Newsletter 2015 / KW 31 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-31/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 18 Jul 2017 13:35:03 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Newsletter 2015 / KW 31 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-31/ 32 32 IFA 2015: Das Fieber steigt! https://www.infoboard.de/ifa-2015-das-fieber-steigt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2015-das-fieber-steigt Mon, 27 Jul 2015 12:30:40 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15958 Sommerloch? Nicht in der Hausgeräte-Branche und erst recht nicht fünf Wochen vor der IFA. Täglich kommen neue Nachrichten und Meldungen zu Weltpremieren, Produktinnovationen, Veranstaltungen und Rahmenprogramm in erhöhter Taktzahl auf den Tisch. Mit infoboard.de behalten Sie den Überblick. TecWatch: Fit für die digitale Welt Nie war der Blick über den...

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Sommerloch? Nicht in der Hausgeräte-Branche und erst recht nicht fünf Wochen vor der IFA. Täglich kommen neue Nachrichten und Meldungen zu Weltpremieren, Produktinnovationen, Veranstaltungen und Rahmenprogramm in erhöhter Taktzahl auf den Tisch. Mit infoboard.de behalten Sie den Überblick.

TecWatch: Fit für die digitale Welt

Nie war der Blick über den Tellerrand so wichtig wie in den Zeiten des digitalen Wandels. Das macht auch die IFA TecWatch in der Messehalle 11.1 spannender denn je. Gezeigt werden Ideen für die Märkte von morgen, Start-ups als Potential für Wachstum, große und kleine Lösungen für das Internet der Dinge, digitale Medien der nächsten Generation, 3D-Druck im kreativen Bereich, Wearables für Spaß und Gesundheit sowie Bildung und Ausbildung in der digitalen Welt.

Die Innovationsbörse der IFA bringt Forschung, junge Unternehmensgründer, Industrie und Handel zusammen – für einen lebendigen Transfer von Wissen, Informationen und Geschäftsideen. 55 Aussteller und Partner aus 15 Nationen, unter anderem USA, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Japan und Israel, bestreiten in diesem Jahr das TecWatch-Programm. Hinzu kommen etwa 50 Start-ups, die ihre Exponate zu Thementagen gruppieren.

Spannende Thementage

Zur IFA 2015 setzen TecWatch und der Deutsche Start-up-Verband ihre Zusammenarbeit in einem noch größeren Rahmen fort. Viele kleinere und mittelständische Unternehmen zeigen Lösungen für das Leben im vernetzten Haushalt, in denen das Internet der Dinge immer stärker den Alltag bestimmt. Auch internationale Organisationen präsentieren Beiträge zu diesem Thema, etwa Z-Wave und die Allseen Alliance. Besonders spannend: Immer mehr Ideen zielen darauf ab, komplexe Technik nutzerfreundlich zu gestalten, Kompatibilitätsprobleme zu überwinden und Brücken zwischen Insellösungen zu bauen.

Digitaler Turnschuh

Nicht minder interessant: Zu den spannendsten Wearables zählt beispielsweise ein Turnschuh mit eingebautem Sensor. Ihm entgeht kein Schritt, er liefert präzise Informationen fürs digitale Trainingsprogramm. Auch Universitäten und Forschungseinrichtungen haben in der TecWatch-Halle ihren festen Platz. Hochschulen und Universitäten aus Berlin und Brandenburg präsentieren Projekte aus allen Bereichen des digitalen Lebens.

Eine Gemeinschaftspräsentation der Industrieverbände VDE, ZVEH und ZVEI widmet sich der Innovationsförderung unter dem Motto „Fit für die digitale Welt“: Die drei Organisationen informieren über Bildung und Ausbildung in der digitalen Welt, um mehr junge Leute für technische Berufe zu begeistern und so den Nachwuchs für die Innovationen und die Unternehmensgründungen von morgen zu gewinnen. Workstations sollen zum Mitmachen einladen. Ein von Auszubildenden konstruiertes Mini-E-Haus zeigt, wie jungen Leute sich dem Thema nähern. Und ein „Girls Day“ soll besonders Mädchen und junge Frauen für technische Berufe begeistern.

Keynotes: Richtungsweisende Reden

Was wäre die IFA ohne die International Keynotes im CityCube Berlin… Eine lässt jetzt schon aufhorchen: Nick Parker, Corporate Vice President der OEM Division von Microsoft, wird auf der IFA 2015 eine richtungsweisende Rede halten.

In seiner Keynote-Rede zum Thema “Windows 10 Lights up New Devices” wird Parker die Vielfalt neuer Windows 10-Geräte vorstellen, darunter Tablets, 2in1- Geräte, Premium-Notebooks, Spielekonsolen und All-in-One-Geräte, die das Windows 10-Erlebnis der Kunden bereichern. Die International Keynote von Microsoft findet am Messe-Freitag, den 4. September um 15 Uhr im CityCube Berlin statt.

„Es ist die Software! Windows 10 schafft neue Erlebniswelten für Verbraucher und Unternehmen“, sagt Jens Heithecker, Executive Director der IFA. „Wir freuen uns sehr, dass Microsoft die IFA-Keynote-Bühne nutzt, um uns einen Eindruck zu vermitteln, was die technologische Zukunft für uns bereithält.” Als Corporate Vice President der Original Equipment Manufacturer Division (OEM/Erstausrüster) der Microsoft Corporation ist Parker weltweit verantwortlich für Verkauf, Vertrieb und Lizenzierung von vorinstallierten Windows-Betriebssystemen sowie von Microsoft-Apps und Diensten auf mobilen und eingebetteten Geräten, PCs, Servern und Internet-of-Things- (IoT-) Geräten, die von Hardware-Herstellern produziert werden.

ProBusiness: Show must go on

Unter dem Motto: „The Show must go on“ präsentiert sich Pro Business mit 14 seiner europäischen Marken zur IFA 2015. In den Hallen 2.1, 4.1. und 6.1. zeigen die namhaften Aussteller außergewöhnliche Neuheiten und Produkt-Spezialitäten aus den Bereichen der Kaffeezubereitung, Kochen, Backen, Grillen, Reinigen, Gesundheit und Wohlbefinden, die durch geschultes Personal in Verbindung mit Promotion-Aktionen praxisnah vorgestellt und vorgeführt werden.

Wie gewohnt hat Jura seinen großen Auftritt in der Premium-Halle 2.1. Die Halle 4.1. mutiert beinahe zur ProBusiness-Halle mit Ausstellern wie Beurer, Dyson, Kärcher, Laurastar, Melitta, Rommelsbacher, Severin, Steba und Robert Thomas. In Halle 6.1 finden Cloer, Fakir, Graef und Nivona ihre Heimat während der Berliner Messetage. Die Ausstellerliste finden sie » hier!

Pünktlich zur IFA startet Amica mit der neuen Designlinie IN. Auf dem deutschen Markt.
Pünktlich zur IFA startet Amica mit der neuen Designlinie IN. Auf dem deutschen Markt.

Amica: Es geht hoch hinaus

Die ambitionierten Wachstumspläne der Amica Gruppe sind auch auf der IFA deutlich sichtbar. In Halle 7.1b (Stand 101) zeigt sich das Unternehmen auf deutlich größerer Fläche als im vergangenen Jahr. Nachdem die Erweiterungswünsche in der Grundfläche nicht realisierbar waren, wächst Amica nun in die Höhe und baut ein zweites Obergeschoß für den administrativen Teil des Standes. „Damit gewinnen wir erhebliche Nutzflächen für die Warenpräsentation aller Marken. Es dominiert wie bisher die Marke Amica in unserer internationalen Konzernpräsentation mit Schwerpunkt der deutschen Sortimente“, verrät uns Geschäftsführer Martin Büttner. In einer eigenen Präsentation sind auch die Tochtergesellschaften Gram aus Dänemark und Hansa aus Russland zu sehen.

„Das Konzept, das komplette Markenportfolio als Leistungsbeweis zu zeigen und unseren Handelspartnern damit ein umfassendes Bild unseres Konzerns zu bieten, hat sich bestens bewährt“, so Marketingleiterin Maria Stork. Die Standbesucher erwartet in Berlin ein bunter Strauß interessanter Neuheiten. Ein Highlight ist die neue Designlinie IN. Nach ersten Erfolgen auf dem polnischen Markt gibt es die designstarken Modelle nun auch in Deutschland. An den Start gehen zehn Backofenmodelle in den Farben Weiß, Schwarz und Manhattan beige. Die Serie IN. bietet auch einen Kompaktbackofen mit 45 Zentimeter Breite, Induktionskochfelder und Design-Dunstabzugshauben sowie Geschirrspüler.

Bauknecht und Indesit: Zwei Marken, ein Dach

Nach der IFA-Premiere in 2014 präsentiert sich Bauknecht in diesem Jahr erstmals gemeinsam mit Indesit unter dem Dach der Whirlpool Gruppe in Berlin. Unter dem Motto „24 Hours – Life in a Day“ machen beide Unternehmen in Halle 9 ihre Markenwelt erlebbar. Auf einer Fläche von insgesamt 3.200 m² werden auch die Marken Whirlpool, Hotpoint und KitchenAid vertreten sein. Bauknecht-Geschäftsführer Jens-Christoph Bidlingmaier: „Die Messe letztes Jahr hatte für uns überaus positive Effekte. Mit unseren Produkten treffen wir den Nerv der Konsumenten und unsere Präsenz im Fachhandel hat sich massiv gesteigert. Deshalb sehen wir der IFA 2015 mehr als zuversichtlich entgegen.“

Jederzeit, von jedem Ort

Bauknecht stellt auf der Funkausstellung seine Geräteneuheiten und die neue Connectivity-Range in den Mittelpunkt. Das deutsche Unternehmen vernetzt die Premium-Modelle seiner Waschmaschinen, Trockner, Kühl-/Gefrier-Kombinationen und Geschirrspüler mit der BLive App: Smartphone und Tablet werden damit zur Schaltzentrale für Hausgeräte. Die Modelle lassen sich so jederzeit von jedem Ort fernsteuern, geben Rückmeldung über ihren Status, merken sich die Vorlieben des Nutzers und kommunizieren untereinander. Premiere auf der IFA hat zudem der Bauknecht Waschtrockner für beste Wäschepflege auf kleinstem Raum und ein Toplader mit Bestwerten bei Verbrauch und Betriebsgeräusch.

Indesit zeigt derweil sein komplettes Portfolio und mehrere Geräteneuheiten – von Waschmaschinen und Waschtrocknern mit kurzen Laufzeiten bis zu Kühl-/Gefrier-Kombinationen mit flexiblen Innenräumen.

Gorenje: Star(c)ker Auftritt

Gorenje nutzt die IFA, um in Halle 1.1 mit einem Auftritt in neuem Corporate Design auf rund 920 m² und zwei Etagen die Neuheiten aus dem Markenportfolio in Szene zu setzen. Im Alltag liefern Hausgeräte von Gorenje eine Vielzahl praktischer Lösungen, die das Leben unkomplizierter und einfacher machen sollen. Smarte Ideen bedeuten mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Das spiegelt sich im neuen Claim wider: Gorenje, Life Simplified.

Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem italienischen Design Studio „Pininfarina“, dem „enfant terrible“ Ora-Ïto sowie dem Industriedesigner Karim Rashid wird Gorenje nun auch mit dem französischen Star-Designer Philippe Starck im Bereich Design und Entwicklung von Hausgeräten zusammenarbeiten. Bei den IFA-Media-Briefings in Berlin zu Monatsbeginn wurde darüber noch ein großes Geheimnis gemacht. Sicher aber ist: Eine neue, inspirierende Gerätelinie wird in Berlin Premiere feiern.

Etablierter wie erfolgreicher Dauergast auf der IFA ist Retro Collection von Gorenje mit sehr guter Energieeffizienz sowie komfortabler Ausstattung. Auf der IFA 2015 präsentiert Gorenje nun die neue IonGeneration seines Retro-Klassikers. Dank IonAir MultiFlow 360° (Modelle NoFrostPlus) bzw IonAir DynamicCooling (Modelle FrostLess) sowie sensorgesteuertem Temperaturmanagement mit Memory Funktion bleiben Lebensmittel durch optimale Kühlbedingungen länger frisch, knackig und vitaminreich.

Nichts brennt mehr an oder kocht über: Bei der Kochnavigations-App Cuciniale steuert der Gourmetpilot automatisch die Induktionskochfelder.
Nichts brennt mehr an oder kocht über: Bei der Kochnavigations-App Cuciniale steuert der Gourmetpilot automatisch die Induktionskochfelder.

Cuciniale: Die Digitalisierung des Kochens

Die Digitalisierung des Kochens schreitet voran, zukunftsweisende Elektrogeräte, die sich per Smartphone von jedem Ort aus oder sogar selbst steuern können, sind in Teilen schon heute für Endverbraucher verfügbar. Auf der IFA stellt Cuciniale in Halle 8.1. (Stand 203) mit dem ersten intelligenten Kochfeld eine Weltneuheit vor und startet in der analogen Welt des Kochens das digitale Zeitalter. Da klingt das Versprechen von Holger Henke, Geschäftsführer von Cuciniale, wie Zukunftsmusik: „Mit der revolutionären Kochnavigations-App Cuciniale gelingt Kochen garantiert immer und als Weltneuheit steuert der Gourmetpilot ab sofort automatisch Induktionskochfelder“.

Nichts also brennt mehr an oder kocht über, das ständige Kontrollieren des Garens und Nachjustieren der Temperatur ist nicht mehr notwendig, da diese durch die ausgefeilte Technologie optimal an das jeweilige Lebensmittel, Rezept und Wunschergebnis angepasst werden. Die mit der Cuciniale-Technologie ausgestatteten Induktionsfelder haben bis zu sechs Zonen und sind auch als Gesamtkochfläche erhältlich. „Im Herbst 2015 starten wir gemeinsam mit mehreren europäischen Premiummarken die Markteinführung von Kochfeldern mit Cuciniale-Technologie. Zukünftig statten wir auch Öfen und Dampfgarer aus und werden als treibende Kraft die intelligente Digitalisierung des Kochens voranbringen“, so Henke.

Mit Geling-Garantie

Das Kochfeld mit Cuciniale-Technologie ist per Bluetooth mit dem Smartphone oder dem Tablet verbunden. Der Nutzer gibt dann das Wunschergebnis für die Lebensmittel, also etwa Gargrad für Fleisch, in die App ein. „Jedes Lebensmittel hat als Naturprodukt ganz besondere Eigenschaften. Im Zusammenspiel mit dem Gourmetsensor wird die Energiezufuhr und Gardauer automatisch nicht nur auf Menge, Größe und Gewicht des jeweiligen Lebensmittels, sondern auch an seine ganz eigene Zusammensetzung von Eiweiß-, Fett- und Wassergehalt angepasst. Und genau deshalb können wir unseren Nutzern eine Gelinggarantie geben“, so Philipp Ochtendung, Entwicklungsleiter bei Cuciniale.

Modernes Design, durchdachte Technik: Melitta hat die Caffeo Varianza CSP wieder mit im Gepäck.
Modernes Design, durchdachte Technik: Melitta hat die Caffeo Varianza CSP wieder mit im Gepäck.

Melitta: Leidenschaft für Kaffee

Reichlich Kaffeegenuss erleben können Besucher bei Melitta am Stand 208 in der Halle 4.1. Auf rund 250 Quadratmetern zeigt das Unternehmen seine diesjährigen Produktinnovationen. Kaffeeliebhaber können sich nicht nur zu den unterschiedlichen Geräten beraten lassen und unterschiedliche Spezialitäten probieren, sie erfahren auch Wissenswertes rund um die Kaffeeernte, -verarbeitung und -röstung. „Leidenschaft für Kaffee – dafür steht die Marke Melitta von Beginn an“, so Stefan Knappe, Country Manager Deutschland. Und: „Dazu gehört für uns auch, dass die Zubereitung ein Genuss ist. Deshalb setzen wir bei unseren Produkten auf modernstes Design und innovative Technik.“ Bestes Beispiel dafür ist die Caffeo Varianza CSP. Das Einzelportionierungssystem My Bean Select des Vollautomaten feierte bereits 2014 auf der IFA Premiere.

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Unsere Klickfavoriten 2015 / KW31 https://www.infoboard.de/unsere-klickfavoriten-2015-kw31/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=unsere-klickfavoriten-2015-kw31 Mon, 27 Jul 2015 07:31:09 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15951 Die Hitzewelle hat Deutschland insbesondere Anfang Juli erfasst. Profitiert davon hat das Mini-Klimageräte Vento Comfort Iceberg von ewt. Die Hoffnung auf Abkühlung bescherte dem durchaus etwas betagtem Gerät Platz 7 aller Suchanfragen auf www.infoboard.de, Online Mediensystem für Elektrohausgeräte. Ein Coup der besonderen Art gelang dem Kühl-Gefriergerät 3 D Series 70...

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Die Hitzewelle hat Deutschland insbesondere Anfang Juli erfasst. Profitiert davon hat das Mini-Klimageräte Vento Comfort Iceberg von ewt. Die Hoffnung auf Abkühlung bescherte dem durchaus etwas betagtem Gerät Platz 7 aller Suchanfragen auf www.infoboard.de, Online Mediensystem für Elektrohausgeräte.

Ein Coup der besonderen Art gelang dem Kühl-Gefriergerät 3 D Series 70 von Haier: Es katapultierte sich vom letzten Platz im Juni-Ranking auf die Top-Position 3. Sicherlich haben dazu die TV-Aktivitäten des chinesischen Hausgeräte-Giganten hierzulande beigetragen.

Neben dem Vento von ewt sind neu unter den Top-Ten: Die Kühl-Gefrierkombi GNE 134751 X von Beko sowie der neue Kaffeevollautomat Incanto von Saeco. Ausgeschieden sind leider das Philips Bügelsystem GC 9940 sowie die Grills WMF Lono Family und der BBQ 2002 Gourmet von Rommelsbacher.

Die aktuelle Auflistung beruht auf der Basis von 31.385 Konsumenten-Suchanfragen (1.208 pro Tag) an infoboard.de.

 

Die Klickfavoriten im Zeitraum 1. bis 26. Juli 2015:

Platz 01Gorenje Retro Kühl-Gefrierkombinationen
Platz 02WMF Mixer Kult X Mix & Go
Platz 03Haier Kühl-Gefrierkombination 3D Serie 70

Platz 04 – Oranier Retro Kühlschränke
Platz 05 – Siemens Dunstabzugshaube LD97AA670
Platz 06 – Babyliss Lockenstab C1000E The Curl Secret
Platz 07 – ewt Mini-Klimagerät Vento Comfort Iceberg
Platz 10 – Multifunktions-Küchenmaschine James von Severin
Platz 09 – Beko Kühl-Gefrierkombi GNE 134751 X
Platz 10 – Saeco Kaffeevollautomat Incanto


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Big Data im Marketing – Daten sind das neue Öl https://www.infoboard.de/big-data-im-marketing-daten-sind-das-neue-oel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=big-data-im-marketing-daten-sind-das-neue-oel Mon, 27 Jul 2015 07:04:47 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15949 „Big Data“ steht für einen Informationspool, in den alle gesammelten digitalen Daten einfließen – in jedem Unternehmen, und darüber hinaus weltweit. Als ein Mitarbeiter des Computerherstellers Silicon Graphics den Begriff 1990 prägte, war die Menge der digitalen Daten im Vergleich zu heute noch überschaubar. Durch das Internet nimmt die Menge...

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Torsten Schwarz: Big Data im Marketing
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„Big Data“ steht für einen Informationspool, in den alle gesammelten digitalen Daten einfließen – in jedem Unternehmen, und darüber hinaus weltweit. Als ein Mitarbeiter des Computerherstellers Silicon Graphics den Begriff 1990 prägte, war die Menge der digitalen Daten im Vergleich zu heute noch überschaubar. Durch das Internet nimmt die Menge gesammelter Daten exponentiell zu: Die reale Welt digitalisiert sich, das Digitale manifestiert sich. Grenzen lösen sich auf, es entsteht eine neue allumfassende Vernetzung.

10 Milliarden Geräte kommunizieren inzwischen übers Internet miteinander, bis zum Jahr 2020 sollen es Schätzungen zufolge 26 Milliarden sein. Das beeinflusst unser aller Leben in heute kaum vorstellbarem Ausmaß, bringt mehr Lebensqualität und mehr Komfort, stellt aber die Marketing- und Werbefachleute vor enorm wachsende Herausforderungen: Hohe Komplexität fordert Transparenz, weshalb Vertrauen und der Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen wieder neu und anders in den Focus der Marketingfachleute rücken müssen.

Die Big Player Amazon, Google und Facebook – „the big three“ des Internets erzielten in 2014 zusammen einen Werbeumsatz von 167 Mrd. US-Dollar durch das richtige Auswerten und Anwenden aller Daten, die Nutzer ihnen zur Verfügung stellen. Gerüstet dafür sind in normalen Größenordnungen die wenigsten: In den einzelnen Unternehmen werden zwar Daten gesammelt, doch das Potenzial, das in ihnen steckt, wird kaum nutzbar gemacht, geschweige denn richtig angewendet.

Hier will das Buch „Big Data im Marketing“ Abhilfe schaffen. Herausgeber Dr. Thorsten Schwarz, selbst einer der führenden Experten für Online-Marketing in Deutschland, hat dafür 23 weitere hochkarätige Spezialisten gewonnen, die in ihren Essays ein umfassendes Bild von der Materie, von den Herausforderungen und möglichen Lösungen darstellen.

Sie beschäftigen sich damit, was Big Data genau ist, wie Big-Data-Geschäftsmodelle auf normale Unternehmen übertragen werden können, wie Nutzerverhalten in Form von digitalen Daten analysiert und verarbeitet werden kann und wie erschreckend wenig Marketingfachleute auf die Digitalisierung vorbereitet sind.

Es wird auch gefragt, wie Kunden mit dem Sammeln und Verwerten ihrer Daten umgehen und anhand des Beispiels Payback gezeigt, wie Akzeptanz gelingen kann. Den stationären Handel wird interessieren, wie ein Onlineshop profitabel gestaltet werden kann, indem das Zusammenspiel von Image, Sortiment, Preis, Service, CRM, Werbung und der Website stetig geprüft und optimiert wird.

Einen sehr guten ersten Überblick gibt Thorsten Schwarz bereit in seiner Einleitung, indem er die Kernthemen der einzelnen Kapitel in kleinen Absätzen vorstellt. Aussagekräftige Autorenporträts am Ende runden das Buch ab. Dazwischen gibt eine Menge Hintergrundwissen, das in Zukunft dem einen oder anderen Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit erhalten kann. Die Entscheidung, ob das eigene Unternehmen dazugehören will, ist Chefsache!

 

Torsten Schwarz (HRSG)
Big Data im Marketing
Chancen und Möglichkeiten für eine effektive Kundenansprache

Haufe Verlag, 324 Seiten
ISBN 987-3-648-06585-3
Preis: 44,95 Euro

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E-Commerce: Wachstum ohne Grenzen? https://www.infoboard.de/e-commerce-wachstum-ohne-grenzen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=e-commerce-wachstum-ohne-grenzen Mon, 27 Jul 2015 06:54:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15947 Aus einer aktuellen Studie zum E-Commerce der GfK GeoMarketing GmbH, greift infoboard.de wichtige Passagen, die die Consumer Electronics- und Hausgeräte-Branche betreffen, heraus. „Die Analyse der Anteile der Online-Umsätze nach Warengruppen sowie unsere Prognose für die kommenden zehn Jahre soll Händlern, Investoren und Entwicklern als objektive Grundlage für langfristige Entscheidungen dienen“,...

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Aus einer aktuellen Studie zum E-Commerce der GfK GeoMarketing GmbH, greift infoboard.de wichtige Passagen, die die Consumer Electronics- und Hausgeräte-Branche betreffen, heraus. „Die Analyse der Anteile der Online-Umsätze nach Warengruppen sowie unsere Prognose für die kommenden zehn Jahre soll Händlern, Investoren und Entwicklern als objektive Grundlage für langfristige Entscheidungen dienen“, so die GfK. „Wir geben den Akteuren damit Informationen zur strategischen Geschäftsentwicklung an die Hand und freuen uns auf die Versachlichung und Anregung der Diskussion mit allen Marktplayern, die dadurch möglich wird“, untermauert das Marktforschungsunternehmen seine Zielsetzung.

Im vergangenen Jahr wurden 8,5% des gesamten deutschen Einzelhandelsumsatzes über das Internet abgewickelt. Dabei wird dieser Wert sogar noch durch den in Deutschland besonders niedrigen Online-Anteil im Lebensmitteleinzelhandel (inklusive Drogerieartikel) von 1,2% gedrückt. Bezogen auf den reinen Nonfood-Umsatz betrug der Online-Anteil in 2014 bereits 15,3%.

Die Bedeutung des Online-Handels ist aktuell in den Sortimenten Technik & Medien, Sport & Freizeit sowie Fashion & Lifestyle am höchsten. In diesen drei Segmenten wird aktuell rund ein Fünftel der Einzelhandelsausgaben in Online-Umsätze umgewandelt.

Technik & Medien ist mit einem Online-Anteil von 20,9% bzw. einem Online-Handelsvolumen von 15,1 Mrd. Euro die umsatzstärkste Warengruppe für den Online-Handel in 2014. Allerdings ist hier bereits ein zunehmender Reifegrad festzustellen: Nach dynamischen Wachstumsraten von jährlich 20 – 30% von 2011 – 2013, wurden 2014 nur knapp 8% höhere Online-Umsätze erzielt. Besonders deutlich wird die nachlassende Dynamik im Subsegment Bücher & Schreibwaren, wo im vergangenen Jahr kaum noch Online-Zuwächse hinzugewonnen werden konnten.

Die GfK geht aus folgenden Gründen von einer natürlichen Wachstumsgrenze des eCommerce aus:

  • Sättigungstendenzen bei Online-Sortimenten erster Stunde Erste Anzeichen einer Trendverlangsamung; so stagnierte etwa der Online-Anteil für Bücher/Medien von 2013 auf 2014; ebenso verlangsamte sich das Wachstum im Segment Technik & Medien.
  • Anpassungsmaßnahmen stationärer Händler Wettbewerbsreaktionen unausweichlich; stationäre Händler reagierten vielerorts mit einer Verbesserung der Ladengestaltung und Erhöhung des Einkaufserlebnisses am Point of Sale.
  • Fehlende haptische und emotionale Aspekte Der stationäre Handel kann mit haptischen und emotionalen Aspekten punkten, die im Online-Handel nicht oder nur schwierig umsetzbar sind: Haptik, Erlebnis, Atmosphäre, Beratung, Service oder Produkterlebnis sind nur einige der stationären Pluspunkte. Dazu verleitet der stationäre Laden zu Spontan- und Zusatzkäufen und bietet die die Möglichkeit, die Ware sofort mitzunehmen.
  • Lange oder undurchsichtige Kaufprozesse Die Warenverfügbarkeit kann häufig mit dem offerierten Angebot nicht mithalten, Preisvorteile gegenüber stationären Anbietern gehen zunehmend verloren. Zudem sind Online-Bezahl-strukturen häufig noch kompliziert oder nicht ausreichend vertrauenswürdig, was viele Konsumenten Käufe abbrechen lässt.
  • Mindere oder fragliche Produktqualität Frische, höherwertige und vor allem erklärungsbedürftige Produkte werden überwiegend stationär gekauft. Denn die Kontrolle des Produkts, sei es über die Haptik oder durch das im Verkaufsgespräch vermittelte Verständnis, das eigentlich ein anderes Produkt passender wäre, entfällt online. Der Handel setzt hier bereits an und bietet virtuelle Beratung oder Produkttest-möglichkeiten. Auch wenn diese in den Kinderschuhen steckenden Innovationen massenfähig gemacht werden, ist aufgrund des begrenzten Zusatznutzens keine Revolution des Einkaufverhaltens abzusehen.
  • Unterschiedliche Konsumententypen Der Trend zur Betonung der Individualität ist zwar einerseits Wachstumstreiber für den eCommerce – so ist der Vertrieb von Nischenprodukten eher online lukrativ, da Markteintrittsbarrieren eher gering sind. Andererseits gibt es aus Alters-, Budget- oder Ideologiegründen nach wie vor viele „Online-Verweigerer“. Dass auch Massenphänomene nie alle Verbraucher erreichen können, zeigt beispielsweise ein Vergleich mit der Nutzung von TV-Geräten, wo es bis heute Personen gibt, die bewusst auf einen Fernseher in der Wohnung verzichten. Auch dem Online-Handel sind hinsichtlich der verschiedenen Zielgruppen (Alter, Einkommen, Konsumententypen) gewisse Grenzen gesetzt.

Anteile der Sortimente am gesamten Online-Handelsvolumen

Wenngleich zwar alle Branchen bis zum Prognosehorizont 2025 absolut weiter wachsen werden und Technik & Medien auch künftig den Löwenanteil ausmachen wird, verschieben sich die Gewichte zugunsten der Online-Einsteiger im Bereich Lebensmittel & Drogerie, Einrichten & Wohnen sowie Garten & Heimwerken. Im Detail sieht dies wie folgt aus:

  • Technik & Medien wird – nach den Peaks schon in 2008 und 2013 – am stärksten Anteile am Online-Gesamtumsatz einbüßen: von 38% in 2015 auf 31% in 2025. Ursächlich dafür ist nicht ein geringeres Online-Volumen in diesem Segment, sondern ganz einfach, dass andere Sortimente im gleichen Zeitraum stärker zulegen werden.
  • Fashion & Lifestyle hat aktuell seinen Peak-Anteil von 25% am Online-Volumen bereits erreicht. Bis 2025 wird der Anteil in etwa konstant bei rund 24% liegen.
  • Lebensmittel & Drogerie wird den größten Anteilszuwachs erlangen: Das Sortiment dürfte sich von derzeit 8% auf 16% am Online-Gesamtumsatz verdoppeln, was deutliche Innovations-schübe in der Logistik bereits impliziert.
  • Einrichten & Wohnen wächst marginal von 9% auf 10%.
  • Garten & Heimwerken entwickelt sich im Zeitverlauf mit stabilen Anteilen am Online-Gesamt-umsatz.
  • Sport & Freizeit hat aktuell einen Anteil von 10% – danach wird der Anteil bis 2025 leicht zurückgehen, auf 9% Anteil am gesamten Online-Umsatz.

Fazit

Durch unsere Kenntnis des Einzelhandels im Abstrakten – von der Datenseite – wie auch im Konkreten – durch zahlreiche Beratungsprojekte – ist die GfK der Überzeugung, dass der Handel der Zukunft auch weiterhin „vor Ort“ stattfindet. Natürlich verschieben sich die Gewichte– der Online-Handel stellt eine disruptive Innovation für den Einzelhandel dar, die manche der heutigen Player entweder in die Insolvenz oder in die nächste Entwicklungsstufe „zwingen“ wird.

Einen ersichtlichen Grund, den stationären Handel abzuschreiben, gibt es jedoch nicht. Im Gegenteil: eCommerce wird den stationären Handel nicht verdrängen, sondern als neuer evolutionärer Wettbewerbsimpuls zu insgesamt „fitteren“ – d.h. in Hinblick auf Effizienz des Geschäftsmodells und Attraktivität für die Konsumenten verbesserten – Handelsangeboten führen. Dieser Vergleich aus der Evolutionsbiologie ist dabei keine rhetorische Analogie, sondern Abbild der engen Verwandtschaft von Märkten mit biologischen und natürlichen Wachstumsprozessen (und deren ebenso natürlichen Sättigungsgrenzen und isolierten Biotopen).

Quelle: E-Commerce: Wachstum ohne Grenzen, Online-Anteile der Sortimente – heute und morgen
GfK-White Paper aus Juli 2015, erstellt von Dr. Gerold Doplbauer, GfK GeoMarketing, Bruchsal.

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EQ.9: Bühne frei für den Genuss! https://www.infoboard.de/eq-9-buehne-frei-fuer-den-genuss/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eq-9-buehne-frei-fuer-den-genuss Sun, 26 Jul 2015 12:00:24 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15931 Für das ultimative Kaffee-Erlebnis sollte man nicht am Kaffee sparen. Nur wer in Top-Technik und beste Bohnen investiert, bekommt eine Genuss-Gleichung, die wirklich aufgeht. Siemens geht damit voran: Die neue EQ.9 feierte kürzlich dort Premiere, wo einer der besten Kaffees im Lande geröstet und verarbeitet wird, in der Kaffeerösterei Dinzler...

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Für das ultimative Kaffee-Erlebnis sollte man nicht am Kaffee sparen. Nur wer in Top-Technik und beste Bohnen investiert, bekommt eine Genuss-Gleichung, die wirklich aufgeht. Siemens geht damit voran: Die neue EQ.9 feierte kürzlich dort Premiere, wo einer der besten Kaffees im Lande geröstet und verarbeitet wird, in der Kaffeerösterei Dinzler in Irschenberg vor den Toren der bayrischen Landeshauptstadt. Die Philosophie der renommierten Rösterei: Qualität und Frische muss nicht teuer sein.

Geschmack? Eine Frage der Technik!

„Genuss ist eben auch eine Frage der Technik“, hieß es bei der Geburt des ersten wirklich eigenen Vollautomaten von Siemens im Jahr 2008. Und die EQ.7, für die der damalige Deutschland-Vertriebschef der Siemens Kleingeräte, Hans-Georg Winkel, mächtig wie überzeugend die Werbetrommel rührte, war eine kleine Sensation. Der Espresso-Vollautomat EQ.7 war als Barista für Zuhause die schlüssige Antwort auf der Suche nach der Formel für perfekten Kaffeegenuss. Dafür hat Siemens damals sämtliche Zubereitungsschritte und Einflussfaktoren auf den Kaffeegeschmack wie Kaffeebohnen, Brühverfahren, Mahlgrad, Temperatur und Druck analysiert und die EQ.7 mit intelligenter Technik für ausgestattet.

Kann man gutes noch besser machen? Man kann. Jetzt ist der „Geschmack eine Frage der Technik“. Und wie am Markenclaim stimmig ein Schräubchen gedreht wurde, wurden auch zahlreiche Features der neuen EQ.9 im Vergleich zu den Vorgängermodellen ergänzt, erdacht und optimiert. Keine Revolution, aber eine stimmige Evolution.

Als leidenschaftlicher Kaffeetrinker hat man ja gehobene Ansprüche an seinen Vollautomaten, ja, man ist auch ein wenig verwöhnt. Geschmacklich ist das Endergebnis in der Tasse kaum noch zu optimieren. Innovationen drehten sich in den zurückliegenden Jahren erst um das Thema Design, später um die Individualisierung des Kaffeegenusses, zuletzt um smarte Features wie die Bedienung via App. Für uns indes bietet das ideale Gerät besten und individualisierbaren Kaffeegenuss und ist gleichzeitig einfach in Sachen Handhabung und Reinigung.

Bildgalerie Siemens EQ.9

In der Premium-Klasse

Für diese Ansprüche ist Siemens mit der EQ.9 ein Volltreffer gelungen: „Kaffee-Liebhaber haben jetzt mehr Zeit zum Genießen, statt sich um das Handling und den Service zu kümmern, verspricht Projektleiter Christian Utz. Mit der EQ.9 definiert Siemens neue Ansprüche für Vollautomaten in der Premium-Klasse: Das Flaggschiff der EQ-Familie gibt individuellen Vorlieben noch mehr Raum. Neu sind beispielsweise das Milchsystem mit vollautomatischer Dampfreinigung, zwei getrennte Mahlwerke und Bohnenbehälter, sowie eine Feinaroma-Einstellung. Viel Technik hinter einer „Skulptur“ aus gebürstetem Edelstahl, die auch ihren Preis hat: 2.199 Euro soll der Kaffeevollautomat EQ.9 mit der Typenbezeichnung TI907501DE kosten. Damit ziehen die Münchner mit der Carbon-Variante des neuen Jura-Flaggschiffes Z6 gleich. Beide Modelle lassen die frühere Preisschwelle von 1.500 Euro mittlerweile locker hinter sich. Und die Zielgruppe? Siemens definiert diese als „Life Styler“. Das sind Menschen die mehr als 3000 Euro im Monat zur Verfügung haben und zwischen 40 und 60 Jahren alt sind.

Gemacht für Milchschaumschlürfer

Was bekommt man dafür geboten? Ein Hauptaugenmerk bei der Entwicklung galt dem Faktor „Milch“. Das beginnt bei der Aufbewahrung in einem transparenten Milchcontainer, der in fast jeden Kühlschrank passen dürfte. Ein neuer Aufschäumer stellt sich auf jede Art von Milch einstellt. Ob frische Vollmilch, H-Milch oder die laktosefreie Variante: Der Schaum gelingt immer fest und feinporig. Eine Vielzahl an milchbasierten Getränken kann auf Wunsch auch für zwei Tassen gleichzeitig zubereitet werden. Dank der Funktion „oneTouch doubleCup“ genügt hier ein Knopfdruck.

Top auch bei der Hygiene

„Nach zehn Minuten macht sich Milch auf den Weg zu Käse“, erklärte uns Winkel 2008 das Hygiene-Konzept der EQ.7. Mit dem für die EQ.9 entwickelten „autoMilk Clean“ setzt Siemens in Sachen Hygiene noch einen obendrauf: Nach jedem Getränk wird das Milchsystem durch eine vollautomatische Dampfreinigung gesäubert.

Lieber einen „Single Origin“ oder soll es entkoffeinierter Kaffee für den Lungo sein? Weil Kaffee-Vorlieben so individuell wie ihre Nutzer sind, wurden in der Top-Variante des EQ.9 zwei getrennte Mahlwerke mit zwei separaten Bohnenbehältern integriert. Mit einem Knopfdruck wird die gewünschte Bohnensorte angewählt. Für eine persönliche Note sorgt der „baristaMode“. Mit ihm lässt sich das Aroma bis in die kleinste Nuance selbst beeinflussen. Das reicht von der exakten Menge des pro Tasse verwendeten Kaffeemehls bis hin zur Milliliter genauen Voreinstellung der Wassermenge oder der Temperatur. Das sind Parameter, die sicher nur von geschulten Kaffee-Genießern herausgeschmeckt werden. Davon gibt es aber immer mehr, denn nur so lässt sich der Erfolg der Kaffeerösterei Dinzler (und vieler kleiner Privatröstereien quer durchs Land) erklären.

Bekannt wie bewährt

Der Rest ist aus der EQ-Familie bekannt wie bewährt: Das beginnt mit einem hochwertigen Zwei-Scheiben-Keramikmahlwerk, das als nahezu verschleißfrei gilt und besonders geräuscharm ist. Den Brühvorgang optimiert das „sensoFlow“-System. Herzstück ist ein durch Sensoren gesteuerter Durchlauferhitzer, der für die optimale Brühtemperatur von 90 bis 95 Grad Celsius sorgt.

Innere Werte

Innere Werte hat der neue Kaffeevollautomat EQ.9 jede Menge. Und macht dazu eine „bella figura“: Die Vorderansicht zeigt ein modernes User Interface, auf dem alle Getränke bildlich dargestellt sind. Darunter liegt die Kaffeebühne – sonst nichts. „Das ist das Spannende am Design des EQ.9: Es ist expressiv und zurückhaltend gleichzeitig“, diktiert uns Designer Gregor Luippold in den Block. Fazit: Das Finish in der Tasse überzeugt. Wenn, wie bei der Präsentation bei Dinzler geschehen, überzeugende Hardware (EQ.9) auf ideale Software (beste Bohnen von Dinzler) trifft, dann stimmt das wirklich: Geschmack ist auch eine Frage der Technik.

Mitautor: Gabriel Wagner

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Vernetzung bei Candy längst Realität https://www.infoboard.de/vernetzung-bei-candy-laengst-realitaet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vernetzung-bei-candy-laengst-realitaet Sun, 26 Jul 2015 11:37:56 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15897 Ein kurzer Blick zurück auf die IFA 2014. Unweit des Messegeländes präsentierte Candy in seinem „Innovation Center“ unter dem Motto „We Innovate Your Home“ das Vernetzungskonzept SimpliFy. Candy damals stolz: „Wir sind der erste und damit der einzige Hersteller am Markt, der Handel und Verbrauchern bereits heute eine komplette Range...

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Ein kurzer Blick zurück auf die IFA 2014. Unweit des Messegeländes präsentierte Candy in seinem „Innovation Center“ unter dem Motto „We Innovate Your Home“ das Vernetzungskonzept SimpliFy. Candy damals stolz: „Wir sind der erste und damit der einzige Hersteller am Markt, der Handel und Verbrauchern bereits heute eine komplette Range an vernetzungsfähigen Großgeräten für den Haushalt anbieten kann.“ In der Tat, der italienische Anbieter hatte zur IFA 2014 auf dem Vernetzungssektor mehr zu bieten als manch deutsche A-Marke.

Rund neun Monate später geht Candy mit seinem Vernetzungskonzept SimplyFi verstärkt in die Offensive. Im Casa Candy mitten im Zentrum von Mailand zeigte das Familienunternehmen seine Ideen und Sichtweisen, wie Hausgeräte Teil des täglichen Lebens mitgestalten. Im Mittelpunkt des Pop-Up-Stores natürlich das Konzept SimplyFi, das das Casa Candy in den vergangenen Monaten Mai und Juni zu einem kleinen Mekka für Fachleute, Journalisten und Endverbraucher machte. Kochvorführungen und Vorträge um gesunde Ernährung für Körper und Geist erhöhten zusätzlich die Attraktivität der „Temporary Lounge.“

Bildgalerie Candy kompakt

Candy feiert im Herzen von Mailand

Der Zeitpunkt war geschickt gewählt. Zum einen findet in Mailand die Expo statt und spült Besucherströme in die attraktive Metropole mit Dom und Galleria Viktor Emanuele. Zeitgleich feiert Candy sein 70jähriges Firmenjubiläum.

Alles begann im Jahre 1945 mit dem „Model 50“, der ersten italienischen Waschmaschine. Diese begründete die Candy Erfolgsgeschichte durch die Familie Fumagalli, die sich aktuell wie folgt liest: Rund 4.500 Mitarbeiter erwirtschafteten in 2014 einen Umsatz von 955 Millionen Euro. Und das Fumagalli-Unternehmen ist auf über 100 Märkten der Welt präsent.

Zurück ins Casa Candy. Eine kleine Schar von deutschen Fachjournalisten hatte die Chance, das Casa Candy Ende Juni hautnah zu erleben. Andrea Titto, Leiter des Projektes SimplyFi, lies es sich nicht nehmen, die deutschen Fachbesucher, zu Insidern des Candy Vernetzungssystems zu machen.

Bildgalerie Casa Candy in Mailand

SimplyFi: Einfach und smart

Der Name SimplyFy ist kein Zufall, vielmehr drückt er bereits die einfache und übersichtliche Handhabung der Funktionen hinter der App basierten Technik aus. So sind auf dem Startmenu alle Geräte mit eindeutigen Symbolen dargestellt.

Nach der Auswahl des jeweiligen Gerätes erscheinen bis zu drei Auswahlmöglichkeiten:

„A´ la carte“ ermöglicht die vollständig neue Zusammenstellung des Programms. Entsprechend können bei den Waschmaschinen alle Programme ebenso eingestellt werden wie Startzeit, Verschmutzungsgrad, gewünschte Temperatur, extra Spülgänge oder die Schleuderdrehzahl. „Schnellstart“ startet das zuletzt benutzte Programm. „Meine Favoriten“ speichert oft verwendete Programme und deren persönliche Einstellung.

SimplyFy bietet jedoch nicht nur die Kommunikation vom Nutzer zum Gerät. Auch der umgedrehte Weg ist möglich. Der Nutzer erhält vom Gerät Servicehinweise wie Dauer und Status des laufenden Programms, aktueller Energieverbrauch sowie Fehler- und Warnmeldungen, wenn z.B. der Pumpenfilter blockiert ist oder Salz im Geschirrspüler fehlt. Die Steuerung der Haushaltsgeräte über App ist selbstverständlich für alle gängigen Systeme und Mobilgeräte konfiguriert.

Über die nüchternen technischen Daten hinaus, veranschaulichte Titto die Vielfalt, die die Vernetzung für den Verbraucher zu bieten hat. Beispiel Waschen: Die Heimkehr verzögert sich. Um die Wäsche locker zu halten, kann man ohne Probleme vom Auto aus, ein Refresh-Programm starten. Sollte die Bedienungsanleitung abhanden gekommen sein, übers Netz hat man alle Daten wieder schnell zur Hand. Natürlich lassen sich auch alle Verbrauchswerte am Tablet kontrollieren. Titto: „Was man messen kann, kann man auch schnell verändern.“

Beispiel Abzugshauben: Sollte die Luft rein sein, schaltet sich der Dunstabzug automatisch aus. Bei einer Haube mit integriertem Rauchmelder aktiviert sich dieser in einer Gefahrenlage selbst und gibt automatisch eine Botschaft aufs Smartphone. Sollte man unvorhergesehen länger außer Haus bleiben, können die Lichtleisten der Esse per Smartphone angeschaltet und bestimmte Licht-Szenarien zur Einbruchsabschreckung ausgewählt werden. Soweit ein kleiner Ausschnitt vieler Komfortverbesserungen.

Candy immer innovativ

Wiliam Cantara, seit Anfang Mai neuer Geschäftsführer der Candy Hoover GmbH mit Sitz in Ratingen, listet weitere technologische Meilensteine der CandyGroup bei der Entwicklung von Haushaltsgeräten auf. Dazu gehören nach Angaben des Unternehmens folgende Spitzenleistungen:

  • Erste halbautomatische Waschmaschine
  • Erster Waschtrockner mit 6 plus 4 und 44 cm Tiefe
  • Erste Raumsparwaschmaschine mit 8 kg bei 44 cm Tiefe
  • Erster Geschirrspüler mit 15 Maßgedecken und zwei Körben
  • Einziger Hersteller mit einer 3 in 1 Kombination (Kochmulde / Backofen / Geschirrspüler im Standardformat 60 x 60 cm (Trio)
  • Erste Waschmaschine mit patentiertem MixPower-System
  • Größtes, derzeit am Markt erhältliches Bullauge bei Waschmaschinen
  • Einziger Hersteller mit patentiertem EasyCase-Wassertank bei Wäschetrocknern
  • Und über das Konzept SimplyFi erster Hersteller mit vollständigem Sortiment vernetzter Großgeräte

Gewichtet man all diese Daten und Fakten, dann bleibt nur das Fazit: Die Marke Candy wird in Deutschland deutlich unter Wert gehandelt. Vor diesem Hintergrund sind Cantaras Worte „Wir haben in Ratingen ein neues Kapitel aufgemacht, gehen einen neuen dynamischen Weg“ bestens nachzuvollziehen.

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Andrew Parkinson im GDI- (Gottlieb Duttweiler Institut) Newsletter vom 9. Juli 2015 https://www.infoboard.de/andrew-parkinson-im-gdi-gottlieb-duttweiler-institut-newsletter-vom-9-juli-2015/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=andrew-parkinson-im-gdi-gottlieb-duttweiler-institut-newsletter-vom-9-juli-2015 Sun, 26 Jul 2015 11:15:28 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15895 [quote font_size=”24″ bgcolor=”#” color=”#” bcolor=”#” arrow=”no”]„Der Handel muss ein Teil der Freizeit werden. Damit der Handel die Freizeit anzapfen kann, muss er übergangsloser zu einem Teil der Freizeit werden. Es geht nicht um Dienstleistung, es geht um Erlebnis. Nur so vertieft man Kundenbeziehungen.“[/quote] Andrew Parkinson im GDI- (Gottlieb Duttweiler Institut)...

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Andrew Parkinson im GDI- (Gottlieb Duttweiler Institut) Newsletter vom 9. Juli 2015.
Andrew Parkinson führte eines der größten Shopping Center Europas, bevor er den FC Liverpool sanierte.

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Sparhandy: ElectronicPartner wird Mehrheitseigner https://www.infoboard.de/sparhandy-electronicpartner-wird-mehrheitseigner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sparhandy-electronicpartner-wird-mehrheitseigner Sun, 26 Jul 2015 11:12:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15894 Die Abonnenten unseres Newsletters wissen es schon seit zwei Wochen, jetzt ist es offiziell: ElectronicPartner und das E-Commerce Unternehmen Sparhandy bauen ihre strategische Partnerschaft weiter aus. Dazu werden der Einkauf, der Vertrieb und die Logistik der Mobilfunk-Hardware beider Unternehmen im modernen Logistikzentrum der Sparhandy GmbH am Standort Bochum gebündelt. Gleichzeitig...

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Die Abonnenten unseres Newsletters wissen es schon seit zwei Wochen, jetzt ist es offiziell: ElectronicPartner und das E-Commerce Unternehmen Sparhandy bauen ihre strategische Partnerschaft weiter aus. Dazu werden der Einkauf, der Vertrieb und die Logistik der Mobilfunk-Hardware beider Unternehmen im modernen Logistikzentrum der Sparhandy GmbH am Standort Bochum gebündelt. Gleichzeitig erhöht ElectronicPartner die bisherige Kapitalbeteiligung an Sparhandy auf 50,1 % und wird zum Mehrheitseigner. Bereits seit 2013 hält ElectronicPartner eine Minderheitsbeteiligung am Unternehmen. Wilke Stroman, Gründer von Sparhandy, bleibt alleiniger Geschäftsführer. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Kartellbehörden erfolgt die Umsetzung noch im August 2015.

Wachstumstreiber Mobilfunk

„Die vertiefte Zusammenarbeit ist für uns von entscheidender strategischer Bedeutung. Mobilfunk ist einer der Wachstumstreiber unserer Branche. Die Kooperation macht ElectronicPartner und Sparhandy hier zu einem der größten Akteure. Damit können wir im Mobilfunk auch unseren Mitgliedern aus dem Fachhandel eine starke Position für die Zukunft verschaffen“, erklärt Michael Haubrich, Vorstand ElectronicPartner.

Sparhandy hat im Geschäftsjahr 2014 das beste Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte erzielt. „Zu diesem Rekordergebnis hat auch die strategische Partnerschaft mit ElectronicPartner in hohem Maße beigetragen. Seit dem Beginn unserer Kooperation pflegen wir eine verlässliche und fruchtbare Zusammenarbeit, von der beide Seiten erheblich profitieren“, sagt Wilke Stroman, Geschäftsführer der Sparhandy GmbH.

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Miele beliefert Häcker und Nobilia https://www.infoboard.de/miele-beliefert-haecker-und-nobilia/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=miele-beliefert-haecker-und-nobilia Sun, 26 Jul 2015 11:10:30 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15893 Mit Beginn der Küchenmeile A30 Mitte September vermarktet Miele seine Einbaugeräte in Deutschland auch über Häcker Küchen und Nobilia. Damit vertieft der Gütersloher Anbieter die Zusammenarbeit mit zwei der führenden Anbieter von Küchenmöbeln „Made in Germany“. Beide Hersteller nehmen die Miele-Produkte in ihre Blockvermarktung auf, also die Belieferung des Handels...

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Mit Beginn der Küchenmeile A30 Mitte September vermarktet Miele seine Einbaugeräte in Deutschland auch über Häcker Küchen und Nobilia. Damit vertieft der Gütersloher Anbieter die Zusammenarbeit mit zwei der führenden Anbieter von Küchenmöbeln „Made in Germany“. Beide Hersteller nehmen die Miele-Produkte in ihre Blockvermarktung auf, also die Belieferung des Handels mit Möbeln und Geräten aus einer Hand. Doch auch hier gilt: Der Verkauf von Miele-Geräten an den Endkunden erfolgt ausschließlich über autorisierte Classic Fachhandelspartner von Miele.

„Für unsere Handelspartner nimmt diese Vermarktungsform an Bedeutung zu, da sie logistische Vorteile bringt und den gesamten Planungs- und Kaufprozess deutlich vereinfacht“, erläutert Frank Jüttner, Leiter der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Um diese Vorteile umfassend zu nutzen, mussten Fachhändler bislang auf die Eigenmarken der Küchenhersteller oder auf andere Fabrikate ausweichen. Dies ändert sich jetzt: Die Angebote für die Blockvermarktung beider Kooperationspartner umfassen jeweils ausgewählte Einbaugeräte aus allen Produktbereichen und in verschiedenen Varianten. Sämtliche Geräte stammen aus dem regulären Sortiment von Miele. „Es gibt keine Sondermodelle und erst recht keine OEM-Marken“, bekräftigt Jüttner, „auf allen Geräten aus unseren Werken steht Miele drauf, und es ist Miele drin.“

„Für den Einstieg in die Blockvermarktung seien Häcker Küchen und Nobilia die perfekten Partner“, so Jüttner weiter. Mit beiden Unternehmen gebe es bereits langjährige und erfolgreiche Kooperationen. Und: „Alle drei Unternehmen sind Global Player in Familienhand mit ostwestfälischen Wurzeln – und einer ausgeprägten Qualitäts- und Kundenorientierung.“

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gfu fordert Weichenstellung für Breitband-Ausbau https://www.infoboard.de/gfu-fordert-weichenstellung-fuer-breitband-ausbau/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gfu-fordert-weichenstellung-fuer-breitband-ausbau Sun, 26 Jul 2015 11:09:09 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15892 Die gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Veranstalter der IFA, fordert die richtigen Weichenstellungen für den Breitband-Ausbau in Deutschland. Dazu gehört an erster Stelle der beschleunigte sowie flächendeckende und nachhaltige Ausbau der Netze mit leistungsfähiger und zukunftssicherer Technologie, wie beispielsweise Glasfaser. Dazu Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu: „Die Infrastruktur der...

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Die gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Veranstalter der IFA, fordert die richtigen Weichenstellungen für den Breitband-Ausbau in Deutschland. Dazu gehört an erster Stelle der beschleunigte sowie flächendeckende und nachhaltige Ausbau der Netze mit leistungsfähiger und zukunftssicherer Technologie, wie beispielsweise Glasfaser.

Dazu Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu: „Die Infrastruktur der Breitbandnetze ist der wesentliche Faktor für die digitale Entwicklung Deutschlands. Dies gilt nicht nur für die Industrie, sondern auch im privaten Bereich. Vernetzte Consumer Electronics-und Hausgeräte sowie die gesamte smarte Haustechnik erfreuen sich steigender Beliebtheit bei den Konsumenten. Der Ausbau der Haushalte zum Smart Home und der Bandbreitenbedarf gewinnen rasant an Bedeutung. Dies setzt eine leistungsfähige Infrastruktur bei der Breitbandversorgung für den Datenaustausch voraus.“

Beim Ausbau der Netze sollte deshalb auch auf ausreichende Reserven für die Zukunft geachtet werden. „Mit 50 Mbit/Sekunde wird die Grenze bald erreicht sein“, ist sich Hans-Joachim Kamp sicher. „Ein Ausbau in Richtung Gigabit-Netze ist in Anbetracht des ständig steigenden Bandbreitenbedarfs unabdingbar. Die Breitbandpolitik und das neue Förderprogramm der Bundesregierung müssen entsprechend langfristig konzipiert sein und mit den Bedarfen von Wirtschaft und Gesellschaft einhergehen“, fordert Kamp.

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Euronics sucht den 4 Sterne-Berater https://www.infoboard.de/euronics-sucht-den-4-sterne-berater/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=euronics-sucht-den-4-sterne-berater Sun, 26 Jul 2015 11:07:56 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15891   Mit der Aktion „Euronics sucht den 4 Sterne-Berater“ ermittelt die Verbundgruppe jetzt die Besten der Besten. Fachhändler, die an der Aktion teilnehmen, werden in jeweils drei Testkäufen intensiv in ihrer Servicekompetenz und ihrem Fachwissen geprüft. Die drei Mitglieder, die am besten abschneiden, gewinnen eine Weihnachtsfeier für ihr Unternehmen im...

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Mit der Aktion „Euronics sucht den 4 Sterne-Berater“ ermittelt die Verbundgruppe jetzt die Besten der Besten. Fachhändler, die an der Aktion teilnehmen, werden in jeweils drei Testkäufen intensiv in ihrer Servicekompetenz und ihrem Fachwissen geprüft. Die drei Mitglieder, die am besten abschneiden, gewinnen eine Weihnachtsfeier für ihr Unternehmen im Wert von je 1.000 Euro.

Bei den Testkäufen wird nach einem festgelegten Punktesystem bewertet, wie stark die Beratungsleistung bei Fragen zu Zusatzfunktionen, Services und Dienstleistungen war. Die Mystery Shopper prüfen insgesamt sieben Bereiche: Zusätzliche Soundlösung, Eigene Dienstleistungen, Contentvermarktung, Internetanschluss, Garantieverlängerung, Zubehör und Finanzdienstleistungen. Parallel zur Aktion finden im August in Hannover, in Köln, in Walldorf bei Mannheim und in Plauen jeweils eintägige Powertrainings statt, die der Qualifizierung der Händler und ihrer Mitarbeiter dienen.

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Webchance: Noch Fragen zu Internetauftritt und Onlineshop? https://www.infoboard.de/webchance-noch-fragen-zu-internetauftritt-und-onlineshop/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=webchance-noch-fragen-zu-internetauftritt-und-onlineshop Sun, 26 Jul 2015 11:05:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15890 Wie viel online braucht Ihr Fachhandel? Wie verkaufen Sie rechtssicher im Internet? Fragen wie diese adressieren Experten im Rahmen der Webchance Academy auf der internationalen Konsumgütermesse Tendence in Frankfurt am Main. Am 29. und 30. August informieren acht Vorträge über Chancen, Strategien und Best Practices. Das Spektrum reicht von Tipps...

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Wie viel online braucht Ihr Fachhandel? Wie verkaufen Sie rechtssicher im Internet? Fragen wie diese adressieren Experten im Rahmen der Webchance Academy auf der internationalen Konsumgütermesse Tendence in Frankfurt am Main. Am 29. und 30. August informieren acht Vorträge über Chancen, Strategien und Best Practices. Das Spektrum reicht von Tipps zu Themen wie Umsatzsteigerung und Kundenbindung im Netz über rechtliche Aspekte bis hin zum Blick in die Zukunft des Handels.

Die jeweils 45-minütigen Vorträge finden in der Halle 9.2 statt. Weitere Informationen zum Vortragsprogramm der Webchance Academy unter: www.tendence.messefrankfurt.com/webchance-academy

Programm der Webchance Academy

Samstag, 29. August 2015

  • 14.00 Uhr – Nico Zorn: Warum Ihre Kunden (nicht) kaufen
  • 14.45 Uhr – Holger Schaffer: Erlebniswelt Future Shopping – auf Basis von Beacons
  • 15.30 Uhr – Bert Klingsporn: Kundenerlebnis E-Commerce: So gelingt Marketing und Vertrieb in einer digitalen Welt
  • 16.15 Uhr – Tim Christopher Caesar: Rechtssicheres Verkaufen im Internet: So vermeiden Sie Abmahnungen

Sonntag, 30. August 2015

  • 14.00 Uhr – Dr. Carsten Takac: Strategische Grundlagen für erfolgreichen E-Commerce im Mittelstand
  • 14.45 Uhr – Dr. Joachim Stoll: Wieviel online braucht Ihr Fachhandel? Tipps und Handlungsempfehlungen aus der Praxis für die Praxis
  • 15.30 Uhr – Hannah Sondermann & Caroline Zöller: Bunte Bildschirme, Shopping-Apps, iBeacons etc. – Es wird digital! Wie viel Technik braucht mein Laden?
  • 16.15 Uhr – Tobias Jungcurt: Performance Marketing – Mobile, Omnichannel & Data Driven als Treiber des Wandels

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Erster Severin-Markenshop im Möbelhandel https://www.infoboard.de/erster-severin-markenshop-im-moebelhandel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=erster-severin-markenshop-im-moebelhandel Sun, 26 Jul 2015 11:02:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15888 Das Möbelhaus Spilger im unterfränkischen Obernburg reagierte auf die ständig steigende Nachfrage nach Elektrokleingeräten und installierte den ersten Severin-Markenshop in Deutschland. Der Shop läutet eine neue Ära in der Präsentation hochwertiger Elektrogeräte des Familienunternehmens aus Sundern im Möbel- und Einrichtungshandel ein. Auf rund 30 Quadratmetern findet der Kunde ein Schnelldreher-Sortiment...

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Das Möbelhaus Spilger im unterfränkischen Obernburg reagierte auf die ständig steigende Nachfrage nach Elektrokleingeräten und installierte den ersten Severin-Markenshop in Deutschland. Der Shop läutet eine neue Ära in der Präsentation hochwertiger Elektrogeräte des Familienunternehmens aus Sundern im Möbel- und Einrichtungshandel ein. Auf rund 30 Quadratmetern findet der Kunde ein Schnelldreher-Sortiment aus den Produktbereichen Kaffee, Frühstück, Küche, Grillen, und Bodenpflege, das für hohe Quadratmeterumsätze und gute Marge für den Handel sorgt.

Integriert in der Haushaltsabteilung, die sich im frequenzstarken Erdgeschoss befindet, fügt sich der neue Markenshop perfekt in die bestehenden Shops von WMF, Fissler und Zwilling ein. Die Kombination aus ansprechender Rückwand-Präsentation, praktischer Gondeln und ansprechenden Aktionspodesten lädt sowohl zum Verweilen ein als auch zum Stöbern nach interessanten Angeboten. Der Shop bietet so viel Flexibilität, um verschiedene POS-Aktivitäten publikumswirksam in Szene zu setzen. Für Produktfragen stehen hochmotivierte Mitarbeiter zur Verfügung, die von Severin speziell geschult wurden. Weitere Eröffnungen von Markenshops im Möbel- und Einrichtungshandel folgen in den nächsten Wochen.

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Philips präsentiert Global Beauty Index https://www.infoboard.de/philips-praesentiert-global-beauty-index/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=philips-praesentiert-global-beauty-index Sun, 26 Jul 2015 10:59:36 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15886 In einer länderübergreifenden Studie, dem Global Beauty Index, hat Philips zum ersten Mal in seiner Geschichte über 9.000 Frauen in neun Staaten zum Thema Schönheit befragt. Denn Philips überzeugt: Der Anspruch an Innovation wächst rasant – unterstützt durch die schnelle und grenzenlose Verbreitung von Schönheitstrends, -tipps und –ratschlägen rund um...

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In einer länderübergreifenden Studie, dem Global Beauty Index, hat Philips zum ersten Mal in seiner Geschichte über 9.000 Frauen in neun Staaten zum Thema Schönheit befragt. Denn Philips überzeugt: Der Anspruch an Innovation wächst rasant – unterstützt durch die schnelle und grenzenlose Verbreitung von Schönheitstrends, -tipps und –ratschlägen rund um den Globus.

Die Ergebnisse der Studie belegen: Es gibt große Unterschiede zwischen aber auch innerhalb den Kulturen. Viele Frauen fühlen und agieren zum Teil widersprüchlich, sind schwer greifbar und nicht ohne weiteres in feste Kategorien einteilbar. So möchten Frauen zum Beispiel selbstbewusst sein und das Gefühl haben, dass sie selbst ihre Definition von Schönheit kontrollieren – gleichzeitig spüren sie deutlich, dass die gesellschaftlichen Standards in Bezug auf Schönheit erdrückend sein können.

Nur 33 Prozent der befragten Japanerinnen stimmen zu, dass man Schönheit selbst definiert, im Vergleich zu Ländern wie Deutschland (78 %), Russland (81 %) und Polen (86 %). Gleichzeitig sagen 76 Prozent der deutschen Frauen, dass sie sich durch die Schönheitsbranche immer noch zu sehr unter Druck gesetzt fühlen, auf eine bestimmte Weise auszusehen.

„Wir waren überrascht, dass das Thema Schönheit auf der Welt so unterschiedlich wahrgenommen wird. So fühlen sich zum Beispiel nur 24 % der befragten Japanerinnen schön, in Deutschland sind es immerhin 55 %, den Spitzenplatz belegen Inderinnen mit 91 %“, so Astrid Meisner, Senior Marketing Manager Beauty & Skincare bei Philips Consumer Lifestyle DACH.

Weitere interessante Ergebnisse:

  • Für fast zwei Drittel der weltweit befragten Frauen (61 %) ist es wichtig, von Kollegen als attraktiv wahrgenommen zu werden, um erfolgreich im Beruf zu sein.
  • 74 % der Befragten in Deutschland sind davon überzeugt, dass ein Lächeln am wichtigsten für schönes Aussehen ist (im Vergleich zu weltweit 66 %).
  • Für 36 % Prozent ist Glücklich sein der wichtigste Faktor dafür, sich schön zu fühlen, was über dem globalen Durchschnitt von 24 % liegt.
  • 69 % der deutschen Frauen gaben an, dass das Selbstwertgefühl zu stark an das Aussehen geknüpft ist (im Vergleich zu weltweit 56 %).
  • Schönheitsroutinen steigern Selbstvertrauen und das Gefühl von Glück: Deutsche Frauen mit einer Schönheitsroutine sind motiviert, eine solche Routine einzuhalten, da sie sich dadurch schöner fühlen (62 %) und glücklicher (52 %) sind. Außerdem fühlen sich die meisten Frauen mit einer Schönheitsroutine (69 %) selbstbewusster, nachdem sie sie durchgeführt haben.
  • Deutsche Frauen sind eindeutig der Ansicht, dass Selbstwertgefühl wichtiger ist als körperliche Schönheit. Die Mehrheit glaubt dennoch, dass das Selbstwertgefühl zu eng an das Aussehen gebunden ist (69 % im Vergleich zum globalen Durchschnitt von 56 %).
  • Ungeachtet ihrer Aussage, dass man Schönheit selbst definiert (78 % im Vergleich zum globalen Durchschnitt von 67 %), gibt über ein Drittel der deutschen Frauen an, dass es eine allgemeingültige Definition von Schönheit gibt (37 % im Vergleich zum globalen Durchschnitt von 29 %).
  • Je älter eine Frau wird, desto wahrscheinlicher wird es, dass sie sich unattraktiv findet. 98 % der deutschen Frauen sind zwar der Meinung, dass Schönheit in jedem Alter möglich ist, doch nur 35 % glauben, dass man im Alter noch schöner wird.

Philips verkauft jährlich in 100 Ländern weltweit circa 20 Millionen Beauty-Produkte. Mit über 60 Jahren Erfahrung im Bereich Beauty bietet der niederländische Technologiekonzern rund 350 Produkte für Hautpflege, Haarentfernung und Haarpflege, die auf die Bedürfnisse der Frau abgestimmt sind.

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Media-Saturn eröffnet europaweit 1.000sten Markt https://www.infoboard.de/media-saturn-eroeffnet-europaweit-1-000sten-markt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=media-saturn-eroeffnet-europaweit-1-000sten-markt Sun, 26 Jul 2015 10:55:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15884 Mitte Juli eröffnete in Leinfelden-Echterdingen das neue Einkaufszentrum Ulmer Straße. Im Obergeschoss dabei: Ein neuer Media Markt mit rund 2.400 qm Verkaufsfläche. Im Übrigen, mit dem neuen Markt vor den Toren Stuttgarts hat die Media-Saturn Unternehmensgruppe ihren 1.000sten Fachmarkt eröffnet, setzt ihre Expansion auch im stationären Bereich unbeirrt fort. Der...

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Mitte Juli eröffnete in Leinfelden-Echterdingen das neue Einkaufszentrum Ulmer Straße. Im Obergeschoss dabei: Ein neuer Media Markt mit rund 2.400 qm Verkaufsfläche. Im Übrigen, mit dem neuen Markt vor den Toren Stuttgarts hat die Media-Saturn Unternehmensgruppe ihren 1.000sten Fachmarkt eröffnet, setzt ihre Expansion auch im stationären Bereich unbeirrt fort. Der neue Markt, im direkten Wettbewerbsumfeld des ersten Euronics Regiebetriebes gelegen, soll richtungsweisend für weitere MSH-Fachmärkte sein.

Pieter Haas, stellv. CEO der Media-Saturn-Holding GmbH, anlässlich der Eröffnung des Marktes: „Märkte sind nicht mehr nur Verkaufsflächen, sondern Service Center, lokale Läger und Showroom gleichzeitig. Deshalb forcieren wir die Digitalisierung am POS und verknüpfen unsere Märkte weitreichend mit unseren digitalen Vertriebsplattformen. Die Digitalisierung ist zur großen Chance für den stationären Handel geworden. Mit der immer engeren Verzahnung aller Vertriebskanäle ermöglichen wir unseren Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg ohne zeitliche oder räumliche Einschränkungen.”

Zur Digitalisierung des POS gehören beispielsweise der Einsatz digitaler Preisschilder, Tablets für Mitarbeiter, freies WLAN für die Kunden, oder Online-Terminals für Kunden, die virtuellen Zugriff auf noch umfangreichere Sortimente bieten. Diese neuen Angebote, die im 1.000sten Markt bereits umgesetzt sind, sollen sukzessive an allen deutschen Standorten sowie auch international eingeführt werden.

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Kärcher erfolgreich gegen chinesische Produktpiraten https://www.infoboard.de/kaercher-erfolgreich-gegen-chinesische-produktpiraten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaercher-erfolgreich-gegen-chinesische-produktpiraten Sun, 26 Jul 2015 10:53:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15882 Kärcher hat zwei weitere Prozesse gegen Nachahmer des populären Fenstersaugers WV Classic gewonnen: Die Firmen Hangzhou Tomak und Zhongshan Huilong verletzen nach Ansicht der zuständigen chinesischen Behörden geltendes Patentrecht des Reinigungsgeräteherstellers. Damit ist Kärcher erneut ein wichtiger Schlag gegen Produktimitationen aus China gelungen. Im Fall von Hangzhou Tomak sah es...

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Kärcher hat zwei weitere Prozesse gegen Nachahmer des populären Fenstersaugers WV Classic gewonnen: Die Firmen Hangzhou Tomak und Zhongshan Huilong verletzen nach Ansicht der zuständigen chinesischen Behörden geltendes Patentrecht des Reinigungsgeräteherstellers. Damit ist Kärcher erneut ein wichtiger Schlag gegen Produktimitationen aus China gelungen.

Im Fall von Hangzhou Tomak sah es das Mittlere Volksgericht in Guangzhou in erster Instanz als erwiesen an, dass das Unternehmen gegen zwei Kärcher-Patente verstößt. Das Verfahren gegen Zhongshan Huilong wurde bereits in zweiter Instanz geführt: Im Dezember 2013 entschied das Mittlere Volksgericht in Zhonghan auf Patentverletzung. Das Obere Volksgericht von Guangdong bestätigte nun das erstinstanzliche Urteil, gegen das das chinesische Unternehmen in Berufung gegangen war. Neben der Zahlung von Schadensersatz haben sich beide Firmen dazu verpflichtet, Restbestände der betroffenen Produkte und die zur Herstellung benötigten Formen und Werkzeuge zu zerstören.

Schon vor wenigen Wochen hatte Kärcher einen Prozess gegen andere Produktfälscher aus China gewonnen: Ningbo Yadi und Ningbo Elmar verletzten ebenfalls Geschmacksmuster des Fenstersaugers WV Classic. Das konsequente Vorgehen gegen Nachbauten des beliebten Geräts zeigt nicht nur bei den Produzenten, sondern auch im Markt Wirkung: Einige internationale Handelsketten haben sich mittlerweile dazu entschlossen, den Verkauf der betroffenen Plagiate einzustellen, Bestellungen zu stornieren und erfolgte Lieferungen an die Herstellerzurückzuschicken.

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e-masters Azubi-Tour mit scharfer Klinge https://www.infoboard.de/e-masters-azubi-tour-mit-scharfer-klinge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=e-masters-azubi-tour-mit-scharfer-klinge Sun, 26 Jul 2015 10:50:32 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15880 Unter dem Motto „Erfolg und Zukunftsplanung“ stand die e-masters Azubi-Tour 2015. Um die Teilnahme konnten sich die Nachwuchskräfte aller e-masters Fachbetriebe in einem Auswahlverfahren bewerben. Die besten 14 Auszubildenden kamen für zwei Tage im deutschen Olympiastützpunkt für Fechtsport in Tauberbischofsheim zusammen. Speziell auf die Azubis abgestimmt waren auch die Inhalte...

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Unter dem Motto „Erfolg und Zukunftsplanung“ stand die e-masters Azubi-Tour 2015. Um die Teilnahme konnten sich die Nachwuchskräfte aller e-masters Fachbetriebe in einem Auswahlverfahren bewerben. Die besten 14 Auszubildenden kamen für zwei Tage im deutschen Olympiastützpunkt für Fechtsport in Tauberbischofsheim zusammen.

Speziell auf die Azubis abgestimmt waren auch die Inhalte der Workshops an beiden Veranstaltungstagen: „Motivation im Leistungssport“, „Umgang mit Lebensbereichen“ sowie „Zielstrebigkeit und Eigenmotivation“. Nach den Seminaren trainierten die jungen Leute im Olympiastützpunkt neben den erfolgreichsten Fechtern Deutschlands und griffen später selbst zur Waffe. Dabei sorgte der langjährige Nachwuchstrainer Peter Behne für richtiges Aufwärmen, korrekte Haltung und effektive Paraden beim Umgang mit der Klinge.

e-masters arbeitet schon seit Längerem mit dem Fechtsportzentrum in Tauberbischofsheim zusammen und nutzt die Kooperation für erfolgreiche Teambildungsmaßnahmen ihrer Mitglieder.

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Braun wirbt mit sommerlichen Smoothies – Spots https://www.infoboard.de/braun-wirbt-mit-sommerlichen-smoothies-spots/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=braun-wirbt-mit-sommerlichen-smoothies-spots Sun, 26 Jul 2015 10:48:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15878 Sommerzeit ist Smoothie-Zeit und der TV-Spot präsentiert den Braun MQ 7 mit seinem Standmixeraufsatz als das optimale Gerät, um Smoothies aus allen Früchten der Saison zuzubereiten – schnell, einfach und lecker. Natürlich weist der Clip auch auf die raffinierte Smart Speed Technologie und das umfangreiche Zubehör des Multiquick Stabmixers hin....

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Sommerzeit ist Smoothie-Zeit und der TV-Spot präsentiert den Braun MQ 7 mit seinem Standmixeraufsatz als das optimale Gerät, um Smoothies aus allen Früchten der Saison zuzubereiten – schnell, einfach und lecker. Natürlich weist der Clip auch auf die raffinierte Smart Speed Technologie und das umfangreiche Zubehör des Multiquick Stabmixers hin. Vor allem aber lockt er die Zuschauer mit den farbenfrohen Sommerdrinks, die sie dank dieser Technologie im Handumdrehen mixen können. „So einfach können Sie perfekte Smoothies in allen Farben des Sommers genießen“, lautet die zentrale Werbebotschaft, die bis zum 8. August an die Verbraucher herangetragen wird.

Der 15 Sekunden lange Spot ist Teil einer crossmedialen Kampagne, die neben der TV-Werbung auch Online- und Social Media-Maßnahmen vorsieht, sowie den Handel mit attraktivem PoS-Material unterstützt. Ausgestrahlt wird der Clip im Umfeld von Kochsendungen wie „Das perfekte Dinner“, „Der Restauranttester“ oder „Die Kochprofis“ – und erreicht so die Zielgruppe der an einfachen und smarten Kochlösungen interessierten Frauen und Männer.

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Beurer im Interview bei „Worldwide Business“ https://www.infoboard.de/beurer-im-interview-bei-worldwide-business/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beurer-im-interview-bei-worldwide-business Sun, 26 Jul 2015 10:43:33 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15876 Marco Bühler, Geschäftsführer der Beurer GmbH, war zu Gast in der amerikanischen Sendung „Worldwide Business mit kathy ireland“. Im Interview gab Beurer Einblicke in das aktuelle Produktsortiment und zukünftige Projekte. Das Kamera-Team besuchte im Rahmen der Dreharbeiten auch die Unternehmenszentrale in Ulm und gab damit Einblicke in die Arbeitsabläufe des...

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Marco Bühler, Geschäftsführer der Beurer GmbH, war zu Gast in der amerikanischen Sendung „Worldwide Business mit kathy ireland“. Im Interview gab Beurer Einblicke in das aktuelle Produktsortiment und zukünftige Projekte. Das Kamera-Team besuchte im Rahmen der Dreharbeiten auch die Unternehmenszentrale in Ulm und gab damit Einblicke in die Arbeitsabläufe des Erfolgsunternehmens.

„Worldwide Business mit kathy ireland“ ist ein preisgekröntes TV-Format, das seinen Zuschauern Produktlösungen von weltweiten Top-Unternehmen präsentiert. Dieses Mal drehte sich in der Sendung alles um das Thema „Leading Home HealthCare Solutions“. Die Aufzeichnung der Sendung finden Interessierte unter: https://www.youtube.com/watch?v=PMeGl-zhjD0

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Morphy Richards: „Redefine“ für UX Design Award nominiert https://www.infoboard.de/morphy-richards-redefine-fuer-ux-design-award-nominiert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=morphy-richards-redefine-fuer-ux-design-award-nominiert Sun, 26 Jul 2015 08:40:22 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15872 Mit der Redefine-Produktlinie präsentiert Morphy Richards auf der diesjährigen IFA seine neue Premium-Produktfamilie. Aus der Serie wurden bereits im Vorfeld der Messe das VapoCare-Bügeleisen, der gläserne Toaster sowie der Heißwasserspender für den UX Design Award nominiert. Zudem erhielten das VapoCare-Bügeleisen und der Heißwasserspender für ihr innovatives Design den renommierten red...

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Vom UX - Design Award geadelt: Der Wasserkocher und Toaster aus der Redefine-Range von Morphy Richards.
Vom UX – Design Award geadelt: Der Wasserkocher und Toaster aus der Redefine-Range von Morphy Richards.

Mit der Redefine-Produktlinie präsentiert Morphy Richards auf der diesjährigen IFA seine neue Premium-Produktfamilie. Aus der Serie wurden bereits im Vorfeld der Messe das VapoCare-Bügeleisen, der gläserne Toaster sowie der Heißwasserspender für den UX Design Award nominiert. Zudem erhielten das VapoCare-Bügeleisen und der Heißwasserspender für ihr innovatives Design den renommierten red dot Design Award.

Morphy Richards präsentiert sich auf der IFA in Halle 9.

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Fakir auf zweiter Stufe des „Großen Preis des Mittelstandes“ https://www.infoboard.de/fakir-auf-zweiter-stufe-des-grossen-preis-des-mittelstandes/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fakir-auf-zweiter-stufe-des-grossen-preis-des-mittelstandes Sun, 26 Jul 2015 08:35:49 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15870 Nach dem Motto „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“ wurden 2015 bundesweit 5.009 Firmen zur Auszeichnung mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. Nur ca. 16% der Nominierten – darunter Fakir – erreichten die 2-te Stufe des Wettbewerbes und wurden in die Juryliste aufgenommen. Bei der Auswahl der...

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Nach dem Motto „Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“ wurden 2015 bundesweit 5.009 Firmen zur Auszeichnung mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. Nur ca. 16% der Nominierten – darunter Fakir – erreichten die 2-te Stufe des Wettbewerbes und wurden in die Juryliste aufgenommen.

Bei der Auswahl der Finalisten betrachtet die Jury nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. Branchenübergreifend werden Unternehmen mit hervorragender Entwicklung und zugleich starkem Engagement in der Region gesucht. Die Bekanntgabe der Preisträger und Finalisten erfolgt bei vier Auszeichnungsgalas im September 2015

Der Große Preis des Mittelstandes wird seit 1994 von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergeben und ist einer der größten Wettbewerbe seiner Art.

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Carrera wieder da: Als A-Marke etablieren https://www.infoboard.de/carrera-wieder-da-als-a-marke-etablieren/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=carrera-wieder-da-als-a-marke-etablieren Sun, 26 Jul 2015 08:11:27 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15863 Recht stürmisch ging es zuletzt bei der Marke „Carrera“ zu, jetzt wurden Schlüsselpositionen mit bekannten Namen besetzt, der Kurs neu justiert. Das heißt konkret: Ausgetretene Pfade verlassen, die eigene Retail-Strategie auf die Bedürfnisse der Kunden abstimmen und dem Handel die passenden Instrumente an die Hand geben. Die Aquarius Deutschland GmbH,...

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Recht stürmisch ging es zuletzt bei der Marke „Carrera“ zu, jetzt wurden Schlüsselpositionen mit bekannten Namen besetzt, der Kurs neu justiert. Das heißt konkret: Ausgetretene Pfade verlassen, die eigene Retail-Strategie auf die Bedürfnisse der Kunden abstimmen und dem Handel die passenden Instrumente an die Hand geben. Die Aquarius Deutschland GmbH, seit 2012 Inhaber der „Carrera“-Markenrechte, treibt den Wandel weiter voran. Dafür wurden alte Strukturen aufgebrochen und neue Mitarbeiter an Bord geholt, zudem das Produktportfolio neu aufgestellt und die Premium-Strategie in Richtung Handel komplettiert.

Armin RegnatAnja HerlingSven HorrerDavid PhotienBerit Stranz

Bekannte Namen, neue Ziele

Zur erfolgreichen Umsetzung dieser Maßnahmen hat das Unternehmen in kompetentes Personal investiert und konnte einige Branchenkenner verpflichten. So ist jetzt Anja Herling (ehemals Russell Hobbs und Grundig) als Head of Product Management dafür verantwortlich, das Produktportfolio neu aufzustellen und den Aufbau der Marke Carrera zu stärken. Die Marketing-Kommunikation liegt in den Händen von Sven Horrer, der in der Vergangenheit auf Agenturseite namhafte Marken wie Mercedes-Benz, Vodafone und Opel betreute. Bekannt ist auch Armin Regnat, der bereits seit 1996 für Carrera tätig ist und nun als Director OEM den Ausbau des Private Lable Geschäftes weiter vorantreiben wird.

Um all diese Veränderungen strategisch und operativ zu lenken und zu leiten ist David Photien als Director Operations bereits seit Ende 2014 an Bord. Seine internationale Erfahrung als Leiter Markenmanagement und Global Brand Management bei Saint Gobain in Frankfurt und Paris stellt für den Neuaufbau der Organisation in Ismaning eine optimale Grundlage dar.

Zudem hat Carrera die Vertriebsorganisation komplett neu aufgestellt und auch diesen Bereich mit Branchenkennern der relevanten Vertriebsformen besetzt. Das neue Team eint das Ziel, durch selektive Kanalpolitik und direkte Betreuung vor Ort Carrera als A-Marke im Handel zu etablieren. Zur IFA wird Carrera das neue Konzept in Halle 9.1. dem Markt präsentieren.

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Panasonic erweitert Vertriebsmannschaft für Weiße Ware https://www.infoboard.de/panasonic-erweitert-vertriebsmannschaft-fuer-weisse-ware/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=panasonic-erweitert-vertriebsmannschaft-fuer-weisse-ware Sun, 26 Jul 2015 08:03:22 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15861 Unter der Führung von Michael List, Vertriebsleiter Unterhaltungselektronik und Weiße Ware, startet Panasonic eine deutschlandweite Vertriebsoffensive. Nach personellen Erweiterungen stehen List im Bereich Weiße Ware dann insgesamt 18 Außendienstmitarbeiter in 2 Vertriebsregionen zur Seite. Als Verkaufsleiter für das Bundesgebiet Süd ist Thomas Brenner verantwortlich, der seit zwei Jahren im Unternehmen...

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Unter der Führung von Michael List, Vertriebsleiter Unterhaltungselektronik und Weiße Ware, startet Panasonic eine deutschlandweite Vertriebsoffensive. Nach personellen Erweiterungen stehen List im Bereich Weiße Ware dann insgesamt 18 Außendienstmitarbeiter in 2 Vertriebsregionen zur Seite. Als Verkaufsleiter für das Bundesgebiet Süd ist Thomas Brenner verantwortlich, der seit zwei Jahren im Unternehmen tätig ist. Im Bereich Nord wird der seit 14 Jahren für Panasonic tätige Matthias Meyer das Außendienst-Team leiten. Zusätzlich vergrößert Panasonic das Produktportfolio im Bereich Waschen und Kühlen deutlich.

„Durch den Vertriebsausbau können wir den Fachhandel jetzt noch professioneller und regelmäßiger betreuen und werden damit den Wünschen unserer Handelspartner gerecht“, so List. „Wir haben unseren Außendienst und gleichzeitig unser Produktportfolio deutlich verbessert. Durch die zusätzliche Erweiterung des Portfolios im Bereich Waschen und Kühlen haben wir jetzt auch Möglichkeiten auf unsere Handelspartner zugeschnittene Modelle anzubieten.“

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Daniel Borgstedt wechselt zu KüchenTreff https://www.infoboard.de/daniel-borgstedt-wechselt-zu-kuechentreff/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=daniel-borgstedt-wechselt-zu-kuechentreff Sun, 26 Jul 2015 07:59:56 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15859 Seit dem 1. Juli 2015 erweitert Daniel Borgstedt das Vertriebsteam der Wildeshauser Verbundgruppe und ist für die überregionale Mitgliederbetreuung zuständig. In dieser Funktion unterstützt der 39-jährige das interne Team rund um den Prokuristen Marko Steinmeier. Gemeinsam werden sie den Aufgabenbereich Marketing und Einkauf leiten. Der Vertriebsprofi ist darüber hinaus auch...

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Seit dem 1. Juli 2015 erweitert Daniel Borgstedt das Vertriebsteam der Wildeshauser Verbundgruppe und ist für die überregionale Mitgliederbetreuung zuständig. In dieser Funktion unterstützt der 39-jährige das interne Team rund um den Prokuristen Marko Steinmeier. Gemeinsam werden sie den Aufgabenbereich Marketing und Einkauf leiten. Der Vertriebsprofi ist darüber hinaus auch für die Umsetzung und Weiterentwicklung von Werbemaßnahmen verantwortlich. Seine Schwerpunkte liegen hierbei in der Steuerung und konzeptionellen Entwicklung von Marketingkampagnen.

Ein weiterer Fokus von Daniel Borgstedt liegt in der direkten, überregionalen Mitgliederbetreuung der KüchenTreff-Händler, die sich in einer persönlichen Betreuung vor Ort sowie der Unterstützung der vier Kollegen im Außendienst auszeichnen wird.

Der Betriebswirt absolvierte 2004 die Fachschule des Möbelhandels in Köln. Anschließend arbeitete er drei Jahre als Einkaufsassistent bei Friedhelm Schaffrath. Danach wechselte er als Produktmanager und Verkaufsleiter Küchen zu Franz Knuffmann und war zuletzt als Einkäufer bei der Wohnwelt Pallen tätig.

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