Newsletter Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/ LEB Dein Elektrogerät! Thu, 18 Apr 2019 16:02:13 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Newsletter Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/ 32 32 CE China öffnete ihre Messetore https://www.infoboard.de/ce-china-oeffnete-ihre-messetore/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ce-china-oeffnete-ihre-messetore Wed, 20 Apr 2016 04:44:32 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20424 Heute Morgen in der chinesischen Metropole Shenzhen: Die Messe CE China, “A Global IFA Event” ging mit dem traditionellen Durchschneiden des roten Bandes an den Start. Rund 150 Aussteller präsentieren sich in dem modernen Messegelände von Shenzhen, allen voran deutsche Hausgeräte Hersteller wie Kärcher, Melitta sowie Severin. Beeindruckende Auftritte der...

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Es ist vollbracht. Die CE China kann beginnen.
Es ist vollbracht. Die CE China kann beginnen.

Heute Morgen in der chinesischen Metropole Shenzhen: Die Messe CE China, “A Global IFA Event” ging mit dem traditionellen Durchschneiden des roten Bandes an den Start. Rund 150 Aussteller präsentieren sich in dem modernen Messegelände von Shenzhen, allen voran deutsche Hausgeräte Hersteller wie Kärcher, Melitta sowie Severin. Beeindruckende Auftritte der Marken Bosch und Siemens, wie wir sie von der IFA aus Berlin kennen, dominieren den ersten Eindruck der CE China.

Auffällig auch: Die Chinesen scheinen europäische Kaffeekultur zu lieben. Bosch, Siemens, Severin wie auch Jura zeigten ein umfangreiches Angebot ihrer Kaffeevollautomaten.

Dr. Christian Göke, CEO der Messe Berlin, unterstrich anlässlich der Eröffnung, dass die Messe Berlin bzw. das IFA-Team, mit Geduld, Ausdauer und Konsequenz an dem neuen Engagement in China arbeite. Ausführlich wird infoboard.de im nächsten Business-Newsletter über die neue Messeaktivität der IFA berichten.

Miss IFA umringt von charmanten chinesischen Hostessen.
Miss IFA umringt von charmanten chinesischen Hostessen.
CE China: Ein erster Überblick.
CE China: Ein erster Überblick.
Markenauftritte, wie man sie von der IFA aus Berlin kennt.
Markenauftritte, wie man sie von der IFA aus Berlin kennt.

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LG Innofest Europe 2016: Clever & smart in Küche und Waschküche https://www.infoboard.de/lg-innofest-europe-2016-clever-smart-in-kueche-und-waschkueche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-innofest-europe-2016-clever-smart-in-kueche-und-waschkueche Tue, 19 Apr 2016 18:34:39 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20414 Dröhnende Musik, Nebelkaskaden: Kaum waren die letzten Worte von Wayne Park, CEO Europa und Präsident von LG Electronics Germany, anlässlich des „LG Innofest Europe 2016“ verklungen, folgte mit einem optischen wie akustischen Tusch der Auftritt der neuen Premiumserie „LG Signature“. Das futuristische, minimalistische Design dieser Flaggschiff-Serie soll die Konkurrenzfähigkeit der...

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Inhalt
    1. Klares Design für das Wesentliche
    2. Intuition trifft Evolution
    3. Für umweltbewusste Konsumenten
    4. SmartThinQ: Smart Home auf neuem Niveau
    Dröhnende Musik, Nebelkaskaden: Kaum waren die letzten Worte von Wayne Park, CEO Europa und Präsident von LG Electronics Germany, anlässlich des „LG Innofest Europe 2016“ verklungen, folgte mit einem optischen wie akustischen Tusch der Auftritt der neuen Premiumserie „LG Signature“. Das futuristische, minimalistische Design dieser Flaggschiff-Serie soll die Konkurrenzfähigkeit der Haushaltsgeräte von LG im stark umkämpften europäischen Markt demonstrieren. Über 220 Gäste – Händler, Geschäftspartner und Medienvertreter – folgten Mitte April der Einladung ins historische Bálna Budapest Center am Ufer der Donau.

    Veranstaltungsort war das historische Bálna Budapest Center am Ufer der Donau
    Veranstaltungsort war das historische Bálna Budapest Center am Ufer der Donau

    Klares Design für das Wesentliche ^

    Für den europäischen Markt war die Präsentation der Premiumserie „LG Signature“ eine Premiere. Unter dem Label „Signature“ werden die besten Technologien des Unternehmens – verbunden mit einem durchdachten Flat-Design – unter einer Produktlinie zusammengefasst. „Signature“ ist geprägt durch eine „Art of Essence“-Designphilosophie, die die Klarheit mit einem hohen Entwicklungsgrad kombiniert und das Wesentliche eines jeden Produkts herausstellt.

    Während die OLED-TV-Geräte der Serie bereits am Jahresanfang anlässlich der CES in Las Vegas dank ausdrucksstarker Bildqualität (sogar bei Schwarz-Tönen) für reichlich Applaus sorgten, zogen in Budapest die neueste Generation von LG Twin Wash, ein innovativer Door-in-Door Kühlschrank und ein futuristischer Luftreiniger die Blicke auf sich.

    LG SIGNATURE WaschmaschineLG SIGNATURE Side-by-Side KühlschrankLG SIGNATURE Luftreininger

    Die „LG Signature“ Waschmaschine ist eine Weiterentwicklung der Twin Wash, ausgestattet mit zusätzlichen Leistungsmerkmalen und mehr Komfort. Das minimalistische Design der  Waschmaschine wird von einer „Quick Circle“-Benutzeroberfläche mit Touch-Funktion abgerundet. Diese ist in einem Winkel von 17 Grad in die Glastür integriert, somit bei der Frontbetrachtung optimal ablesbar. Clever gemacht! Die Tür öffnet sich bei geringem Druck und erleichtert so das Beladen selbst mit vollen Händen.

    Intuition trifft Evolution ^

    Der Side-by-Side Kühlschrank der Signature-Linie steht für einen frischen Ansatz, der das Intuitive mit dem Evolutionären kombiniert: Hier wurde das ausgezeichnete Door-in-Door Design zur Knock-On Door-in-Door weiterentwickelt. Bedeutet: Einfaches Anklopfen genügt und der getönte Door-in-Door Bereich wird transparent, so dass der Benutzer sofort sehen kann, was sich im Kühlschrank befindet. Muss der Side-by-Side Kühlschrank durch einen Benutzer mit vollen oder schmutzigen Händen geöffnet werden, dann kann er dies über einen Sensor im Fußbereich tun. Erster Gedanke: Das braucht kein Mensch. Von wegen! Wie oft ertappen wir uns selbst dabei, dass wir unser Kühlgut aus dem Supermarkt erst abstellen müssen, um die Kühlschranktür zu öffnen. Gut gemacht, LG! Damit sich der Kühlschrank aber nicht bei jeder Annäherung öffnet, beispielsweise wenn der Hund davor liegt, erkennt dieser auch die Größe eines Lebewesens.

    Der Signature Luftreiniger schließlich ist unentbehrlich für all jene, denen die Luftqualität in ihrem Heim am Herzen liegt. Benutzer können den Reinigungsprozess im transparenten Oberteil des Gerätes verfolgen. Der Luftreiniger entfernt Gerüche genauso zuverlässig wie Staubteile bis zu einer Größe von gerade einmal einem Mikrometer.

    Für umweltbewusste Konsumenten ^

    LG hat zudem die „Centum System“ Waschmaschine und den „Centum System“ Kühlschrank mit cleverer Technik ausgestattet, um die Ansprüche umweltbewusster Konsumenten an eine besonders lange Haltbarkeit und hohe Energieeffizienz zu erfüllen. Der Inverter Direct Drive-Motor der Waschmaschine und der Inverter Linear-Kompressor der Kühlgeräte verfügen über eine geringere innere Reibung. Das soll zu größerer Zuverlässigkeit und längerer Haltbarkeit führen.

    LG’s „Centum System“ setzt ein neues Dämpfungssystem ein: Zur Stabilisierung der äußeren Trommel werden Stoßdämpfer eingesetzt, wie man sie auch aus dem Automobilbau kennt. Dieses System mit fester Trommel und dämpfendem Kugellager reduziert die Vibrationen und das Geräuschniveau erheblich. Die Geräuschentwicklung von 67 dB während des Schleuderganges bei 1.400 U/min. ist nicht lauter als der Geräuschpegel einer typischen Unterhaltung. Durch eine geringere Anzahl sich bewegender Teile entsteht zudem weniger Reibung, was die Hauptursache für den Verschleiß in Maschinen ist. LGs Vertrauen in die neue Technik ist so groß, dass das Unternehmen die zehnjährige Garantie seiner Inverter Direct Drive-Motoren für Waschmaschinen mit „Centum System“ mal eben auf 20 Jahre verdoppelt. Wie wenig die Waschmaschine schwingt hat der Weltrekord des höchsten Kartenhauses auf der laufenden Waschmaschine gezeigt (Hier nachzulesen!)

    SmartThinQ: Smart Home auf neuem Niveau ^

    Mit der Einführung des SmartThinQ Sensors hat LG einen signifikanten Beitrag zur weiteren Entwicklung des Bereichs Smart Home geleistet. Dieses nützliche Gadget kann an herkömmlichen Haushaltsgeräten befestigt werden, z. B. um die Benutzer über ihr Smartphone zu benachrichtigen, wenn die Waschmaschine ihre Arbeit beendet hat, oder wenn die Kühlschranktür offen gelassen wurde. Als Ergänzung des SmartThinQ Sensors und seines umfassenden Angebots an smarten Haushaltsgeräten hat LG den SmartThinQ Hub entwickelt, der Informationen sammelt und mit den SmartThinQ Sensoren sowie den smarten Haushaltsgeräten kommuniziert. Mit seinem eingebauten Lautsprecher kann er sogar Musik abspielen. Der SmartThinQ Hub ist mit den Standards kompatibel, die von der AllJoyn Alliance entwickelt wurden, einem Open Source Framework, das die Entwicklung von Internet of Things (IoT)-Techniken, geschäftlichen Partnerschaften und branchenübergreifenden Initiativen fördert.

    „Das Innofest Europe ist eine Chance für LG, sein facettenreiches Portfolio an Haushaltsgeräten nach Europa zu bringen und seinen Partnern und Interessenten die Möglichkeit zu bieten, unsere neuesten Produkte aus nächster Nähe kennen zu lernen“, erklärte Jo Seong-jin, CEO und President von LG Electronics Home Appliance & Air Solution, in Budapest. Und: „Mit der kontinuierlichen Unterstützung durch unsere Geschäftspartner haben wir große Fortschritte in Europa gemacht, und wir wollen allen, die uns unterstützen, zeigen, dass wir zusammen auch weiterhin eine führende Rolle auf dem Markt für Haushaltsgeräte spielen werden.“

    Um die Produkt-Heros nun aus der Nähe kennenzulernen, soll der Handel vor Ort informiert werden, so Zdravko Bojcic, Head Sales & Marketing Director. Zuerst soll das Thema Waschen & Trocknen in den Köpfen des Handels und der Verbraucher verankert werden. Dafür wird ein komplett mit Elektrogeräten ausgestatteter Truck zu den Händlern durch die Lande fahren und die neuen Produktserien vorführen. Bis heute wurden schon mehr als 230 Termine gebucht.

    Gabriel Wagner / Matthias M. Machan

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    ]]> Die HEPT on Tour: Ein Verwöhn-Programm https://www.infoboard.de/hept-2016/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hept-2016 Tue, 19 Apr 2016 11:03:45 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20403 Sieben Top-Marken der Hausgeräte-Branche auf einen Schlag, elf Standorte quer durchs Land, drei Wochen geballte Fachhandelskompetenz: Die Karawane der High Event Product Tour (HEPT) ist wieder unterwegs, in diesem Jahr bereits zum 13. Mal. Als die HEPT im Jahr 2003 an den Start ging, war sie noch ein Solitär, heute...

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    Inhalt
      1. Bildgalerie HEPT 2016
      2. Top-Choreographie
      3. Ideale Plattform
      4. Jura: Eine neue Sommerliebe in Weiß
      5. Mit PEP hat mehr Pep!
      6. Kärcher: Eine kleine Revolution
      7. HEPT heute in Köln
      Sieben Top-Marken der Hausgeräte-Branche auf einen Schlag, elf Standorte quer durchs Land, drei Wochen geballte Fachhandelskompetenz: Die Karawane der High Event Product Tour (HEPT) ist wieder unterwegs, in diesem Jahr bereits zum 13. Mal. Als die HEPT im Jahr 2003 an den Start ging, war sie noch ein Solitär, heute teilt sie sich die mediale wie Handels-Aufmerksamkeit mit deutlich mehr als einem halben Dutzend anderer Roadshows, die ihre Neuheiten und Kampagnen für den PoS an den Mann bringen wollen. Und dennoch bleibt die HEPT irgendwie ein Unikat: Hier wird nicht eine einzige Marke ins Schaufenster gestellt, sondern gleich sieben; hier geht man nicht monothematisch ans Werk, sondern zeigt Neuheiten und Innovationen für Küche und Waschküche, Muss- (Bodenpflege, Bügeln) und Genuss-Themen (Kaffee, Smoothies & Co), vor allem aber kleine Küchenhelfer für große Küche.

      Bildgalerie HEPT 2016 ^

      Top-Choreographie ^

      Infoboard.de war beim Tourauftakt am Montag vergangener Woche in Nürnberg dabei. Und wie immer, wenn die HEPT ruft, ist alles bestens organisiert und durch choreographiert. Das beginnt bei den kurzen Anfahrtswegen, Parkplätzen direkt vor der Tür, optimalen Händler-Öffnungszeiten (16 bis 22 Uhr), einer reibungslosen Akkreditierung, Top-Catering – und vor allem mit jeder Menge neuen Produkten und kreativen Ideen für mehr Umsatz und Erfolg im Handel.

      Was uns immer wieder auffällt: Hier nimmt man sich Zeit für den Dialog zwischen Industrie und Handel. Vorteil HEPT: Ohne überhasteten Termindruck in entspannter Atmosphäre neue Geräte ausprobieren oder Gespräche über kommende Vertriebs- und Handelsaktivitäten führen – das ist ein echtes Verwöhn-Programm für den Fachhandel mit reichlich Mehrwert. Die Händler machten denn auch schon im Nürnberger Ofenwerk zahlreich von der Möglichkeit Gebrauch, sich nach Ladenschluss persönlich und umfassend beraten zu lassen, einen Einblick in das aktuelle Produktsortiment wie die Highlights des Frühjahrs der Marken AEG, Beurer, Jura, Jura Gastro, Kärcher, KitchenAid und Remington/Russell Hobbs zu erhalten. „Die HEPT bietet nicht nur eine ideale Plattform zur Produktvorstellung, sondern auch für den intensiven Dialog mit den Händlern“, weiß Rolf Diehl, Geschäftsführer der Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH und Initiator der HEPT, beim „Heimspiel“ in Nürnberg.

      Ideale Plattform ^

      Auf der HEPT sitzen eben Industrie und Fachhandel sprichwörtlich an einem Tisch. Es gibt detaillierte Informationen zu den Produkten und HEPT-Sonder-Editionen, die das Sortiment ergänzen sowie durchdachte Konzepte und Aktivitäten, deren Weg nur eine Richtung kennt, den der positiven Geschäftsentwicklung. Die HEPT bietet den Vorteil, Erfahrungen und Einschätzungen miteinander auszutauschen sowie neue Perspektiven und Chancen zu diskutieren. Es müssen denn auch nicht immer spektakuläre Neuheiten sein, die im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.

      Jura: Eine neue Sommerliebe in Weiß ^

      Jura beispielsweise zeigt zahlreiche Neuerungen, die mit der typischen Kombination von technischem Können, ästhetischer Leidenschaft und dem Streben nach dem perfekten Kaffeeresultat auf den Markenkern einzahlen. Pünktlich zur HEPT stellte die Premium-Marke das Top Model Z6 nun auch in edlen, neuen Farbvarianten vor: Aluminium, Aluminium Chrom und Aluminium Schwarz. Das setzt in gestalterischer Hinsicht Maßstäbe. Nur wenige Meter weiter haben wir aber unsere Sommerliebe gefunden: Die elegante Erscheinung der neuen A7 ist durch markante Linienführung geprägt. Vor allem die Farbgebung in „Piano White“ macht den One-Touch-Vollautomaten zu einem echten Hingucker in der Küche und „must-have“ für Designliebhaber.

      Mit PEP hat mehr Pep! ^

      „Dabei liegt die Genialität hinter der Fassade“, erklärt Wiebke Reineke-Göring, die die Jura-Verkaufsförderung leitet. Auch die A7 verfügt über den im vergangenen Jahr vorgestellten Puls-Extraktionsprozess (P.E.P.), bei dem das heiße Wasser in einer abgestimmten Taktfrequenz durch das Kaffeepulver gepresst wird, so dass sich die feinen Kaffee-Aromen noch besser entfalten können. Wir haben die Probe auf’s Exempel gemacht und bei gleichen Parametern den Kaffee einmal mit PEP und einmal ohne verkostet. Und es stimmt: Mit PEP hat mehr Pep! Eine Erfahrung, die man eben eher auf der HEPT, denn auf einer der großen Messen machen kann.

      Kärcher: Eine kleine Revolution ^

      Auch bei den anderen Ausstellern gab es jede Menge Pep: Kärcher beispielsweise bringt mit dem Hartbodenreiniger FC 5 ein neues Gerät auf den Markt, das Saugen und Wischen in einem Arbeitsschritt vereint und gleichzeitig ein müheloses, besseres Reinigungsergebnis verspricht. Vielleicht eine kleine Revolutionfür den Haushalt. AEG, seit vergangenem Jahr eine Bereicherung für die HEPT, stellte nicht nur die neuen Bodenstaubsauger der ÖkoLinie vor, sondern rückte thematisch die MaxiSense-Kochfelder in den Vordergrund, die dank intelligenter „Hob2Hood“-Funktion in der Lage sind, Informationen mit den Dunstabzugshauben von AEG auszutauschen. Die Dunstabzugshaube erkennt, was auf dem Kochfeld passiert und regelt ihre Leistung entsprechend.

      Schon traditionell hat Beurer nicht nur eine exklusive Auswahl an HEPT-Sondermodellen im Gepäck, sondern jede Menge Neuheiten aus den Bereichen Aktivität, BodyShape, Beauty, Personen- und Küchenwaagen. Allen voran die neue IPL App, die den Kunden bei der Durchführung einer dauerhaften Haarentfernung unterstützt. Derweil hat sich auch Russell Hobbs zum Ziel gesetzt, den Markt der Hochleistungsmixern zu entern. Der neue „Performance Pro“-Standmixer verspricht mit einer leistungsstarken Ausstattung perfekte Mix-Ergebnisse auch bei Green Smoothies oder Erdnussbutter.

      HEPT heute in Köln ^

      Die HEPT macht noch an folgenden Standorten Station: Heute ab 16 Uhr am Tanzbrunnen in Köln, kommende Woche dann in Berlin (25. April, Classic Remise), Hamburg (26.April, Fischauktionshalle), Hannover (27.April mit Premiere in der Niedersachsenhalle im HCC) sowie abschließend am 28. April in Bochum (Ruhr Congress).

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      ]]> Telering tagt in Berlin: Geschäft, Genuss und Glamour https://www.infoboard.de/telering-tagt-in-berlin-geschaeft-genuss-und-glamour/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=telering-tagt-in-berlin-geschaeft-genuss-und-glamour Tue, 19 Apr 2016 06:36:24 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20384 Hunderte Fachhändler aus dem ganzen Land, sämtliche der Telering angeschlossenen Großhandelshäuser sowie die bedeutendsten Markenhersteller und wichtigsten Dienstleistungspartner: Die Telering Jahreshauptveranstaltung, die dieses Jahr in Berlin unter dem Motto „KLIQ in die Zukunft“ steht, wird einmal mehr ein großes Treffen der gesamten Telering-Familie. „So schnell und früh wie dieses Jahr...

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      Hunderte Fachhändler aus dem ganzen Land, sämtliche der Telering angeschlossenen Großhandelshäuser sowie die bedeutendsten Markenhersteller und wichtigsten Dienstleistungspartner: Die Telering Jahreshauptveranstaltung, die dieses Jahr in Berlin unter dem Motto „KLIQ in die Zukunft“ steht, wird einmal mehr ein großes Treffen der gesamten Telering-Familie. „So schnell und früh wie dieses Jahr waren unsere Hotel-Kontingente noch nie ausgebucht“, zeigt sich Telering-Geschäftsführer Franz Schnur voller Vorfreude. Und: „Auch unsere Industriepartner und Dienstleister werden nahezu vollständig vertreten sein.“ Da der Donnerstag vor dem JHV-Wochenende mit Christi Himmelfahrt ein bundesweiter Feiertag ist, haben die Mainzer ihre Fachhändler dazu eingeladen, doch schon an diesem Tag anzureisen.

      „Wir bemühen uns jedes Mal, interessante Experten und erstklassige Künstler zu verpflichten. Schließlich sollen unsere Gäste bestens informiert und unterhalten sein“, Franz Schnur, Geschäftsführer Telering.
      „Wir bemühen uns jedes Mal, interessante Experten und erstklassige Künstler zu verpflichten. Schließlich sollen unsere Gäste bestens informiert und unterhalten sein“, Franz Schnur, Geschäftsführer Telering.

      Ein „KLIQ“ in die Zukunft ^

      Die Waren- und Dienstleisterbörse startet daher bereits Freitagfrüh (6. Mai) unter dem Motto „Trendscout – Trends erkennen – Chancen nutzen“ und bietet den Fachhändlern Gelegenheit, an zahlreichen Veranstaltungen zu innovativen Technologien und neuesten Vermarktungsmöglichkeiten teilzunehmen. „Die Idee zu dieser zusätzlichen Veranstaltung kam uns bereits auf der letzten JHV vor zwei Jahren“, erläutert Franz Schnur das Trendscout-Konzept. „Aufgrund der großzügigen Räumlichkeiten des Estrel Convention Center konnten sich die Aussteller optimal präsentieren. Unsere Waren- und Dienstleisterbörse war eine kleine und feine IFA und eigentlich zu schade, um bereits nach einem Tag wieder alles abzubauen.“

      Die Hersteller hat das Konzept offenbar überzeugt – 20 Markenpartner aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, SAT-Empfang, Haushaltsgeräte und Kaffee werden bereits am Freitagvormittag vor Ort sein. Am Nachmittag findet dann nach der unterhaltsamen wie informativen Auftaktveranstaltung die offizielle Gesellschafterversammlung statt, auf der Franz Schnur die Geschäftslage der Kooperation darlegt, Geschäftsführung und Vorstand entlastet werden sowie Neuwahlen zum Aufsichtsrat stattfinden.

      Trends erkennen – Chancen nutzen ^

      Selbstverständlich geht es in Berlin nicht allein um neueste Technik und trockene Geschäftszahlen. Die Gäste erwartet auch ein fantastisches Show- und Unterhaltungsprogramm nebst kulinarischen Genüssen. Da gibt es das exzellente Dinner-Buffet am Freitagabend, bei dem die Künstler die Gäste hautnah unterhalten. Im Anschluss sind alle Teilnehmer zur Live-Show „Stars in Concert“ mit den weltbesten Doppelgängern berühmter Stars eingeladen.

      Der Samstag ist traditionell der Tag der großen Waren- und Dienstleisterbörse, an dem alle Gelegenheit haben, nicht nur die neuesten Geräte zu begutachten, sondern sich auch über das Dienstleistungsangebot der Kooperation zu informieren. Die Abendveranstaltung wird wie immer glamourös. Die Zutaten zur großen Telering-Gala sind ein mehrgängiges Menü, erstklassige Künstler und ein weltberühmter Überraschungsgast. Der musikalisch umrahmte Sonntagsbrunch schließlich wird von einem Vortrag des Sprechtrainers Michael Rossié gekrönt.

      Franz Schnur, der das attraktive Programm mit seinem Team zusammengestellt hat, bleibt jedoch bescheiden. „Sicher, wir bemühen uns jedes Mal, interessante Experten und erstklassige Künstler für unsere Veranstaltung zu verpflichten. Schließlich sollen unsere Gäste bestens informiert und unterhalten sein. Doch genauso wichtig ist die gute, entspannte Stimmung unter den Fachhändlern, die Freude, alte Bekannte zu treffen und neue Bekanntschaften zu machen. Das gute Gefühl zu haben, einer starken Gemeinschaft anzugehören.“

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      MSH: Gute Zeiten, schlechte Zeiten https://www.infoboard.de/msh-gute-zeiten-schlechte-zeiten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=msh-gute-zeiten-schlechte-zeiten Tue, 19 Apr 2016 06:31:19 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20381 Im Dauerstreit zwischen der (noch) zum Metro-Konzern gehörenden Media-Saturn Holding (MSH) und Minderheitsgesellschafter Erich Kellerhals, der knapp 22% der Anteile hält, hat der Minderheitseigner vor dem Bundesgerichtshof (BGH) vergangene Woche eine Schlappe erlitten. Es ging vor dem BGH vor allem um Streitigkeiten bei Standortentscheidungen im Jahr 2012, verbunden mit der...

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      Im Dauerstreit zwischen der (noch) zum Metro-Konzern gehörenden Media-Saturn Holding (MSH) und Minderheitsgesellschafter Erich Kellerhals, der knapp 22% der Anteile hält, hat der Minderheitseigner vor dem Bundesgerichtshof (BGH) vergangene Woche eine Schlappe erlitten. Es ging vor dem BGH vor allem um Streitigkeiten bei Standortentscheidungen im Jahr 2012, verbunden mit der Frage, ob die entsprechenden Kompetenzen bei der Geschäftsführung liegen oder aber die Gesellschafter solche Entscheidungen an sich ziehen können.

      Das Oberlandesgericht München hatte diese Frage im August 2014 noch im Sinne von Kellerhals entscheiden. Dieses Urteil haben die BGH-Richter nun wieder „kassiert“ und den Richterspruch aus der ersten Instanz wiederhergestellt. Durch das Urteil folgt der BGH der Auffassung der Metro, wonach Gesellschafter nicht beliebig Entscheidungen an sich reißen und damit die Kompetenz der Geschäftsführung unterwandern können.

      BGH folgt Metro-Auffassung ^

      Streitpunkt der BGH-Entscheidung waren geplante Standortmaßnahmen für Media Markt und Saturn, die gemäß der Satzung des Unternehmens von der MSH-Geschäftsführung gefällt werden können, aber vom MSH-Minderheitsgesellschafter zum Gegenstand eines Gesellschafter-Entscheids erklärt wurden. Die Metro AG hatte sich gegen diesen Schritt ausgesprochen und dafür eingesetzt, die Kompetenz der MSH-Geschäftsführung nicht anzutasten. Aus diesem Grund hatte die Metro AG in der Gesellschafterversammlung in einigen Fällen gegen Standortentscheidungen gestimmt. Das Stimmverhalten der Metro AG in der damaligen Gesellschafterversammlung war nach Auffassung des Gerichts nicht zu beanstanden. Der BGH stellte vielmehr klar, dass die Gesellschafter frei in ihrer Stimmabgabe sind.

      Das Urteil bestätigt die volle strategische und operative Handlungsfähigkeit und die Kompetenzen der MSH-Geschäftsführung, kommentierte Peter Wübben, der Leiter Konzernkommunikation der Metro Group, den Richterspruch aus Karlsruhe. Kellerhals kommt zu einer anderen Einschätzung. Was er dazu sagt, lässt sich auf seiner Website kellerhals.eu nachlesen: Die Metro habe ihr Prozessziel nicht erreicht, die Unzuständigkeit der Gesellschafterversammlung festzustellen. Und die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post ergänzt: „Die Kellerhals-Firma Convergenta betonte dagegen, das Gericht habe nur festgestellt, „dass kein Gesellschafter dazu verpflichtet werden kann, einen Beschlussvorschlag an die Gesellschafterversammlung zuzustimmen, auch wenn er diesem grundsätzlich positiv gegenüber steht.“

      Redcoon auf Um- und Abwegen ^

      Logo RedcoonUngemach droht der MSH derweil mit Steuerbehörden aus dem Ausland. „Der Spiegel“ berichtet in seiner Ausgabe vom 9. April, das der Online-Händler Redcoon „an dubiosen Warenschiebereien“ beteiligt war. Prüfungen von Steuerbehörden und internen Ermittlern hätten ergeben, dass Redcoon zwischen Juli 2012 und März 2013 „Geschäfte über ein grenzüberschreitendes Steuerkarussel abgewickelt und so die Preise teilweise künstlich gesenkt hat“. Und das ging so: Redcoon soll Elektrogeräte an eine Partnerfirma in Italien verkauft haben. Über (mindestens) einen Zwischenhändler kam die Ware dann zur Redcoon-Tochter in Polen, die sie wiederum an die Deutschland-Zentrale zurückverkaufte. Eigentlich ein völlig nutzloser Warenwirtschaftskreislauf, wenn dabei nicht mutmaßlich Umsatzsteuer hinterzogen worden wäre.

      „Der Spiegel“ zitiert einen Metro-Sprecher mit den Worten „ Die Vorwürfe der Behörden beziehen sich in erster Linie darauf, dass Redcoon-Lieferanten, Vorlieferanten und deren Lieferanten Umsatzsteuer hinterzogen haben.“ Laut übereinstimmenden Medienberichten sehen sich Media-Saturn wie Redcoon als „Geschädigte“.

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      Schenkenbach jetzt bei Electrolux https://www.infoboard.de/schenkenbach-jetzt-bei-electrolux/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schenkenbach-jetzt-bei-electrolux Mon, 18 Apr 2016 13:13:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20374 De’Longhi war gestern, seit 1. April steht Jochen Schenkenbach als neuer Key Account Manager bei Electrolux für die strategischen Handelspartner Euronics, Electronic Partner und MediMax dem Vertriebsdirektor für den Elektrohandel, Michael Maier, zur Seite. Der 35jährige Stuttgarter tritt damit die Nachfolge von Sascha Gruetter an, der das Unternehmen verlassen hat....

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      De’Longhi war gestern, seit 1. April steht Jochen Schenkenbach als neuer Key Account Manager bei Electrolux für die strategischen Handelspartner Euronics, Electronic Partner und MediMax dem Vertriebsdirektor für den Elektrohandel, Michael Maier, zur Seite. Der 35jährige Stuttgarter tritt damit die Nachfolge von Sascha Gruetter an, der das Unternehmen verlassen hat.

      Mit Schenkenbach konnte das Unternehmen einen Branchenkenner mit langjähriger Vertriebserfahrung aus verschiedenen Führungspositionen gewinnen. Sein beruflicher Werdegang führte den gelernten Industriekaufmann von Kodak über LG – mit Verantwortung für den Online und B2B-Bereich – schließlich im Jahr 2012 zu De´Longhi. Zunächst als Key Account Manager tätig, stieg er 2015 zum Sales Manager Deutschland auf, wo er unter anderem für die Handelsbeziehungen zu Electronic Partner, Euronics, MediMax, Media Markt und Saturn verantwortlich zeichnete. “Wir freuen uns sehr, mit Jochen Schenkenbach einen versierten Vertriebsprofi gewonnen zu haben und sind uns sicher, dass wir mit dieser Besetzung unsere sehr guten Handelsbeziehungen in diesem Bereich weiter ausbauen und erweitern können”, so Vertriebschef Michael Maier.

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      Keine Kapitulation vor dem Sofa-Shopping https://www.infoboard.de/keine-kapitulation-vor-dem-sofa-shopping/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=keine-kapitulation-vor-dem-sofa-shopping Mon, 18 Apr 2016 09:20:14 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20367 Ob Multi-Channel, Mobile-Commerce oder Touchscreens im Ladengeschäft: Der Online-Handel und die zunehmende Digitalisierung verändern die Einkaufswelt und das Kundenverhalten immer stärker. Die Frage, wie der stationäre Handel solche Trends zum eigenen Vorteil nutzen kann, stand im Mittelpunkt des eCommerce-Tages NRW in Gelsenkirchen. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin sieht in der Digitalisierung „enorme...

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      Inhalt
        1. Webrooming oder Showrooming?
        2. Offline kaufen, online verifizieren
        3. Trend 1: Sättigung im eCommerce
        4. Trend 2: Onliner gehen Offline
        5. Trend 3: Das Smartphone wird zum PoS
        6. Originalität und Persönlichkeit
        7. HDE voller Optimismus
        8. Wachstumstreiber Online-Handel
        Ob Multi-Channel, Mobile-Commerce oder Touchscreens im Ladengeschäft: Der Online-Handel und die zunehmende Digitalisierung verändern die Einkaufswelt und das Kundenverhalten immer stärker. Die Frage, wie der stationäre Handel solche Trends zum eigenen Vorteil nutzen kann, stand im Mittelpunkt des eCommerce-Tages NRW in Gelsenkirchen. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin sieht in der Digitalisierung „enorme Chancen“ für für den Handel: „Die Kunden schätzen die persönliche, serviceorientierte Beratung im Ladengeschäft, aber auch die Flexibilität und Vielfalt beim Online-Shopping. Wenn der stationäre Handel sich auf seine Stärken konzentriert und gleichzeitig sein Online-Angebot ausbaut, sehe ich für die Ladengeschäfte … eine sehr positive Zukunft.“ Duin hat als Erfolgsformel für den Handel einen Dreiklang aus Online-Angebot, Service im Ladengeschäft vor Ort und excellenter Beratung ausgemacht. „Ein Erlebnis habe ich nur dann, wenn ich gute Beratung bekomme und in die Ausbildung investiere.“

        Über 100 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kommunen, Hochschulen und Verbänden diskutierten über die Bedeutung von eCommerce.
        Über 100 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kommunen, Hochschulen und Verbänden diskutierten über die Bedeutung von eCommerce.

        Webrooming oder Showrooming? ^

        „Das Smartphone wird zum PoS!“ Heike Scholz brachte die Handelszukunft auf den Punkt.
        „Das Smartphone wird zum PoS!“ Heike Scholz brachte die Handelszukunft auf den Punkt.

        Duin räumte zugleich mit der Mär auf, dass das Showrooming (im Handel vor Ort informieren, im Internet kaufen) ein Unheil des Handels wäre. Das Gegenteil, also das Webrooming (im Netz informieren, im Handel ordern), sei immer öfter Realität. Duin: „Die meisten informieren sich online, treffen im Web eine Vorauswahl und gehen dann mit einer sehr konkreten Vorstellung in das Geschäft“. So sieht das auch Heike Scholz, Mitbegründerin der Initiative „Zukunft des Einkaufens“ und wohl eine der profundesten Branchenkennerinnen überhaupt: „Gegen die intensive Smartphone-Nutzung beim Shoppen ist kein Kraut gewachsen.“ Indes: 82 % der Shopper geben an, dass sie einen Offline-Kauf am Smartphone verifizieren. Scholz: „Viele Konsumenten vergewissern sich also beim Kauf im Ladengeschäft noch einmal online, indem sie weitere Produktinformationen oder Produktbewertungen recherchieren.“ Konsumenten suchen beim Showrooming gar nicht immer nach dem günstigsten Preis, sondern eher nach einer Bestätigung, dieses Produkt zu kaufen. Und diese Kauf-Verifikation wird, so Scholz, maßgeblich durch gute Produktinformationen wie Bilder, Videos oder Texte und vor allem durch Kundenbewertungen, die online gesucht werden, vorgenommen.

        Offline kaufen, online verifizieren ^

        Was bedeutet das für den stationären Handel? Er muss genau in diesem (Mobile-) Moment dem Nutzer die relevanten Informationen zur Verfügung stellen, damit der Konsument keine Veranlassung hat, zu anderen Händlern zu wechseln, um die gewünschten Informationen zu erhalten. Ist der Nutzer aber erst einmal in einer Suchmaschine, wird es für den stationären Händler ungleich schwerer, gegen das gute Ranking von Amazon oder andere, gut positionierte Online-Händler anzukommen. Scholz: „Schafft man es hingegen, dass der Konsument dort gar nicht erst hin möchte, kann man andere Inhalte anbieten und erhält die Chance, sich selbst direkt zu präsentieren.“ Der Wunsch nach Kauf-Verifikation sei aber nicht bei allen Produkten gleich stark ausgeprägt. Die höchsten Werte werden bei Haushaltsgeräten (58%), Elektronik (54%) und Männerbekleidung (49%) erreicht. Geringe Werte hingegen bei Kosmetik, Nahrungsmitteln und Möbeln.

        Heike Scholz zitierte aus einer Studie von „BazaarVoice“, in der es darum geht, wie stark Kundenbewertungen sowohl Online- als auch Offline-Käufe beeinflussen. Das Ergebnis: Auf jeden online umgesetzten Dollar kommen vier bis fünf Mal so hohe Umsätze im Offline-Handel. Scholz: „Dem User- bzw. hier Consumer Generated Content, also den Kundenbewertungen und -Reviews kommt auch im stationären Handel eine besondere Bedeutung zu. Eine echte Chance für das Omni Channel Marketing!“

        Aktuell hat Scholz drei Top-Trends in der Omnichannel-Welt festgemacht, die übrigens auch infoboard.de in den vergangenen Monaten beobachtet hat:

        1. Die Konsolidierung im Online-Handel schreitet voran. Die Folge: Marktplätze werden immer wichtiger.
        2. Immer mehr Onliner gehen Offline
        3. Das Smartphone wird zum Point of Sale

        Trend 1: Sättigung im eCommerce ^

        Die Konsolidierung im eCommerce schreitet voran. Warengruppen, die schon früh schon online verkauft wurden, wachsen heute nicht mehr so stark. Bei Büchern, Medien, Unterhaltungselektronik und Bekleidung flacht der Zuwachs ab, die Online-Umsätze verharren aber auf hohem Niveau. Hier findet zunehmend ein Verdrängungswettbewerb statt.

        Andere haben (hohe) Wachstumsraten noch vor sich – und dazu zählen neben Spielzeug, Schmuck, Outdoor-Ausrüstung, Möbel und Nahrungsmittel eben auch Haushaltsgeräte. Generell gilt: Marktplätze wie Amazon oder eBay gewinnen an Wichtigkeit.

        Trend 2: Onliner gehen Offline ^

        Jeder zweite der größten Online-Shops betreibt laut einer EHI-Untersuchung mittlerweile auch Offline-Geschäfte, bestes Beispiel ist Cyberport mit mittlerweile 15 Filialen. „MyMuesli“ hat schon 2009 ein erstes Geschäft eröffnet, ist heute in 36 Läden in der DACH-Region als auch in Supermärkten verfügbar. Für Scholz ist der Grund klar: „Onliner gehen offline, um die Glaubwürdigkeit zu bekommen, die der stationäre Handel schon hat.“

        Trend 3: Das Smartphone wird zum PoS ^

        Egal, ob ein Kunde Web- oder Showrooming betreibt, er sucht längst nicht mehr ausschließlich nach dem besten Preis. 82% der Käufer, so Scholz, nutzen ihr Smartphone als Assistent am PoS. Und da geht es eben auch um die bereits erwähnte Verifikation des Kaufs. So sieht es dieser Tage auch Otto-Boss Hans-Otto-Schrader im Händler-Fragebogen von Location Insider: „Dem Smartphone kommt eine Schlüsselfunktion zu, nach der man als Händler alle seine Aktivitäten auf der Fläche ausrichtet.“

        Mehr darüber gibt es auch in einer Studie im Auftrag des digitalen Marktplatzes „RetailMeNot“. Der Prognose nach entfällt schon ein Drittel der Umsätze im Online-Handel auf mobile Endgeräte. Aus Sicht der Autoren erweist sich das Smartphone damit zunehmend als wichtiger werdender Absatzkanal. Vor allem aber beeinflussen die mobilen Endgeräte die Kaufentscheidungen der Kunden immer stärker.

        Originalität und Persönlichkeit ^

        „Die Zukunft des Handels liegt bei Cross-Channel-Konzepten“, Boris Hedde, Geschäftsführer des IFH Institut für Handelsforschung.
        „Die Zukunft des Handels liegt bei Cross-Channel-Konzepten“, Boris Hedde, Geschäftsführer des IFH Institut für Handelsforschung.

        Dabei darf man nicht vergessen: Auch die Rahmenbedingungen in den Städten müssen stimmen, damit Handel reüssiert. „Wir dürfen vor dem Sofa-Shopping nicht kapitulieren“ appellierte NRW-Bauminister Groschek an die Teilnehmer. Er rief in Erinnerung, dass „Innenstädte zwei wesentliche Merkmale benötigen, um zu funktionieren: Originalität und Persönlichkeit“. In ihrer alten Struktur seinen die Städte nicht mehr überlebensfähig.

        Boris Hedde, Geschäftsführer des Kölner IFH Instituts für Handelsforschung, stellte in diesem Zusammenhang die Studie „Stadt, Land, Handel 2020“ vor, die nicht nur Überraschendes (Innenstädte sind bei Alt und Jung gleichermaßen beliebt), sondern auch Belastendes (oftmals schlechte Noten für den Erlebnischarakter und das Freizeitangebot der Innenstädte) auflistet. Seine Schlussfolgerung: „Aktiv macht attraktiv bei Standortmerkmalen.“ Und: „Die Zukunft des Handels liegt bei Cross-Channel-Konzepten.“

        HDE voller Optimismus ^

        Das zeigt auch die vergangene Woche in Düsseldorf vorgestellte Konjunkturumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE). Demnach sind die Händler in ihren Erwartungen für das Jahr 2016 weiterhin optimistisch. Doch während im Online-Bereich die Zeichen auf Wachstum stehen, haben in den Innenstädten viele Unternehmen mit Rückgängen bei der Kundenfrequenz zu kämpfen.

        „Das wirtschaftliche Umfeld für den Handel ist nach wie vor günstig“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die guten Rahmenbedingungen hätten in der Branche in den ersten beiden Monaten 2016 für ein nominales Umsatzplus von 2,8 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesorgt. Vor diesem Hintergrund sieht der HDE die Branche auf gutem Weg, die Umsatzprognose von plus zwei Prozent für das Jahr 2016 zu erreichen.

        Wachstumstreiber Online-Handel ^

        Wachstumstreiber bleibt dabei der Online-Handel, dessen Umsätze nach HDE-Einschätzung in diesem Jahr um elf Prozent zulegen werden. Auch belegt die HDE-Umfrage die positive Entwicklung im E-Commerce: So erwarten knapp 70 % der Multichannel-Händler steigende Umsätze für ihre Online-Shops und Marktplatz-Aktivitäten.

        Dennoch berichten Händler, dass sie zunehmend mit sinkenden Kundenfrequenzen zu kämpfen haben. In den Innenstädten sprechen über 70 % der Geschäfte von rückläufigen Besucherzahlen. Über alle Lagen hinweg liegt dieser Wert bei 58 %.

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        René Borbonus ist eine Entdeckung wert.  Der studierte Geisteswissenschaftler beschäftigt sich seit jeher mit den Regeln überzeugender Kommunikation. Er gilt heute als einer der besten Rhetoriker Deutschlands und sitzt tatsächlich im Deutschen Knigge-Rat. Als Vortragsredner, Trainer und Buchautor vermittelt er Theorie und Praxis in unterhaltsamer Form, treu nach Billy Wilder: „Du sollst nicht langweilen!“

        Das heißt nicht, dass seine Botschaften nicht ernst zu nehmen sind. Wer zum Beispiel einmal seinen Vortrag über „Respekt“ gehört hat, ist angetan von der smarten Art und erlebt einen lustigen Abend.  Zu knabbern beginnt er spätestens nach der Pause, und dann kann es länger dauern. Egoismus und Intoleranz sind in unserer Gesellschaft überall spürbar. Ob im Kampf um den Arbeitsplatz oder bei familiären Auseinandersetzungen verfolgen Menschen rücksichtslos die eigenen Interessen. Doch wer etwas erreichen will, der muss seinen Mitmenschen mit Respekt begegnen.  Borbonus legt lächelnd, gnadenlos und doch immer respektvoll die Finger in die Wunden und zeigt auf, wie respektlos die meisten Dialoge sind, die wir alle im Alltag führen. Ist das Rad einmal in Gang gesetzt, fallen einem selbst genug Beispiele ein – mit dem Partner, den Kindern, den Kollegen, den Chefs, den Kunden…

        Cover Respekt von René Borbonus
        Cover Respekt von René Borbonus

        René Borbonus ist überzeugt, dass Respekt unglaublich viel Energie freisetzt: Er macht Unternehmen erfolgreicher und Menschen nachweislich gesünder. In seinem Buch zum Vortrag zeigt René Borbonus nochmals auf, wie man mit Selbstbeherrschung, Konfliktfähigkeit und Überzeugungskraft auch in schwierigen Situationen besteht. Nur wer lernt, mit anderen respektvoll umzugehen, wird am Ende selbst Respekt und Anerkennung gewinnen.

        Auf seiner Internetseite www.rene-borbonus.de finden Sie Videos, Bücher, CD und Fachartikel zum Thema Kommunikation.

        René Borbonus
        RESPEKT
        ECON-Verlag
        UVP:  18,- Euro

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        Hans-Otto Schrader, Vorstandsvorsitzender der Otto Group https://www.infoboard.de/hans-otto-schrader-vorstandsvorsitzender-der-otto-group/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hans-otto-schrader-vorstandsvorsitzender-der-otto-group Mon, 18 Apr 2016 08:28:10 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20362 Hans-Otto Schrader, Vorstandsvorsitzender der Otto Group in „Location Insider“ vom 13. April 2016

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        „Entgegen aller Untergangsszenarien glaube ich fest daran, dass es den stationären Einzelhandel in fünf Jahren noch geben wird. Aber: Der Verbraucher muss einen klaren Grund haben, um weiterhin in den Laden zu kommen und einzukaufen. Hier sehe ich das Smartphone in einer Schlüsselfunktion, nach der man als Händler alle seine Aktivitäten auf der Fläche ausrichten muss.“
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        Hans-Otto Schrader, Vorstandsvorsitzender der Otto Group in „Location Insider“ vom 13. April 2016

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        WMF ce auch personell Wachstumskurs https://www.infoboard.de/wmf-ce-auch-personell-wachstumskurs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wmf-ce-auch-personell-wachstumskurs Mon, 18 Apr 2016 08:24:21 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20359 Die Elektrokleingerätesparte der WMF Group trägt ihrem Markterfolg und ihrer Expansion mit zwei Verstärkungen im Team Rechnung. Andrea Bender (42) übernahm zum 1. Februar 2016 die Leitung Marketing, Produktmanagement und Technik, Christian Dierks (47) hat seit dem 1. April 2016 die neu geschaffene Position Verkaufsleiter Außendienst Deutschland inne. Beide Positionen...

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        Die Elektrokleingerätesparte der WMF Group trägt ihrem Markterfolg und ihrer Expansion mit zwei Verstärkungen im Team Rechnung. Andrea Bender (42) übernahm zum 1. Februar 2016 die Leitung Marketing, Produktmanagement und Technik, Christian Dierks (47) hat seit dem 1. April 2016 die neu geschaffene Position Verkaufsleiter Außendienst Deutschland inne. Beide Positionen sollen das weitere Wachstum der Elektrokleingerätesparte unterstützen.

        Andrea Bender ist Markenfrau mir langjähriger Expertise. Vor ihrer Zeit bei der WMF Gruppe arbeitete Bender in diversen Positionen bei Sony Mobile Communications, u.a. zuletzt als Head of Marketing Communications, und leitete das Marketing bei Garmin Deutschland (Navigation, Sport- und Outdoorgeräte) sowie dem Ratgeber-Buchverlag Gräfe und Unzer. Innerhalb der Elektrokleingerätesparte verantwortet sie ab sofort den weiteren Ausbau des Produktsegments, die Steuerung der technischen und kreativen Produktenwicklung, die strategische und operative Ausrichtung aller Marketingaktivitäten sowie den Ausbau der Präsenz der Marke WMF in den Handelskanälen als auch in allen relevanten Kommunikationskanälen.

        Strategische Weichenstellung ^

        Christian Dierks ist für die WMFce neuer Verkaufsleiter Außendienst Deutschland.
        Christian Dierks ist für die WMFce neuer Verkaufsleiter Außendienst Deutschland.

        Christian Dierks bringt die Expertise aus mehr als 20 Jahren Marketing- und Vertriebstätigkeit im Konsumgüter- und Dienstleistungsbereich mit. Zuletzt war Dierks als Head of Key Account Management bei Candy Hoover für die Schlüssel-Kunden der SB Warenhäuser, Cash&Carry, Fachhandelskooperationen, Onlinehändler sowie die Media-Saturn-Gruppe verantwortlich. Als Verkaufsleiter Außendienst Deutschland der Elektrokleingerätesparte der WMF Group hat er die Verantwortung für das Außendienstteam in Deutschland mit zwischenzeitlich zwölf Gebietsverkaufsleitern.

        Mit der Zielsetzung des weiteren Wachstums wird somit der Vertrieb für Deutschland weiter ausgebaut, um damit auch weiterhin eine intensive Betreuung des stationären Fachhandels sicherzustellen und die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen. Martin Ludwig, Geschäftsführer der Elektrokleingerätesparte der WMF Group, kommentiert die beiden Personalien so: „Unser Erfolg und die Dynamik der Entwicklung des Geschäftsbereichs muss organisatorisch untermauert sein. Deshalb freuen wir uns, dass wir mit Andrea Bender und Christian Dierks zwei auf ihrem Gebiet sehr erfahrene neue Kollegen für unser Team gewinnen konnten. Damit stellen wir auch personell die Weichen für die weitere erfolgreiche Expansion.“

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        KitchenAid: Schröder verantwortlich für Small Appliances https://www.infoboard.de/kitchenaid-schroeder-verantwortlich-fuer-small-appliances/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kitchenaid-schroeder-verantwortlich-fuer-small-appliances Mon, 18 Apr 2016 08:20:30 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20357 Bereits am 1. Januar 2016 hat Daniel Schröder die Verantwortung für die Geschäftsführung von KitchenAid im Bereich der Elektrokleingeräte für den Wirtschaftsraum EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) übernommen. Mit Schröder konnte KitchenAid einen erfahrenen Markenmanager gewinnen. Der studierte Diplom-Betriebswirt verfügt über langjährige Expertise im Vertrieb und Marketing im internationalen Geschäft...

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        Bereits am 1. Januar 2016 hat Daniel Schröder die Verantwortung für die Geschäftsführung von KitchenAid im Bereich der Elektrokleingeräte für den Wirtschaftsraum EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) übernommen. Mit Schröder konnte KitchenAid einen erfahrenen Markenmanager gewinnen.

        Der studierte Diplom-Betriebswirt verfügt über langjährige Expertise im Vertrieb und Marketing im internationalen Geschäft mit Elektrokleingeräten. Zuletzt war Schröder bei Philips als Business Group Leader für den Bereich Personal Care in Nordamerika tätig. Dave Elliott, General Manager Global Small Appliances von KitchenAid: „Schröder bringt mehr als 17 Jahre internationale Vertriebs- und Marketingerfahrung in unser Unternehmen ein und zudem die richtigen Voraussetzungen, um unsere erfolgreiche und expandierende Marke im Wirtschaftsraum EMEA nachhaltig weiter zu entwickeln.“

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        Kai Dröse verließ Samsung https://www.infoboard.de/kai-droese-verliess-samsung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kai-droese-verliess-samsung Mon, 18 Apr 2016 08:18:46 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20355 Zu Ende März 2016 schied Kai Dröse, Retail Marketing Manager White Goods, nach über zehn Jahren aus dem Unternehmen Samsung aus. Für viele Händler war er das vertraute Gesicht auf Messen und Roadshows, denn seine Leidenschaft war und ist das Thema Training und Schulung. Von ihm das Samsung-Hausgeräte-Sortiment erläutert zu...

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        Zu Ende März 2016 schied Kai Dröse, Retail Marketing Manager White Goods, nach über zehn Jahren aus dem Unternehmen Samsung aus. Für viele Händler war er das vertraute Gesicht auf Messen und Roadshows, denn seine Leidenschaft war und ist das Thema Training und Schulung. Von ihm das Samsung-Hausgeräte-Sortiment erläutert zu bekommen, war einfach ein Genuss.

        Auf Anfrage teilte Kai Dröse (44) uns mit, dass er sich nun wieder vermehrt um seine Kernkompetenzen – das Motivieren und Trainieren – kümmern will. Dabei wird er sich wohl über die Haushaltsgeräte-Branche hinaus orientieren.

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        Electrolux: Ulrich übernimmt den Süden https://www.infoboard.de/electrolux-ulrich-uebernimmt-den-sueden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electrolux-ulrich-uebernimmt-den-sueden Mon, 18 Apr 2016 08:16:34 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20353 Tobias Ulrich hat zum 1. April die Leitung der Vertriebsregion Süd im Elektrohandel von Electrolux übernommen. Er tritt die Nachfolge von Christian Meier an und berichtet an Martina Grosch, Head of Regions für diesen Vertriebskanal. Für seine neue Aufgabe bringt der gebürtige Esslinger langjährige Vertriebs- und Marketingerfahrungen aus verschiedenen Führungspositionen...

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        Tobias Ulrich hat zum 1. April die Leitung der Vertriebsregion Süd im Elektrohandel von Electrolux übernommen. Er tritt die Nachfolge von Christian Meier an und berichtet an Martina Grosch, Head of Regions für diesen Vertriebskanal. Für seine neue Aufgabe bringt der gebürtige Esslinger langjährige Vertriebs- und Marketingerfahrungen aus verschiedenen Führungspositionen vor allem in der  Unterhaltungselektronik mit.

        Nach dem Studium der Außenwirtschaft war der gelernte Bankkaufmann zunächst zwölf Jahre bei Sony Deutschland in verschiedenen Positionen im Marketing und Vertrieb tätig. 2014 wechselte der 42-Jährige zu Pioneer & Onkyo Europe und verantwortete als Sales & Marketing Manager Europe die Europäische Produkt-  und Vertriebsstrategie.

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        CreditPlus Bank: Christ kurbelt Absatzfinanzierung an https://www.infoboard.de/creditplus-bank-christ-kurbelt-absatzfinanzierung-an/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=creditplus-bank-christ-kurbelt-absatzfinanzierung-an Mon, 18 Apr 2016 08:15:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20351 Die CreditPlus Bank konnte jetzt den Bank- und  Automotive-Experten Marco Christ als Direktor Zentrale Absatzfinanzierung gewinnen. Seit dem 1. April arbeitet er in Offenbach daran, den Marktanteil in der Pkw-Finanzierung zu steigern und ein neu eingeführtes Leasingprodukt auszubauen. Als weitere Aufgabenfelder verantwortet er das Warenkreditgeschäft und Webshop-Financing. Der Bankfachwirt war...

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        Die CreditPlus Bank konnte jetzt den Bank- und  Automotive-Experten Marco Christ als Direktor Zentrale Absatzfinanzierung gewinnen. Seit dem 1. April arbeitet er in Offenbach daran, den Marktanteil in der Pkw-Finanzierung zu steigern und ein neu eingeführtes Leasingprodukt auszubauen. Als weitere Aufgabenfelder verantwortet er das Warenkreditgeschäft und Webshop-Financing. Der Bankfachwirt war vor seinem Wechsel als National Sales Manager bei der Santander Consumer Bank beschäftigt. Zuvor war der Finanzierungsexperte in verschiedenen Funktionen für diverse Banken tätig, unter anderem 16 Jahre für Ford Financial Deutschland.

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        Mit Wertgarantie ab in die Berge https://www.infoboard.de/mit-wertgarantie-ab-in-die-berge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mit-wertgarantie-ab-in-die-berge Mon, 18 Apr 2016 08:09:21 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20350 „Schätzchen! Hab mal wieder Spaß“ – so hatte Wertgarantie seine Aktivpartner vor einigen Monaten aufgefordert und bundesweit zur Aktionsteilnahme eingeladen. Im ersten Quartal 2016 freuten sich nun Fachhandelsmitarbeiter über ihren besonderen Gewinn, der sie in die winterlichen Berge führte. Neben Spaß und Vergnügen bieten die Veranstaltungen auch zahlreiche Möglichkeiten zum...

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        „Schätzchen! Hab mal wieder Spaß“ – so hatte Wertgarantie seine Aktivpartner vor einigen Monaten aufgefordert und bundesweit zur Aktionsteilnahme eingeladen. Im ersten Quartal 2016 freuten sich nun Fachhandelsmitarbeiter über ihren besonderen Gewinn, der sie in die winterlichen Berge führte. Neben Spaß und Vergnügen bieten die Veranstaltungen auch zahlreiche Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch.

        „Unsere Regionalleiter und ihre Mitarbeiter im Außendienst sind nah am Markt und nah an unseren Fachhandelspartnern.“, bestätigt Wertgarantie-Geschäftsführer Thilo Dröge. „Unsere Aktivpartner und ich haben zusammen und zum ersten Mal einen Biathlon-Grundkurs absolviert und dabei viel Spaß gehabt. Gut war, dass der Ski-Lehrer so geduldig mit uns war und sich niemand verletzt hat“, schmunzelt Wertgarantie-Regionalleiter Matthias Labsch, der mit 40 Partnern ein Ski-Wochenende in Oberhof verbracht hat. Im Sommer wird der Garantie-Experte erneut mit einer Aktion für die Fachhandelspartner aufwarten.

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        Thomas mit neuer PoS-Präsentation https://www.infoboard.de/thomas-mit-neuer-pos-praesentation/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thomas-mit-neuer-pos-praesentation Mon, 18 Apr 2016 08:07:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20349 Vor fünf Monaten führte Thomas sein neues PoS-Präsentationssystem ein: hochwertig, puristisch und innovativ. Eisen Knorr in Weiden (Bayern) war einer der Ersten, der sich für das System entschieden hat. „Das neue Thomas Mobiliar hat uns auf Anhieb sehr gut gefallen. Denn wir positionieren Produkte, die uns überzeugen, natürlich gerne in...

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        Vor fünf Monaten führte Thomas sein neues PoS-Präsentationssystem ein: hochwertig, puristisch und innovativ. Eisen Knorr in Weiden (Bayern) war einer der Ersten, der sich für das System entschieden hat. „Das neue Thomas Mobiliar hat uns auf Anhieb sehr gut gefallen. Denn wir positionieren Produkte, die uns überzeugen, natürlich gerne in einer Toplage. Deshalb haben wir das neue System prominent in die Staubsaugerpräsentation auf unserer Verkaufsfläche integriert. Das puristische Design ist ein wahrer Eyecatcher“, so Kerstin Drexler, Hauptabteilungsleiterin Hausrat, Elektro, Klein-/Großgeräte bei Eisen Knorr.

        Das PoS-System bietet Platz für die gesamte Produktrange und garantiert eine anspruchsvolle Präsentation. Mit den Maßen 108 cm x 220 cm x 50 cm (B x H x T) ist es flexibel in der Ausrichtung und bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Auf Anforderung erhalten alle interessierten Fachhändler das Modul.

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        Sonepar-Partnertreff: Modernes Verkaufen https://www.infoboard.de/sonepar-partnertreff-modernes-verkaufen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sonepar-partnertreff-modernes-verkaufen Mon, 18 Apr 2016 08:05:41 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20347 Vom 29. bis zum 30. April veranstaltet Elektrogroßhändler Sonepar seine traditionelle Hausmesse in der Jahrhunderthalle in Bochum. Die Besucher erwarten innovative Produkte, neue Serviceleistungen und digitale Businesskonzepte. Rund 250 Vertreter der Elektroindustrie geben den Besuchern Einblicke in ihr Produktportfolio und vermitteln praktisches Wissen für die Kundenberatung. Angebote online bestellen und...

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        Vom 29. bis zum 30. April veranstaltet Elektrogroßhändler Sonepar seine traditionelle Hausmesse in der Jahrhunderthalle in Bochum. Die Besucher erwarten innovative Produkte, neue Serviceleistungen und digitale Businesskonzepte. Rund 250 Vertreter der Elektroindustrie geben den Besuchern Einblicke in ihr Produktportfolio und vermitteln praktisches Wissen für die Kundenberatung.

        Angebote online bestellen und Produkte auf dem Tablet präsentieren – so geht modernes Verkaufen. Der neueste Trend: Augmented Reality. Dahinter verbirgt sich die computergestützte Erweiterung der Realität. So können Handwerker ihre Ideen realistisch vermitteln und Produkte in virtuellen Modellen zum Leben erwecken. Wenn es darum geht, auf der Baustelle wichtige Normen und Verordnungen anzuwenden, ist der Installateur auf seine Erfahrung angewiesen. Eigentlich. Denn jetzt hat er mit dem E-Helfer von Sonepar alle Regelungen jederzeit dabei – übersichtlich, aktuell und verständlich formuliert. Die Smartphone-App wurde extra für das E-Handwerk entwickelt und fasst für jeden Einsatzort die relevanten Informationen kompakt zusammen.

        Effizienz verspricht auch das Smart Home. Kaum ein Trend bewegt die Installationstechnik mehr als das intelligente Zuhause. Einen Überblick über die technologische Vielfalt der Vernetzung zeigen zahlreiche Fachbereichsstände auf dem Partnertreff.

        • Partnertreff West: 29. bis 30. April 2016, Jahrhunderthalle Bochum, 9 – 18 Uhr.
        • Partnertreff Nord-Ost: 27. bis 28. Mai 2016, Messe Hannover, Freitag 11 – 19 Uhr, Samstag 10 – 19 Uhr.

        Betriebe aus dem Elektrohandwerk, Fachhandel und der Industrie können sich bei der Sonepar-Niederlassung in ihrer Nähe unter www.sonepar.de anmelden.

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        Philips: Partner von „Germany’s next Topmodel“ https://www.infoboard.de/philips-partner-von-germanys-next-topmodel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=philips-partner-von-germanys-next-topmodel Mon, 18 Apr 2016 08:02:57 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20345 In diesem Jahr ist Philips bei der Suche nach Deutschlands schönstem Mädchen erstmalig als offizieller Partner mit einer umfangreichen Werbekampagne mit von der Partie. Im Fokus steht die Suche nach dem perfekten Gesicht für die Präsentation des ProCare Auto Curlers, dem neuen Philips Lockentool. In der Sendung vom 7. April...

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        In diesem Jahr ist Philips bei der Suche nach Deutschlands schönstem Mädchen erstmalig als offizieller Partner mit einer umfangreichen Werbekampagne mit von der Partie. Im Fokus steht die Suche nach dem perfekten Gesicht für die Präsentation des ProCare Auto Curlers, dem neuen Philips Lockentool. In der Sendung vom 7. April wurde das Philips Casting auf ProSieben ausgestrahlt: Die Wahl der dreiköpfigen Jury, bestehend aus Maria Völkl, Marketing Managerin Beauty bei Philips, Serena Goldenbaum, international bekannte Make-up Artistin & Hair Stylistin und Christian Anwander, Star-Fotograf aus New York, fiel am Ende auf die Hamburgerin Elena.

        Mit der Wahl der Abiturientin Elena als offizielles „ProCare Auto Curler-Gesicht“ beginnt nun eine 360-Grad-Kampagne, die bis Ende dieses Jahres laufen wird: Eine Sonder-TV-Platzierung des Produkts während der Ausstrahlung der Erfolgsshow, eine breite Streuung auf den Philips Social Media Kanälen sowie die Nutzung der „Germany’s next Topmodel“-Marke für ausgewählte Philips Haarpflege-Produkte sind nur einige Highlights der großangelegten Werbekampagne.

        Das sind die an der Werbekampagne teilnehmenden Produkte: ProCare Auto Curler HPS940, Pro Haartrockner HPS920, Pro Haarglätter HPS930, MoistureProtect Haartrockner HP8280, MoistureProtect Haarglätter HP8372, ThermoProtect Haartrockner HP8232, ThermoProtect Haartrockner HP8230, Curl Control HP8605.

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        LivingKitchen 2017: Noch mehr Dynamik und Kreativität https://www.infoboard.de/livingkitchen-2017-noch-mehr-dynamik-und-kreativitaet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-2017-noch-mehr-dynamik-und-kreativitaet Mon, 18 Apr 2016 07:52:45 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20343 Küchen und Hausgeräte harmonisch unter einem Dach, dieses Messeformat gibt es so nur in Köln. Gut zehn Monate vor Messestart im Januar 2017 erfreut sich die LivingKitchen denn auch bereits hohen internationalen Zuspruchs. Ein Großteil der Aussteller der vergangenen drei Veranstaltungen sowie zahlreiche Erstaussteller haben sich gleich zu Beginn des...

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        Küchen und Hausgeräte harmonisch unter einem Dach, dieses Messeformat gibt es so nur in Köln. Gut zehn Monate vor Messestart im Januar 2017 erfreut sich die LivingKitchen denn auch bereits hohen internationalen Zuspruchs. Ein Großteil der Aussteller der vergangenen drei Veranstaltungen sowie zahlreiche Erstaussteller haben sich gleich zu Beginn des neuen Jahres für eine Teilnahme entschieden. Das neue Key-Visual der Veranstaltung unterstreicht dabei die Dynamik sowie die Kreativität des internationalen Küchenevents. Mit einem breiten Liftstyle-Angebot, vielen hochkarätigen Events sowie Globaler-Megatrends und dem bekannten Kölner Business-Faktor wird die vierte Ausgabe der LivingKitchen der perfekte Jahresstart der internationalen Küchenbranche. Über 200 Aussteller werden die größte zusammenhängende Küchenmesse der Welt ausmachen.

        Eventcharakter ^

        Die LivingKitchen hat große Anziehungskraft für die internationale Küchenbranche, aber auch für die Endkunden. Das Konzept, die Ansprüche beider Zielgruppen in einem Event zu vereinigen, ist aufgegangen und wird in 2017 in der vierten Ausgabe neue Impulse setzen. Im Messedoppel mit der imm cologne wird das wohl größte und ganzheitlichste Einrichtungshaus der Welt Fachbesuchern und Endverbrauchern seine Pforten öffnen.

        Neben Produktshows steht der Erlebnischarakter im Mittelpunkt zahlreicher Präsentationen und Standinszenierungen. Dieser Eventcharakter wird durch Informationsveranstaltungen sowie mit hochkarätig besetzten Kochevents und Koch-Shows am Wochenende abgerundet. Fix sind bereits einige Rahmendaten, wie beispielsweise die rund 42.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche in den Hallen 4.1 und 4.2 sowie der oberen Etage der Halle 5. Über 200 Aussteller aus über 20 Ländern werden erwartet. Das große Interesse italienischer Aussteller an der LivingKitchen 2015 wird sich nach heutigem Stand auch in 2017 fortsetzen.

        Ein neuer Claim der Veranstaltung unterstreicht die Dynamik sowie die Kreativität des internationalen Küchenevents: Discover kitchen ideas.

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        Noch ein Umzug: LG vom Rhein an den Main https://www.infoboard.de/noch-umzug-lg-vom-rhein-an-den-main/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=noch-umzug-lg-vom-rhein-an-den-main Mon, 18 Apr 2016 07:47:37 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20342 Nach den Mitarbeitern von Grundig muss nun auch die LG-Deutschland-Belegschaft die Koffer packen und den Möbelspediteur bestellen. LG Electronics verlagert das im Raum London gelegene europäische Headquarter zusammen mit der derzeit in Ratingen bei Düsseldorf ansässigen deutschen Niederlassung in den Raum Frankfurt. Für alle Mitarbeiter, die dazu bereit sind, mit...

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        Nach den Mitarbeitern von Grundig muss nun auch die LG-Deutschland-Belegschaft die Koffer packen und den Möbelspediteur bestellen. LG Electronics verlagert das im Raum London gelegene europäische Headquarter zusammen mit der derzeit in Ratingen bei Düsseldorf ansässigen deutschen Niederlassung in den Raum Frankfurt. Für alle Mitarbeiter, die dazu bereit sind, mit dem Unternehmen vom Rhein an den Main umzuziehen, bleiben die Arbeitsplätze bestehen.

        Als neues regionales Headquarter wurde der Raum Frankfurt ausgewählt, weil Deutschland neben einem starken Konsumentenmarkt wesentliche Wachstumsmöglichkeiten in den Bereichen Digital Signage, Solar, Lighting und Automotive bietet. Zudem verfügt Deutschland durch seine zentrale Lage in Europa über die besten Transportverbindungen sowie eine herausragende Infrastruktur, sodass die europäischen Mitarbeiter ihre Märkte noch näher bedienen können. Die deutsche Niederlassung wird ebenfalls nach Frankfurt verlegt, um dort Services zu bündeln und weitere Dienstleistungen anbieten zu können.

        „Wir sind davon überzeugt, dass Deutschland LG die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft bietet“, erklärt Wayne Park, Präsident des Europageschäfts von LG. „Der Markt für Unterhaltungselektronik ist unberechenbar und unterliegt einem ständigen Wandel. Die Sektoren B2B, Energie und Automotive hingegen wachsen und dehnen sich weiter aus. In all diesen Bereichen, in die wir in den kommenden Jahren erheblich mehr Ressourcen investieren werden, ist Deutschland neben einem großen Konsumentenmarkt sehr stark.“

        Der Umzug wird sich über mehrere Monate hinziehen. Der neue Geschäftssitz in Frankfurt soll bis zum Jahresende eröffnet werden. Pikanterweise war LG Deutschland erst im November 2011 vom linksrheinischen Willich ins rechtsrheinische Ratingen in unmittelbarer Flughafennähe umgezogen. Laut Rheinischer Post (Stadtausgabe Düsseldorf) war die Kommune bei der Ansiedlung behilflich. Zwei Straßenzüge wurden saniert, das Verkehrsunternehmen Rheinbahn verbesserte seine Anbindung an den Flughafen-Fernbahnhof Düsseldorf. Von dem erneuten Umzug sind jetzt alleine in Ratingen 440 Mitarbeiter betroffen.

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        Fyndiq legt Deutschland auf Eis https://www.infoboard.de/fyndiq-legt-deutschland-auf-eis/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fyndiq-legt-deutschland-auf-eis Mon, 18 Apr 2016 07:45:56 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20341 Fyndiq fokussiert sich auf den wachsenden Heimatmarkt in Schweden. Die kommerzielle Einführung auf dem deutschen Markt wird vorerst auf Eis gelegt. Stattdessen wird der grenzüberschreitende Handel für deutsche Händler erleichtert. Fyndiq ist seit sechs Jahren auf dem schwedischen eCommerce-Markt tätig und hat sich in diesen Jahren als führender Marktplatz mit...

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        Fyndiq fokussiert sich auf den wachsenden Heimatmarkt in Schweden. Die kommerzielle Einführung auf dem deutschen Markt wird vorerst auf Eis gelegt. Stattdessen wird der grenzüberschreitende Handel für deutsche Händler erleichtert.

        Fyndiq ist seit sechs Jahren auf dem schwedischen eCommerce-Markt tätig und hat sich in diesen Jahren als führender Marktplatz mit einem Wachstum von 60 % in den letzten Jahren etabliert. Nach nur drei Jahren hat Fyndiq mit einem Umsatz von 300 Mio. SEK 2015 das schwedische Ebay überholt. Im Juni 2015 ging Fyndiq nach Deutschland als ersten Markt außerhalb Schwedens.

        „Fyndiq hat entschieden, sich auf den schwedischen Heimatmarkt zu konzentrieren. Das bedeutet, dass wir unsere kommerziellen Expansionspläne für den deutschen Verbrauchermarkt vorerst auf Eis legen“, so Dinesh Nayar, CEO und Gründer von Fyndiq.

        Diese Entscheidung bedeutet jedoch nicht, dass Fyndiq den deutschen Markt verlässt. Fyndiq öffnet stattdessen für deutsche Händler den grenzüberschreitenden Handel nach Schweden. Dort können die Waren über das schwedische Fyndiq.se verkauft werden.

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        EP:Onlineshop erfolgreich gestartet https://www.infoboard.de/eponlineshop-erfolgreich-gestartet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eponlineshop-erfolgreich-gestartet Mon, 18 Apr 2016 07:44:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20339 Seit dem 6. April bietet die ElectronicPartner den EP:Fachhändlern einen neuen Webauftritt inklusive Onlineshop. Die Seite bietet mit frischer Optik vor allem für Endverbraucher attraktive Vorteile. Dazu zählen eine übersichtliche Navigation, eine bequeme Produktreservierung und die Online-Zahlung per VISA oder Mastercard. Auf diese Weise können Kunden mit ihrem EP:Fachhändler ein...

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        Seit dem 6. April bietet die ElectronicPartner den EP:Fachhändlern einen neuen Webauftritt inklusive Onlineshop. Die Seite bietet mit frischer Optik vor allem für Endverbraucher attraktive Vorteile. Dazu zählen eine übersichtliche Navigation, eine bequeme Produktreservierung und die Online-Zahlung per VISA oder Mastercard. Auf diese Weise können Kunden mit ihrem EP:Fachhändler ein direktes Geschäft im Web abschließen. Die Abholung der Ware erfolgt jeweils vor Ort beim Händler.

        Zum Start sind bereits über 18.000 Produkte im Warenkatalog abrufbar und bestellfähig. Zu jedem Artikel sind ausführliche Informationen sowie vielfach verschiedene Ansichten und Erklärungen der Feature bzw. Technologien hinterlegt. Außerdem finden Kunden einen Überblick zu den wichtigsten Serviceangeboten ihres Händlers, die ebenfalls direkt Online buchbar sind.

        Gleichzeitig setzt die Verbundgruppe auf hohen Komfort für ihre Mitglieder. Pluspunkt für die Fachhändler ist der minimale Pflegeaufwand. Zentralseitig wird hochwertiger und wechselnder Content eingespielt und Einblick in verschiedene Produktwelten geboten. Jeder Händler kann in seinem Webauftritt mit wenigen Klicks individuelle Akzente im EP:Marken-Look setzen.

        „Das neue Layout und die zusätzlichen Funktionen im Onlineauftritt der EP:Fachhändler sind ein weiterer Baustein unserer Qualitätsoffensive. Erklärtes Ziel ist ein einheitlicher Markenauftritt über alle Kontaktpunkte zum Kunden. Hier konnten wir jetzt ein zentrales Element hinzufügen“, erläutert Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

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        De’Longhi: Innovationen & dolce vita on tour https://www.infoboard.de/delonghi-innovationen-dolce-vita-on-tour/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=delonghi-innovationen-dolce-vita-on-tour Mon, 18 Apr 2016 07:38:21 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20337 Speed, Dynamic, Performance – unter diesem Motto steht die diesjährige Innovationstour von De’Longhi. Präsentiert werden Innovationen und Strategien für den Abverkauf der drei Premiummarken De’Longhi, Kenwood und Braun. Die Besucher erwartet natürlich ausgezeichneter Kaffee, italienischer Prosecco sowie feine Speisen und ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Veranstaltungsorte und Daten: 19. Mai, Köln, The...

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        Speed, Dynamic, Performance – unter diesem Motto steht die diesjährige Innovationstour von De’Longhi. Präsentiert werden Innovationen und Strategien für den Abverkauf der drei Premiummarken De’Longhi, Kenwood und Braun. Die Besucher erwartet natürlich ausgezeichneter Kaffee, italienischer Prosecco sowie feine Speisen und ein unterhaltsames Rahmenprogramm.

        Veranstaltungsorte und Daten:

        • 19. Mai, Köln, The New Yorker, Harbour Club, Hafenstraße 4
        • 31. Mai, Leipzig, Mediencampus, Villa Ida, Poetenweg 28
        • 02. Juni, Hamburg, Elblocation, Neumühlen 17
        • 07. Juni, München, Gaszählerwerkstatt, Agnes-Pockels-Bogen 6
        • 09. Juni, Stuttgart, Wagenhallen, Innerer Nordbahnhof 1

        Mehr Informationen und Anmeldung mit dem Kennwort tour2016 über https://www.delonghi-preview.de

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        BWT auf heißen Reifen https://www.infoboard.de/bwt-auf-heissen-reifen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bwt-auf-heissen-reifen Mon, 18 Apr 2016 07:31:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20336 BWT erweitert die Partnerschaft mit dem Mercedes-AMG DTM Team und verlängert den Sponsoringvertrag für weitere zwei Jahre. Erstmalig starten zwei Rennfahrzeuge des auffallenden, pinkfarbenen BWT Mercedes-AMG C 63 Coupe DTM. „Die Rennsport-Kooperation mit Mercedes-AMG stärkt den internationalen Markenauftritt der BWT und hilft uns, unsere Markenbekanntheit beim Endkunden weiter dynamisch auszubauen....

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        BWT erweitert die Partnerschaft mit dem Mercedes-AMG DTM Team und verlängert den Sponsoringvertrag für weitere zwei Jahre. Erstmalig starten zwei Rennfahrzeuge des auffallenden, pinkfarbenen BWT Mercedes-AMG C 63 Coupe DTM. „Die Rennsport-Kooperation mit Mercedes-AMG stärkt den internationalen Markenauftritt der BWT und hilft uns, unsere Markenbekanntheit beim Endkunden weiter dynamisch auszubauen. Mit Mercedes verbindet uns der hohe Anspruch an Qualität, innovative Technologie sowie die Leidenschaft für alles, was wir tun“, so Lutz Hübner, Head of BWT Group Marketing.

        In diesem Jahr geht neben Lucas Auer, der 2015 als Rookie in die Saison gestartet ist, der erfahrene Rennsportler Christian Vietoris an den Start. Damit die beiden leistungsfähig, fit und konzentriert bleiben und einen kühlen Kopf bewahren, werden sie mit BWT Wasser aus dem Magnesium Mineralizer versorgt. Die extremen Belastungen für den Körper während des Rennens fordern den Fahrern alles ab. Besonderes Augenmerk gilt dabei immer der Wasseraufnahme.

        2015 zählte der pinkfarbene BWT Mercedes-AMG zu den meistfotografierten im DTM-Motorsport. Das attraktive Sportthema wird auch 2016 bei POS-Aktionen, Social Media Aktivitäten sowie Gewinnspielen zum Einsatz kommen.

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        Beko: Globale Kommunikationskampagne https://www.infoboard.de/beko-globale-kommunikationskampagne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beko-globale-kommunikationskampagne Mon, 18 Apr 2016 06:55:29 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20335 Beko, die Hausgerätemarke der Arçelik-Gruppe, startet eine globale Kommunikationskampagne, die das Unternehmen als „Offizieller Partner im Alltag“ („Official partner of the everyday“) positioniert. Der Name soll den verbraucherorientierten Anspruch der Marke unterstreichen. Im Rahmen der Kampagne kommt eine Serie von sechs TV-Spots zum Einsatz, die im Laufe des Jahres in...

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        Beko, die Hausgerätemarke der Arçelik-Gruppe, startet eine globale Kommunikationskampagne, die das Unternehmen als „Offizieller Partner im Alltag“ („Official partner of the everyday“) positioniert. Der Name soll den verbraucherorientierten Anspruch der Marke unterstreichen.

        Im Rahmen der Kampagne kommt eine Serie von sechs TV-Spots zum Einsatz, die im Laufe des Jahres in über 30 Ländern gezeigt werden. Ein Film auf YouTube beleuchtet das Image der Marke. Beworben wird er in 25 Kernmärkten. Weitere Maßnahmen in den Bereichen Print, Outdoor, Digital und POS-Kommunikation sollen zusätzliche Aufmerksamkeit für den neuen Auftritt schaffen.

        Eine tragende Rolle spielt die vierjährige Premiumpartnerschaft mit dem FC Barcelona. Alle Fußball-bezogenen Aktivitäten positionieren Beko als „Official partner of play“. Dahinter steckt der Gedanke, dass die smarten Hausgeräte ihren Nutzern mehr Freiraum geben – zum Beispiel zum Fußballspielen. Für die „Official partner of play“-Kampagne wurden einige der FC Barcelona-Stars in Animationsfiguren verwandelt. Sie kommen online und in Social Media-Kanälen zum Einsatz – auch in Form von Echtzeitanwendungen während großer Spiele. Der Startschuss zur Kampagne fiel beim El Clásico, dem „Gipfeltreffen“ von FC Barcelona und Real Madrid im Barça-Stadion Camp Nou.

        Hier gibt es den Imagefilm zu Beko ^

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        Amica-Bilanz: Deutsche Tochter stärker als der Markt https://www.infoboard.de/amica-bilanz-deutsche-tochter-staerker-als-der-markt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=amica-bilanz-deutsche-tochter-staerker-als-der-markt Mon, 18 Apr 2016 06:52:45 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20327 Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung fokussiert sich Amica seit 2010 in der Produktion auf den Kernkompetenzbereich Kochen. Damit verbunden war auch die Veräußerung der Werke für Kältegeräte und Waschmaschinen in 2010. Die Anzahl der Mitarbeiter lag Ende 2015 bei 2800, bei einem konsolidierten Weltumsatz von über 500 Mio. Euro im...

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        Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung fokussiert sich Amica seit 2010 in der Produktion auf den Kernkompetenzbereich Kochen. Damit verbunden war auch die Veräußerung der Werke für Kältegeräte und Waschmaschinen in 2010. Die Anzahl der Mitarbeiter lag Ende 2015 bei 2800, bei einem konsolidierten Weltumsatz von über 500 Mio. Euro im Gesamtjahr 2015. Der Exportanteil erreichte 65 %.

        Für 2016 prognostiziert die Amica Gruppe ihren Umsatz auf mehr als 600 Mio. Euro. Schwerpunkt der Investitionen ist die Kapazitätserhöhung bei Herden und Backöfen sowie eine permanente Innovationsstrategie. Mit den vier Marken Amica, Hansa Haushaltsgeräte, GRAM und Premiere im Konzern konzentriert sich der Absatz auf Europa.

        Am Gesamtwachstum hatte die deutsche Tochter, Amica International GmbH mit Sitz in Ascheberg, entscheidenden Anteil. Hierzulande ist der Umsatz in nur drei Jahren von 83 Mio. Euro in 2013 auf 127 Mio. Euro in 2015 gestiegen. Geschäftsführer Martin Büttner: „Auch für 2016 wollen wir bei Amica International deutlich stärker als der Markt wachsen und mit über 100 Mitarbeitern den Umsatz zweistellig steigern. Mit der Umstellung der Vertriebsorganisation auf eigene Außendienstmitarbeiter – aktuell elf unter der Leitung von Andreas Hahne – zusammen mit sechs Key-Account-Managern haben wir die Weichen auf intensivere Kundenbetreuung gestellt.“ 2016 nutzt Amica zur Konsolidierung und Festigung der definierten Vertriebsregionen mit dieser Mannschaft.

        Wie geplant, konnte in 2015 ein sehr erfreuliches Wachstum vor allem in den Vertriebskanälen des Elektro- und Möbelfacheinzelhandels, bei Kooperationen und im Großhandel verzeichnen. Mit der Zunahme der numerischen Distribution in diesen Kanälen wird auch die Marke in den Outlets noch besser wahrgenommen.

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        Klickfavoriten 2016 / KW 16 https://www.infoboard.de/klickfavoriten-2016-kw-16/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klickfavoriten-2016-kw-16 Mon, 18 Apr 2016 06:43:30 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20324 Gleich zu Beginn zwei Überraschungen: Neuer Spitzenreiter ist der Pastamaker HR2358/12 von Philips, und dies, obwohl das Gerät erst ab Mai verfügbar sein wird. Insbesondere über Facebook erreichte uns der Pasta-Schwall. Ursache leider unbekannt. Und auch der Tefal OptiGrill XL, der im letzten Ranking, überraschend Platz 1 belegte, konnte sich...

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        Gleich zu Beginn zwei Überraschungen: Neuer Spitzenreiter ist der Pastamaker HR2358/12 von Philips, und dies, obwohl das Gerät erst ab Mai verfügbar sein wird. Insbesondere über Facebook erreichte uns der Pasta-Schwall. Ursache leider unbekannt. Und auch der Tefal OptiGrill XL, der im letzten Ranking, überraschend Platz 1 belegte, konnte sich mit Rang 4 im Ranking behaupten.

        Neu unter den Top-Ten ist der Philips Epilierer Lumea Essential BRI864, der „Lockenstab“ C1000E The Curl Secret von Babyliss fand den Weg zurück in unser Chart.

        Leider nicht mehr in der Topliste unserer Suchanfragen vertreten: Die Beko Kühl-Gefrierkombi GNE134751 X sowie der De’Longhi Kaffeevollautomat PrimaDonna Elite.

        Die aktuelle Auflistung beruht auf der Basis von 24.030 Konsumenten-Suchanfragen (1.335 pro Tag) an infoboard.de.

        Die Klickfavoriten im Zeitraum 1. bis 18. April 2016:

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        Grundig: Erfolgsfaktor Fachhandel https://www.infoboard.de/grundig-erfolgsfaktor-fachhandel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grundig-erfolgsfaktor-fachhandel Mon, 18 Apr 2016 06:33:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20322 Besonders intensive Beziehungen zum Fachhandel – für dieses Erfolgsrezept erhält Grundig beim diesjährigen Plus X Award zum dritten Mal die Auszeichnung „Fachhandelsmarke des Jahres“ in der Kategorie Unterhaltungselektronik Video. In einem Online-Voting stimmten Fachhändler über die Vergabe der Sonderauszeichnung ab, wobei die Nürnberger erneut durch ihr besonderes Engagement in der...

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        Besonders intensive Beziehungen zum Fachhandel – für dieses Erfolgsrezept erhält Grundig beim diesjährigen Plus X Award zum dritten Mal die Auszeichnung „Fachhandelsmarke des Jahres“ in der Kategorie Unterhaltungselektronik Video. In einem Online-Voting stimmten Fachhändler über die Vergabe der Sonderauszeichnung ab, wobei die Nürnberger erneut durch ihr besonderes Engagement in der Grundig Fachhandelsinitiative (GFI) punkten konnten.

        Grundigs Engagement überzeugt im Bereich der kontinuierlichen Weiterbildung der GFI-Fachhändler, für die das Unternehmen neben regelmäßigen Verkaufs- und Technik-Trainings, dem monatlichen City Line Online-Newsletter seit 2015 auch interaktive POS+ Webinare anbietet. Eine wichtige Säule der GFI ist zudem die ansprechende Gestaltung der Verkaufsfläche: Mit hochwertigen Präsentations- und Dekorationsmaterialien und regelmäßigen Produkt-Updates setzt sich Grundig dabei verstärkt für eine effektive und wertorientierte Vermarktung ein.

        „Wir freuen uns nicht nur, wir sind vor allem sehr stolz über die Auszeichnung mit dem Plus X Award als Fachhandelsmarke des Jahres 2016“, so Horst Nikolaus, Geschäftsführer Vertrieb der Grundig Intermedia. Und: „Dies bekräftigt unser Engagement mit der GFI und vor allem das unserer über 3.000 Mitglieder für die Marke Grundig. Der persönliche Kontakt zum Fachhandel ist und bleibt ein zentraler Bestandteil unserer Vertriebsstrategie!“

        Mit der Sonderauszeichnung „Fachhandelsmarke des Jahres 2016“ belohnt der Plus X Award Marken, die den Fachhandel mit ihren Konzepten besonders unterstützen. Bis zum 15. März 2016 rief der Plus X Award mit seinen Partnermedien, zu denen auch infoboard.de gehört, den Fachhandel dazu auf, für ihre favorisierten Marken abzustimmen. Eingereicht wurden 4.684 gültige Stimmen.

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        Red Dot Design Award: Bosch räumt ab https://www.infoboard.de/red-dot-design-award-bosch-raeumt-ab/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=red-dot-design-award-bosch-raeumt-ab Mon, 18 Apr 2016 06:30:51 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20318 Bosch steht nach eigenem Selbstverständnis für Perfektion, die den Haushalt einfacher macht. Dass funktionales Design daran großen Anteil hat, unterstreichen die Ergebnisse beim diesjährigen Red Dot Design Award. Insgesamt 20-mal wurden die großen und kleinen Hausgeräte von Bosch mit der internationalen Auszeichnung geehrt. Dabei kommen die Preisträger aus allen Produktkategorien....

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        Bosch steht nach eigenem Selbstverständnis für Perfektion, die den Haushalt einfacher macht. Dass funktionales Design daran großen Anteil hat, unterstreichen die Ergebnisse beim diesjährigen Red Dot Design Award. Insgesamt 20-mal wurden die großen und kleinen Hausgeräte von Bosch mit der internationalen Auszeichnung geehrt. Dabei kommen die Preisträger aus allen Produktkategorien. Sie reichen von XXL NoFrost-Kühl-Gefrier-Kombinationen mit besonders großem Raumangebot bis zur platzsparenden MultiTalent 3 Kompaktküchenmaschine, von vernetzten Geschirrspülern bis zur Ionen-Haarbürste.

        Vielfalt auf kleinem Raum ^

        Formschöne Vitaminzufuhr: Zitruspresse VitaStyle Citro MCP72GMB von Bosch.
        Formschöne Vitaminzufuhr: Zitruspresse VitaStyle Citro MCP72GMB von Bosch.

        Das hohe Design-Niveau im Bereich der Speisenzubereitung wurde durch vier Red Dot Awards bestätigt: Die VitaStyle Citro MCP72GMB kombiniert eine elektrische Zitruspresse mit einer taillierten Designkaraffe. Ihre Sanduhr-Silhouette liegt beim Auspressen gut im Griff und macht beim Servieren eine tolle Figur. Ein „must have“ für die Genussküche ist der SilentMixx. Mit einer Reihe von Automatik-Programmen und Geräuschoptimierung verwöhnt der leiseste Powermixer von Bosch den Geschmackssinn. Frische Farben und viel Flexibilität sind das Geheimnis des CompactPower Fleischwolfs. Die vierte Preisträgerin – die MultiTalent 3 Kompaktküchenmaschine – punktete bei der Red Dort Jury durch Vielfalt auf kleinstem Raum.

        Multifunktionale Lösungen mit praktischem Mehrwert wurden in den Kategorien Bodenpflege, Heißgetränkezubereitung und HairCare ausgezeichnet. Darunter ist die BrillantCare Ionen-Haarbürste, deren 3-Phasen-System das Haar entwirrt und mit Anti-Frizz-Effekt zum Glänzen bringt. „Alles in bester Ordnung“ gilt für das jüngste Mitglied der Tassimo Automaten-Familie. Die Caddy liefert eine ebenso praktische wie formschöne Aufbewahrungslösung für die TDISC Getränkekapseln mit.

        Glänzende Ergebnisse ^

        Auf dem neuesten Stand der Technik: Sensor-Induktionskochfeld PXY875DE2E von Bosch.
        Auf dem neuesten Stand der Technik: Sensor-Induktionskochfeld PXY875DE2E von Bosch.

        Neben kleinen Hausgeräten beeindruckten auch die Großgeräte von Bosch die Jury, allen voran das 80 cm breite Sensor-Induktionskochfeld PXY875DE2E, dessen Koch- und Brat-Sensorik sich auf dem neuesten Stand der Technik zeigt. Dreifach erfolgreich waren auch die Full NoFrost Kühl-Gefrier-Kombinationen. Die beiden XXL-Modelle KGF56PI40 und KGF56SB40 kommen der steigenden Nachfrage nach größeren Kühlgeräten mit mehr Stauraum und Übersicht entgegen. Auf 70 Zentimetern Breite und 80 Zentimetern Tiefe bieten die Geräte 480 Liter bzw. 505 Liter Gesamtnutzinhalt. Dritter Preisträger beim Kühlen ist die KGN39AI45 der Serie 6 in Edelstahl mit vertikalem Stangengriff, LEDBeleuchtung und variabler Innenraumgestaltung.

        Glänzende Ergebnisse, einfache und sichere Steuerung: Das bringen schließlich die Red Dot Gewinner unter den Bosch Geschirrspülern. Der vollintegrierbare ActiveWater-Spüler SBV88TX26E im XXL-Format für 13 Maßgedecke macht sich in der Küche nahezu unsichtbar und verfügt wie der SMU88TS26E über die neueste Spül- und Trocknungstechnologie. Beide Geräte lassen sich dank Home Connect vernetzen.

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        Rekordjahr für die BSH, oder: Wie die Mutter so die Tochter https://www.infoboard.de/rekordjahr-fuer-die-bsh-oder-wie-die-mutter-so-die-tochter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rekordjahr-fuer-die-bsh-oder-wie-die-mutter-so-die-tochter Mon, 18 Apr 2016 05:59:12 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20312 Das Ziel klingt ambitioniert, der Weg ist weit: Bis zum Geschäftsjahr 2025 will die BSH einen Umsatz von 20 Milliarden Euro erreichen. Dafür bleibt noch ein Jahrzehnt Zeit. Doch schon im vergangenen Jahr setzte die BSH ein Ausrufezeichen: Im Geschäftsjahr 2015 hat die BSH Hausgeräte GmbH (BSH) ihren Umsatz erneut...

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        Inhalt
          1. Siemens gehört ins Portfolio
          2. Voll auf Kurs
          3. Digitalisierung als Treiber
          4. Attraktive Marktpotenziale
          5. Nachgefragt I: We are BSH
          6. Nachgefragt II: Markenportfolio
          Das Ziel klingt ambitioniert, der Weg ist weit: Bis zum Geschäftsjahr 2025 will die BSH einen Umsatz von 20 Milliarden Euro erreichen. Dafür bleibt noch ein Jahrzehnt Zeit. Doch schon im vergangenen Jahr setzte die BSH ein Ausrufezeichen: Im Geschäftsjahr 2015 hat die BSH Hausgeräte GmbH (BSH) ihren Umsatz erneut signifikant gesteigert. Mit einem Plus von beinahe 11 % schließt das Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 12,6 Milliarden Euro ab. Zum erfolgreichsten Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte haben alle Regionen, Produktkategorien und Marken des Hausgerätekonzerns beigetragen, hieß es am Dienstag vergangener Woche anlässlich der Bilanzpressekonferenz in München.

          Stellten sich vergangenen Dienstag anlässlich des Bilanzpressegesprächs in München den Fotografen (v.l.): Dr. Michael Schöllhorn, Johannes Närger, Dr. Karsten Ottenberg und Matthias Ginthum.
          Stellten sich vergangenen Dienstag anlässlich des Bilanzpressegesprächs in München den Fotografen (v.l.): Dr. Michael Schöllhorn, Johannes Närger, Dr. Karsten Ottenberg und Matthias Ginthum.

          Siemens gehört ins Portfolio ^

          In Europa ist die BSH mit einem Marktanteil von 26 % seit vielen Jahren die Nummer eins, weltweit stieg der Marktanteil zuletzt von 9 auf 10%. Damit stellt man sich im globalen Ranking der Hausgerätehersteller zwar hinter Whirlpool aber neuerdings knapp vor Electrolux auf’s Treppchen. Allerdings ist in der bayerischen Landeshauptstadt jetzt schwäbisches Understatement eingezogen. Keine Zahlen zum Ertrag, und einen transparenten Geschäftsbericht sucht man auch vergeblich. In einer Fußnote liest sich das dann so: „Als hundertprozentige Tochtergesellschaft weist die BSH ab sofort die Finanzkennzahlen aus, die bei der Muttergesellschaft Robert Bosch GmbH üblich sind.“

          Apropos Bosch: Von der Komplettübernahme durch Bosch, die bekanntlich dem langjährigen Joint-Venture-Partner Siemens seine Anteile an der BSH abgekauft hatte, könne BSH technologisch profitieren, sagte BSH-Chef Karsten Ottenberg in München. Als ein unabhängiger Teilkonzern genieße die BSH ein „Höchstmaß an operativer Freiheit“. Auswirkungen auf die Beschäftigtenzahlen habe die Komplettübernahme nicht gehabt. Die Marke Siemens wolle man auch langfristig weiter nutzen. Otterberg über die Marke Siemens: „Die bleibt im Portfolio und gehört auch langfristig zur BSH.“

          Voll auf Kurs ^

          Bei ihren ambitionierten Wachstumsplänen setzt die BSH verstärkt und konsequent auf vernetzte Hausgeräte. Derzeit sei der Umsatzanteil vernetzter Backöfen, Waschmaschinen oder Kühlschränke zwar noch relativ klein. Doch bereits in zwei Jahren sollten alle Produkte, die neu auf den Markt gebracht werden, dafür ausgelegt sein, sagte Ottenberg, Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung. Hier dürfte dann künftig auch einer der Schwerpunkte der Ausgaben für Forschung und Entwicklung liegen.

          „2015 war das bisher erfolgreichste Jahr in der Geschichte der BSH. Darauf sind wir sehr stolz, insbesondere weil wir die Wachstumsdynamik der Vorjahre nicht nur bestätigt, sondern sogar beschleunigt haben“, erklärte Ottenberg. Und: „Wir liegen mit Blick auf unser langfristiges Wachstumsziel – 20 Milliarden Euro Umsatz bis 2025 – voll auf Kurs. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir uns weiterhin in allen Märkten konsequent auf die spezifischen Wünsche der Konsumenten ausrichten. Das gilt insbesondere für die neuen Lösungen im vernetzten Zeitalter.“

          Zur positiven Umsatzentwicklung der BSH haben alle Regionen beigetragen. Im als gesättigt geltenden Markt Europa konnte die BSH ihre Marktführerschaft stärken und den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 6 % (7,7 % in Euro) steigern. Derweil geht die Nachfrage nach Premium-Produkten in der Region Nordamerika durch die Decke: Auf der anderen Seite des Teiches verzeichnen die Münchener ein Umsatzplus von 26 % (47,8 % in Euro). Selbst in der eher labilen Region Türkei, Mittlerer Osten, Afrika & GUS blieb die Umsatzentwicklung trotz wirtschaftlich herausfordernder Rahmenbedingungen (Russland, Ukraine-Krise.) stabil: In den jeweiligen Landeswährungen kommt die BSH hier um 3,3 % voran, in Euro betrachtet sinkt der Umsatz allerdings um 8,7 %. Angekurbelt insbesondere durch einen positiven Geschäftsverlauf in Indien hat die BSH in der Region Asien/Pazifik den Umsatz um 11,6 % (16,7 % in Euro) gesteigert.

          Digitalisierung als Treiber ^

          2015 hat die BSH 450 Mio. Euro in die Forschung und Entwicklung investiert. Im Verhältnis zum Umsatz entspricht dies einer Quote von vier Prozent und einer deutlichen Steigerung der Investitionen im Vergleich zum Vorjahr um 20,6 % (2014: 373 Mio. Euro). Schwerpunkte der Investitionen waren einerseits Produkte und Lösungen vernetzter Hausgeräte für das Segment Home Connect. Andererseits wurde weltweit in den Ausbau der Portfolios und in die Fertigungen investiert. So legte die BSH 2015 in Chuzhou/China den Grundstein für die erste Geschirrspülerfabrik, in der speziell für den chinesischen Markt produziert werden soll.

          Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die BSH die Firma Fagor Mastercook in Polen übernommen. Anfang 2017 startet die BSH in Wroclaw mit zwei Produktionslinien für den europäischen Markt.

          Die Digitalisierung und Vernetzung von Hausgeräten kann die Erwartungshaltung von Konsumenten grundlegend verändern. Es geht hierbei nicht mehr nur um den Kauf eines einzelnen Hausgerätes, sondern um das intelligente Zusammenspiel vernetzter Lösungen, die einen unkomplizierten und smarten Alltag im Haushalt ermöglichen. Mit Home Connect hat die BSH eine nach eigenen Angaben „im Markt bislang einzige Lösung für Hausgeräte“ etabliert, mit der unterschiedliche Geräte verschiedener Marken über nur eine App gesteuert werden können. Bis Ende 2015 war Home Connect bereits in Deutschland, Österreich, Frankreich, den Niederlanden, Luxemburg sowie China verfügbar.

          Attraktive Marktpotenziale ^

          Die Home Connect Plattform wird dieses Jahr zudem als digitales Ökosystem für externe Entwickler geöffnet. Ein Software Development Kit (SDK) wird voraussichtlich ab Juni 2016 auch externen Entwicklern als Schnittstelle für die eigene Entwicklung und Vernetzung von Apps in Home Connect zur Verfügung gestellt. Zudem hat die BSH neue Partner ins Boot geholt: So wird beispielsweise das Unternehmen „Kochhaus“ Teil des Ökosystems und in seiner App die Home Connect-Schnittstelle integrieren. Konsumenten können damit zukünftig Einstellungen aus Kochhaus-Rezepten direkt auf ihren Backofen mit Home Connect-Funktion übertragen. Weitere Partner sollen zur IFA im herbst dazu kommen. Ebenfalls zur IFA 2016 wird die App WeWash vorgestellt: Sie soll Konsumenten eine attraktive Lösung bieten, das Wäschewaschen einfacher und zeitsparender zu organisieren. WeWash ist ein Spin-Off der BSH und agiert als eigenständige GmbH. Mit Spin-Offs wie WeWash geht die BSH neue Wege, um attraktive Marktpotenziale schnell und zielorientiert zu erschließen.

          Nachgefragt I: We are BSH ^

          Dr. Karsten Ottenberg ist Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung und verantwortet als CEO die strategische Ausrichtung des Konzerns.
          Dr. Karsten Ottenberg ist Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung und verantwortet als CEO die strategische Ausrichtung des Konzerns.

           

          Wie läuft die Zusammenarbeit mit Bosch?

          Karsten Ottenberg: „Sehr konstruktiv und positiv. Wir haben als  weitestgehend unabhängiger Teilkonzern der Bosch-Gruppe die Freiräume, die wir zur erfolgreichen Umsetzung unserer Strategie brauchen. Gleichzeitig entdecken  wir auf beiden Seiten, dass es viele gemeinsame  Themen gibt – gerade auch im Bereich Innovationen. Das macht besonders viel Spaß. Von daher profitieren  wir von einander, lernen miteinander und arbeiten  immer besser zusammen.

          Sie haben Ihr Unternehmensleitbild erneuert und unter die Überschrift „We are BSH“ gestellt. Das könnte man auch so interpretieren, als wollten Sie sich von Bosch abgrenzen?

          Karsten Ottenberg: „Ganz im Gegenteil. Wir haben bei unserer Leitbildarbeit festgestellt, wie eng wir beieinander sind. Die Werte, die Bosch prägen, sind auch für uns die Basis unseres Handelns. Deshalb gibt es bei den Werten auch keine Unterschiede in den beiden Leitbildern. Mit „We are BSH“ machen wir aber  deutlich, was für uns wichtig ist und was uns besonders macht.“

          Nachgefragt II: Markenportfolio ^

          Matthias Ginthum ist in der BSH-Geschäftsführung unter anderem für Vertrieb und Markenmanagement verantwortlich.
          Matthias Ginthum ist in der BSH-Geschäftsführung unter anderem für Vertrieb und Markenmanagement verantwortlich.

          Die BSH verfügt über ein großes Markenportfolio,  angefangen bei den Globalmarken Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff über „Local Hero“-Marken bis hin zu den Labelmarken. Welchen Nutzen hat diese Vielfalt  für den Konsumenten?

          Matthias Ginthum: „Wir wissen, dass die Konsumenten ganz unterschiedliche Emotionen, Lebensgewohnheiten, Bedürfnisse und Erwartungshaltungen haben. Das führt dazu, dass Kunden bei der Auswahl eines Hausgeräts unterschiedliche Ansprüche und Vorstellungen haben. Für manche Kunden steht die Qualität im Vordergrund, bei anderen das Design oder die technische Ausstattung. Wir haben unsere Marken so positioniert, dass wir unterschiedliche Kundenwünsche optimal abdecken.Mit unserem Markenportfolio sprechen wir diese unter schiedlichen Wünsche und Erwartungen passgenau an.“

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          ]]> Ein „Nicht-Rasierer“ für den gepflegten Bart: Philips OneBlade https://www.infoboard.de/nicht-rasierer-fuer-den-gepflegten-bart/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nicht-rasierer-fuer-den-gepflegten-bart Mon, 18 Apr 2016 05:34:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20300 OneBlade von Philips – ein Rasierer? Ein Bartschneider? Oder in welche Produktkategorie fällt das kleine, revolutionäre Gerät? Auf einem Blogger-Event Anfang April in Hamburg beschreibt Benedikt Lohaus, Marketing- und Produktverantwortlicher für OneBlade, seine Neuheit mit den Worten: „Mit Philips OneBlade bringen wir ein nicht vergleichbares Produkt auf den Markt und...

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          Inhalt
            1. Trimmen, Rasieren und Stylen bei jeder Barthaarlänge
            2. So geht‘s
            3. Jürgen Klopp als Influencer
            4. Klingennachkauf sorgt für Folgeumsätze
            OneBlade von Philips – ein Rasierer? Ein Bartschneider? Oder in welche Produktkategorie fällt das kleine, revolutionäre Gerät? Auf einem Blogger-Event Anfang April in Hamburg beschreibt Benedikt Lohaus, Marketing- und Produktverantwortlicher für OneBlade, seine Neuheit mit den Worten: „Mit Philips OneBlade bringen wir ein nicht vergleichbares Produkt auf den Markt und eröffnen damit eine komplett neue Kategorie im Bereich Male Grooming. Der Wunsch vieler Männer an ein Tool, das alle Funktionen in sich vereint, wird erfüllt und die Rasur, wie wir sie bisher kannten, revolutioniert.“

            Ein Gerät für jedermann? Mitnichten! OneBlade ist definitiv kein Rasierer für die klassische Glattrasur. OneBlade hat junge Männer im Alter bis zu bis 35 im Visier, eine Generation, die zu 70 Prozent sich nicht mehr täglich rasiert, stylische Bärte liebt und trägt. Und so ist Philips überzeugt: „Die Bartpflege und Rasur wird nie wieder sein wie es war. Diese jungen Männer haben den Einheits-Look einfach satt.“ Für Philips steht fest: „Männer haben sich weiterentwickelt – Rasierer dagegen bis heute nicht.“ Vor diesem Hintergrund entstand der OneBlade.

            Trimmen, Rasieren und Stylen bei jeder Barthaarlänge ^

            Und so beschreibt Philips seine Revolution im Männermarkt: „Der OneBlade bewegt das schnelle Schermesser 200 Mal in der Sekunde und schneidet selbst lange Haare einfach und schnell ab. Durch drei aufsteckbare Bartkämme (1, 3 und 5 Millimeter) bringt das Tool jede gewünschte Bartlänge gleichmäßig in Form.“

            „Dank der innovativen Technologie zur Konturenanpassung folgt die bewegliche, doppelseitige Klinge den Konturen des Gesichts ganz nah an der Haut und ist damit äußerst präzise. Sie kann in jede Richtung zum Styling von Kanten und klaren Linien bewegt werden und lässt der Kreativität in Puncto Bartstyling freien Lauf.“

            So geht‘s ^

            „Der OneBlade ist sowohl nass als auch trocken zu benutzen, leicht zu reinigen und angenehm sanft zur Haut. Um die Rasur so hautschonend wie möglich zu gestalten, verfügt er über ein Zweifach-Schutzsystem: Die doppelseitigen Klingen wurden mit der OneBlade-Gleitbeschichtung und abgerundeten Spitzen versehen. Der an den Seiten gummierte Griff liegt angenehm und sicher in der Hand. Ein weiteres unschlagbares Highlight: Die Klingen müssen nur alle vier Monate ausgetauscht werden.“

            Hier gibt es den Film zum » Philips OneBlade.

            Jürgen Klopp als Influencer ^

            Der OneBlade ist ein durchaus erklärungsbedürftiges Produkt. Nicht ohne Grund setzt Philips auf Blogger und auf eine lebendige Kommunikation über Videos beispielsweise auf YouTube. Bernd Laudahn, Deutschland Chef Philips Consumer Lifestyle, ist darüber hinaus überzeugt, „dass eine schnelle Mund-zu-Mund Propaganda einen Hype zu OneBlade entfachen wird“. Und dann legt Philips noch mit einem Hammer nach: Nach der Sommerpause sollen Aktionen mit Top-Trainer Jürgen Klopp für gewaltigen Schub sorgen.

            Klingennachkauf sorgt für Folgeumsätze ^

            „Für den Handel ist“, so Laudahn gegenüber infoboard.de, „OneBlade in der Tat spannend. Denn der OneBlade ist eine Kombination aus Produkt und Nachkauf und je nach Nutzungsintensität sollte der Käufer eines solchen Gerätes rund alle vier Wochen wieder im Laden aufschlagen (müssen).“

            Mitten zwischen den klassischen Rasierern und den boomenden Grooming Produkten, sieht Laudahn als ideale Platzierung für den OneBlade. Der Philips-Manager pragmatisch: Etwas Platz in der Mitte machen, einen Meter in OneBlade-Grün färben und das Gerät offensiv zeigen. Und darüber hinaus gibt es alle Displays dieser Welt, die sie sich wünschen.“

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            ]]> Grundig zieht um: Bündelung der Kräfte mit Beko https://www.infoboard.de/grundig-zieht-um-buendelung-der-kraefte-mit-beko/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grundig-zieht-um-buendelung-der-kraefte-mit-beko Fri, 08 Apr 2016 05:12:52 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20163 Koffer packen in Nürnberg, denn da wächst zusammen, was zusammen gehört: Arçelik ist mit seinen Marken Grundig und Beko in Deutschland und international auf Wachstumskurs. Um die positive Entwicklung weiter voranzutreiben, wird das Unternehmen jetzt seine beiden großen Marken an einem Standort zusammenzulegen. Dafür wird die Grundig Intermedia im zweiten...

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            Koffer packen in Nürnberg, denn da wächst zusammen, was zusammen gehört: Arçelik ist mit seinen Marken Grundig und Beko in Deutschland und international auf Wachstumskurs. Um die positive Entwicklung weiter voranzutreiben, wird das Unternehmen jetzt seine beiden großen Marken an einem Standort zusammenzulegen. Dafür wird die Grundig Intermedia im zweiten Halbjahr von Nürnberg nach Neu-Isenburg bei Frankfurt umziehen, den Standort ihres Schwesterunternehmens Beko Deutschland.

            „Die gestiegene Bedeutung von Haushaltsgroßgeräten für die weitere Entwicklung der Traditionsmarke Grundig spricht für eine Bündelung der Kräfte“, erklärte Geschäftsführer Sühel Semerci. Frankfurt sei zudem mit seiner zentralen Lage in Deutschland und dem größten Flughafen Kontinentaleuropas für die geplante internationale Expansion der Marke Grundig optimal positioniert. Ein Arbeitsplatzabbau sei im Rahmen des Umzugs nicht geplant. „Uns liegt sehr viel daran, möglichst alle am Standort Nürnberg beschäftigten 72 Mitarbeiter für den Umzug zu motivieren. Wir werden daher attraktive Umzugsangebote gestalten, die ihnen den Wechsel ins Rhein-Main-Gebiet erleichtern sollen“, so Semerci.

            Für Handel ändert sich nichts ^

            Die Vertriebsorganisation bleibt unterdessen von dem Umzug unberührt. Die Zusammenarbeit mit den Handelspartnern hat für Grundig seit jeher eine besondere Bedeutung. So wurde Grundig kürzlich wieder zur beliebtesten Fachhandelsmarke im Bereich Unterhaltungselektronik gewählt. „Die fachhandelsorientierte Ausrichtung und die Grundig Fachhandelsinitiative werden auch am neuen Standort fortgeführt, daher wird sich für die Partner im Handel nichts ändern“, betont Horst Nikolaus, Geschäftsführer Vertrieb der Grundig Intermedia.

            Der Umzug unterstützt die erfolgreiche Entwicklung Grundigs vom Consumer Electronics-Anbieter zum nach eigenen Angaben einzigen europäischen Home Electronics-Vollsortimenter. Die Innovationskraft und auch die internationale Stärke der Marke will das Unternehmen mit langfristigen Investitionen untermauern. Schon in diesem Jahr soll die internationale Präsenz deutlich ausgebaut werden. Auch auf der Küchenleitmesse EuroCucina in Mailand (12.- bis 17.4.2016) wird Grundig mit einem sehr starken Auftritt ein deutliches Zeichen in Sachen Internationalisierung mit Haushaltsgroßgeräten setzen.

            Eine zentrale Rolle soll auch in Zukunft die Unterhaltungselektronik spielen. „TV ist und bleibt für Grundig ein Zugpferd“, sagte Sühel Semerci. Noch vor der Fußball EM würden neue TV-Linien eingeführt und im September auf der diesjährigen IFA in Berlin um weitere Produkt-Highlights ergänzt.

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            Media-Saturn: Das Monopoly hat begonnen https://www.infoboard.de/media-saturn-das-monopoly-hat-begonnen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=media-saturn-das-monopoly-hat-begonnen Mon, 04 Apr 2016 14:38:29 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20138 Gibt es überall nur Gewinner? Die geplante Aufspaltung des Handelsriesen Metro in zwei völlig unabhängige Unternehmen mit der Folge, dass Media-Saturn ab 2017 unter „eigener“ Flagge segelt – infoboard.de berichtete in einem Sonder-Newsletter am Mittwoch vergangener Woche – scheint allen, die davon tangiert sind, nur Vorteile zu bringen: Kunden wie...

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            Inhalt
              1. Ein Geniestreich
              2. Neue strategische Optionen
              3. MSH: Basis für weiteres Wachstum
              4. MSH Abspaltung: „Mehr drin als man glaubt!“
              5. Zukäufe sind eine Option
              6. … und eine Prise Kaffeesatz
              Gibt es überall nur Gewinner? Die geplante Aufspaltung des Handelsriesen Metro in zwei völlig unabhängige Unternehmen mit der Folge, dass Media-Saturn ab 2017 unter „eigener“ Flagge segelt – infoboard.de berichtete in einem Sonder-Newsletter am Mittwoch vergangener Woche – scheint allen, die davon tangiert sind, nur Vorteile zu bringen: Kunden wie Beschäftigten sowieso, aber erst recht den Aktionären. Denn die Börse feiert die Metro-Pläne mit einem fulminanten Kursplus von 14% in der Spitze. Und selbst MediaMarkt-Gründer und MSH-Minderheitsgesellschafter Erich Kellerhals, lässt aus Salzburg in seinem Blog vergleichsweise milde Töne anklingen.

              Aber was soll er auch machen: Die Aufspaltung findet bewusst auf Ebene der Aktionäre der Metro AG statt, da sind die Möglichkeiten der Intervention begrenzt bis nahezu ausgeschlossen. Wie berichtet, bereitet der Vorstand der Metro AG die Bildung zweier unabhängiger und auf ihr jeweiliges Marktsegment spezialisierter, börsennotierter Unternehmen durch eine Aufteilung des Konzerns vor: einen Großhandels- und Lebensmittel-Spezialisten und ein auf Unterhaltungselektronik-Produkte und -Dienstleistungen fokussiertes Unternehmen, dessen Kern die heutige Media-Saturn-Saturn darstellt.

              Ein Geniestreich ^

              Technisch wird die Aufspaltung der Metro AG so gelöst, dass der Konzern nicht etwa die 78-prozentige Media-Saturn-Beteiligung an eine neue Gesellschaft ausgliedert, sondern den anderen Unternehmensteil, Metro Cash & Carry und Real. Ein Geniestreich. Denn so behält die Metro bei der MSH das Sagen, ansonsten hätte keiner der heutigen Metro-Großaktionäre wie Haniel, Schmidt-Rutenbeck oder Beisheim, die dann für ihre Metro-Aktien entsprechend Anteile an der Media-Saturn Holding bekämen, wirklich eine dominate Stellung in Ingolstadt und könnten Kellerhals kaum Paroli bieten.

              Neue strategische Optionen ^

              Mit einigen Tagen Abstand lässt sich sagen, was für ein genialer Schachzug (der allerdings von nicht wenigen Analysten auch längst so erwartet wurde). Mit der Aufspaltung des Metro-Konglomerats wird nicht nur die, so Vorstandsvorsitzender Olaf Koch in einer eilig anberaumten Pressekonferenz in Düsseldorf, „systemimmanente Komplexität“ rausgenommen. Es entstehen vielmehr „komplett neue Handlungsmöglichkeiten und strategische Optionen, die in der aktuellen Struktur nicht möglich sind“.

              Angenehmer Nebeneffekt für Koch: Da er Boss des Großhandels- und Lebensmittelgeschäfts werden soll, wird er auch das lästigste Thema seiner vierjährigen Amtszeit elegant los: den heftigen, mitunter an die Schmerzgrenze gehenden Streit mit Erich Kellerhals. Denn gestritten wird seit Jahren um alles: die Strategie, das Top-Personal – insbesondere Pieter Haas, CEO der Media-Saturn-Holding – die Gesellschafterrechte und, und und.

              In der öffentlichen wie der veröffentlichen Meinung gibt es unisono nur einen Meinung: Chapeau, Metro AG! Denn aktuell sind Mischkonzerne megaout, Spezialisten hingegen absolut im Trend. Beispiele für Abspaltungen gibt es in jüngster Vergangenenheit genug: Bayer, Evonik und RWE sind da nur drei Vorbilder, wie es gehen könnte. Welcher Unternehmensteil ist nach der Aufspaltung der attraktivere – die Unterhaltungselektronik-Gruppe mit den Top-Elektromärkten MediaMarkt und Saturn oder die Aktivitäten im Lebensmittelhandel? Die Analysen zur den Geschäftsfeldern der Metro weichen – je nach Branchenkenntnis und Insiderwissen – stark voneinander ab.

              MSH: Basis für weiteres Wachstum ^

              Inwieweit die beiden künftigen Aktiengesellschaften und ihre Anteilsscheine, – die es, läuft alles nach Plan, ab Mitte 2017 geben soll – attraktiver werden als das bestehende Konglomerat, wird sich weisen. Media-Saturn hat insbesondere in den vergangenen zwei Jahren seine Hausaufgaben in Sachen Multichannel und insbesondere in jüngster Vergangenheit mit neuen Strategien der Kundenbindung und –loyalität beinahe mustergültig absolviert. Fakt ist: Mit täglich über fünf Millionen Kundenkontakten in gut tausend Geschäften verfügt Media-Saturn über eine gute Basis für weiteres Wachstum.

              Koch lobte auf der Pressekonferenz in Düsseldorf demonstrativ den amtierenden Media-Saturn-Chef Pieter Haas, der, am Rande bemerkt, in früheren Karrieretagen ein wesentlich entspannteres Verhältnis zu Dauernörgler Kellerhals hatte. Dank Haas guter Leistung hätten MediaMarkt und Saturn in den 15 Ländern, in denen das Unternehmen aktiv ist, einen Marktanteil von 14 % erreicht. Mehr als je zuvor, ein Ergebnis in historischer Höhe.

              Wohin geht die künftige Reise von Media-Saturn? Fakt ist: Die MSH bleibt – wie bisher schon – unter dem Dach der Metro AG mit noch zu suchendem neuen Namen. Doch diese Metro hat dann eine deutlich abgespecktere Holding-Struktur in Düsseldorf, die ausschließlich Consumer Electronics atmet. Der operative Kurs wird auch weiterhin in Ingolstadt gesteuert. Viel wichtiger jedoch: Man ist endlich befreit von den hemmenden Konzernfesseln, kann künftig wesentlich flexibler agieren. Geht es nach Koch, kann sich das MSH-Management voll und ganz auf das operative Geschäft konzentrieren, anstatt sich von der Komplexität eines Konzerngebildes wie der heutigen Metro mit 60 Mrd. Euro Umsatz und 230.000 Mitarbeitern in 30 Ländern ablenken zu lassen.

              Der Kommentar

              Wilfried Pohl
              Wilfried Pohl

              MSH Abspaltung: „Mehr drin als man glaubt!“ ^

              Objektiv bleibt eigentlich alles beim Alten: Die MSH-Strategie wird weiterhin von Ingolstadt gesteuert: Und auch in der Führung gibt es mit Pieter Haas keine Veränderung. Subjektiv ist diese „Unternehmensgründung“ jedoch eine Riesenchance, die direkt an der Marken DNA von Media Markt und Saturn andockt. Die MSH wurde von Unternehmern für Unternehmer gegründet und die Basis allen Erfolges war und ist Unternehmertum.

              Endlich befreit von den Konzernfesseln, ist man zukünftig wieder transparent und direkt für den Unternehmenserfolg verantwortlich und nicht mehr nur eine untergeordnete Zahl im Konzerncontrolling. Leopold Stiefel hat folgendes Satz geprägt: „In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst!“ Es liegt jetzt an Pieter Haas und seinem Führungsteam diesen Spirit in jedem einzelnen Mitarbeiter/in wieder zu entzünden.

              Motivation entsteht durch Identifikation – für die MSH-Belegschaft der Start in eine noch erfolgreichere gemeinsame Unternehmer-Zukunft. Hauptsache Sie haben wieder Spaß!

              Wilfried Pohl, Inhaber der Unternehmensberatung Pohlarstern
              www.pohlarstern.de

              Zukäufe sind eine Option ^

              Jedenfalls ist mit der Metro-Aufspaltung eine Monopoly-Partie eröffnet, die in einem Zeithorizont von etwa drei bis fünf Jahren ganz unterschiedliche Szenarien denken lässt. Vielleicht bleibt alles, wie es ist, vielleicht sitzen Haas und Kellerhals nach dem Aufbrechen der alten, festgefahrenen (Streit-)Strukturen schon bald wie in alten Zeiten an einem Tisch. „Neue kreative Zukunftsideen könnten bei der neuen Konzernstruktur auch noch bessere Lösungen für Media Saturn bringen. Das nützt allen Beteiligten“, schreibt Kellerhals auf seiner Internet-Seite. Unversöhnlich klingt das nicht.

              Andererseits: „Die neue Unterhaltungselektronikgruppe wird mehr sein als Media-Saturn“, sagte Koch in Düsseldorf. Im Klartext: Zukäufe „in den nächsten drei, vier, fünf Jahren“ sind durchaus eine Option. Würden dann künftig weitere Geschäftseinheiten an die „Metro“ (deren neuer Name – CE AG? – noch gefunden werden muss) andocken, wäre Kellerhals dann zwar weiter mit 21,6 % an Media-Saturn beteiligt, doch diese würde eben nur noch einen Teil der Aktivitäten und Vermögenswerte des künftigen Elektronik-Riesen ausmachen. Eine angepeilte Expansion fällt jedenfalls umso leichter, als ein künftig „sortenreiner” Elektronikhändler seine Aktien als Akquisitionswährung einsetzen kann.

              Vermeintliche Folge: Der Einfluss von Kellerhals, der in diesem Zeitrahmen dann wohl das achte Lebensjahrzehnt abschließt, könnte schwinden. Dennoch: Zukäufe allein minimieren den Einfluss von Kellerhals auf die MSH noch nicht. Sein Anteil und seine Vetorechte bleiben unverändert an dem Elektronik-Giganten mit knapp 22 Mrd. Euro Umsatz bestehen. Und wie sollen so schnell durch Zukäufe eine Balance oder gar möglicherrweise ein Übergewicht zur MSH im Portfolio der Metro (CE-AG) erreicht werden? Da müssten schon große Brocken wie Dixons Carphone (12,5 Mrd. Umsatz) oder zumindest Darty (3,4 Mrd. Euro Umsatz) nebst AO World plc aus England her. Allein mit dem Erwerb von Start-Ups und lokalen Größen ist dieses Ziel in naher Zukunft nicht zu schaffen.

              … und eine Prise Kaffeesatz ^

              Möglich wäre aber auch, dass sich Kellerhals einen Private Equity-Partner ins Boot holt, um Anteile an der weiterhin börsennotierten „Metro (CE-AG)“ zu erwerben und über diesen Schritt wieder den Kurs zu bestimmen. Oder könnte sich gar die Familie Haubrich (mithin also ElectronicPartner) für eine Allianz mit Kellerhals erwärmen?

              Was bei den „Aktionären“ von expert und „Genossen“ von Euronics per se ausgeschlossen ist, ist bei EP zumindest theoretisch denkbar. Freilich, das ist Kaffeesatzleserei. Und dennoch: „Mit einem Tunnelblick wird nichts gelöst“, schrieb Kellerhals am vergangenen Mittwoch auf seiner Homepage. Convergenta Invest jedenfalls, die Vermögensgesellschaft des streitbaren Milliardärs, zeigt sich „flexibel“ und ist auch „zu ungewöhnlichen Lösungen bereit“. Die längste Reise beginnt mit einem ersten Schritt, weiß der Volksmund. Und dieser womöglich erste Schritt wurde nach Ansicht von Convergenta am Mittwoch vergangener Woche eingeleitet.

              Matthias M.Machan / AD

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              ]]> Neue Gebietsstruktur der De’Longhi Deutschland https://www.infoboard.de/neue-gebietsstruktur-der-delonghi-deutschland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neue-gebietsstruktur-der-delonghi-deutschland Mon, 04 Apr 2016 11:01:24 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20130 Die Gebietsstruktur der De’Longhi Deutschland GmbH ist zum 2. Quartal 2016 verändert worden. Der Außendienst der De’Longhi Deutschland GmbH ist ab sofort in 3 Regionen eingeteilt. Die neuen Regionen heißen: Nord/West, Mitte/Ost sowie Süd. In dieser neuen Struktur sehen die Berichtslinien wie folgt aus: Die Kollegen/innen des Teams Nord/West berichten...

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              Die Gebietsstruktur der De’Longhi Deutschland GmbH ist zum 2. Quartal 2016 verändert worden. Der Außendienst der De’Longhi Deutschland GmbH ist ab sofort in 3 Regionen eingeteilt. Die neuen Regionen heißen: Nord/West, Mitte/Ost sowie Süd. In dieser neuen Struktur sehen die Berichtslinien wie folgt aus:

              • Die Kollegen/innen des Teams Nord/West berichten an Michael Linde
              • Die Kollegen/innen des Teams Mitte/Ost berichten an Gerald Ruis
              • Die Kollegen/innen des Teams Süd berichten an Constanze Ruhm

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              KULT X Mix & Go von WMF: Kleines Gerät – große Leistung https://www.infoboard.de/kult-x-mix-go-von-wmf-kleines-geraet-grosse-leistung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kult-x-mix-go-von-wmf-kleines-geraet-grosse-leistung Sun, 03 Apr 2016 22:23:34 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20125 Ein „sehr gutes“ Ergebnis hat der Smoothie Maker KULT X Mix & Go von WMF beim aktuellen Praxistest des Magazins technikzuhause.de erhalten. Die kleine Stellfläche, der schlanke Trinkbecher und die Sicherheitsfunktion überzeugten die Testredaktion. Sowohl für die Verarbeitung und Ausstattung, als auch für die Bedienung und das Zubereitungsergebnis erhielt der...

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              Ein „sehr gutes“ Ergebnis hat der Smoothie Maker KULT X Mix & Go von WMF beim aktuellen Praxistest des Magazins technikzuhause.de erhalten. Die kleine Stellfläche, der schlanke Trinkbecher und die Sicherheitsfunktion überzeugten die Testredaktion. Sowohl für die Verarbeitung und Ausstattung, als auch für die Bedienung und das Zubereitungsergebnis erhielt der Mix & Go jeweils die Note „sehr gut“.

              Überzeugte im Praxistest: KULT X Mix & Go von WMF.
              Überzeugte im Praxistest: KULT X Mix & Go von WMF.

              Entsprechend positiv fällt das Test-Fazit aus: „Der WMF Kult X Mix & Go ist ein stabiler und standfester Smoothie-Maker, der mit 300 Watt und rund 23.000 Umdrehungen in der Minute arbeitet und im Praxistest überzeugt hat. Durch sein schlankes Format liegt er gut in der Hand und passt auch in kleine Taschen. Im Test hat sich der WMF Kult X Mix & Go sehr gut bewährt und auch seinen Preis von rund 60 Euro empfinden wir als angemessen.“ Dazu Martin Ludwig, Geschäftsführer der Elektrokleingerätesparte der WMF Group: „Mit einem weiteren Testerfolg stellt der Kult X Mix & Go seine Klasse unter Beweis und zeigt, dass eine kleine Geräte-Dimension auch mit großer Leistung kombiniert werden kann.“

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              Testsieg für WMF KÜCHENminis: Ei für Zwei https://www.infoboard.de/testsieg-fuer-wmf-kuechenminis-ei-fuer-zwei/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=testsieg-fuer-wmf-kuechenminis-ei-fuer-zwei Sun, 03 Apr 2016 22:17:04 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20123 Ein erneutes „sehr gut“ für ein WMF-Produkt: Der WMF KÜCHENminis 2-Eier-Kocher hat beim Vergleichstest von sieben Eierkochern des ETM Testmagazins, Ausgabe 4/16, mit dem Ergebnis „sehr gut“ den Testsieg geholt. Im Ergebnis gab es nur positive Punkte. Besonders hervorgehoben wurden das Kochergebnis und die sehr gut ablesbare Skala des Wassermessbechers....

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              Ein erneutes „sehr gut“ für ein WMF-Produkt: Der WMF KÜCHENminis 2-Eier-Kocher hat beim Vergleichstest von sieben Eierkochern des ETM Testmagazins, Ausgabe 4/16, mit dem Ergebnis „sehr gut“ den Testsieg geholt. Im Ergebnis gab es nur positive Punkte. Besonders hervorgehoben wurden das Kochergebnis und die sehr gut ablesbare Skala des Wassermessbechers.

              Die Testredaktion im Fazit: „Die Eier werden stets punktgenau gegart und die Bedienung ist mit der sehr gut ablesbaren Skala und dem integrierten Eierpick ausgesprochen simpel.“ Dazu Martin Ludwig, Geschäftsführer der Elektrokleingerätesparte der WMF Group: „Die WMF KÜCHENminis halten, was sie versprechen: Die Mini-Küchen-Elektrogeräte liefern großartige Leistungen bei Topmaßen. Dabei muss weder auf Funktion, Komfort noch auf Design verzichtet werden.“

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              Plattform Sugartrends: Innovatives Online-Shopping https://www.infoboard.de/plattform-sugartrends-innovatives-online-shopping/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=plattform-sugartrends-innovatives-online-shopping Sun, 03 Apr 2016 22:14:16 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20121 Das Ko?lner Start-Up „SugarTrends“ wurde Anfang März als einer der besten Online-Shops 2016 ausgezeichnet. Damit konnte sich die Plattform beim Shop-Award von INTERNET WORLD Business neben prominenten Namen wie Zalando und Rewe etablieren. Die Jury, bestehend aus namenhaften E-Commerce-Experten, wählte die Sieger aus über 280 Bewerbungen aus. „Wir sind sehr...

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              Das Ko?lner Start-Up „SugarTrends“ wurde Anfang März als einer der besten Online-Shops 2016 ausgezeichnet. Damit konnte sich die Plattform beim Shop-Award von INTERNET WORLD Business neben prominenten Namen wie Zalando und Rewe etablieren. Die Jury, bestehend aus namenhaften E-Commerce-Experten, wählte die Sieger aus über 280 Bewerbungen aus. „Wir sind sehr stolz, einer der Gewinner dieses renommierten Preises im Bereich Innovation zu sein“ erzählt Tim Lagerpusch, einer der Mitgründer von SugarTrends.

              Für SugarTrends läuft es gut: Soeben wurde der 200. Laden in das Netzwerk aufgenommen. Inhabergeführte Geschäfte aus 70 Städten weltweit sind schon von dem Prinzip überzeugt und bieten ihre besonderen Produkte in Kategorien wie Mode, Accessoires, Home & Living und Gourmet auf der Plattform www.sugartrends.com an. Als 200. Laden ist Stoffzirkus, ein kleiner, beliebter Laden aus München-Haidhauen SugarTrends beigetreten. Inhaberin Annette Braun bietet Kinderstoffe und „Do it yourself“ Kurse an. „Ich bin sehr gerne bei SugarTrends dabei, weil ich, so wie alle kleinen lokalen Läden, persönlich „gegen die Giganten“ angetreten bin, um meine Kunden mit Individualität, Unverwechselbarkeit und persönlichen Service glücklich zu machen.“

              Für den lokalen Einzelhandel ist das Start-Up eine Plattform, die sie als eigenen Online-Shop nutzen können, um so eine breite Masse zu erreichen. Mit dem Local-Commerce-Konzept will das Unternehmen den Maßstab für innovatives Online-Shopping setzen. „Wir holen authentische, lokale Händler mit Persönlichkeit und außergewöhnlichen Produkten mit ins Boot“, erklärt Tim Lagerpusch.

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              Heimatverbunden: Innovationspreis für Rommelsbacher https://www.infoboard.de/heimatverbunden-innovationspreis-fuer-rommelsbacher/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=heimatverbunden-innovationspreis-fuer-rommelsbacher Sun, 03 Apr 2016 22:11:22 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20119 Der Landkreis Ansbach verleiht alle zwei Jahre einen Innovationspreis. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die außergewöhnliche Entwicklungen vorweisen. Der Rommelsbacher ElektroHausgeräte GmbH wurde für 2015 diese hohe Ehre zuteil, so die Entscheidung des Wirtschaftsbeirates der Wirtschaftsförderung Ansbach. Entscheidend für den Erhalt des Innovationspreises sind vor allem die von Rommelsbacher zukunftsweisenden Investitionen in...

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              Der Landkreis Ansbach verleiht alle zwei Jahre einen Innovationspreis. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die außergewöhnliche Entwicklungen vorweisen. Der Rommelsbacher ElektroHausgeräte GmbH wurde für 2015 diese hohe Ehre zuteil, so die Entscheidung des Wirtschaftsbeirates der Wirtschaftsförderung Ansbach. Entscheidend für den Erhalt des Innovationspreises sind vor allem die von Rommelsbacher zukunftsweisenden Investitionen in Dinkelsbühl. Diese regionale Festigung schafft mehr Raum für Wachstum, Nachhaltigkeit und Effizienz.

              Vor allem wird damit auch Deutschland als Standort weiter gestärkt. Rommelsbacher gehört zu den wenigen renommierten deutschen Herstellern, die tatsächlich noch heimisch produzieren und deren Artikel nicht nur national, sondern auch international hohen Absatz verzeichnen. Der Export-Anteil liegt derzeit bei 25 %. Da das in dritter Generation geführte Unternehmen seit Jahren kontinuierlich wächst, war die annähernde Verdopplung der Unternehmensfläche von 6.000 qm auf 11.000 qm erforderlich. Das Bauvorhaben war der größte Schritt des Traditionsunternehmens seit der Gründung 1928.

              Im Rahmen des Unternehmerforums wurde am 30. Januar 2016 im Beisein von Unternehmern, Politikern und weiteren Persönlichkeiten der Innovationspreis von Landrat Dr. Jürgen Ludwig an Sigrid Klenk überreicht. „Mit dem Ausbau haben wir den Grundstein gelegt, um in Zukunft weiter zu wachsen und uns zu entwickeln“, bedankte sich die stolze Geschäftsführerin von Rommelsbacher für diese besondere Auszeichnung. Und: „Mir ist es besonders wichtig, unsere bekannten Stärken wie kurze Lieferzeiten und unseren ausgezeichneten sowie kompetenten Service weiterhin aufrecht zu erhalten. Zudem legen wir großen Wert darauf, auch in Zukunft noch flexibler auf Kundenwünsche reagieren zu können.“

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              Red Dot: Liebherr räumt ab https://www.infoboard.de/red-dot-liebherr-raeumt-ab/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=red-dot-liebherr-raeumt-ab Sun, 03 Apr 2016 22:09:38 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20117 Insgesamt 16 Kühl- und Gefriergeräte der neuen BluPerformance Geräte-Generation von Liebherr sind mit dem Red Dot Award für Product Design ausgezeichnet worden. Ausgezeichnet wurden die Geräte für ihr zeitloses Design, die hochwertige Innenausstattung sowie das stimmige Lichtkonzept. Bei der Design-Konzeption folgt Liebherr dem klassischen Grundsatz „Design follows function“. Zielsetzung ist...

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              Insgesamt 16 Kühl- und Gefriergeräte der neuen BluPerformance Geräte-Generation von Liebherr sind mit dem Red Dot Award für Product Design ausgezeichnet worden. Ausgezeichnet wurden die Geräte für ihr zeitloses Design, die hochwertige Innenausstattung sowie das stimmige Lichtkonzept. Bei der Design-Konzeption folgt Liebherr dem klassischen Grundsatz „Design follows function“. Zielsetzung ist es, die hocheffiziente Kältetechnologie im Design sichtbar und fühlbar zu machen.

              Das HardLine-Design mit einer seitlichen Lichtkante macht die Geräte zum Highlight in jedem Küchen- und Wohnumfeld. Das neue Türscharnier ist integriert und unterstreicht die hochwertige Optik der Geräte. Das LED-Beleuchtungskonzept gewährleistet eine homogene Ausleuchtung des gesamten Innenraums. Mit der Gerätegeneration „BluPerformance“ stellt Liebherr nicht nur optisch ansprechende Geräte vor, sondern auch eine Reihe besonders energieeffizienter und zukunftsorientierter Kühl- und Gefriergeräte.

              Diese BluPerformance BioFresh Kühl-Gefrier-Kombinationen wurden ausgezeichnet:

              • CBNies 4858 / CBNi 4858 / CBNP 4858 / CBNPes 4858 / CBNPbs 4858
              • CBNigw 4855 / CBNigb 4855 / CBNPgw 4855 / CBNPgb 4855

              Zudem wurden diese BluPerformance BioFresh Kühlschränke ausgezeichnet:

              • KBies 4350 / KBes 4350 / KBi 4350 / KB 4350 / KBbs 4350
              • KB 3750 / KBes 3750

               

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              Trophäensammlung: 32 „Red Dot“-Awards für LG https://www.infoboard.de/trophaeensammlung-32-red-dot-awards-fuer-lg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=trophaeensammlung-32-red-dot-awards-fuer-lg Sun, 03 Apr 2016 22:06:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20115 LG geht dieses Jahr als klarer Sieger aus den Red Dot Awards für exzellentes Design hervor. Die Trophäensammlung umfasst zwei Best of the Best Awards und 30 Red Dot Awards. Als einziges Unternehmen hat LG gleich zwei Best of the Best Awards in einem Jahr gewonnen. Diese Anerkennung durch die...

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              LG geht dieses Jahr als klarer Sieger aus den Red Dot Awards für exzellentes Design hervor. Die Trophäensammlung umfasst zwei Best of the Best Awards und 30 Red Dot Awards. Als einziges Unternehmen hat LG gleich zwei Best of the Best Awards in einem Jahr gewonnen. Diese Anerkennung durch die Red Dot Awards „bestätigt LGs Platz als Vorreiter sowohl der technologischen als auch der gestalterischen Entwicklung“, so das Unternehmen.

              Unter den Produkten, die durch die Auszeichnung mit Red Dots prestigeträchtigem Best of the Best Award den Status als Goldstandard erworben haben, finden sich der LG 4K OLED TV (Modell 65E6) und die elegante LG Kühl-Gefrierkombination (Modell GA-B489). Diese Awards tragen dazu bei, dass LG eine Sammlung offiziell ausgezeichneter Produkte vorweisen kann, mit der kein anderes Unternehmen konkurrieren kann.

              Edel & stark ^

              LGs Fokus auf Design lässt sich auch an seiner raffinierten Kühl-Gefrierkombination ablesen. Im Gegensatz zu anderen Modellen, deren Griffe sperrig nach vorne ragen, überzeugt die Kühl- Gefrierkombination mit einem integrierten, nahezu unsichtbaren Easy Open Griff. Die edle Mood-Beleuchtung in der Griffleiste rundet das Erscheinungsbild des Gerätes ab und lässt Nutzer die Türen zu jeder Tages- und Nachtzeit einfach finden und öffnen.

              Neben den Best of the Best Awards nimmt LG 30 weitere Auszeichnungen durch die Red Dot Jury mit nach Hause. Unter anderem für die Produkte der neuen LG Signature Premium Serie: Der LG Signature Kühlschrank wurde für seine Knock-on Door-in-Door-Funktion ausgezeichnet, die Signature Waschmaschine überzeugte mit ihrer Fähigkeit, zwei Waschladungen gleichzeitig zu bewältigen, und der Bedienung über ein integriertes Touchdisplay in der Glastür. „Wir fühlen uns extrem geehrt, diese prestigeträchtigen Auszeichnungen für unsere Anstrengungen zu erhalten, Designinnovationen für Verbraucherelektronik und Haushaltsgeräte voranzutreiben“, kommentiert Noh Chang-ho, Leiter des Corporate Design Centers von LG Electronics.

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