Wie leben wir in 20 Jahren? Welche Technologien werden wir nutzen? Der IFA+ Summit 2015 beleuchtet wichtige Entwicklungen, die morgen beginnen, bereits heute – und das auf höchstem Niveau und mit spektakulären Gästen. Im CityCube kommen die Top-Entscheider zusammen,die unsere Zukunft prägen werden: Experten treffen auf Visionäre und Chancen auf ihre Umsetzungsmöglichkeiten. Erleben Sie am 7. und 8. September Top-Wegbereiter aus sechs Bereichen, die unsere Zukunft prägen werden: Mobility, Health, Big Data, Design, Home und Entertainment.

Hier das Programm im Überblick:

Montag 07.09.2015

  • 14:00 – 15:40 Uhr IFA+ Summit: Mobility
  • 16:00 – 17:30 Uhr IFA+ Summit: Health

Dienstag 08.09.15

  • 09:00 – 10:30 Uhr IFA+ Summit: Big Data
  • 10:55 – 12:25 Uhr IFA+ Summit : Design
  • 13:45 – 15:15 Uhr IFA+ Summit : Home
  • 15:30 – 16:50 Uhr IFA+ Summit: Entertainment
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Mobile Lösungen verändern die Welt

Sen Auftakt macht das Thema Mobility: Wearables, E-Auto, Smart City – rund um die Themen Mobilität und Konnektivität sprießen täglich viele kreative Geschäftsideen aus dem Boden. Das rasante Innovationstempo eröffnet neue Perspektiven. Welche Entwicklungen des mobilen Megatrends haben das Zeug zum weltweiten Wachstumsmotor? Wie sieht es dabei mit der Sicherheit aus? Und was macht das mit unserer Gesellschaft? Die Session „Mobility“ sagt, was Sache ist: Top-Referenten von Samsung, Audi, Jawbone und Saya Mobile loten die Chancen und Risiken aus.

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Fortschritt ist die beste Therapie

Von Prävention über Früherkennung, Biotechnologie und innovative Materialien für die Prothetik 2.0 bis zu einer Vielzahl neuer Gesundheits-Apps macht die Medizintechnik gigantische Fortschritte. Sicher ist: Unser Leben wird sich in den nächsten Jahren verändern – sei es durch Apps zur Selbstkontrolle, durch genetisches Profiling zur individuellen Diagnostik oder durch Emotions Analytics, die eine ganz neue Form der Beziehung zwischen Mensch und Technik ermöglichen.

Diese und weitere Themen diskutieren in der zweiten Session Experten der Universtäten Aston University, England und der Singularity University, Kalifornien sowie Medien und Top-Manager unter anderem von Preventicus, Flying Health und OneLife.

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Wissen schützen und nützen

Zwischen „vielen Daten“ und Big Data gibt es einen entscheidenden Unterschied, der am Dienstagmorgen beleuchtet wird: Big Data lässt sich gezielt nutzen, um Verbrauchern, Patienten oder Lernenden individuell angepasste digitale Angebote zu machen. Diesen wirtschaftlich verlockenden Aussichten steht das Problem des Datenschutzes gegenüber: Wie viel wollen wir preisgeben, um von den neuen Möglichkeiten profitieren zu können? Wem gehören eigentlich unsere Daten? Und lässt sich Missbrauch überhaupt verhindern? Über diese Fragen diskutieren am 8. September Experten u.a. von McAfee, Zynga; FutureCast sowie Professoren der University of Vienna und der Kyoto University.

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Design-Kultur

Dienstagmittag geht es dann um das Thema Design: Innovationen setzen sich heute durch, wenn nicht erst das Produkt, sondern schon der Weg dahin konsequent gestaltet ist. Die Digitalisierung hat die Bedeutung des Faktors Design potenziert. Produkte, Prozesse, Kommunikation, Interaktion und Service – alles profitiert von guter Gestaltung. Deshalb gehört die Entwicklung einer Design-Kultur heute zu den zentralen Aufgaben jedes Unternehmens.

Die Session „Design“ mit Top-Managern von Aalto Design Factory und Socratic sowie Professoren der University of Advancing Technology und Academy of Media Arts Cologne fragt nach der Gestaltung erfolgreicher Wertschöpfungsketten in Wirtschaft und Gesellschaft.

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Wie „smart“ wird das Home wirklich?

Hochspannend auch das Thema „Wie viel Smart Home wird Wirklichkeit?“ Die wachsenden Möglichkeiten der Vernetzung sind für Architekten, Bauherren und Immobilienprofis besonders interessant. Ob Heizung, Beleuchtung, Wasser, Barrierefreiheit, Überwachung oder Brandschutz: Vernetzt lassen sich Gebäude viel effizienter und sicherer bewirtschaften. Mit dem Internet der Dinge beginnt nun auch die Smart-Home-Branche zu boomen. Wie also werden Gebäude in zehn, 20 oder 30 Jahren aussehen? Welches sind die wirklich wegweisenden Entwicklungen?

Diese Fragen diskutiert die Session „Home“ mit Experten des Imperial College Business School London, Euromonitor International, SmartThings, Netatmo und Wareable.

infoboard.de

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