Gewünscht, ja gar gefordert haben es in den vergangenen Wochen viele. Manche hinter vorgehaltener Hand, andere, wie der Ex-expert-Vorstandschef Volker Müller oder der frühere Aufsichtsratsvorsitzende der gfu, Hans-Joachim Kamp (beide im Gespräch mit „markt intern“), nannten u.a. mit Dirk Koslowski auch Ross und Reiter. Tenor: Um die IFA 2023 zu einem Erfolg werden zu lassen, braucht es ihre einstmals führenden Köpfe und Macher. Denn: Die Erfolgsgeschichte der IFA sei eng verbunden mit den Namen Jens Heithecker und Dirk Koslowski, die die Leitmesse der Branche zu dem gemacht haben, was sie heute ist.
Dirk Koslowski jedenfalls hat jetzt bei der neuen IFA Management GmbH angedockt. Auf LinkedIn, einen offiziellen Ansprechpartner für die Presse gibt es bei der IFA Management GmbH bislang noch nicht, schreibt Dirk Koslowski: „Nach 17 Jahren Tätigkeit bei der IFA und mehr als 21 Jahren bei der Messe Berlin freue ich mich darauf, meine IFA-Reise fortzusetzen – mit der neu gegründeten IFA Management GmbH. Ich lege sofort los und freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus Industrie, Handel und Medien.“
Die IFA Berlin sei heute wichtiger denn je für den globalen Technologiesektor als Zusammenkunft aller wichtigen Akteure in den Bereichen Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte. Smart, digital und innovativ – vernetzt. Koslowski abschließend: „Ich freue mich auf die Gelegenheit, den Wachstumskurs der IFA in Berlin mit voranzutreiben.“