Markt & Branche Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/business/markt-branche/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 15 Jul 2024 13:17:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Markt & Branche Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/business/markt-branche/ 32 32 Onlinehandel dreht (leicht) ins Plus https://www.infoboard.de/onlinehandel-dreht-leicht-ins-plus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=onlinehandel-dreht-leicht-ins-plus Mon, 15 Jul 2024 13:17:53 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71466 Der Online-Handel in Deutschland verzeichnet im 2. Quartal 2024 erstmals seit zwei Jahren wieder ein leichtes Umsatzwachstum von 0,2% auf 19,2 Mrd. EUR. Die Halbjahresbilanz indes ist mit einem Minus von 1,2% noch rückläufig ist. Wie eine Studie des bevh ergab, legten Lebensmittel um 6,2% zu, Haushaltswaren und Hausgeräte um...

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Der bevh ist der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel.
Der bevh ist der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel.

Der Online-Handel in Deutschland verzeichnet im 2. Quartal 2024 erstmals seit zwei Jahren wieder ein leichtes Umsatzwachstum von 0,2% auf 19,2 Mrd. EUR. Die Halbjahresbilanz indes ist mit einem Minus von 1,2% noch rückläufig ist. Wie eine Studie des bevh ergab, legten Lebensmittel um 6,2% zu, Haushaltswaren und Hausgeräte um 3,4%, Mode und Gebrauchsgüter um jeweils 2,9%. Bücher, E-Books und Hörbücher verzeichneten ein Minus von 8,7%. Und: Marktplätze dominieren den E-Commerce mit einem Anteil von 55%.


Die ersten positiven Signale des Jahresanfangs bestätigen sich: Im Online-Handel mit Waren schlug von einschließlich April bis Ende Juni (nicht inflationsbereinigt) ein kleines Umsatzplus von 0,2% im Vorjahresvergleich auf aktuell 19,215 Mrd. EUR zu Buche. Es ist das erste Marktwachstum seit zwei Jahren. Auf die gesamte erste Jahreshälfte gerechnet, liegen die Umsätze hingegen weiter um 1,2% unter dem Vorjahreswert bei aktuell 38,1 Mrd. EUR.

Umsatzveränderungen im Online-Handel jeweils zum Vorjahresquartal.
Umsatzveränderungen im Online-Handel jeweils zum Vorjahresquartal.

Anfänge einer Normalisierung

„Wir sehen die Anfänge einer Normalisierung am Markt. Die Einkommen haben die Teuerung der vergangenen Jahre – seit 2019 etwa 20% – nicht nur überkompensiert, sondern treffen nun auf eine deutlich geringere Inflationsquote”, ordnet Martin Groß-Albenhausen, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des bevh, die Ergebnisse ein.

Und weiter: „Für ein Ende der Konsumkrise ist es aber zu früh, da bereits die nächsten Unsicherheitsfaktoren warteten. Ob in Deutschland, Europa insgesamt oder den USA: Überall sehen wir politische Destabilisierung und geopolitische Konflikte, die eine Rückkehr zum Wachstum ausbremsen können. Dazu kommen nun Berichte über zahlreiche Insolvenzen, die die Menschen eher zum Sparen treiben.“

An den Aussichten vieler Unternehmen wird sich auch nach Rückkehr der Kunden wenig ändern: „Die massiven Umsatzeinbrüche der vergangenen zwei Jahre sind längst nicht eingeholt, gleichzeitig melden unsere Händler weiterhin deutlich steigende Kosten für Beschaffung, Compliance, Personal und Energie. Der aktuelle Umsatztrend müsste anhalten und noch stärker ausfallen, um die Unternehmen zu tragen“, so Groß-Albenhausen.

Eine Stichprobe unter bevh-Mitgliedern bestätigt den aktuellen Markttrend: Die teilnehmenden B2C-Onlinehändler konnten seit dem Jahreswechsel im Mittel um mehr als 1,5% im Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum zulegen. Um besonders erfolgreiche oder von Rückgängen betroffene Händler bereinigt, zeigt die Stichprobe gleichbleibende Umsätze. Der in der Mitgliederbefragung im 1. Quartal noch leicht negative Trend zeigt zur Jahresmitte erstmals signifikant ins Positive.

Hausgemachte Probleme bremsen den Schwung

Auch wenn die reale Lage am Markt gar nicht so schlecht ist, bremsen viele hausgemachte Probleme den Schwung. Die Meinung, dass die deutsche und europäische Gesetzgebung die Unternehmen zurückhält, teilt fast jede/r Zweite. 42% sehen mögliches Wachstum durch geplante Regulierungsmaßnahmen gefährdet. Und: Während gerade einmal 13% der befragten Unternehmen einen direkten negativen Einfluss asiatischer Plattformen auf ihr Geschäft sehen, stimmen 54,2% der Aussage zu, dass die mangelnde Durchsetzung von EU-Recht gegenüber Anbietern aus Drittstaaten ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährdet.

Verbraucher gönnen sich wieder mehr

„Wir beobachten Wachstum in 12 der 19 von uns bei den Verbrauchern erhobenen Sortimentsbereichen”, führt Groß-Albenhausen aus. Im 1. Quartal hingegen waren die Umsätze noch in 14 Warenkategorien rückläufig. Vor allem die Erholung im Modehandel und der anhaltende Wachstumstrend mit Waren des täglichen Bedarfs (jeweils + 2,9%) haben im 2. Quartal starke Impulse gesetzt:

Lebensmittelbestellungen legten mit + 6,2% (1,004 Mrd. EUR) von allen Segmenten das stärkste Umsatzwachstum vor. Auch auf Halbjahressicht liegt der Anstieg mit 4,02% (1,917 Mrd. EUR) deutlich über dem Trend am Gesamtmarkt. Einen besonders starken Turnaround legte auch das Cluster Einrichtung hin, worunter Möbel, Heimtextilien und eben auch Haushaltsgeräte fallen. Nach einem besonders schwachen Jahresauftakt (-4,3% in Q1) gab es im Folgequartal wieder ein leichtes Wachstum von 1,6%.

Markplätze dominante Spezies im Onlinehandel

Auffällig ist, dass aktuell die gesamte Erholung im E-Commerce von Marktplätzen getragen wird. Dieser Versendertyp konnte als einziger im 2. Quartal zulegen (+ 2,3%) und kommt im gesamten bisherigen Jahresverlauf auf einen Marktanteil von 55%. „Wir erleben eine Plattformisierung des E-Commerce: Onlineshops öffnen sich zunehmend für Hersteller oder andere Händler als Verkaufspartner und bilden sich zu Marktplätzen aus, deren Zahl und Vielfalt weiterwächst“, erklärt Groß-Albenhausen.

Diesen Zuwächsen stehen derzeit Rückgänge bei den Herstellerversendern (D2C-Handel) gegenüber, die im 2. Quartal 11,7% weniger über den eigenen Verkaufskanal absetzten. Multichannel-Händler generierten 1,6% weniger Umsätze über ihre eigenen Onlineshops. Hier wie auch bei den Herstellerversendern ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Anbieter vielfach auch über Plattformen verkaufen, so dass aus Unternehmensperspektive eine positivere Bilanz der E-Commerce-Entwicklung gezogen werden könnte.

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Benedict Kober: „Der Stimmungsumschwung durch die Heim EM macht sich im Handel bemerkbar!“ https://www.infoboard.de/benedict-kober-der-stimmungsumschwung-durch-die-heim-em-macht-sich-im-handel-bemerkbar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=benedict-kober-der-stimmungsumschwung-durch-die-heim-em-macht-sich-im-handel-bemerkbar Mon, 15 Jul 2024 10:10:27 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71448 Mächtig was los in der Branche in diesem Frühsommer: Euronics Deutschland Vorstandssprecher Benedict Kober im infoboard.de Interview über die Euronics Summer Convention auf Mallorca, die Suche nach einem dritten Vorstand, die wirtschaftlichen Erwartungen an das 2. Halbjahr, den IFA Kick-Off in Berlin sowie den Umzug der KOOP nach Hannover. Lieber...

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Mächtig was los in der Branche in diesem Frühsommer: Euronics Deutschland Vorstandssprecher Benedict Kober im infoboard.de Interview über die Euronics Summer Convention auf Mallorca, die Suche nach einem dritten Vorstand, die wirtschaftlichen Erwartungen an das 2. Halbjahr, den IFA Kick-Off in Berlin sowie den Umzug der KOOP nach Hannover.
Benedict Kober freut sich über eine gelungene Euronics Summer Convention auf Mallorca.
Benedict Kober freut sich über eine gelungene Euronics Summer Convention auf Mallorca.

Lieber Herr Kober, die Euronics Summer Convention (ESC) liegt jetzt einige Wochen zurück. Wie ist, mit etwas Abstand, Ihre persönliche Bilanz?

Die ESC ist und bleibt eine unverzichtbare Veranstaltung mit wertvollen Impulsen für die ganze Branche, vor allem aber für unsere Mitglieder, die davon maximal profitieren. Wir freuen uns, dass wir selbst nach so vielen Jahren die Relevanz der Veranstaltung steigern können – das liegt natürlich nicht nur am Vortragsprogramm und den spannenden Präsentationen, sondern auch am wirtschaftlichen Mehrwert aller Beteiligten, der durch die besondere Location in Palma zum „Geschäfte machen“ einlädt.

Der Austausch untereinander ist und bleibt zentrales Element der ESC. Persönliche Gespräche im Kollegenkreis und mit der Industrie machen die ESC zum echten Branchentreff. Das zeigen auch die konstant hohen Teilnehmerzahlen. Dieses Jahr sind über 800 Gäste unserer Einladung nach Mallorca gefolgt. Das Feedback von Mitgliedern, Industrie und Zentralmitarbeitenden zur Veranstaltung war durch die Bank positiv. Und daher steht auch der Termin für die ESC 2025 schon fest: 21. bis 24. Juni 2025.

Im Fokus der diesjährigen ESC standen Wachstum, Wertschöpfung und Digitalisierung. Wenn es denn einen roten Faden entlang des Branchentreffs gab, lässt sich dieser mit einem Wort beschreiben: Umsetzungsstärke! Aber was bedeutet diese „Umsetzungsstärke“ ganz konkret, wie lässt sich das anhand praktischer Beispiele mit Leben füllen?

Umsetzungsstärke zeichnet sich dadurch aus, dass aktuelle Herausforderungen schnell erkannt, unmittelbar analysiert und Lösungen dafür zeitnah erarbeitet werden. Dies bedarf einer effizienten Kommunikation untereinander sowie schnellen Entscheidungen.

Beispiele für die aktuelle Umsetzungsstärke der Euronics sind der Umbau des kompletten Category Managements, das Projekt Digitale Beilage, die neue Markenkampagne „Genau richtig“, die geplante Altwarenvermarktungsplattform, Jubiläums-Deals und -Aktionen und vieles mehr.

Der Aufsichtsrat von Euronics hat beschlossen, das Vorstands-Duo um ein drittes Mitglied zu erweitern. Auch wenn, so der Tenor in Palma, keine Eile herrscht, wie ist da Ihre Roadmap?

Die Bestellung von Vorständen wie der Auswahlprozess obliegen gemäß unserer Satzung dem Euronics Aufsichtsrat.

Das Euronics Vorstands-Duo Bendict Kober (l.) und Denis-Benjamin Kmetec bekommt demnächst Verstärkung.
Das Euronics Vorstands-Duo Bendict Kober (l.) und Denis-Benjamin Kmetec bekommt demnächst Verstärkung.

IFA & Olympia: Zusätzliche Kaufimpulse …

Mit Blick auf das 1. Halbjahr jubelt in der Handelslandschaft wie in unserer Branche niemand, bestenfalls ist ein „solide“ ist zu hören. Welche Erwartungen haben Sie für das 2. Halbjahr und wann könnte es wieder spürbar aufwärtsgehen?

Wir bringen aus dem 1. Halbjahr schon eine solide Basis mit, besonders Online haben wir deutlich besser performt als der Markt. Das ist in diesen wirtschaftlich turbulenten Zeiten viel wert. Der Stimmungsumschwung in Deutschland durch die Heim-EM macht sich auch im Handel bemerkbar. Die Konsumenten sind deutlich entspannter und lassen sich von Negativ-Schlagzeilen nicht mehr so sehr beeinflussen. Dies führt auch zu einer höheren Ausgabenbereitschaft im Handel.

Nun gilt es, die positive Grundstimmung über die EM hinaus zu bewahren und mit in die Saison zu nehmen. Geringe Inflation, möglicherweise sinkende Zinsen, aber auch Olympia und die 100. IFA, als wichtige branchenrelevante Ergebnisse, könnten durchaus zusätzliche Kaufimpulse liefern.

„Der Termin für die ESC 2025 steht schon fest: 21. bis 24. Juni 2025“, Benedict Kober.
„Der Termin für die ESC 2025 steht schon fest: 21. bis 24. Juni 2025“, Benedict Kober.

Die KOOP, die uns vor Ort in Berlin zuletzt begeistert hat, zieht 2026 um – von Berlin nach Hannover. Bei der Bilanzpressekonferenz der „experten“ war zu hören, dass es „keine Entscheidung“ gegen Berlin gewesen sei. Indes: Was gab konkret den Ausschlag für den neuen Messestandort in Hannover? Und welche konzeptionellen Veränderungen könnten mit diesem Standortwechsel einhergehen?

Unser Vertrag mit der Messe Berlin läuft nächstes Jahr regulär aus, weshalb wir die KOOP neu ausgeschrieben haben. Letztlich hat die Messe Hannover das wirtschaftlich beste Angebot in den Ring geworfen. Hannover ist als Austragungsort großer Veranstaltungen sehr gut aufgestellt, was Infrastruktur oder Hallenkonzept angeht. Kurze Wege, eine effiziente Verkehrsanbindung und ausreichende Hotelkapazitäten waren weitere Argumente für die KOOP-Standortwahl.

Leif Lindner und sein Team „brennen“ 24/7 für die IFA

Sie waren ja auch beim IFA Kick-Off in Berlin vor Ort. Welchen Eindruck dieser zwei Tage haben Sie mitgenommen? Warum sollten Händler von Euronics die IFA in diesem Jahr auf keinen Fall verpassen?

Überall spürbar war, dass das Team rund um Leif Erik Lindner 24/7 für die IFA „brennt“. Die Aktivierung des gesamten Messegeländes inklusive Sommergarten wird ebenso zum Erfolg der IFA beitragen, wie der frische, moderne Auftritt in allen Medien und die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Berlin.

Das Salz in der Suppe eines jedes Messebesuchers sind natürlich die zahlreichen, zu erwartenden Produktneuheiten und intensiven Verhandlungen für das Jahresendgeschäft. Mein persönliches Highlight ist selbstverständlich das traditionelle Currywurst Event am Samstagnachmittag auf dem Euronics Stand.

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NL 29-24 Markt & Branche: Bilanz expert https://www.infoboard.de/nl-29-24-markt-branche-bilanz-expert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nl-29-24-markt-branche-bilanz-expert Mon, 15 Jul 2024 10:06:27 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71434 expert-Bilanz 2023/2024 „solide“, aber: Kostendruck zwingt zur Zentralisierung Im expert-Geschäftsjahr 2023/2024 (1. April 2023 bis 31. März 2024) erzielte die expert-Gruppe einen Innenumsatz zu Industrieabgabepreisen ohne Mehrwertsteuer in Höhe von 2,23 Mrd EUR (Vorjahr 2,24 Mrd EUR). Trotz des leichten Rückgangs, der auf die wirtschaftlich und politisch angespannte Gesamtsituation zurückzuführen...

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expert-Bilanz 2023/2024 „solide“, aber: Kostendruck zwingt zur Zentralisierung

Im expert-Geschäftsjahr 2023/2024 (1. April 2023 bis 31. März 2024) erzielte die expert-Gruppe einen Innenumsatz zu Industrieabgabepreisen ohne Mehrwertsteuer in Höhe von 2,23 Mrd EUR (Vorjahr 2,24 Mrd EUR). Trotz des leichten Rückgangs, der auf die wirtschaftlich und politisch angespannte Gesamtsituation zurückzuführen ist, konnte expert nach eigenen Angaben seine starke Position am Markt weiter ausbauen.


In der expert-Zentrale in Langenhagen wurde unter dem Motto „Neue Bürowelten“ ein neuer Office-Bereich eingeweiht.
In der expert-Zentrale in Langenhagen wurde unter dem Motto „Neue Bürowelten“ ein neuer Office-Bereich eingeweiht.

„Auch, wenn es nicht schön ist: Wir sind unter den gegebenen Rahmenbedingungen mit dem Geschäftsjahr zufrieden. Alles, was global passiert, wirkt sich auch auf die Kauflaune und Konsumstimmung hierzulande aus“, sagte Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE, anlässlich der Bilanzpressekonferenz der Verbundgruppe am Donnerstag vorvergangener Woche in Langenhagen. Dr. Müller weiter: „In den vergangenen gut 20 Jahren sind wir immer kontinuierlich gewachsen, die vergangenen eineinhalb Jahre indes sind deutlich schwieriger gewesen. Restrukturierung ist kein schönes Wort, aber insbesondere das letzte halbe Jahr war enttäuschend. Wir haben immer noch eine ungewöhnliche hohe Kostensituation, die sich durch die Umsatzentwicklung nicht kompensieren lässt. Wir müssen uns daher in allen Bereichen konzentrieren und fokussieren – und uns auf zusätzliche Ertragsbausteine wie beispielsweise den Kundendienst konzentrieren.“

„Wir sind unter den gegebenen Rahmenbedingungen mit dem Geschäftsjahr zufrieden. Alles, was global passiert, wirkt sich auch auf die Kauflaune und Konsumstimmung hierzulande aus“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender expert SE.
„Wir sind unter den gegebenen Rahmenbedingungen mit dem Geschäftsjahr zufrieden. Alles, was global passiert, wirkt sich auch auf die Kauflaune und Konsumstimmung hierzulande aus“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender expert SE.

„Fokussierung bildete für expert den Schwerpunkt des vergangenen Geschäftsjahres, welcher das Unternehmen wie ein roter Faden begleitete“, so Dr. Stefan Müller rückblickend auf das Geschäftsjahr 2023/2024. Und weiter: „Angesichts einer angespannten Wirtschaftslage, die sowohl expert als auch den Markt beeinflusst hat, haben wir uns verstärkt auf erfolgsversprechende Ansätze konzentriert und unsere Wertschöpfung durch klar auf den Einzelhandel abgestimmte Maßnahmen in den Bereichen digitale Kundenansprache, Ertragsoptimierung im stationären Geschäft, Ausbildung und Lieferung gesteigert. Gemeinsam mit unseren Gesellschaftern haben wir so die wirtschaftlich solide Basis unserer Unternehmensgruppe gestärkt, durch die sich expert auch in herausfordernden Zeiten am Markt behaupten kann, und die Weichen in Richtung einer unternehmerisch erfolgreichen Zukunft gestellt.“

Steigerung der Wirtschaftlichkeit

Da es sich bei expert um eine Verbundgruppe handelt, kann kein Gewinn im klassischen Sinne kommuniziert werden. Der Gradmesser für den Unternehmenserfolg ist damit die Gesamtbonusausschüttung an die expert-Gesellschafter. Diese fiel mit 229 Mio. EUR (Vorjahr: 237 Mio. EUR, Geschäftsjahr 2021/22: 250,5 Mio. EUR) auf einem weiterhin sehr hohen Niveau aus und entspricht 13% des jahresbonuspflichtigen Umsatzes. Zudem konnte die expert SE mit 27,9% zum Bilanzstichtag 31.03.2024 (Vorjahr 29,4%) erneut eine hohe Eigenkapitalquote ausweisen.

„Das vergangene Geschäftsjahr der expert-Gruppe wurde durch ein anhaltend schwieriges Marktumfeld sowie ein zurückhaltendes Konsumklima bei unseren Kunden stark geprägt“, erklärte Michael Grandin, Finanzvorstand der expert SE. „Zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres gaben die Prognoseinstitute erstmals Einschätzungen einer leichten wirtschaftlichen Belebung und einer sich bessernden Konsumlaune ab, dennoch rechnen wir frühestens ab dem zweiten Halbjahr 2025 mit einer Trendumkehr und Erholung der Konjunktur.“

„Das vergangene Geschäftsjahr der expert-Gruppe wurde durch ein anhaltend schwieriges Marktumfeld sowie ein zurückhaltendes Konsumklima bei unseren Kunden stark geprägt“, Michael Grandin, Finanzvorstand expert SE.
„Das vergangene Geschäftsjahr der expert-Gruppe wurde durch ein anhaltend schwieriges Marktumfeld sowie ein zurückhaltendes Konsumklima bei unseren Kunden stark geprägt“, Michael Grandin, Finanzvorstand expert SE.

Daher sei es für expert umso bedeutender, die bereits begonnenen Maßnahmen zur Restrukturierung und Effizienzsteigerung weiterzuentwickeln und gemeinsam mit den Gesellschaftern fortzuführen – mit Augenmaß, aber konsequent und auf die Wirtschaftlichkeit der Unternehmensgruppe ausgerichtet. Christoph Komor, Einzelhandelsvorstand der expert SE, ergänzte: „Der Kostendruck zwingt uns zur Zentralisierung. Das wesentliche Potenzial liegt dabei als in den Verwaltungskosten der Zentralen der Einzelhandelsgesellschaften. Deren Eigenständigkeit und Regionalität bleibt aber erhalten.“

„Unser stationärer Einzelhandel bildet das Herzstück unserer Kooperation: Durch die qualifizierte Beratung, optimale Services und Dienstleistungen sowie die Nähe zu den Kunden heben wir uns positiv vom Markt ab und positionieren uns als die expert-Technik-Nachbarn“, Einzelhandelsvorstand Christoph Komor.
„Unser stationärer Einzelhandel bildet das Herzstück unserer Kooperation: Durch die qualifizierte Beratung, optimale Services und Dienstleistungen sowie die Nähe zu den Kunden heben wir uns positiv vom Markt ab und positionieren uns als die expert-Technik-Nachbarn“, Einzelhandelsvorstand Christoph Komor.

„Technik-Nachbarn“: Stationärer Einzelhandel ist das Herzstück

Im Geschäftsjahr 2023/2024 zählte die expert-Gruppe 186 Gesellschafter mit 385 Standorten, 140 davon betreiben eine eigene Service-Werkstatt. Die Anzahl der Fachmärkte ist leicht gesunken und betrug zum Geschäftsjahresende 287. Die expert-Gruppe konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr mehrere Standorte aus dem Regiebetrieb in Gesellschafterhand übergeben: Zum 1. April 2023 wurde der Standort Coesfeld von der expert Handels GmbH West & Co. KG an die expert Ahaus GmbH & Co. KG übergeben. Auch die expert Handels GmbH konnte Standorte an Gesellschafter übergeben: Die expert-Fachmärkte in Bünde und Melle werden seit dem 1. Oktober 2023 durch die expert Gröblinghoff GmbH geführt.

Auch die deutschlandweite Kooperation mit famila und den dort integrierten expert-Flächen wurde ausgebaut. Im famila-Markt in Falkensee eröffnete im November 2023 eine weitere Shop-in-Shop-Fläche von expert. Dort finden die Kunden ein ausgewähltes expert-Elektroniksortiment, das sie schnell und bequem im Rahmen ihres famila-Einkaufes erwerben können. Mit den expert-Flächen in den famila-Märkten in Bielefeld, Langenhagen und Rendsburg beinhaltet die Kooperation zwischen expert und famila inzwischen vier Instore-Shops.

Einzelhandelsvorstand Christoph Komor zum expert-Fachmarktnetz: „Unser stationärer Einzelhandel bildet das Herzstück unserer Kooperation: Durch die qualifizierte experten-Beratung, optimale Services und Dienstleistungen sowie die Nähe zu den Kunden heben wir uns positiv vom Markt ab und positionieren uns als die expert-Technik-Nachbarn.“

Diese lokale Verwurzelung sei ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. „Daher haben wir im vergangenen Geschäftsjahr den stationären Einzelhandel verstärkt in den Fokus gerückt und Maßnahmen zur Stärkung unserer Gesellschafter, zur Gewinnung und Ausbildung von Fachkräften sowie zur sinnvollen Restrukturierung unserer expert-eigenen Einzelhandelsaktivitäten eingeleitet. Diese Maßnahmen werden uns auch im Geschäftsjahr 2024/2025 als Schwerpunkt begleiten“, so Komor.

Ausbau des Logistiknetzwerkes

Die Optimierung des Logistiknetzwerks im Bereich der Großgeräte (Hausgeräte und TV) wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr vorangetrieben. Ausgangssituation war, dass Kunden aufgrund der dezentralen Online-Shops durch Suchfunktionen und Angebotsplattformen oftmals Produkte bei entfernteren expert-Händlern kaufen und nicht bei dem ihnen am nächsten gelegenen Händler. Dadurch entstehen längere Transportwege und damit verbunden höhere Kosten.

Das Ziel eines expert betriebenen Logistiknetzwerkes ist es, dass online gekaufte Großgeräte möglichst immer von einem kundennahen expert-Standort ausgeliefert werden. Dies führt zu einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit und einer Verbesserung der Umweltbilanz des Online-Geschäfts. Zudem wird die Warenbelieferung der Kunden direkt durch ihren „Technik-Nachbarn“ ermöglicht, der auf Wunsch zusätzliche Serviceleistungen wie Anschluss und Inbetriebnahme der Geräte anbietet. Dr. Müller: „Derartige Dienstleistungen sind im Onlinehandel mit Standardlogistikern kaum darstellbar.“

Ausblick: Fokus auf Kundenmehrwert & Wertschöpfung

Im laufenden Geschäftsjahr arbeitet expert verstärkt an der Weiterentwicklung seines Multi-Channel-Ansatzes, um auch für die Kunden zum Technik-Nachbarn zu werden, in deren Einzugsgebiet die Fachhandelskooperation aktuell nicht stationär vertreten ist. Durch den weiteren Ausbau der digitalen Kundenansprache, z. B. durch die neue expert Kunden-App sowie die kürzlich eingeführte Präsenz auf Online-Marktplätzen, erhöht expert seine Sichtbarkeit und erreicht dadurch noch mehr Kunden in ganz Deutschland.

Zudem wird expert im Geschäftsjahr 2024/2025 den Fokus auf die Wertschöpfung in Zusammenarbeit mit seinen Industrie- und Dienstleistungspartnern legen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit Partnern, die die expert-Strategie mittragen und die an der gemeinsamen Steigerung der Wertschöpfung im Sinne aller Beteiligten interessiert sind, gezielt zu fördern und auszubauen. Gleichzeitig werden auch bestehende Partnerschaften auf ihren gegenseitigen Nutzen hin neu beleuchtet und bewertet.

Die expert-Hauptversammlung (28./29.9.) kehrt in diesem Jahr mit einem neuen wie innovativen Messe-Konzept nach Göttingen unter dem Motto „Wir laden Sie in den Fachmarkt ein“ zurück. Der an einen typischen expert-Fachmarkt angelehnte Hallenaufbau bietet allen anwesenden Gesellschaftern, Mitarbeitern und Industrie- und Dienstleistungspartnern neue Impulse in der gemeinsamen Gestaltung des Point of Sale. Zudem werden verstärkt Schulungsmöglichkeiten für das Fachpersonal in das Messekonzept integriert.

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Leif Lindner über die IFA100: „Ein Verwöhn-Programm für die Händler.“ https://www.infoboard.de/leif-lindner-ueber-die-ifa100-ein-verwoehn-programm-fuer-die-haendler/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=leif-lindner-ueber-die-ifa100-ein-verwoehn-programm-fuer-die-haendler Sun, 14 Jul 2024 13:46:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71415 Es ist IFA-Jubiläum und ein wahrhaft neugierig machender Neubeginn: Natürlich schauen die IFA-Macher zum 100. Geburtstag auf die ruhmreiche Historie. Doch die IFA des Jahrgangs 2024 erfindet sich, kommt alles so wie geplant, ein Stück weit neu. Fast alles auf Anfang! Das weckt sechs Wochen vor dem Start der Branchen-Leitmesse...

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Es ist IFA-Jubiläum und ein wahrhaft neugierig machender Neubeginn: Natürlich schauen die IFA-Macher zum 100. Geburtstag auf die ruhmreiche Historie. Doch die IFA des Jahrgangs 2024 erfindet sich, kommt alles so wie geplant, ein Stück weit neu. Fast alles auf Anfang! Das weckt sechs Wochen vor dem Start der Branchen-Leitmesse am 6. September unter dem Funkturm in Berlin echte Neugier und Vorfreude.
Leif Lindner beim IFA Kick-Off im Bikini Berlin Ende Juni.
Leif Lindner beim IFA Kick-Off im Bikini Berlin Ende Juni.

Auch wenn es natürlich Team-Arbeit ist, steht vor allem Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH, mit seinen klugen Weichenstellungen im Schaufenster der Öffentlichkeit. Das Lob für seine Arbeit kommt – ob von Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober im infoboard.de Interview oder Michael Maier, Geschäftsführer DACH SharkNinja am Rande der Summer Lounge vergangene Woche in Frankfurt – von allen Seiten. Leif Lindner im infoboard.de Interview über die Vorfreude auf die Jubiläums-IFA, warum er Bryan Adams gerne die Messe zeigen möchte, das Fernbleiben einiger prominenter Marken und warum eine gute Show in diesem Jahr ist die beste Werbung für die IFA 2025 ist.

Lieber Leif Lindner, in rund sechs Wochen öffnet die Jubiläums-IFA100 ihre Tore. Warum ist es für den Händler in diesem Jahr ein Muss, Anfang September nach Berlin zur IFA zu kommen?

Das geht schon beim Zugang auf das Messegelände los: Die Händlerinnen und Händler werden wesentlich einfacher und morgens auch ein Stündchen früher in die Hallen kommen können. Wir kümmern uns während des Messebesuchs rundum um die Händlerinnen und Händler, ein echtes Verwöhn-Programm. Das Feedback, was wir von den rund 800 Euronics Händlern anlässlich der Summer Convention vor wenigen Wochen auf Mallorca bekommen haben, zeigt uns, wir sind auf dem richtigen Weg.

Und wo sonst will man den eine Leistungsschau der gesamten Branche sehen, wenn nicht hier zur IFA in Berlin mit ihren aktivierenden „100 Moments“. Und es wird ganz viele, mitunter spektakuläre Neuheiten, gar Weltneuheiten geben. SharkNinja beispielsweise, die von Halle 6 in die Halle 3 ziehen, präsentieren sich jetzt auf rund 1.300 Quadratmetern und bringen alleine 20 Neuheiten mit. Ein echtes Statement!

Applaus: Leif Lindner steht mit seinen klugen Weichenstellungen zur IFA100 im Schaufenster der Öffentlichkeit.
Applaus: Leif Lindner steht mit seinen klugen Weichenstellungen zur IFA100 im Schaufenster der Öffentlichkeit.

Sie sind jetzt seit einem Dreivierteljahr als CEO der IFA Management für das Wohl & Wehe der Leitmesse verantwortlich. Was hat Sie in dieser Zeit am meisten überrascht?

Es ist sehr spannend, sich mit der Politik hier in Berlin zu vernetzen. Dabei geht es auch um Fördergelder, beispielsweise, um noch mehr Werbung für die IFA nach außen zu tragen und um in der Stadt noch sichtbarer zu werden. Die „Fashion Week“ beispielsweise bekommt mehr Fördergelder als die IFA, obwohl die IFA deutlich mehr Umsatz in die Stadt bringt. Da wünsche ich mir doch noch mehr Unterstützung.

Was hat sich zum eher faden IFA-Jahrgang 2023, Sie selbst haben die letzte Messe als „eine IFA zwischendurch“ bezeichnet, aber auch im Vergleich zu den Vor-Corona-Jahren, am augenfälligsten am Format der IFA verändert?

Die IFA wird, nicht nur beim Logo, sondern in jeder Hinsicht, bunter. Sie soll global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist, wie die Stadt, in der sie beheimatet ist. Dies gilt auch für die Werte, die wir vertreten. Und die IFA soll ein Ort sein, an dem wirklich Jeder Innovation entdecken und erleben kann, eben „Innovation For All“!

Die IFA 2024 wird sich offen, zugewandt und zeitgemäß präsentieren. Nur ein Beispiel: Mit der App zur IFA wissen unsere Besucherinnen und Besucher immer, was auf dem Gelände gerade wo passiert und angesagt ist. Sie werden sich bei ihrem Besuch nicht verloren fühlen.

Die Herzkammer der IFA: Dr. Sarah Warneke und Leif Lindner.
Die Herzkammer der IFA: Dr. Sarah Warneke und Leif Lindner.

„Ganz Berlin wird den Puls der IFA spüren und in Vorfreude versetzt“, sagten Sie im März. Sie als Ur-Berliner sind ja für diese Frage geradezu prädestiniert: Was ist denn davon in der Stadt zu spüren, ist die IFA wieder Stadtgespräch?

Das Interesse in der Stadt steigt von Woche zu Woche. Jetzt gehen wir, auch in Zusammenarbeit mit der Tagespresse in Berlin, in die entscheidende Phase der Aktivierung und Sichtbarkeit. Unsere Intention: Die Neugier der Berlinerinnen und Berliner wecken.

Apropos Sichtbarkeit, der Bundeskanzler kommt zur Eröffnung …

Ja, so ist es geplant, und es sieht gut aus. In diesen Tagen werden die letzten Details für seinen Besuch geklärt.

Gab in den vergangenen Wochen ungezählte Interviews: Leif Lindner.
Gab in den vergangenen Wochen ungezählte Interviews: Leif Lindner.

„Eine gute Show in diesem Jahr ist die beste Werbung für uns!“

Auch wenn es Erbsenzählen ist, erneut fehlen einige prominente Brands auf dem Messegelände, etwa De’Longhi, die Groupe SEB oder WMF. Und auch das Branchen-Dickschiff Arçelik mit seinen Marken Beko, Grundig und jetzt auch Bauknecht hat recht kurzfristig abgesagt. Wie sehr schmerzt Sie so etwas?

Die kurzfristige Absage von Arçelik schmerzt mich, aber offenbar reichte die vorgesehene Standgröße in Halle 3 nicht aus, um alle Marken, inklusive Bauknecht, dort angemessen zu zeigen. Indes: Arçelik hat nur die Pause-Taste gedrückt und hat schon jetzt ein starkes Interesse bei uns hinterlegt, im kommenden Jahr wieder dabei zu sein.

Zudem gibt es ja auch von der Groupe SEB WMF Consumer GmbH das Signal, sich ab dem kommenden Jahr wieder verstärkt auf den wichtigen Branchenmessen zu zeigen. Generell gilt: Eine gute Show in diesem Jahr ist die beste Werbung für uns!

„Eine gute Show in diesem Jahr ist die beste Werbung für uns“, Leif Lindner.
„Eine gute Show in diesem Jahr ist die beste Werbung für uns“, Leif Lindner.

Welche großen Trends wird der IFA-Jahrgang 2024 abbilden?

Natürlich werden Nachhaltigkeit und künstliche Intelligenz ein großes Thema sein. Ferner werden Digital Health und auch Beauty Tech Trends auf der IFA setzen.

Worauf freuen Sie sich ganz persönlich während der Messe besonders?

Auf die positive Stimmung, die ich bei Ausstellern wie Besuchern auf dem Messegelände erwarte. Und ich freue mich auf die Konzerte und Veranstaltungen im IFA Sommergarten, u.a. ja mit Weltstar Bryan Adams, der unter dem Funkturm die IFA rocken wird.

Alle reden über die Jubiläums-IFA 2024. Aber es gibt – hinter vorgehaltener Hand, auch von prominenten Vertretern des Handels wie der Industrie – immer mal wieder Spekulationen über die Zukunft der Messe …

… das nehme ich natürlich auch zur Kenntnis und, ehrlich gesagt, kann ich das nicht mehr hören. Mein Tipp: Nach Berlin zur IFA kommen und einfach schauen, was wir hier für eine Show ablegen werden. Ich habe es ja gerade schon einmal gesagt: Eine gute Show in diesem Jahr ist die beste Werbung für uns!

Mit wem würden Sie als CEO der IFA Management in diesem Jahr gerne einen Rundgang über die Messe machen?

Mit Bryan Adams. Er ist ja sehr Berlin-affin – und hat sich auch als Fotograf einen Namen erarbeitet. Und da für Tech- und Lifestyle-Enthusiasten der neue Content Creators Hub ein ultimativer Hotspot der IFA zu werden verspricht, würde ich mit ihm genau dorthin gehen.

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Packender Kick-Off in Berlin: Das IFA-Fieber ist zurück! https://www.infoboard.de/packender-kick-off-in-berlin-das-ifa-fieber-ist-zurueck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=packender-kick-off-in-berlin-das-ifa-fieber-ist-zurueck Tue, 02 Jul 2024 14:29:32 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71262 So viel Neuanfang war nie: Mit dem Kick-Off zum 100. Jubiläum hat sich die IFA vergangene Woche Donnerstag und Freitag ein Stück weit neu erfunden. Rund 240 Gäste – Medienvertreter vor allem, aber auch die führenden Köpfe aus Handel und Industrie – erlebten an beiden Tagen nicht nur eine bis...

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So viel Neuanfang war nie: Mit dem Kick-Off zum 100. Jubiläum hat sich die IFA vergangene Woche Donnerstag und Freitag ein Stück weit neu erfunden. Rund 240 Gäste – Medienvertreter vor allem, aber auch die führenden Köpfe aus Handel und Industrie – erlebten an beiden Tagen nicht nur eine bis ins Detail perfekt orchestrierte Veranstaltung, sondern auch einen spannenden wie informativen Mix aus Branchen-News, Keynotes (vor allem zum Top-Thema KI) und Networking.
Die Herzkammer der IFA: Dr. Sarah Warneke und Leif Lindner.
Die Herzkammer der IFA: Dr. Sarah Warneke und Leif Lindner.

Die eigentlichen Hausgeräte-Premieren kommen zur IFA im September, im Vordergrund standen „Inspirational Keynotes“. Prominente IFA-Austeller wie AEG, die BSH, Jura, Liebherr, Miele und Samsung nutzten im Bikini Berlin, zentral gelegen zwischen Gedächtniskirche und Zoologischer Garten, zwei Monate vor Messebeginn die Möglichkeit, einen Ausblick zu geben, der neugierig machte, vor allem über Visionen und Innovationen für die Zukunft. AEG macht uns besonders neugierig: Deutschland-Chef Michael Geisler kündigte den „größten Küchenlaunch der Markengeschichte an“.

Vieles ist komplett neu im diesjährigen IFA Jahrgang. Zum 100. Jubiläum heißt es nun „Innovation For All“, statt Internationale Funkausstellung. Vor allem aber: Die IFA erstrahlt im neuen Design, in frischen Farben und ist zurück mitten im Herzen der Stadt. Entsprechend war die erste Auslage des komplett neugestalteten IFA Kick-Offs am vergangenen Donnerstag und Freitag ein voller Erfolg.

Gab ungezählte Interviews und Stellungnahmen ab: Leif Lindner, CEO der IFA Management.
Gab ungezählte Interviews und Stellungnahmen ab: Leif Lindner, CEO der IFA Management.

Rund 240 Gäste fanden an beiden Tagen den Weg in das Bikinihaus Berlin (direkt gegenüber der EM-Fanzone und der Gedächtniskirche) und erlebten ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden, erhellenden Keynotes, einer unterhaltsamen Media Night (inklusive der in diesem Sommer obligatorischen nassen Abkühlung von oben) und der offiziellen Eröffnung der IFA 100 Years The Exhibition. (Die Ausstellung bleibt bis Mitte August gratis für alle Berlinerinnen und Berliner im Bikinihaus besuchbar.)

IFA wird zum Place-to-be

In seiner Begrüßung betonte Leif Lindner, Geschäftsführer der IFA Management, die neuen Maßstäbe, die die Jubiläums-IFA 2024 für die Branche setzen soll: „Wir haben hier etwas auf die Beine gestellt, was so viele nicht von uns vermutet hätten. Die IFA ist bereits jetzt wahrnehmbar in ganz Berlin mit spannenden Aktionen und Events im Rahmen der 100Moments Kampagne.“ Mehr noch: „Durch den Kick-Off und die Ausstellung wird die IFA zu einem Place-to-be bereits jetzt im Juli.”

„Die Zukunft ist zirkulär“, Viola Linke, Division Head, Global Communication & Brand Management, Liebherr-Hausgeräte.
„Die Zukunft ist zirkulär“, Viola Linke, Division Head, Global Communication & Brand Management, Liebherr-Hausgeräte.

Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics, ergänzte: „Der IFA-Zug ist in Bewegung, ich freue mich auf ein volles Messe-Gelände Anfang September.“ Und weiter: „Wir freuen uns, dass die Ausstellung und der Kick-Off auf so großes Interesse stoßen. Für alle Teilnehmenden gab es eine Menge toller Neuigkeiten und Informationen zu den Produkt-Launches. Und auch die Diskussionsformate kamen sehr gut an.“

Unverzichtbarer Teil des Kick-Offs waren die Media Night im „Spreegold“ sowie die höchst Veranstaltung gfu Insights & Trends. Hier stand das Thema Künstliche Intelligenz im Fokus. Unseren Beitrag dazu finden Sie hier.

Kündigte den größten Produktlaunch jemals bei AEG im Küchenbereich an: AEG Deutschland-Chef Michael Geisler
Kündigte den größten Produktlaunch jemals bei AEG im Küchenbereich an: AEG Deutschland-Chef Michael Geisler

AEG: Größter Küchenlaunch der Markengeschichte

Gut zwei Monate vor Beginn der weltgrößten Hausgeräte-Messe gab die Premium-Marke AEG beim IFA Presse Kick-Off einen ersten Vorgeschmack auf ihre diesjährigen Produkt-Highlights und Innovationen. Im Mittelpunkt steht dabei nicht weniger als der größte Produktlaunch im Küchenbereich in der Geschichte von AEG sowie die Einführung eines neuen Markenauftritts.

„Es gibt für uns keinen besseren Ort als Berlin, um die Enthüllung unserer neuen AEG Küchenlinie zu feiern. Hier werden Trends gesetzt. Hier trifft sich die Branche. Und genau hier, wo Emil Rathenau 1887 die Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft gründete, hat unsere Reise begonnen. Mit seinem Innovationsgeist legte er den Grundstein für die Marke AEG, die bis heute für Innovation, Qualität, Design und Nachhaltigkeit steht“, so AEG Deutschland-Chef Michael Geisler in seiner Keynote unter dem Titel „Für alle die mehr erwarten“.

Dieser Launch wird für AEG ein besonderer: Vom 6. bis 10. September präsentiert die Premium-Marke ihre neue Küchenlinie, die modernste Technologie, markantes Design und höchste Funktionalität vereint. „Wir bringen damit die beste Küchenlinie auf den Markt, die es je von AEG gegeben hat“, kündigte Geisler in an. So viel sei bereits verraten: Bereits im vergangenen Jahr gab der Hausgerätehersteller mit der Weltpremiere des Induktionskochfeldes AEG SaphirMatt mit kratzresistentem Glas, einen ersten Einblick in die neue Serie.

Burgunderrot: Das neue „Look & Fell“ bei AEG.
Burgunderrot: Das neue „Look & Fell“ bei AEG.

Damit nicht genug: Auf der IFA 2024 wird AEG nicht nur mit Produktneuheiten punkten, sondern auch mit einem neuen ‚Look and Feel‘, der durch vielfältige visuelle Elemente unterstrichen wird. Inspiriert von der Design-Philosophie von Peter Behrens, dem Begründer des modernen Industriedesigns und Wegbereiter des Bauhaus-Stils, vereint die neue visuelle Markenidentität Stärke und Wiedererkennbarkeit.

Konkret: Die in der Markengeschichte tief verwurzelte Farbe Rot tritt nun besonders prägnant in Erscheinung. Die selbstbewusste Farbpalette in Rot-Tönen stärkt das Premium-Image und soll eine Zielgruppe ansprechen, die verantwortungsvolles Handeln schätzt und in ihrem Lebensstil keine Kompromisse eingeht. Das durchgängige Burgunderrot wird sich buchstäblich wie ein roter Faden durch den gesamten Markenauftritt ziehen und durch Kontinuität und Konsistenz einen starken Wiedererkennungswert fördern.

Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele Gruppe, eröffnete das neue Keynote-Format.
Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele Gruppe, eröffnete das neue Keynote-Format.

„Made by Miele ist unteilbar“

Dr. Reinhard Zinkann, der Geschäftsführende Gesellschafter der Miele Gruppe, eröffnete das neue Keynote-Format: „Die IFA ist eine legendäre Messe und Schauplatz wahnsinniger Weltpremieren! Ich freue ich über die Chance, in diesem symbolträchtigen Jahr zu Ihnen sprechen zu dürfen.“

Zinkann präsentierte einen ersten Ausblick auf die Messeneuheiten des Gütersloher Premium-Herstellers. Zu den Produkt-Highlights zählen die neue Baureihe „Nova Edition“ bei den Waschmaschinen und Trocknern, die zum Beispiel maximale Schonung der Textilien verspricht. „Wie kein anderes Unternehmen der Branche steht Miele für Qualität und Langlebigkeit“, sagte Zinkann, dessen Urgroßvater das Unternehmen mit Carl Miele sen. zusammen gegründet hat.

Im IFA- und Miele-Jubiläumsjahr präsentiert Miele in zwei Aktionsreihen mehr als 70 attraktiv ausgestattete Sondermodelle aus allen Produktbereichen: Zur „125 Edition“ zählen insgesamt 28 attraktiv ausgestattete Modelle mit Preisvorteil und/oder kostenlosem Zubehör. Die 45 Geräte der „125 Gala Edition“ bieten darüber hinaus eine kostenlose Garantieverlängerung um 125 Wochen.

Zugleich wiederholte der Urenkel des gleichnamigen Mitgründers des Unternehmens das klare Bekenntnis zum Standort Deutschland, an dem Miele acht seiner derzeit 15 Werke betreibt, mit Investitionszusagen für die deutschen Werke in Höhe von 500 Mio. EUR. In allen Miele-Werken, so Zinkann weiter, gelten dieselben strengen Qualitätsstandards, die auch überall zu 100% umgesetzt und kontrolliert werden. „Made by Miele ist unteilbar“, so Zinkann.

„Der IFA-Zug ist in Bewegung, ich freue mich auf ein volles Messe-Gelände Anfang September“, Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin gfu Consumer & Home Electronics.
„Der IFA-Zug ist in Bewegung, ich freue mich auf ein volles Messe-Gelände Anfang September“, Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin gfu Consumer & Home Electronics.

Geräten ein zweites Leben geben

Ein Teil der „DNA“ von Miele ist die Nachhaltigkeit – zu dieser IFA mit dem Fokus auf Zirkularität und Einbeziehung von KI. „Wir wollen unseren Geräten ein zweites Leben geben und setzen auf die Wiederverwendbarkeit und Wiederverwendung von Geräte-Komponenten und Materialien.“ Daher setze das Unternehmen weiterhin auf langlebige, reparaturfreundliche Produkte und eine ressourcenschonende Produktion. Zur IFA wird Miele eine Konzeptstudie eines Gerätes vorstellen, dass fast vollständig aus zirkulärem Material besteht und sich auch fast komplett in den Materialkreislauf zurückführen lässt.

Im Bereich KI setzt das Unternehmen digitale Anwendungen über den ganzen Lebenszyklus seiner Produkte ein: Von der KI-unterstützten Software in Forschung und Entwicklung, über KI-basierte Optimierung der Produktqualität in der Produktion bis hin zu der KI-gestützten Garguterkennung Smart Food ID. Beispielhaft zeigte Zinkann eines der jüngsten Funktionen der Miele App, die ebenfalls ihren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leistet: „Mit AI Diagnostics bieten wir unseren Nutzerinnen und Nutzern eine Hilfe zur Selbsthilfe bei Gerätestörungen und ersparen so manchen unnötigen Kundendiensteinsatz.“

Miele wird seine Neuheiten mit 270 Geräte auf 3.000 Quadratmetern Standfläche wie gewohnt in der Premiumhalle 2.1 (mit den Nachbarn Jura und Liebherr) präsentieren. Für kulinarische Köstlichkeiten sorgt in diesem Jahr 2-Sterne-Koch Alexander Herrmann.

„Wir setzen Standards in der Branche“, Harald Friedrich, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa der BSH Hausgeräte GmbH.
„Wir setzen Standards in der Branche“, Harald Friedrich, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa der BSH Hausgeräte GmbH.

BSH: „Wir setzen Standards in der Branche“

Stefanie Lipps, Managing Director Home Connect bei der BSH Hausgeräte, blickte in ihrer charmanten wie unterhaltsamen Keynote auf eine erfolgreiche Geschichte der Innovation zurückzublicken, warf aber auch einen Blick in das Zuhause der Zukunft: „Unsere Hausgeräte lassen sich intuitiv vernetzen, sparen dabei Strom und bares Geld.“ Seit der Gründung 1967 als Joint Venture von Bosch und Siemens stehe die BSH für kontinuierliche Innovationen und Qualitätsprodukte.

„Unser Erfolg beruht auf der starken Verbindung von Tradition und Innovation. Wir setzen Standards in der Branche und bleiben unseren Werten ‚Made in Germany‘ treu“, so Harald Friedrich, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa der BSH Hausgeräte GmbH, beim Networking mit infoboard.de im Anschlöuss an den ersten Kick-Off-Tag. Seit der Integration von Weißer Ware auf der IFA im Jahr 2008 ist die BSH mit den Messeständen von Bosch und Siemens fester Bestandteil der Messe. Stefanie Lipps: „Wir wären gerne schon noch früher dabei gewesen.“

 „Unsere Hausgeräte lassen sich intuitiv vernetzen, sparen dabei Strom und bares Geld“, Stefanie Lipps, Managing Director Home Connect bei der BSH Hausgeräte.
„Unsere Hausgeräte lassen sich intuitiv vernetzen, sparen dabei Strom und bares Geld“, Stefanie Lipps, Managing Director Home Connect bei der BSH Hausgeräte.

Die IFA ist für die BSH nicht nur eine Plattform, um den Handel und die Öffentlichkeit mit Innovationen zu begeistern, sondern auch eine Gelegenheit, die Zukunft der Hausgeräteindustrie mitzugestalten. „Mit unseren Geräten und Lösungen füllen wir zum dritten Mal die gesamte Messehalle 1.1. Wir freuen uns, auch im IFA-Jubiläumsjahr unsere neuen Technologien zu präsentieren, die die Bedürfnisse unserer Konsumentinnen und Konsumenten berücksichtigen und die großen Trendthemen wie KI und Energie adressieren“, sagt Friedrich.

Und weiter: „Bei Bosch wird sich in diesem Jahr alles um das ‚Leben Zuhause‘ drehen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Auf dem Siemens-Messestand wird das Publikum erleben, was es heißt, wenn Küchen-KI erlebbar wird“, blickt Friedrich auf den September. Die Zukunft der Hausgeräteindustrie werde zunehmend von vernetzten Lösungen und künstlicher Intelligenz geprägt sein, die das Leben der Konsumenten erleichtern sollen und gleichzeitig umweltfreundlich sind. „Unsere Vision ist es, intelligente Lösungen anzubieten, die nicht nur effizient arbeiten, sondern auch nahtlos in das moderne Zuhause integriert sind“, betonen Lipps und Friedrich unisono.

„Wenn es um Genuss geht, kommt Jura ins Spiel“, Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH.
„Wenn es um Genuss geht, kommt Jura ins Spiel“, Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH.

Wenn es um Genuss geht: Jura!

Und natürlich kommt auf der IFA wie beim IFA Kick-Off vergangene Woche in Berlin der Genuss nicht zu kurz: „Wenn es um Genuss geht, kommt Jura ins Spiel“, sagte Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH. Wer das beste Resultat in der Kaffeetasse erzielen möchte, sollte nicht nur auf hochwertige Bohnen, sondern auch auf erstklassige, innovative Technologien setzen.

Wiebke Reineke, Leitung Verkaufsförderung und PR bei Jura: „Wer das beste Resultat in der Kaffeetasse erzielen möchte, sollte auf erstklassige, innovative Technologien setzen.“
Wiebke Reineke, Leitung Verkaufsförderung und PR bei Jura: „Wer das beste Resultat in der Kaffeetasse erzielen möchte, sollte auf erstklassige, innovative Technologien setzen.“

Nikolaus: „Bei Jura ist Innovation nicht nur ein Konzept, sondern tief in der DNA des Unternehmens verankert. Jede neue Entwicklung soll unvergessliche Genusserlebnisse schaffen und die Erwartungen der Kunden übertreffen.“ Diesen Anspruch hat Jura als offizieller Kaffee-Versorger beim IFA Kick-Off mit genussvollen Kaffee-Kreationen wunderbar in Szene gesetzt.

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Tschüss Berlin! Kooperationsmesse KOOP ab 2026 in Hannover https://www.infoboard.de/tschuess-berlin-kooperationsmesse-koop-ab-2026-in-hannover/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tschuess-berlin-kooperationsmesse-koop-ab-2026-in-hannover Tue, 02 Jul 2024 14:11:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71255 „Und was passiert ab 2026?“, fragte infoboard.de bereits im Februar dieses Jahres mit Blick auf den auslaufenden Vertrag der Kooperationsmesse von expert und Euronics, KOOP, mit der Messe Berlin. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die KOOP zieht von der Spree an die Leine, findet ab 2026 in Hannover...

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Und was passiert ab 2026?“, fragte infoboard.de bereits im Februar dieses Jahres mit Blick auf den auslaufenden Vertrag der Kooperationsmesse von expert und Euronics, KOOP, mit der Messe Berlin. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die KOOP zieht von der Spree an die Leine, findet ab 2026 in Hannover statt.
Tschüss Berlin: Die Messe der Kooperationen zieht 2026 an die Leine. Foto: G. Wagner
Tschüss Berlin: Die Messe der Kooperationen zieht 2026 an die Leine. Foto: G. Wagner

Die gemeinsame Kooperationsmesse KOOP der beiden größten deutschen Verbundgruppen im Elektrofachhandel, Euronics und expert, findet ab 2026 in Hannover statt. Beide Partner wollen das erfolgreich etablierte Format auf dem dortigen Messegelände fortführen und weiterentwickeln.

„Die KOOP ist ein Format, wie wir es immer haben wollten. Eine geniale Veranstaltung!“, Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober. Foto: Euronics
„Die KOOP ist ein Format, wie wir es immer haben wollten. Eine geniale Veranstaltung!“, Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober. Foto: Euronics

Das Format in die Zukunft führen

Fakt ist und wurde mit der 2024er Ausgabe eindrucksvoll bestätigt: Das Konzept der KOOP hat sich bewährt. Die angestrebten Synergien sind wie gewünscht eingetreten mit positiven Auswirkungen auf allen Ebenen für alle Beteiligten. „Die KOOP ist ein Format, wie wir es immer haben wollten. Eine geniale Veranstaltung! Wirklich Bombe“, so Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober bei seinem Messe-Fazit.

„In enger Abstimmung mit unseren Industrie- und Dienstleistungspartnern haben wir gemeinsam ein Messeformat geschaffen, dass neue Standards in der Branche setzt“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender expert SE.
„In enger Abstimmung mit unseren Industrie- und Dienstleistungspartnern haben wir gemeinsam ein Messeformat geschaffen, dass neue Standards in der Branche setzt“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender expert SE.

Am künftigen Veranstaltungsort Hannover sollen die Effizienzgewinne noch verstärkt werden. Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE, und Benedict Kober sind sich einig: „Die Messe Hannover passt genau auf den Bedarf beider Kooperationen. Ob Hallenkonzept, Anbindung an den Nah- und Fernverkehr oder Wirtschaftlichkeit – alle Voraussetzungen sind erfüllt, um das Format auszubauen und in die Zukunft zu führen, sodass sich das für uns aktuell optimale Gesamtpaket ergibt.“

Der Messestand von SharkNinja wurde auf der KOOP 2024 zu allen Zeiten rege frequentiert.
Der Messestand von SharkNinja wurde auf der KOOP 2024 zu allen Zeiten rege frequentiert.

Die nächste Auflage der KOOP findet im Februar kommenden Jahres erneut in Berlin statt, dem aktuellen Veranstaltungsort. Der 2019 von beiden Fachhandelskooperationen mit der Messe Berlin geschlossene Vertrag läuft danach regulär aus. Die gemeinsame Folge-Ausschreibung von Euronics und expert für den künftigen Standort der KOOP konnte die Messe Hannover mit ihrem Angebot für sich entscheiden.

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WMF Store in Essen zeigt das Beste zweier Welten: Markenvielfalt vereint! https://www.infoboard.de/wmf-store-in-essen-zeigt-das-beste-zweier-welten-markenvielfalt-vereint/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wmf-store-in-essen-zeigt-das-beste-zweier-welten-markenvielfalt-vereint Tue, 02 Jul 2024 14:00:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71246 Die Groupe SEB und die WMF haben ihre Consumer-Brand-Power für ein gesichertes Wachstum der DACH-Region gebündelt. Emmanuel Serot Almeras, General Manager DACH: „Wir sind jetzt Eins! Wir zeigen das Beste von beiden Welten.“ Wie das „Beste zweier Welten“ aussehen kann, lässt sich im WMF Store in Essen begutachten: Dort werden...

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Die Groupe SEB und die WMF haben ihre Consumer-Brand-Power für ein gesichertes Wachstum der DACH-Region gebündelt. Emmanuel Serot Almeras, General Manager DACH: „Wir sind jetzt Eins! Wir zeigen das Beste von beiden Welten.“ Wie das „Beste zweier Welten“ aussehen kann, lässt sich im WMF Store in Essen begutachten: Dort werden nicht nur die Highlights aus dem WMF-Sortiment in Szene gesetzt, sondern auch eine vielfältige Auswahl an Produkten von Krups, Tefal, Rowenta und Emsa aufmerksamkeitsstark gezeigt. Von Kochgeschirr und Messern bis hin zu Hausgeräten findet man im Store alles, was man im Lebensraum Küche so braucht.
Stylisch in Szene gesetzt: Die Kaffee-Welt von WMF.
Stylisch in Szene gesetzt: Die Kaffee-Welt von WMF.

Ende April war es so weit: Die WMF Filiale in Essen öffnete nach umfangreichem Umbau ihre Türen zu einem Shoppingerlebnis der Extraklasse mit gänzlich neuer Markenvielfalt. Kundinnen und Kunden dürfen sich ab sofort auf ein erweitertes Produktsortiment freuen, das nicht nur die bekannte Premium-Marke WMF umfasst, sondern auch die Partnermarken Tefal, Rowenta, Krups und Emsa. Ein Ort für die unterschiedlichsten Bedürfnisse des Haushalts und ein breites Publikum.

Küche, Tischkultur und Haushalt an einem Ort vereint

Über 90 Jahre ist die WMF bereits in Essen mit einer Filiale vertreten, seit dem Jahr 2020 am Standort in der Kettwiger Str. 47. Nun erwartet die Kundschaft ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis auf 195 Quadratmetern in neuem Glanz. „Mit der WMF Filiale mit weiteren Partnermarken eröffnet sich eine ganz besondere Marken- und Produktwelt und damit ein spannender, neuer und belebender Einkaufs-Fixpunkt für die Stadt Essen”, so Sascha Neubert, Director Retail DACH der Groupe SEB WMF Retail GmbH.

Von eleganten Bestecksets, stilvollen Tischaccessoires und praktischen Frischhalteboxen, über (messerscharfe) Küchenhelfer oder innovative Elektrokleingeräte, bis hin zu kabellosen Staubsaugern: Hier finden Kundinnen und Kunden alles, was das Herz begehrt. Mit dieser Vielfalt an Marken, Produkten und Preiskategorien treffen in der Filiale klassische Haushaltsbegleiter auf smarte Lösungen für den Alltag.

„Wir sind jetzt Eins und zeigen das Beste von beiden Welten“, Emmanuel Serot Almeras, General Manager DACH, Groupe SEB WMF Consumer.
„Wir sind jetzt Eins und zeigen das Beste von beiden Welten“, Emmanuel Serot Almeras, General Manager DACH, Groupe SEB WMF Consumer.

Demnächst auch in Augsburg & Bayreuth

Die WMF Filiale mit weiteren Partnermarken ist mit der Eröffnung nach dem Umbau die erste ihrer Art. Weitere Filialen nach gleichem Konzept sollen im Laufe des Sommers in Augsburg und Bayreuth folgen. Neubert kommentiert: „Wir sind stolz darauf, die erste WMF Filiale mit weiteren Partnermarken in Essen an den Start zu schicken. Hier können unsere Kundinnen und Kunden in die faszinierende Welt unserer Marken eintauchen. Wir möchten ihnen damit ein inspirierendes und ganzheitliches Shoppingerlebnis in der Innenstadt bieten und sie dabei unterstützen, die perfekten Produkte für ihre individuellen Bedürfnisse in unterschiedlichen Preisklassen zu finden.”

Jede Menge Highlight-Produkte

In den ersten Tagen der Wiedereröffnung erwarteten Interessierte in der Essener Filiale Live-Cooking Performances mit Highlight-Produkten wie der WMF Avantgarde. Showköche kreierten dabei ein Geschmacksfeuerwerk aus rosa gebratenem Roastbeef mit erlesenen Beilagen.

Auch Kaffeeliebhabende sind eingeladen die Filiale zu erkunden und kreative Kreationen wie Kaffee Smoothies und den Blue Barry Bally Macchiato zu probieren. Passend zur aktuellen Barbecue-Saison zeigte ein Influencer vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten auf dem OptiGrill von Tefal.

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WMF: „Wir bleiben so lange dran, bis wir den Markt knacken.“ https://www.infoboard.de/wir-bleiben-so-lange-dran-bis-wir-den-markt-knacken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wir-bleiben-so-lange-dran-bis-wir-den-markt-knacken Tue, 02 Jul 2024 13:56:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71238 Mit Gründung der Groupe SEB WMF Consumer GmbH haben die Groupe SEB und WMF die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft ihrer Consumer-Marken in der DACH-Region gestellt. Die neue Gesellschaft bündelt zentrale Aktivitäten ihrer Marken (und Love-Brands) für den Haushalt, um insbesondere in puncto Marketing und Vertrieb von Synergieeffekten zu profitieren...

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Mit Gründung der Groupe SEB WMF Consumer GmbH haben die Groupe SEB und WMF die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft ihrer Consumer-Marken in der DACH-Region gestellt. Die neue Gesellschaft bündelt zentrale Aktivitäten ihrer Marken (und Love-Brands) für den Haushalt, um insbesondere in puncto Marketing und Vertrieb von Synergieeffekten zu profitieren und konstantes Wachstum zu sichern.

Mit einem vielfältigen Produktportfolio, das für Leidenschaft, Qualität und Innovation steht, sollen die Bedürfnisse von Verbrauchern und Verbraucherinnen künftig noch besser erfüllt. Die strategische Allianz soll dabei nicht nur Service und Effizienz steigern, sondern auch die Beziehung zu Handelspartnern stärken. Wir sprachen mit Lars Hengstler, der seit 2007 als Marketing Director und Vice President Marketing Continental Europe maßgeblich die Marketingstrategien der Groupe SEB vorantreibt, über die künftige Positionierung des großen Marken- und Produkt-Portfolios, die Omni-Channel-Strategie inklusive der eigenen Stores und des Fachhandels sowie die Vision, die Nummer 1 bei Kaffee-Vollautomaten werden zu wollen.

Lars Hengstler treibt seit 2007 als Marketing Director und Vice President Marketing Continental Europe maßgeblich die Marketingstrategien der Groupe SEB voran.
Lars Hengstler treibt seit 2007 als Marketing Director und Vice President Marketing Continental Europe maßgeblich die Marketingstrategien der Groupe SEB voran.

Sie treiben seit 2007 als Marketing Director und Vice President Marketing Continental Europe maßgeblich die Marketingstrategien der Groupe SEB voran, unter deren Dach auch die Premiummarke WMF eine Heimat gefunden hat. Auch bei ihren früheren Stationen wie Unilever oder Procter & Gamble waren Sie für Multibrands tätig. Was macht für Sie den Reiz aus, mehrere Marken strategisch aus einer Hand zu führen? Wo liegen die Vorteile?

Das breite Markenportfolio der Groupe SEB ermöglicht es uns zum einen weltweit die unterschiedlichsten Kundenbedürfnisse abzudecken, zum anderen erlaubt es uns mit relevanten und differenzierten Angeboten die Strategien unserer Handelspartner zu unterstützen.

Wir achten dabei darauf, dass jede Marke ihre eigene, klar definierte Identität hat. Diese Identität drückt sich im Produktsortiment, im Design, in der Kommunikation, und nicht zuletzt auch in den Markenwerten aus. So schaffen wir Marken die relevant, differenziert und sichtbar sind.

Ein großes Markenportfolio zieht außerdem ein entsprechend großes Produktportfolio nach sich, gerade in den Kategorien in denen wir als Groupe SEB unterwegs sind. Konsumenten können unsere Marken in über 60 verschiedenen Produktkategorien kaufen – von Kaffeevollautomaten und Heißluftfritteusen über Töpfe und Pfannen bis hin zu hochwertigen Messern und Bestecken.

Dabei bleibt der rote Faden der Groupe SEB Innovation. Das machen wir, das können wir. Jedes Jahr bringen wir viele neue Produkte auf den Markt – Beispiel Heißluftfritteusen. Nicht jedes davon wird erfolgreich sein, aber wir bleiben so lange aktiv dran, bis wir den Markt knacken und das Geschäft boomt.

Hieran mitzuwirken, macht mir auch nach 16 Jahren in der Groupe SEB noch sehr viel Freude.

Im Dialog: Lars Hengstler (l.) und Fenno de Boer
Im Dialog: Lars Hengstler (l.) und Fenno de Boer

Innovation ist der rote Faden der Groupe SEB

Konkret auf die Groupe SEB WMF Consumer GmbH geschaut: Wie werden die Marken künftig positioniert, so wie bisher? Vereinfacht gesagt fängt die WMF ja dort an, wo die Groupe SEB mit Tefal, Krups und Rowenta aufhört …

Dass „WMF dort anfängt, wo SEB aufhört“ ist nicht ganz falsch, aber auch nicht die ganze Story.

Wir haben mit WMF und Tefal zwei der stärksten Marken in unserer Industrie im Sortiment, die zudem auch noch unterschiedliche Konsumentensegmente, unterschiedliche Preisklassen, und in vielen Fällen auch unterschiedliche Vertriebskanäle abdecken. Diese zwei Marken werde sicherlich den Großteil unserer Investitionen, unserer Innovationen, und am Ende auch unseres Marktanteils ausmachen.

Daneben haben wir aber noch eine Reihe weiterer Marken im Sortiment, die für unsere Wachstumsambitionen genauso relevant, aber allesamt vom Portfolio spitzer positioniert sind: Krups, Emsa, Rowenta, Silit und Kaiser sind Marken, die in ihren spezifischen Produktsegmenten starke Positionen haben und zum Teil auch Marktführer sind.

„Wir verstehen unsere Filialen als Geschäftszentren, Schaufenster für Innovationen und wichtige Berührungspunkte mit unseren Kunden“, Lars Hengstler.
„Wir verstehen unsere Filialen als Geschäftszentren, Schaufenster für Innovationen und wichtige Berührungspunkte mit unseren Kunden“, Lars Hengstler.

Welche Synergieeffekte gibt es bei der Markenführung? Und wie ist das mit den Schnittmengen? Reicht es aus, einen Optigrill mit Cromargan zu adeln und schon hat man ein WMF Produkt?

Bei einem breiten Markenportfolio wie unserem stehen weniger die klassischen Synergieeffekte wie Kosten oder Effizienzen im Vordergrund, sondern eher solche auf Ebene des Portfolios: Ein differenziertes Portfolio erlaubt es uns, besser auf veränderte Konsumentenbedürfnisse, auf Veränderungen im Markt und auch auf den Wettbewerb zu reagieren.

Ein breites Markenportfolio hilft uns auch, Konsumentenbedürfnisse in Segmenten zu bedienen, in die wir nicht jede Marke beliebig „stretchen“ können. Und nicht zuletzt hilft uns ein breites Portfolio, unseren Handelspartnern differenzierte und relevante Lösungen anzubieten.

Wichtig ist hierbei natürlich, dass unser Markenangebot tatsächlich differenziert ist und bleibt.

„Als Konzern setzen wir konsequent auf eine Omni-Channel Strategie. Ob im Einzelhandel, im Online-Shop, beim Teleshopping, in unseren eigenen Geschäften, in der App, im Live-Stream oder über Social Media – wir wollen dort sein, wo unsere Konsumenten sind“, Lars Hengstler (l.).
„Als Konzern setzen wir konsequent auf eine Omni-Channel Strategie. Ob im Einzelhandel, im Online-Shop, beim Teleshopping, in unseren eigenen Geschäften, in der App, im Live-Stream oder über Social Media – wir wollen dort sein, wo unsere Konsumenten sind“, Lars Hengstler (l.).

„Eine Marke muss sich stets weiterentwickeln, um relevant zu bleiben“

Stichwort Plattform-Strategie: Kommen Kaffee-Vollautomaten oder Grillgeräte künftig alle aus dem gleichen Werk der Gruppe oder spielen die vorhandenen, historisch gewachsenen Kernkompetenzen, etwa WMF beim Kaffee, Tefal beim Grillen, bei der Produktion eine große Rolle?

Unabhängig vom Produktionsstandort – wir haben 44 eigene Produktionsstandorte auf der ganzen Welt, davon ein gutes Dutzend in Frankreich und auch fünf in Deutschland – spielen die historischen Produktkategorien natürlich eine große Rolle in unseren Markenstrategien.

Oft haben diese Kategorien noch einen wichtigen Umsatzanteil und sind auch für das Markenbild enorm wichtig. Und trotzdem muss sich eine Marke auch stets weiterentwickeln, um am Markt relevant zu bleiben. Dies kann in etablierten Kategorien passieren, kann aber auch in neuen Kategorien geschehen.

Vor zehn Jahren hätten wir von Tefal vielleicht eher als Pfannen- und Wäschepflegemarke gesprochen. Heute sprechen wir von Tefal als Grillmarke. Und Pfannenmarke. Und Wäschepflegemarke. Und Heißluftfritteusenmarke. Und, und, und …

Welche Vertriebskanäle der Hausgerätebranche spielen für welche Marken eine strategisch wichtige Rolle und welche Rolle spielt das (eigene) Online-Geschäft?

Als Konzern setzen wir konsequent auf eine Omni-Channel Strategie. Ob im Einzelhandel, im Online-Shop, beim Teleshopping, in unseren eigenen Geschäften, in der App, im Live-Stream oder über Social Media – wir wollen dort sein, wo unsere Konsumenten sind. Verbraucher sind heute stärker vernetzt als je zuvor. Sie erwarten, dass für sie relevante Marken auch in ihrem bevorzugten Kanal präsent sind.

Markenvielfalt vereint: Ende April feierte der WMF Store in Essen seine Wiedereröffnung mit gänzlich neuer Markenvielfalt.
Markenvielfalt vereint: Ende April feierte der WMF Store in Essen seine Wiedereröffnung mit gänzlich neuer Markenvielfalt.

Mit 160 Stores spielt das Direct2Consumer Geschäft eine große Rolle. Gerade hat in Essen ein generalüberholter WMF Store wiedereröffnet, der die Markenvielfalt der Love-Brands der gesamten Gruppe präsentiert. Im Sommer folgen zwei weitere Standorte in Augsburg und Bayreuth. Was ist die Roadmap für die weitere Entwicklung der Stores?

Wir verstehen unsere Filialen als Geschäftszentren, Schaufenster für Innovationen und wichtige Berührungspunkte mit unseren Kunden. Wir freuen uns sehr, dass wir vor wenigen Wochen in Essen nach einem Umbau den ersten WMF Store mit weiteren Partnermarken öffnen konnten.

Weitere Stores mit Partnermarken sind in Planung. Was wir gleichzeitig aber auch machen, ist regelmäßig alle Filialen hinsichtlich Lage, Besucherfrequenz und Wirtschaftlichkeit zu prüfen. Entscheidungen über bestimmte Filialen basieren immer auf strategischen Überlegungen.

Bleibt der stationäre Fachhandel für die Group SEB WMF Consumer weiterhin eine Säule des Vertriebs?

Der stationäre Einzelhandel bleibt ein zentraler Bestandteil unserer langfristigen Strategie.

Aufhorchen lassen mich zwei „Visionen“: Tefal soll die Marktführerschaft für Indoorgrillen verteidigen, vor allem aber soll WMF als Outdoor Premium Grill-Marke aufgebaut werden? Was sind da die Erfolgsbausteine für den Outdoor-Bereich, welches Potenzial sehen Sie hier?

Unsere Vision ist, mit Tefal die Marktführerschaft für Indoor-Grillen zu verteidigen (OptiGrill) und mit weiteren Innovationen zu punkten. WMF möchten wir als Outdoor Premium Grill-Marke aufbauen.

Der BBQ-Markt ist in Deutschland ein großer und attraktiver Markt. Knapp 60% der Deutschen grillen zwar immer noch mit Holzkohle, aber dieser Wert ist seit Jahren rückläufig. Immer mehr Konsumenten greifen inzwischen zu Gas- oder Elektrogrills, und genau hier haben wir als Groupe SEB schon einiges an Produkten zu bieten. Sicherlich werden wir hier unsere bereits starke Position mit weiteren Innovationen ausbauen.

„Der Platzhirsch von heute ist nicht automatisch auch der Platzhirsch von morgen.“

Noch spannender finde ich die Kaffee-Vision: Die Nummer 1 bei Kaffee-Vollautomaten werden zu wollen, ist bei den starken Platzhirschen am deutschen Markt eine echte Ansage und Herausforderung. Aber auch realistisch?

Ich kenne kaum eine Industrie, in der es regelmäßig so gravierende Markanteilsverschiebungen gibt wie in unserer. Und genau das macht unsere Industrie so spannend. Akkustaubsauger, Saugroboter, Kontaktgrills und zuletzt auch Heißluftfritteusen sind Kategorien, in denen Innovationen zu dramatischen Markt- und Marktanteilsveränderungen geführt haben.

Der Platzhirsch von heute ist nicht automatisch auch der Platzhirsch von morgen. Und das kann auch für Vollautomaten gelten. Wir werden mit unseren Innovationen und mit unseren Marken alles daransetzen selbst einer dieser Platzhirsche zu werden!

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Leidenschaft für BBQ & Outdoor-Cooking https://www.infoboard.de/leidenschaft-fuer-bbq-outdoor-cooking/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=leidenschaft-fuer-bbq-outdoor-cooking Tue, 02 Jul 2024 13:40:52 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71226 Die spoga+gafa in Köln bestätigte auch 2024 ihre Position als die wohl wichtigste Plattform für die globale Garten- wie Grill-Branche. Rund 28.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus 113 Ländern nahmen Mitte Juni an der größten Garten- und BBQ-Messe der Welt teil. Damit knüpfte die Messe zwar nahtlos an den Erfolg des...

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Die spoga+gafa in Köln bestätigte auch 2024 ihre Position als die wohl wichtigste Plattform für die globale Garten- wie Grill-Branche. Rund 28.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus 113 Ländern nahmen Mitte Juni an der größten Garten- und BBQ-Messe der Welt teil. Damit knüpfte die Messe zwar nahtlos an den Erfolg des Vorjahres an, „Grillen mit Stecker“ indes war eher ein Randthema. Unter den bekannten Namen sorgten vor allem Weber und Severin für Aufmerksamkeit. Doch die Messe ist, vor allem auch mit Blick auf arrondierende Sortimente, ein Muss für die Hausgeräte-Branche.
Der Marktführer zeigt unmissverständlich seine Größe in Köln, wobei der (bewusste?) Abstand zu den anderen Ausstellern ein wenig befremdlich wirkte.
Der Marktführer zeigt unmissverständlich seine Größe in Köln, wobei der (bewusste?) Abstand zu den anderen Ausstellern ein wenig befremdlich wirkte.

Auf Besucherseite konnte die Messe insbesondere in Deutschland wachsen und verzeichnete hier ein Besucherplus von über 8%. „Der Erfolg der spoga+gafa ist ein Beweis für das Vertrauen und die Unterstützung unserer Aussteller und Besuchenden. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten hat sich die spoga+gafa einmal mehr als unverzichtbare und verlässliche Plattform für die Grüne Branche erwiesen. Die positive Resonanz der internationalen Fachbesuchenden, das Besucherwachstum aus dem Inland, und die hohe Qualität der Gespräche mit unseren Partnern bestärken uns in unserem Engagement, die spoga+gafa stetig weiterzuentwickeln”, so Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse.

An der Fachmesse spoga+gafa 2024 beteiligten sich über 1.800 Aussteller aus 66 Ländern. Insgesamt kamen gut 28.000 Besucherinnen und Besucher aus 113 Ländern nach Köln. Mit dem größten Besucherzuwachs gehörte Deutschland neben den Niederlanden, Italien, Belgien sowie den USA und Australien abermals zu den Top-Besuchernationen.

Mit neuen Themenwelten wie „From Budget to Luxury – BBQ for Every Wallet”, „cooling world” und „Outdoor Adventure” hat die spoga+gafa zudem ihre inhaltliche Weiterentwicklung im BBQ-Segment erneut unter Beweis gestellt und wurde ihrer Position als Leitmesse vollauf gerecht.

Top-Thema bei Severin: Grillen auf dem Balkon.
Top-Thema bei Severin: Grillen auf dem Balkon.

Die Personalisierung des BBQs

Unser Fazit nach dem Messebesuch: Die Begeisterung für BBQ und Outdoor-Cooking ist ungebrochen, wobei immer vielfältigere und spezialisiertere Formen die Branche prägen. Mit der großen Auswahl an Grills, Outdoorküchen und Zubehör steigen auch die Ansprüche an die Zubereitung. Nicht nur die Rezepte werden immer ausgefeilter, sondern auch die Neuheiten der Branche.

Die zunehmende Leidenschaft für BBQ und Outdoor-Cooking verändert die Anforderungen an das Equipment. Zum traditionellen Holzkohlegrill gesellt sich heute eine Vielzahl an Grills und Outdoorküchen für unterschiedliche Brennstoffe, Größen und Preisklassen. Dazu kommt eine Riesenauswahl an Zubehör. Das alles lässt sich heute munter kombinieren. Modulare Elemente ermöglichen dabei die personalisierte Zusammenstellung des Grills oder der Außenküche – je nach Anspruch, Budget und Gartenraum.

Mehr Präzision bei der Zubereitung

Die Grillbranche zündet im wahrsten Sinne des Wortes den Turbo. Aktuelle Geräte geben per Knopfdruck volle Power und erreichen auch als E-Modell Temperaturen bis zu 800 Grad. Digitale Displays behalten die Kontrolle und ermöglichen eine exakte Einstellung der Hitze. Deren gleichmäßige Verteilung sorgt für saftigeres Grillgut und reduziert den Verbrauch von Strom oder Gas.

Früher war alles besser? Nicht unbedingt, aber häufig einfacher. Das Zubereiten von Speisen über offenem Feuer zum Beispiel. Für solche Oldschool-Grillerlebnisse gibt es eine Rückbesinnung auf traditionelle Produktformen. Überkommene Geräte erleben ein Revival und gleichzeitig ein Update – sei es der Aztekenofen in XXL, der portable Pizzaofen oder die höhenverstellbare Feuerschale. Auch Töpfe und Pfannen aus Gusseisen oder Grillhandschuhe aus Leder vermitteln ein klassisches BBQ-Gefühl.

Vom einfachen Kohlegrill früherer Zeiten haben sich heutige Formen von BBQ und Outdoor-Cooking jedenfalls weit entfernt. Ob Minutensteak, Räucherlachs, Pizza oder Brot – die aktuellen Grill-Modelle können (fast) alles.

Welche Neuheiten an Grills, Outdoorküchen und Zubehör diese Vielfalt ergänzen, finden Sie u.a. auch in der 2024-er Edition unseres E-Magazins „BBQ 4.0hier.

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„Man muss immer den Dialog anstreben!“ https://www.infoboard.de/man-muss-immer-den-dialog-anstreben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=man-muss-immer-den-dialog-anstreben Tue, 02 Jul 2024 13:25:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71215 Was für ein fulminanter Abgang! Mitte Mai verabschiedete sich Dr. Ludwig Veltmann, fast ein Vierteljahrhundert Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes, in Berlin anlässlich des Mittelstandsgipfels „Peak“ von der politischen Bühne im Berlin. Nicht nur Wirtschaftsminister Robert Habeck kam zu seinem letzten Arbeitstag, auch ungezählte Weggefährten aus Politik, Verwaltung und Verbandswesen machten die...

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Was für ein fulminanter Abgang! Mitte Mai verabschiedete sich Dr. Ludwig Veltmann, fast ein Vierteljahrhundert Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes, in Berlin anlässlich des Mittelstandsgipfels „Peak“ von der politischen Bühne im Berlin. Nicht nur Wirtschaftsminister Robert Habeck kam zu seinem letzten Arbeitstag, auch ungezählte Weggefährten aus Politik, Verwaltung und Verbandswesen machten die Abschiedsparty zu einer Veranstaltung voller Wertschätzung mit viel Herzblut.

„Du warst einer der absolut stärksten!“, bekannte Marius Müller-Böge, Leiter Mittelstandspolitik beim Mittelstandsverbund, mit Blick auf „seinen“ Hauptgeschäftsführer. Und weiter: „Mit Deiner Leidenschaft, Deinem Mut zum Risiko, Deiner Loyalität und Deiner Fähigkeit, andere zu großen Leistungen zu motivieren! So jemand ist ein echter Gewinn für einen Verband.“

„Wenn ich mal in den Himmel komme, soll es dort genauso aussehen wie hier“, wünscht sich Dr. Ludwig Veltmann
„Wenn ich mal in den Himmel komme, soll es dort genauso aussehen wie hier“, wünscht sich Dr. Ludwig Veltmann

Dr. Veltmann wurde zudem die Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Medaille in Gold verliehen, die höchste Auszeichnung der Genossenschaftsorganisation, die an maximal 100 lebende Personen vergeben werden kann. Das passt prima, hat doch Dr. Veltmann seine Wurzeln im Agrar-Business auf einem Bauernhof in der Eifel. Wir trafen Dr. Ludwig Veltmann abseits des Berliner Blitzlichtgewitters in seiner Heimat, auf seinem Hof in Kommern, ein Ortsteil Mechernich, gute 30 Autominuten westlich von Köln.

Entschleunigung par excellence und zumindest für den Großstädter Idylle pur. Wir wechseln vom SUV auf den Bock seines auf Sonntag herausgeputzten, roten Porsche-Traktors, um zu seiner kleinen Galloway-Rinderherde auf einer Anhöhe der Ländereien zu gelangen. Hier oben auf der Weide – mit Blick auf die weite Ebene des Rheinlandes – ist Dr. Ludwig Veltmann ganz bei sich: „Das ist, gerade, wenn im Juni alles blüht sowie brummt und summt, mein Lieblingsplatz. Wenn ich mal in den Himmel komme, soll es dort genauso aussehen wie hier“, wünscht sich der jahrzehntelange Fürsprecher für den Mittelstand.

Der Himmel indes muss noch lange warten, denn Dr. Veltmann hat ungezählte Projekte und Initiativen im Hinterkopf, u.a. die etwaige Gründung einer Partei, resultierend aus der Erkenntnis, dass seine Boomer-Generation den nachfolgenden Generationen zu viele Probleme hinterlassen hat, die es noch zu lösen, zumindest doch zu lindern gilt.

Dr. Ludwig Veltmann war fast ein Vierteljahrhundert Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes.
Dr. Ludwig Veltmann war fast ein Vierteljahrhundert Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes.

Verantwortung – über Generationen hinweg

Verantwortung, auch über Generationen hinweg, und Gestaltungsmacht sind zwei seiner ganz großen Themen: „Unsere tagtägliche Arbeit wird von einer großen Verantwortung für den kooperierenden Mittelstand begleitet. Immerhin sprechen wir über mehr als 300 Verbundgruppen im Mittelstandsverbund, denen 230.000 kleine und mittlere Unternehmen aus 45 Branchen angeschlossen sind. Das bedeutet für uns eine große gesellschaftliche Verantwortung.“

Die großen Player aus dem Handel wie Edeka, Rewe und Intersport sind dabei, aber auch Euronics, expert, EK Retail und Electronic Partner oder Alliance Möbelmarketing, Der Kreis, Küchenring, die Garant-Gruppe, Küchentreff oder die MHK Group.

„Die kooperierenden Mittelständler erwirtschaften mit 2,5 Mio. Vollzeitbeschäftigten einen Umsatz von mehr als 513 Mrd. EUR, das sind rund 18% des BIP und bieten 440.000 Ausbildungsplätze“, zählt Dr. Veltmann auf. Und: „Alle fördern ihre Mitglieder durch eine Vielzahl von Angeboten wie Beratung, Einkaufsverhandlungen, Logistik, IT, Multi-Channel, Finanzdienstleistungen, Marketing, Ladeneinrichtung oder Trendforschung.“

„Man kann sich Politik, die für uns relevant ist, nicht aussuchen. Aber man muss immer den Dialog anstreben, das Verbindende, nicht das Trennende betonen“, Dr. Ludwig Veltmann.
„Man kann sich Politik, die für uns relevant ist, nicht aussuchen. Aber man muss immer den Dialog anstreben, das Verbindende, nicht das Trennende betonen“, Dr. Ludwig Veltmann.

Herzensprojekte

Ein Herzensprojekt für den berufenen Landwirt: „Mit dem Projekt ‚Mittelstand und Moor‘ versuchen wir Moore und ehemalige Moorflächen zu renaturieren, um auch das Thema Umweltschutz und CO2-Bindung noch mal in besonderer Weise zu forcieren.“ Vorbildlich umgesetzt wird dieses Projekt derzeit von ElectronicPartner. Eine Herzensangelegenheit ist auch das Partnerschaftsprojekt „Vamos!“ in Brasilien, ein mit Fördermitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) über die Sequa gGmbH finanziertes Partnerschaftsprojekt zwischen dem Mittelstandsverbund und dem brasilianischen Verband für Baustoffhandelskooperationen Febramat.

Verbessert sollen hier nicht nur die Fähigkeiten in der Information über Verbundgruppen-Themen und der Interessenvertretung. Febramat führt zudem ein Angebot an Qualifizierung für die spezifischen Bedarfe von Verbundgruppen ein und entwickelt zu diesem Zweck ein eigenes Programm sowie eine eigene E-Plattform.

Dr. Ludwig Veltmann in seiner Heimatgemeinde Mechernich-Kommern.
Dr. Ludwig Veltmann in seiner Heimatgemeinde Mechernich-Kommern.

Als Privatier indes geht die Reise für Dr. Veltmann jetzt erst einmal mit dem „Sprinter“ nach Italien, „und zwar entlang der Küsten einmal ganz Drumherum“. Ein echtes Sehnsuchtsziel, das ebenfalls auf der Roadmap steht, ist der Serengeti Nationalpark in Tansania. In die Ferne hat es Dr. Ludwig schon vergleichsweise früh gezogen, wohl auch, weil die Kindheit auf dem Bauernhof alles andere als idyllisch war. Schon im Alter von fünf Jahren musste er beim Saatgut die Spreu vom Weizen trennen, ist mit dem Traktor aufs Feld gefahren.

Heute sitzt er aus Leidenschaft auf dem Traktor, damals war es ein „Muss“. Denn: „Ich war der Hofsklave.“ Eine Zeit, die ihn für sein späteres Leben geprägt hat: „Ich wollte nie wieder geknebelt werden.“ Und wenn Ludwig Veltmann heute für einen Tag den Job eines anderen machen könnte, wäre er sofort Unternehmer, „möglichst in einer Branche ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit.“ Und: „Ich lasse mich nie für eine Meinung instrumentalisieren, die ich nicht auch selber vertrete.“

Die Reise meines Lebens

Mit 15 Jahren wollte Veltmann nur noch weg von Zuhause, möglichst weit weg und in eine andere Lebenswelt. Indonesien hieß das Land seiner Träume, ein Land, was er aber erst viele Jahre später mit dem Bulli bereisen sollte: „Teegärten, Vulkane, Buddha-Tempel: Es war die Reise meines Lebens, noch schöner, als ich es mir erträumt hatte. Wie aus tausendundeiner Nacht.“

Veltmanns Vater starb früh, er war der geborene Nachfolger, doch hatte der Hof schon damals nicht die richtige Größe, um wirtschaftlich überleben zu können. Und so studierte er in Bonn, mit dem Ziel in die Entwicklungszusammenarbeit zu gehen, zunächst Diplom-Agraringenieur.

Über Verbindungen seines Doktorvaters ging es dann zunächst nach Taiwan, später über die Friedrich-Naumann-Stiftung nach China. Und so sprach viel für eine berufliche Karriere in Asien, bis 1988 ein Anruf von Constantin Freiherr Heereman, CDU Bundestagsabgeordneter und damals gestaltungsmächtiger Bauernpräsident, kam: „Er stellte enorme Anforderungen, ich hatte viel Verantwortung, habe aber viel gelernt“, erinnert sich Veltmann.

Ludwig Veltmann ist durchweg ein Verbandsmensch. Nach dem Studium und Aufenthalten in Taiwan und China wurde er also persönlicher Referent des damaligen Präsidenten des Bauernverbandes. Weitere Stationen beim Bundesverband der Industrie (BDI) und dem Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) folgten, ehe er im Jahr 2000 zum Mittelstandsverbund (ZGV) – mit Standorten in Berlin und Köln sowie einem Büro in Brüssel – wechselte.

Seine beiden Top-Themen über beinahe zweieinhalb Jahrzehnte: Die Wettbewerbspolitik, insbesondere das Kartellrecht, sowie der Abbau der Bürokratie: „Ich habe mich 25 Jahre gegen die Bürokratie gestemmt, doch ich habe nicht den Eindruck, dass es besser geworden ist.“

Ein Privileg, für die Treiber der Gesellschaft zu arbeiten

Und so werden er und sein Nachfolger in Berlin (Dr. Henning Bergmann) weiter und mit Leidenschaft dafür kämpfen, dass keine neuen Bürokratiemonster entstehen, vor allem aber auch Bürokratie abgebaut wird. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist da nur ein Beispiel dafür, was den Unternehmen an zusätzlichen Pflichten ins Haus geflattert ist. Veltmanns innerer Antrieb für seine herausfordernde Tätigkeit als „Lobbyist“ für die Verbundgruppen des kooperierenden Mittelstandes: „Für mich ist es ein Privileg für eine Gruppe von Menschen zu arbeiten, die Treiber der Gesellschaft sind. Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die ihr Glück in die Hand nehmen, um unser Land nach vorne zu bringen.“

Die Koffer in Berlin, die Stadt, die ihm mit ihrer „Vielfalt an Menschen und Kultur“ so ans Herz gewachsen ist, sind gepackt. Ein Abschied aus der Hauptstadt vielleicht nicht für immer, aber doch mit einer ordentlichen Prise Wehmut („Wir haben in Berlin viele kluge Beamte und Kompetenzträger. Man tut den Menschen da oft unrecht – und den Verbänden auch. Wir drücken nicht nur Lobbymacht aus. Ich habe viele Freunde hier und lange überlegt, in Berlin zu bleiben“) – und reichlich Stoff für eine ganz persönliche Biographie des Lebens mit einer Fülle an Zitaten, die über den Tag hinausreichen werden, wie an diesem Mai-Sonntag in der Eifel, die seine Heimat ist und wo seine Familie lebt: „Man kann sich Politik, die für uns relevant ist, nicht aussuchen. Aber man muss immer den Dialog anstreben, das Verbindende, nicht das Trennende betonen.“

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125 Jahre: Miele feiert! https://www.infoboard.de/125-jahre-miele-feiert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=125-jahre-miele-feiert Tue, 02 Jul 2024 13:17:04 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71208 Fast auf den Tag genau vor 125 Jahren, am 1. Juli 1899, gründeten der Techniker Carl Miele sen. und der Kaufmann Reinhard Zinkann ihr Unternehmen Miele & Cie. Erstes Produkt: eine Milchzentrifuge. Was mit elf Mitarbeitern in einer ehemaligen Kornmühle im kleinen Ort Herzebrock begonnen hat, sollte sich zu einem...

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Fast auf den Tag genau vor 125 Jahren, am 1. Juli 1899, gründeten der Techniker Carl Miele sen. und der Kaufmann Reinhard Zinkann ihr Unternehmen Miele & Cie. Erstes Produkt: eine Milchzentrifuge. Was mit elf Mitarbeitern in einer ehemaligen Kornmühle im kleinen Ort Herzebrock begonnen hat, sollte sich zu einem global erfolgreichen Hightech-Unternehmen entwickeln, mit mehr als 22.000 Beschäftigten in 49 Ländern und 4,96 Mrd. EUR Umsatz.
Eine Ikone der Werbegeschichte: Nur „Miele Miele“ sagte Tante, die alle Waschmaschinen kannte (1920er-Jahre).
Eine Ikone der Werbegeschichte: Nur „Miele Miele“ sagte Tante, die alle Waschmaschinen kannte (1920er-Jahre).

Wie kaum ein anderes Unternehmen in der Branche steht Miele für Qualität und Langlebigkeit – und wurde so zu einer der angesehensten Marken der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Eine Zeitreise durch 125 Jahre Pioniergeist und Streben nach Qualität.

1907: Ab nach Gütersloh

Zur Milchzentrifuge kommt schon ein Jahr später die Buttermaschine, bestehend aus einem runden Eichenholzbottich mit Rührwerk. Und dann folgt 1901 die erste Miele Waschmaschine – ein größerer Holzbottich mit Drehkreuz darin, das zunächst noch über einen Hebel zu bewegen ist.

1907 verlegt Miele Sitz und Produktion an seinen heutigen Stammsitz Gütersloh, weil es dort deutlich mehr Arbeitskräfte gibt und ein eigener Gleisanschluss die Anlieferung der rasant wachsenden Mengen an Holz enorm erleichtert. Denn die Auftragslage der jungen Firma entwickelt sich über alle Erwartungen positiv.

Stilvoller Genuss und zeitlose Eleganz – die Miele Einbaugeräte der Generation 7000 in Aktion, hier das Induktionskochfeld TwoInOne mit integriertem Dunstabzug.
Stilvoller Genuss und zeitlose Eleganz – die Miele Einbaugeräte der Generation 7000 in Aktion, hier das Induktionskochfeld TwoInOne mit integriertem Dunstabzug.HyperFocal: 0

Schon früh zeigt sich auch die soziale Verantwortung der Gründer – zum Beispiel 1909 mit einer der ersten Betriebskrankenkassen in Deutschland. Beim Schutz von Umwelt und Klima gilt Miele ebenfalls als vorbildlich, angefangen mit der sprichwörtlichen Langlebigkeit der Geräte. Heute stehen vor allem Energieeffizienz und Recyclingfähigkeit der Geräte sowie Nutzung und Erzeugung regenerativer Energien an den Standorten im Fokus.

Die Geschäftsleitung der Miele Gruppe im Jubiläumsjahr (v.l.): Dr. Markus Miele (Geschäftsführender Gesellschafter), Olaf Bartsch (Finance & Administration), Rebecca Steinhage (Human Resources & Corporate Affairs), Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführender Gesellschafter), Dr. Axel Kniehl (Marketing & Sales), Dr. Stefan Breit (Technology).
Die Geschäftsleitung der Miele Gruppe im Jubiläumsjahr (v.l.): Dr. Markus Miele (Geschäftsführender Gesellschafter), Olaf Bartsch (Finance & Administration), Rebecca Steinhage (Human Resources & Corporate Affairs), Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführender Gesellschafter), Dr. Axel Kniehl (Marketing & Sales), Dr. Stefan Breit (Technology).

Von der Landwirtschaft in die Haushalte

Produktseitig entwickelt sich Miele zunächst zum breit aufgestellten Ausrüster mit Schwerpunkt Landwirtschaft. Dafür stehen Melkmaschinen, Geräte zur Aufbereitung von Viehfutter („Futterdämpfer“), Leitern, Bollerwagen, Holzbaracken, Fahrräder, Mopeds und Motorräder. Sogar Autos werden produziert, 143 an der Zahl, was wegen des zu erwartenden Kapitalbedarfs nur zwei Jahre später aber wieder aufgegeben wird.

Ende der 1920er-Jahre kommen aus dem Zweigwerk in Bielefeld (errichtet 1916) erste Staubsauger sowie 1929 Europas erster elektrischer Geschirrspüler. Dann jedoch fokussiert man sich schrittweise auf hochwertige Elektrogeräte für die Küche, Wäsche- und Bodenpflege. Hinzu kommen Wäschereitechnik (1924) und später das gewerbliche Geschirrspülen sowie Reinigung, Desinfektion und Sterilisation für medizinische Einrichtungen und Labore (heutige Business Unit Professional).

Hierfür gibt Miele 1960 in Bielefeld die Produktion von Zweirädern auf. Stattdessen setzt man dort nun auf den Geschirrspüler, der sich in den Küchen immer weiter verbreitet. Die Melktechnik wird in den späten 1980er-Jahren veräußert, die Produktion von Küchenmöbeln 2005.

Wo Miele seine Geräte verkauft, ist immer ein erstklassiger Service sichergestellt. Im Bild der vollelektrische VW ID Buzz, den Miele als eines der ersten Unternehmen in seine Kundendienstflotte einbezogen hat – natürlich in Miele Rot.
Wo Miele seine Geräte verkauft, ist immer ein erstklassiger Service sichergestellt. Im Bild der vollelektrische VW ID Buzz, den Miele als eines der ersten Unternehmen in seine Kundendienstflotte einbezogen hat – natürlich in Miele Rot.

Ein Meilenstein zur Stärkung des strategisch wichtigen Geschäfts mit den Kücheneinbaugeräten ist 1989 die Übernahme des Kochgeräteherstellers Imperial mit Werken in Bünde und Arnsberg. In den 1990er-Jahren entstehen dort Weltneuheiten wie der erste drucklose Einbaudampfgarer. Bereits 1973 hatte Imperial in Kooperation mit dem Glaskeramikspezialisten Schott die weltweit ersten Cerankochfelder auf den Markt gebracht.

Vorreiter bei Waschen, Geschirrspülen & Smart Home

Maßstäbe beim Beladungskomfort von Geschirrspülern setzt Miele 1987 mit der patentierten Miele Besteckschublade – und 2001 in der Wäschepflege mit der ebenfalls patentierten Miele Schontrommel. Wegbereiter bei den smarten Hausgeräten ist Miele 1998 mit der Funktion InfoControl, bei der ein kompakter Funkempfänger (Pager) das Programmende von Waschmaschine und Trockner meldet.

Zehn Jahre später folgt die erste automatische Steuerung der Dunstabzugshaube durch das Kochfeld. Aktuell zählt das Unternehmen zu den Vorreitern etwa beim Kochen mit KI sowie beim klimaschonenden Waschen und Spülen.

Parallel wachsen die weltweiten Vertriebsstrukturen wie auch der Werkeverbund stetig weiter. Im Jubiläumsjahr ist Miele in 49 Ländern mit eigenen Vertriebsgesellschaften vertreten und unterhält dort mehr als 200 eigene Marken Stores.

Von den derzeit 15 Werken liegen acht in Deutschland, mit Investitionszusagen in die hiesigen Standorte von insgesamt 500 Mio. Euro bis Ende 2028. Je ein weiteres Werk befindet sich in Österreich, China, Tschechien, Rumänien und Polen. Hinzu kommen die beiden Standorte des italienischen Medizintechnikspezialisten Steelco Group, der seit 2017 zur Miele Gruppe gehört.

Für den zusätzlichen Ausbau des potenzialträchtigen Geschäfts in Nordamerika entsteht das 16. Werk aktuell im US-Bundesstaat Alabama. Ende 2024 startet hier die Produktion der großvolumigen Herde und Backöfen, die speziell für diese Region konzipiert sind. Zur weiteren Stärkung der Medizintechnik bei Miele ist ein Joint Venture mit der Schweizer Industrieholding Metall Zug AG gegründet, an dem Miele 67% der Anteile hält. Hier bringen die Gütersloher die Steelco Group ein, während Metall Zug den bisherigen Steelco-Wettbewerber Belimed beisteuert.

Zwei Dinge haben sich in 125 Jahren nicht verändert. Das Markenversprechen „Immer Besser“, das schon die beiden Gründer auf ihre ersten Maschinen geschrieben hatten. Und dass sich das Unternehmen im alleinigen Eigentum der Familien Miele und Zinkann befindet.

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Sonepar Messereihe „Trend + Technik“: Erfolgreicher Auftakt https://www.infoboard.de/sonepar-messereihe-trend-technik-erfolgreicher-auftakt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sonepar-messereihe-trend-technik-erfolgreicher-auftakt Wed, 19 Jun 2024 12:05:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71122 Bereits rund 5.000 Gäste sind der Einladung des Elektrogroßhändlers Sonepar zu den ersten drei Events der Messereihe „Trend + Technik“ in Augsburg, Offenburg und Hannover gefolgt. Das Unternehmen hatte die Messereihe in diesem Jahr ausgebaut, um seinen Fokus auf Kundennähe noch mehr zu verstärken. Nach der Sommerpause wird die „Trend...

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Bereits rund 5.000 Gäste sind der Einladung des Elektrogroßhändlers Sonepar zu den ersten drei Events der Messereihe „Trend + Technik“ in Augsburg, Offenburg und Hannover gefolgt. Das Unternehmen hatte die Messereihe in diesem Jahr ausgebaut, um seinen Fokus auf Kundennähe noch mehr zu verstärken.
„Die lockere Atmosphäre auf der ‚Trend + Technik‘ ist unvergleichlich“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum, Sonepar Deutschland.
„Die lockere Atmosphäre auf der ‚Trend + Technik‘ ist unvergleichlich“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum, Sonepar Deutschland.

Nach der Sommerpause wird die „Trend + Technik“ am 14. August in Leipzig fortgesetzt. Auch der Termin für den Standort Berlin steht fest: Die Abschlussveranstaltung wird am 10. Dezember im Kosmos stattfinden. Die diesjährige Messereihe „Trend + Technik“ von Sonepar findet in 13 Städten statt – im Jahr zuvor waren es noch lediglich sieben Standorte.

Nach den ersten drei Veranstaltungen zieht der Elektrogroßhändler eine positive Zwischenbilanz: „Wir haben unsere Messereihe ausgebaut, da Kundennähe für uns ein absolutes Fokusthema in 2024 ist. Die ersten drei Veranstaltungen haben gezeigt, dass wir mit dem ausgeweiteten Format die Beziehung zu unseren Kunden stärken können“, so Bernhard Köthenbürger, Direktor Marketing bei Sonepar in Deutschland.

Um das umfassende Spektrum anschaulich zu präsentieren, hatte Sonepar auf den ersten drei Veranstaltungen Guided Tours getestet, die Erstbesuchern der Messe bei der Orientierung helfen sollten.
Um das umfassende Spektrum anschaulich zu präsentieren, hatte Sonepar auf den ersten drei Veranstaltungen Guided Tours getestet, die Erstbesuchern der Messe bei der Orientierung helfen sollten.

Kundennähe ein Fokusthema

Rund 2.450 Besucher waren bei der Auftaktveranstaltung in Augsburg vor Ort, der neue Standort Offenburg durfte mehr als 1.000 Besucher begrüßen. Das jüngste Event in Hannover Ende Mai haben rund 1.350 Messebegeisterte besucht. Sie konnten sich an zahlreichen Lieferantenständen, die durchweg gut ausgelastet waren, über die neuesten Lösungen informieren.

Die „Trend + Technik“ bot die Gelegenheit, sich im persönlichen Austausch direkt vor Ort beraten zu lassen oder auch Folgetermine zu vereinbaren. Auch die Sonepar-Stände, an denen der Großhändler seine Service-Angebote präsentierte, stießen auf großes Besucherinteresse. Um das umfassende Spektrum anschaulich zu präsentieren, hatte Sonepar auf den ersten drei Veranstaltungen Guided Tours getestet, die insbesondere Erstbesuchern der Messe bei der Orientierung helfen sollen.

Der Sonepar-Nachhaltigkeitsbeauftragte Arno Elz referierte in Augsburg über die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens.
Der Sonepar-Nachhaltigkeitsbeauftragte Arno Elz referierte in Augsburg über die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens.

Premiere für das „Home & Tech“-Programm

Der Bereich Konsum ist mit dem Fachhandelsprogramm „Home & Tech“ erstmalig auf der Messereihe vertreten. Die Experten aus dem Konsum-Team nutzten die Gelegenheit, mit ihren Kunden aus den verschiedenen Regionen in den Dialog zu treten. „Die lockere Atmosphäre auf der ‚Trend + Technik‘ ist unvergleichlich“, betont Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum für Sonepar in Deutschland. Und weiter: „Wir freuen uns schon auf den weiteren persönlichen Austausch bei den kommenden Veranstaltungen.“

Neben Konsumkunden sind in diesem Jahr auch erstmalig Kunden aus dem Bereich Industrie angesprochen. Wie für Handwerks- und Konsumkunden werden auch für sie spezifische Fachvorträge angeboten, beispielsweise zum Thema Nachhaltigkeit. Auch Sonepars eigenes Engagement im Bereich Nachhaltigkeit steht auf der „Trend + Technik“ im Fokus.

So referierte der Sonepar-Nachhaltigkeitsbeauftragte Arno Elz in Augsburg vor 120 Interessierten über die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens und deren aktuellen Stand. „Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie“, so Elz. Und: „Die ‚Trend + Technik‘ bietet uns die Gelegenheit, persönlich über unsere Fortschritte in diesem Bereich zu informieren und auch unsere Kunden zu nachhaltigerem Handeln zu inspirieren.“

Die nächsten Termine und Locations der „Trend + Technik 2024“:

  • 14.08. Red Bull Arena, Leipzig
  • 28.08. Jahrhunderthalle, Frankfurt
  • 04.09. Borussia Park, Mönchengladbach
  • 10.09. Lokschuppen, Bielefeld
  • 25.09. Ostseestadion, Rostock
  • 08.10. Tanzbrunnen, Köln
  • 17.10. Allianz Arena, München
  • 14.11. MHP Arena, Stuttgart
  • 19.11. Signal Iduna Park, Dortmund
  • 10.12. Kosmos, Berlin

Eingeladen sind alle bestehenden Kunden von Sonepar und die, die es werden möchten. Anmelden können Sie sich hier.

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Wertgarantie: Der Bilbao-Effekt https://www.infoboard.de/wertgarantie-der-bilbao-effekt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wertgarantie-der-bilbao-effekt Wed, 19 Jun 2024 11:59:48 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71115 „Wertgarantie verzeichnet auch im 1. Quartal 2024 ein kontinuierliches Wachstum und entwickelt sich weiterhin deutlich besser als der Markt. Im Vorjahr war vor allem der Geburtstags-Komplettschutz ein echter Booster für unser Geschäft. Das ist vor allem Ihnen zu verdanken“, zeigte sich der Wertgarantie-Vorstandsvorsitzende Patrick Döring zufrieden und dankbar, als er...

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Wertgarantie verzeichnet auch im 1. Quartal 2024 ein kontinuierliches Wachstum und entwickelt sich weiterhin deutlich besser als der Markt. Im Vorjahr war vor allem der Geburtstags-Komplettschutz ein echter Booster für unser Geschäft. Das ist vor allem Ihnen zu verdanken“, zeigte sich der Wertgarantie-Vorstandsvorsitzende Patrick Döring zufrieden und dankbar, als er am zweiten Juni-Wochenende die Teilnehmer aus dem Fachhandel im spanischen Bilbao zum diesjährigen 365er Profi-Treff willkommen hieß.
Der Saal im Euskalduna war bestens gefüllt mit vor Spannung lauschenden Teilnehmern.
Der Saal im Euskalduna war bestens gefüllt mit vor Spannung lauschenden Teilnehmern.

300 Fachhandelspartner aus 160 Unternehmen an mehr als 340 Standorten trafen am Wochenende in der baskischen Metropole Bilbao im Palacio Euskalduna auf Einladung von Wertgarantie aufeinander. Zu den Kernthemen der Tagung zählten in diesem Jahr der sogenannte „Bilbao-Effekt“, die Stabilität von Wertgarantie in Zeiten des Wirtschaftsabschwungs, das Recht auf Reparatur und die daraus erwachsenden Herausforderungen und Chancen sowie das Führungskräfte-Trainingsprogramm „Wert-Management“.

Patrick Döring ordnete zu Beginn die wirtschaftliche Lage ein und betonte dabei, wie stark sich Wertgarantie entwickelt habe. „In den vergangenen zehn Jahren hat Wertgarantie den Kundenbestand auf mehr als 4,3 Mio. verdoppelt. Eine Corona-Delle konnten wir nicht verzeichnen.“

Im Anschluss stellte Thilo Dröge, Geschäftsführer Vertrieb, den „Bilbao-Effekt“ vor. Er zeigte dabei auf, wie sich die Stadt trotz aller Widrigkeiten neu erfunden hat, und brachte den Effekt in Zusammenhang mit der Situation im Fachhandel. Über Live-Umfragen wurde die Stimmung im Fachhandel abgefragt, die von den Teilnehmenden trotz der herrschenden Widrigkeiten wie explodierende Energiekosten, Fachkräftemangel oder sinkende Kundenfrequenz zu 70% mit sehr gut oder gut beschrieben wurde.

300 Teilnehmer erfreuten sich natürlich auch an den Schönheiten Bilbaos.
300 Teilnehmer erfreuten sich natürlich auch an den Schönheiten Bilbaos.

Recht auf Reparatur: Chancen und Bedenken

Eines der dominanten Themen, dass die Branche aktuell beschäftigt, ist das Recht auf Reparatur, welches als Richtlinie von der EU beschlossen wurde und nun in nationales Recht umgewandelt werden muss. Für Thilo Dröge ist dies Chance und Risiko zugleich: „Die Idee ist wirklich gut, allerdings kommt hier derzeit sehr viel zusammen, was nicht zum Markt passt. Wir möchten euch als unsere Partner abholen, den aktuellen Stand erläutern und gemeinsam Lösungen erarbeiten.“

Die Teilnehmenden sahen diese Richtlinie dann auch zu zwei Drittel als Chance an. Allerdings gibt es laut Umfrage auch Bedenken beim Recht auf Reparatur, beispielsweise fehlende Werkstätten, Arbeitskräftemangel, hohe Verunsicherung oder nicht gesicherte Ersatzeilversorgung. Konrad Lehmann nutzte dies und wies noch einmal auf die Stärken von Reparaturen hin und welchen Umweltbeitrag diese leisten. „Sie alle hier im Saal sind die Experten für Reparaturen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass der Kunde Sie auch entsprechend wahrnimmt und findet“, so der Wertgarantie-Vorstand.

Ein Portal, das dabei helfen kann, ist die Händler- und Werkstattsuche des Spezialversicherers, die bisher mehr als 60.000 Anfragen verzeichnen kann – Tendenz steigend. Thilo Dröge hatte noch einen Appell parat: „Nutzt diese Chance, wahrgenommen zu werden, und beteiligt euch daran!“

„Bucht das Ding“, Dirk Wittmer (r.), Geschäftsführer Johann + Wittmer Euronics XXL, Ratingen, auf unserem Foto mit Wertgarantie-Vertriebsgeschäftsführer Thilo Dröge (l.) und Außendienstleiter Maurice Jöhler (M.).
„Bucht das Ding“, Dirk Wittmer (r.), Geschäftsführer Johann + Wittmer Euronics XXL, Ratingen, auf unserem Foto mit Wertgarantie-Vertriebsgeschäftsführer Thilo Dröge (l.) und Außendienstleiter Maurice Jöhler (M.).

Qualifizierung der Mitarbeiter

Um die Mitarbeitenden im Fachhandel zu binden, ist die Qualifizierung besonders wichtig, wie in Bilbao wiederholt betont wurde. Neben den zahlreichen von Wertgarantie angebotenen Trainings und E-Learnings ist das Entwicklungsprogramm für Führungskräfte im Fachhandel „Wert-Management“ besonders wichtig. „Führungskräfte müssen als Erfolgsfaktor verstanden werden. Mit den Provisionen on Top schützt ihr euch vor Abwerbungen“, stellte Thilo Dröge klar. Dirk Wittmer, Geschäftsführer von Johann & Wittmer Euronics XXL in Ratingen, bestätigte: „Wert-Management war total motivierend für unsere Führungskräfte, granatenhaft gut und eine Win-Win-Situation für alle.“ Wittmer ergänzte: „Bucht das Ding!“

Aber nicht nur die Tagung war ein Highlight, auch das gesamte Begleitprogramm hatte wieder einiges zu bieten. So gastierte die Gruppe u.a. im Restaurant „Azurmendi“, einem der nachhaltigsten Restaurants weltweit, genoss bei verschiedenen Ausflügen in und um Bilbao Stadt und Landschaft sowie einheimische Spezialitäten. Teil der baskischen Tradition ist auch das sogenannte Steineheben, wie man es vor allem aus den „Asterix & Obelix“-Comics kennt. Die baskische Meisterin dieser Sportart zeigte ihr Können und machte deutlich, was man mit Kraft und Energie alles erreichen kann.

Alles in allem ein Event, der bei allen Teilnehmern gut ankam, wie Josef Zwing, Inhaber vom Handy Shop in Mürzzuschlag in Österreich, bestätigte: „Bilbaos Geschichte passt zu unserer eigenen, da auch bei uns ein riesiger Umbruch stattfand und wir uns neu ausrichten. Der Bilbao-Effekt ist dafür nur die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und mit Wertgarantie als Partner schaffen wir es, die aktuellen Krisen zu bewältigen.“

Björn Becher (Becher GmbH) fügte hinzu: „Die 365er-Veranstaltungen sind immer außergewöhnlich. Allein die Möglichkeit meine Frau mitzubringen, ist nicht selbstverständlich. Und auch der Austausch mit den Kollegen ist toll und wichtig. Es ist immer etwas Wunderbares, auf das wir uns das ganze Jahr freuen.“ Und da nach dem 365er Profi-Treff bekanntlich vor dem 365er Profi-Treff ist, steigt schon jetzt die Vorfreude auf 2025 und das Reiseziel Athen.

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Miele-Transformation: Neuer Tarifvertrag, rund 1.300 Arbeitsplätze entfallen https://www.infoboard.de/miele-transformation-neuer-tarifvertrag-rund-1-300-arbeitsplaetze-entfallen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=miele-transformation-neuer-tarifvertrag-rund-1-300-arbeitsplaetze-entfallen Wed, 19 Jun 2024 11:54:22 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71109 Nach langen und intensiven Verhandlungen über einen Zukunfts- und Sozialtarifvertrag für die Standorte der Miele & Cie. KG, der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland KG und der Imperial-Werke OHG sind die Beteiligten zu einem Verhandlungsergebnis gekommen. Miele sichert Millioneninvestitionen zu, die Beschäftigten indes müssen auf Geld verzichten. Miele sichert bis zum Ende...

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Nach langen und intensiven Verhandlungen über einen Zukunfts- und Sozialtarifvertrag für die Standorte der Miele & Cie. KG, der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland KG und der Imperial-Werke OHG sind die Beteiligten zu einem Verhandlungsergebnis gekommen. Miele sichert Millioneninvestitionen zu, die Beschäftigten indes müssen auf Geld verzichten.

Miele sichert bis zum Ende des sogenannten „Sozial- und Zukunftsvertrags” im Jahr 2028 den Erhalt aller deutschen Standorte zu. Zudem gibt die Geschäftsführung Investitionszusagen in Höhe von 500 Mio. EUR. Auf betriebsbedingte Kündigungen soll verzichtet werden. Stattdessen seien freiwillige Ausstiegsprogramme mit Abfindungen vereinbart.

„Wir schaffen sehr gute Voraussetzungen für das gemeinsame Ziel, die notwendigen Veränderungen ohne betriebsbedingte Beendigungskündigungen in die Tat umsetzen zu können“, Rebecca Steinhage, Geschäftsführerin Human Resources & Corporate Affairs der Miele Gruppe.
„Wir schaffen sehr gute Voraussetzungen für das gemeinsame Ziel, die notwendigen Veränderungen ohne betriebsbedingte Beendigungskündigungen in die Tat umsetzen zu können“, Rebecca Steinhage, Geschäftsführerin Human Resources & Corporate Affairs der Miele Gruppe.

Aber auch die Beschäftigten müssen Zugeständnisse machen, konkret „zur Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätzen”, wie es in den Eckpunkten heißt. Für sie sollen ab kommendem Jahr tarifliche Einmalzahlungen wegfallen und vereinbarte Entgelterhöhungen jeweils erst zwei Monate später greifen.

Miele sichert bis zum Ende des sogenannten „Sozial- und Zukunftsvertrags" im Jahr 2028 den Erhalt aller deutschen Standorte zu.
Miele sichert bis zum Ende des sogenannten „Sozial- und Zukunftsvertrags” im Jahr 2028 den Erhalt aller deutschen Standorte zu.

Geeinigt hat man sich im Wesentlichen auf folgende Eckpunkte, die jetzt final ausformuliert werden sollen:

  • Miele gibt Investitionszusagen in Höhe von 500 Mio. EUR für die deutschen Standorte während der Laufzeit des Tarifvertrages (1. August .2024 bis 31. Dezember 2028).
  • Miele sichert den Erhalt aller Standorte in Deutschland während der Laufzeit des Tarifvertrages zu.
  • Für den angekündigten Personalabbau wurde ein freiwilliges Ausstiegsprogramm mit großzügigen Abfindungen und einer sozialen Komponente vereinbart.
  • Zusätzlich wurden attraktive Konditionen für Altersteilzeit- bzw.  Vorruhestandsmodelle vereinbart sowie Aus- und Weiterbildungsprogramme zugesagt.
  • Betriebsbedingte Kündigungen sind grundsätzlich bis zum 31.12.2027 ausgeschlossen. Für den Fall, dass sich konkretisiert, dass sich die vereinbarten Abbauziele nicht sozialverträglich realisieren lassen, können nach einem abgestimmten Ablauf betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen werden.
  • Zur Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätzen leisten auch die Beschäftigten einen finanziellen Beitrag. Für die Jahre 2025 bis 2027 entfällt das tarifliche T-Geld. Zudem werden tarifvertragliche Entgelterhöhungen, die bis dahin vereinbart werden, zwei Monate später ausgezahlt als in der Fläche.
  • Ergänzend wurde vereinbart, dass für alle deutschen Standorte gemeinsam Zielbilder zu entwickeln sind, um die Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit der Miele Standorte langfristig zu sichern.
Miele hatte im Februar bekanntgegeben, große Teile der Waschmaschinen-Produktion von Gütersloh nach Ksawerów in Polen zu verlagern.
Miele hatte im Februar bekanntgegeben, große Teile der Waschmaschinen-Produktion von Gütersloh nach Ksawerów in Polen zu verlagern.

Keine betriebsbedingten Kündigungen

Mit diesen Vereinbarungen leisten die Parteien dieses Tarifvertrags einen wesentlichen Beitrag zu einer Beschäftigungssicherung in Deutschland und einer erfolgreichen sowie nachhaltigen Transformation bei Miele. Im Zuge dessen werden in Deutschland insgesamt ca. 1.300 Arbeitsplätze entfallen, davon bis zu 700 Arbeitsplätze im Rahmen der angekündigten Verlagerung von Teilen der Waschmaschinenproduktion von Gütersloh nach Ksawerów.

„Wir schaffen sehr gute Voraussetzungen für das gemeinsame Ziel, die notwendigen Veränderungen ohne betriebsbedingte Beendigungskündigungen in die Tat umsetzen zu können“, sagt Rebecca Steinhage, Geschäftsführerin Human Resources & Corporate Affairs der Miele Gruppe.

Die Verhandlungen führten auf Arbeitgeberseite das Unternehmen Miele und der Unternehmerverband des Kreises Gütersloh sowie auf Arbeitnehmerseite eine Verhandlungskommission bestehend aus Vertretern der IG Metall und des Miele Gesamtbetriebsrats. Die jetzt getroffenen Vereinbarungen stehen noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Mitglieder der IG Metall, sollen aber bis Ende Juni mit den Unterschriften der Tarifparteien finalisiert sein. Für Rebecca Steinhage sind die getroffenen Regelungen ein „gutes Beispiel für gelebte Sozialpartnerschaft in einer für alle Beteiligten herausfordernden Zeit“.

Licht & Schatten

Geschäftsführung und Gewerkschaft interpretieren die Einigung aber durchaus unterschiedlich. Von „viel Licht, aber auch Schatten” spricht Patrick Loos, Verhandlungsführer der IG Metall in einer Mitteilung. Denn: Ihnen sei es „nicht gelungen, Miele von ihren grundsätzlichen Abbau- und Verlagerungsplänen abzubringen.” Lobend erwähnt Loos allerdings die großzügigen Abfindungen, die mit einer sozialen Komponente insbesondere den unteren Entgeltgruppen zugutekommen werden.

Miele hatte bereits im Februar – infoboard.de berichtete darüber am 6. Februar – bekanntgegeben, große Teile der Waschmaschinen-Produktion von Gütersloh nach Ksawerów in Polen zu verlagern. Am Standort Gütersloh würden dadurch 700 Stellen wegfallen. Weltweit möchte Miele wegen sinkender Nachfrage und steigenden Preisen sogar 2.000 Stellen einsparen.

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Euronics Summer Convention 2024: Das Herzensanliegen „Umsetzungsstärke“ https://www.infoboard.de/euronics-summer-convention-2024-das-herzensanliegen-umsetzungsstaerke/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=euronics-summer-convention-2024-das-herzensanliegen-umsetzungsstaerke Wed, 19 Jun 2024 08:46:41 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71093 Es ist abseits der Fachmessen wohl die Top-Veranstaltung der Branche (und ein großes Klassentreffen): Zur 12. Summer Convention von Euronics versammelten sich vergangenes Wochenende die wichtigsten Akteure der Branche auf Mallorca. Vier Tage lang trafen sich vom 14. bis 17. Juni im sommerlichen Palma über 800 Teilnehmende – Mitglieder, Vertreter...

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Es ist abseits der Fachmessen wohl die Top-Veranstaltung der Branche (und ein großes Klassentreffen): Zur 12. Summer Convention von Euronics versammelten sich vergangenes Wochenende die wichtigsten Akteure der Branche auf Mallorca. Vier Tage lang trafen sich vom 14. bis 17. Juni im sommerlichen Palma über 800 Teilnehmende – Mitglieder, Vertreter von Industrie- und Dienstleistungspartnern sowie Mitarbeitende aus der Zentrale in Ditzingen – um sich beim traditionellen Branchentreff über die anstehenden Pläne zur Vorstandserweiterung, neueste Trends und Konzepte sowie Branchen-Insights zu informieren und auszutauschen.
Benedict Kober freut sich über bislang 15 Neumitglieder im aktuellen Geschäftsjahr.
Benedict Kober freut sich über bislang 15 Neumitglieder im aktuellen Geschäftsjahr.

Euronics Deutschland Vorstandssprecher Bendict Kober zog bei einem rund 90-minütigem Pressegespräch Montagmittag ein überaus positives Fazit: „Das Feedback der Teilnehmer ist extrem positiv, organisatorisch wie inhaltlich. Es hat alles geklappt, alles ineinandergegriffen. Das Format ESC gibt allen Beteiligten jede Menge Anknüpfungspunkte – ein Format, zu dem man nur gratulieren kann.“

Kober weiter: „Wir sind begeistert über die hohe Teilnehmerzahl in diesem Jahr und den großen Stellenwert der Veranstaltung für unsere Mitglieder und Partner. Im Fokus der diesjährigen ESC standen Wachstum, Wertschöpfung und Digitalisierung unter dem Motto Umsetzungsstärke und ihre Relevanz für Endkunden. Das durchweg positive Feedback und der Austausch über die Inhalte zeigen, dass wir auch in diesem Jahr den Nerv der Zeit und der Branche getroffen haben.“

Wenn es denn einen roten Faden entlang dieses inhaltlich wie organisatorisch bestens vorbereiteten Branchentreffs gab, lässt sich dieser mit einem Wort beschreiben: Umsetzungsstärke! Oder wie es Vorstand Denis-Benjamin Kmetec auf den Punkt brachte: „Was wir uns vornehmen, setzen wir um!“ Die informativen Vorträge und wie auch die spannenden Präsentationen der Ditzinger wurden durch exklusive Produktvorstellungen (über 50 Marken stellten aus; Kober: „Es ist alles da.“) und Powerbriefings der Industriepartner (u.a. AEG, BSH, De’Longhi, Liebherr, SharkNinja, Samsung) sowie ein informatives Rahmenprogramm ergänzt, durch das wie bewährt die Moderatorin Judith Rakers geführt hat.

Der Vorstand wird aufgestockt

Zunächst sickerte es nur als eine unbestätigte Nachricht durch das Auditorium, dann wurde es doch recht schnell offiziell bekannt gegeben: Der Aufsichtsrat von Euronics hat beschlossen, das an der Kapazitätsgrenze agierende Vorstands-Duo der Verbundgruppe um ein drittes Mitglied zu erweitern. Mit dieser Entscheidung zeigt das Gremium, dass es vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen schlagkräftig agiert.

Der Vorstand wird somit breiter aufgestellt, um die Euronics Strategie weiter in den Bereichen Umsetzungsstärke und Entscheidungsschnelligkeit zu festigen. Christoph Lux, Vorsitzender des Aufsichtsrats, zu diesem Schritt: „Die Aufgabenfelder werden immer komplexer. Das Vorstands-Team macht eine hervorragende Arbeit, gerade jetzt in diesen sehr turbulenten Zeiten, in denen Großes bewegt werden muss. Wir möchten das Team und den Zusammenhalt weiter stärken und den Vorstand tatkräftig unterstützen. Wir als Aufsichtsrat sind unseren Mitgliedern und auch Mitarbeitenden der Zentrale dankbar, dass sie diesen Weg mit uns gehen und hinter uns stehen.“

Der ESC-Dreikampf: Networking, neueste Trends begutachten, sich über Branchen-Insights informieren.
Der ESC-Dreikampf: Networking, neueste Trends begutachten, sich über Branchen-Insights informieren.

Entscheidende Impulse für die Strategie

Zurück zur viel beschworenen „Umsetzungsstärke“: „In unserer dynamischen Branche ermöglicht es die so wichtige Umsetzungsstärke, Innovationen effizient einzuführen. Wir als Euronics sind fest davon überzeugt, dass wir damit die Zukunftsfähigkeit unserer Mitglieder optimal fördern, Wettbewerbsvorteile sichern und die Kundenzufriedenheit steigern. Dies trägt nicht nur zur Stärkung unserer Marktposition bei, sondern auch zu unserer langfristigen Wachstumsstrategie“, so Vorstand Denis-Benjamin Kmetec.

„Was wir uns vornehmen, setzen wir um“, Denis-Benjamin Kmetec.
„Was wir uns vornehmen, setzen wir um“, Denis-Benjamin Kmetec.

Die Fähigkeit, neue Produkte und Dienstleistungen schnell und effektiv entlang der drei strategischen Euronics Säulen – Wachstum, Wertschöpfung, Digitalisierung – umzusetzen, sei entscheidend für den Erfolg und die Relevanz der Verbundgruppe in einem sich ständig wandelnden Markt. „Bei der Umsetzung der Strategie setzen wir vor allem auch auf das Thema Entscheidungsschnelligkeit. Denn: Eine Strategie allein schafft noch keinen Mehrwert“, so Kmetec weiter.

Herzlich Willkommen im Auditorium De Palma de Mallorca.
Herzlich Willkommen im Auditorium De Palma de Mallorca.

Die Performance im Marktvergleich

Das Marktumfeld der „Euronicer“ befindet sich bekanntlich aktuell in einer recht turbulenten Phase, in der sich die Verbundgruppe indes gut behauptet. Benedict Kober: „Wir haben nichts falsch gemacht, aber wir heben uns auch nicht ab.“ Dass der Gesamtmarkt negativ ist, sei kein Konjunkturproblem, sondern ein Stimmungsthema. Kober: „Es ist genügend Geld da. Die Menschen geben es aber für etwas Anderes aus.“

Vergliechen mit den GfK-Zahlen für den Zeitraum von Januar bis April 2024, so sieht es bei Euronics wie folgt aus:

  • Euronics (-4%) entwickelt sich beim Umsatz stationär seit Jahresbeginn ein klein wenig besser als der Markt (Panelmarkt -5%).
  • Online performen die Ditzinger (+8%) deutlich über Marktniveau (Panelmarkt +1%).
  • Die Mitglieder unter der Marke Euronics zeigen eine besonders positive Entwicklung (Stationär: Markenteilnehmer Euronics -3%, Nicht-Markenteilnehmer -9%; Online: Markenteilnehmer Euronics +12%, Nicht-Markenteilnehmer -3%).

Die aktuellen Ergebnisse der Analysen sind für das Vorstands-Duo ein nachhaltiges Zeichen dafür, dass der Genossenschaftsgedanke und die Gemeinschaft von Euronics – vor allem in einem ambitionierten Marktumfeld – der genau richtige Ansatz sind.

Bestens vernetzt bei Euronics.
Bestens vernetzt bei Euronics.

Die Marke funktioniert!

Auch die starke Marke trägt zu einem positiven Abschneiden bei. Und zieht neue Mitglieder an! Zu den bislang 15 Neumitgliedern im aktuellen Geschäftsjahr zählen auch die Verbrauchermärkte V-Markt (mit 49 Standorten), Hausgerätewelt in Stuttgart und das Elektrohaus Schröder in Friedberg. Kober: „Ein einziges neues Mitglied kompensiert beim Umsatz mitunter bis zu 20 Betriebe, die – vor allem aufgrund fehlender Nachfolge – ausscheiden oder in der Abwicklung sind.“

Ein starkes Zeichen für den Markt ist zudem die Kooperation zwischen Euronics Deutschland und Euronics Austria, wo die Marke „Red Zac“ mehr denn je ein gewichtiges Pfund ist. Kober: „Red Zac ist der Elektronikfachhändler in Österreich. Diese Marke aufzugeben wäre Wahnsinn!“ Die länderübergreifende Zusammenarbeit schaffe langfristig Synergien bei den Themen Warenbeschaffung, Digitalisierung und dem Aufbau von Marketingplattformen.

Über 800 Teilnehmende nutzten die ESC vor allem auch zum Networking.
Über 800 Teilnehmende nutzten die ESC vor allem auch zum Networking.

Darüber hinaus startete zum 55. Euronics-Geburtstag in diesem Jahr die „Genau richtig“-Kampagne. Die Verbundgruppe hat es sich damit einmal mehr zur Aufgabe gemacht, Kundinnen und Kunden das Leben einfacher zu machen – ob bei der Produktauswahl, dem Kauf oder der Nutzung.

Dafür wurden fünf zentrale Versprechen der Marke definiert, die die Positionierung als „Lebensvereinfacher“ untermauern:

  • Kürzere Wege: Mit über 500 Standorten ist Euronics nah an den Kundinnen und Kunden.
  • Weniger Komplexität: Euronics Mitglieder bieten ein umfangreiches, aber vorgefiltertes Sortiment.
  • Bessere Entscheidungen durch persönliche Beratung.
  • Hohe Gelingsicherheit mit 500 Services vor und nach dem Kauf.
  • Erlebte Fairness, garantiert durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Kampagne verzeichnet schon erste Erfolge. Neben der Steigerung der Markenbekanntheit ist besonders der Sprung auf den zweiten Platz im Net Promoter Score (NPS) hervorzuheben.

Gastgeber der ESC (v.l.): Vorstandssprecher Benedict Kober, Vorstand Denis-Benjamin Kmetec und Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Lux.
Gastgeber der ESC (v.l.): Vorstandssprecher Benedict Kober, Vorstand Denis-Benjamin Kmetec und Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Lux.

Service-Gedanke in der DNA verwurzelt

Der Service-Gedanke ist tief in der DNA der Verbundgruppe verwurzelt. Vom umfassenden Serviceangebot profitieren Mitglieder und Kunden gleichermaßen. Etwa mit der HIW-App, die relevante Abläufe für die Mitglieder erleichtert und ein konstant hohes Servicelevel am POS abbildet. Auch die Euronics Service-Allianz verspricht hervorragende Serviceleistungen, indem die Zentrale eng mit Mitgliedern und entsprechenden Dienstleistern zusammenarbeitet.

Zudem unterstützt und bereitet Euronics seine Mitglieder auf das Thema ‚Recht auf Reparatur‘ vor. Hierzu wird mit Verbänden (BVT, ZVEI, Mittelstandsverbund) und anderen Partnern im Markt eng zusammengearbeitet. Mit diesen Partnern sowie der Industrie versucht Euronics aber auch grundlegend die Zukunft des Service zu gestalten.

Das Vorstands-Duo Bendict Kober (l.) und Denis-Benjamin Kmetec bekommen schon bald Verstärkung.
Das Vorstands-Duo Bendict Kober (l.) und Denis-Benjamin Kmetec bekommen schon bald Verstärkung.

Dabei geht es vorrangig um das Aufsetzen von standardisierten Prozessen und um einen engen Austausch aller Beteiligten u.a. zu kooperationsübergreifenden Best Practice-Beispielen. Getreu dem Motto „Die Zukunft des Service gemeinsam gestalten“ liegt der Fokus beispielsweise darauf, dem Fachkräftemangel zu begegnen, Berichtspflichten nachzukommen und sich Nachhaltigkeitsaspekten zu widmen.

Mit der Nähe zum Kunden sowie der regionalen und bundesweiten Aufstellung positioniert sich Euronics als leistungsstarker strategischer Partner der Industrie. Der Servicegedanke der Verbundgruppe kommt aber auch bei den Endkunden an: Die Ditzinger sind 2024 bei noch mehr Kunden die erste Wahl bei der Inanspruchnahme von Serviceleistungen.

Digitale Lösungen: Vereinfachte Prozesse & Effizienzsteigerung

Ausschließlich „Print“ war gestern: Die Digitale Beilage von Euronics dient dazu, Kunden schnell und effizient zu erreichen und ist somit für Mitglieder die optimale Ergänzung zu Printmedien. Die Digitale Beilage von Euronics ist mit optimierter Darstellung auf unterschiedlichen Endgeräten und mit Verlinkung auf den individuellen Marktplatz verfügbar. Zudem ist die Beilage dynamisch: Nach Auswahl ermöglicht sie eine schnelle Erstellung, da automatisch Produkt, Preis und Beschreibung übernommen werden. Der Produkttausch und Preisänderungen in Echtzeit bieten darüber hinaus noch mehr Flexibilität.

„Es ist genügend Geld da. Die Menschen geben es aber für etwas Anderes aus“, Benedict Kober.
„Es ist genügend Geld da. Die Menschen geben es aber für etwas Anderes aus“, Benedict Kober.

Außerdem können Bewegtbild, Video und Variantenkarusselle eingebunden werden. Sobald die relevanten Informationen eingepflegt sind, veröffentlichen Mitglieder die Beilage nahtlos auf ihren digitalen Kanälen und erhalten durch die Auswertung von Ansichten, Klicks oder Seitenaufrufen wertvolle Insights in das Kundenverhalten.

Im Digital Competence Center konnten sich die Mitglieder derweil rund um Themen zur Digitalisierung – einer der drei Säulen der Euronics Strategie – informieren. Das Angebot dient der Unterstützung der Mitglieder aus der Zentrale heraus und hilft bei der Vereinfachung von Prozessen. Umfassende Informationen gab es auf Mallorca zur HIW-App als Meilenstein des Service der Verbundgruppe, zu POS-IT, zum E-Learning-Angebot, zum Datawarehouse und zum neu vorgestellten Konzept zur Altwarenvermarktung.

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Groupe SEB & WMF bündeln Consumer-Brand-Power: „Das Beste aus zwei Welten“ in einer neuen Vertriebsorganisation https://www.infoboard.de/groupe-seb-wmf-buendeln-consumer-brand-power-das-beste-aus-zwei-welten-in-einer-neuen-vertriebsorganisation/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=groupe-seb-wmf-buendeln-consumer-brand-power-das-beste-aus-zwei-welten-in-einer-neuen-vertriebsorganisation Wed, 19 Jun 2024 08:31:52 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71076 Wenn sich zwei Branchen-Dickschiffe zusammentun, wohnt nicht nur – wie bei jedem Anfang – ein Zauber inne, auch die Ziele, die man „gemeinsam, wegweisend und visionär“ angehen möchten, strotzen vor selbstbewussten Ambitionen: Die Groupe SEB und die WMF haben ihre Consumer-Brand-Power für ein gesichertes Wachstum der DACH-Region gebündelt. Auf der...

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Wenn sich zwei Branchen-Dickschiffe zusammentun, wohnt nicht nur – wie bei jedem Anfang – ein Zauber inne, auch die Ziele, die man „gemeinsam, wegweisend und visionär“ angehen möchten, strotzen vor selbstbewussten Ambitionen: Die Groupe SEB und die WMF haben ihre Consumer-Brand-Power für ein gesichertes Wachstum der DACH-Region gebündelt.
General Manager Emmanuel Serot Almeras skizzierte die Roadmap der kommenden Monate.
General Manager Emmanuel Serot Almeras skizzierte die Roadmap der kommenden Monate.

Auf der Roadmap stehen neben vielen neuen Produkten (natürlich auch Heißluftfritteusen) u.a. die Marktführerschaft im Bereich Kaffee sowie die Eroberung des Outdoor- Grillsegmentes mit WMF als Premium-Marke. Eine nicht unwesentliche Rolle spielt das Direct2Consumer-Geschäft mit 160 Filialen in besten Innenstadtlagen, einem neuen Vorzeige-Store in Essen sowie dem Online-Business. Emmanuel Serot Almeras, General Manager DACH: „Wir sind jetzt Eins! Wir zeigen das Beste von beiden Welten.“ Und auch auf Messen will das neue Unternehmen ab 2025 wesentlich präsenter sein als zuletzt.

Wie das „Beste zweier Welten“ u.a. aussehen kann, lässt sich seit einigen Wochen bereits im WMF Store in der besten Einkaufslage von Essen, am Limbecker Platz, begutachten: Dort werden nicht nur die Highlights aus dem WMF-Sortiment in Szene gesetzt, sondern auch eine vielfältige Auswahl an Produkten von Krups, Tefal, Rowenta und Emsa gezeigt. Von Kochgeschirr und Messern bis hin zu Hausgeräten findet man im Store alles, was man im Lebensraum Küche so braucht. Regelmäßige Produkt-Demonstrationen und Tryout-Zonen verstärken den Point of Emotion wie den Kaufanreiz.

Präsentierten sich vergangene Woche Dienstag in Geislingen der Presse (v.l.n.r.): Lars Hengstler, Emmanuel Serot Almeras und Fenno de Boer.
Präsentierten sich vergangene Woche Dienstag in Geislingen der Presse (v.l.n.r.): Lars Hengstler, Emmanuel Serot Almeras und Fenno de Boer.

Wachstum sichern, von Synergien profitieren

Mit der Gründung der Groupe SEB WMF Consumer GmbH stellen Groupe SEB und WMF die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft ihrer Consumer-Marken in der DACH-Region. Unter der Leitung von Emmanuel Serot Almeras, General Manager DACH, bündelt die neue Gesellschaft zentrale Aktivitäten ihrer renommierten Marken (und Love-Brands) für den Haushalt, um insbesondere in puncto Marketing und Vertrieb von Synergieeffekten zu profitieren und konstantes Wachstum zu sichern.

Mit einem vielfältigen Produktportfolio, das für Leidenschaft, Qualität und Innovation steht, sollen die Bedürfnisse von Verbrauchern und Verbraucherinnen künftig noch besser erfüllt. Die strategische Allianz wird dabei nicht nur Service und Effizienz steigern, sondern auch die Beziehung zu Handelspartnern stärken. Mit vereinten Kräften verfolgt das agile internationale Management-Team, das am Dienstag vergangener Woche in Geislingen die Weichenstellungen für die DACH-Region skizzierte, getreu dem Motto „One Dach” die Vision, die Marktposition in den Bereichen Kochgeschirr und SDA zu festigen und auszubauen.

Das tägliche Leben der Verbraucher und Verbraucherinnen einfacher und angenehmer zu machen und weltweit zu einem besseren Leben beizutragen – diese Mission eint die Groupe SEB-Marken wie Emsa, Krups, Moulinex, Rowenta und Tefal sowie Silit, Kaiser und die Premium-Marke WMF. Die neu gegründete Organisation Groupe SEB WMF Consumer GmbH trägt dieser Schnittmenge nun Rechnung und ebnet dem Consumer-Geschäft der nach eigenen Angaben weltweit führenden Gruppe in der DACH-Region den Weg in eine erfolgreiche Zukunft.

„Wir sind Eins!“, General Manager Emmanuel Serot Almeras.
„Wir sind Eins!“, General Manager Emmanuel Serot Almeras.

Gemeinsam. Wegweisend. Visionär.

Mit ihrer neu aufgesetzten Vertriebs- und Vermarktungsstrategie vereint die Groupe SEB WMF Consumer nun das Beste aus beiden Welten und folgt dabei dem Anspruch, „gemeinsam, wegweisend, visionär” zu agieren. Die gemeinsame Vermarktung komplementärer Sortimente soll am POS sowie in der Kundenberatung gewinnbringende Synergien entfalten – so zum Beispiel im Bereich von Kaffeevollautomaten mit Krups im Mainstream und WMF im Premium-Segment und Cookware, wo man nicht nur Marktführer ist, sondern mit Tefal, WMF und Silit die Plätze 1 bis 3 belegt.

Durch die breite Abdeckung von Wachstumsfeldern, wie es aktuell vor allem in den Bereichen Heißluftfritteusen oder Connected Kitchen (mit WMF Avantgarde und Tefal iCoach) geschieht, soll der DACH-Organisation eine wegweisende Erschließung des Marktes gelingen. Lars Hengstler, der seit 2007 als Marketing Director und Vice President Marketing Continental Europe maßgeblich die Marketingstrategien der Groupe SEB vorangetrieben hat, mit Blick auf die Dualen Heißluftfritteusen, (insbesondere die neue Dual Easy Fry XXL von Tefal): „Wir werden raue Menge in den Markt bringen.“

Visionäre Vermarktung

Mithilfe einer visionären Vermarktung möchte man es zudem schaffen, die Groupe SEB-Grillwelt langfristig am Outdoor-BBQ-Markt (neu: ein Outdoor Plancha von WMF) zu positionieren und zu etablieren. Dabei gilt es, Tefal als (Innovations-)Leader für das Indoor-Grillen zu verteidigen, während WMF als Outdoor Premium Grillmarke aufgebaut wird.

Gemeinsam, Wegweisend, Visionär: Pressegespräch mit der neuen Groupe SEB WMF Consumer DACH.
Gemeinsam, Wegweisend, Visionär: Pressegespräch mit der neuen Groupe SEB WMF Consumer DACH.

Auch bei der strategischen Neustrukturierung des Vertriebs folgt die Groupe SEB WMF Consumer GmbH einer „gemeinsamen, wegweisenden und visionären“ Maxime. Neue, professionelle Kompetenzzentren sollen die Vertriebsteams über alle Marken und Kategorien hinweg mit Fachwissen unterstützen.

Im Dialog: Lars Hengstler und Fenno de Boer.
Im Dialog: Lars Hengstler und Fenno de Boer.

Digitalisierungsmaßnahmen und eine neue Struktur werden den Außendienst stärken und eine weitaus intensivere Kundenbetreuung erlauben. Fenno de Boer, der seit Anfang 2024 als Vice President Sales bei Groupe SEB für die WMF Consumer GmbH tätig ist: „Mit dieser Priorisierung grenzt sich die Organisation einmal mehr vom Wettbewerb ab.“

Übergeordnetes Ziel der Groupe SEB WMF Consumer ist es, speziell in den Bereichen Kochgeschirr und SDA in den nächsten drei Jahren weitere Marktanteile zu gewinnen und den Vorsprung an der Spitze des Wettbewerbs auszubauen. Ferner soll eine konsequent einheitliche Praxis und Denkweise die Marktgesellschaft künftig als Referenz im DACH-Markt für Talente und hervorragende Qualität bekannt machen.

„Wir glauben an Direct2Consumer“, General Manager Emmanuel Serot Almeras.
„Wir glauben an Direct2Consumer“, General Manager Emmanuel Serot Almeras.

DACH-Region mit enormer Schlagkraft

Emmanuel Serot Almeras ist als General Manager Consumer DACH für die neue Geschäftseinheit verantwortlich. Er lobt den eingeschlagenen Weg: „Mit der neuen Organisationsstruktur bieten wir Handelspartnern, Kunden und Kundinnen noch bessere Produktlösungen und Beratung sowie Service aus einer Hand. Unseren renommierten Marken verleiht dies in der DACH-Region eine enorme Schlagkraft. Erste Marktanteilsgewinne in den Schlüsselkategorien Kaffee, Heißluftfritteusen, Töpfe und Pfannen liefern bereits einen Vorgeschmack auf das, was das neue Team mit den entstehenden Synergien erreichen kann.“

Zudem skizzierte Almeras die Prioritäten bei den Produkten: „Mit WMF (Premium) und Tefal (Mainstream) die Referenz in der Küche sein, um alle Lösungen beim Zubereiten, Kochen und Trinken anzubieten.“ Zudem soll sich WMF als Marktführer im Bereich Kaffee etablieren, sowohl im Bereich Professional als auch im Bereich Consumer.

Mit D2C den Kunden besser verstehen

Im Vertrieb liegen die Prioritäten im Omnichannel-Ansatz. Ob Online oder Offline, in den eigenen Stores oder bei den Buying Groups: Man wolle stets das beste Einkaufserlebnis für die Kundinnen und Kunden schaffen. Der direkte Kontakt zum Kunden solle dabei u.a. auch dazu dienen, Insights zu erhalten und den Kunden besser zu verstehen.

Die Groupe SEB WMF Consumer GmbH DACH ist bereits heute die zweitgrößte Region (nach China) der Groupe SEB weltweit. Allein der Marktanteil des Bereichs Kochgeschirr macht einen bedeutsamen Treiber des Erfolgs aus. Das neue Consumer-Dach vereint nun 1.680 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 160 Einzelhandelsgeschäfte unter sich.

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expert strukturiert Einzelhandelstöchter um: Zukunftsfähigkeit sicherstellen! https://www.infoboard.de/expert-strukturiert-einzelhandelstoechter-um-zukunftsfaehigkeit-sicherstellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=expert-strukturiert-einzelhandelstoechter-um-zukunftsfaehigkeit-sicherstellen Tue, 04 Jun 2024 06:21:02 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70901 Die expert SE plant eine Neustrukturierung der Verwaltungen ihrer Einzelhandelstöchter, die unter dem Dach der expert Wachstums- und Beteiligungs SE (eWB SE) zusammengefasst sind. In den nächsten Monaten und Jahren erfolgt die schrittweise Zusammenlegung der einzelnen Zentralen der Töchter der eWB SE zu einem zentralen Vertriebs- und Verwaltungscenter am Standort...

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Die expert SE plant eine Neustrukturierung der Verwaltungen ihrer Einzelhandelstöchter, die unter dem Dach der expert Wachstums- und Beteiligungs SE (eWB SE) zusammengefasst sind. In den nächsten Monaten und Jahren erfolgt die schrittweise Zusammenlegung der einzelnen Zentralen der Töchter der eWB SE zu einem zentralen Vertriebs- und Verwaltungscenter am Standort Langenhagen.
„Gemeinsam mit unseren Gesellschaftern analysieren wir aktuell verstärkt unsere Kosten- und Ertragsstrukturen. Das Ziel dieser Analyse ist, die geeigneten Stellschrauben zu identifizieren, um unsere Erträge zu optimieren und die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens angesichts des zunehmenden Kostendrucks sicherzustellen“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender expert SE.
„Gemeinsam mit unseren Gesellschaftern analysieren wir aktuell verstärkt unsere Kosten- und Ertragsstrukturen. Das Ziel dieser Analyse ist, die geeigneten Stellschrauben zu identifizieren, um unsere Erträge zu optimieren und die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens angesichts des zunehmenden Kostendrucks sicherzustellen“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender expert SE.

Ziel der Neuaufstellung ist die Optimierung der Kosten- und Ertragsstruktur der Einzelhandelstöchter, um die Zukunftsfähigkeit der expert-Gruppe sicherzustellen.

Zur expert Wachstums- und Beteiligungs SE gehören u.a. alle Tochterunternehmen, unter denen expert seine eigenen Einzelhandelsaktivitäten betreibt. Von der Neustrukturierung betroffen sind die Verwaltungen von insgesamt sieben expert-Tochterunternehmen, die deutschlandweit insgesamt 67 expert-Fachmärkte betreiben.

Die Fachmärkte der Tochterunternehmen sowie die Arbeitsplätze der dortigen Mitarbeiter sind von der Neustrukturierung nicht betroffen und bleiben unverändert an ihren Standorten erhalten. Das neue Vertriebs- und Verwaltungscenter, von dem die Verwaltungstätigkeiten der Tochterunternehmen zukünftig gesteuert werden (insbesondere die Marketing- und Einkaufsadministration sowie die Objekt- und Personalverwaltung), wird in der Langenhagener expert-Einzelhandels-Zentrale aufgebaut.

„Über die Jahre ist die expert Wachstums- und Beteiligungs SE stark gewachsen. Um unsere Prozesse effizienter zu gestalten – sowohl organisatorisch als auch im Bereich Kosten und Nutzen – liegt es nahe, die Verwaltungen an unserem Zentralstandort in Langenhagen zusammenzufassen“, Christoph Komor, Einzelhandels-Vorstand expert SE.
„Über die Jahre ist die expert Wachstums- und Beteiligungs SE stark gewachsen. Um unsere Prozesse effizienter zu gestalten – sowohl organisatorisch als auch im Bereich Kosten und Nutzen – liegt es nahe, die Verwaltungen an unserem Zentralstandort in Langenhagen zusammenzufassen“, Christoph Komor, Einzelhandels-Vorstand expert SE.

Erträge optimieren

„Gemeinsam mit unseren Gesellschaftern analysieren wir aktuell verstärkt unsere Kosten- und Ertragsstrukturen“, sagt Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE. „Das Ziel dieser Analyse ist, die geeigneten Stellschrauben zu identifizieren, um unsere Erträge zu optimieren und die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens angesichts des zunehmenden Kostendrucks sicherzustellen. Die neue Aufstellung des Verwaltungsapparates unserer Einzelhandelstöchter stellt hierzu eine effiziente Maßnahme dar, während wir gleichzeitig alle expert-Standorte aufrechterhalten und die Arbeitsplätze der dortigen Mitarbeiter langfristig gesichert werden.“

Christoph Komor, Einzelhandels-Vorstand der expert SE, ergänzt: „Über die Jahre ist die expert Wachstums- und Beteiligungs SE stark gewachsen: Zur Standortsicherung und -gewinnung haben wir ausgewählte Einzelhandelsunternehmen inklusive ihrer Verwaltungen aufgenommen. Um unsere Prozesse effizienter zu gestalten – sowohl organisatorisch als auch im Bereich Kosten und Nutzen – liegt es daher nahe, die Verwaltungen an unserem Zentralstandort in Langenhagen zusammenzufassen.“

Regionalität & Individualität bleiben gewahrt

Komor ist es indes wichtig zu betonen, dass die Regionalität und Individualität der Einzelhandelstöchter, die den Charakter von expert als Technik-Nachbarn ausmachen, sowie die Geschäftsführer der einzelnen Töchter erhalten bleiben.

Die ersten Maßnahmen der Neustrukturierung und zur Gründung des Vertriebs- und Verwaltungscenters in Langenhangen werden noch in diesem Jahr begonnen und in den kommenden Jahren sukzessive umgesetzt.

Von der Neustrukturierung betroffen sind folgende Tochterunternehmen der expert Wachstums- und Beteiligungs SE: expert Handels GmbH (Verwaltungssitz in Langenhagen), expert Octomedia GmbH (Verwaltungssitz in Rastatt), expert Handels GmbH Süd-West & Co. KG (Verwaltungssitz in Schwäbisch-Hall), expert Bielinsky GmbH (Verwaltungssitz in Bonn), expert Leipzig GmbH (Verwaltungssitz in Langenhagen), expert Handels GmbH West & Co. KG (Verwaltungssitz in Soest) sowie die Bening Beteiligungs GmbH & Co. KG (Verwaltungssitz in Cuxhaven).

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Doppelstöckiges Food-Konzept: Ninja überwindet Grenzen https://www.infoboard.de/doppelstoeckiges-food-konzept-ninja-ueberwindet-grenzen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=doppelstoeckiges-food-konzept-ninja-ueberwindet-grenzen Sun, 02 Jun 2024 10:23:07 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70817 Während am 22. Mai nahezu zeitgleich nur wenige Fußminuten entfernt Großbritanniens konservativer Premier Rishi Suinak im Londoner Dauerregen vor 10 Downing Street Neuwahlen für den 4. Juli ankündigte, eröffnete der wohl bekannteste Maître d’hôtel des britischen Fernsehens, Fred Sirieix, das Ninja Pop-up-Restaurant im Southbank Viertel an der Themse zur Präsentation...

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Während am 22. Mai nahezu zeitgleich nur wenige Fußminuten entfernt Großbritanniens konservativer Premier Rishi Suinak im Londoner Dauerregen vor 10 Downing Street Neuwahlen für den 4. Juli ankündigte, eröffnete der wohl bekannteste Maître d’hôtel des britischen Fernsehens, Fred Sirieix, das Ninja Pop-up-Restaurant im Southbank Viertel an der Themse zur Präsentation der neuen Ninja Double Stack XL Heißluftfritteuse.
Fred Sirieix vor dem doppelstöckigen Air Fryer Restaurant direkt an der Themse in London. Fotos: Ninja, Gabriel Wagner
Fred Sirieix vor dem doppelstöckigen Air Fryer Restaurant direkt an der Themse in London.

Aufgrund der enormen Nachfrage nach einem platzsparenden Air Fryer hat die Marke jetzt ein doppelstöckiges Modell gelauncht. In dem eigens initiierten Restaurant wurden die Gäste für einen Tag mit kulinarischen Kreationen verwöhnt, die in der neuen Heißluftfritteuse von Ninja ganz einfach zubereitet werden können.

Die Nachfrage nach Heißluftfritteusen und neuen Rezepten für die Geräte reißt einfach nicht ab. Mit dem eintägigen Popup-Restaurant in London wollte Ninja allen Foodies, die nicht so viel Platz auf der Küchenzeile haben, zeigen, dass Kochen mit weniger Platzverbrauch möglich ist und gleichermaßen von den Köstlichkeiten aus dem Air Fryer überzeugen. Gäste des Pop-up-Restaurants konnten drei Gerichte probieren, die alle mit der neuen Double Stack XL Heißluftfritteuse zubereitet wurden.

Fred Sirieix: „Ninja überwindet Grenzen und definiert neu, was in der Küche möglich ist. Bei der Double Stack XL Heißluftfritteuse und dem doppelstöckigen Food-Konzept geht es darum, die kulinarischen Möglichkeiten zu erweitern und Hobbyköchen ein Küchengerät an die Hand zu geben, das ihren inneren Chefkoch weckt.“

Fred Sirieix ist ein echter Heißluftfritteusen-Fan und meint, dass diese eine Revolution in der Küche eingeleitet haben.
Fred Sirieix ist ein echter Heißluftfritteusen-Fan und meint, dass diese eine Revolution in der Küche eingeleitet haben.

Den „inneren Chefkoch“ in Dir wecken

Fred Sirieix und Ninja wollten alle Food-Enthusiasten mit einem unvergesslichen Essenserlebnis im doppelstöckigen Pop-up-Restaurant überraschen. Im Restaurant, das aussieht wie eine riesige Ninja doppelstöckige Heißluftfritteuse, werden Gerichte perfekt aufeinander platziert, um Top-Gerichte voller Geschmack zu schaffen. Chili Rayu oder makellos gegarter mexikanischer Lachs machen Lust auf mehr und zeigen, warum der Ninja Double Stack eigentlich in jeder Küche unentbehrlich ist.

Fred Sirieix ist ein echter Heißluftfritteusen-Fan und meint, dass diese eine echte Revolution in der Küche eingeleitet haben, denn sie ermöglichen es frisch zu kochen aber auch mehr zu experimentieren. Der beliebte Maître d’hôtel und TV-Star meint, Kochen mit der Heißluftfritteuse sei eine wunderbare Gelegenheit, viele Gäste einzuladen und sie zu bewirten.

Tipps für die nächste Party

Infoboard.de verrät er seine besten Tipps, damit die nächste Party oder das gemeinsame Essen mit der Familie nun noch besser werden:

  • „Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Menü für eine Party ist die Planung. Überlegen sie sich im Vorhinein, wie ihre Gerichte miteinander harmonieren, z. B. sollten sich die Lebensmittel zwischen den Gängen unterscheiden. Ich würde nicht empfehlen, einen Britischen Pie gefolgt von einer Torte zu servieren. Es ist auch hilfreich, rechtzeitig nach Allergien zu fragen.“
  • „Ganz gleich, in welchem Raum sie ihre Gäste empfangen, ich stelle immer wieder fest, dass sich meine Freunde am liebsten in meiner Küche aufhalten. Das ist einer der Gründe, warum ich Gerichte dann gerne in meiner Ninja Double Stack XL Heißluftfritteuse zubereite. Auf der Küchenzeile bleibt genug Platz um Canapes und Cocktails bereit zu stellen.”
  • „Präsentieren sie Gerichte simpel, aber eindrucksvoll. Garnierungen mit frischen Kräutern bis hin zu essbaren Blüten oder einfach einem Spritzer Olivenöl – es gibt viele einfache Möglichkeiten, ihre Gerichte zu veredeln und ihre Gäste zu begeistern. Mit der Heißluftfritteuse können sie beispielsweise Früchte dörren und als Garnitur für Cocktails verwenden.“
  • „Haben Sie Angst, dass Ihnen die Zeit davonläuft? Vermeiden sie Hektik auf den letzten Drücker und bereiten sie alles frühzeitig vor, bevor die Gäste kommen – wie ein echter Gourmetkoch. Mit der Aufwärmfunktion der Ninja Double Stack XL Heißluftfritteuse können sie die Speisen für Gäste warmhalten und sicherstellen, dass alles zur gleichen Zeit fertig ist. So können sie sich voll und ganz darauf konzentrieren, der perfekte Gastgeber zu sein und die Gäste zu unterhalten, anstatt immer wieder zum Herd zu laufen.“

Zur Zusammenarbeit Fred Sirieix sagte Karin Zörner, VP Marketing DACH bei SharkNinja: „Es ist unsere Leidenschaft Hobbyköche zu bestärken, ihren kulinarischen Horizont zu erweitern. Die Ninja Double Stack XL Heißluftfritteuse zeigt unser Bestreben nach Innovationen und Kundenorientierung. Wir freuen uns sehr, mit Fred Sirieix zusammenzuarbeiten, um diese spannende Vision umzusetzen.“

Der neue DoubleStack von Ninja bietet mehr Platz auf der Arbeitsfläche.
Der neue DoubleStack von Ninja bietet mehr Platz auf der Arbeitsfläche.

Das Frittieren mittels Heißluft auf den Kopf gestellt

Die Modelle der Reihe Ninja Double-Stack Air Fryer stellen das Frittieren mit Heißluft wortwörtlich auf den Kopf: So lässt sich doppelt so viel Essen zubereiten, ohne dass es kostbaren Platz auf der Arbeitsfläche kostet. Die innovativen Küchenhelfer ermöglichen die Zubereitung auf vier Ebenen, sodass bis zu acht Personen auf einmal bekocht werden können – perfekt für die ganze Familie oder den Besuch von Freunden.

Zugleich bieten die Ninja Double-Stack Air Fryer sechs Zubereitungsoptionen, vom Heißluftfrittieren, Braten und Backen bis hin zum Aufwärmen, Dörren und Gratinieren. So werden die Multitalente schnell zu den meistgenutzten Geräten jeder Küche.

Die Kochgeschwindigkeit der Air Fryer übertrifft dabei die der herkömmlichen Umluftöfen nach Unternehmensangaben um bis zu 55%, was die Freude am häufigen Gebrauch noch steigert. Zugleich erlaubt die innovative Dual-Zone-Technologie, die Zubereitung ganz genau an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.

Volle Zubereitungspower

Dabei lässt rückseitige Hitze zwei individuell einstellbare Kochzonen entstehen und ermöglicht so neben der gleichmäßigen auch eine räumlich aufgeteilte Zubereitung. Das eröffnet drei wertvolle Optionen: Die Multikochfunktion erlaubt die gleichzeitige Zubereitung von vier verschiedenen Lebensmitteln. Per „Sync“-Funktion lassen sich zwei Lebensmittel auf zwei Arten zubereiten und gleichzeitig fertigstellen. Bei der „Match“-Funktion schließlich arbeiten beide Zonen mit gleicher Leistung – für volle Zubereitungspower.

Dank einer Antihaftbeschichtung aus Keramik ist auch die Reinigung der Geräte so einfach wie nie. Die neuen Ninja Double-Stack Air Fryer sind in zwei Größen erhältlich: Der SL300 verfügt über ein Fassungsvermögen von 7,6 Litern. Der SL 400 bietet sogar ein Gesamtvolumen von 9,5 Litern.

„Wir bei Ninja lieben es, das Kochen zu einem großartigen Erlebnis für jeden zu machen“, erklärt uns Osman Ozturk, der als Senior Director bei SharkNinja die Entwicklung neuer Produkte leitet. Und weiter: „Wir wissen, wie schwierig es sein kann, alle nützlichen Helfer in der Küche unterzubringen. Deshalb haben wir Heißluftfritteusen sozusagen auf den Kopf gestellt, damit sie auch in kleinere Nischen passen. Beide Modelle bieten genug Fassungsvermögen, um bis zu acht Personen zu bewirten, ideal, wenn man eine große Familie hat oder gern Gäste empfängt.“

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„Ein Stein im Mosaik unserer Premium-Luxus-Strategie“ https://www.infoboard.de/ein-stein-im-mosaik-unserer-premium-luxus-strategie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ein-stein-im-mosaik-unserer-premium-luxus-strategie Sun, 02 Jun 2024 09:45:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70811 Der Markt der Kaffeezubereitung bleibt ein Markt der Begehrlichkeiten. Jetzt steigt auch die Premium-Marke Loewe in die Welt der Kaffeezubereitung (und Kleingeräte) ein. Der Launch des edlen Siebträgers „aura.pure“ im Sommer markiert für das Kronacher Unternehmen – seit Anfang 2020 hat der Investor Skytech das Sagen – der Einstieg in...

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Der Markt der Kaffeezubereitung bleibt ein Markt der Begehrlichkeiten. Jetzt steigt auch die Premium-Marke Loewe in die Welt der Kaffeezubereitung (und Kleingeräte) ein. Der Launch des edlen Siebträgers „aura.pure“ im Sommer markiert für das Kronacher Unternehmen – seit Anfang 2020 hat der Investor Skytech das Sagen – der Einstieg in das neue Segment „Home“.

Über welche Vertriebskanäle wird die „aura.pure“ distribuiert? Wo wird der Siebträger idealerweise gezeigt: In der Unterhaltungselektronik bei den Geräten von Loewe oder im Wettbewerb mit den Siebträgern anderer Marken in der Abteilung der Kleingeräte? Wir haben nachgefragt bei Thomas Putz, Chief Technology Officer (CTO) bei Loewe Technology.

Nach dem Jubiläumsjahr 2023 zeigt Loewe Technology – dem Handel vorgestellt auf einer deutschlandweiten Roadshow – in diesem Jahr weitere Meilensteine der Unternehmensentwicklung. Unser Foto zeigt v.l.n.r. Aslan Khabliev (CEO & Eigentümer Loewe Technology), Chrisitan Alber (COO) und Thomas Putz (CTO). Foto: G. Wagner
Nach dem Jubiläumsjahr 2023 zeigt Loewe Technology – dem Handel vorgestellt auf einer deutschlandweiten Roadshow – in diesem Jahr weitere Meilensteine der Unternehmensentwicklung. Unser Foto zeigt v.l.n.r. Aslan Khabliev (CEO & Eigentümer Loewe Technology), Chrisitan Alber (COO) und Thomas Putz (CTO). Foto: G. Wagner

Mit der exklusiven Espresso-Siebträger-Maschine „aura.pure“ vollzieht Loewe den Einstieg in eine neue Produktkategorie, das „Home“-Umfeld der Home Appliances. Wie ordnet sich dieser Einstieg in die mittelfristige Strategie des Unternehmens ein?

Nach dem Jubiläumsjahr 2023 mit dem Highlight „100 Jahre Loewe Design & Innovation“ präsentiert Loewe Technology in diesem Jahr weitere strategische Meilensteine der Unternehmensentwicklung. Neben dem Start der eigenen Produktionslinie für Oled-Display-Module sind dies der Einstieg in neue Produktkategorien sowohl im etablierten Segment der Consumer Electronics als auch im „Home“-Umfeld der Home Appliances.

Damit vollziehen wir die nächsten konsequenten Schritte im Rahmen unserer Premium-Luxus-Strategie und Diversifizierung unseres Portfolios.

Für welche Zielgruppe ist die „aura.pure“ gedacht und gemacht?

Die Loewe „aura.pure“ ist für alle gedacht, die die Leidenschaft für puren Kaffeegenuss und einfachste Zubereitung von Premium-Kaffee teilen. Sowohl Kaffeeexperten als auch Kaffeeliebhaber werden durch die Loewe „aura.pure“ angesprochen. Zudem besticht die Espresso-Siebträger-Maschine mit ihrem luxuriösen Design mit hochwertigen Echtholz-Akzenten und edlem Stahl in Basaltgrau.

Das Design der Espresso-Siebträger-Maschine „aura.pure“, aufgenommen anlässlich der Roadshow in Berlin, besticht mit edlen Echtholz-Akzenten. Foto: G. Wagner
Das Design der Espresso-Siebträger-Maschine „aura.pure“, aufgenommen anlässlich der Roadshow in Berlin, besticht mit edlen Echtholz-Akzenten. Foto: G. Wagner

Design ist das Eine, aber mit welchen „inneren Werten“ punktet die „aura.pure“? Gibt es Alleinstellungsmerkmale?

Wir haben die „aura.pure“ mit leistungsstarker Thermoblock-Technologie und drei unabhägigen Thermoblöcken ausgestattet. Dies sorgt für eine schnelle Aufheizphase von nur zwei Minuten mit gleichzeitigem Kaffee und Dampf-/Heißwasserbezug ohne lange Wartezeit.

Die drei Thermoblöcke heizen nicht nur die Kaffeemaschine selbst, sondern auch den Brühkopf und garantieren somit eine gleichmäßige Leistungs- und Temperaturkontrolle. Zur Kaffeezubereitung ist eine konstante Brüh-Temperatur von beispielweise 92 Grad Celsius über den gesamten Extraktionsprozess gewährleistet. Natürlich ist die Kaffeebrühtemperatur auch einstellbar.

Das integrierte Hochleistungs-/Präzisionsmahlwerk garantiert mittels spezieller Technologie einerseits eine punktgenaue aber auch äußerst gleichmäßige Ausgabe und Verteilung des Kaffeepulvers in den Siebträger.

Wie schaffe ich unter dem Markendach von Loewe ein kaffeeaffines Umfeld mit Blick auf weitere „Genussverstärker“ im Sortiment Kaffee? Wird es weitere Siebträger oder Vollautomaten geben, ist auch an arrondierende Sortimente wie Bohnen, Gläser, Tassen etc. gedacht?

Zum Einstieg liefern wir umfangreiches Zubehör, das die Design-Akzente nahtlos übernimmt. So sind Siebträger, Tamper und Reinigungspinsel mit Echtholzgriffen ausgeführt. Ein elegantes Milchkännchen in Basaltgrau für die Milchaufschäumung, eine Gummimatte für den Tamper sowie ein Tuch mit Loewe Logo runden das Zubehör ab. Des weiteren wird es Zubehörartikel, wie Knockbox, Leveler, etc. geben.

Wir arbeiten an weiteren Produkten für dieses Segment, können dazu aber aktuell noch nicht mehr verraten. Hier bitten wir aber noch um etwas Geduld.

Wird es in diesem und dem kommenden Jahr weitere Elektro-Kleingeräte von Loewe geben?

Wie bereits erwähnt können wir dazu aktuell noch keine weiteren Details bekannt geben. Aber so viel vorab, der Siebträger wird nicht das einzige Loewe Produkt aus dem Genuss-Segment bleiben.

Wo wird der Siebträger idealerweise gezeigt: In der Unterhaltungselektronik bei den Geräten von Loewe oder im Wettbewerb mit den Siebträgern anderer Marken in der Abteilung der Kleingeräte?

Zweckmäßigerweise empfehlen wir die Positionierung im Rahmen des Kaffee-Segments. Allerdings machen wir unseren Partnern im Handel keine Vorschriften und stellen dies frei. Warum also nicht eine edle Espressomaschine neben einem hochwertigen Loewe Oled-TV platzieren und bei der Präsentation und Beratung des TVs für exzellenten Kaffee-Genuss sorgen?

Über welche Vertriebskanäle wird die „aura.pure“ distribuiert?

Wir setzen auch bei der „aura.pure“ auf unsere Partner im qualifizierten Fachhandel. Sie kennen unser Markenumfeld und sind auch in der Lage, solche hochwertigen Produkte adäquat zu vermarkten.

Ist für den Handel das Führen der Marke Loewe in der Unterhaltungselektronik Voraussetzung, um auch die neuen Elektro-Kleingeräte der Marke zu führen?

Nein, wir sind hier offen für neue Partnerschaften. Allerdings muss das Umfeld zu unserer Marke und ihrer Positionierung passen. Interessierte Händler können sich gern bei uns melden.

Welche Erwartungen sind ganz generell an den Launch geknüpft?

Wir sehen die Marke Loewe, die seit über einem Jahrhundert für Erfindergeist und Produkte der Luxusklasse steht, nicht auf Consumer Electronics beschränkt. Loewe steht auch in der Tradition, sich immer wieder neu zu erfinden. Die „aura.pure“ ist ein Stein im Mosaik unserer Premium-Luxus-Strategie.

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Constructa: Klares Bekenntnis zum Fachhandel https://www.infoboard.de/constructa-klares-bekenntnis-zum-fachhandel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=constructa-klares-bekenntnis-zum-fachhandel Sun, 02 Jun 2024 09:08:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70802 Sechs Ausstellungsküchen werden bei „Schröder Küchensysteme“ in Bottrop auf rund 180 Quadratmetern gezeigt, vor allem von Anbietern aus dem ostwestfälischen Küchencluster rund um die Autobahn A30 wie Nolte, Pronorm und RWK Kuhlmann. Bei den Einbaugeräten spielt mit Miele ein „Blue Chip“ der Branche die Hauptrolle. Wer indes etwas sparsamer mit...

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Am PoS erleichtern es Aufsteller als verkaufsunterstützende Maßnahme Kunden auf die Constructa Qualitätsmerkmale aufmerksam zu machen.
Am PoS erleichtern es Aufsteller als verkaufsunterstützende Maßnahme Kunden auf die Constructa Qualitätsmerkmale aufmerksam zu machen.

Sechs Ausstellungsküchen werden bei „Schröder Küchensysteme“ in Bottrop auf rund 180 Quadratmetern gezeigt, vor allem von Anbietern aus dem ostwestfälischen Küchencluster rund um die Autobahn A30 wie Nolte, Pronorm und RWK Kuhlmann.


„Mit unserem klaren ‚Ja‘ zum Fachhandel setzen wir ein Zeichen und verankern auch zukünftig unsere exklusive Stellung mit Constructa energy im Elektrofachhandel“, Eric Seiter, Vertriebsleiter Constructa.
„Mit unserem klaren ‚Ja‘ zum Fachhandel setzen wir ein Zeichen und verankern auch zukünftig unsere exklusive Stellung mit Constructa energy im Elektrofachhandel“, Eric Seiter, Vertriebsleiter Constructa.

Bei den Einbaugeräten spielt mit Miele ein „Blue Chip“ der Branche die Hauptrolle. Wer indes etwas sparsamer mit seinem Haushaltsbudget umgehend muss, ist dort mit der BSH-Marke Constructa bestens beraten. „Eine zu Unrecht unterschätzte Marke“, so Oliver Schröder zu infoboard.de. Mit seinem Qualitätsurteil ist sich Schröder mit vielen Kollegen einig.

In schnelllebigen Zeiten sind Stabilität und Zuverlässigkeit wichtiger denn je.Deshalb setzt Constructa gerade in diesen Tagen auf eine starke Bindung zum Fachhandel: Allein in Deutschland sind Constructa-Hausgeräte bei mehr als 1.500 Handelspartnern vertreten.

Vor Ort oder digital, der Fachhandel punktet durch Vorteile, die für viele Haushalte ausschlaggebend sind. Von der kompetenten, persönlichen Beratung bis hin zu Sonderausstattungen, die Constructa exklusiv vereinzelten Fachmärkten anbietet. Denn wenn es um Technikprodukte geht, kommt dem Fachhandel nach wie vor eine tragende Rolle in Deutschland zu: Laut GfK entfallen über 70% der Gesamtumsätze 2023 aus dem Einzelhandel mit elektrischen Geräten auf den Elektrofachhandel.

Authentisch, nahbar und lebensfroh – so definiert sich die Markenzielgruppe von Constructa. Um Kunden noch gezielter ansprechen zu können, hat der Hausgerätehersteller 2022 sein Markendesign überarbeitet.
Authentisch, nahbar und lebensfroh – so definiert sich die Markenzielgruppe von Constructa. Um Kunden noch gezielter ansprechen zu können, hat der Hausgerätehersteller 2022 sein Markendesign überarbeitet.

Beständigkeit & Vertrauen

Aufgrund der anhaltenden, schwierigen Wirtschaftslage könnte diese Zahl jedoch abnehmen – ein Grund mehr für Constructa, sich zum Fachhandel zu bekennen. Vertriebsleiter Eric Seiter: „In sehr volatilen Zeiten und einer schwachen Konsumlaune sind für die Konsumenten Beständigkeit und Vertrauen wichtig. Mit unserem klaren ‚Ja‘ zum Fachhandel setzen wir hier ein Zeichen und verankern auch zukünftig unsere exklusive Stellung mit Constructa energy im Elektrofachhandel.“

Jungen Familien, Alleinerziehenden, Studenten oder Senioren fehlt häufig die Zeit oder das Fachwissen, sich mit technischen Spezifikationen intensiv auseinanderzusetzen. Die persönliche Beratung schafft Abhilfe: Viele Constructa-Hausgeräte sind „Made in Germany“ und erfüllen hohe Erwartungen an Qualität bei überschaubarem Budget-Einsatz.

Viele Constructa-Hausgeräte sind „Made in Germany“ und erfüllen hohe Erwartungen an Qualität bei einem überschaubaren Budget-Einsatz.
Viele Constructa-Hausgeräte sind „Made in Germany“ und erfüllen hohe Erwartungen an Qualität bei einem überschaubaren Budget-Einsatz.

Einfach gut zusammenarbeiten

Eine besonders lange Nutzungsdauer gewährt die 15-Jahre-Ersatzteilgarantie, denn nicht immer muss bei einer Fehlfunktion ein neues Gerät gekauft werden. Oftmals können die Kunden sogar selbst Einzelteile austauschen oder der Kundendienst macht „aus Alt wieder Neu“. Das schont sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel.

Von der ersten Waschmaschine mit Bullauge bis zur Kühl-Gefrier-Kombination – in den letzten 70 Jahren hat sich die deutsche Traditionsmarke immer wieder neu erfunden. Durchdachte Designs, solide Qualität und erschwingliche Preise bilden das Herz des Unternehmens mit Werken in Deutschland und Europa. Durch die kurzen Transportwege leistet Constructa auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

„Constructa ist eine zu Unrecht unterschätzte Marke“, Oliver Schröder, Inhaber Schröder Küchensysteme, Bottrop. Foto: M. Machan
„Constructa ist eine zu Unrecht unterschätzte Marke“, Oliver Schröder, Inhaber Schröder Küchensysteme, Bottrop. Foto: M. Machan

Am Point of Sale erleichtern es Aufsteller als Teil verkaufsunterstützender Maßnahmen dem Fachhandel, Endkunden auf diese Qualitätsmerkmale sowie praktische Funktionen für den Alltag aufmerksam zu machen. Dazu zählen selbstreinigende Backöfen, Waschmaschinen in Energie-Effizienzklasse A und Features wie „No Frost“, mit dem das lästige Abtauen des Gefrierschranks der Vergangenheit angehört.

Mit einer Vielfalt an Gerätegrößen, beispielsweise XL-Geschirrspülmaschinen in 86 cm Höhe oder extra-schmale Modelle in 45 cm Breite für kleine Einbaunischen, unterstützt Constructa den Fachhandel dabei, in Zeiten zunehmender Individualisierung den unterschiedlichen Anforderungen an Küche und Haushalt gerecht zu werden.

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Mehrwertverkauf: ElectronicPartner & MHK Group bauen Kooperation aus https://www.infoboard.de/mehrwertverkauf-electronicpartner-mhk-group-bauen-kooperation-aus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mehrwertverkauf-electronicpartner-mhk-group-bauen-kooperation-aus Sun, 02 Jun 2024 08:32:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70794 Eine größere Anzahl von Herstellern, ein spannendes Produktportfolio und Chancen auf mehr Umsatz: das sind die Benefits, die durch den Ausbau der Kooperation zwischen der MHK Group und der Verbundgruppe ElectronicPartner entstehen sollen. Alle deutschen MHK Gesellschafterinnen und Gesellschafter aus Handel und Handwerk profitieren ab sofort von einem direkten Zugriff...

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Eine größere Anzahl von Herstellern, ein spannendes Produktportfolio und Chancen auf mehr Umsatz: das sind die Benefits, die durch den Ausbau der Kooperation zwischen der MHK Group und der Verbundgruppe ElectronicPartner entstehen sollen. Alle deutschen MHK Gesellschafterinnen und Gesellschafter aus Handel und Handwerk profitieren ab sofort von einem direkten Zugriff auf die interne ElectronicPartner Bestellplattform „Infonet“ und damit auf ein Netzwerk von mehr als 100 Herstellern. Erreichbar ist das „Infonet“ mit nur einem Click über das MHK Extranet.
„Die Kooperation ermöglicht unseren Mitgliedern, Partnerinnen und Partnern die Erweiterung ihres Sortiments von Elektrogeräten auf vollständige Lösungen im Bereich Kücheneinrichtung“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
„Die Kooperation ermöglicht unseren Mitgliedern, Partnerinnen und Partnern die Erweiterung ihres Sortiments von Elektrogeräten auf vollständige Lösungen im Bereich Kücheneinrichtung“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Das Produktportfolio, auf das die MHK Gesellschafter bei ElectronicPartner ab sofort zugreifen können, umfasst die Warenbereiche TV und Audio, Computer und Büro sowie Haushalt. Im Segment Elektrokleingeräte sind beispielsweise namenhafte Hersteller wie De’Longhi, Kenwood, Braun, WMF, Tefal und Philips vertreten.

„Unsere Handelspartner profitieren von dieser Kooperation in doppelter Hinsicht“, erläutert Dr. Olaf Hoppelshäuser, der als MHK Vorstand unter anderem den Einkauf verantwortet. „Zum einen können sie über die Bestellplattform Produkte, zum Beispiel für die Gestaltung ihrer Ausstellungen, zum attraktiven Einkaufspreis beziehen. Zum anderen bietet ihnen der Zusatzverkauf von Elektrokleingeräten, Küchenutensilien oder Multimedia-Geräten eine hervorragende Möglichkeit, ihre Kundinnen und Kunden in ihren eigenen vier Wänden professionell zu beraten und die maximale Investition abzuschöpfen. Das ist Impact!“

„Unsere Handelspartner profitieren von dieser Kooperation in doppelter Hinsicht“, Dr. Olaf Hoppelshäuser, MHK Vorstand, u.a. verantwortlich für den Einkauf.
„Unsere Handelspartner profitieren von dieser Kooperation in doppelter Hinsicht“, Dr. Olaf Hoppelshäuser, MHK Vorstand, u.a. verantwortlich für den Einkauf.

Enge Zusammenarbeit

Zum Hintergrund: Die MHK Group und ElectronicPartner arbeiten seit rund zwei Jahren eng zusammen. Zur IFA 2022 stellten beide Verbundgruppen eine Kooperation im Segment „Küchen“ vor, von dem insbesondere die zur ElectronicPartner-Gruppe gehörenden Medimax Franchisepartner profitieren.

„Die Kooperation ermöglicht unseren Mitgliedern, Partnerinnen und Partnern die Erweiterung ihres Sortiments von Elektrogeräten auf vollständige Lösungen im Bereich Kücheneinrichtung“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol. Das MHK-Team berät die EP:Fachhändler, Medimax Franchisepartner und weitere Mitgliedsbetriebe bei der Ausstellungsplanung, betreut die Umsetzung und übernimmt die Schulungen sowohl für die Küchenplanungssoftware Carat als auch für den Verkauf der MHK Eigenmarke xeno. Die Aufstellung und Montage der Küchen können die Mitglieder der Verbundgruppe ebenfalls bei MHK beauftragen.

Mit der Erweiterung der Kooperation auf die Nutzung des ElectronicPartner „Infonets“ für MHK Gesellschafter bauen die beiden Unternehmen ihre erfolgreiche Partnerschaft weiter aus und festigen so ihre Marktposition.

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Starke Zuwächse: Ceconomy forciert Wachstumskurs! https://www.infoboard.de/starke-zuwaechse-ceconomy-forciert-wachstumskurs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=starke-zuwaechse-ceconomy-forciert-wachstumskurs Mon, 20 May 2024 08:18:41 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70646 Chapeau Ceconomy! Die MediaMarktSaturn-Konzernmutter performte ein starkes 1. Halbjahr im Geschäftsjahr 2023/2024. Ceconomy verzeichnete auf währungs- und portfoliobereinigter Basis ein Umsatzwachstum von 4,8%. Hervorzuheben ist das 2. Quartal, in dem das Unternehmen ein Wachstum von 6,5% erreichte. Dieses Wachstum wurde durch eine Kombination aus flächenbereinigten Umsätzen und strategischen Anpassungen in...

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Chapeau Ceconomy! Die MediaMarktSaturn-Konzernmutter performte ein starkes 1. Halbjahr im Geschäftsjahr 2023/2024. Ceconomy verzeichnete auf währungs- und portfoliobereinigter Basis ein Umsatzwachstum von 4,8%. Hervorzuheben ist das 2. Quartal, in dem das Unternehmen ein Wachstum von 6,5% erreichte. Dieses Wachstum wurde durch eine Kombination aus flächenbereinigten Umsätzen und strategischen Anpassungen in verschiedenen Geschäftsbereichen ermöglicht, die zusammen ein bereinigtes EBIT von 253 Mio. EUR für das 1.Halbjahr lieferten – ein Anstieg von 43 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
MediaMarktSaturn: Startschuss für den Marketplace in den Niederlanden.
MediaMarktSaturn: Startschuss für den Marketplace in den Niederlanden.

Die Verbesserungen sind teilweise auf die Optimierung der Zentralstrukturen und die fortschreitende Digitalisierung von Prozessen zurückzuführen, allesamt Maßnahmen, die die Effizienz steigern und die Kundenbindung in den Kernmärkten verbessern sollen. On top zu den operativen Erfolgen hat Ceconomy auch von stabilen makroökonomischen Bedingungen und einer günstigen Verbraucherstimmung in Europa profitiert.

Präzisiert hat Ceconomy bei Vorlage der Quartals- wie Halbjahreszahlen am 15. Mai auch den Ausblick für das Geschäftsjahr 2023/2024: Erwartet wird nunmehr bereinigtes EBIT im Bereich zwischen 290 Mio. EUR und 310 Mio. EUR. Das übertrifft klar die Markterwartungen!

„Die beeindruckende Leistung unseres Teams im ersten Halbjahr stärkt meine Zuversicht für das Gesamtjahr und verdeutlicht, dass wir die strategischen Grundlagen für weiteren Erfolg gelegt haben“, Dr. Karsten Wildberger, CEO Ceconomy & MediaMarktSaturn.
„Die beeindruckende Leistung unseres Teams im ersten Halbjahr stärkt meine Zuversicht für das Gesamtjahr und verdeutlicht, dass wir die strategischen Grundlagen für weiteren Erfolg gelegt haben“, Dr. Karsten Wildberger, CEO Ceconomy & MediaMarktSaturn.

„Wir versprechen nicht nur, wir handeln“

CEO Dr. Karsten Wildberger zu den Zahlen, die man so optimistisch lange nicht aus Düsseldorf vernommen hat: „Nach einem starken Weihnachtsgeschäft haben wir im 2. Quartal unsere Dynamik weiter gesteigert. Unsere Halbjahresbilanz zeigt: Wir versprechen nicht nur, wir handeln. In einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld konnten wir unseren Umsatz signifikant steigern. Dabei haben wir in fast allen Ländern unsere Marktanteile ausgebaut – sowohl online als auch offline. Und wir haben unsere Profitabilität deutlich gesteigert. Dies zeigt: Wir setzen unsere Transformationsstrategie konsequent um.“

In den strategischen Wachstumsfeldern Services & Solutions, Marketplace und Retail Media ist Ceconomy deutlich gewachsen. „Diese Erfolge sind das Ergebnis der konsequenten Umsetzung unserer Zukunftswende, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt. Mit unserer Dynamik blicke ich zuversichtlich auf die zweite Jahreshälfte und freue mich, dass wir unseren Ausblick hier in eine positive Richtung konkretisieren konnten“, so Dr. Wildberger.

Konkret: Die Ceconomy AG hat im 2. Quartal 2023/24 seinen Umsatz um 6,5% auf 5,3 Mrd. EUR gesteigert. Das Unternehmen erzielte in allen Regionen eine Trendverbesserung gegenüber dem 1. Quartal und erreichte sowohl im stationären Geschäft als auch online ein Wachstum. Auf Halbjahressicht hat das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,8% auf 12,3 Mrd. erhöht.

MediaMarktSaturn und der 2-Sterne-Koch Tim Raue haben im neuen Geschäftsjahr 2023/24 eine neue Produktlinie unter dem Namen „Tim Raue by Koenic” auf den Markt gebracht.
MediaMarktSaturn und der 2-Sterne-Koch Tim Raue haben im neuen Geschäftsjahr 2023/24 eine neue Produktlinie unter dem Namen „Tim Raue by Koenic” auf den Markt gebracht.

Auf der Ergebnisseite stieg das bereinigte EBIT im Quartal im Vorjahresvergleich um 26 Mio. EUR auf 5 Mio. EUR. In den ersten sechs Monaten kletterte das bereinigte EBIT um 44 Mio. EUR auf 253 Mio. EUR, mit einem Anstieg von 21% gegenüber dem Vorjahr (H1 2022/23: 209 Mio. EUR).

Maßgeblich hierfür waren nicht nur die Verbesserung des Umsatzes und der Produktmarge sowie eine weiterhin strikte Kostenkontrolle, sondern auch die positive Entwicklung in den Wachstumsbereichen Services & Solutions, Marketplace und Retail Media, sowie der gestiegene Anteil an Eigenmarkenprodukten im Umsatzmix des Konzerns.

Marktanteilsgewinne in nahezu allen Ländern

Ceconomy verzeichnete im 2. Quartal Marktanteilsgewinne in acht von elf Ländern und setzt damit seine starke Dynamik fort. Besonders gute Umsatzzuwächse wurden in der Türkei, Spanien sowie Benelux und Österreich erzielt. Zudem erhöhte sich die Profitabilität in Spanien und den Benelux-Ländern. Im größten Einzelmarkt Deutschland konnten eine höhere Produktmarge sowie eine strikte Kostendisziplin einen leichten Umsatzrückgang kompensieren.

Im 2. Quartal legte das Onlinegeschäft von Ceconomy und MediaMarktSaturn in allen Regionen zu und verzeichnete einen Anstieg um 8,8% auf einen Umsatz von 1,2 Mrd. EUR (Q2 2022/23: 1,1 Mrd. EUR). Positiv wirkten sich u.a. die Starts neuer Webshops in Polen und der Schweiz aus. Im 1. Halbjahr erzielte der Konzern einen Online-Anteil von 24,9% (H1 2022/23: 24%).

Voll im Plan

Im ertragsstarken Geschäft mit Services & Solutions, einem Eckpfeiler der Unternehmensstrategie, hat Ceconomy den Umsatz im 2. Quartal um 14,5% auf 349 Mio. EUR erhöht (Q2 2022/23: 311 Mio. EUR). Dazugewinnen konnte das Unternehmen im Bereich Operative Services & Solutions beispielsweise mit seinen Angeboten zu Garantieverlängerungen und Mobilfunkverträgen.

Auch das Marketplace-Angebot – als Verlängerung des Sortiments von MediaMarktSaturn – entwickelt sich erfreulich: Seinen Marketplace-Umsatz (Gross Merchandise Value) konnte Ceconomy im 2. Quartal und im 1. Halbjahr jeweils mehr als verdoppeln. Bis Ende März waren bereits rund 1.300 Verkäufer mit insgesamt über 1,7 Mio. Produkten auf der Plattform vertreten. Das Marketplace-Angebot wurde Anfang März 2024 in den Niederlanden ausgerollt. Das Unternehmen plant, es später im Jahr auch in Italien verfügbar zu machen.

Auch im strategisch wichtigen Bereich Retail Media verzeichnete das Unternehmen ein signifikantes Wachstum: Im 2. Quartal konnte der Konzern seinen Ertrag verglichen zum Vorjahr nahezu verfünffachen. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres verdreifachte sich der Ertrag. Ceconomy baut sein Angebot an Retail-Media-Produkten und -Lösungen auf allen seinen Märkten fortwährend weiter aus. Das Angebot umfasst neuerdings auch Werbeprodukte für Marketplace-Verkäufer sowie neue Produkte, die auf Erkenntnissen über das Verbraucherverhalten basieren und von Herstellern gut angenommen werden.

„Wir haben im 2. Quartal sowohl in unserem Kerngeschäft als auch in unseren Wachstumsfeldern eine erhöhte Dynamik bei Umsatz und EBIT verzeichnet“, Dr. Kai-Ulrich Deissner, CFO von Ceconomy & MediaMarktSaturn.
„Wir haben im 2. Quartal sowohl in unserem Kerngeschäft als auch in unseren Wachstumsfeldern eine erhöhte Dynamik bei Umsatz und EBIT verzeichnet“, Dr. Kai-Ulrich Deissner, CFO von Ceconomy & MediaMarktSaturn.

Allzeithoch: Kundenzufriedenheit steigt weiter

Ceconomy und MediaMarktSaturn konzentrieren sich darauf, kontinuierlich das Kundenerlebnis und die Kundenzufriedenheit (gemessen am NPS = Net Promoter Score) zu verbessern. Im Verlauf des 2. Quartals erreichte der NPS 58 Punkte und übertraf damit erneut den bisherigen Höchstwert aus dem 1. Quartal. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Gruppe den NPS um 5 Punkte erhöhen.

Der Free Cashflow lag im ersten Halbjahr bei 229 Mio. EUR und führte bei deutlich verbesserter Produktverfügbarkeit zu einer starken Liquiditätsposition von 897 Mio. EUR. „Wir haben im 2. Quartal sowohl in unserem Kerngeschäft als auch in unseren Wachstumsfeldern eine erhöhte Dynamik bei Umsatz und EBIT verzeichnet“, so Dr. Kai-Ulrich Deissner, CFO von Ceconomy und MediaMarktSaturn.

Deissner weiter: „Gleichzeitig festigt unsere starke Liquiditätslage unsere finanzielle Stabilität. Die Restrukturierungsmaßnahmen zahlen sich aus, wie sich an der im Quartalsvergleich verbesserten Kostenquote zeigt. So arbeiten wir weiterhin Schritt für Schritt daran, unsere auf dem Kapitalmarkt vorgestellten Mittelfristziele zu erreichen.“

Zudem hat Ceconomy seinen Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2023/24 konkretisiert: Das Unternehmen erwartet einen leichten Anstieg des währungs- und portfoliobereinigten Gesamtumsatzes und nun ein bereinigtes EBIT in der Spanne zwischen 290 Mio. EUR und 310 Mio. EUR. Dabei werden alle Segmente zum Umsatzwachstum beitragen. Die erwartete Verbesserung des bereinigten EBIT soll primär aus dem Segment West-/Südeuropa resultieren.

Vorstandschef Dr. Karsten Wildberger abschließend: „Die beeindruckende Leistung unseres Teams im ersten Halbjahr stärkt meine Zuversicht für das Gesamtjahr und verdeutlicht, dass wir die strategischen Grundlagen für weiteren Erfolg gelegt haben – insbesondere im Hinblick auf unser Ziel der Zukunftserneuerung.“

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Digitales Recruiting: „Wir bewerben uns beim Bewerber“ https://www.infoboard.de/digitales-recruiting-wir-bewerben-uns-beim-bewerber/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=digitales-recruiting-wir-bewerben-uns-beim-bewerber Mon, 20 May 2024 08:09:57 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70637 Digitale Transformation, sinkende Frequenzen und Umsätze in den Innenstädten, ausufernde Bürokratie, explodierende Kosten, Mangel an geeigneten Mitarbeitern und Auszubildenden: Die Herausforderungen für den Handel sind enorm. Nicht selten macht der Service den Unterschied, zumindest dort, wo dieser auch mit Haut und Haaren gelebt wird. Jede Menge „best practice“ und Motivation...

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Digitale Transformation, sinkende Frequenzen und Umsätze in den Innenstädten, ausufernde Bürokratie, explodierende Kosten, Mangel an geeigneten Mitarbeitern und Auszubildenden: Die Herausforderungen für den Handel sind enorm. Nicht selten macht der Service den Unterschied, zumindest dort, wo dieser auch mit Haut und Haaren gelebt wird. Jede Menge „best practice“ und Motivation für den serviceorientierten Geschäftsalltag vermittelte die „Service-Erfa“ der Euronics Plus/Max-Gruppe bei Dirk Wittmer (Euronics XXL Johann + Wittmer) in Ratingen. Ein Top-Thema mit reichlich Mehrwert: Neue Wege in der digitalen Personalfindung für Technik, Service und Verkauf mittels (Jola-)App.

Gut ist, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt. Bei Dirk Wittmer ist es Frank Rehme, der als einer der wichtigsten Vordenker im Bereich Innovation und Zukunftsgestaltung im Handel gilt und als Unternehmer, Strategieberater und Speaker gefühlt überall da seine Hände mit im Spiel hat, wo es um praxisgerechte Antworten auf Fragen der digitalen Handelszukunft geht.

Rehme machte Wittmer mit der Diplom Betriebswirtin Gaby Flatinger bekannt, die zusammen mit ihren zwei Schwestern in Baden-Württemberg unter dem Dach der Vogt Modemarketing GmbH fünf Modegeschäfte mit einem Sortiment im „modernen Mainstream“ unter dem Label „Schwesterherzen“ betreibt. 

Gaby Flatinger präsentierte die „Jola“-App anlässlich der Service-Erfa 2024 der Euronics Plus/Max-Gruppe
Gaby Flatinger präsentierte die „Jola“-App anlässlich der Service-Erfa 2024 der Euronics Plus/Max-Gruppe

„Unser digitales Kleid“

Nun ist Euronics ja bekannt für die Erweiterung der strategischen Geschäftsfelder, der Mode-Einzelhandel indes gehört nicht dazu. Was aber Gaby Flatinger und Dirk Wittmer verbindet: Die „Schwesterherzen“ haben sich mit der Entwicklung einer eigenen Mitarbeiter-Kommunikations-App („Jola“) ein zweites Standbein aufgebaut, das bei Euronics XXL Johann+Wittmer als erfolgreiche Blaupause für das digitale Recruiting dient. „Eben unser digitales Kleid“, scherzt Dirk Wittmer.

Dirk Wittmer hat mit der „Jola“-App in den ersten Monaten beste Erfahrungen gemacht: „Wenn ich Personal finden will, dann schalte ich heute nicht länger eine Anzeige in der Zeitung, sondern lasse mir in Zeiten, wo das Video als die neue Währung gilt, etwas Kreatives einfallen: Die ‚Jola‘-App ist von Händlern, den Schwesterherzen, für Händler gemacht. Wir nutzen diese App für das Recruiting, und das funktioniert wirklich richtig gut.“

Bei den „Schwesterherzen“ ist Gaby Flatinger vor allem für die Führung, Bindung und Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig: „Ich habe die Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen mit dem Wachstum unseres Unternehmens in den letzten Jahren vorangetrieben und dadurch extrem schlanke Strukturen geschaffen. Mein Augenmerk gilt der Mitarbeitersuche, bei der wir in den bekannten Social-Media-Kanälen auf uns aufmerksam machen, um uns mit einer anonymen Betriebsbesichtigung in Videos via ‚Jola‘-App zu präsentieren. Mit meiner Erfahrung wirke ich bei der Weiterentwicklung der App mit. Das Schöne ist: „Wir können neue Ideen vorab im eigenen Unternehmen testen.“

Erfolg im Modehandel und mit der „Jola“-App: die Schwesterherzen.
Erfolg im Modehandel und mit der „Jola“-App: die Schwesterherzen.

Nachhaltige, wertschätzende Mitarbeiter-Schulung

Als stationärer Textileinzelhändler standen die „Schwesterherzen“ vor dem Problem, dass die Schulung neuer Mitarbeiter in Form von Präsenzschulungen sowohl zeit- als auch kostenintensiv war. Zudem seien die Verbesserungen in den Umsätzen wie bei den Mitarbeiterkennzahlen lediglich vier Wochen sichtbar gewesen – um sich danach wieder auf das alte Niveau einzupendeln. „Wir haben eine Möglichkeit gesucht, unsere Mitarbeiterschulung nachhaltiger zu gestalten. Das Ergebnis: die ‚Jola‘-App!

Die Jola-App ist das Informationsmedium für das Team der „Schwesterherzen“: „Wir versenden Informationen, Arbeitsanweisungen, schulen unser Team und wickeln das komplette On-Boarding über die App ab. Auch wenn wir uns nicht täglich sehen, so sehen sie immer wieder Videos sowie Bilder von uns. Die App ist der direkter Kanal zu unseren Mitarbeitern. So bauen wir eine Verbindung zu auf. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Und ja, wir nutzen die ‚Jola‘ auch, um Spaß zu haben. Ein echtes Highlight ist die Mitarbeitersuche mit der App, um einen Einblick in unser Team zu geben und um aus Interessenten Bewerber und Mitarbeiter zu machen.“

Auf der „Haben“-Seite der „Jola“-App steht: Mehr Umsatz pro Kunde im Handel durch automatisierte Schulungen, kleine Schulungsbausteine für eine bessere Umsetzung, eine direkte, schnelle Kommunikation mit jedem Mitarbeiter im Verkauf, ein digitales On-Boarding neuer Mitarbeiter sowie – nicht zu vernachlässigen – die Mitarbeiterbindung durch Wertschätzung in der Kommunikation.

Eine Bewerbung via „Jola“-App kostet Bewerberinnen und Bewerber weder Zeit noch Überwindung, denn potenzielle Hürden wie gestelzte Anschreiben, minutiöser Lebenslauf und lückenlose Qualifikationen haben im digitalen Zeitalter etwas Dinohaftes. Keine Viertelstunde dauert die Bewerbung bei den Schwesterherzen, bei Euronics XXL Johann+Wittmer reichen gar schon fünf Minuten für die erste Kontaktaufnahme. „Das Video ist die neue Währung im Bewerbungsgespräch“, sagt Dirk Wittmer.

„Das Video ist die neue Währung“

„Mit einem ‚das haben wir schon immer so gemacht‘ kommt man heute nicht mehr weiter. Wir haben uns vielmehr überlegt, wie wir uns für Bewerberinnen und Bewerber präsentieren, damit sie sich bei uns bewerben“, so Flatinger und Wittmer unisono. Und auch da sind sich beide einig: „Unsere Bewerber müssen keine gelernten Verkäufer sein. Es müssen idealerweise Mitarbeiter sein, die mit Herzblut verkaufen können und wollen.“

Und wie läuft das mit der Jola-App konkret bei der Personalsuche? Flatinger: „Wir holen potenzielle Bewerber auf Social-Media ab und laden sie dazu ein, unsere Schwesterherzen-App herunterzuladen. Über einen anonymen Login können die Interessenten uns kennenlernen. Das Besondere: Wir haben ganz bewusst Inhalte produziert, mit denen wir uns bei den Bewerbern vorstellen. Meine beiden Schwestern und ich zeigen den Bewerbern, was bei uns wichtig ist, wie ein Arbeitstag aussehen kann und auch, dass wir uns selbst nicht ganz so wichtig nehmen. Wir bewerben uns also beim Bewerber!“

Auch wenn Flatinger die Frage bestimmt schon dutzende Male gehört hat, kommen wir nicht drum herum: Was kann die „Jola“-App, was WhatsApp und andere Messenger-Dienste nicht können? „Klar, wir verschicken Nachrichten und Videos wie andere Messenger-Dienst auch. Aber wir halten uns mit unserer App aus sämtlichen privaten Kommunikationskanälen der Mitarbeiter heraus und respektieren die Privatsphäre“, so Flatinger, die unmissverständlich hinterher schiebt: „Wir sind keine Chatgruppe und wollen das auch nicht sein!“

Wahr ist für Flatinger und Wittmer aber auch: „Das persönliche Gespräch mit den Mitarbeitern ist digital nicht zu ersetzen!“ Bei der Personalsuche indes ist die App ein hocheffizientes wie erfolgreiches Tool.

Weitere Informationen zur „Jola‘-App gibt es hier.

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„küchenplus Ketels“ auf Föhr: „Wenn wir gehen, können Sie kochen!“ https://www.infoboard.de/kuechenplus-ketels-auf-foehr-wenn-wir-gehen-koennen-sie-kochen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kuechenplus-ketels-auf-foehr-wenn-wir-gehen-koennen-sie-kochen Mon, 20 May 2024 08:01:40 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70624 Schon vor fast genau drei Jahren war das küchenplus-Konzept von EK Retail „reif für die Insel“: Damals eröffnete Börge Ketels sein Küchenstudio in der Insel-„Hauptstadt“ Wyk auf Föhr. Jetzt geht der junge Unternehmer gemeinsam mit Ehefrau Laura den nächsten Schritt. Seit dem 1. Mai können sich nicht nur die gut...

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Schon vor fast genau drei Jahren war das küchenplus-Konzept von EK Retail „reif für die Insel“: Damals eröffnete Börge Ketels sein Küchenstudio in der Insel-„Hauptstadt“ Wyk auf Föhr. Jetzt geht der junge Unternehmer gemeinsam mit Ehefrau Laura den nächsten Schritt.

Seit dem 1. Mai können sich nicht nur die gut 8.500 Inselbewohner auf ein Küchen-Fachgeschäft der Extraklasse in neuer Immobilie freuen. Größer, moderner und noch mehr Auswahl – und das sind nur drei Attribute des brandneuen „küchenplus Ketels Küchen“. Am Eröffnungstag waren über 300 begeisterte „Insulaner” zu Besuch. Seine Zielgruppen wohnen auf Föhr, den Nachbarinseln Amrum und Sylt, und kommen als Ferienwohnungsbesitzer oftmals von weither.

Seine Leistungen halten alles, was versprochen wird. „Hier auf der Insel sieht man sich immer mehr als zweimal. Da ist 1-A-Qualität Pflicht“, sagt Börge Ketels mit einem breiten Lachen. Dafür bürgt allein schon der Name Ketels, der seit 25 Jahren auf Föhr ein Synonym für kompetentes Tischlerhandwerk ist – ein nicht ganz unwichtiger Aspekt beim Einbau von Küchen.

Maßarbeit gehört schon seit Vater Olufs Zeiten zu den Kernkompetenzen der Familie. „Tischlerei und Küchen, das passt auch heute noch perfekt zusammen“, ist sich Börge Ketels, selbst Tischlermeister, sicher.

Wyk & Bielefeld Hand in Hand

Auch diesmal, genau wie 2021, hat die Zusammenarbeit mit den Küchenprofis von EK Retail richtig gut geklappt. Gemeinsam wurde die Studiokonzeption entwickelt, die Musterküchenausstellung geplant, führende Küchen- und Hausgeräte-Marken

platziert, der Innenraum und die Fassade im Corporate Design des Konzepts gestaltet – eben alles, was für den Start des neuen Küchenstudios nötig war.

Auf 300 qm präsentiert das Ketels-Team ab sofort die neusten Küchentrends und gängigen Stile von klassisch bis supermodern, von der Designer-Küche bis zum Landhausstil. Bei der Ausstattung gibt es ebenfalls kaum Grenzen: Ergonomische Aspekte fließen genauso ein wie die technischen Neuerungen aus der smarten Küche. „Jeder Kunde bekommt bei uns seine Traumküche“, verspricht Laura Ketels.

Reif für die Insel

Und auf Wunsch noch mehr: Das Team gestaltet neben Küche und Hauswirtschaftsraum auch die angrenzenden Bereiche Essen und Wohnen. „Ein rundum attraktives Zuhause entsteht immer dann, wenn man wirklich alle Räume in die Planung einbezieht. Dabei unterstützen wir unsere Kunden sehr gern“, sagt Börge Ketels.

Apropos Unterstützung: Den Erstkontakt zur EK stellte vor drei Jahren Rainer Herold her. Der EK Regionalleiter Elektro und Küche war auch diesmal wieder von Anfang an dabei. „Ich freue mich sehr mit dem Unternehmerpaar über die tolle Umsetzung. Unser Ziel ist es immer, unsere Handelspartner besser und fit für die Zukunft zu machen. Und das ist uns hier mit Laura und Börge Ketels gemeinsam sehr gut gelungen.“

Digital & nachhaltig

Auch digital bewegt sich das Fachgeschäft auf höchstem Niveau. Die 3D-Software ermöglicht die individuelle Küchenplanung am Monitor: in aller Ruhe zuhause oder in entspannter Runde mit den Fachleuten, immer aber mit der notwendigen professionellen Unterstützung. Die Website, die zentral von Bielefeld aus mit aktuellen Inhalten versorgt wird, sichert den Überblick über sämtliche Leistungen und liefert gleichzeitig aktuellen Content über die Gestaltung des Lebensraums Küche.

Neben dem Full-Service-Versprechen („Wenn wir gehen, können Sie kochen.“) liegt dem jungen Unternehmerpaar das Thema Nachhaltigkeit am Herzen. Bei der Auswahl von Küchenherstellern und Elektrogeräten wird ganz besonders auf verantwortungsvolle Herstellungsprozesse und den schonenden Umgang mit Ressourcen geachtet.

„Als Insulaner wissen wir, was wir der Natur verdanken und schuldig sind“, erklärt Börge Ketels. Auch deshalb legt er größten Wert auf den Reparaturservice und die fachgerechte Entsorgung von Altgeräten und Verpackungsmaterial.

360-Grad-Marketing aus Bielefeld

Beim Marketing baut „küchenplus Ketels Küchen“ auf das 360-Grad-Marketing-Paket von EK Retail, das den Händler über die personalisierte Umsetzung aller Offline- und Online-Aktivitäten ins beste Licht rückt. Die Leistungen zur Profilschärfung und Marktpositionierung des Unternehmens reichen von der Prospektaktion und dem Newsletter über die Homepage inklusive Webshop bis hin zu zielgruppengenau ausgespielten Aktionen über die wichtigen Social-Media-Kanäle und Google Ads. Eben so, wie man es von einem Local Hero erwartet.

Und da Küche ja bekanntlich mit Kochen zu tun hat, wurde für die Kunden und die, die es noch werden sollen, eine Aktivküche eingerichtet, in der unterhaltsame und geschmackvolle Kochabende angeboten werden. So will der Inhaber seinen neuen Markenstore zum festen Treffpunkt entwickeln, zu einem Ort, an dem sich Koch-Enthusiasten und Fans modernster Küchentechnik ganz entspannt begegnen.

Ganz entspannt sind jetzt übrigens auch Laura und Börge Ketels. „Nach den bewegten letzten Monaten freuen wir uns nun darauf, uns wieder voll und ganz auf unsere Kunden zu konzentrieren.“

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Im November 2024: Coolblue eröffnet in Frankfurt https://www.infoboard.de/im-november-2024-coolblue-eroeffnet-in-frankfurt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=im-november-2024-coolblue-eroeffnet-in-frankfurt Mon, 20 May 2024 07:55:41 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70617 Der Online-Elektronikhändler Coolblue eröffnet Mitte November 2024 seinen ersten Store in Frankfurt. Die neue Filiale im Herzen der Frankfurter Innenstadt lässt aufmerken: Es ist der erste Store des Unternehmens in Hessen und außerhalb von Nordrhein-Westfalen. In den Niederlanden und Belgien ist Coolblue Marktführer. In Deutschland weitet der Elektronikhändler sein Geschäft...

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Der Online-Elektronikhändler Coolblue eröffnet Mitte November 2024 seinen ersten Store in Frankfurt. Die neue Filiale im Herzen der Frankfurter Innenstadt lässt aufmerken: Es ist der erste Store des Unternehmens in Hessen und außerhalb von Nordrhein-Westfalen. In den Niederlanden und Belgien ist Coolblue Marktführer. In Deutschland weitet der Elektronikhändler sein Geschäft sukzessive aus.
Im Februar dieses Jahres hat Coolblue ein Depot zur Next-Day-Lieferung von Haushaltsgroßgeräten für den Großraum Frankfurt in der Region eröffnet.
Im Februar dieses Jahres hat Coolblue ein Depot zur Next-Day-Lieferung von Haushaltsgroßgeräten für den Großraum Frankfurt in der Region eröffnet.

Nachdem Coolblue im Februar dieses Jahres bereits ein Depot zur Next-Day-Lieferung von Haushaltsgroßgeräten für den Großraum Frankfurt in der Region eröffnet hat, folgt pünktlich zum Weihnachtsgeschäft ein Store mit 1.400 Quadratmetern auf der Kaiserstraße in Frankfurt. Dort können Kundinnen und Kunden zukünftig in acht Produktwelten ein vielfältiges Angebot an Elektronik entdecken, ausprobieren sowie kaufen und dabei von einer fachkundigen Beratung und zusätzlichen Dienstleistungen wie der Online-Abholung von Bestellungen profitieren.

Im Mittelpunkt des Stores soll die auf den Kunden und seine Bedürfnisse zugeschnittene Beratung stehen.
Im Mittelpunkt des Stores soll die auf den Kunden und seine Bedürfnisse zugeschnittene Beratung stehen.

Im Mittelpunkt soll dabei immer die auf den Kunden und seine Bedürfnisse zugeschnittene Beratung, mit dem Ziel, das für sie oder ihn beste Produkt zu finden, stehen. Neben Produktspezialisten unterstützen informative Beratungswände den Entscheidungsprozess und erklären neue Technologien. Auch stehen digitale Funktionen der Coolblue App, wie ein Gerätevergleich per QR-Code oder Virtual-Reality-Optionen, zur Verfügung.

Ein Baustein der Coolblue-Philosophie: Die Online-Abholung von Bestellungen.
Ein Baustein der Coolblue-Philosophie: Die Online-Abholung von Bestellungen.

Wohlfühl-Atmosphäre

Dabei will das Store-Konzept von Coolblue mit einer aufgeräumten Wohlfühl-Atmosphäre, gemütlichen Lounge-Bereichen und kostenlosem Kaffee oder Tee überzeugen. Und auch Kinder kommen hier nicht zu kurz. So sorgt eine Spielecke für Unterhaltung, während sich die Eltern beraten lassen.

„Nachdem wir unseren Liefer- und Installationsservice für Haushaltsgroßgeräte auf den Großraum Frankfurt ausgeweitet haben, freue ich mich auf die Eröffnung unseres neuen Coolblue Stores im Herzen Frankfurts. Dieser Store ergänzt nicht nur unseren Next-Day-Lieferservice, sondern erweitert auch die Online Customer Journey, indem er ein Einkaufserlebnis bietet, bei dem unsere Kundinnen und Kunden Produkte entdecken, ausprobieren und sofort mit nach Hause nehmen können. Wir freuen uns, diese Integration von Online- und Store-Erfahrung präsentieren zu können“, sagt Bart van der Vis, Direktor Coolblue Deutschland.

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Vorwerk Bilanz: Erfolgsgarant Direktvertrieb, aber:  Gegenwind für den Thermomix https://www.infoboard.de/vorwerk-bilanz-erfolgsgarant-direktvertrieb-aber-gegenwind-fuer-den-thermomix/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-bilanz-erfolgsgarant-direktvertrieb-aber-gegenwind-fuer-den-thermomix Mon, 20 May 2024 07:52:01 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70609 Vorwerk hat im Jahr 2023 das zweite Jahr in Folge weniger Thermomix-Geräte verkauft. Indes: Trotz der Sparsamkeit der Verbraucher verdreifacht sich der Vorwerk-Gewinn. Das Wuppertaler Familienunternehmen verzeichnete 2023 weltweit zwar deutlich mehr als eine Million verkaufte Küchenmaschinen und erzielte damit auch einen Rekordumsatz von über 1,7 Mrd. EUR. Das kleine...

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Vorwerk hat im Jahr 2023 das zweite Jahr in Folge weniger Thermomix-Geräte verkauft. Indes: Trotz der Sparsamkeit der Verbraucher verdreifacht sich der Vorwerk-Gewinn. Das Wuppertaler Familienunternehmen verzeichnete 2023 weltweit zwar deutlich mehr als eine Million verkaufte Küchenmaschinen und erzielte damit auch einen Rekordumsatz von über 1,7 Mrd. EUR. Das kleine Plus von 0,8% zum Vorjahr ist jedoch wohl vor allem darauf zurückzuführen, dass der Preis für den Thermomix seit Mitte 2022 gleich zweimal erhöht wurde. Vorwerk-Chef Thomas Stoffmehl: „Wir spüren die Kaufzurückhaltung. Unsere Beraterinnen und Berater müssen mehr Einsatz zeigen und mehr Vorführungen machen, um zum Abschluss zu kommen.“
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Die Vorwerk Gruppe hat das herausfordernde Geschäftsjahr 2023 alles in allem aber erneut erfolgreich abgeschlossen. Der Gesamtumsatz der Gruppe konnte auf 3,2 Mrd. EUR gesteigert werden. Der bereinigte Jahresumsatz unter ausschließlicher Berücksichtigung der fortgeführten Geschäftstätigkeiten ist dabei im Vergleich zum Vorjahr um 135 Mio. EUR (+4,4%) gestiegen.

Die „Culinary“-Sparte (Thermomix, Bimby, Cookidoo) verzeichnete zum vierten Mal in Folge mit 1,7 Mrd. EUR einen Umsatzrekord. Gleichzeitig ist es im Bereich „Cleaning“ (u.a. Kobold) gelungen, mit einem Umsatzvolumen von 860 Mio. EUR (+7,1%) den zweithöchsten Umsatz seit 2015 in der Geschichte der Vorwerk Gruppe zu erzielen. Mit einem Umsatz von 570 Mio. EUR trägt auch die akf bank zum Erfolg von Vorwerk bei und erzielt mit einem Plus von 14,8% einen neuen Rekordwert. 

„Die konsequente Fokussierung auf unser Kerngeschäft und auf das Vorwerk Direktvertriebsmodell hat sich erneut als Erfolgsfaktor bewiesen“, Dr. Thomas Stoffmehl, Vorstandssprecher der Vorwerk Gruppe.
„Die konsequente Fokussierung auf unser Kerngeschäft und auf das Vorwerk Direktvertriebsmodell hat sich erneut als Erfolgsfaktor bewiesen“, Dr. Thomas Stoffmehl, Vorstandssprecher der Vorwerk Gruppe.

Klares Bekenntnis zum Direktvertrieb

Angesichts der zahlreichen Herausforderungen und schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen war ein wesentlicher Treiber der Geschäftsentwicklung nach Unternehmensangaben erneut das konsequente Bekenntnis zum Direktvertrieb. Im Kerngeschäft konnte – getragen von einem Beraterwachstum auf nunmehr über 100.000 Beraterinnen – bereits im vierten Jahr in Folge ein Umsatzwachstum erzielt werden.

Das operative Jahresergebnis ist auf 291,9 Mio. EUR gewachsen und liegt 50,1% über dem Vorjahr – und damit im Planungskorridor. Diese Zahlen stellten Vorstandssprecher Dr. Thomas Stoffmehl sowie die Vorstandsmitglieder Hauke Paasch und Dr. Thomas Rodemann im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang Mai vor. Mit einem Gesamtumsatz von 3,2 Mrd. EUR bleibt Vorwerk im 140. Jahr des Bestehens das Direktvertriebsunternehmen Nummer 1 in Europa und ist weltweit führend im Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte.

„Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung der Vorwerk Gruppe. Die konsequente Fokussierung auf unser Kerngeschäft und auf das Vorwerk Direktvertriebsmodell hat sich erneut als Erfolgsfaktor bewiesen“, ordnet Dr. Thomas Stoffmehl die Bilanz-Ergebnisse ein.

Dem Bereich „Cleaning“ (u.a. Kobold) ist es gelungen, mit einem Umsatzvolumen von 860 Mio. EUR den zweithöchsten Umsatz seit 2015 in der Geschichte der Vorwerk Gruppe zu erzielen.
Dem Bereich „Cleaning“ (u.a. Kobold) ist es gelungen, mit einem Umsatzvolumen von 860 Mio. EUR den zweithöchsten Umsatz seit 2015 in der Geschichte der Vorwerk Gruppe zu erzielen.

Konsequente Umsetzung der Strategie 2025

Im Rahmen der Strategie 2025 wurden bereits 2019 die drei Kernelemente, die im Mittelpunkt des Handelns der Vorwerk Gruppe stehen, festgeschrieben: Ausbau und Pflege der Vorwerk Community aus Beraterinnen und Beratern, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Weiterentwicklung des personengestützten Direktvertriebs über drei verbundene Kanäle mit den Beraterinnen und Beratern im Mittelpunkt sowie innovative Produkte und Dienstleistungen.

Damit einher gehen auch Investitionen in die Zukunft der Vorwerk Gruppe. So wurden 2023 rund 57 Mio. EUR in den Bau eines neuen Thermomix-Produktionsgebäudes in Frankreich investiert, das im September 2023 Richtfest feiern konnte, sowie weitere rund 47 Mio. EUR in ein neues Bürogebäude in Wuppertal. Zudem hat die Vorwerk Gruppe ihre Robotik-Kompetenz in Wuppertal mit dem Ziel gebündelt, sowohl das Engagement am Standort Deutschland als auch die Wettbewerbsposition im Wachstumsmarkt Staubsauger-Robotik sowohl im Consumer- als auch im B2B-Bereich weiter zu stärken.

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Messe „spoga+gafa“ Mitte Juni: Die Personalisierung des BBQs https://www.infoboard.de/messe-spogagafa-mitte-juni-die-personalisierung-des-bbqs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=messe-spogagafa-mitte-juni-die-personalisierung-des-bbqs Mon, 20 May 2024 07:43:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70602 Die Begeisterung für BBQ und Outdoor-Cooking ist ungebrochen, wobei immer vielfältigere und spezialisiertere Formen die Branche prägen. Mit der großen Auswahl an Grills, Outdoorküchen und Zubehör steigen auch die Ansprüche an die Zubereitung. Nicht nur die Rezepte werden immer ausgefeilter, sondern auch die Neuheiten der Branche. Auf der spoga+gafa, die...

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Die Begeisterung für BBQ und Outdoor-Cooking ist ungebrochen, wobei immer vielfältigere und spezialisiertere Formen die Branche prägen. Mit der großen Auswahl an Grills, Outdoorküchen und Zubehör steigen auch die Ansprüche an die Zubereitung. Nicht nur die Rezepte werden immer ausgefeilter, sondern auch die Neuheiten der Branche. Auf der spoga+gafa, die vom 16. bis 18. Juni 2024 in Köln stattfindet, präsentieren namhafte Aussteller die neuesten Entwicklungen im Bereich BBQ (auch mit Stecker!) und Outdoor-Cooking.

Fachbesuchende können sich auf ein breites internationales Angebot freuen, das nicht nur in Bezug auf Leistung und Design, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzt. Die zunehmende Leidenschaft für BBQ und Outdoor-Cooking verändert die Anforderungen an das Equipment. Zum traditionellen Holzkohlegrill gesellt sich heute eine Vielzahl an Grills und Outdoorküchen für unterschiedliche Brennstoffe, Größen und Preisklassen.

Dazu kommt eine Riesenauswahl an Zubehör. Das alles lässt sich heute munter kombinieren. Modulare Elemente ermöglichen die personalisierte Zusammenstellung des Grills oder der Außenküche – je nach Anspruch, Budget und Gartenraum.

Auf der spoga+gafa in Köln präsentieren Aussteller die neuesten Entwicklungen im Bereich BBQ und Outdoor-Cooking.
Auf der spoga+gafa in Köln präsentieren Aussteller die neuesten Entwicklungen im Bereich BBQ und Outdoor-Cooking.

Mehr Präzision bei der Zubereitung

Die Grillbranche zündet im wahrsten Sinne des Wortes den Turbo. Aktuelle Geräte geben per Knopfdruck volle Power und erreichen auch als E-Modell Temperaturen bis zu 800 Grad. Digitale Displays behalten die Kontrolle und ermöglichen eine exakte Einstellung der Hitze. Deren gleichmäßige Verteilung sorgt für saftigeres Grillgut und reduziert den Verbrauch von Strom oder Gas. Heckbrenner mit Oberhitzefunktion oder neue Handschuhe gegen extreme Hitze bieten das passende Zubehör.

Heißes Revival

Früher war alles besser? Nicht unbedingt, aber häufig einfacher. Das Zubereiten von Speisen über offenem Feuer zum Beispiel. Für solche Oldschool-Grillerlebnisse gibt es eine Rückbesinnung auf traditionelle Produktformen. Überkommene Geräte erleben ein Revival und gleichzeitig ein Update – sei es der Aztekenofen in XXL, der portable Pizzaofen oder die höhenverstellbare Feuerschale. Auch Töpfe und Pfannen aus Gusseisen oder Grillhandschuhe aus Leder vermitteln ein klassisches BBQ-Gefühl.

Die kulinarische Vielfalt heutiger Grillerlebnisse wird von der Vielseitigkeit des Zubehörs gespiegelt. Aktuelle BBQ-Gadgets lassen sich individuell zusammenstellen und mit Grillgeräten unterschiedlicher Marken kombinieren. All-In-One-Zubehör wie Kaltrauchgeneratoren ermöglichen alle Arten des Räucherns. Selbst das Regal für das Feuerholz dient zugleich als Sitzbank bei der gemütlichen Runde um die Feuerstelle.

Auch beim Outdoor-Abenteuer müssen Grillfans nicht auf Komfort verzichten. Faltbare Camping-Feuerschalen und Grilltische erleichtern unterwegs ebenso das BBQ wie Akku-betriebene Anzünder für das minutenschnelle Entzünden der Kohle oder die mobile Grillbeleuchtung.

Vom einfachen Kohlegrill früherer Zeiten haben sich heutige Formen von BBQ und Outdoor-Cooking weit entfernt.
Vom einfachen Kohlegrill früherer Zeiten haben sich heutige Formen von BBQ und Outdoor-Cooking weit entfernt.

Bewusster Grillen

Mit technischer Ausstattung und Zubehör sind auch die Ansprüche an die BBQ-Brennstoffe gewachsen. Hochwertige und nachhaltig erzeugte Holzkohle und -briketts liegen im Trend. Dabei geht es um Premium-Produkte wie Kohle aus kombinierten Harthölzern für lange Brenndauer und aromatischen Geschmack. Beliebt ist auch japanische Binchotan-Kohle mit wenig Geruchs- und Rauchbildung.

Vom einfachen Kohlegrill früherer Zeiten haben sich heutige Formen von BBQ und Outdoor-Cooking weit entfernt. Ob Minutensteak, Räucherlachs, Pizza oder Brot – aktuelle Grillmodelle können fast alles. Welche Neuheiten an Grills, Outdoorküchen und Zubehör diese Vielfalt ergänzen, zeigt die spoga+gafa. Vom 16. bis zum 18. Juni 2024 bietet die Gartenlifestyle-Messe in Köln als die größte Garten- und BBQ-Messe der Welt einen Überblick über die Innovationen fürs BBQ.

Weitere Informationen über die Messe finden Sie hier.

Noch mehr zum Thema BBQ und Grillen erfahren Sie hier in unserem aktuellen E-Magazin BBQ 4.0, das Anfang Mai erschienen ist.

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ZVEI Consumer-Fachverbände: Vorsichtiger Optimismus für das 2. Halbjahr https://www.infoboard.de/zvei-consumer-fachverbaende-vorsichtiger-optimismus-fuer-das-2-halbjahr/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zvei-consumer-fachverbaende-vorsichtiger-optimismus-fuer-das-2-halbjahr Mon, 06 May 2024 12:54:57 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70403 Die Hersteller von Elektro-Hausgeräten und Consumer Electronics im ZVEI schauen nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2023 und leichten Signalen der Stabilisierung im 1. Quartal 2024 mit vorsichtigem Optimismus auf das zweite Halbjahr. Neue Vorsitzende des Fachverbands Elektro-Haushalt-Kleingeräte ist Susanne Harring, Geschäftsführerin De´Longhi Deutschland. Der Rückgang der Inflation, die sich abzeichnende Zinssenkung...

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Die ZVEI Consumer-Fachverbände mit einem Bekenntnis zu Europa und zur Stärkung des Binnenmarkts.
Die ZVEI Consumer-Fachverbände mit einem Bekenntnis zu Europa und zur Stärkung des Binnenmarkts.

Die Hersteller von Elektro-Hausgeräten und Consumer Electronics im ZVEI schauen nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2023 und leichten Signalen der Stabilisierung im 1. Quartal 2024 mit vorsichtigem Optimismus auf das zweite Halbjahr. Neue Vorsitzende des Fachverbands Elektro-Haushalt-Kleingeräte ist Susanne Harring, Geschäftsführerin De´Longhi Deutschland.


Der Rückgang der Inflation, die sich abzeichnende Zinssenkung und das steigende Verbrauchervertrauen in Europa sind wichtige Indikatoren für eine zunehmende Anschaffungsbereitschaft der Haushalte. Gleichwohl bleibt das Einbaugeschäft von der schleppenden Baukonjunktur belastet. Auch im Bereich Consumer Electronics stehen die Signale noch nicht auf Entspannung – die anstehenden Sportgroßereignisse dürften aber wertvolle Impulse setzen.

Mit Blick auf die Europawahl unterstrich Dr. Reinhard Chr. Zinkann, seit 2002 Vorsitzender des Fachverbands Elektro-Haushalt-Großgeräte, auf dem jährlichen Treffen der ZVEI Consumer-Fachverbände in Berlin die Wichtigkeit des europäischen Binnenmarkts für die elektronischen Konsumgüter.

Neue Vorsitzende des Fachverbands Elektro-Haushalt-Kleingeräte ist Susanne Harring, Geschäftsführerin von De´Longhi Deutschland. Foto: M. Machan
Neue Vorsitzende des Fachverbands Elektro-Haushalt-Kleingeräte ist Susanne Harring, Geschäftsführerin von De´Longhi Deutschland. Foto: M. Machan

„Wir stehen hinter der Europäischen Union als Wertegemeinschaft und Wirtschaftsverbund. Der freie Warenverkehr innerhalb der Europäischen Union hat für unsere Industrie eine herausragende Bedeutung. Der Wegfall von Handelshemmnissen und die Vereinheitlichung von Standards haben in den letzten 30 Jahren in Europa zu mehr Wettbewerb, erhöhter Produktivität und damit zu mehr Wohlstand beigetragen. Diese Errungenschaften des Binnenmarkts drohen jedoch inzwischen an vielen Stellen aufzuweichen. Nationale Alleingänge wie stoffpolitische Beschränkungen, Vorgaben zu Verpackungen oder Produktlabeln hemmen den Binnenmarkt und schaden der Industrie und den Konsumentinnen und Konsumenten ebenso wie der Wettbewerbsfähigkeit der EU insgesamt“, so Zinkann.

Bürokratie konsequent abbauen

Gleichzeitig hob Zinkann hervor, welche Belastungen die Branche derzeit durch die schiere Flut an Regulierung treffen. „Die Berichts-, Transparenz- und Sorgfaltspflichten nehmen in einem Maße zu, dass mittelständische Unternehmen wie Konzerne an ihre Grenzen geraten. Das schwächt unsere Innovationskraft, weil wir noch in viel zu hohem Maße damit beschäftigt sind, Reglementierungen abzuarbeiten.“

Hinzu kämen den Industriestandort belastende Aspekte wie der CO2-Grenzausgleichmechanismus CBAM sowie in Deutschland die hohen Energie- und Lohnkosten. Mit Blick auf das neue EU-Parlament und die neue EU-Kommission fordern die ZVEI-Fachverbände daher eine Politik, die ihren Fokus wieder stärker auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie setzt und Bürokratie konsequent abbaut, um Innovation und Wertschöpfung zu befördern.

Vorsitz: Susanne Harring übernimmt die Kleingeräte

Im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlungen wählten die ZVEI-Fachverbände Elektro-Haushaltgeräte und Consumer Electronics ihre Vorsitzenden neu. Dr. Reinhard Chr. Zinkann, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele Gruppe, wurde als Vorsitzender des Fachverbands Elektro-Haushalt-Großgeräte und Sprecher der deutschen Hausgeräteindustrie bestätigt. Neue Vorsitzende des Fachverbands Elektro-Haushalt-Kleingeräte ist Susanne Harring, Geschäftsführerin von De´Longhi Deutschland. Für den Fachverband Consumer Electronics wurde Daniel Schiffbauer (Director Home Entertainment, LG Electronics Deutschland) als Vorsitzender wiedergewählt. 

Als stellvertretende Vorsitzende gewählt wurden Harald Friedrich (Senior Vice President, Head of Sales Area Central Europe, BSH) für die Elektro-Haushalt-Großgeräte, Uwe Meergans (Leiter Vertrieb Consumer Products Zentral Europe, ebenfalls BSH, für die Elektro-Haushalt-Kleingeräte und Philipp Maurer (Country Manager DACH, Panasonic Deutschland für die Consumer Electronics.

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Telering: Die Technik-Profis zeigen Flagge https://www.infoboard.de/telering-die-technik-profis-zeigen-flagge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=telering-die-technik-profis-zeigen-flagge Mon, 06 May 2024 12:51:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70398 Die Technik-Profis zeigen Präsenz am Markt und punkten mit Angeboten hochwertiger Markenanbieter in der Zeit der Fußball-EM und den Olympischen Sommerspielen 2024 In einer bemerkenswerten Initiative zur Stärkung der Marke Technik-Profi haben die Großhandelshäuser der Weltfunk massive Investitionen in die Umgestaltung der Telering-Fachhändler geleistet. Bis heute haben bereits über 250...

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Die Technik-Profis zeigen Präsenz am Markt und punkten mit Angeboten hochwertiger Markenanbieter in der Zeit der Fußball-EM und den Olympischen Sommerspielen 2024

In einer bemerkenswerten Initiative zur Stärkung der Marke Technik-Profi haben die Großhandelshäuser der Weltfunk massive Investitionen in die Umgestaltung der Telering-Fachhändler geleistet. Bis heute haben bereits über 250 Telering-Mitglieder erfolgreich das frische und moderne Design von Technik-Profi in ihrem Ladengeschäft umgesetzt.

Für eine starke Sichtbarkeit am POS sorgen Dekopakete in den Farben Schwarz-Rot-Gold.
Für eine starke Sichtbarkeit am POS sorgen Dekopakete in den Farben Schwarz-Rot-Gold.

„Diese Maßnahme hat zu einer signifikanten Steigerung der Kundennachfrage bei mir geführt. Kunden haben mich aktiv auf das neue Design angesprochen und mir zu dieser Maßnahme gratuliert“, erzählt beispielsweise Kai Bender, Inhaber eines Technik-Profi-Fachgeschäfts in Wiesbaden. „Ich identifiziere mich zu 100% als Technik-Profi und bin stolz darauf, Teil dieser Marke zu sein”, teilt ein anderer zufriedener Technik-Profi-Fachhändler aus Süddeutschland mit.

Technik-Profis, die bestimmte Ziele erreicht haben, erhalten hochwertige Polo-Shirts, die sie gegenüber den Kunden als den „Technik-Profi“ ausweisen.
Technik-Profis, die bestimmte Ziele erreicht haben, erhalten hochwertige Polo-Shirts, die sie gegenüber den Kunden als den „Technik-Profi“ ausweisen.

Mega-Sportevents treiben das Geschäft

Zu den sportlichen Highlights dieses Sommers, der Fußball Europameisterschaft in Deutschland und den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris, unterstützt die Telering-Kooperation ihre angeschlossenen Technik-Profis mit vielfältigen Marketingmaßnahmen.

Diese Aktionen sind darauf ausgerichtet, die Konsumenten während dieser medial weltweit beachteten Sportveranstaltungen auf allen Kanälen hochwertig anzusprechen und den Verkauf von Produkten der Unterhaltungselektronik, aber auch der Elektro-Hausgeräte zu stimulieren. Für hochwertige und im Fachhandel beliebte Marken wie Panasonic, Miele, Liebherr, Bosch, Siemens und Jura stellt Telering umfangreiche Werbemittelpakete zur Verfügung, die die Lust des Konsumenten auf qualitativ hochwertige Geräte wecken sollen. Alle Werbemittel werden sowohl in gedruckter Form als auch online verfügbar sein.

Für eine lebendige Atmosphäre und eine starke Sichtbarkeit am POS sorgen umfangreich gestaltete Dekopakete in den Farben Schwarz-Rot-Gold. Von Fahnen und Wimpelketten bis hin zu Fan-Tröten ist für den Technik-Profi-Fachhändler alles verfügbar, um die Mega-Sportevents des Sommers gebührend zu feiern.

Darüber hinaus wird es für den Technik-Profi im Zeitraum von Mai bis Juli gezielte Markenförderungsaktionen geben, die Zusatzrendite für den Fachhandel versprechen und zusätzlich auf die Verbreitung der Marke „Technik-Profi“ einzahlen. So erhält der Technik-Profi, sobald er bestimmte Ziele erreicht hat, kostenlos hochwertige Polo-Shirts aus der Technik-Profi-Bekleidungskollektion, die ihn und seine Mitarbeiter gegenüber seinen anspruchsvollen Kunden als den „Technik-Profi“ ausweisen.

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MediaMarktSaturn testet Pop-up-Store: Technik nachhaltiger erleben https://www.infoboard.de/mediamarktsaturn-testet-pop-up-store-technik-nachhaltiger-erleben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mediamarktsaturn-testet-pop-up-store-technik-nachhaltiger-erleben Mon, 06 May 2024 12:47:21 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70391 Wie passen Nachhaltigkeit und Technikprodukte zusammen? MediaMarktSaturn sieht den vermeintlichen Widerspruch aufgelöst und eröffnete am 2. Mai seinen ersten Pop-Up Store in Tübingens Innenstadt. Der Concept Store verbindet die Themen Marketplace, nachhaltige Produktpalette und Refurbishment und bringt sie erstmalig aus der Onlinewelt auf die Verkaufsfläche. Mit der Eröffnung seines ersten...

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Wie passen Nachhaltigkeit und Technikprodukte zusammen? MediaMarktSaturn sieht den vermeintlichen Widerspruch aufgelöst und eröffnete am 2. Mai seinen ersten Pop-Up Store in Tübingens Innenstadt. Der Concept Store verbindet die Themen Marketplace, nachhaltige Produktpalette und Refurbishment und bringt sie erstmalig aus der Onlinewelt auf die Verkaufsfläche.
„Wir wollen neue Erfahrungen sammeln, wie wir den Online-Marktplatz mit seinen Produkten und Verkäufern in unsere Märkte integrieren können“, Hubert Kluske, COO MediaMarktSaturn Deutschland.
„Wir wollen neue Erfahrungen sammeln, wie wir den Online-Marktplatz mit seinen Produkten und Verkäufern in unsere Märkte integrieren können“, Hubert Kluske, COO MediaMarktSaturn Deutschland.

Mit der Eröffnung seines ersten Pop-up-Stores in Deutschland zum Thema Nachhaltigkeit setzt MediaMarktSaturn ein Zeichen: Kundinnen und Kunden finden in der zentral gelegenen Boutique mitten im Zentrum von Tübingen ein Portfolio an besonders nachhaltigen Produkten, die der Händler mit einem eigenen BetterWay-Logo ausweist, wiederaufbereiteten Elektrogeräten sowie nachhaltigen Angeboten, die sonst nur auf dem Online-Marktplatz zu finden sind.

„Ganz im Sinne der ‚Experience Electronics‘-Strategie ist unser neuer Pop-Up-Store die ideale Chance, den Kundinnen und Kunden vor Ort, live und in Farbe zu zeigen, was wir in Sachen Nachhaltigkeit bieten. Gleichzeitig wollen wir neue Erfahrungen sammeln, wie wir den Online-Marktplatz mit seinen Produkten und Verkäufern in unsere Märkte integrieren können“, erklärt Hubert Kluske, COO MediaMarktSaturn Deutschland.

Das neue Store-Konzept ist Teil der Omnichannel-Strategie, die MediaMarkt-Saturn auf dem Weg vom reinen Produktverkäufer zum integrierten Lösungsanbieter verfolgt. Der Marketplace spielt dabei eine wichtige, strategische Rolle, um die Profitabilität des Unternehmens zu verbessern, das eigene Kernsortiment auf ausgewählte Wachstumsbereiche zu konzentrieren und Kunden und Kundinnen gleichzeitig ein noch umfangreicheres Produktsortiment anzubieten.

Mit der Eröffnung seines ersten Pop-up-Stores in Deutschland zum Thema Nachhaltigkeit setzt MediaMarktSaturn ein Zeichen.
Mit der Eröffnung seines ersten Pop-up-Stores in Deutschland zum Thema Nachhaltigkeit setzt MediaMarktSaturn ein Zeichen.

Nachhaltiges Angebot & viel Beratung

Mit dem Pop-up-Store kommt das bisherige reine Online-Angebot nun auf die physische Verkaufsfläche und verschafft den Verkäufern eine neue Präsentationsplattform. Hier finden Kundinnen und Kunden Angebote aus verschiedenen Produktgruppen wie Smartphones/Tablets/Smartwatches und E-Mobility. Für eine bessere Orientierung kennzeichnet MediaMarktSaturn besonders nachhaltige Produkte mit einem eigenen BetterWay-Logo.

Dabei hält sich das Unternehmen an die Kriterien unabhängiger Prüforganisationen wie dem Blauen Engel, EPEAT und dem TÜV Rheinland und hat zudem noch eigene Kriterien definiert. Auch sogenannte „refurbished“-Geräte, die professionell runderneuert und wiederaufbereitet werden, können erworben werden.

Der eigene Ankaufservice von MediaMarktSaturn bietet Kundinnen und Kunden im Pop-Up-Store zudem die Möglichkeit, gebrauchte Elektroware einfach gegen Geschenkkarten eintauschen. In Kooperation mit dem Anbieter Foxway werden die Geräte wieder aufbereitet bzw. repariert und eventuell vorhandene Daten gelöscht.

Kunden finden Angebote aus verschiedenen Produktgruppen wie Smartphones, Tablets, Smartwatches und E-Mobility.
Kunden finden Angebote aus verschiedenen Produktgruppen wie Smartphones, Tablets, Smartwatches und E-Mobility.

Damit können sie weiterverkauft werden und erhalten im Sinne der Kreislaufwirtschaft ein zweites Leben. Die Mitarbeitenden im Store sind speziell auf das Thema Nachhaltigkeit geschult und informieren die Kunden auf Wunsch auch über Möglichkeiten, sich bei lokalen Nachhaltigkeitsprojekten zu engagieren. MediaMarktSaturn Deutschland Unternehmenskommunikation

Der eigene Ankaufservice von MediaMarktSaturn bietet Kundinnen und Kunden im Pop-Up-Store die Möglichkeit, gebrauchte Elektroware gegen Geschenkkarten eintauschen.
Der eigene Ankaufservice von MediaMarktSaturn bietet Kundinnen und Kunden im Pop-Up-Store die Möglichkeit, gebrauchte Elektroware gegen Geschenkkarten eintauschen.

Pionierarbeit im grünen Tübingen

Bei der Standortauswahl des Stores fiel die Entscheidung schnell auf die umweltbewusste, technikaffine Universitätsstadt Tübingen. Zentral in der Innenstadt gelegen ist der Store – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit – auch ohne Auto gut zu erreichen. Auch bei der Ladeneinrichtung wird der nachhaltige Ansatz stringent verfolgt: So werden für den Store von der bisherigen Laden-Infrastruktur bis hin zum bestehenden Mobiliar der genutzten Ladenfläche alles wiederverwendet.

Das Konzept soll in weiteren Städten in Deutschland starten. Weitere Informationen zur MediaMarktSaturn BetterWay Initiative finden Sie hier.

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Loewe hat Kaffeedurst: Premiere für die „aura.pure“ https://www.infoboard.de/loewe-hat-kaffeedurst-premiere-fuer-die-aura-pure/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=loewe-hat-kaffeedurst-premiere-fuer-die-aura-pure Mon, 06 May 2024 12:32:52 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70385 Der Markt der Kaffeezubereitung bleibt ein Markt der Begehrlichkeiten, jetzt steigt auch die Premium-Marke Loewe in die Welt der Kaffeezubereitung (und Kleingeräte) ein. Der Launch des edlen Siebträgers „aura.pure“ im Sommer markiert für das Kronacher Unternehmen – seit Anfang 2020 hat der Investor Skytech das Sagen – der Einstieg in...

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Der Markt der Kaffeezubereitung bleibt ein Markt der Begehrlichkeiten, jetzt steigt auch die Premium-Marke Loewe in die Welt der Kaffeezubereitung (und Kleingeräte) ein. Der Launch des edlen Siebträgers „aura.pure“ im Sommer markiert für das Kronacher Unternehmen – seit Anfang 2020 hat der Investor Skytech das Sagen – der Einstieg in das neue Segment „Home“.
Premiere im Juli: Der Launch des edlen Siebträgers „aura.pure“ bedeutet für das Kronacher Unternehmen – seit Anfang 2020 hat der Investor Skytech das Sagen - der Einstieg in das neue Segment „Home“.
Premiere im Juli: Der Launch des edlen Siebträgers „aura.pure“ bedeutet für das Kronacher Unternehmen – seit Anfang 2020 hat der Investor Skytech das Sagen – der Einstieg in das neue Segment „Home“.

Seit mehr als einem Jahrhundert steht die Marke Loewe für Erfindergeist und Consumer Electronics Produkte der Luxusklasse. Mit dem Einstieg in neue Produkt-Kategorien (und dem Start einer eigenen Produktionslinie für Oled-Display-Module) vollzieht die Loewe Technology GmbH jetzt die nächsten Schritte im Rahmen ihrer Premium-Luxus-Strategie.

Nach dem Jubiläumsjahr 2023 mit dem Highlight „100 Jahre Loewe Design & Innovation“ präsentiert Loewe Technology – dem Handel jüngst vorgestellt auf einer deutschlandweiten Roadshow – in diesem Jahr „weitere Meilensteine der Unternehmensentwicklung“. Neben dem Start der eigenen Produktionslinie für Oled-Display-Module sind dies der Einstieg in neue Produktkategorien sowohl im etablierten Segment der Consumer Electronics als auch im „Home“-Umfeld der Home Appliances.

Erstmals in der Geschichte von Loewe wird die Marke mit Kylian Mbappé einen exklusiven Markenbotschafter haben.
Erstmals in der Geschichte von Loewe wird die Marke mit Kylian Mbappé einen exklusiven Markenbotschafter haben.

Einstieg in das „Home“-Umfeld

Ebenfalls neue Wege beschreitet das Unternehmen auch im Marketing und in der Kommunikation: Erstmals in der Geschichte von Loewe wird die Marke mit Kylian Mbappé einen exklusiven Markenbotschafter haben. Als einer der größten Stars des Sports wird Mbappé im Rahmen einer langfristigen strategischen Partnerschaft Loewe weltweit vertreten. So begleitet er das Unternehmen auf dem Weg, neue Produktlösungen auf den globalen Markt zu bringen und unterstützt die gemeinsame Weiterentwicklung von Loewe.

Mit der exklusiven Espresso-Siebträger-Maschine, der Loewe „aura.pure“, vollzieht Loewe den Einstieg in das „Home“-Umfeld der Home Appliances-Produktkategorie. Mit drei Thermoblöcken und einem integrierten Präzisionsmahlwerk verspricht die Loewe „aura.pure“ nicht nur die Leidenschaft für puren Kaffeegenuss und bietet einfachste Zubereitung von Premium-Kaffee, sie erscheint auch in einem eleganten Paket: Das luxuriöse Design der Espresso-Siebträger-Maschine besticht mit edlen Echtholz-Akzenten. Weitere Informationen sollen im Juli zum Marktstart der „aura.pure“ folgen.

Nach dem Jubiläumsjahr 2023 präsentiert Loewe Technology – dem Handel vorgestellt auf einer deutschlandweiten Roadshow – in diesem Jahr weitere Meilensteine der Unternehmensentwicklung. V.l.n.r: Aslan Khabliev, (CEO und Eigentümer Loewe Technology GmbH), Chrisitan Alber (COO), Thomas Putz (CTO)
Nach dem Jubiläumsjahr 2023 präsentiert Loewe Technology – dem Handel vorgestellt auf einer deutschlandweiten Roadshow – in diesem Jahr weitere Meilensteine der Unternehmensentwicklung. V.l.n.r: Aslan Khabliev (CEO und Eigentümer Loewe Technology GmbH), Chrisitan Alber (COO) und Thomas Putz (CTO)

Auf der IFA mit dabei

Und: Nach dem letztjährigen Comeback zum 100-jährigen Markenjubiläum gehört darüber hinaus die IFA in Berlin wieder zum Loewe-Messekalender. Im September präsentiert sich die Marke mit ihrem gesamten Portfolio dem Berliner Messegelände.

Last, but not least gehen von Mai bis Juli zwei Showtrucks mit den Loewe Neuheiten in Deutschland auf Tour: Die „Loewe Inspiration Tour“ rundet die Aktivitäten für die Marke Loewe während der Fußball-Europameisterschaft ab.

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„Handel heute – so geht’s …!“ https://www.infoboard.de/handel-heute-so-gehts/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=handel-heute-so-gehts Mon, 06 May 2024 12:22:31 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70371 Über 100 Gäste kamen am Mitte April zur 33. Auflage des Handelsforum OWL in die Stadthalle Bielefeld. Das Wirtschaftsforum für Handel und Dienstleistung, veranstaltet vom Handelsverband Nordrhein-Westfalen Ostwestfalen-Lippe, befasst sich seit vielen Jahren mit wichtigen Themen rund um den Handel, die auch branchenübergreifend von großem Interesse sind. So ist das...

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Über 100 Gäste kamen am Mitte April zur 33. Auflage des Handelsforum OWL in die Stadthalle Bielefeld. Das Wirtschaftsforum für Handel und Dienstleistung, veranstaltet vom Handelsverband Nordrhein-Westfalen Ostwestfalen-Lippe, befasst sich seit vielen Jahren mit wichtigen Themen rund um den Handel, die auch branchenübergreifend von großem Interesse sind. So ist das Handelsforum OWL zu Recht als renommierter Branchentreff weit über die Region hinaus bekannt.

Unter dem Motto „Handel heute – so geht’s!“ standen Mehrwert-Themen wie Personalsuche, Künstliche Intelligenz und Markenbildung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb im Fokus. Nur kurz ging Rainer Schorcht, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Handelsverbandes NRW Ostwestfalen Lippe, auf die aktuelle Gemengelage und die vielen Belastungen und negativen Einflussfaktoren, denen sich der Handel vom Fachkräftemangel über die Energiepreise bis hin zu den Frequenzverlusten in den Innenstädten konfrontiert sieht, ein.

Schorcht wörtlich: „Die Bürokratie ist eine Last. Es gibt (neue) Verordnungen ohne Ende.“ Schorcht beklagte insbesondere eine dadurch entstandene „Kultur des Misstrauens“ und forderte großzügigere Abschreibungsregeln für Investitionen, insbesondere bei denen in Künstliche Intelligenz, ein. Den Kopf in den Sand zu stecken ist keine Option, denn: „Man kann kein Händler sei, ohne optimistisch zu sein.“

Die Mutmacher von electroplus küchenplus

Apropos Optimismus. Ein echter Mutmacher-Beitrag war der Vortrag von Martin Wolf, Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht bei EK Retail, dem Bielefelder Mehrbranchenverbund mit rund 4.000 Händlern und einem Jahresumsatz von 2,4 Mrd. Euro. Wolf, treibender Motor der eindrucksvollen Expansion der beiden Markenstore-Konzepte „electroplus“ und „küchenplus“, hatte sich für seine Präsentation „Schluss mit Jammern – Fachkräftemangel ade. So meistern wir den Fachkräftemangel bei electrolplus mutig, kreativ – und nachhaltig erfolgreich“ mit Jochen Malz (Geschäftsführender Gesellschafter von electroplus küchenplus Malz) einen „Local Hero“ der Verbundgruppe mit auf die Bühne geholt.

Malz ist das, was man einen Vorzeige-Händler – mit inzwischen einem halben Dutzend Standorten (zweimal Bielefeld, Detmold, Herford, Lemgo und Bad Salzuflen) nennt. Bekannt ist Malz als innovationsgetriebener, kreativer Denker, stets leidenschaftlich dabei, innovative Konzepte und Ideen im Bereich der Küchen- und Hausgeräteplanung zu entwickeln und umzusetzen. Er steht für kollaborative Führung und transparente Kommunikation.

Martin Wolfs Leidenschaft gilt Themen wie Leadership, Engagement sowie Motivation und Mindset, die er täglich im Umgang mit seinem Team wie seinen Kunden im Vertrieb umsetzt. Gemeinsam berichtete das Duo, wie der Fachkräftemangel kreativ und nachhaltig gemeistert werden kann. Wolf: „Keine Frage, der Fachkräftemangel ist makroökonomisch da. Aber jeder einzelne Händler kann für sich im Unternehmen etwas dafür tun, dass es bei ihm im Geschäft nicht so ist!“ Und weiter: „Die Kandidaten sind nicht weg, sie sind nur woanders. Wir helfen unseren Händlern dabei, sie zu finden.“ Wolf und sein Team verstehen sich als „Magneten“, der die Kunden, aber eben auch die Fachkräfte seinen Händlern zuführt.

Bewerbung heute: Einfach, schnell und unkompliziert

„Einfach, schnell und unkompliziert“ müsse es heute für potentielle Bewerber sein. Wolf: „Wir brauchen keinen Lebenslauf, auch kein Anschreiben, eine Bewerbung bei uns ist, dank geringer Einstiegshürden, binnen 60 Sekunden möglich.“ Und die Händler? Sie sorgen immer öfter mit Bewegtbildern – das Video ist die neue Währung! – nach einem festgelegten Script der EK für Aufmerksamkeit. „Aufmerksamkeit zu generieren ist enorm wichtig“, weiß Wolf. Und so stolpert man, folgt man der EK auf Social Media, über Thumbstopper wie Giraffen, Elefanten oder Lamas. Dazu Wortspiele wie: „Lama Job – nicht bei uns!“ Genauso wichtig ist für Wolf eine klare Zielgruppendefinition. Heißt: „Wo halten sich die Menschen auf, die ich suche?“

„Erkennbar wird man durch Abgrenzung“

Zum Auftakt des 33. Handelsforums, bei dem sich regelmäßig Einzelhändler, handelsnahe Dienstleister, Branchenpartner, Vertreter aus Industrie und Handwerk, Politiker, Stadtplaner und Interessierte aus anderen Wirtschaftszweigen über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Handel informieren, sprach Paul Underberg über „Marke – Abgrenzung ein Erfolgsfaktor im Wettbewerb“.

Underberg startete seine Karriere mit 25 Jahren als Selbstständiger und eröffnete 1985 eine bedeutende Fitnessanlage, die den Grundstein für seine Erfolgsgeschichte legte. In seiner Laufbahn unterstützte der Gründer des Franchisesystems „Injoy“ nach eigenen Angaben über 100 Unternehmer, schuf 5.000 Arbeitsplätze und initiierte sogar zwei Gesetzesänderungen. Sein Credo: „Eine Marke muss einen bestimmenden Charakter haben, etwas vorgeben. Erkennbar wird man durch Abgrenzung. Erst dann ist eine Marke geschäftswirksam.“

Der renommierte niederländische KI-Experte Ton Abelen überschrieb den spanenden Schlussvortrag mit der Headline „Willkommen im Zeitalter der KI“. Abelen gab einen Einblick, wie Künstliche Intelligenz den Handel revolutionieren könne. Er konzentrierte sich in seinen Ausführungen darauf, was KI bereits heute zu leisten vermag und zeigte eine Perspektive für die praktische Umsetzung, bei dem wir uns allerdings etwas mehr Handelsbezug gewünscht hätten, auf. Abelens roter Faden: Wie kann KI trotz ihrer Komplexität erfolgreich in der Praxis angewendet werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Die IFA als ein Ort, der Menschen fasziniert und überrascht … https://www.infoboard.de/die-ifa-als-ein-ort-der-menschen-fasziniert-und-ueberrascht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-ifa-als-ein-ort-der-menschen-fasziniert-und-ueberrascht Sat, 20 Apr 2024 13:24:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70192 Wenn im September die IFA als die weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Home Appliances ihren 100. Geburtstag feiert, präsentieren sich die bekannten IFA-Initialen in neuem Design. Doch das Jubiläum ist mehr als nur ein visuelles Makeover. Innerhalb der letzten sechs Monate hat die IFA Management GmbH in enger...

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Wenn im September die IFA als die weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Home Appliances ihren 100. Geburtstag feiert, präsentieren sich die bekannten IFA-Initialen in neuem Design. Doch das Jubiläum ist mehr als nur ein visuelles Makeover. Innerhalb der letzten sechs Monate hat die IFA Management GmbH in enger Zusammenarbeit mit ihren Gesellschaftern – der gfu als Inhaberin der Markenrechte der IFA und Clarion Ltd – einen tiefgreifenden Neugestaltungsprozess für das gesamte Markenumfeld der IFA eingeleitet. Zum offiziellen Launch der neuen Markenidentität, über die wir im letzten infoboard.de Business-Newsletter berichtet haben, teilen Leif Lindner (CEO IFA Management) und Dr. Sara Warneke, (Geschäftsführerin gfu) ihre Einsichten.
„Die IFA soll global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist, wie die Stadt, in der sie beheimatet ist. Und sie soll ein Ort sein, an dem Jeder Innovation entdecken und erleben kann“, Leif Lindner.
„Die IFA soll global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist, wie die Stadt, in der sie beheimatet ist. Und sie soll ein Ort sein, an dem Jeder Innovation entdecken und erleben kann“, Leif Lindner.

Ein Rebranding zum 100. Geburtstag. Beschenkt sich die IFA damit selbst?

Lindner: Die IFA ist eine der traditionsreichsten Messen weltweit und damit eine ehrwürdige Marke im Messegeschäft. Das letzte Logo hatte seinen Refresh Anfang der 2000er Jahre. Für uns war es also an der Zeit, die Markenwelt der IFA zu überarbeiten. Beim Briefing haben wir darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann.

Warneke: Das bisherige Logo hat über lange Zeit funktioniert, war aber mit seinen vielen Bestandteilen aus IFA-Schriftzug, Claim, dem jeweiligen Veranstaltungsdatum und dem sogenannten „Funk-Otto”, dem markanten, stilisierten roten Kopf und bisherigen Markenzeichen der IFA, nicht mehr zeitgemäß. Wir wollten es in der Gestaltung deutlich simpler, um auch den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Der 100. Geburtstag war für alle Beteiligten der richtige Zeitpunkt für die gründliche Überarbeitung und auch um der IFA dieses Geschenk zu machen.

Apropos „Funk-Otto” – welche Rolle wird er künftig spielen?

Warneke: Der „Funk-Otto” ist weiterhin wichtiger Bestandteil der IFA-Markenfamilie, aber er taucht nicht mehr im Hauptlogo auf. Vielmehr wird er unseren Ausstellern und Messebesuchern zu diversen Gelegenheiten begegnen. Lassen Sie sich überraschen! Der von Professor Helmut Lortz geschaffene ikonische Kopf feiert in diesem Jahr auch Geburtstag: Seinen 70.

„Der 100. Geburtstag war für alle Beteiligten der richtige Zeitpunkt für die gründliche Überarbeitung und auch um der IFA dieses Geschenk zu machen“, Dr. Sara Warneke.
„Der 100. Geburtstag war für alle Beteiligten der richtige Zeitpunkt für die gründliche Überarbeitung und auch um der IFA dieses Geschenk zu machen“, Dr. Sara Warneke.

Offen, zugewandt und zeitgemäß

Wie verhält es sich mit der eigentlichen Wort-Bild-Marke? Steht IFA noch für „Internationale Funkausstellung”?

Warneke: Das „Internationale Funkausstellung” ist definitiv Teil unserer Herkunft und noch in vielen Köpfen. Wir haben dazu auch noch eine Logovariante erstellen lassen. Für uns stehen die drei Buchstaben aber von nun an vor allem für den Claim „Innovation Für Alle”, der übrigens auch genauso auf Englisch funktioniert: „Innovation For All”.

Lindner: Dieser neue Claim, der nicht nur in diesem Jahr gilt, signalisiert Zugänglichkeit und Offenheit. Die IFA soll global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist, wie die Stadt, in der sie beheimatet ist. Dies gilt auch für die Werte, die wir vertreten. Die IFA soll ein Ort sein, an dem Jeder Innovation entdecken und erleben kann. Und genauso werden wir auch kommunizieren: offen, zugewandt und zeitgemäß.

Beim Briefing für das visuelle Makeover wurde darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke IFA einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann
Beim Briefing für das visuelle Makeover wurde darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke IFA einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann

Abgesehen von einem plakativen Claim, wie wollen Sie diese IFA-Vision transportieren?

Lindner: Wir alle befinden uns zurzeit in einer dynamischen Phase, gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich. Gleichzeitig beschleunigt sich auf technischer Ebene Innovation durch die konstante Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz. Die Stimmung ist aktuell pessimistischer als zum Beispiel noch im letzten Jahrzehnt. Wir wollen mit unserer gesamten Markengestaltung dafür sorgen, dass Aussteller und Konsumenten wieder optimistischer und positiver auf Technologie und die damit verbundenen Möglichkeiten blicken.

Die IFA mit ihrer neuen Marke soll in ihrer zukünftigen Ausrichtung ein Ort werden, der Menschen fasziniert, überrascht und einen Blick in ihre eigene Zukunft gewährt – zumindest auf Produkte und Anwendungen, die ihr Leben maßgeblich bestimmen werden.

Deutlich höherer Wiedererkennungswert

Das „I“ für Innovation in IFA steht also im Mittelpunkt?

Warneke: Innovation ist seit 100 Jahren der Grund, weshalb die IFA stattfindet. Deshalb war es uns so wichtig, ein Rebranding zu kreieren, das dies berücksichtigt. Und die neue Wort-Bild-Marke trägt dem Rechnung. Wir heben uns mit diesem Logo klar von Messen ab, deren Portfolio sich mit dem der IFA überschneidet. Es gibt einen deutlich höheren Wiedererkennungswert. Wir werden die Marke damit deutlich stärken. Gleichzeitig lassen die Veränderungen weiterhin erkennen, von wo wir gestartet sind.

Es wurde nicht nur am Erscheinungsbild gearbeitet, richtig?

Lindner: Wir haben intensiv gemeinsam an der Strategie und dem so genannten „Brand House“ gearbeitet. Alles, was damit zusammenhängt, wird in den kommenden Wochen und Monaten sukzessive eingesetzt, mit unserem Erscheinungsbild und allen Aktivierungen rund um die IFA. Dazu zählen zum Beispiel auch die 100 Moments, die in diesem Jahr ganz im Zeichen unseres Jubiläums stehen, aber künftig auch Bestandteil des Gesamtkonzepts bleiben. Wir werden die Messe gemeinsam mit gfu und Clarion beständig weiterentwickeln und haben dafür jetzt die ersten Weichen gestellt.

Warneke: Eine beständige und agile Weiterentwicklung war für uns einer der wichtigsten Aspekte bei der Neuaufstellung mit der IFA Management GmbH, um auch kurzfristig auf Veränderungen sowohl in der Branche als auch im Messe- und Eventgeschäft reagieren zu können.

Wann wird das neue Rebranding vollumfänglich zum Einsatz kommen?

Lindner: Wir stellen zurzeit alles um. Von der E-Mail-Signatur über Visitenkarten und dem Internet-Auftritt bis hin zu Sales-Dokumenten, die wir versenden. Unsere gesamte Marketing-Kampagne wird das neue Rebranding abbilden und auf dem Messegelände wird ebenfalls jedes IFA-spezifische Element das Rebranding zeigen.

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Samsung mit Dream Team aus Bespoke & AI https://www.infoboard.de/samsung-mit-dream-team-aus-bespoke-ai/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-mit-dream-team-aus-bespoke-ai Sat, 20 Apr 2024 13:19:39 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70184 Spektakulärer Samsung-Aufschlag in Paris: Nach Präsentationen in Seoul und New York City hat Samsung seine neuen Bespoke AI Hausgeräte in der französischen Hauptstadt vorgestellt. Das „Dream Team“ aus Künstlicher Intelligenz und Bespoke soll Entlastung für alle Nutzer bringen, eben „do less, live more“. Wie kann uns Künstliche Intelligenz (AI) im...

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Spektakulärer Samsung-Aufschlag in Paris: Nach Präsentationen in Seoul und New York City hat Samsung seine neuen Bespoke AI Hausgeräte in der französischen Hauptstadt vorgestellt. Das „Dream Team“ aus Künstlicher Intelligenz und Bespoke soll Entlastung für alle Nutzer bringen, eben „do less, live more“.

Wie kann uns Künstliche Intelligenz (AI) im Alltag helfen und uns für die wirklich wichtigen Dinge im Leben Zeit schaffen? Ein zentraler Ansatzpunkt dafür findet sich im Haushalt: Deutsche sind im Durchschnitt mehr als 25 Stunden pro Woche mit Haushaltstätigkeiten beschäftigt. Das entspricht einem Teilzeitjob mit über 50% Wochenarbeitszeit, zusätzlich zum eigentlichen Job, Hobbys und Zeit für Familie und Freunde. Unter dem Motto „Do less. Live more“ stellte Samsung in Paris, Seoul und New York City jetzt neue Bespoke AI Hausgeräte vor, die Unterstützung und Entlastung im Alltag bringen sollen.

Jong-Hee Han, Vice Chairman, CEO und Head of Device eXperience Division bei Samsung Electronics, eröffnete die Veranstaltungsreihe in Seoul und erläuterte, wie Hausgeräte von Samsung mit dem Einsatz von AI mehr Aufgaben als Kühlen, Waschen und Kochen erfüllen können. Dank der neu integrierten Bildschirme beispielsweise im Kühlschrank können die Bespoke AI Geräte gleichzeitig zur Plattform für Unterhaltung und zu einer leicht zugänglichen Steuerzentrale für andere vernetzte Geräte über SmartThings werden.

„Seit der Einführung der ersten Bespoke Geräte im Jahr 2019 hat Samsung gezeigt, wie Hausgeräte stärker auf persönliche Präferenzen zugeschnitten werden können und sich damit in den individuellen Lebensstil eines jeden Nutzers und einer jeden Nutzerin einfügen“, sagte Han. Und weiter: „Heute heben wir das Bespoke Erlebnis auf die nächste Stufe: Mit einfacher Vernetzung und einer Vielzahl neuer AI-Funktionen erwecken wir unsere AI-Vision zum Leben.“

Spektakulärer Aufschlag in Paris: Nach Präsentationen in Seoul und New York City hat Samsung seine neuen Bespoke AI Hausgeräte in der französischen Hauptstadt vorgestellt.
Spektakulärer Aufschlag in Paris: Nach Präsentationen in Seoul und New York City hat Samsung seine neuen Bespoke AI Hausgeräte in der französischen Hauptstadt vorgestellt.

Die AI-Vision zum Leben erwecken

Mit integriertem Wi-Fi, internen Kameras, AI-Chips und SmartThings verfügen die neuesten Bespoke AI Geräte von Samsung über erweiterte Funktionen und Konnektivität und können damit eine Grundlage für das intelligente Zuhause von morgen bilden. Außerdem bietet Samsung mit AI Home, einem smarten 7-Zoll-LCD-Display, das ab September in viele neue Produkte integriert wird, einen intuitiven Zugang und die Kontrolle über das gesamte vernetzte Ökosystem.

AI Home bietet mit 3D Map View eine vollständige 3D-Ansicht des Hauses, die es ermöglicht, alle angeschlossenen Geräte übersichtlich zu steuern. Wenn sich Besuch früher als angekündigt auf den Weg macht, lässt sich ab September über AI Home beispielsweise der Saugroboter im Wohnzimmer starten während in der Küche noch das Abendessen zubereitet wird.

Seit Einführung der ersten Bespoke Geräte 2019 hat Samsung gezeigt, wie Hausgeräte stärker auf persönliche Präferenzen zugeschnitten werden können und sich damit in den individuellen Lebensstil eines jeden Nutzers einfügen.
Seit Einführung der ersten Bespoke Geräte 2019 hat Samsung gezeigt, wie Hausgeräte stärker auf persönliche Präferenzen zugeschnitten werden können und sich damit in den individuellen Lebensstil eines jeden Nutzers einfügen.

Zudem wird es den Nutzerinnen und Nutzern möglich sein, eingehende Anrufe über AI Home auf ihrem Smartphone anzunehmen, ohne ihren Putz- oder Kochvorgang unterbrechen zu müssen. Zum Beispiel kann der Bespoke Jet AI anzeigen, wenn ein Anruf eingeht und es Nutzern dann ermöglichen, diesen direkt am Smartphone entgegenzunehmen. Zusätzlich kann AI Home für Unterhaltung sorgen: Nutzer können sich mit ihrer Lieblings-Putz-Playlist in Stimmung bringen, Videos ansehen oder beim Kochen Rezepte nachschlagen.

Mit „Mobile Smart Connect“ bietet Samsung, in der SmartThings-App, eine neue Funktion, die eine Benachrichtigung an das Smartphone sendet, wenn es sich in der Nähe von registrierten Geräten im SmartThings-Ökosystem befindet – wie dem Fernseher, der Waschmaschine oder dem Backofen. Die Pop-up-Benachrichtigung enthält ein Schnellsteuerungsmenü, mit dem die wichtigsten Funktionen des entsprechenden Geräts direkt über das Smartphone ausgeführt werden können, sodass Nutzer nicht mehr im Haus nach der eigentlichen Fernbedienung suchen müssen. Damit entfallen auch die wenigen Schritte und Klicks, die für den Zugriff auf dieselben Funktionen in der SmartThings-App erforderlich waren.

Unter dem Motto „AI for All“ hat Samsung es sich zum Ziel gesetzt, einen leichten Einstieg in das vernetzte, AI-unterstützte Zuhause zu ermöglichen.
Unter dem Motto „AI for All“ hat Samsung es sich zum Ziel gesetzt, einen leichten Einstieg in das vernetzte, AI-unterstützte Zuhause zu ermöglichen.

AI for All mit – nicht nur für Technik-Gurus

Mit dem Motto „AI for All“ hat Samsung es sich zum Ziel gesetzt, einen leichten Einstieg in das vernetzte, AI-unterstützte Zuhause zu ermöglichen. Das umfasst auch die Navigation im Smart Home und damit auch das Überfrachten der Nutzer mit diversen Funktionen, Einrichtungen und Logins. Auf dem Bespoke AI Event stellte Samsung deshalb erstmals „Calm Onboarding4“ vor, was den Nutzern erleichtern soll, sich die Möglichkeiten des vernetzten Alltags zu erschließen.

Mit „Calm Onboarding“ kann man sich künftig mühsame Produktregistrierungen ersparen.
Mit „Calm Onboarding“ kann man sich künftig mühsame Produktregistrierungen ersparen.

Mit „Calm Onboarding“ kann man sich mühsame Produktregistrierungen ersparen, da sie Produkte, die unter einem Samsung Konto auf Samsung.com gekauft wurden, direkt in der SmartThings-App mit demselben Konto registriert.

Damit Nutzer den Schritt ins smarte Zuhause mit gutem Gefühl gehen, hat Sicherheit für Samsung höchste Priorität. Die hauseigene Sicherheitsplattform Knox schützt Blockchain-basiert alle Daten der Nutzer auf den verbundenen Geräten vor externen Angriffen. Der Family Hub+ wurde als erstes Produkt in der Branche von „UL Solutions“ für seine Sicherheitsfunktionen mit dem Level „Diamond“ ausgezeichnet.

„UL Solutions“ gehört zu den weltweit führenden Unternehmen für angewandte Sicherheitswissenschaft und bewertet jedes Jahr Hunderte von Werbeaussagen. Andere Family Hub-Modelle, bei denen dieselbe Technologie zum Einsatz kommt, und der Bespoke Jet Bot Combo erhielten die gleiche Zertifizierung.

Bixby macht das schon …

Darüber hinaus stellte Samsung seine Pläne vor, noch in diesem Jahr generative AI in sein Hausgeräte Line-up zu implementieren. Bixby, der Samsung Sprachassistent, soll dabei eine Schlüsselrolle spielen. Generative AI soll es Bixby ermöglichen, komplexe Sätze aufzufassen und zu begreifen und Gespräche zu führen.

Mehr noch: Bixby soll in der Lage sein, zusammengesetzte Befehle zu verstehen: Wenn Nutzer Bixby also anweisen, die Spülmaschine einzuschalten und dann hinzufügen: „Oh, und den Fernseher auch“, soll Bixby beide Anfragen erfüllen können. Nutzer sollen sich auch darauf verlassen können, dass Bixby Aufgaben ohne direkte Arbeitsanweisung interpretiert und Lösungen anbietet, wenn beispielsweise gefragt wird: „Was soll ich mit den Kartoffeln machen, die ich gestern gekauft habe?“

Hier kommt der French Door Family Hub+ ins Spiel: Er kann als primäre Steuerzentrale für Lebensmittel fungieren und den Kühlschrank mit anderen Geräten im Haus verbinden. Über den integrierten LCD-Bildschirm in der rechten Frontblende des Kühlschranks können Nutzer Rezeptempfehlungen abrufen und Musik oder Videos zur Unterhaltung in der Küche abspielen. Das Modell ist zudem mit AI Vision Inside ausgestattet, das eine interne Kamera verwendet, um 33 frische Lebensmittel zu erkennen, die in den Kühlschrank hinein- und herausgenommen werden.

Energieeffizienz ist ein wichtiges Kaufkriterium. Samsung präsentierte in Paris neue Waschen- und Kühlgeräte in der Energieeffizienzklasse (EEK) A oder besser.
Energieeffizienz ist ein wichtiges Kaufkriterium. Samsung präsentierte in Paris neue Waschen- und Kühlgeräte in der Energieeffizienzklasse (EEK) A oder besser.

Mit AI energieeffizient durch den Sommer

Energieeffizienz ist und bleibt ein wichtiges Kaufkriterium. Samsung präsentierte in Paris neue Waschen- und Kühlgeräte in der Energieeffizienzklasse (EEK) A oder besser. Der 75 cm breite RB6000 hat dank seines AI Inverter Kompressors als erste Kühlgefrierkombination in Extrabreite die EEK A erzielt. Das erweiterte Waschmaschinen Line-up umfasst verschiedene Modelle, die energieeffizienter arbeiten, als es der Grenzwert der EEK A vorsieht: Von A-10%, A-20% bis zu A-40%.

Das besonders energiesparende Modell WW8400D mit A-40% ist mit der Bubble Shot Technologie ausgestattet, einer Zirkulationspumpe, die Wasser und Zykluszeit einsparen kann, indem sie das Wasser in der Trommel aufpumpt und von oben auf die Wäsche sprüht, sodass die Textilien schnell durchnässt werden. Das kann Wasser und damit Heizleistung und Strom gegenüber Modellen ohne diese Technik sparen.

Aber auch direkt über die SmartThings-App lässt sich Effizienz erreichen: Mit Funktionen wie „Optimal Charging“ können Nutzer ihren Energieverbrauch vorausschauend planen. SmartThings Energy ermöglicht es darüber hinaus, den Energieverbrauch der angeschlossenen Samsung Geräte einfach zu überwachen und zu steuern. Über die Auswahl des AI Energy Mode kann zudem Energie bei der Nutzung einzelner Geräte eingespart werden.

Ein nicht zu unterschätzender Kaufanreiz: Mit dem Samsung Rewards-Programm können Nutzer Punkte sammeln, wenn sie mit dem AI Energy Mode in der SmartThings-App eine bestimmte Menge an Energie sparen. Die gesammelten Punkte können auf Samsung.com, im Samsung Galaxy Store und anderen Samsung Einkaufsplattformen gegen Prämien eingelöst werden.

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Coolblue kommt! Store in Dortmunder Innenstadt ab Herbst https://www.infoboard.de/coolblue-kommt-store-in-dortmunder-innenstadt-ab-herbst/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=coolblue-kommt-store-in-dortmunder-innenstadt-ab-herbst Sat, 20 Apr 2024 13:13:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70178 Ende Oktober eröffnet der Online-Elektronikhändler Coolblue seinen ersten Store in Dortmund. Die neue Filiale am Ostenhellweg 35 im Herzen der Dortmunder Innenstadt ist nach Essen der zweite Standort im Ruhrgebiet und der dritte Store in Nordrhein-Westfalen. In Dortmund haben die Kundinnen und Kunden künftig die Möglichkeit, in acht Themenwelten auf...

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Ende Oktober eröffnet der Online-Elektronikhändler Coolblue seinen ersten Store in Dortmund. Die neue Filiale am Ostenhellweg 35 im Herzen der Dortmunder Innenstadt ist nach Essen der zweite Standort im Ruhrgebiet und der dritte Store in Nordrhein-Westfalen.
Und wieder kann eine Eröffnung gefeiert werden: So oder so ähnlich wird es Ende Oktober in Dortmund aussehen.
Und wieder kann eine Eröffnung gefeiert werden: So oder so ähnlich wird es Ende Oktober in Dortmund aussehen.

In Dortmund haben die Kundinnen und Kunden künftig die Möglichkeit, in acht Themenwelten auf über 1.400 Quadratmetern ein vielfältiges Produktsortiment zu entdecken, auszuprobieren und zu kaufen. Darüber hinaus profitieren sie von einem umfassenden Beratungs- und Kundenservice bis hin zur Abholung von Online-Bestellungen.

Online bestellte Waren können per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden.
Online bestellte Waren können per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden.

Auf zwei Etagen entstehen acht Produktwelten rund um Fernseher, Smartphones, Laptops, Gaming, Audio, Waschen & Trocknen, Haushalt und Küche. In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung, das beste Gerät für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Zusätzliche Unterstützung bieten informative Beratungswände sowie die Einbindung der Website und der Coolblue-App mit ihren digitalen Features.

In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung,
In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung,

Übersichtliches Storekonzept

So haben Interessierte beispielsweise die Möglichkeit, Produkte einfach und schnell zu vergleichen, indem sie die daneben angebrachten QR-Codes scannen. Zudem können online bestellte Waren per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden. Darüber hinaus soll der Store durch die unverkennbare Coolblue-Atmosphäre, gepaart mit einem übersichtlichen und gut durchdachten Storekonzept, bei dem das Wunschprodukt schnell gefunden ist, bestechen. Während die Kundinnen und Kunden bei ihrem Einkauf kostenlos Kaffee und Tee genießen können, sorgt eine Kinderspielecke für die Unterhaltung der Kleinen.

„Wir freuen uns, mit einer tollen Location im Herzen von Dortmund einen weiteren Store im Ruhrgebiet zu eröffnen. Vor allem weil wir bereits online und in unserem Essener Store zahlreiche Dortmunderinnen und Dortmunder zu unseren treuen Kunden zählen dürfen, ist es uns sehr wichtig, nun auch direkt vor Ort für sie da zu sein. Mit unserem Store-Konzept haben wir die Möglichkeit, ein einzigartiges Einkaufserlebnis mit persönlicher Beratung und vielen Produkten zum Anfassen zu bieten“, sagt Bart van der Vis, Director Coolblue Germany.

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BSH-Bilanz: Minus 7% in 2023 – Trendwende noch nicht sichtbar https://www.infoboard.de/bsh-bilanz-minus-7-in-2023-trendwende-noch-nicht-sichtbar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-bilanz-minus-7-in-2023-trendwende-noch-nicht-sichtbar Sat, 20 Apr 2024 13:09:03 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70166 Kochfelder, die unsichtbar unter der Küchenarbeitsplatte verschwinden, Backöfen, die die künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera nutzen, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen, Weingläser, die nach dem „Waschgang“ in der Geschirrspülmaschine nicht mehr poliert werden müssen oder einen „Wunderkessel“ wie den Cookit, der die Geling-Garantie der Gerichte...

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Kochfelder, die unsichtbar unter der Küchenarbeitsplatte verschwinden, Backöfen, die die künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera nutzen, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen, Weingläser, die nach dem „Waschgang“ in der Geschirrspülmaschine nicht mehr poliert werden müssen oder einen „Wunderkessel“ wie den Cookit, der die Geling-Garantie der Gerichte praktisch ab Werk eingebaut hat: „Ich möchte unsere Kunden begeistern“, so BSH CEO Dr. Matthias Metz anlässlich der Bilanzpressekonferenz in München. Für wenig Begeisterung indes sorgen die aktuellen Geschäftszahlen sowie der angekündigte Stellenabbau, bei dem die Hausgerätetochter von Bosch eher schmallippig blieb und nur auf explizite Nachfragen antwortete.
„Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck“, Matthias Metz, CEO BSH.
„Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck“, Matthias Metz, CEO BSH.

Die BSH erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 14,8 Mrd. EUR. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag der Umsatz zwar auf dem Niveau des Vorjahres. Nominal indes ging der Umsatz nach der Corona-Sonderkonjunktur in den Jahren 2021/2022 im vergangenen Jahr um satte 7% gegenüber dem Vorjahr zurück. CEO Dr. Matthias Metz zeigte sich anlässlich der Bilanzpressekonferenz in München am 11. April dennoch optimistisch: „Wir haben einen klaren Zukunftsfahrplan, um in diesem herausfordernden Marktumfeld nachhaltig erfolgreich zu sein: Unsere Konsumenten begeistern und unsere Kunden und Handelspartner bei ihrem Erfolg unterstützen.“

Trotz übergreifend rückläufiger Entwicklungen in den Regionen verzeichnet die BSH auch Umsatzzuwächse in einigen Ländern und Marktanteilsgewinne. „Wir verfolgen einen klaren Zukunftsfahrplan, mit dem wir nicht nur die aktuellen Herausforderungen meistern, sondern darüber hinaus unsere Stärken weiter ausbauen können”, betonte Metz.

Wie die gesamte Branche blickt auch Europas führender Hausgerätehersteller auf ein herausforderndes Jahr zurück. Geopolitische Krisen, eine weltweit angespannte Wirtschaftslage und ein damit einhergehend stagnierender globaler Hausgerätemarkt stellten schwierige Rahmenbedingungen dar. Während die BSH in den Vorjahren noch von einer pandemiebedingten Sonderkonjunktur im Konsumgütergeschäft profitieren konnte, sorgten hohe Inflationsraten, massiv gestiegene Zinsen und vor allem der daraus resultierende weltweite Einbruch der Immobilienmärkte 2023 für ein deutlich gedämpftes Konsumklima.

Das Jahr 2023 bei der BSH in Zahlen.
Das Jahr 2023 bei der BSH in Zahlen.

„Die Politik muss sich Gedanken machen“

„Die anhaltenden weltwirtschaftlichen und geopolitischen Krisen haben die Rahmenbedingungen für die gesamte Hausgerätebranche nachhaltig verändert. Um die Wettbewerbsfähigkeit der BSH weiter zu stärken und die dafür nötigen Investitionen zu finanzieren, ist es erforderlich, die Kostensituation im Fokus zu halten und auch die zugehörige Personalplanung vorausschauend auf die Zukunft auszurichten“, erklärte Matthias Metz.

„Die Politik muss sich Gedanken machen, die Rahmenbedingungen zu verbessern“, forderte Metz als CEO eines „globalen Unternehmens mit deutschen Wurzeln“ mit Blick auf die ausufernde Bürokratie sowie die Energiekosten hierzulande. Und weiter: „In einem herausfordernden Umfeld hat die BSH ihre Resilienz einmal mehr unter Beweis gestellt und sich insgesamt deutlich besser entwickelt als der Markt. Das verdanken wir vor allem dem engagierten Einsatz unserer weltweit rund 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Mit Blick auf den Personalabbau bei der BSH (2022 beschäftigte das Unternehmen noch 63.000 Mitarbeiter, bis 2027 soll sich die Zahl auf rund 58.000 Mitarbeiter einpendeln) betonte Metz: „Wir haben keine betriebsbedingten Kündigungen geplant. Auch stehen nicht die Werke im Fokus, sondern indirekte Bereiche wie in der Verwaltung.“

Eine von 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BSH weltweit: Montage eines Backofens im BSH-Werk in Traunreut.
Eine von 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BSH weltweit: Montage eines Backofens im BSH-Werk in Traunreut.

Wechselkurseffekte belasten Umsatz in allen Regionen

Die Region Nordamerika (USA/Kanada) verzeichnete trotz stabiler Marktanteile einen Umsatzrückgang von minus 11,3%, im Wesentlichen bedingt durch eine sehr schwache Nachfrage und ein sehr wettbewerbsintensives Umfeld. Einen deutlichen Umsatzrückgang von minus 10,5% erlebte auch die Region Greater China – vor allem aufgrund negativer Währungseffekte und der Abschwächung der chinesischen Wirtschaft. Dennoch: Die BSH ist nach wie vor der größte nicht-chinesische Hausgerätehersteller in China.

Verstärkt durch den Einbruch der Immobilienmärkte und die damit verbundenen Auswirkungen auf das wichtige Einbaugeschäft, ging die Zahl der verkauften Hausgeräte auch in der Region Europa zurück. Höhere Durchschnittserlöse konnten den Umsatzrückgang auf ein Minus von 6,3% beschränken. Trotz der rückläufigen Entwicklung, insbesondere im Heimatmarkt Deutschland, gab es auch positive Ergebnisse: So erzielte die BSH Umsatzzuwächse etwa in Südeuropa.

In der Region Emerging Markets, die unter anderem Osteuropa, den Mittleren Osten und den afrikanischen Kontinent umfasst, fiel der Umsatzrückgang mit einem Minus von 2,2% vergleichsweise geringer aus. Ohne Berücksichtigung der vollständig vollzogenen Aufgabe des Russlandgeschäfts konnte die BSH insbesondere durch die positive Entwicklung in der Türkei ein leichtes Umsatzwachstum verzeichnen.

D2C? „Handel ist Rückgrat unseres Geschäftes!“

Die BSH blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Unser Anspruch ist klar: Wenn sich die Konsumenten in unsere Produkte verlieben, haben wir unser Ziel erreicht. Wir wollen mit herausragenden Marken und leistungsstarken, innovativen und langlebigen Produkten unsere Konsumenten begeistern und darüber gleichzeitig zum Erfolg unserer Kunden und Handelspartner beitragen“, betonte Matthias Metz. „Dafür verfolgen wir einen strategischen Zukunftsfahrplan: Wir wollen in allen BSH-Regionen weiterhin erfolgreich wachsen und bauen dafür unsere Präsenz in den lokalen Märkten weiter aus.“

„Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes“, Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer der BSH.
„Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes“, Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer der BSH.

Apropos Erfolg der Handelspartner: Zuletzt war der Verbundgruppe ElectronicPartner das D2C-Geschäftsgebahren der BSH sauer aufgestoßen. Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer und Mitglied der BSH-Geschäftsführung, positionierte sich klar: „Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes.“ Gleichwohl gebe es Märkte, in denen der Konsument nach entsprechenden Produkten, Services und Dienstleistungen direkt beim Hersteller nachfrage. Da möchte man ein relevanter Partner sein.

Wachstum bei Wäschepflege & Kundendienst

Der Rückgang der Haus- und Wohnungskäufe im vergangenen Jahr führte zu einer deutlichen Reduktion des Küchenabsatzes und damit zu einer insgesamt geringeren Nachfrage nach Hausgeräten, insbesondere im Einbausegment. Besonders deutlich wird dies im Bereich Kochen, also bei Öfen und Kochfeldern, sowie im Bereich Kühlen und Geschirrspülen.

Positiv entwickelten sich der Bereich Wäschepflege sowie der Kundendienst mit seinem umfassenden Serviceangebot. Consumer Products, der Bereich der kleinen Hausgeräte, verzeichnete einen Umsatzrückgang von 7,2%, der auch auf die hochwasserbedingte Fertigungsunterbrechung in der slowenischen Produktionsstätte in Nazarje zurückzuführen war.

Innovationen mit echtem Mehrwert

Einer der für positive Schlagzeilen sorgte: Der Cookit von Bosch überflügelte als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion bei der Stiftung Warentest den Thermomix von Vorwerk.
Einer der für positive Schlagzeilen sorgte: Der Cookit von Bosch überflügelte als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion bei der Stiftung Warentest den Thermomix von Vorwerk.

2023 hat die BSH unter ihrem leistungsstarken Markenportfolio weltweit neue, innovative Produkte vorgestellt und auf den Markt gebracht, die individuelle Lösungen für Konsumentenbedürfnisse bieten. Bester Beleg dafür ist die Auszeichnung des Bosch Cookit als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion durch die Stiftung Warentest Ende 2023.

Mehr noch: Die neue Premium-Einbaubackofenreihe von Siemens bietet eine Lösung für das perfekte Backergebnis: Der Backofen nutzt Künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen.

Echter Hingucker: Das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau liegt unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.
Echter Hingucker: Das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau liegt unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.

Die hohen Ansprüche an das Design hat die BSH mit einer Weiterentwicklung des minimalistischen Trends in Luxusküchen im Blick: So verschwindet das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.

Rekordausgaben für Forschung und Entwicklung sichern Basis für Wachstumsziele Dank vorausschauender Planung steht die BSH auch in diesen herausfordernden Zeiten auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament und kann auch weiterhin gezielt in ihre Zukunft investieren. Mit Investitionen von 600 Mio. EUR, rund 4% des Umsatzes, setzt die BSH ihre Produkt- und Wachstumsstrategie in allen Regionen fokussiert um.

„2023 war kein einfaches Jahr. Aufgrund extrem hoher Inflationsraten und hoher Zinslast brach das Immobiliengeschäft, der Treiber für unser Geschäft mit Einbaugeräten, ein“, Dr. Gerhard Dambach, Chief Financial Officer BSH.
„2023 war kein einfaches Jahr. Aufgrund extrem hoher Inflationsraten und hoher Zinslast brach das Immobiliengeschäft, der Treiber für unser Geschäft mit Einbaugeräten, ein“, Dr. Gerhard Dambach, Chief Financial Officer BSH.

„Mit einer Rekordsumme von rund 850 Mio. EUR investieren wir zudem so viel in Forschung und Entwicklung wie nie zuvor. Damit schaffen wir die Basis zur Erreichung unserer ehrgeizigen Wachstumsziele als einer der weltweit führenden Hausgerätehersteller”, sagte CFO Gerhard Dambach.

Qualität. Langlebigkeit. Nachhaltigkeit.

Die BSH investiert weiter in das Thema Nachhaltigkeit: Über 10 Mio. EUR hat die BSH allein im vergangenen Jahr in mehr als 270 Energieeffizienzmaßnahmen investiert und damit rund 35 Gigawattstunden Energie in der Produktion eingespart. Im deutschen Kühlgerätewerk in Giengen wurde beispielsweise eine Wärmerückgewinnungsanlage installiert, in China die größte Photovoltaikanlage der gesamten Bosch-Gruppe errichtet.

Bereits in der Entwicklung und Produktion spielt der Einsatz möglichst umweltfreundlicher Materialien eine wichtige Rolle: Seit September 2023 kommt am Standort Dillingen in Deutschland bei der Fertigung von Geschirrspülern teilweise Edelstahl zum Einsatz, der einen bis zu 47% geringeren CO2-Fußabdruck als herkömmlicher Edelstahl hat. Dieser wird europaweit in Geschirrspülern der Energieeffizienzklassen A und B eingesetzt.

Darüber hinaus setzt die BSH auf Qualität und Langlebigkeit. Um den Einsatz von Reparaturen als nachhaltigere Alternative zum Austausch zu stärken, hat die BSH im vergangenen Jahr die Ersatzteilverfügbarkeit für Großgeräte auf bis zu 15 Jahre, für Kleingeräte auf bis zu zehn Jahre verlängert. Für die meisten Konsumenten ist dabei die tatsächliche Ersatzteilverfügbarkeit vom Tag des Kaufes gerechnet sogar deutlich länger. Damit übertrifft der Hausgerätehersteller bei Großgeräten die gesetzlichen Anforderungen in der EU deutlich.

Ausblick: „Wir sehen noch keinen Trendwechsel“

Und 2024? „Wir blicken trotz aller Umstände optimistisch in die Zukunft“, betont Matthias Metz. Zur Wahrheit gehört aber auch: Nach einem guten Jahresbeginn mit einem „sehr positiven Umsatzverlauf“, notiert der Monat März wieder schwächer. Aktuell liege man 4% unter Vorjahr. Metz: „Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck.“ Man sei im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld „robust aufgestellt – mit einem klaren Zukunftsfahrplan, herausragenden Marken, überzeugenden Innovationen“. Metz. „Auch 2024 wollen wir den Markt aktiv gestalten, Konsumenten begeistern, Handelskunden in ihrem Erfolg unterstützen und in der Folge in allen Regionen profitabel wachsen“.

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HEPT 2024 atmet Premium-Spirit: Frische Ideen. Neue Motivation. Fachhandels-Wertschätzung. https://www.infoboard.de/hept-2024-atmet-premium-spirit-frische-ideen-neue-motivation-fachhandels-wertschaetzung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hept-2024-atmet-premium-spirit-frische-ideen-neue-motivation-fachhandels-wertschaetzung Sat, 20 Apr 2024 12:59:23 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70146 Heute ab 16 Uhr noch einmal in München (BMW Welt, Am Olympiapark 1), nächste Woche Montag zum Abschluss dann in Offenburg (Oberrheinhalle Messe Offenburg): Die HEPT 2024, Mutter aller Roadshows, geht nach drei Wochen in zehn Städten in die Schlusskurve. Ein lieb gewonnener Pflichttermin für den Handel, der Spaß macht,...

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Heute ab 16 Uhr noch einmal in München (BMW Welt, Am Olympiapark 1), nächste Woche Montag zum Abschluss dann in Offenburg (Oberrheinhalle Messe Offenburg): Die HEPT 2024, Mutter aller Roadshows, geht nach drei Wochen in zehn Städten in die Schlusskurve. Ein lieb gewonnener Pflichttermin für den Handel, der Spaß macht, der schon Tage zuvor die Vorfreude enorm steigen lässt. Mehr Wertschätzung zwischen Industriepartnern und Handel als auf der HEPT ist kaum denkbar. Eine wunderbare Auszeit auch für alle Krisengeplagten der Branche, um mit neuer Motivation, Top-Produkten und frischen Ideen für den Abverkauf in den Frühsommer zu starten.
Die DNA der HEPT: Verwöhnprogramm für den Fachhandel.
Die DNA der HEPT: Verwöhnprogramm für den Fachhandel.

Das ungemein praxisnahe wie kundenorientierte Konzept der Roadshow hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten bestens etabliert. Nie zuvor atmete die HEPT so viel Premium-Spirit „made in Germnay“ wie in jüngster Vergangenheit. Hinzukommen: Kurze Anfahrtswege, händlerfreundliche Öffnungszeiten, Parkplätze direkt um die Ecke, ein schmackhaftes Büfett, Top-Neuheiten und – dies vor allem – jede Menge Zeit für vertiefende Gespräche mit dem „ersten Anzug“ aus Vertrieb und Marketing der ausstellenden Unternehmen (AEG, Beurer, Jura, Jura Gastro, Kärcher, Liebherr und Miele) machen die HEPT zu einem angenehmen „Muss“ für den Fachhändler und seine Mitarbeitenden.

Ein Händler-Verwöhnprogramm (nicht nur) für viele Experten, Euronicer, ElectronicPartner und EK-ler, die wir bei unserem Besuch im Kölner Palladium getroffen haben. Die HEPT ist über zwei Jahrzehnte zu einem unverzichtbaren wie äußerst beliebten Branchen-Treffpunkt avanciert, bei dem das aktuelle Produkt-Portfolio der ausstellenden Marken – gerade die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Händler stellten viele dezidierte Fragen, checkten die Geräte auf ihre Alltagstauglichkeit und den Mehrwert – ebenso im Mittelpunkt stehen wie der Erfahrungsaustausch und das Networking.

Wertvolle Inspirationen

Horst Nikolaus, Geschäftsführer der Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH und wenn man so will der „Tour-manager der HEPT: „Als Dialogplattform zwischen Fachhandel und den teilnehmenden Premiummarken bietet die HEPT wertvolle Inspirationen für das Tagesgeschäft und sorgt für eine kontinuierliche Vertiefung der Partnerschaft.“

Daniel Köhn, Sales Director Electrical Retail bei AEG, outete sich gegenüber infoboard.de als „echter HEPT-Liebhaber“, denn: „Die Roadshow ist für uns eine tolle Gelegenheit, unsere Premium-Strategie mit einem klaren Bekenntnis zum Fachhandel fortzuführen.“ Highlights waren die zur letzten IFA vorgestellte SaphirMatt-Kochfeldoberfläche, die EcoLine und ihr „philosophischer Überbau“ mit den aktuellen ressourcenschonendsten Geräten, die drei Wäschepflege-Testsieger-Heros der Stiftung Warentest und zwei Akku-Staubsauger (Ultimate 8000 Wet&Dry sowie Ultimate 7000, ebenfalls Testsieger (bei ETM).

Aprops Ecoline: Diese Auswahl der energieeffizientesten Geräte ist ein integraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von AEG. Die Modelle sollen den Anwendern ermöglichen, durch die Reduzierung von Energie- und Ressourcenverbrauch eine nachhaltigere Lebensweise zu führen, ohne dabei auf Leistung verzichten zu müssen.

Entspannung zum Mitnehmen

Markus Bisping, Head of Sales Buying Groups bei Beurer, hatte die neue MenCare-Range mit Rotationsrasierer, Barttrimmer, Haarschneider, Präzisionstrimmer und Bodygroomer mit im Tourgepäck. „Diese Produkte wie auch die neuen elektrischen Zahnbürsten und die für alle Rotationsbürsten kompatiblen Ersatzbürsten versprechen dem Handel attraktive Zusatzerträge“, so Bisping. Unser Liebling indes ist Beurers Akku-Massagekissen MG 139 mit Wärmefunktion. Ein vielseitig einsetzbares Massageprodukt für Rücken, Nacken, Arme und Beine, zudem gleichzeitig auch ein schickes Wohnaccessoire. Entspannung zum Mitnehmen!

Jura wartete neben der Abrundung der erfolgreichen S8- und E8-Linien durch attraktive Farbvarianten mit zwei neuen Genussverstärkern auf: Die neue ENA 5 verspricht als „Coffee-only“-Vollautomat stilvollen Kaffeegenuss für jeden Moment. Klassischer Hot Brew, trendiger Cold Brew oder – ganz neu – ein luftig-leichter Light Brew sorgen für überraschend vielfältige Geschmackserlebnisse. Damit definiert die ENA 5 nichts weniger als einen neuen Standard in der Kompaktklasse.

Light Brew? Aromatisch-leichter Kaffee-Genuss

„Light Brew“? Das ist ein wohltemperierter, aromatisch-leichter Kaffee oder Espresso. Für das Erlebnis Light Brew hat Jura den „Light Extraction Process“ entwickelt. Der Light Brew wird bei etwa 60°C gebrüht und mit weniger Kaffeepulver zubereitet. So entsteht ein neues, eigenständiges Geschmacksprofil, das von Kennern vor allem wegen seiner Leichtigkeit und aromatisch-milden Note geschätzt wird. Oder wie es Mandy Gieseler aus der Verkaufsförderung der Nürnberger formuliert: „Der ultimative Ready-to-Drink-Genuss!“. Hinzu kommen die äußeren Werte: eine klare, geradlinige Form und ein stilvoller Wassertank. Und das alles in der edlen Farbvariante „Night Inox“.

Neu ist auch die C8, die mit ihrem kompakten Format und einer großen Vielfalt an Kaffeespezialitäten eine neue Kategorie bei Jura begründet: Mit der Premium-Economy-Klasse stellt die Traditionsmarke ihre starke Innovationskraft heraus. Denn noch nie gab es im Portfolio der Marke mit Schweizer Wurzeln einen so kompakten Full-Size-Vollautomaten wie die neue C8 – sowohl in der Höhe als auch Breite.

Was für ein stylischer Auftritt: Die konvex-konkave Form der Front und die edle Toppartie steht für eine klare, einheitliche Designsprache und zeigt deutliche Stilelemente der Premium-Klasse. „Unkonventionelle Einfachheit“ lautet das Konzept, dahinter, wenn man so will eine neue Definition des Minimalismus-Prinzips in der „Kaffeeküche“. Technisch ist alles mit an Bord, was man an einer Jura schätzt: Professional Aroma Grinder, eine Fullsize Brüheinheit und der Puls-Extraktionsprozess (P.E.P.).

In Verbindung mit der Brüheinheit der achten Generation garantiert das Hochleistungsmahlwerk die maximale Ausschöpfung der vielfältigen Aromen bei jeder Spezialität. Mit der variablen Brühkammer, die über ein Fassungsvermögen von 5 bis 16 Gramm verfügt, bringt die C8 den vollen Umfang sämtlicher Kaffeearomen in die Tasse.

Befreit von Falten & Knitter

Kärcher bereichert derweil das Zubehörsortiment seiner Dampfreiniger um einen praktischen Dampfglättaufsatz. Dieser bietet eine schnelle und effektive Lösung, um Kleidung von Falten und Knitter zu befreien. Kompatibel mit allen Kärcher Dampfreinigern, die Zubehör aufnehmen können, fügt es vorhandenen Geräten eine nützliche Funktion für den Alltag hinzu. Anwender können Kleidung einfach an einem Bügel aufhängen und mit dem Dampf behandeln, wodurch der Stoff nicht nur geglättet wird, sondern auch Gerüche neutralisiert und Textilien zwischen Waschgängen aufgefrischt werden.

Mit auf der HEPT dabei auch die Premium-Produktlinie „Signature Line, etwa ein Hartbodenreiniger, der die Anwendung dank App-Unterstützung noch einfacher macht. Auch neue, mobile Akku-Produkte, die bei der Reinigung im Bereich Outdoorsport und Camping zum Einsatz kommen und Produktlösungen für die Reinigung von Solar-Panels zogen das Interesse des Fachpublikums auf sich.

Zeitlos & sparsam

Miele feiert auch auf der HEPT seinen 125. Geburtstag mit einer Vielzahl attraktiver Aktionsgeräte in allen Produktgruppen sowie einer kostenfreien Garantieverlängerung von 125 Wochen. Diese gilt für alle Modelle der „125 Gala Edition“, zu der auch Kücheneinbaugeräte im neuen Design Obsidianschwarz matt zählen. Jörg Ch. Bachert, Leiter Vertrieb Elektrofachhandel: „Natürlich jeweils mit der herausragenden Perfomance, zeitlosen Eleganz und konsequent nachhaltigen Ausrichtung, die unsere Kundinnen und Kunden von Miele gewohnt sind.“

Das Liebherr-Sortiment 2024 ist das bisher sparsamste des Kühl- und Gefrierspezialisten. Zur Sortimentsumstellung in diesem Monat geht Liebherr in Deutschland mit 235 neuen Modellen an den Start. Allen neuen Kühl- und Gefriergeräten gemeinsam ist die erneute Steigerung der Energie-Effizienz.

Eine Zielsetzung, die bei Liebherr seit vielen Jahren konsequent und sehr erfolgreich von Generation zu Generation mit immer neuen Bestwerten umgesetzt wird. Michael Haiminger, Head of Sales Business Area Deutschland bei Liebherr: „Liebherr möchte die Umweltauswirkungen seiner hochwertigen Produkte über den gesamten Lebenszyklus so gering wie möglich halten.“

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Frisch gestrichen: IFA mit Rebranding zum 100. Geburtstag https://www.infoboard.de/frisch-gestrichen-ifa-mit-rebranding-zum-100-geburtstag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=frisch-gestrichen-ifa-mit-rebranding-zum-100-geburtstag Wed, 10 Apr 2024 16:30:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70067 Das Akronym IFA stand mal für das Messe-Erfolgsformat „Internationale Funkausstellung“. Die drei Buchstaben indes haben die ausgeschriebene Langfassung in jüngster Vergangenheit mehr und mehr abgelöst. Nun wird das Kürzel mit einer neuen Bedeutung aufgeladen, die auf Deutsch wie auf Englisch prima funktioniert: „Innovation Für Alle“ oder eben „Innovation For All“...

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Das Akronym IFA stand mal für das Messe-Erfolgsformat „Internationale Funkausstellung“. Die drei Buchstaben indes haben die ausgeschriebene Langfassung in jüngster Vergangenheit mehr und mehr abgelöst. Nun wird das Kürzel mit einer neuen Bedeutung aufgeladen, die auf Deutsch wie auf Englisch prima funktioniert: „Innovation Für Alle“ oder eben „Innovation For All“ hatten. Damit nicht genug: Wenn im September die weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Home Appliances ihren 100. Geburtstag feiert, präsentieren sich die bekannten IFA-Initialen auch in neuem Design – die IFA wird bunt!

Das Jubiläum ist indes weitaus mehr als nur der Anlass für ein visuelles Makeover. Innerhalb der letzten sechs Monate hat die IFA Management GmbH in enger Zusammenarbeit mit ihren Gesellschaftern – der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Inhaberin der Markenrechte der IFA, und Clarion Ltd – einen tiefgreifenden Neugestaltungsprozess für das gesamte Markenumfeld der IFA eingeleitet.

Das bisherige Logo hat über lange Zeit funktioniert und hatte seinen letzten Refresh bereits Anfang der 2000er Jahre. Es war mit seinen vielen Bestandteilen aus IFA-Schriftzug, Claim, dem jeweiligen Veranstaltungsdatum und dem sogenannten „Funk-Otto“, dem markanten, stilisierten roten Kopf und bisherigen Markenzeichen der IFA, nicht mehr auf der Höhe der Zeit. So war es angebracht, die Markenwelt der IFA zu überarbeiten – und der 100. Geburtstag stellt für alle Beteiligten den richtigen Zeitpunkt dar.

Die prägenden Köpfe der runderneuerten IFA: Dr. Sara Warneke (Geschäftsführerin der gfu) und Leif Lindner (CEO IFA Management GmbH).
Die prägenden Köpfe der runderneuerten IFA: Dr. Sara Warneke (Geschäftsführerin der gfu) und Leif Lindner (CEO IFA Management GmbH).

Beim Briefing wurde darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke IFA einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann. Die Gestaltung sollte deutlich simpler gehalten werden, um auch den Wiedererkennungswert zu erhöhen.

„Innovation Für Alle“

Bei der Umsetzung des neuen Designs diente ein historischer Meilenstein der IFA als Ideengeber: der Start des Farbfernsehens in West-Deutschland. Der damalige Vize-Kanzler Willy Brandt drückte auf der IFA 1967 den symbolischen roten Knopf und startete damit hierzulande eine neue Ära im TV-Geschäft. Anhand dieses Wendepunkts entstand die Idee, ein Farbschema zu entwickeln, das dem des Fernseh-Testbildes ähnelt.

Vielen ist das TV-Testbild noch bekannt, weil es bis Mitte der 90er Jahre nach Sendeschluss ausgestrahlt wurde. Diese Farb-Palette bildet einen wichtigen Punkt der Consumer Electronics aus der Vergangenheit ab, ist aber gleichzeitig durch die Auswahl der Farben aktuell, zeitgemäß und wirkt zukunftszugewandt. Somit trägt die IFA ihre Herkunft von nun an in jeden Aspekt der Gestaltung hinein.

Wichtig bei der Entwicklung war, dass sich damit die gesamte IFA-Familie angesprochen fühlt. Final zielt die Gestaltung nicht nur auf Consumer Electronics ab, sondern auch gleichwertig auf Hausgeräte, die nunmehr seit über 15 Jahren elementarer Bestandteil der IFA sind.

Fester Bestandteil des neuen Designs bleibt der „Funk-Otto“, wird aber nicht mehr im Hauptlogo zu finden sein. Vielmehr begegnet er den Ausstellern und Messebesuchern von nun an zu diversen Gelegenheiten. Der vom deutschen Grafiker Professor Helmut Lortz geschaffene ikonische Kopf feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag.

Ein weiterer Teil der Herkunft der IFA ist der Name „Internationale Funkausstellung“ von dem sich die drei Buchstaben IFA ableiten. Auch dieser Name ist vielen Menschen noch bekannt und daher Bestandteil einer neuen Logovariante. Allerdings stehen die drei Buchstaben IFA zukünftig aber vor allem für den Claim „Innovation Für Alle“.

Offen. Zugewandt. Zeitgemäß.

Die neue grafische Gestaltung und der neue Claim signalisieren Zugänglichkeit und Transparenz. Die IFA will global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist wie die Stadt Berlin, in der sie beheimatet ist. Das gilt auch für die Werte, die die IFA und ihr Veranstalter vertreten: Die IFA soll ein Ort sein, an dem Jede und Jeder Innovation entdecken und erleben kann. Und genauso wird die Kommunikation gestaltet sein: offen, zugewandt und zeitgemäß.

Dazu Leif Lindner, CEO IFA Management: „Wir alle befinden uns zurzeit in einer dynamischen Phase, gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich. Gleichzeitig beschleunigt sich auf technischer Ebene Innovation durch die konstante Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz. Die Stimmungen sind aktuell vielfältiger und komplexer als zum Beispiel noch im letzten Jahrzehnt. Wir wollen mit unserer gesamten Markengestaltung dafür sorgen, dass Aussteller und Konsumenten wieder Technologie und Innovation feiern können! Wir befinden uns im Wandel. So wie das Radio, der Farbfernseher und das Internet die Welt nachhaltig verändert hat, so wird KI, VR und Quantum Computing uns erneut in ein neues Zeitalter bringen.“

IFA als Ort, der Menschen fasziniert und überrascht

Lindner weiter: „Die IFA mit ihrer neuen Marke soll in ihrer zukünftigen Ausrichtung ein Ort werden, der Menschen fasziniert, überrascht und einen Blick in ihre eigene Zukunft gewährt – zumindest auf Produkte und Anwendungen, die ihr Leben maßgeblich bestimmen werden.“

Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu, ergänzt: „Innovation ist seit 100 Jahren der Grund, weshalb die IFA stattfindet. Deshalb war es uns wichtig, ein Rebranding zu kreieren, das diesen Weg berücksichtigt. Die neue Wort-Bild-Marke trägt dem Rechnung. Wir heben uns mit diesem Logo klar von Messen ab, deren Portfolio sich mit dem der IFA überschneidet. Es gibt einen deutlich höheren Wiedererkennungswert, mit dem wir die Marke IFA stärken werden. Gleichzeitig lassen die Veränderungen weiterhin erkennen, von wo wir gestartet sind.“

Zuletzt wurde intensiv an der Strategie und dem so genannten „Brand House“ für die IFA gearbeitet. Alles, was damit zusammenhängt, wird in den kommenden Wochen und Monaten sukzessive eingesetzt, mit dem Erscheinungsbild und allen Aktivierungen rund um die IFA. Von der E-Mail-Signatur über Visitenkarten und dem Internet-Auftritt bis hin zu Sales-Dokumenten, wird zurzeit alles auf das neue Design umgestellt.

Die gesamte Marketing-Kampagne wird das Rebranding abbilden und auf dem Messegelände wird ebenfalls jedes IFA-spezifische Element das Rebranding aufnehmen. Dazu zählen zum Beispiel die 100Moments, die in diesem Jahr ganz im Zeichen des Jubiläums stehen, aber künftig auch Bestandteil des IFA-Gesamtkonzepts bleiben.

Ziel der IFA Management GmbH ist es, die IFA als weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances gemeinsam mit der gfu und Clarion beständig weiterzuentwickeln. Mit dem Rebranding wurde dazu jetzt die nächste Phase eingeleitet.

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Beko Germany GmbH wächst weiter im Hausgerätebereich https://www.infoboard.de/beko-germany-gmbh-waechst-weiter-im-hausgeraetebereich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beko-germany-gmbh-waechst-weiter-im-hausgeraetebereich Sun, 07 Apr 2024 11:30:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69983 Im Geschäftsjahr 2023 ist es der Beko Germany GmbH gelungen, die erfolgreiche Entwicklung fortzusetzen: In einem „herausfordernden Marktumfeld“ ist das Unternehmen im Bereich Hausgeräte weiter gewachsen. Daran möchte man am Unternehmenssitz in Eschborn auch 2024 anknüpfen. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft mit Elektrogroßgeräten. Die Beko Germany GmbH ist mit...

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Im Geschäftsjahr 2023 ist es der Beko Germany GmbH gelungen, die erfolgreiche Entwicklung fortzusetzen: In einem „herausfordernden Marktumfeld“ ist das Unternehmen im Bereich Hausgeräte weiter gewachsen. Daran möchte man am Unternehmenssitz in Eschborn auch 2024 anknüpfen. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft mit Elektrogroßgeräten.

Die Beko Germany GmbH ist mit dem Umsatz im Geschäftsjahr 2023 zufrieden. Das Geschäft des Unternehmens entwickelte sich in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld auf einem konstant stabilen Niveau. Positiv entwickelte sich der Bereich der Elektrogroßgeräte, vor allem das Geschäft mit Backöfen und Einbaugeräten wuchs. Insgesamt verkaufte das Unternehmen rund drei Millionen Produkte der beiden Kernmarken Beko oder Grundig.

„Im Küchenmarkt können wir uns mit Beko und Grundig gut behaupten, auch 2023 haben wir neue Handelspartner gewonnen“, Dr. Evren Aksoy.
„Im Küchenmarkt können wir uns mit Beko und Grundig gut behaupten, auch 2023 haben wir neue Handelspartner gewonnen“, Dr. Evren Aksoy.

Elektrogroßgeräte & Einbau wachsen deutlich

Der Geschäftsbereich Elektrogroßgeräte ist im Vergleich zum Vorjahr 2022 noch einmal gewachsen. Das beweise das Vertrauen des Handels und der Verbraucher in die Produkte der Marken Beko und Grundig.

„Im Küchenmarkt können wir uns mit Beko und Grundig gut behaupten, auch 2023 haben wir neue Handelspartner gewonnen“, erläutert Dr. Evren Aksoy, der die Geschäfte in Deutschland seit Beginn dieses Jahres führt.

Und weiter: „Darauf sind wir besonders stolz. Denn entgegen dem Markttrend ist das Einbausegment bei uns zum zweiten Mal in Folge überproportional im zweistelligen Bereich gewachsen, während sich der Markt rückläufig entwickelte.“ In Zeiten deutlich gestiegener Lebenshaltungskosten kaufen weniger Menschen eine neue Küche, auch die Zurückhaltung beim Bauen durch gestiegene Baukosten und Zinsen lastet auf der Branche.

Vor allem Produkte im Einstiegssegment und in der gehobenen Preisklasse sind unter Druck. Im Bereich dazwischen konnte Beko Germany sein Marktpotenzial sehr gut ausschöpfen und den Marktanteil deutlich ausbauen. Auch das Segment Backöfen entwickelte sich deutlich positiv, das Geschäft mit freistehenden Großgeräten blieb konstant.

Beko Germany ist mit dem Umsatz im Geschäftsjahr 2023 zufrieden.
Beko Germany ist mit dem Umsatz im Geschäftsjahr 2023 zufrieden.

Elektrokleingeräte stabil

Der Bereich Elektrokleingeräte blieb stabil. Positiv stach das Segment Personal Care unter der Marke Grundig hervor – ein Beleg dafür, dass die neuen, ganz auf die Bedürfnisse der Kunden hin entwickelten Produkte einen Nerv treffen. Daran will Beko Germany auch in diesem Jahr anknüpfen. Eines davon: Der automatische Lockenstab EasyCurlTM, das erste kabellose, akkubetriebene Produkt im Grundig Personal-Care-Segment.

Gefragt waren zudem die Hair-Styling-Geräte der NaturaShine Familie, zu der auch der von Stiftung Warentest mit „Gut (2,0)“ ausgezeichnete Haartrockner HD 8080 mit Smart On/Off-Sensor gehört. An diese Leistungen möchte Beko Germany dieses Jahr anknüpfen und zusätzlich den Fokus auf die Bereiche Kaffee und Bodenpflege erweitern.

Besonders herausfordernd ist indes das Marktumfeld nach wie vor im Bereich Unterhaltungselektronik, in dem das Unternehmen TV- und Audiogeräte der Marke Grundig vertreibt. „2023 haben wir unsere Marktanteile in einem rückläufigen Markt sukzessive steigern können“, so Dr. Aksoy. „Um weiterhin für uns und den Handel das Beste herauszuholen, agieren wir verlässlich und langfristig. 2023 haben wir mit Design- und Sortimentsoptimierungen begonnen und unser im Markt einzigartiges, nachhaltiges Grundig Fachhandelskonzept eingeführt. Unser Ziel: Wir möchten uns mit unserem Portfolio in den Bereichen entwickeln, in denen die Stärken von Grundig liegen und unsere Position als zuverlässiger Partner untermauern. Diesen Weg gehen wir weiter, und er trägt Früchte: 2024 fing vielversprechend an, sodass wir positiv auf die nächsten Monate schauen.“

Das Segment Backöfen entwickelte sich „deutlich positiv“, das Geschäft mit freistehenden Großgeräten blieb konstant.
Das Segment Backöfen entwickelte sich „deutlich positiv“, das Geschäft mit freistehenden Großgeräten blieb konstant.

Fokus Nachhaltigkeit: Kein Plan B

Die Vision, das nachhaltigste Unternehmen der Branche zu werden, treibt Beko Germany weiter voran. „Es hat sich nicht geändert: Für uns gibt es keinen Plan B“, sagt Dr. Aksoy. „Nachhaltigkeit bleibt ein wesentlicher Treiber unseres unternehmerischen Handelns.“

Dabei setzt das Unternehmen auf die Verwendung recycelter Materialien, intelligente Technologien, nachhaltige Produktion und nachhaltiges Wirtschaften. Bis 2030 sollen in der gesamten Produktion des Mutterkonzerns Arçelik zu 100% erneuerbare Energien genutzt werden, spätestens 2050 soll das Netto-Null-Emissionsziel erreicht sein.

2024: Guter Start und positiver Ausblick

Nach einem erfreulichen Start blickt Beko Germany optimistisch auf das Jahr 2024. „Wir fokussieren uns bei Beko und Grundig weiter auf unseren Kernbereich – den Einbaumarkt –, auf den Ausbau unseres Nachhaltigkeitssortiments und auf energieeffiziente Technologien. Zusammen mit einem sich gut entwickelnden Kundenmix und neuen Produkten in der Pipeline sehen wir hier großes Potenzial, das wir weiter erschließen wollen. Unser Ziel: Wir möchten 2024 in allen Bereichen und auf allen Ebenen unser Wachstum fortsetzen“, so Dr. Evren Aksoy abschließend.

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Offenes Branchengeflüster: Wackelt Galaxus Deutschland? https://www.infoboard.de/offenes-branchengefluester-wackelt-galaxus-deutschland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=offenes-branchengefluester-wackelt-galaxus-deutschland Sun, 07 Apr 2024 11:26:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69977 Ende März hat die Schweizer Migros ihre Bilanz für das Jahr 2023 bekannt gegeben. Eigentlich fast alles Paletti. Trotz anspruchsvoller Marktbedingungen – genannt wurden Inflationsdruck, Arbeitskräftemangel, zurückhaltende Stimmung bei den Konsumentinnen und Konsumenten und eine zunehmende Wettbewerbsintensität – konnte ein Umsatzplus von 2,6% im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Ein...

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Ende März hat die Schweizer Migros ihre Bilanz für das Jahr 2023 bekannt gegeben. Eigentlich fast alles Paletti. Trotz anspruchsvoller Marktbedingungen – genannt wurden Inflationsdruck, Arbeitskräftemangel, zurückhaltende Stimmung bei den Konsumentinnen und Konsumenten und eine zunehmende Wettbewerbsintensität – konnte ein Umsatzplus von 2,6% im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Ein dickes Plus gab es für die zu Migros gehörende Galaxus-Gruppe (+11.6%). Dennoch gibt es ein veritables Fragezeichen hinter dem Galaxus-Engagement in Deutschland.

Fakt ist: Der Migros-Führung bereitet die Expansion der Online-Tochter Digitec Galaxus in Deutschland mit Blick auf hohe Verluste derzeit keine Freude. Wie es damit weitergehe, werde derzeit rege diskutiert, sagte Migros-Chef Mario Irminger anlässlich einer Bilanzmedienkonferenz in Zürich.

Deutschlandgeschäft offenbar schwer defizitär

Mit Blick auf den Umsatz ist Digitec Galaxus zwar um 11,6% gewachsen – und ein Drittel dieses Wachstums gelang der Migros-Tochter hierzulande. Doch das Geschäft mit dem Online-Handel in Deutschland ist offenbar schwer defizitär. „Deutschland ist ein sehr kompetitiver Markt und es gibt dort verschiedene, auch globale Konkurrenten, die eine dominante Stellung haben”, zitiert das Schweizer Nachrichtenportal „nau.ch“ Mario Irminger.

Im Moment, so Irminger weiter, investiere man noch einen substantiellen Betrag, um in Deutschland Fuß fassen zu können. Auch gehöre es dazu, dass man dafür stark in Vorleistung gehen müsse. Auch in der Schweiz habe man am Anfang „jahrelang investiert, um profitabel zu werden”, wird Irminger zitiert. Aufhorchen lässt dieser Satz: „Wir diskutieren im Moment sehr stark, in welchem Ausmaß wir uns dort (in Deutschland) weiter engagieren.“ Uns erinnert das ein wenig an die sehr kurze Geschichte von AO.de in Deutschland. Der Online-Pure-Player strich im Sommer 2022 hierzulande die Segel.

Wie hoch der Verlust bei der deutschen Tochter im vergangenen Jahr gewesen sei, wollte Finanzchefin des Unternehmens, Isabelle Zimmermann, nicht beziffern. Indes: „Galaxus in Deutschland hat die Ziele aus dem Businessplan von 2021 immer übertroffen. Die Entwicklung war stets besser als geplant.“

After Sales und Großteillager von Digitec Galaxus im Aargauischen Dintikon.
After Sales und Großteillager von Digitec Galaxus im Aargauischen Dintikon.

„Deutschlands ehrlichster Onlineshop“? – Galaxus verzichtet …

Fast wie eine Petitesse liest sich vor diesem Hintergrund ein geschlossener Vergleich nach einer Verhandlung am Landgericht Hamburg. Darum ging es: Die „Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs“ störte sich an Galaxus Werbung mit dem Claim „Deutschlands ehrlichster Onlineshop“. Galaxus wird ab Mai freiwillig auf den Claim verzichten.

Die 6. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Hamburg hatte sich mit dem Fall befasst, die Verhandlung fand bereits am 5. März statt. Der Vorsitzende Richter führte aus, dass Galaxus „veritable Argumente“ auf seiner Seite hat. Galaxus-Anwalt Claudius Klueting hatte dem Gericht im schriftlichen Vorverfahren erklärt, warum sich das Unternehmen als ehrlichster Onlineshop sieht.

Doch der Fall sei auch eine „Probatio diabolica“, wie der Richter sagte. Wikipedia definiert dies als „a legal requirement to achieve an impossible proof“. Den Beweis, der ehrlichste Shop zu sein, könne Galaxus also nahezu unmöglich erbringen. Ein Urteil wurde nicht gesprochen, beide Seiten haben einen Vergleich geschlossen.

Das Onlinewarenhaus mit Schweizer Wurzeln hatte immer schon kommuniziert, dass der Superlativ zugegebenermaßen „zugespitzt“ ist. Zum Selbstverständnis von Galaxus gehört weiterhin, auch über Klagen wie jene der Wettbewerbszentrale öffentlich und ehrlich zu berichten. Einen Shop, der ehrlicher ist als Galaxus, nannte die Wettbewerbszentrale während des Verfahrens nicht …

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