Im Geschäftsjahr 2018 gelang es der Jura Elektroapparate AG, mit Hauptsitz im solothurnischen Niederbuchsiten, das Wachstum erfolgreich fortzusetzen. Mit einem Umsatz von 515,9 Mio. CHF durchbrach das Unternehmen erstmals die Schallmauer von einer halben Milliarde. Das entspricht einem Plus von 7,5 % gegenüber dem Vorjahr.
„Das Wachstum befeuert haben im Haushaltbereich die Lancierung der neuen ENA 8 und unser Erfolgsmodell, die S8, sowie im Professionalbereich die weltweite Markteinführung der neuen X8“, erklärte CEO Emanuel Probst. Besonders zulegen konnte Jura in Europa, Nordamerika und Australien. „Auch für das laufende Jahr stehen die Zeichen gut“, ergänzt er. „Mit klarem Fokus auf Produktinnovationen und der weltweiten Umsetzung unserer Premium-POS-Strategie visieren wir den Absatz von 400.000 Vollautomaten an.“
Nachdem die E-Linie 2017 für die erfolgreichste Produktlancierung in der Geschichte von Jura sorgte, hielt der internationale Erfolg der Modellreihe auch im vergangenen Jahr an. Rückenwind erhielt Jura zusätzlich von der S8. Im Professionalbereich stößt die neu lancierte X8 rund um den Globus auf hervorragende Resonanz. Insgesamt 380.000 Vollautomaten wurden im vergangenen Jahr abgesetzt. 14.000 Stück mehr als im Jahr zuvor.
Umsatz Jura
Ein Meilenstein stellte im vergangenen Frühling der 5-millionste Jura-Vollautomat dar, der seit 1994 vom Produktionsband rollte. Mit der Lancierung der neuen Produktlinie ENA 8, der Z6 mit künstlicher Intelligenz sowie der Jura Operating Experience (J.O.E.) für Smartphones, die es Kaffeefreunden erlaubt, Kaffeespezialitäten immer und überall nach dem persönlichen Gusto zu genießen, unterstrich das Unternehmen den Anspruch auf die Rolle als Innovationsleader.
Jura ist gut ins neue Jahr gestartet. „Produkteseitig haben wir uns zum Ziel gesetzt, auf 400.000 Einheiten zu wachsen“, informiert Probst. Erreicht soll dies mit einer starken Produktpalette werden. So steht unter anderem der weltweite Roll-out der ENA 8 an. Zusätzlich werden die Aktivitäten am Verkaufspunkt verstärkt und der Aufbau neuer Märkte.
Auch am Stammsitz in Niederbuchsiten steht ein wichtiges, neues Projekt an. Probst: „Von 2015 bis 2018 konnten wir unsere Stückzahlen um 30 % steigern. Damit wir die Innovationskadenz hoch halten können, starten wir unser Projekt Innovations- und Laborkapazität 2020+.“ Auch die Kommunikationskampagne mit Markenbotschafter Roger Federer wird weiter entwickelt.
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