Mein Mann Kai hat kai entdeckt. Auf seiner letzten Geschäftsreise fand er als Geschenk vom Gastgeber ein kai Kochmesser auf seinem Zimmer vor, zusammen mit einer Karte, auf der in launigen Lettern geschrieben stand: „Damit auch Sie mal was Scharfes auf dem Zimmer haben“. Ich bin deswegen nicht eingeschnappt, denn seitdem macht er mir jeden Tag Freude und schnippelt mit Hingabe Gemüse und Salatzutaten. Kai liebt Kai, keine Frage.
Das hat unsere Beziehung aufgemöbelt. Die Zeit des gemeinsamen Kochens – ich koche, er schnippelt – ist uns inzwischen heilig, wir sind im Gespräch und lernen uns neu kennen.
Aufgrund dieser positiven Entwicklung sinne ich nun intensiv darüber nach, welche asiatische Schärfe unserer Zweisamkeit weiter gut tun würde. Und da gibt es jetzt was Neues, das meinen Mann sehr freuen wird: Der japanische Messerhersteller ist dabei, die männliche Körperpflege zu erobern.
Schluss mit Augenbrauen á la Waigel
Neu im Sortiment des ausgesuchten Fachhandels gibt es nämlich jetzt gleich fünf neue Serien: Mimuno, Men’s Care, Seki Magoroku, Type und Captain Razor. Unter dem Namen Mimuno gibt es zum Beispiel Premium Maniküreprodukte wie eine ergonomische Nagelfeile, eine extra feine Nagelschere sowie Pinzette und Nagelknipser.
Was mich aber besonders freut: Zur gleichnamigen kai Kochmesserserie ist jetzt auch die Groomingserie Seki Magoroku an den Start gegangen, mit Bart- und Augenbrauenschere, Pinzetten in verschiedenen Formen und Nagelpflegeutensilien.
Alle Werkzeuge sind aus mattiertem Edelstahl, sind sehr schön fließend designed und wirken präzise. Sie sind ausgesuchte Sammlerstücke, das heißt, Geschenke zum Vatertag, Geburtstag, zu Weihnachten und zu Ostern, alle in schönen ledernen Etuis. Damit hat mein Mann jedenfalls immer was Scharfes auf dem Zimmer, auch wenn ich nicht dabei bin…