Newsletter 2014 / KW 46 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2014-kw-46/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 18 Jul 2017 12:57:06 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Newsletter 2014 / KW 46 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2014-kw-46/ 32 32 Sanjay Sauldie, Direktor des Europäischen Internet Instituts Mannheim https://www.infoboard.de/sanjay-sauldie-direktor-des-europaeischen-internet-instituts-mannheim/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sanjay-sauldie-direktor-des-europaeischen-internet-instituts-mannheim Mon, 10 Nov 2014 21:37:49 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10837 [quote font=”0″]„Eine Website, die keine Kunden ins Geschäft spült, ist eine sinnlose Investition. Dann besser lassen und ein letztes Mal in Urlaub gehen.“[/quote] Sanjay Sauldie, Direktor des Europäischen Internet Instituts Mannheim, auf dem WIR Jahrestreffen am 8. November in Köln

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[quote font=”0″]„Eine Website, die keine Kunden ins Geschäft spült, ist eine sinnlose Investition. Dann besser lassen und ein letztes Mal in Urlaub gehen.“[/quote]

Sanjay Sauldie, Direktor des Europäischen Internet Instituts Mannheim, auf dem WIR Jahrestreffen am 8. November in Köln

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Jan Bredack – Vegan für alle https://www.infoboard.de/jan-bredack-vegan-fuer-alle/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jan-bredack-vegan-fuer-alle Mon, 10 Nov 2014 21:30:23 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10832 Neuer Wein in alten Schläuchen Um es gleich vorweg zu nehmen: Jan Bredacks Buch „Vegan für alle“ ist ausdrücklich weder Aufforderung noch Anleitung, einem derzeit aktuellen Hype aufzuspringen und auf alle Produkte tierischen Ursprungs zu verzichten. Insofern ist der Buchtitel kontraproduktiv gewählt, weil er eine gehörige Anzahl potenzieller Leser erst...

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Neuer Wein in alten Schläuchen

Um es gleich vorweg zu nehmen: Jan Bredacks Buch „Vegan für alle“ ist ausdrücklich weder Aufforderung noch Anleitung, einem derzeit aktuellen Hype aufzuspringen und auf alle Produkte tierischen Ursprungs zu verzichten. Insofern ist der Buchtitel kontraproduktiv gewählt, weil er eine gehörige Anzahl potenzieller Leser erst mal abschrecken kann. Nein, liebe Geschäftsinhaber, Konzernlenker, Führungskräfte und Leser aus der verkaufenden Zunft, die Sie alltäglich auf Zahlen und Fakten vertrauen, dieses Buch stammt von einem von Ihnen, der weiß, was Erfolg bedeutet und wie schwer er zu erlangen und zu halten ist.

Das Buch ist die Autobiografie von Jan Bredack, eines ehemaligen „Ossis“, in der ehemaligen DDR als Sohn eines Staatssicherheitsbeamten und einer Lehrerin aufgewachsen, seine Leidenschaft galt von Jugend an Autos. Nach der Wende kam er durch Einsatz und Fleiß zu Daimler-Benz und dort relativ schnell zu „mein Auto, mein Haus, mein Boot“. Er war ein Karrierist und Fastfood Junkie, der sich keine Gedanken darum machte, wie das Steak auf seinem Teller dahin gekommen war. Vegetarier und Veganer waren für ihn „Spinner, die nicht alle Latten am Zaun hatten.“

Das Buch beschreibt aber nicht nur eine Biografie, sondern gibt den Blick frei auf das menschenverachtende und krankmachende System der Angst, zu dem unsere Arbeitswelt verkommen ist. „Die Führungskräfte geben die Härte und die Unmenschlichkeit, mit der sie konfrontiert sind, an die Mitarbeiter weiter. Irgendwann herrscht in allen Bereichen ein Klima der Angst. Alle wissen, dass ihre Macht nur geliehen ist und der Konzern sie ihnen jederzeit entziehen kann. Nicht ohne Grund leiden viele Manager an Depressionen, manche nehmen sich sogar das Leben. Sie bewegen sich in einem Teufelskreis aus Angst und Druck und können sich zudem niemandem anvertrauen, denn wer sich offenbart, zeigt Schwäche und wer Schwäche zeigt, wird fallengelassen.“ Schließlich fällt Bredack diesem System durch Burnout selbst zum Opfer. Er wird „rasiert“.

Der Entschluss, Veganer zu werden, führt ihn zum einen zur schmerzhaften Selbsterkenntnis und zum anderen zur Gründung der Lebensmittelkette „Veganz.“ Er verkauft also immer noch mit Tatkraft, Fleiß und Einsatz, aber mit „Vegan für alle“ verkauft er auch seine Idee: Der Veganismus bedeutet für ihn ein lebensbejahendes Prinzip, das auch den Herstellern und Anbietern nutzen kann, die eine neue, stetig wachsende Zielgruppe mit neuen Produktlinien erreichen und sich damit selbst regenerieren wollen. Das grundlegende Prinzip des Old Business ist nicht falsch, man muss es nur zum Wohl von Mensch, Tier und Umwelt einsetzen. Das ist seine Botschaft, und vielleicht passt sie ja auch für Sie? Unsere Empfehlung: „Vegan für alle“ gehört unter jeden Weihnachtsbaum, aber um der Botschaft willen weit weg von jedem Kochbuch!

 

Jan Bredack
Vegan für alle
Warum wir richtig leben sollten

Mitautor: Helmut Kuhn
256 Seiten,
ISBN: 978-3-492-05630-4
Preis 19,99 Euro
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Einzelhandelsumsatz September 2014: Haushaltsgeräte solide https://www.infoboard.de/einzelhandelsumsatz-september-2014-haushaltsgeraete-solide/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=einzelhandelsumsatz-september-2014-haushaltsgeraete-solide Mon, 10 Nov 2014 21:21:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10828 Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im September 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real 2,3 % und nominal 2,9 % mehr um als im September 2013. Allerdings hatte der September 2014 mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der September 2013. Im Vergleich zum August 2014 lag der Umsatz im...

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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im September 2014 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real 2,3 % und nominal 2,9 % mehr um als im September 2013. Allerdings hatte der September 2014 mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der September 2013. Im Vergleich zum August 2014 lag der Umsatz im September 2014 kalender- und saisonbereinigt real um 3,2 % und nominal um 2,9 % niedriger. Dies ist der höchste reale und nominale Rückgang gegenüber dem Vormonat seit Mai 2007 (real und nominal jeweils –3,7 %).

Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln lagen die Umsätze real 1,0 % und nominal 1,4 % über den Werten des Vorjahresmonats. Dieses moderate Wachstum wurde erreicht, obwohl der Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren einen deutlichen Umsatzrückgang von real – 7,3 % und nominal – 5,7 % hinnehmen musste.

Gemessen an den Textiliten schlug sich der Bereich Einrichtung / Haushaltsgeräte / Baubedarf solide. Nominal sank der Umsatz um 0,2 Prozent, real konnte ein Plus von 0,7 Prozent erzielt werden. Aufgelaufen von Januar bis September 2014 sehen die Zahlen im Vergleich zur Vorjahresperiode nicht so rosig aus. Die Sparte verbuchte nominal wie auch real Einbußen und konnte mit anderen Non Food-Sparten nicht mithalten.

 

– Veränderung gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum in % real nominal
September 2014
Insgesamt 1 2,3 2,9
darunter:
Lebensmittel, Getränke, Tabakwaren 3 4,2 5,2
davon:
Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (zum Beispiel Supermärkte, SB-Warenhäuser) 4,3 5,4
Facheinzelhandel mit Lebensmitteln 2,2 3,5
Nicht-Lebensmittel 1,0 1,4
darunter:
Textilien, Bekleidung, Schuhe und Lederwaren – 7,3 – 5,7
Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte, Baubedarf 0,7 -0,2
Sonstiger Einzelhandel (zum Beispiel Bücher, Schmuck) 2,4 2,0
Apotheken, Kosmetische, pharmazeutische und medizinische Produkte 5,1 8,2
Sonstiger Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (zum Beispiel Waren- und Kaufhäuser) – 0,9 – 0,3
Internet- und Versandhandel 4,4 4,4
Nachrichtlich:
Einzelhandel ohne Tankstellen 2,3 3,1
Januar bis September 2014
Insgesamt 1 1,3 1,8
darunter:
Lebensmittel, Getränke, Tabakwaren 3 1,0 2,2
davon:
Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (zum Beispiel Supermärkte, SB-Warenhäuser) 1,1 2,4
Facheinzelhandel mit Lebensmitteln -0,3 1,0
Nicht-Lebensmittel 1,5 1,6
darunter:
Textilien, Bekleidung, Schuhe und Lederwaren 0,7 1,8
Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte, Baubedarf – 0,8 – 1,5
Sonstiger Einzelhandel (zum Beispiel Bücher, Schmuck) 1,1 0,4
Apotheken, Kosmetische, pharmazeutische und medizinische Produkte 4,3 6,5
Sonstiger Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (zum Beispiel Waren- und Kaufhäuser) 0,3 0,9
Internet- und Versandhandel 7,3 7,2
nachrichtlich:
Einzelhandel ohne Tankstellen 1,2 2,0

1 Einzelhandel ohne Handel mit Kraftfahrzeugen; vorläufige Ergebnisse.
2 Berechnet aus den Ursprungswerten (ohne Kalender- und Saisonbereinigung).
3 Ohne Einzelhandel mit Lebensmitteln an Verkaufsständen und auf Märkten.

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Clickfavoriten 2014/46 https://www.infoboard.de/clickfavoriten-2014-46/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=clickfavoriten-2014-46 Mon, 10 Nov 2014 21:12:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10826 Verrückte Welt: Die IFA-Neuheit Kenwood Küchenmaschine Chef Sense, Woche für Woche im Ranking, rutscht ohne erfindlichen Grund aus der Hitliste und die bewährte Kenwood Cooking Chef rückt nach und erklimmt sensationell Platz sechs. Man höre und staune – ebenfalls urplötzlich – taucht der Miele Kaffeevollautomat CM6100 / 6300 wieder unter...

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Verrückte Welt: Die IFA-Neuheit Kenwood Küchenmaschine Chef Sense, Woche für Woche im Ranking, rutscht ohne erfindlichen Grund aus der Hitliste und die bewährte Kenwood Cooking Chef rückt nach und erklimmt sensationell Platz sechs. Man höre und staune – ebenfalls urplötzlich – taucht der Miele Kaffeevollautomat CM6100 / 6300 wieder unter den Top-Ten auf. Eine faustdicke Überraschung auf Platz neun ist die Tefal Actifry.

Federn lassen mussten, wie schon aufgeführt, die Kenwood Chef Sense und die Russell Hobbs Küchenmaschine Creations. Zurück dagegen: Die Bosch MUM 5420 aus der Red Diamond Range.

Die Auswertung nach Marken ergab folgende Top-Fünf-Reihenfolge: Bosch, Miele, WMF, KitchenAid und De’Longhi. (Reihenfolge Ende Oktober: Miele, Bosch, KitchenAid, WMF und Siemens)

Die aktuelle Auflistung beruht auf der Basis von 21.322 Konsumenten-Suchanfragen (1.523 pro Tag) an infoboard.de.

 

Die Clickfavoriten im Zeitraum 28. Oktober bis 10. November 2014:

Platz 01 – Oranier Retro Kühlschränke

Platz 02 – Babyliss Lockenstab C1000E The Curl Secret

Platz 03 – Siemens Dunstabzugshaube LD97AA670

 

Platz 04 – Jupiter Mycook Küchenmaschine

Platz 05 – Samsung Waschmaschine Blue Crystal WW9000

Platz 06 – Kenwood Küchenmaschine Cooking Chef

Platz 07 – Bosch Küchenmaschine MUM 5420 Red Diamond

Platz 08 – WMF Mixer Kult X Mix & Go

Platz 09 – Tefal Actifry

Platz 10 – Miele Kaffeevollautomat CM6100 / 6300

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Chicago ruft im März 2015 https://www.infoboard.de/chicago-ruft-im-maerz-2015/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chicago-ruft-im-maerz-2015 Mon, 10 Nov 2014 20:50:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10823 Die „International Home + Housewares Show“ strahlt alle Jahre wieder bis auf den deutschen Markt aus. Schließlich werden auch in 2015 vom 7. – 10. März maßgebliche Trends gesetzt und ein Füllhorn an Innovationen gezeigt. Fünf Monate vor Beginn ist die Messe zu 90 % ausgebucht. Unter den 2100 Ausstellern...

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Die „International Home + Housewares Show“ strahlt alle Jahre wieder bis auf den deutschen Markt aus. Schließlich werden auch in 2015 vom 7. – 10. März maßgebliche Trends gesetzt und ein Füllhorn an Innovationen gezeigt. Fünf Monate vor Beginn ist die Messe zu 90 % ausgebucht. Unter den 2100 Ausstellern – darunter 400 neue – sind jetzt auch oder wieder zu finden: Brita, Laurastar und Smeg. Top-Themen sind u.a. das Internet der Dinge, Kaffee sowieso und die Renaissance der Tee-Zubereitung. Infos zur Messe unter www.housewares.org

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Einmal mit Tim Mälzer kochen … https://www.infoboard.de/einmal-mit-tim-maelzer-kochen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=einmal-mit-tim-maelzer-kochen Mon, 10 Nov 2014 20:49:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10820 Wer sind die beliebtesten Vorbilder der Deutschen in der Küche? Und mit möchte man gerne einmal gemeinsam kochen? Das hat Ritterwerk für seinen Küchenreport 2014 erfragt. „Tim Mälzer ist zur Zeit der beliebteste Promikoch. Jeder fünfte Deutsche würde am liebsten einmal mit ihm zusammen in der Küche stehen“, sagt Ritterwerk...

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Wer sind die beliebtesten Vorbilder der Deutschen in der Küche? Und mit möchte man gerne einmal gemeinsam kochen? Das hat Ritterwerk für seinen Küchenreport 2014 erfragt. „Tim Mälzer ist zur Zeit der beliebteste Promikoch. Jeder fünfte Deutsche würde am liebsten einmal mit ihm zusammen in der Küche stehen“, sagt Ritterwerk Geschäftsführer Michael Schüller. Für seine Studie hat der Hausgerätehersteller mehr als 800 Menschen befragt. Nach Tim Mälzer (19,2 %) sind laut Küchenreport Jamie Oliver und Christian Rach aktuell die gefragtesten Promiköche. Auf den weiteren Plätzen folgen Horst Lichter, Nelson Müller und Sarah Wiener. Eher zum Schmunzeln: Alfred Biolek wurde im Ranking Zehnter – obwohl er im TV schon seit Jahren keinen Kochlöffel mehr schwingt. Dort war er zwar ein excellenter Gastgeber, ein Koch indes war er nie.

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LG-Bilanz: Mobilgeschäft top, Hausgeräte so lala … https://www.infoboard.de/lg-bilanz-mobilgeschaeft-top-hausgeraete-lala/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-bilanz-mobilgeschaeft-top-hausgeraete-lala Mon, 10 Nov 2014 20:46:06 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10817 LG Electronics Inc. gab am 29.Oktober seine (noch ungeprüften) Umsatzzahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt. Der konsolidierte Umsatz von 14,92 Billionen KRW (14,54 Milliarden US-Dollar) markiert eine Steigerung um 7,4 % im Jahresvergleich. Der operative Gewinn wurde dabei gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum auf 461,3 Milliarden KRW (449,61 Millionen US-Dollar)...

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LG Electronics Inc. gab am 29.Oktober seine (noch ungeprüften) Umsatzzahlen für das dritte Quartal 2014 bekannt. Der konsolidierte Umsatz von 14,92 Billionen KRW (14,54 Milliarden US-Dollar) markiert eine Steigerung um 7,4 % im Jahresvergleich. Der operative Gewinn wurde dabei gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum auf 461,3 Milliarden KRW (449,61 Millionen US-Dollar) mehr als verdoppelt. Die Geschäftsergebnisse von LG unterstreichen die starke Leistung des Mobilgeschäftes, das im dritten Quartal 2014 Rekordverkäufe von 16,8 Millionen Smartphones erzielte.

Die LG Home Appliance Company meldete einen Umsatz von 2,91 Billionen KRW (2,84 Milliarden US-Dollar) und damit einen leichten Rückgang gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres, trotz verbesserter Verkäufe in Korea, Europa sowie in Schwellenmärkten im Nahen Osten und in Südostasien. Ein stärkerer Wettbewerb in Nordamerika und eine ungünstige Entwicklung der Wechselkurse führten im dritten Quartal zu einem etwas rückläufigen operativen Gewinn von 51,8 Milliarden KRW (50,49 Millionen US-Dollar). Für das vierte Quartal erwartet LG eine Verbesserung des Gewinns durch ein erweitertes Hausgeräte-Portfolio und eine verbesserte Kostenstruktur.

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LG und Google: Starke Allianz https://www.infoboard.de/lg-und-google-starke-allianz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-und-google-starke-allianz Mon, 10 Nov 2014 20:43:39 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10815 LG und Google haben eine langfristige gegenseitige Lizenzvereinbarung für Patente getroffen, die eine breite Palette von Produkten und Technologien abdeckt. Die Vereinbarung umfasst bereits bestehende Patente der beiden Unternehmen sowie diejenigen, die über die nächsten zehn Jahre beantragt werden. Allen Lo, stellvertretender Leiter der Rechtsabteilung für Patente bei Google. „Durch...

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LG und Google haben eine langfristige gegenseitige Lizenzvereinbarung für Patente getroffen, die eine breite Palette von Produkten und Technologien abdeckt. Die Vereinbarung umfasst bereits bestehende Patente der beiden Unternehmen sowie diejenigen, die über die nächsten zehn Jahre beantragt werden. Allen Lo, stellvertretender Leiter der Rechtsabteilung für Patente bei Google. „Durch gegenseitige Lizenzabkommen können sich Unternehmen darauf konzentrieren, den Verbrauchern großartige Produkte und Dienstleistungen auf der ganzen Welt anzubieten.“ Die Vereinbarung beruht auf der langjährigen starken Allianz zwischen Google und LG Electronics, erklärten die Unternehmen.

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NEO.14 geht an Ikea https://www.infoboard.de/neo-14-geht-ikea/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neo-14-geht-ikea Mon, 10 Nov 2014 20:42:10 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10812 Das Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt und der Brancheninformationsdienst “Der Versandhausberater” haben den NEO., der in diesem Jahr für exzellente Multichannel Leistungen vergeben wird, an Ikea verliehen. NEO. ist Nachfolger des Preises „Versender des Jahres“. Ikea gewinnt den NEO.14 vor dem Hintergrund der Verschmelzung der Vertriebskanäle, des Zusammenwachsens von On-...

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Das Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt und der Brancheninformationsdienst “Der Versandhausberater” haben den NEO., der in diesem Jahr für exzellente Multichannel Leistungen vergeben wird, an Ikea verliehen. NEO. ist Nachfolger des Preises „Versender des Jahres“. Ikea gewinnt den NEO.14 vor dem Hintergrund der Verschmelzung der Vertriebskanäle, des Zusammenwachsens von On- und Offline-Welten.

Die Weiterentwicklung des Warensortiments, der Vertriebswege und vor allem der Zielgruppenansprache sieht die Jury als beispielhaft für die gesamte Branche an. Und gerade weil es bei diesem Preis auch darum geht, ein Unternehmen auszuzeichnen, das sich den neuen Herausforderungen des Handels stellt und daraus sein Geschäftsmodell in neue Bahnen lenkt, ist IKEA, so die Jury, als ein Vorreiter für „neues Denken“ anzusehen. Onlineshop des Jahres wurde Kiveda.

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expert: Mit Hannover 96 auf Champions League-Kurs https://www.infoboard.de/expert-mit-hannover-96-auf-champions-league-kurs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=expert-mit-hannover-96-auf-champions-league-kurs Mon, 10 Nov 2014 20:37:55 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10809 Hannover 96 und die expert Handels GmbH erweitern ihre seit drei Jahren bestehende Partnerschaft. Schon seit Saisonbeginn wirbt die hundertprozentige Tochter der expert AG als Co-Sponsor beim Bundesligisten. Jetzt wurde das Engagement um weitere zwei Jahre verlängert. Offenbar ein kluger Schachzug: Denn am vergangenen Wochenende kletterte Hannover 96 in der...

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Hannover 96 und die expert Handels GmbH erweitern ihre seit drei Jahren bestehende Partnerschaft. Schon seit Saisonbeginn wirbt die hundertprozentige Tochter der expert AG als Co-Sponsor beim Bundesligisten. Jetzt wurde das Engagement um weitere zwei Jahre verlängert. Offenbar ein kluger Schachzug: Denn am vergangenen Wochenende kletterte Hannover 96 in der Fußball-Bundesliga auf Rang 4. Da winkt für das Überraschungsteam der ersten zehn Spieltage gar das internationale Geschäft.

“Wir fühlen uns eng mit Hannover und der Region verbunden und möchten mit der Unterstützung des Teams ein Zeichen setzen”, erklären die beiden Geschäftsführer der expert Handels GmbH, Christoph Komor und Carsten Funke, deren sieben von 20 Technikmärkten im Großraum Hannover angesiedelt sind. Anlässlich der Neueröffnung im Shopping Plaza Garbsen, wo der nächste expert Technikmarkt im Großraum Hannover übermorgen eröffnet wird, wirbt expert seit dem 31. Oktober großflächig mit den beiden 96-Spielern Ron-Robert Zieler und Christian Schulz.

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Ambiente 2015: Große Marken, clevere Ideen https://www.infoboard.de/ambiente-2015-grosse-marken-clevere-ideen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ambiente-2015-grosse-marken-clevere-ideen Mon, 10 Nov 2014 20:34:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10806 Die Ambiente in Frankfurt wirft ihre Schatten voraus: Vom 13. bis 17. Februar 2015 zeigen 4.700 Aussteller auf 27 Hallenebenen Design, Innovationen und Lifestyletrends. Der Angebotsbereich Dining bildet dabei mit rund 2.200 Ausstellern den kompletten Markt für Tisch, Küche und Haushalt ab – vom Premiumsegment bis zum Volumengeschäft. So breit...

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Die Ambiente in Frankfurt wirft ihre Schatten voraus: Vom 13. bis 17. Februar 2015 zeigen 4.700 Aussteller auf 27 Hallenebenen Design, Innovationen und Lifestyletrends. Der Angebotsbereich Dining bildet dabei mit rund 2.200 Ausstellern den kompletten Markt für Tisch, Küche und Haushalt ab – vom Premiumsegment bis zum Volumengeschäft. So breit das Angebot im Dining-Bereich ist, so klar sind die Produktgruppen strukturiert. Das bedeutet kurze Wege für Einkäufer – und damit mehr Zeit für den wichtigen Blick für Neues.

Elektrokleingeräte in Halle 3

Die Produktgruppe Kitchen bietet Koch-, Brat- und Backgeschirr, Besteck und Schneidwaren sowie Küchengeräte und -maschinen. Zu den prominenten Ausstellern zählen KitchenAid, Petra Electric, Unold und Vitamix sowie die ProBusiness-Mitglieder Fakir, Graef, Ritter, Rommelsbacher, Ritter, Severin und Steba.

Elektrokleingeräte, Grills und BBQ-Zubehör sind ein wichtiger Teil des Angebots in den Hallen 3.0 und 3.1. In den Halleneben 5.0, 5.1, 6.0 und 6.1 bietet die Produktgruppe Houseware & Storage bieten Produkte, die den Alltag einfacher machen. Ob Aufbewahren, Reinigen oder Zubereiten: Praktische Helfern für Haushalt und Küche werden u.a. von Fackelmann, Hailo, Leifheit/Soehnle oder Wesco gezeigt.

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AEG: Eine App, die schmeckt! https://www.infoboard.de/aeg-eine-app-die-schmeckt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aeg-eine-app-die-schmeckt Mon, 10 Nov 2014 20:31:51 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10803 Rosa Lammkeule, Aufläufe oder Soufflé: Der Dampfgarer meistert auch knifflige Rezepte. AEG hat eine App entwickelt, die Methoden für optimales Dampfgaren zeigt und eine mobile Steuerung des Gerätes ermöglicht. Die „AEG Let´s Taste”-App steuert den Dampfgarer direkt über drahtloses Internet von jedem beliebigen Ort aus. Mit einer Wischbewegung können Temperatur,...

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Rosa Lammkeule, Aufläufe oder Soufflé: Der Dampfgarer meistert auch knifflige Rezepte. AEG hat eine App entwickelt, die Methoden für optimales Dampfgaren zeigt und eine mobile Steuerung des Gerätes ermöglicht. Die „AEG Let´s Taste”-App steuert den Dampfgarer direkt über drahtloses Internet von jedem beliebigen Ort aus. Mit einer Wischbewegung können Temperatur, Zeit oder Garfunktion bestimmt werden. Zusätzlich hat eine Dampfgarerkamera das Essen über Smartphone oder Tablet jederzeit im Blick und verspricht so eine vollständige Kontrolle über den Kochvorgang – auch wenn man sich gerade nicht in der Küche aufhält.

Die App zeigt zudem Hunderte von Rezepten. Sie lassen sich nach Kriterien wie Anlässe, Zutaten oder Kochmethode filtern. Aus dem Rezept generiert sie eine Einkaufsliste, über die Zutaten direkt bei Online-Lebensmittelläden bestellt werden können.

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Jupiter: Advent, Advent … https://www.infoboard.de/jupiter-advent-advent/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jupiter-advent-advent Mon, 10 Nov 2014 20:29:27 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10800 Jupiter Küchenmaschinen begleitet in diesem Jahr erstmalig seine registrierten Fachhändler aus den Bereichen Küche, Tisch und Elektro mit einem Online-Adventskalender durch die turbulente Zeit ab dem 1. Dezember. Mit Extra-Rabatten, Paketpreisen und besonderen Valuta versüßt Jupiter damit sowohl Last-Minute-Bestellungen im absatzstarken Monat, als auch die Vorausplanung für 2015. Doch hinter...

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Jupiter Küchenmaschinen begleitet in diesem Jahr erstmalig seine registrierten Fachhändler aus den Bereichen Küche, Tisch und Elektro mit einem Online-Adventskalender durch die turbulente Zeit ab dem 1. Dezember. Mit Extra-Rabatten, Paketpreisen und besonderen Valuta versüßt Jupiter damit sowohl Last-Minute-Bestellungen im absatzstarken Monat, als auch die Vorausplanung für 2015. Doch hinter den 24 Türchen versteckt sich noch mehr. Unabhängig von einer Bestellung haben Händler Chancen auf Gewinne, die den Küchenalltag verschönern. Besonderes Highlight neben Messersets und Reiben von Jupiter ist eine ganztägige Vorführung im Hause des Kunden im nächsten Jahr.

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Junker: „Mixmach Cooking“ https://www.infoboard.de/junker-mixmach-cooking/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=junker-mixmach-cooking Mon, 10 Nov 2014 20:26:36 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10796 Einen eher ungewöhnlichen Koch-Wettbewerb hat Junker zusammen mit Nobilia ausgerufen. Unter dem Motto „Crazy Mixmach Cooking“ werden Rezeptideen gesucht, die dem aktuellen Hybrid Food-Trend folgen: Der aus den USA stammende Trend steht für kreatives Kombinieren bekannter Speisen und Zutaten zu neuen, überraschenden Gerichten. Bestes Beispiel ist der „Cronut“, jene bereits...

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Als Hauptgewinn winkt eine komplette Nobilia-Küche mit Einbaugeräten von Junker.
Als Hauptgewinn winkt eine komplette Nobilia-Küche mit Einbaugeräten von Junker.

Einen eher ungewöhnlichen Koch-Wettbewerb hat Junker zusammen mit Nobilia ausgerufen. Unter dem Motto „Crazy Mixmach Cooking“ werden Rezeptideen gesucht, die dem aktuellen Hybrid Food-Trend folgen: Der aus den USA stammende Trend steht für kreatives Kombinieren bekannter Speisen und Zutaten zu neuen, überraschenden Gerichten. Bestes Beispiel ist der „Cronut“, jene bereits legendäre Liaison von Croissant und Donut. Fremdes wird mit Bekanntem, Ungewöhnliches mit Gewohntem kombiniert – man setzt sich selbstbewusst und neugierig über Traditionen hinweg. Die Teilnahme lohnt sich: Als Hauptpreis winkt eine Kücheneinrichtung im Wert von 15.000 Euro. Alle Informationen zum Wettbdewerb stehen im Internet unter www.junker-home.info . Bis Ende Januar 2015 haben Kochbegeisterte die Gelegenheit, ihr Rezept einzusenden.

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WMF: Testsieger und beste Plätze https://www.infoboard.de/wmf-testsieger-und-beste-plaetze/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wmf-testsieger-und-beste-plaetze Mon, 10 Nov 2014 20:19:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10790 Sobald die Blätter von den Bäumen fallen, gehören Kaffeemaschinen zu den beliebtesten Test-Objekt. Das Magazin „Haus & Garten Test“ (Ausgabe 6.2014) hat jetzt 35 Kaffeemaschinen unter die Lupe genommen. Auf das Sieger-Treppchen schaffen es gleich drei Modelle von WMF. Testsieger – mit der Note gut – in der Kategorie Kompaktmodelle...

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Sobald die Blätter von den Bäumen fallen, gehören Kaffeemaschinen zu den beliebtesten Test-Objekt. Das Magazin „Haus & Garten Test“ (Ausgabe 6.2014) hat jetzt 35 Kaffeemaschinen unter die Lupe genommen. Auf das Sieger-Treppchen schaffen es gleich drei Modelle von WMF. Testsieger – mit der Note gut – in der Kategorie Kompaktmodelle wurde der Star dieses Sommers, die „COUP AromaOne“.

In der Kategorie Kaffeemaschinen mit Glaskanne belegte die LONO Kaffeemaschine Glas den zweiten Rang, ebenfalls mit einem „gut“. Ein „gut“ gab es zudem in der Kategorie Kaffeemaschinen mit Thermokanne für die STELIO Aroma Thermo, im Ranking reichte das für einen dritten Platz. Dazu Martin Ludwig, Leiter Marketing und Produktmanagement wmf consumer electric:“ Das hervorragende Abschneiden unserer Kaffeemaschinen in diesem großen Testfeld basiert auf der Kernkompetenz der WMF in Sachen Kaffeezubereitung.“

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Waschmaschinen im „test“-Test: Waschen. Schleudern. Tricksen. https://www.infoboard.de/waschmaschinen-im-test-test-waschen-schleudern-tricksen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=waschmaschinen-im-test-test-waschen-schleudern-tricksen Mon, 10 Nov 2014 15:33:02 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10776 Klar, sauber waschen die meisten Waschmaschinen im aktuellen Test der Stiftung Warentest (November-Ausgabe). Doch manche Keime überleben. Denn die Sparprogramme – das Problem ist nicht neu und wurde vergangene Woche auch in der ARD-Sendung „Haushalts-Check“ mit Yvonne Willicks öffentlichkeitswirksam aufgegriffen – erreichten bei allen 13 Maschinen im Test nicht die...

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Klar, sauber waschen die meisten Waschmaschinen im aktuellen Test der Stiftung Warentest (November-Ausgabe). Doch manche Keime überleben. Denn die Sparprogramme – das Problem ist nicht neu und wurde vergangene Woche auch in der ARD-Sendung „Haushalts-Check“ mit Yvonne Willicks öffentlichkeitswirksam aufgegriffen – erreichten bei allen 13 Maschinen im Test nicht die eingestellten Waschtemperaturen. Zu diesem Ergebnis kommt die StiWa bei ihrer aktuellen Untersuchung von Frontladern mit 1.400 Umdrehungen.

Lauter Gewinner?

Ganz vorne: Bosch-Modell WAY 28742
Ganz vorne: Bosch-Modell WAY 28742

Über den Testsieger Miele (Gesamtnote 1,7) haben wir bereits im vergangenen Infoboard-Newsletter (KW 44/2014) berichtet. Miele teilt sich die Spitzenposition mit Modellen von Bosch (WAY 28742) und Siemens (WM 14Y74D), die ebenfals die Top-Note 1,7 erreichten. Für das Bosch-Modell gibt es von den Testern fast uneingeschränktes Lob: „Spült und wäscht gut. Schleudert sogar sehr gut.“ Indes: Sie trickse beim Eco-Programm. Konkret: Sie heize nur eine Teilmenge über 60 Grad C und ziehe dann kaltes Wasser nach. Für das Schwester-Modell von Siemens gibt es – das ist keine Überraschung – das identische Lob wie die identische Kritik.

Licht und Schatten

Verbraucht wenig Strom und Wasser: Intelius 150 HW70-B14266 von Haier.
Verbraucht wenig Strom und Wasser: Intelius 150 HW70-B14266 von Haier.

Im Mittelfeld, auf Rang 6 des Rankings, ist die Maschine von Haier mit der Gesamtnote 2,2 zu finden. Die Intelius 150 HW70-B14266 überzeugt die Tester insbesondere durch ihre Umweltfreundlichkeit, da sie „besonders wenig Strom und Wasser“ verbrauche. Mit Energieeffizienzklasse A+++ verursacht die Intelius 150 zudem die geringsten Betriebskosten unter allen getesteten Waschmaschinen. Des Weiteren wird der geräuscharme Schleudergang lobend hervorgehoben. Wo viel Licht ist, ist allerdings auch Schatten: Die Wäsche balle sich beim Waschen stark zusammen, die Anzeige der Restlaufzeit sei unzuverlässig.

Sehen lassen kann sich insbesondere in einigen Teilaspekten das Ergebnis für die Candy Waschmaschine GrandÓ EVO 1473 D3 auf Rang 7. Gleich zwei Mal erhielt die bis 7 kg fassende Waschmaschine die Bestnote „sehr gut“. Einmal in der Dauerprüfung, in der drei gleiche Waschmaschinen 1840 Waschgänge in unterschiedlichen Programmen und mit praxisgerechter Beladung absolvieren mussten. Zudem beim Schutz vor Wasserschäden. Makellos war aber auch die Maschine von Candy nicht, daher die Platzierung im Mittelfeld: Recht laut monierten die Tester, zudem fehle eine Kindersicherung.

Candy Waschmaschine GrandÓ EVO 1473 D3
Top-Bewertung in der Dauerprüfung: Candy Waschmaschine GrandÓ EVO 1473 D3.

Und die Krankheitserreger?

Fazit: Trotz niedriger Temperaturen entfernen fast alle 60-Grad-Eco-Programme der getesteten Maschinen die Flecken von Blut, Öl und Rotwein ähnlich zuverlässig, wie die 60-Grad-Normalprogramme. Doch bei niedrigen Temperaturen überleben einige Bakterien und Pilze den Waschgang selbst dann, wenn bleichhaltiges Waschmittel verwendet wird. Die meist mit 60 Grad angegebenen Sparprogramme erhitzen das Wasser nur am Anfang kurz – zu kurz, so die Stiftung Warentest, um Krankheitserreger und Bakterien loszuwerden.

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Grundig: Temperatur macht den Unterschied https://www.infoboard.de/grundig-temperatur-macht-den-unterschied/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grundig-temperatur-macht-den-unterschied Mon, 10 Nov 2014 15:16:29 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10773 Mit einem Gesamturteil von 1,7 erzielt auch die Filterkaffeemaschine KM 6330 von Grundig gute Ergebnisse im aktuellen Test der „Haus & Garten Test“. Die programmierbare Filterkaffeemaschine aus der Red Sense Linie überzeugte die Tester vor allem mit optimaler Kaffeetemperatur. Das Fazit: „Brüht wirklich heißen Kaffee und hält ihn auch lange...

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Mit einem Gesamturteil von 1,7 erzielt auch die Filterkaffeemaschine KM 6330 von Grundig gute Ergebnisse im aktuellen Test der „Haus & Garten Test“. Die programmierbare Filterkaffeemaschine aus der Red Sense Linie überzeugte die Tester vor allem mit optimaler Kaffeetemperatur. Das Fazit: „Brüht wirklich heißen Kaffee und hält ihn auch lange warm.“ Denn die KM 6330 verlor im Test nur ein halbes Grad bei der Kaffeetemperatur – der Bestwert (mit Teilnote 1,1) im gesamten Test!

Erst wenn das Wasser eine Temperatur von etwa 90° Celsius erreicht hat, können die Aromen aus dem Kaffeepulver in die Tasse gelangen. Liegt die Temperatur deutlich unter diesem Wert, wird der Kaffee säurehaltig, mithin nahezu ungenießbar. Die KM 6330 liefert eine respektable Brühtemperatur von bis zu 95° Celsius.

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Candy überzeugte mit der Mikrowelle EGO-G25D CS https://www.infoboard.de/candy-ueberzeugte-mit-der-mikrowelle-ego-g25d-cs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=candy-ueberzeugte-mit-der-mikrowelle-ego-g25d-cs Mon, 10 Nov 2014 15:10:45 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10767 Mit der Gesamtnote „gut“ (2,0) überzeugte die Mikrowelle EGO-G25D CS von Candy jetzt die Praxistester von „Haus & Garten“. Top-bewertet sind vor allem die Bereiche Reinigung mit „sehr gut“ 1,3, Verarbeitung (1,6) sowie Auftaufunktion (1,8) und Mikrowellenfunktion (1,9). Die getestete Mikrowelle ist mit drei Betriebsarten – Mikrowelle, Grill, Kombibetrieb –...

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Haus & Garten Testlogo
Haus & Garten Testlogo

Mit der Gesamtnote „gut“ (2,0) überzeugte die Mikrowelle EGO-G25D CS von Candy jetzt die Praxistester von „Haus & Garten“. Top-bewertet sind vor allem die Bereiche Reinigung mit „sehr gut“ 1,3, Verarbeitung (1,6) sowie Auftaufunktion (1,8) und Mikrowellenfunktion (1,9). Die getestete Mikrowelle ist mit drei Betriebsarten – Mikrowelle, Grill, Kombibetrieb – und sechs Automatikprogrammen vielseitig einsetzbar. Die EGO-Modellreihe wird in den Farb-Varianten Weiß, Orange, Grün, Silber und Chrom angeboten. Alle Geräte haben einen Garraum von 25 Liter. Für einfache Bedienung sorgt das „Smart Easy Touch Display“.

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Bosch: Historischer Doppelerfolg https://www.infoboard.de/bosch-historischer-doppelerfolg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-historischer-doppelerfolg Mon, 10 Nov 2014 15:04:49 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10763 Schöner, schneller, sparsamer, effizienter: In der an Superlativen nicht sparsamen Hausgeräte-Branche gehört das Klappern zum (Marketing-)Handwerk. Wenn man aber einen Erfolg als „historisch“ benennt, lohnt es sich allemal, genauer hinzugucken. Der Rat für Formgebung zeichnete jetzt die Bosch Einbaugeräte der Serie 8 mit dem German Design Award 2015 in gleich...

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Schöner, schneller, sparsamer, effizienter: In der an Superlativen nicht sparsamen Hausgeräte-Branche gehört das Klappern zum (Marketing-)Handwerk. Wenn man aber einen Erfolg als „historisch“ benennt, lohnt es sich allemal, genauer hinzugucken. Der Rat für Formgebung zeichnete jetzt die Bosch Einbaugeräte der Serie 8 mit dem German Design Award 2015 in gleich zwei Kategorien aus.

Bosch mit der App "Home Connect"
Mit der App „Home Connect“ kann der ausgezeichnete Backofen bequem vom Smartphone oder Tablet gesteuert werden.

Der German Design Award ist eine der höchsten Design-Auszeichnungen, die in Deutschland zu vergeben ist. Alljährlich wird er vom Rat für Formgebung in Frankfurt verliehen. Prämiert werden hochkarätige Produkte und Projekte aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign. Was sie eint: Sie sind alle auf ihre Art wegweisend in der deutschen und internationalen Designlandschaft. Bosch kann sich in diesem Jahr gleich doppelt über den internationalen Top-Preis freuen: Die neuen Einbaugeräte der Serie 8 erhielten die Auszeichnung „für herausragende Designqualität“ sowohl in der „Excellent Product Design“-Kategorie „Kitchen and Household“ als auch in der „Excellent Communications Design“-Kategorie „Interactive User Experience“.

Modernität und Wertigkeit

Die doppelte Auszeichnung leuchtet ein, betrachtet man die Reihe genauer. Ob Backofen, Mikrowelle, Kaffeevollautomat oder Dampfgarer: Alle Modelle sind durch ein übergreifendes Designkonzept miteinander verbunden, verfügen über dieselben markenspezifischen Gestaltungselemente. Dadurch bilden sie in der Küche – egal, ob neben- oder übereinander eingebaut – eine perfekte Einheit. Elemente wie eine hochwertige Edelstahlblende, der integrierte, intuitive Bedienring sowie der Werkstoff Glas demonstrieren Modernität und Wertigkeit.

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Saturn reloaded: Generation Multichannel! https://www.infoboard.de/saturn-reloaded-generation-multichannel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=saturn-reloaded-generation-multichannel Mon, 10 Nov 2014 14:03:41 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10736 Spät ist die MSH ins boomende Online-Geschäft eingestiegen. Zu spät? Ist der Zug abgefahren? Eher nicht, man ist in Ingolstadt gerade noch rechtzeitig in den letzten Waggon gesprungen und kämpft sich jetzt – offenbar mit Erfolg – Abteil für Abteil vorwärts. Denn nach Media-Markt mit seinem Multichannel-Piloten setzt nun auch...

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Spät ist die MSH ins boomende Online-Geschäft eingestiegen. Zu spät? Ist der Zug abgefahren? Eher nicht, man ist in Ingolstadt gerade noch rechtzeitig in den letzten Waggon gesprungen und kämpft sich jetzt – offenbar mit Erfolg – Abteil für Abteil vorwärts. Denn nach Media-Markt mit seinem Multichannel-Piloten setzt nun auch Saturn, ebenfalls in Ingolstadt, auf die Vielfalt digitaler Lösungen am Point of Sale.

1. Virtuelle Regalverlängerung

Nicht kleckern, sondern klotzen: Während das Thema Multichannel in der Handelsbranche munter diskutiert wird, zeigt Saturn mit einem modernisierten Markt im Westpark in Ingolstadt, was bei der Verknüpfung von Online- und Offline-Einkauf heute möglich ist. In Verbindung mit einem neuen Servicekonzept will das Unternehmen Maßstäbe in Sachen Kundenorientierung setzen. Herzstück: Der Markt ist über Online-Terminals und Abteilungs-Tablets nahtlos mit dem Internet-Auftritt www.saturn.de verknüpft. Kunden können jetzt an mehreren Terminals innerhalb des Marktes im Online-Sortiment stöbern, ihr Wunschprodukt – sollte es im Markt nicht verfügbar sein – per Smartphone direkt vom Bildschirm einscannen, online kaufen und sich auf Wunsch nach Hause liefern lassen.


Bildstrecke Saturn reloaded

 


 

Neue Services wie das Kundenmanagement-System für kürzere Wartezeiten, eine 24-Stunden-Abholstation und Rundum-Sorglos-Pakete für mobile Geräte sind auf die veränderten Servicebedürfnisse der Kunden zugeschnitten. Präsentationsformate wie eine „Vernetze Welt“ und eine „Beauty-Welt“ sollen Trends und Themenwelten in den Fokus rücken. Der Standort hat Vorbildcharakter innerhalb des gesamten Unternehmens.

2. Abwarten und Kaffee trinken

Deutlich weiterentwickelt und optimiert hat Saturn sein Service-Konzept: Beim Betreten des Marktes wird der Kunde direkt in einer großzügigen Info-Lounge empfangen. Diese ist erste Anlaufstelle bei der Abholung online bestellter Produkte und für Fragen aller Art. Dort befindet sich auch eine Service-Innovation: An einem Terminal können sich Kunden anmelden und bekommen den nächsten Beratungstermin zugewiesen. Wer möchte, kann sich auch direkt per SMS über sein Mobiltelefon informieren lassen, sobald ein Service-Mitarbeiter frei ist. Was zunächst nach einer Warteschleife bei der Telekom klingt, soll dazu dienen, die Wartezeit zu reduzieren. Die Kunden können derweil die Zeit nutzen, um sich im Markt umzusehen. Zudem können sie in der Lounge auf eingebauten Tablets kostenlos im WLAN surfen, Kaffee trinken oder ihre mobilen Geräte aufladen.

Berücksichtigt wurde im neuen Service-Konzept, dass heute die Anliegen der Kunden häufig mobile Endgeräte betreffen. Die zentrale Anlaufstelle für Services aller Art liegt daher direkt in der Abteilung für Mobilfunk und Vernetzung, der „Vernetzten Welt“. Hier findet man alles, was er für ein mobiles und vernetztes Leben benötigt – Smartphones und Tablets, Wearables und Accessories sowie smarte Haussicherheitssysteme. Gleichzeitig kann er hier Mobilfunkverträge abschließen und ein deutlich erweitertes Portfolio an Services nutzen: Vom Starter-Paket für Smartphone und PC über die Sofort-Reparatur bis hin zum 3D-Druck von Handy- und Tabletschutzhüllen mit individuellen Covern. Auch das Einrichten des neuen PCs oder die Installation von kompletten Smart Home-Lösungen direkt beim Kunden zu Hause bietet Saturn an. Ergänzt wird die Palette an Services durch eigene Kurse für Internet, mobile Geräte und Fotografie im Saturn in Ingolstadt.

3. Digitale Preisschilder

Gestestet werden in Ingolstadt auch digitale Preisschilder. Diese sollen Schritt für Schritt in allen Saturn-Märkten eingeführt werden. Somit ist die Anpassung der Preise per Knopfdruck möglich, wovon Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren. So soll ohne großen Aufwand gewährleistet sein, dass die Kunden stets ein aktuelles und günstiges Angebot vorfinden.

4. Kompetenz durch Themenwelten

Mit der Präsentation der Ware in eigenen Themenwelten erleichtert Saturn dem Kunden die Orientierung bei Produktwahl und Kaufentscheidung. Beispielsweise in der eigens gestalteten Beauty-Welt, die sich in erster Linie an das weibliche Publikum richtet, werden Produkte rund um das Thema Körperpflege präsentiert. In der Küchenwelt können Kunden via Live-Chat mit einem Experten online ihre individuelle Küche planen und bestellen

5. 24-Stunden-Abholstation

Dem veränderten Einkaufsverhalten der Konsumenten trägt Saturn auch mit der ersten 24-Stunden-Abholstation Rechnung. Dort können Kunden auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten online gekaufte Produkte in Empfang nehmen. Die Ware wird dort nach Ladenschluss bereitgestellt. Der Kunde wird dann per SMS oder E-Mail auf die Möglichkeit der 24-Stunden-Abholung hingewiesen und erhält einen individuellen Zahlencode, mit dem die außerhalb des Marktes befindlichen Schließfächer geöffnet werden können. „Das Online-Geschäft hat die Einkaufgewohnheiten der Kunden verändert – mittlerweile können und wollen sie jederzeit shoppen. Dass sie ihre Einkäufe aber auch rund um die Uhr abholen können, ist eine Innovation, die die Grenzen des Einkaufs-Erlebnisses neu absteckt“, frohlockt Carsten Strese, Geschäftsführer Media-Saturn Deutschland. Und: „Damit lösen wir das Versprechen ein, dass Saturn immer dort ist, wo unsere Kunden sind.“

Als Zugabe kreiert Saturn mit frischem Design, atmosphärischer LED-Beleuchtung, moderner Einrichtung und kreativen Point-of-Sale-Ideen eine ganz neue Einkaufsatmosphäre. Ein Drive-In zur Warenabholung mit dem Auto und eine e-Tankstelle für Elektroautos runden das neue Gesicht von Saturn ab.

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Cyberport: Der „Digital Outfitter“ https://www.infoboard.de/cyberport-der-digital-outfitter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-der-digital-outfitter Mon, 10 Nov 2014 13:33:15 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10719 Das Beste aus zwei Welten: Während stationäre Flaggschiffe wie Media Markt und Saturn zu perspektivreichen Zukunftslaboren des Mulitchannel mutieren, entdecken immer mehr Pure Onliner den Reiz (und die sinnvolle Ergänzung) der realen Einkaufswelten. Bestes Beispiel ist Cyberport, das sich binnen weniger Jahre von einem Pure Online zu einem Onliner mit...

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Das Beste aus zwei Welten: Während stationäre Flaggschiffe wie Media Markt und Saturn zu perspektivreichen Zukunftslaboren des Mulitchannel mutieren, entdecken immer mehr Pure Onliner den Reiz (und die sinnvolle Ergänzung) der realen Einkaufswelten. Bestes Beispiel ist Cyberport, das sich binnen weniger Jahre von einem Pure Online zu einem Onliner mit mittlerweile 13 Filialen in Deutschland (sowie eine Filiale in Wien) entwickelt hat. Das jüngste Mitglied der Cyberport-Familie öffnete seine Tore vor einem Monat in München.

Auf über 900 Quadratmetern Fläche erwartet die Kunden im neuen „MONA Center“ im Münchener Nordwesten vor allem eines: „digitaler Lifestyle und ein einzigartiges Shoppingerlebnis“. Die Verbindung von Onlineshop und Store in moderner Umgebung wurde hier perfektioniert. Statt schreiender Angebote im Discounter-Stil bestimmen Übersichtlichkeit, klare Linien und Formen das Bild. Auf Massen- und Palettenware verzichtet Cyberport konsequent.


Bildstrecke Cyberport


 

1. Digitaler Esprit

In München zelebriert Cyberport deutlicher als bisher sein neues Kundenverständnis. “Wir verstehen uns als ‘Digital Outfitters’ – als Ausstatter unserer Kunden”, erklärt Geschäftsführer Jeremy Glück. Dabei orientiert sich das Unternehmen weniger an Produkten als vielmehr an den Bedürfnissen seiner Kunden. “Gerade beim Kauf hochwertiger Technik will man nicht auf Beratung verzichten. Dennoch aber haben wir uns an die einfachen Kaufprozesse im Online-Bereich gewöhnt. Beides verbinden wir nun und schaffen somit einen digitalen Esprit – online wie stationär.”

Auch die Mitarbeiter im Store verkörpern diesen Geist. Auf Verkäufer im klassischen Sinne trifft man bei Cyberport nicht. Technikberater – speziell geschulte und technikversierte Mitarbeiter – begleiten den Kunden. “Dabei geht es uns vor allem darum, zur Entscheidungsfindung beizutragen und letztlich das erlebbar zu machen, was wir leben: digitalen Lifestyle”.

2. Eine nette Geste

Neben einer Auswahl an erfahrbaren Top-Produkten erwartet die Kunden einen Store, der sich ihren Bedürfnissen anpasst: Zur Inspiration oder um im Webshop nach weiteren Produkten oder Modellen zu stöbern, stehen an den Präsentationstischen und speziellen Wänden Tablets zur Verfügung. Dadurch sind aktuelle Kundenbewertungen im Webshop und zahlreiche Testvideos nur einen Fingertipp entfernt.

In einer Lounge haben die Kunden Zeit und Ruhe, Produkte auszuprobieren, die richtige Wahl zu treffen. Highlight ist eine Innovationswand, auf der Produkte per Gestensteuerung – also ohne Berührung – virtuell betrachtet werden können oder man sich über aktuelle Angebote und Services informieren kann. Die Verbindung von Online- und stationärem Shopping demonstriert auch der Abholservice: Im Webshop bestellte Waren können im Store abgeholt und auch zurückgegeben werden.

3. Unaufgeregt und stilsicher

Im Vergleich zu den neuen Webshop-Auftritten von Ekinova und AO – beide mit erfahrenen „Müttern“ im Hintergrund – ist Cyberport in Deutschland ein etablierter Onliner. „Im Sturm der Knallerangebote und flachen Werbebotschaften bieten wir unseren Kunden eine Oase, in der es vor allem darum geht, hochqualifiziert beraten zu werden und entspannt in modernem Ambiente zu shoppen – stets unaufgeregt und stilsicher“, so Cyberport-Geschäftsführer Jeremy Glück. Diesem Konzept folgt Cyberport seit 2003 in allen seinen Filialen – mit wachsendem Erfolg.

An den drei Eröffnungstagen in München kamen rund 30.000 Besucher in den Store. Doch die Kunden kamen nicht ausschließlich wegen der Eröffnungsangebote, wenig Schnäppchen-Jäger also. „Die Verweildauer war sehr hoch. Es wurde sich ausführlich mit unseren neuen Features wie der Innovationswand mit Gestensteuerung oder den Tablet-Walls beschäftigt. Diese neuen Elemente bieten den Kunden die Möglichkeit, noch umfangreicher als in den bisherigen Stores, im Onlinesortiment zu stöbern und sich inspirieren zu lassen“, so Alexandra Wünsche vom Corporate Marketing bei Cyberport. Und: “Wir wollen damit die Verbindung zwischen Online und Offline eine Stufe weiter vorantreiben, um den wachsenden Shoppingbedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden.“

4. „Click & Collect“ für eBay-Käufe

Und noch etwas ist neu: Seit November bietet Cyberport seinen eBay-Kunden mit „Click & Collect“ die Möglichkeit, Produkte bequem online bei eBay zu kaufen und danach im gewünschten Cyberport Store in Deutschland abzuholen. Cyberport qualifizierte sich als einer von nur zwölf ausgewählten Händlern für dieses eBay-Pilotprojekt und überträgt damit sein Shopping- und Pick-up-Konzept vom Online-Shop auch auf seinen eBay-Marktplatz.

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Bereits unterhalb der Wahrnehmungsschwelle? https://www.infoboard.de/bereits-unterhalb-der-wahrnehmungsschwelle/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bereits-unterhalb-der-wahrnehmungsschwelle Mon, 10 Nov 2014 11:58:39 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10706 [dropcap font=”0″]H[/dropcap]andel ist Wandel! Eine Geschichte mit einem derart ausgelutschten Sprichwort zu beginnen, geht gar nicht. Das macht 5,- Euro für das Phrasenschwein. Mindestens. Aber es stimmt! Noch nie war der Handel so im Wandel wie derzeit. Multichannel und die digitale Einkaufsrevolution machen es möglich. Erfolgreich wird auf Dauer nur...

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Umsatz stationäre Händler online
Umsatz stationäre Händler online

Und so wundert es nicht, dass die „Stationären“ – Ingolstadt trommelt hier derzeit am lautesten – verstärkt die Online-Aktivitäten und deren Chancen ins Zentrum ihrer Kommunikation stellen, während die Pure-Onliner immer mehr stationäre Stores eröffnen. Und das nicht nur auf der anderen Seite des Teichs, sondern auch in Berlin, » München und Köln. Beide (Einkaufs)Welten gleichen sich an. Das anonyme Internet und die reale Einkaufswelt – sie passen besser zusammen als gedacht.

1. Das „Zukunftslabor des stationären Handels“: Insolvent!

Beginnen wir im Herzen Berlins, in Mitte, und wechseln kurz die Branche: Denn der Blick über den Tellerrand kann manchmal ganz hilfreich sein. In der Brunnenstraße am Rosenthaler Platz eröffnete vor gerade mal zwei Jahren eine Buchhandlung, die so ganz anders war, als das, was man bisher von Thalia & Co. kannte. Eben „not just another bookstore“, wie es in der Eigenwerbung hieß. Hier, in der Buchhandlung Ocelot, gingen nicht nur das Feuilleton und die Branchen-Größen ein und aus. Hier lies sich, scheinbar muss man heute leider schreiben, die Zukunft des Buchhandels – eine Branche, die von Amazon & Co gebeutelt wurde wie keine Zweite – bestaunen.

Das edle Ladengeschäft war auf „cross-channel“ ausgerichtet wie kein zweites, galt nicht nur in der FAZ als „Zukunftslabor des stationären Handels“. Ocelot war mit reichlich Applaus von allen Seiten auf dem Weg zur digitalen Buchhandlung. Damit ist erst einmal Schluss, Bestellungen werden auf der Homepage nicht mehr entgegen genommen. Insolvenz! Gründe? „Ich habe die Herausforderungen eines unabhängigen, anspruchsvollen Onlineshops nicht hoch genug eingeschätzt“, wird Gründer Frithjof Klepp in „Buchreport“ zitiert. Ein Selbstläufer ist Multichannel also nicht.

2. Wie aufgeschreckte Hühner

Dazu passt: Nicht wenige stationäre Händler agieren – branchenübergreifend – seit Monaten wie aufgeschreckte Hühner, denn Sie haben erkannt: Es muss etwas geschehen. Nur was? „Wir haben in Deutschland rund 400.000 Handelsunternehmen plus weitere Filialen. Man stelle sich vor, alle diese Händler wollen einen eigenen Shop für den eCommerce eröffnen. Doch wenn der Firmeninhaber schon heute im stationären Geschäft über mangelnde Frequenz klagt, dann wird er auch im Internet in der Regel über ebenso mangelnde Frequenz klagen, weil er mangels Marketing-Power nur die berühmte Stecknadel im Heuhaufen darstellen wird“, so der Kölner Handelsexperte Ulrich Eggert.

3. Die Stecknadel im Heuhaufen

Ekinova Screenshot Webseite
Ekinova Screenshot Webseite

Man schaue sich nur mal den Traffic auf den Internet-Seiten unserer Branche an, dann zeigt sich ganz schnell: Es gibt einige, wenige Gewinner aber ungezählte wie fast unsichtbare Stecknadeln im Heuhafen. Ein paar Beispiele: Amazon liegt hierzulande auf Rang 3 der am häufigsten besuchten Seiten, Media Markt hält sich wacker auf 101, Saturn respektabel auf 148. Und die Verbundgruppen? Expert liegt aktuell auf Rang 2.213, Euronics ist mit Rang 2.259 fast Nachbar. Dann geht es bergab: Ekinova, die Online-Hausgeräte-Tochter von Otto, liegt auf Rang 6.088 und der mit viel Tamtam in den Wirtschaftsmedien begleitete Start von AO verhalf auch erst mal nur für Rang 6.369. Wie will sich hier der familiengeführte, vielleicht gar verbundgruppenunabhängige Händler Gehör verschaffen? Selbst ein unbestrittener Platzhirsch und Vorzeige-Betrieb wie Expert Bening rangiert mit seiner eigenen Homepage (Rang 85.341) beinahe unter „ferner liefen“. Und der große Rest: Am Rande der Wahrnehmungsschwelle.

4. Pest oder Cholera?

Dabei hat die Lage etwas Absurdes an sich: Wer nicht ins Internet geht, verliert Umsatz. Und wer einen E-Shop – siehe Ocelot in Berlin – aufmacht, verliert Geld durch enorme Kosten. Das Geld also sofort verlieren oder über Umwege? Pest oder Cholera? So scheint es zumindest.

Gibt es Auswege? Gibt es Wege, um in dieser Situation auch perspektivisch noch Umsätze zu machen und Geld zu verdienen? Ja, sagt Ulrich Eggert und versucht dazu in einer aktuellen Studie „Handel & Internet“ Antworten zu geben: „Der Händler muss sich selbst zur Marke machen, sonst geht er unter, sonst wird er nicht gefunden, sonst ist er nur eine von 400.000 Nadeln im deutschen Heuhaufen!“

Euronics Screenshot Webseite
Euronics Screenshot Webseite

5. Ran an den eCommerce

Eines ist sicher: Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten, sie bildet sich als vierte industrielle Revolution heraus, indem wir von der Digitalisierung der Daten zur Digitalisierung der Dinge und Maschine-zu-Maschine-Kommunikation übergehen. Und es sei, so Eggert, abzusehen, dass die Überlebenschancen des stationären Handels immer geringer werden und dass eCommerce Schritt für Schritt weitere Märkte erobern und letztlich dem stationären Handel in vielfältiger Form die Umsatzbasis rauben werde. Deshalb erscheint es (nicht nur für Eggert) unausweichlich, dass der stationäre Handel sich stärker mit dem eCommerce befasst. Neben der eigenen Homepage, auf die, vergessen wir mal das Ranking, kein stationärer Händler verzichten kann, bieten sich derzeit vier Wege für das Thema eCommerce an:

 

  1. Verkaufen über Marktplätze
    eBay, Amazon & Co. machen es dem Händler einfach, seine Produkte über das Internet zu verkaufen. Viele haben hier schon sehr gutes Geld verdient, andere sind allerdings auf keinen grünen Zweig gekommen.
  2. eCommerce in regionaler Kooperation
    Es besteht die Möglichkeit, regionalen Initiativen beizutreten, sei es nun von Städten, dritten professionellen Anbietern oder aus der Händlerschaft selber heraus: die Mitwirkung beim Aufbau regionaler eCommerce-Marktplätze, um die Umsätze vor Ort zu halten, und die Integration eigener Verkaufspositionen sind wichtig und top-aktuell. Beispiel Wuppertal: Wer gerne online einkauft, eigentlich aber auch den heimischen Handel berücksichtigen möchte, der kann aller Voraussicht nach ab Mitte des Monats beide Anliegen in der „Online-City Wuppertal“ unter einen Hut bringen.
  3. eCommerce in Kooperation mit Verbundgruppen
    Eine höhere Stufe ist es, eCommerce innerhalb der Verbundgruppen gemeinsam den Verbrauchern anzubieten. Das Problem, so Eggert, sei hier jedoch die Verrechnung, da die Kunden ja nicht direkt dem einzelnen Händler zugerechnet werden können, sondern letztlich freie Wahl beim Bestellvorgang haben.
  4. Direkter eigener E-Commerce-Shop
    Letztlich das Ziel und die Königsklasse. Aber zeit- und kostenaufwendig, daher nicht für jedermann sinnvoll.

 

Der Verkauf über die globalen Marktplätze wie Amazon und eBay – aber eben auch über regionale Marktplätze – ist nicht nur als Notstopfen, sondern durchaus als sinnvoller Lösungsweg anzusehen. Es wird für viele Händler immer wichtiger werden, mehrere Wege im eCommerce zu gehen. Eggert: „Wir brauchen Multi Channel, Omni Channel und Everywhere Channel – und das Ganze im Cross Channel. Damit ist gemeint: Alle Wege zum Verbraucher müssen genutzt werden bzw. der Verbraucher muss die Chance haben, alle Wege gehen zu können, die ihm gefallen. Und er muss in der Lage sein, zwischen diesen einzelnen Wegen nach Lust und Laune wechseln zu können.“

6. Multi-Channel-Strategien zahlen sich aus

Nach aktuellen Hochrechnungen des IFH Köln steuert der Online-Handel 2014 auf ein neues Rekordhoch zu: Das Marktvolumen wird knapp 43 Milliarden Euro erreichen. Wenig überraschend: Die Internet-Pure-Player können ihren Anteil am Gesamtmarktvolumen erneut ausbauen und entwickeln sich mit knapp 16 Milliarden Euro Umsatz weiterhin zur dominierenden Vertriebsform. Doch jetzt kommt’s: Die Ergebnisse des neuen „IFH-Branchenreport Online-Handel“ zeigen, auch die stationären Händler mit ihren Online-Shops behaupten ihre Position im E-Commerce und können die zwischenzeitlichen Anteilsverluste teilweise sogar wieder aufholen. Im Jahr 2014 werden über diesen Vertriebsweg rund 13 Milliarden Euro umgesetzt – das entspricht einem Plus von 15 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit geben die deutschen Online-Shopper fast jeden dritten Euro in den rund 80.000 Online-Shops ursprünglich stationärer Händler aus.

7. Hart umkämpft

Obwohl hart umkämpft, liefert der Sortimentsbereich Consumer Electronics und Elektro dem „Stationären Handel Online“ seit 2011 kontinuierlich wachsende Umsatzanteile. „Produkte im Bereich CE und Elektro haben eine hohe Affinität zum Online-Vertrieb. Ein Wettbewerbsplus der ursprünglich stationären Händler im eCommerce ist der Vertrauensvorschuss der Konsumenten und die Bekanntheit der Händlermarke“, erklärt Hansjürgen Heinick, Autor der Studie und Senior Consultant am IFH Köln. Er ergänzt: „Vor allem die Online-Shops von Media Markt und Saturn haben die Größenverteilungen im Web verändert. Ihr Erfolg hat zu den deutlichen Verschiebungen der Marktanteile zugunsten der „Stationären Händler Online“ beigetragen.“

Die starke Position der „Stationären Händler Online“ im Bereich CE und Elektro zeigt sich übrigens bis auf die Ebene der einzelnen Konsumgütermärkte. So werden 2014 beispielsweise rund 41 % des Online-Umsatzes mit Elektro-Kleingeräten in den Online-Shops der stationären Händler erwirtschaftet. Internet-Pure-Player kommen hier lediglich auf einen Umsatzanteil von 22,5 %.

8. Vieles ist möglich, fast alles geht

Auch in der neuen Einkaufswelt von Amazon & Co. hat der klassische Handel auch künftig seine Chance – wenn er mittels Multichannel seine Einkaufswelten sinnvoll miteinander verknüpft. Es ist kein Zufall, dass nach Cyberport und Media Markt nun auch Saturn eine Multichannel-Pilot-Filiale eröffnet hat (siehe Markt & Branche in dieser Ausgabe). Vieles ist möglich, fast alles geht: Beraten, informieren, aussuchen, bestellen, kaufen, abholen, liefern, umtauschen. Das alles so, wie es dem Kunden und seiner augenblicklichen Lebenssituation gerade passt.

Und ja, es spricht viel für den pfiffigen, stationären Händler: Die Sinnlichkeit der Einkaufsgestaltung, die Inszenierung am Point of Sale, der ganz persönlicher Verkauf, die kompetente Beratung, die sofortige Inbesitznahme der gekauften Ware, sogar schnelle Ergänzungslieferungen gehen problemlos bis an die Haustüre und manchmal auch darüber hinaus.

9. Service bieten, Dienstleistung erbringen

Die Ware ins Regal stellen, verbunden mit der Hoffnung, dass jemand – zumeist über den Preis – kauft, das war gestern. Klar gibt es das heute auch noch – habe ein aktuelles Beispiel vor Augen: Filtermaschine an Filtermaschine, Toaster and Toaster, Staubsauger an Staubsauger, aufsteigend nach Wertigkeit, Design und Ausstattung. Oder eine ganze Armee an Kühlschränken, vorzugsweise in Weiß oder Edelstahl. Kein Berater in Sichtweite. Schlimmer noch: Die Handzettel zu den Verkauffsaktionen werden im Kühlschrank-Inneren geradezu versteckt. Das alles mit den Charme eines Abhollagers in Rudis Resterampe. Konsequenz: Gähnende Leere in den Gängen, obwohl es hier sechs Wochen vor Weihnachten brummen müsste.

Und doch hat das Internet für den stationären Handel viel Gutes, nähmlich die Rückbesinnung auf das, was erfolgreich Handeln bedeutet: Service bieten, Dienstleistungen – mit Betonung auf Dienst und Leistung – erbringen. Das sind längst vergessen geglaubte Tugenden. Aber ungemein modern und erfolgreich in Zeiten des Multichannels und digitalen Lebensstils.

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Samsung: Ein Coup mit Marten van der Mei https://www.infoboard.de/samsung-ein-coup-mit-marten-van-der-mei/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-ein-coup-mit-marten-van-der-mei Mon, 10 Nov 2014 11:38:57 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10702 Das Gesicht ist bekannt, das Logo im Hintergrund für ihn noch neu: Marten van der Mei, einer der profiliertesten Köpfe des Hausgeräte-Branche, ist neuer Director Home Appliances der Samsung Electronics GmbH. Van der Mei war zuletzt bei Bauknecht Mitglied der Geschäftsführung. Er verließ das Unternehmen im Sommer auf eigenen Wunsch,...

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Das Gesicht ist bekannt, das Logo im Hintergrund für ihn noch neu: Marten van der Mei, einer der profiliertesten Köpfe des Hausgeräte-Branche, ist neuer Director Home Appliances der Samsung Electronics GmbH. Van der Mei war zuletzt bei Bauknecht Mitglied der Geschäftsführung. Er verließ das Unternehmen im Sommer auf eigenen Wunsch, wohl auch, weil ihm der Weg nach ganz oben scheinbar verbaut war.

Marten van der Mei startete 1998 seine Marketing-Karriere bei Bauknecht. Nach Stationen im Vertrieb, als Produktmanager für Spülen sowie für Kühlen/Gefrieren wurde er Marketing Manager für Einbaugeräte. 2003 verließ er das Unternehmen, kehrte aber schon drei Jahre später als Business Manager Wäschepflege & Retail Channel Koordinator im Bereich Marketing nach Stuttgart zurück. 2008 übernahm er die Position des Marketingdirektors für Deutschland und Österreich, um nur zwei Jahre später als Director Marketing Continental die Regionen D-A-CH und Benelux zu verantworten.

Vorantreiber und Initiator

Jens-Christoph Bidlingmaier, seit Mai Vorsitzender der Bauknecht-Geschäftsführung, gab van der Mei zum Ausscheiden im Sommer Top-Argumente für künftige „Bewerbungsgespräche mit auf den Weg: „Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Bauknecht als Marke und als Unternehmen seine Stellung im in- und ausländischen Markt ausbauen konnte. Er trieb die neue Bauknecht Markenstrategie mit vielen Nr. 1 Highlight Produkten voran und war der Initiator vieler erfolgreicher Wachstumsprojekte.“ Mithin: Van der Mei war zwar nicht Mr. Bauknecht – aber fast. Zumindest hatte er das gleichnamige, erfolgreiche Testimonial zu verantworten.

Van der Mei folgt bei Samsung auf Andreas Seidler und berichtet an Kai Hillebrandt, Vice President Consumer Electronics Samsung. „Hausgeräte sind ein strategisch wichtiger Geschäftsbereich für Samsung Electronics in Deutschland. Um das Wachstum weiter zu stärken, werden wir auch künftig auf den erfolgreichen Ausbau von Vertrieb und Marketing setzen und dem Handel ein vertrauensvoller Partner sein“, unterstrich van der Mei zum Antritt in sein neues Amt.

Samsung hat in den vergangenen Monaten durch den aktiven Ausbau des Vertriebs- und Marketingteams wie starke Promotion-Pakete die Marktposition nach eigenen Angaben „deutlich ausbauen können“. Dazu passt die Verpflichtung von Marten van der Mei. Samsung ist damit ein echter Coup, eine Personalie mit Ausrufezeichen, geglückt! Denn zum ersten Mal bekommen die Südkoreaner hierzulande einen erfahrenen, gestandenen wie gestählten Manager aus der Weißen Ware an die Spitze des Hausgeräte-Business. Verkaufsleiter Frank Lubnau kam weiland von Sony, Andreas Seidler aus der IT-Sparte-Sparte des Konzerns. Samsung gibt nun auch beim Top-Personal Vollgas. Und in Stuttgart wird man hinter verhohlener Hand van der Mei sicherlich doch die ein oder andere Träne nachweinen

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Heinz Werner Ochs wird 70 https://www.infoboard.de/heinz-werner-ochs-wird-70/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=heinz-werner-ochs-wird-70 Mon, 10 Nov 2014 11:32:18 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10696 Heinz Werner Ochs, das Gesicht der Initiative ProBusiness ElektroHausgeräte e.V., feiert am 18. November seinen 70igsten Geburtstag. Da eine Gratulation im Vorfeld als schlechtes Omen gilt, rufen wir ihm heute an dieser Stelle nur ein herzliches toi, toi, toi zu. Am besten erlebt man Heinz Werner Ochs als Beifahrer. Ich...

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Heinz Werner Ochs, das Gesicht der Initiative ProBusiness ElektroHausgeräte e.V., feiert am 18. November seinen 70igsten Geburtstag. Da eine Gratulation im Vorfeld als schlechtes Omen gilt, rufen wir ihm heute an dieser Stelle nur ein herzliches toi, toi, toi zu.

Am besten erlebt man Heinz Werner Ochs als Beifahrer. Ich hatte das Glück, ihn einst von der Salzburger Messe futura zur Unielektro-Hausmesse nach Mainz chauffieren zu dürfen. Er sprühte vor Leidenschaft für seine ProBusiness und die Kleingeräte-Branche, war permanent auf der Suche nach neuen Ansätzen, um seine Mitglieder noch weiter nach vorne zu bringen, forderte mich als Sparrings- und Diskussionspartner. Die Zeit verging einfach wie im Fluge.

Bei all dem Engagement vergaß Ochs aber auch den Genuss nicht. Langjährig an der Verkaufsfront, wusste er ganz genau, wo sich ein Einkehrschwung lohnte, wo es schwäbische Küche vom feinsten gibt. Mit ihm zu reisen, fachlich und gastronomisch eine beste Empfehlung.

Ochs ist uns seit über elf Jahren als Vorsitzender von ProBusiness bestens vertraut. Die Marketing-Initiative konnte im letzten Jahr auf ihr 10jähriges Bestehen zurückblicken. Gemäß dem Motto „Geballte Macht schafft Krafft“ setzte er die Kleingeräte in Szene, gab seinen Mitgliedern auf der IFA wie auch auf den Kooperationsveranstaltungen – dort mit dem ProBusiness-Campus – einen überzeugenden Auftritt.

Auf Ochs passen die Merkmale seines Sternzeichens. Dem Skorpion sagt man nach, „er sei ein leidenschaftlicher Mensch. Für ihn gäbe es nur alles oder nichts. Er schont sich nicht und seine Partner auch nicht. Er ist ein aktiver, fordernder Mensch der niemals distanziert bleibt.“ Wegbegleiter von Ochs werden ihm all diese Attribute zusprechen.

Mut und Beharrlichkeit prägen seinen Lebensweg. Geboren und in nicht leichten Verhältnissen aufgewachsen in Gemünden, der Perle des Hunsrücks, absolvierte er eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Schon im jungen Alter von 17 Jahren verschlug es ihn nach Saarbrücken, wo er seine Frau kennen lernte. Beruflich ging es steil bergauf, als er im April 1967 bei Melitta anfing. Vier Jahre später war er bereits Gebietsleiter in Ulm, ab 1975 in Stuttgart. Das „Ländle“ hatte es ihm angetan. 1983 holte ihn die Melitta-Zentrale nach Minden, seinem heutigen Domizil. Als er 2003 nach über 36 Melitta-Jahren zuletzt als nationaler Verkaufsleiter mit Prokura in den Ruhestand ging, folgte der Unruhestand bei ProBusiness. Diesem frönt er noch heute. Kraft schöpft er zusammen mit seiner Frau bei Kaffee und Kuchen, beim Fahrradfahren mit Freuden und jüngst mit seiner Enkelin Hannah Sophie. Doch sein wahres Hobby und seine Passion heißt: ProBusiness! Und jetzt doch: Herzlichen Glückwunsch!

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Jupiter: Nickles übernimmt https://www.infoboard.de/jupiter-nickles-uebernimmt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jupiter-nickles-uebernimmt Mon, 10 Nov 2014 11:28:58 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10692 Bereits zum 1. Oktober hat Ralf Nickles (39) die Geschäftsführung bei Jupiter Küchenmaschinen übernommen. Nickles gilt als ausgewiesener Vertriebsprofi und war zuvor in führenden Positionen bei namhaften Markenartiklern tätig. Zuletzt leitete der Branchenkenner den Gesamtvertrieb bei Kaiser Backformen. Neben dem Ausbau der Marke Jupiter in Deutschland sieht Nickles im Ausland...

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Bereits zum 1. Oktober hat Ralf Nickles (39) die Geschäftsführung bei Jupiter Küchenmaschinen übernommen. Nickles gilt als ausgewiesener Vertriebsprofi und war zuvor in führenden Positionen bei namhaften Markenartiklern tätig. Zuletzt leitete der Branchenkenner den Gesamtvertrieb bei Kaiser Backformen. Neben dem Ausbau der Marke Jupiter in Deutschland sieht Nickles im Ausland zusätzliches Potenzial. Strategisches Ziel der kommenden Jahre ist es, die Expansion des Unternehmens sowohl national als auch international voranzutreiben.

 

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Amica: Kühle Karriere https://www.infoboard.de/amica-kuehle-karriere/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=amica-kuehle-karriere Mon, 10 Nov 2014 11:25:16 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10689 Theresa Kreimer (29) ist seit Mitte Oktober als Produktmanagerin für Kühl- und Gefriergeräte für Amica International tätig. Kreimer hat in diesem Jahr an der Universität in Twente/Enschede ihr englischsprachiges Studium „International Management“ erfolgreich abgeschlossen und durch Praktika in international tätigen Unternehmen erste Praxiserfahrungen sammeln können. Sie berichtet an Pawel Kujawski,...

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Theresa Kreimer (29) ist seit Mitte Oktober als Produktmanagerin für Kühl- und Gefriergeräte für Amica International tätig. Kreimer hat in diesem Jahr an der Universität in Twente/Enschede ihr englischsprachiges Studium „International Management“ erfolgreich abgeschlossen und durch Praktika in international tätigen Unternehmen erste Praxiserfahrungen sammeln können. Sie berichtet an Pawel Kujawski, Leiter Produktmanagement bei Amica International.

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