.
Je dünner, je mehr Aroma
Je dünner man übrigens Fleisch und Gemüse schneidet, desto mehr Aromen setzen sie frei und desto zarter „kitzeln“ sie den Gaumen. Das fängt beim Carpaccio an, gilt für Gemüsenudeln oder Kartoffel-Gratin und hört beim luftgetrockneten Schinken noch lange nicht auf. Neben dem vollen Geschmack gibt es für den frischen „Aufschnitt“ einen weiteren Grund: Selbstgeschnittene Nahrungsmittel halten sich länger frisch. Ein Laib Brot, der erst bei Bedarf geschnitten wird, trocknet lange nicht so schnell. Auch Hartkäse, Wurst und Schinken halten sich am Stück deutlich länger als in Scheiben, die schon nach wenigen Tagen austrocknen und ihr Aroma einbüßen. Zudem erhalten Bakterien deutlich mehr Angriffsfläche.
Der Allesschneider ist dabei der Meister der Sliced Kitchen von Graef. Schnell und präzise verwandelt er alle denkbaren Zutaten in hauchdünne Scheiben. Die Kombinationsmöglichkeiten beim Carpaccio beispielsweise sind nahezu unendlich. Mit Hilfe eines Allesschneiders kreativ angerichtet, entsteht auf dem Teller eine kulinarische Landschaft voller Farben und Aromen, die jede Zutat zur spannenden Neuentdeckung machen.
Natürlich ist Graef auf der Ambiente nicht ohne Kaffee denkbar: Auch die neuen Siebträgermodelle folgen dem smarten Konzept des Unternehmens: Hat der Heim-Barista mal keine Zeit für einen klassischen Espresso aus frisch gemahlenem Kaffee, nutzt er seinen Graef-Siebträger dank eines cleveren Einsatzes einfach mit Kapsel oder Pad.