Hat Kurs gehalten und nicht nur den Umsatz gesteigert: Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG.
Obwohl große Herausforderungen zu meistern waren, haben es die Kärcher-Niederlassungen aller Weltregionen geschafft, ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten; die Auslandsquote beträgt dabei 86%. Neu im Firmenverbund sind Landesgesellschaften im Oman und in Marokko, womit die Kärcher-Gruppe jetzt mehr als 150 Firmen in 80 Ländern umfasst.
„In stürmischen Zeiten Kurs zu halten, ist nur möglich, wenn alle an einem Strang ziehen“, so Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG. Und weiter: „Störungen in der Lieferkette, steigende Material- und Energiepreise, Inflation und Auswirkungen des Ukrainekrieges haben für kaum vorhersehbare Entwicklungen gesorgt. Dass wir den Umsatz nochmals leicht steigern und Marktanteile gewinnen konnten, hat Kärcher als weltweit agierendes Familienunternehmen erreicht. Wir wollen dieses Jahr weiter wachsen, wofür wir allein in Deutschland mehr als 300 neue Mitarbeitende suchen.“
Die starke Stellung der Marke zeigt sich in Verbraucherumfragen: Laut Marktforschungsinstitut YouGov zählt Kärcher zu den Top-10-Marken 2022 in Deutschland, und in Sachen Glaubwürdigkeit des Unternehmenszwecks (Purpose) belegt Kärcher laut aktueller Studie der Managementberatung Globeone ebenfalls einen Spitzenplatz.
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