Was wird aus dem IFA-Jahrgang 2020? Sicher ist nur: Aufgrund des am 21. April seitens des Landes Berlin kommunizierten Verbots von Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Teilnehmern (gültig bis 24. Oktober 2020) kann die IFA 2020, laut Mitteilung der gfu „nicht im gewohnten Rahmen stattfinden“.
Die Veranstalter der IFA, gfu und Messe Berlin, erarbeiten derweil ein Alternativkonzept für die IFA 2020, das auf den Stärken der IFA als Leitmesse und führender Innovationsplattform aufbauen soll.
Wie viel vom echten IFA-Gen also wird in der IFA 2020 stecken? Bei der Industrie sorgt das angekündigte „Alternativkonzept“ zumindest für Nachfragen. Eine Antwort, die infoboard.de vorliegt: „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt sagen, dass es auch in diesem Jahr die IFA, wenn auch in anderer Form, als Live Event mit digitalen Aspekten, geben wird!“
Im Newsletter der IFA heißt es dazu am 30. April: „Heute möchten wir Sie darüber informieren, dass die IFA Berlin im September 2020 mit einem innovativen Konzept, welches sich auf die B2B-Kernelemente konzentriert, stattfindet. Basierend auf den aktuellen Sicherheitsbestimmungen plant das IFA-Team, neben physischen Live-Events, auch eine virtuelle Einbettung zu organisieren.“
Was das im Detail bedeuten könnte, verrät IFA Director Dirk Koslowski in einer Videobotschaft.
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