Die neue Personal Care-Linie von Carrera ist gemacht für die Fans von Design und Performance und ab Oktober bei ausgewählten Händlern erhältlich. Mit einer genderneutralen Produktlinie bricht die Marke mit angestaubten Geschlechterrollen.
Carrera startet in Deutschlands Badezimmern mit neuen Elektrogeräten durch. Die Marke zeigt sich in neuem Design und mit neuer Technik. Ganz dem Mythos und Namensgeber, dem Autorennen Carrera Panamericana aus den 50er Jahren, verpflichtet, gilt auch für die Personal Care-Produkte: die Einstellung alles zu geben, nur dem besten Material zu vertrauen und niemals der Masse hinterherzufahren.
Mit den ab Oktober 2015 bei ausgewählten Händlern und online auf www.carrera.de erhältlichen Geräten, vereint die Marke das Beste aus Design und technischer Produktentwicklung. Carrera geht aber noch einen Schritt weiter und lässt Rollenklischees mit dem Re-Launch hinter sich. Das neue Leitmotiv heißt: One tool boosts all! Die in kraftvoller Performance, Design und Materialität einheitliche und genderneutrale Produktfamilie steht dabei im Mittelpunkt. Was zählt, ist die Möglichkeit Individualität zu leben, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Orientierung. „Carrera ist post gender und post styling. No rules ist die neue Regel. Rollenklischees und überholte Stil-Zwänge sind der Marke und den Menschen, die sie nutzen fremd. Wir nennen diese Offenheit: Omnisex“, so Gesellschafter Bastian Kühl, im Management Board bei Carrera verantwortlich für den Aufbau der Marke.
In einer hochwertigen Verpackung, die vom ersten Moment an Lust auf das jeweilige Gerät machen soll, startet Carrera zunächst mit acht Produkten: vom Performance-Haartrockner über Präzisionsrasierer bis zum Profi-Haarglätter. Eine Sortimentserweiterung in den Bereichen Personal Care und Küche wird auf der IFA 2015 vorgestellt und wird Mitte 2016 erhältlich sein. Carrera unterstreicht das neue Markenversprechen zudem durch eine optionale Garantieverlängerung und eine Premium-Hotline für Kunden.
[incor name=”ifa-meldungen-02″]Proprietäre Lösungen sind out, das Internet of Things wird zum neuen, alles überstrahlenden Stern für das Smart Home. IBM zeigt auf der IFA in der Schnecke am Marshall-Haus, was – auch in Kooperation mit zahlreichen Herstellern und Technologiepartnern – heute bereits zum Standard gehört und morgen den Alltag erleichtern wird. Präsentiert werden unter anderem aktuelle Entwicklungen beim vernetzten TV mit TP Vision, die herstellerunabhängige Smart Home Lösung „wibutler“, Internet-basierte Kundenservices mit dem lernenden Computersystem „Watson“, neue iOS Apps für den Kundendienst sowie eine über das Internet der Dinge steuerbare Klimaanlagen von Electrolux.
Ein Beispiel dafür, was heute bereits im Smart Home angekommen ist, sind die vernetzten Klimageräte von Electrolux. Sie können über eine IoT-Plattform mit jedem Internet-fähigen Gerät gesteuert werden. Ein weiteres Beispiel sind neue mobile, interaktive und intelligente iOS Apps für den Service, die es Technikern vor Ort ermöglichen, Fehler schneller zu finden oder bei Bedarf zusätzlichen Support anzufordern. Darüber hinaus bieten die Apps den direkten Zugriff auf Geräte- und Service-Dokumentationen.
[incor name=”ifa-meldungen-03″]Seit 35 Jahren nutzt Laurastar das Schweizer Know-how seiner Ingenieure und Designer, um Kleidung noch schöner aussehen zu lassen. Laurastar kombiniert als einer der führenden Anbieter von Bügelsystemen Design mit Top-Bügelergebnissen. Laurastar nimmt für sich auch in Anspruch, die Bügeltechnik durch innovative Lösungen rund um die drei Faktoren Eisen, Dampf und Luft revolutioniert zu haben. Der ultrafeine Dampf, das professionelle Eisen, die 3D-Aktivsohle, der Aktivtisch – alles ist so designed, um jeden in die Lage zu versetzen, „einzigartige Bügelergebnisse“ zu erzielen. Gefeiert wird in Halle 1, Stand209.
Anlässlich des 35. Geburtstags der Marke lanciert Laurastar eine neue Dampfbügelstation und einen Bügeltischbezug als „Swiss Edition“ in leuchtendem Rot mit weissen Akzenten. Die Dampfbügelstation „Laurastar Lift“ ist das Ergebnis fünfjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit und Beispiel eines Qualitätsprodukts mit Schweizer Know-how. Das von Antoine Cahen in den Ateliers du Nord entworfene Designobjekt zeichnet sich durch Funktionalität bis ins kleinste Detail aus. Zudem verfügt es über eine intuitive Funktion zur automatischen Dampfabgabe.
[incor name=”ifa-meldungen-04″]Mit zwei neuen Vollautomaten, die noch mehr Genussvielfalt und Komfort versprechen, kommt Miele auf die IFA. Die Modelle mit der Bezeichnung CM7 bereiten bis zu 20 Getränkespezialitäten zu, darunter auch Teevariationen. Das Topmodell CM7500 entkalkt zudem selbstständig.
„Long black“, „Flat white“, „Espresso macchiato” und vieles mehr – bei der Auswahl der Kaffeespezialitäten dürfen sich Liebhaber der schwarzen Bohne wie beim Barista fühlen. Allein für die Kaffeezubereitung stehen 16 Variationen zur Auswahl. Und wenn es zwischendurch ein Tee sein darf, so sind die neuen Miele-Geräte auch darauf bestens eingestellt. Denn schwarzer Tee, Kräutertee, Früchtetee oder auch grüner Tee werden mit der optimalen Wassertemperatur aufgebrüht.
Gegenüber der bewährten Baureihe CM6 sind die CM7-Modelle mit größeren Behältern für Wasser, Bohnen und Kaffeesatz ausgerüstet. Ein weiteres neues Komfortmerkmal ist die Kaffee- und Teekannenfunktion: Wird Besuch erwartet, schenkt das Gerät bis zu acht Tassen in eine Kanne aus.
Mit einer herausnehmbaren Brüheinheit und dem automatischen Spülen milchführender Leitungen sind Miele-Kaffeevollautomaten vorbildlich in Sachen Hygiene. Der CM7 macht jetzt erstmalig auch das lästige Entkalken überflüssig. Das Topmodell CM7500 erledigt dies selbstständig.
Bei Design und Bedienkomfort orientieren sich die neuen Standgeräte an den Einbaumodellen der Generation 6000. Das beginnt bei der Blendengestaltung mit einem farbigen TFT-Display für die einfache, intuitive Benutzerführung und setzt sich beim CupSensor für die automatische Höhenverstellung des Kaffeeauslaufs fort.
[incor name=”ifa-meldungen-05″]Unter dem Motto „A better Life, a better World“ präsentiert Panasonic auf der IFA in neuste Produktideen und smarte Lebenswelten. Wie ein roter Faden, so der japanische CE- und Hausgerätegigant, zieht sich die „Future Lifestyle Vision“ durch die Ausstellung und prägt das Standkonzept. In der Messehalle 5.2. werden auf einer Fläche von rund 6.000 Quadratmetern die aktuellsten Technologien in verschiedenen Produktwelten in Szene gesetzt: „Living Room“, „Outdoor Experience“, „Beauty Salon“, „Experience Fresh“ und „Laundry“. Artisten, Köche und Künstlergruppen inszenieren die neusten Produkte von Haushaltsgeräten bis hin zur Unterhaltungselektronik und wollen die Vision von einem komfortablen und nachhaltigen Lebensstil für die Besucher anschaulich machen.
Während im „Beauty Salon“ die gründliche und schonende Pflege für Sie und Ihn im Mittelpunkt steht, geht es gleich nebenan um die ebenso leistungsstarken wie sparsamen Großgeräte für den Haushalt. Im Bereich „Experience Fresh“ stellen Boris Lauser und Ines Lauber die neusten Küchen-Trends vor. Zusammen präsentieren der Rohkost-Chefkoch und Betreiber des Gourmet-Dinner-Clubs „b.alive!“ in Berlin sowie die Produktdesignerin und Inhaberin von „Culinary Concepts“ ihre kulinarischen Konzepte. Panasonic liefert dazu mit Slow Juicern oder Brotbackautomaten die perfekte Ausrüstung für die gesunden und schmackhaften Rezepte der beiden Kochprofis.
[incor name=”ifa-meldungen-06″]Auch in diesem Jahr wird es die IFA wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen: Die Digitalisierung schreitet in rasantem Tempo voran. Zu den wesentlichen Treibern dieser Entwicklung gehören die Elektroindustrie und das Elektrohandwerk. Um die dynamischen Märkte auch in Zukunft mitgestalten zu können, müssen Fachkräfte vor allem eines sein: Fit für die digitale Welt!
So lautet denn auch das Motto des diesjährigen Gemeinschaftsauftritts der Elektroverbände VDE, ZVEH und ZVEI, die sich auf der IFA in der TecWatch-Halle (11.1, Stand 10) präsentieren. Im Fokus steht das Themenfeld Nachwuchs, Ausbildung und Qualifizierung. Zahlreiche Aktionen laden zum Mitmachen ein. Die Besucher erleben live, was die Faszination von Elektro- und Informationstechnik ausmacht – beispielsweise bei der Nutzung von Datenbrillen zur Montage von Legofiguren, beim Basteln mit Elektronikbausteinen (Little Bits) oder beim Löten eines Glücksrads. An einem Miniaturmodell werden zudem diverse Smart-Home-Funktionalitäten aufgezeigt.
Darüber hinaus wird ein facettenreiches Programm angeboten: Beispielsweise präsentieren Jugendliche der „First Lego League“ am 6.9. packende „Roboter-Action“. Der Messe-Montag (7.9.) steht dann ganz im Zeichen des weiblichen Nachwuchses: Am „IFA Girls‘ Day“ berichten erfahrene Mitarbeiterinnen und Führungskräfte aus Industrie und Handwerk, was die E-Branche für Frauen so spannend macht.
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