Newsletter 2015 / KW 50 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-50/ LEB Dein Elektrogerät! Sat, 16 Nov 2019 12:37:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Newsletter 2015 / KW 50 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-50/ 32 32 Top 10 Technik 2015: Auf dem Wunschzettel ganz oben https://www.infoboard.de/top-10-technik-2015-auf-dem-wunschzettel-ganz-oben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=top-10-technik-2015-auf-dem-wunschzettel-ganz-oben Tue, 08 Dec 2015 17:14:23 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18295 Die Gewinner unter dem Weihnachtsbaum stehen schon gut zwei Wochen vor dem Fest fest: Standmixer, Küchemaschinen (mit Kochfunktion), Kaffee-Vollautomaten und Smartphones treiben den Markt und stehen auf vielen Weihnachtswunschzetteln ganz oben. Die zehn „angesagtesten“ Technikprodukte des Jahres 2015 präsentierte gestern – noch rechtzeitig zum Fest der Feste, denn die Einkäufe...

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Die Gewinner unter dem Weihnachtsbaum stehen schon gut zwei Wochen vor dem Fest fest: Standmixer, Küchemaschinen (mit Kochfunktion), Kaffee-Vollautomaten und Smartphones treiben den Markt und stehen auf vielen Weihnachtswunschzetteln ganz oben.

Die zehn „angesagtesten“ Technikprodukte des Jahres 2015 präsentierte gestern – noch rechtzeitig zum Fest der Feste, denn die Einkäufe verschieben sich immer öfter bis ganz kurz vor Weihnachten – der Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT) in Köln: „Ob cool oder nützlich oder einfach nur witzig – wir zeigen den Konsumenten die heißesten Innovationen und die stärksten Trends und nennen zehn Highlight-Produkte beim Namen“, so BVT-Geschäftsführer Willy Fischel zur TOP 10 Technik 2015 des Fachverbandes. Drei Faktoren, so Fischel, treiben aktuell den Markt: „Besser hören (Sound Bars), besser sehen in Ultra HD-Auflösung und besser genießen beziehungsweise schmecken mit Highend-Espressomaschinen, Smoothie-Makern und Küchenmaschinen mit Kochfunktion.

Ausgewählt wurden die Top-10-Produkte, wie alle Jahre wieder, gemeinsam mit namhaften Einzelhändlern aus dem Elektro- und Elektronik-Einzelhandel. Ob sich alle Produkte der Top 10 als Bestseller erweisen, steht zwar noch dahin, für Gesprächsstoff unter dem Weihnachtsbaum sorgen sie allemal. Fischel: „Es sind Trends und Produkt-Persönlichkeiten.“

Die Artikel der TOP 10 Technik seien …

… besser, weil Waschmaschinen jetzt auch bei 30 Grad hygienisch rein – mit aktivem Sauerstoff waschen.

… komfortabler, weil die Küchenmaschinen der neuen Generation – wie die Prep&Cook von Krups – beim Zubereiten ganzer Mahlzeiten helfen, inklusive Schneiden, Kochen und Dampfgaren. Oder weil Vollautomaten ihr Milchsystem vollautomatisch per Dampf reinigen.

… cooler, weil der „Wurster“ von Severin nach dem Vorbild des Toasters Würste auf Knopfdruck grillt. Oder weil immer stärkere Powermixer (jetzt schon mit 2,2 Pfer-destärken!) so ziemlich alles zum Smoothie verarbeiten können.

Die TOP 10 Technik 2015

Bosch Waschmaschine WAW28740 mit ActiveOxygen
Bosch Waschmaschine WAW28740 mit ActiveOxygen

Bosch Waschmaschine WAW28740 mit ActiveOxygen

Die Sonderfunktion ActiveQxygen entfernt mit aktivem Sauerstoff bis zu 99,99 % der vorhandenen Bakterien und Keime. Der Einsatz zusätzlicher Chemikalien ist nicht mehr erforderlich (ca. 1.000 Euro).

Krups-Küchenmaschine Prep&Cook
Krups-Küchenmaschine Prep&Cook

Krups-Küchenmaschine Prep&Cook

Die „ich-kann-alles“-Maschine vereint alle Küchengeräte in einem: Die Prep&Cook von Krups landete bei der StiWa im Dezember-Heft ganz vorne (vor Thermomix) und passt zum Hype der Küchenmaschinen mit Kochfunktion (ca. 800 Euro).

Smoothie-Maker WMF KULT pro Power Green Smoothie
Smoothie-Maker WMF KULT pro Power Green Smoothie

Smoothie-Maker WMF KULT pro Power Green

Der Powermixer zum Smoothietrend ist ein robuster 2,2 PS-Turbo für die Küche. Mit fast 500 km/h macht der Standmixer alles Grüne klein. Er bereitet Fruchtsmoothies oder sämige Saucen zu und crusht auch impulsartig Eis (ca. 400 Euro).

Severin Wurster WT 5000
Severin Wurster WT 5000

Severin Wurster WT 5000

Der Wursttoaster für Zuhause war wohl eine der coolsten IFA-Neuheiten. Die Bratwurst kommt jetzt aus dem Toaster – rundherum gleichmäßig braun und auf Knopfdruck – natürlich nicht nur für Männerhaushalte (ca. 400 Euro).

Siemens Kaffeevollautomat EQ.9 series700
Siemens Kaffeevollautomat EQ.9 series700

Siemens Kaffeevollautomat EQ.9 series700

Mit dem für den EQ.9 entwickelten autoMilk Clean wird nach jedem Getränk das gesamte Milchsystem durch eine vollautomatische Dampfreinigung gesäubert. Ergebnis: mehr Sauberkeit und ein besseres Aroma (ca: 2.200 Euro).

Ferner auf der Liste der Top 10 Technik

  • Panasonic OLED TV TX-65CZW954, liefert dank OLED brilliante Farben (ca. 10.000 Euro)
  • Sonos Play:5 (2. Generation), der Mercedes unter den Funklautsprechern (ca. 580 Euro)
  • Smartphone Sony Z5: Das Smartphone, dem auch James Bond vertraut (ca. 699 Euro)
  • Sony Cyber-shot RX100 IV, die Hochgeschwindigkeitskamera im Taschenformat (ca. 1.150 Euro)
  • DJI Phantom III Advanced Quadrocopter mit HD Kamera, der neueste Schrei für den Flug nach draußen (ca. 1.100 Euro).

Was alle Geräte der Top 10-Technik eint: Sie liegen deutlich oder gar ein Vielfaches über dem von der GfK ermittelten Durchschnittsbudget von 274 Euro, die der Durchschnittsbürger in diesem Jahr für Weihnachtsgeschenke ausgibt.

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Weihnachtsgeschäft: Optimistisch – aber nicht euphorisch https://www.infoboard.de/weihnachtsgeschaeft-optimistisch-aber-nicht-euphorisch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtsgeschaeft-optimistisch-aber-nicht-euphorisch Tue, 08 Dec 2015 17:02:43 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18292 Das Geschäft mit den Weihnachtsgeschenken konzentriert sich immer öfter auf die letzten Tage vor dem Fest. „Das Weihnachtsgeschäft nimmt Fahrt auf. Ich bin optimistisch – aber nicht euphorisch“, sagte Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels (BVT) gestern in Köln anlässlich der Jahreswirtschaftspressekonferenz von BVT und GfK. Die Marktforscher...

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Das Geschäft mit den Weihnachtsgeschenken konzentriert sich immer öfter auf die letzten Tage vor dem Fest. „Das Weihnachtsgeschäft nimmt Fahrt auf. Ich bin optimistisch – aber nicht euphorisch“, sagte Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels (BVT) gestern in Köln anlässlich der Jahreswirtschaftspressekonferenz von BVT und GfK. Die Marktforscher der GfK Retail and Technology rechnen mit einem erfolgreichen Weihnachtsgeschäft. Wenn alles gut läuft, geben die Deutschen in 2015 mit 56,4 Mrd EUR in etwa so viel für technische Konsumartikel aus wie im Vorjahr (+0,2 %). Der Gesamtmarkt umfasst dabei Konsumelektronik, Foto, große und kleine Hausgeräte, Telekommunikation, Informationstechnik und Bürobedarf.

Auf der Küchenarbeitsplatte regieren Standmixer, Kaffeevollautomaten und multifunktionale Küchenmaschinen. Sparsamkeit treibt die Umsätze bei den Elektro-Großgeräten, Streaming das Audio-Sortiment. Actioncams und Drohnen sind Märkte mit Zukunft. Gut 20 % des Jahresumsatzes erzielt die Branche in den beiden letzten Monaten des Jahres, November und Dezember.

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Coole Küchen haben Konjunktur

Die Deutschen geben seit Jahren immer mehr für Elektro-Großgeräte mit hoher Energieeffizienz und nützliche, den Alltag erleichternde Elektro-Kleingeräte aus. Küche und Haushalt bekommen einen Lifestyle-Touch. Fischel: „Das Wohnzimmer der Deutschen als Mittelpunkt der Wohnung hat Konkurrenz bekommen: Heute gibt man mit einer coolen Küche an und demonstriert angesagte Küchengeräte vom Smoothie-Maker bis zur High End-Espressomaschine.“ Man trifft sich also immer öfter in der Küche und geht danach ins Heimkino namens Wohnzimmer. 2014 kauften die Deutschen 766.000 Espressomaschinen. Bis Oktober 2015 ist der Absatz noch einmal um 11 % gestiegen. Elektrische Zahnbürsten mit Verbindung zur Smartphone-App verbuchen bis Oktober 2015 ein gigantisches Wachstum in der Nische von 371 %. Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics GfK Retail and Technology: „Die zahlreichen Kochshows im TV spornen die Deutschen zum Selbermachen an: Der Absatz von Standmixern stieg bis Oktober 2015 um 46 % und der von Küchenmaschinen mit Kochfunktion hat sich im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt: +145 %.“

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Umsatz-Riese, Rendite-Zwerg

Rund 26 % des Gesamtumsatzes der Technikbranche laufen über das Internet. Der stationäre Fachhandel schneidet sich über seine Cross-Channel-Aktivitäten ein immer größeres Stück – aktuell rund 30 % – aus diesem Umsatzkuchen heraus. Alle Handelsunternehmen, ob Filialist oder kooperierter Händler, setzen aufs Internet zur Verbesserung von Kundenkommunikation und Umsatz. „Eine hohe Akzeptanz haben auch Angebote wie Click and Collect“, so Fischel. „Gerade in der Verknüpfung von stationären Qualitäten und Online-Vorteilen liegt ein deutlicher Mehrwert gegenüber Internet-Pure-Playern.“ Den Online-Handel bezeichnete Fischel als „Umsatz-Riesen“ aber eben auch als „Rendite-Zwerg“. Fischel:“Umsatz zu machen ist im Internet relativ einfach. Eine vernünftige Rendite zu erzielen bleibt eine Herausforderung.“

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„Der Online-Handel ist ein Umsatz-Riese, und ein Rendite-Zwerg“,  Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels (BVT).
„Der Online-Handel ist ein Umsatz-Riese, und ein Rendite-Zwerg“, Willy Fischel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels (BVT).

Multichannel und neue Shopkonzepte

Verfügbarkeitsabfrage, Online-Vereinbarung von Beratungsterminen und eine schnelle bis zu taggleiche Lieferung zählen zu häufig angefragten Services, mit denen der stationäre Handel im Multichannel punkten kann. Das Angebot von Verträgen für Mobilfunk, Festnetz, Kabel, Streaming- und Abo-Dienste ist für viele Fachhändler selbstverständlich. Fischel: „Die Konsumenten wollen heute nicht nur „Preise“ kaufen und auf Service verzichten.“

Der Handel verändert sein Gesicht, Virtuell Shelf & Co. lassen grüßen. Im laufenden Jahr wurden im Technik-Handel eine Reihe neuer Vermarktungsstrategien präsentiert, die eine individuelle Kundenansprache in den Mittelpunkt stellen. Fachhändler, Einkaufskooperationen und Filialisten investieren massiv in neue Shopkonzepte. Neben anwendungsorientierter Präsentation und Einsatz innovativer Technik am Point of Sale spielt die persönliche, produktübergreifende Fachberatung eine wachsende Rolle. „Die Kunden sind über Produkte und Preise so gut vorinformiert wie nie zuvor“, so Fischel. „Gefragt sind im stationären Geschäft umso mehr diejenigen Dienstleistungen und Services, die Einkauf und Betrieb der neuen Technik angenehmer und komfortabler machen. Das gilt auch für eine universellere Beratung, die nicht an früheren Abteilungsgrenzen Halt macht.“

Touchscreens und Info-Terminals, intelligente Kundenführung und Shop-Navigation, tabletgestützte Beratung und Vorführsysteme halten in den Geschäften Einzug. Das im Shop verfügbare, vorselektierte Sortiment wird um das Online-Angebot des jeweiligen Händlers erweitert, fließt so in die Beratung ein. Dadurch wird auch auf kleineren Flächen das Angebot von Vollsortimenten möglich.

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Black Friday: Großer Feier-Tag für die Onliner https://www.infoboard.de/black-friday-grosser-feier-tag-fuer-die-onliner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=black-friday-grosser-feier-tag-fuer-die-onliner Tue, 08 Dec 2015 13:49:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18291 Das Weihnachtsgeschäft hierzulande kommt im stationären Handel „alle Jahre wieder“ mit dem ersten Adventswochenende in Fahrt – und keinen Tag früher. Basta! Fällt das erste Adventswochenende wie in diesem Jahr jedoch noch in den November, startet das Christmas-Shopping eher verhalten. Denn in vielen Portemonaies ist der Novemberlohn und das Weihnachtsgeld...

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Das Weihnachtsgeschäft hierzulande kommt im stationären Handel „alle Jahre wieder“ mit dem ersten Adventswochenende in Fahrt – und keinen Tag früher. Basta! Fällt das erste Adventswochenende wie in diesem Jahr jedoch noch in den November, startet das Christmas-Shopping eher verhalten. Denn in vielen Portemonaies ist der Novemberlohn und das Weihnachtsgeld in den letzten November-Tagen noch gar nicht angekommen.

Amerika, Du hast es besser: Dort gibt es jedes Jahr Ende November am Brückentag zwischen dem freien Thanksgiving und dem Wochenende den „Black Friday“, einen Feiertag des (beinahe) zügellosen Konsums als Auftakt in das Weihnachtsgeschäft. In den Staaten ist es der Tag, an dem die stationären Händler ihre Kunden mit attraktiven Rabatten und Sonderangeboten in die City, in die Geschäfte und Shopping-Malls locken. Dieser „schwarze Freitag“, nicht zu verwechseln mit dem Börsencrash von1929, war und ist so erfolgreich, dass der Online-Handel schnell ein Pendant kreierte: Seitdem folgt auf den „Black Friday“ der „Cyber Monday“.

Die ganze Woche ein Freitag

Und dieser „Cyber Monday“ bescherte den Online-Händlern auf der anderen Seite des großen Teichs in diesem Jahr Rekordumsätze. Nach Angaben des Softwarekonzerns Adobe wurden in den USA am Montag vergangener Woche fast 3 Milliarden Dollar im Internet für Einkäufe ausgegeben, ein zweistelliger Zuwachs. Das ist zwar (noch) nur ein Bruchteil zum stationären „Black Friday“ mit seinen 12,1 Milliarden Dollar, aber dessen Kurve flacht inzwischen ab.

Und hierzulande? Eine Blitzumfrage unter einem knappen Dutzend gestandener Händler sorgte eher Schulterzucken und Augen verdrehen. Wenn sich denn der Black Friday als „Pseudo-Gedenktag des Kaufrauschs“ (DIE ZEIT vom 3.12.) durchsetzen sollte, dann vor allem im Netz. Anders als in den USA, wo der „Black Friday“ vor allem im stationären Handel zelebriert wird, werden in Deutschland die meisten Aktionen und Rabatte ausschließlich im Netz angeboten. Und aus einem einzigen Tag wird dann schnell mal eine ganze Woche, eben jeden Tag „Black Friday“.

AO bestens vorbereitet

So konnten Konsumenten bei AO Deutschland, dem Deutschland-Ableger des britischen Pure Onliners für Elektrogeräte, vom 23. bis zum 30. November, dem „Cyber Monday“ bis zu 60 % sparen. Jeden Tag gab es mindestens vier stark reduzierte und zeitlich begrenzte Angebote wie etwa den um 59% billigeren Beko-Backofen OIM25603X, die Bauknecht Gefrierkombi KGNF 18 A2+ IN für 38% weniger oder die Samsung Waschmaschine Samsung WF70F5EBP4W/EG für 44% Nachlass.

“Der Black Friday ist eine großartige Chance für Verbraucher, Top-Markenprodukte zu sehr günstigen Preisen zu ergattern, und ein Trend, der sich auch in Deutschland etablieren wird. Wir sind bestens vorbereitet, um die Wünsche unserer Kunden wie gewohnt in bester Qualität erfüllen zu können“, so Kevin Monk, Geschäftsführer von ao.de.

Amazon mit bestem Freitagmorgen überhaupt

Ähnlich wie Halloween, das sich hier hierzulande binnen weniger Jahre durchsetzte, darf man nun wohl auch den „Black Friday“ und „Cyber Monday“ – zumindest im Online-Geschäft – als importiertes Erfolgsformat betrachten. Beispiel „Cyber Monday“: Am Spitzentag der „Cyber Monday“-Woche wurden alleine bei Amazon in Deutschland mehr als 4,4 Millionen Produkte verkauft, der Freitagmorgen war gar der erfolgreichste Shopping-Freitagmorgen in der Geschichte von Amazon.de. Unterhaltungselektronik, Spielzeug und Konsumgüter gehörten zu den beliebtesten Produkten innerhalb der 2.000 Blitzangebote am „Black Friday“. “Die Kunden haben uns gezeigt, wie sehr sie den Black Friday im Rahmen der diesjährigen Cyber Monday Woche schätzen”, sagte Ralf Kleber, Country Manager bei Amazon.de. Und: “Es ist die Premiere des Black Fridays auf Amazon.de und gerade deshalb sind wir begeistert von der positiven Resonanz unserer Kunden.“

Oder Cyberport: Am vergangenen „Black Friday“ wurde der bislang höchsten Tagesumsatz in der Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Während die Page Impressions der Website www.cyberport.de um 67 % im Vergleich zum Vorjahr anstieg, konnten die Dresdner bei der Anzahl der Bestellungen sogar ein Plus von 103 % verzeichnen.

Überall Schnäppchen und Rabatte

Der Run auf Schnäppchen und Rabatte war aber selbst bei kleinen Anbietern und Spezialversendern zu spüren. Und: Etwa jeder vierte Online-Shop in Deutschland dürfte sich Schätzungen zufolge am „Black Friday“ beteiligt haben – allerdings mit höchst unterschiedlichen Strategien. Diese unterscheiden sich hinsichtlich Traffic-Generierung und Promotion-Aktionen indes signifikant. Ein vom „arvato eCommerce Competence Center“ durchgeführtes Benchmarking von 41 Online Shops aus den Bereichen Mode und Beauty gibt Aufschluss über die meistgenutzten Strategien, mit denen man auch auf andere Branchen Rückschlüsse leiten kann.

So führten laut des Branchendienstes „etailment – Trends und Analysen im E-Commerce“ 66 % von 41 untersuchten Online Shops am „Black Friday“ eine Promotion-Aktion durch. 23 Online Shops rabattierten Teilbereiche ihres Sortiments – zwei gewährten einen Rabatt über das gesamte Sortiment. 41 % der Online Shops führten eine Tagespromotion durch, 30 % verlängerten die Promotion – siehe ao.de – auf mehrere Tage. Und immerhin 67 % der befragten Online-Shops nutzen ihren Newsletter oder den eigenen Facebook-Auftritt, um über die Promotion-Aktivitäten zu informieren.

Auffällig war, dass in knapp der Hälfte aller Promotions das Zauberwort „Black Friday“ verwendet wurde. Auffällig zudem, dass eine klare Mehrheit der Online-Shops in ihren Aktionen nur ausgewählte Produkte ihres Sortiments rabattierten. Beliebte Service-Promotions wie beispielsweise ein kostenloser Versand spielten indes kaum eine Rolle.

Was das alles mit dem stationären Handel zu tun hat? Bislang reichlich wenig bis gar nichts – und das obwohl zumindest in den USA der „Black Friday“ der Tag der stationären Händler und der Shopping Malls ist und sich dieser Konsum-Feiertag auch in Frankreich und Großbritannien immer mehr durchsetzt. Da möchte man dem heimischen Handel nur eines zurufen: Aufpassen und Aufwachen!

Aufgewacht oder besser bemerkt „aufgeschreckt“ ist auch die Hausgeräteindustrie. Auf dem IFA-Kamingespäch am 7. Dezember abends in Berlin bemerkte der BSH Top-Manager Volker Klodwig in seiner Funktion als stv. Vorsitzender des ZVEI-Fachverbandes Hausgeräte: „Die Sondertage Cyber Monday und Black Friday sind keine gute Entwicklung. Das sehen wir mit Sorge.“ Als Antwort auf diese Tendenz schreibt er den stationären Händlern ins Stammbuch: „Zu glauben, Hausgeräte heute, morgen oder übermorgen im Off-Modus verkaufen zu können, der irrt. So kann man Display-Technologie, Halogenbeleuchtung oder Home Connect definitiv nicht vermarkten.“

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Das Aus! Milliarden-Deal Electrolux – GE geplatzt. https://www.infoboard.de/das-aus-milliarden-deal-electrolux-ge-geplatzt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-aus-milliarden-deal-electrolux-ge-geplatzt Tue, 08 Dec 2015 12:51:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18290 Schöne Bescherung einen Tag nach Nikolaus: Die schwedische AEG-Mutter Electrolux ist mit den Plänen für ihre bisher größte Übernahme abgeschmiert. Der US-Mischkonzern General Electric (GE) hat den 3,3 Milliarden Dollar schweren Verkauf seiner Hausgeräte-Sparte an die Schweden abgeblasen. Hintergrund sind Einwände des US-Justizministeriums, das im Geschäft mit Herden und Backöfen...

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Schöne Bescherung einen Tag nach Nikolaus: Die schwedische AEG-Mutter Electrolux ist mit den Plänen für ihre bisher größte Übernahme abgeschmiert. Der US-Mischkonzern General Electric (GE) hat den 3,3 Milliarden Dollar schweren Verkauf seiner Hausgeräte-Sparte an die Schweden abgeblasen. Hintergrund sind Einwände des US-Justizministeriums, das im Geschäft mit Herden und Backöfen in den USA eine Dominanz von Electrolux (und dem Konkurrenten Whirlpool) befürchtet. Dies könne, so die Behörden, zu einer Preissteigerung von bis zu fünf Prozent führen.

Electrolux reagierte (wie Anleger und Analysten) enttäuscht, der Aktienkurs von Electrolux sackte in der Spitze um bis zu 15 % ab. Von der Übernahme der GE-Sparte hatten sich die Schweden nicht weniger als eine Verdoppelung ihres Umsatzes in Nordamerika versprochen. Die Nummer zwei der Branche wollte Weltmarktführer Whirlpool auf dessen Heimatmarkt stärker in die Zange nehmen. “Electrolux hat sich sehr um die Genehmigung der Behörden bemüht und bedauert, dass GE die Vereinbarung gekündigt hat, obwohl die Entscheidung des zuständigen Gerichts noch aussteht”, hieß es in einer Mitteilung der Schweden. „Wir haben starke Ressourcen, das Wachstum fortzusetzen“, sagte Electrolux CEO Keith McLoughlin.

GE wollte sich vom Geschäft mit den Hausgeräten trennen, um sich auf Geschäftsteile mit noch höheren Wachstumsraten zu konzentrieren. Der US-Konzern teilte mit, nun andere Optionen zu verfolgen, um die Sparte zu verkaufen, ohne jedoch Details zu nennen.

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Größte TV-Kampagne für Elektro-Fachbetriebe https://www.infoboard.de/groesste-tv-kampagne-fuer-elektro-fachbetriebe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=groesste-tv-kampagne-fuer-elektro-fachbetriebe Tue, 08 Dec 2015 09:17:51 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18287 Die Zahlen sind beeindruckend: 1 Thema, 3 verschiedene Spots, ca. 1.000 Schaltungen auf 6 Sendern in einem Monat und eine Reichweite von über 30 Millionen Menschen der relevanten Zielgruppen. Diese Eckdaten der TV-Kampagne markieren den vorläufigen Höhepunkt in der Erfolgsgeschichte der e-masters Initiative „intelligent modernisieren“, die die führende Marketing- und...

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Die Zahlen sind beeindruckend: 1 Thema, 3 verschiedene Spots, ca. 1.000 Schaltungen auf 6 Sendern in einem Monat und eine Reichweite von über 30 Millionen Menschen der relevanten Zielgruppen. Diese Eckdaten der TV-Kampagne markieren den vorläufigen Höhepunkt in der Erfolgsgeschichte der e-masters Initiative „intelligent modernisieren“, die die führende Marketing- und Dienstleistungskooperation für Elektro-Fachbetriebe im deutschsprachigen Raum vor drei Jahren ins Leben gerufen hat.

Thematisch fokussiert die Initiative „intelligent modernisieren“ auf vier Kernbereiche: „Sicherheit und Funktionalität“, „Innovation und Komfort“, „Altersgerecht und zukunftsorientiert“ sowie „Energieeffizienz und Umweltbewusstsein“. Die Kommunikation ist crossmedial angelegt: Zentrale Informationsplattform ist die Internetseite www.intelligent-modernisieren.de. Hier finden Interessierte alles zum Thema – von aktuellen Neuigkeiten, Energiesparratgebern und Download-Services über verständliche Erklärvideos und Produktlösungen der Hersteller bis zur Adresse des nächsten Elektro-Fachbetriebs vor Ort.

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3. European TCG Retail Summit: Auf nach Amsterdam https://www.infoboard.de/3-european-tcg-retail-summit-auf-nach-amsterdam/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=3-european-tcg-retail-summit-auf-nach-amsterdam Tue, 08 Dec 2015 09:13:29 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18286 Zum dritten European TCG Retail Summit in Amsterdam (20./21. April 2016) erwarten die Veranstalter zahlreiche Führungskräfte aus über 20 europäischen Ländern. Die Europäische TCG Handelstagung hat einen klaren Fokus auf den Einzelhandel mit elektrischen Geräten. Dieser umfasst technische Konsumgüter (TCG) der Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Informationstechnologie und Telekommunikation. Das dominierende Thema der...

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Zum dritten European TCG Retail Summit in Amsterdam (20./21. April 2016) erwarten die Veranstalter zahlreiche Führungskräfte aus über 20 europäischen Ländern. Die Europäische TCG Handelstagung hat einen klaren Fokus auf den Einzelhandel mit elektrischen Geräten. Dieser umfasst technische Konsumgüter (TCG) der Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Informationstechnologie und Telekommunikation. Das dominierende Thema der Veranstaltung lautet “Kauf mit einem Klick“.

Onlinehandel, unterschiedliche Vertriebskanäle, Lieferungen am Kauftag, Showrooming und „mieten statt kaufen“ sind ebenso weitere Themen wie Datensicherheit und neueste Entwicklungen im Wettbewerbsrecht. Außerdem stellen internationale Experten erfolgreiche Geschäftsmodelle vor und präsentieren Best Practices. Ein detailliertes Programm wird Mitte Dezember veröffentlicht. Weitere Informationen über die Veranstaltung unter: www.europeantcgretailsummit.com.

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James trifft Wurster am POS https://www.infoboard.de/james-trifft-wurster-pos/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=james-trifft-wurster-pos Tue, 08 Dec 2015 09:08:07 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18280 Drei publikumswirksame POS-Aktionen für die innovative Multifunktions-Küchenmaschine James, die neuen Oberklasse Bodenstaubsauger aus der S’Special Serie und den Wurster bietet Severin dem Handel. Speziell für die POS-Präsentation des Wusters bietet Severin ein hochwertiges, modulares Präsentationssytem an, auf dem auch das Soßensortiment optimal zur Geltung kommt. Darüber hinaus können im Modul...

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Drei publikumswirksame POS-Aktionen für die innovative Multifunktions-Küchenmaschine James, die neuen Oberklasse Bodenstaubsauger aus der S’Special Serie und den Wurster bietet Severin dem Handel. Speziell für die POS-Präsentation des Wusters bietet Severin ein hochwertiges, modulares Präsentationssytem an, auf dem auch das Soßensortiment optimal zur Geltung kommt. Darüber hinaus können im Modul sechs Wurster-Holzboxen platzsparend und sicher aufbewahrt werden, so dass alles schnell griffbereit ist. Im POS-Paket sind ebenfalls Produktbroschüren enthalten, die schnell und übersichtlich die Vorteile des Wursters erläutern.

POS Display James mit Videomonitor.
POS Display James mit Videomonitor.

Nicht minder aufmerksamkeitsstark ist die Präsentation von James, der Multifunktions-Küchenmaschine. Aufgebaut auf einer Europalette weckt das emotional gestaltete Verkaufsdisplay das Interesse der Kunden. Informative Anwendervideos dienen als stumme Verkäufer und zeigen gleichzeitig die Vorzüge des Gerätes. Neugierige bekommen Neuigkeiten, Rezepte, Tipps und Tricks u.v.m. durch intensive Social Media Aktivitäten und finden viele leckere Rezepte in der stetig wachsenden Online-Rezeptdatenbank auf www.james-and-me.de.

Eine „30-Tage-Geld zurück Aktion“ soll den Abverkauf der Staubsauger aus der Serie`S Special car Pet & carpets unterstützen.
Eine „30-Tage-Geld zurück Aktion“ soll den Abverkauf der Staubsauger aus der Serie`S Special car Pet & carpets unterstützen.

Dem Endverbraucher bietet die Severin Floorcare GmbH im Aktionszeitraum bis zum 30.06.2016 eine 30-Tage Geld-zurück-Garantie für die beiden neuen Bodenstaubsauger der Serie S`SPECIAL car PET & carpets an. Konsumenten können die beiden Oberklasse Testsieger risikolos ausprobieren. Für jeden Handelspartner ist die Aktion problemlos umsetzbar, da auch die Abwicklung im Falle von Retouren direkt über Severin erfolgt. Weitere Informationen und Produktvideos zu den Staubsaugern finden sich unter www.severin-floorcare.de.

Alle drei POS-Pakete sind ab sofort verfügbar.

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Sicheres Zuhause: Paket-Lösung von Panasonic https://www.infoboard.de/sicheres-zuhause-paket-loesung-von-panasonic/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sicheres-zuhause-paket-loesung-von-panasonic Tue, 08 Dec 2015 09:00:48 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18279 Sich sicherer fühlen, wenn man das Haus verlassen hat, per Smartphone über Vorkommnisse im Haus informiert werden und Unterstützung für weitere Schritte – das bietet Panasonic in einem umfangreichen Sicherheitspaket zusammen mit dem 24/7-Notfallservice der Allianz Global Assistance (AGA) an: Intelligente Hardware-Lösungen verbunden mit Schutzleistungen für Haus und Wohnung. Registriert...

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Sich sicherer fühlen, wenn man das Haus verlassen hat, per Smartphone über Vorkommnisse im Haus informiert werden und Unterstützung für weitere Schritte – das bietet Panasonic in einem umfangreichen Sicherheitspaket zusammen mit dem 24/7-Notfallservice der Allianz Global Assistance (AGA) an: Intelligente Hardware-Lösungen verbunden mit Schutzleistungen für Haus und Wohnung.

Registriert ein aktivierter Panasonic Smart Home-Sensor besondere Vorkommnisse, wie etwa zerbrochene Fensterscheiben, Tür-/ Fensteröffnungen oder ungewöhnliche Bewegungen, sendet er diese Information an das Smartphone des Bewohners. Gleichzeitig wird die Sirene im Innenraum ausgelöst und das AGA Service Center informiert. Deren Notfallservice benachrichtigt, wenn gewünscht, die zuvor festgelegten Kontaktpersonen und leitet notwendige Schritte ein, um größere Schäden zu verhindern.

Im Falle eines Einbruchs wird beispielsweise der Sicherheitsdienst zur Außenkontrolle zum Domizil des Kunden geschickt. Auch die Beauftragung eines Handwerkers, um z.B. zerbrochene Scheiben provisorisch abzusichern oder Leitungswasserschäden einzudämmen, zählt zu den Erstsicherungsmaßnahmen der AGA. Um die Hausbewohner zusätzlich abzusichern, ist auch ein Schlüsseldienst im Service-Paket mit enthalten, für den Fall, dass der Schlüssel einmal abhanden kommt oder abbricht.

Die Installation des Smart Home-System von Panasonic gelingt innerhalb weniger Minuten und bedarf keiner professionellen Hilfe. Da der Anschluss schnurlos erfolgt, kann der Hub überall in Reichweite des WLANs platziert werden. Zu dem System gehört eine Reihe von Sensoren für Fenster und Türen, zur Feststellung von unerwünschtem Wasseraustritt (z.B. im Bad oder neben der Spülmaschine) oder Glasbruch sowie eine Sirene für den Innenraum. Diese verbinden sich mit dem sicheren Ultra Low Energy (ULE)-Standard über das Netzwerk im eigenen Heim. Nach erfolgreicher Installation kommuniziert das System im Falle eines Alarms wiederum mit der Allianz Global Assistance-24/7-Notrufzentrale.

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Oral-B: Limitiert auf den Zahn gefühlt https://www.infoboard.de/oral-b-limitiert-auf-den-zahn-gefuehlt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=oral-b-limitiert-auf-den-zahn-gefuehlt Tue, 08 Dec 2015 08:59:19 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18277 Die Sondereditionen der Oral-B Pro 600 und Pro 5000 SmartSeries ergänzen von Februar bis Ende März 2016 in den Ausführungen 3D White, Sensi-Clean und Deep Clean1 das Oral-B Portfolio. Jeweils mit einem Bürstenkopf für weißere oder sensible Zähne oder zur Tiefenreinigung ausgestattet, ermöglichen sie ein individuelles Zahnpflegeprogramm. Oral-B unterstützt die...

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Die Sondereditionen der Oral-B Pro 600 und Pro 5000 SmartSeries ergänzen von Februar bis Ende März 2016 in den Ausführungen 3D White, Sensi-Clean und Deep Clean1 das Oral-B Portfolio. Jeweils mit einem Bürstenkopf für weißere oder sensible Zähne oder zur Tiefenreinigung ausgestattet, ermöglichen sie ein individuelles Zahnpflegeprogramm. Oral-B unterstützt die Aktion mit Print- und Internetwerbung sowie mit PR- und Online-Aktivitäten. Attraktive Werbematerialien sorgen für mehr Aufmerksamkeit am PoS.

Wer sensible Zähne und empfindliches Zahnfleisch hat, findet mit der Bluetooth- fähigen Pro 5000 SmartSeries Sensi-Clean mit Sensitive-Aufsteckbürste den idealen Zahnputzpartner. Bei der limitierten Pro 5000 SmartSeries 3D White entfernt der Poliereinsatz im 3D White-Bürstenkopf unschöne Oberflächenverfärbungen und bringt das natürliche Weiß der Zähne zur Geltung. Die Sondereditionen der Pro 5000 SmartSeries verfügen über vier Reinigungsmodi: tägliches Reinigen, Zahnfleisch-Schutz, Sensitiv und Aufhellen. Zusätzlich ermöglicht die interaktive Zahnbürste die Kommunikation mit dem Smartphone und der Oral-B Zahnpflege-App.

Das Einsteigermodell Pro 600 wird als Sonderedition in den Varianten Deep Clean, Sensi-Clean und 3D White erhältlich sein. Mit speziellen MicroPulse Borsten ausgestattet, erlaubt der Bürstenkopf des Deep Clean-Modells eine Tiefenreinigung zwischen den Zähnen. Die Ausführungen Sensi-Clean und 3D White sind, wie im Falle der limitierten Pro 5000 SmartSeries, mit einem Sensitive- bzw. dem gleichnamigen 3D White-Bürstenkopf versehen.

Die limitierten Oral-B Sondereditionen werden mit Print- und Internetwerbung begleitet. Am PoS sorgen Poster und Wobbler für mehr Aufmerksamkeit.

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Die stärksten Marken: Samsung vor Apple https://www.infoboard.de/die-staerksten-marken-samsung-vor-apple/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-staerksten-marken-samsung-vor-apple Tue, 08 Dec 2015 08:56:12 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18275 Die internationale Markenberatung Landor untersuchte 50.000 Marken und analysierte 800.000 Verbrauchereinschätzungen aus 51 Ländern über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren, um die stärksten und gleichzeitig zukunftsfähigsten Marken zu ermitteln. In die Studie flossen zudem Finanzergebnisse und Geschäftsentscheidungen der Unternehmen ein. Im Ergebnis identifiziert die Studie die zehn ‚agilsten’...

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Die internationale Markenberatung Landor untersuchte 50.000 Marken und analysierte 800.000 Verbrauchereinschätzungen aus 51 Ländern über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren, um die stärksten und gleichzeitig zukunftsfähigsten Marken zu ermitteln. In die Studie flossen zudem Finanzergebnisse und Geschäftsentscheidungen der Unternehmen ein. Im Ergebnis identifiziert die Studie die zehn ‚agilsten’ Marken unseres Jahrhunderts. Die Ergebnisse sind überraschend: Samsung rankt noch vor Google oder Apple. Disney und Ikea gehören ebenso zur Top 10 wie Android oder Wikipedia. Zukünftig werden vor allem Technologie- und Internetunternehmen erfolgreich sein: Acht der zehn Top­Marken agieren im Technologie­Sektor.

Samsung belegt Platz 1 der erstmalig durchgeführten „Global Agile Brand Studie“ und verweist Apple, das den Ruf eines innovativen Technologieführers genießt, auf Platz 6. Nach Samsung gehören Android, Wikipedia, Google und Dyson zu den Top 5. Auf Apple folgen YouTube, Microsoft, Ikea und Disney.

Überraschung: Dyson auf Rang 5

So unterschiedlich die Unternehmen auf den ersten Blick erscheinen mögen, sie haben eins gemein: Prinzipientreue, Anpassungsfähigkeit, Verantwortlichkeit, Multikanalität, Globalität und Offenheit. Diese sechs Kriterien wurden als wesentliche Faktoren ermittelt, die Unternehmen über Generationen hinweg erfolgreich agieren lassen. „Ein Unternehmen, das heute noch erfolgreich ist und als Innovationstreiber gilt, kann morgen schon von der Bühne verschwunden sein.

Innovationskraft und Beliebtheit bei Verbrauchern allein reichen nicht. Unternehmen müssen auch konsistent für Werte stehen, aber ohne dabei stehen zu bleiben“, kommentiert Alexander Schröder, General Manger von Landor. Und: „Wir haben eine interessante Beobachtung gemacht: Alle nachhaltig erfolgreichen Unternehmen meistern den Spagat zwischen Innovation bzw. immer kürzer werdenden Innovationszyklen und vertrauensbildender Wertekonsistenz. Wir nennen das ‚Agilitäts-Paradoxon’. In zunehmend gesättigten Märkten, in denen neue Produkte nahezu über Nacht veralten können, müssen erfolgreiche Unternehmen ständig neue Ideen entwickeln, und dies schneller als je zuvor. Gleichzeitig müssen sie sich treu bleiben und an einem konstanten Markenversprechen festhalten. Unternehmen, die eine ausgewogenen Balance zwischen diesen beiden Gegensätzen herstellen, halten auch Krisen und Skandalen stand.“

Die Top 10

  1. Samsung
  2. Android
  3. Wikipedia
  4. Google
  5. Dyson
  6. Apple
  7. YouTube
  8. Microsoft
  9. Ikea
  10. Disney

Die ausführliche Studie ist in Englisch » hier abrufbar.

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Jura mit Genuss-Kampagne: Mit Roger Federer ins All https://www.infoboard.de/jura-mit-genuss-kampagne-mit-roger-federer-ins/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jura-mit-genuss-kampagne-mit-roger-federer-ins Tue, 08 Dec 2015 08:53:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18273 Im Mittelpunkt der vorweihnachtlichen Jura-Kampagne steht Tennis-Profi Roger Federer, seit Jahren erfolgreicher Markenbotschafter der Schweizer. Zu sehen sind der Spot und der entsprechende Reminder zur Prime Time im TV, im Internet sowie in ausgesuchten Grand Cinemas. Im aktuellen Werbespot entdeckt Federer neue Welten – um dann doch zum Bewährten zurückzukehren....

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Im Mittelpunkt der vorweihnachtlichen Jura-Kampagne steht Tennis-Profi Roger Federer, seit Jahren erfolgreicher Markenbotschafter der Schweizer. Zu sehen sind der Spot und der entsprechende Reminder zur Prime Time im TV, im Internet sowie in ausgesuchten Grand Cinemas.

Im aktuellen Werbespot entdeckt Federer neue Welten – um dann doch zum Bewährten zurückzukehren. Als Astronaut schwebt er in einer Raumstation und muss feststellen, dass es keinen frisch gemahlenen Kaffee gibt. Glücklicherweise stellt sich der Ausflug in den Orbit als Tagtraum heraus. Dem perfekten Kaffeegenuss steht dank der futuristischen Jura Z6 nichts mehr im Wege.

Der 30-sekündige Spot wird bis Weihnachten im deutschen Fernsehen zu sehen sein. Dies hauptsächlich zur Prime Time zwischen 19 und 23 Uhr, auf Sendern wie RTL, Sat1, Pro7 oder Sky und überwiegend im Umfeld von Highlight-Formaten. Auch Online vermittelt Federer die Botschaft „Kaffeegenuss – frisch gemahlen, nicht gekapselt“. Die aufmerksamkeitsstarke Kampagne setzt auf eine zielgruppengenaue Schaltung des Spots und wird ab KW 49 auf vielfrequentierten Internetseiten zu sehen sein. Gezeigt wird der Spot zudem im Vorfeld von Filmhighlights wie dem neuesten Abenteuer von James Bond „Spectre“ oder „Star Wars“.

Auch unmittelbar am POS unterstützt der Jura die Partner aus dem autorisierten Fachhandel. Im Partnernetz steht neben einer großen Auswahl an Materialien für den POS, Werbemittel und Anzeigenvorlagen, selbstverständlich auch der Spot zum Download zur Verfügung. Zudem haben die Händler die Möglichkeit, ihre Schaufenster stilvoll zu dekorieren und ihre Kunden optimal auf weihnachtliche Genusserlebnisse einzustimmen.

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InfoTip: Hilfe zur Selbsthilfe https://www.infoboard.de/infotip-hilfe-zur-selbsthilfe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=infotip-hilfe-zur-selbsthilfe Tue, 08 Dec 2015 08:50:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18272 Ist das Gerät defekt oder liegt lediglich ein Bedienungsfehler vor? Diese Frage stellen sich Hersteller und Konsumenten gleichermaßen. Diese Fragen soll sich mit dem Frontend-Filtering, einem von InfoTip entwickelten Self Service Tool, schnell und einfach durch den Verbraucher beantworten lassen. Das webbasierte System wird vom Endverbraucher über eine Webseite aufgerufen....

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Ist das Gerät defekt oder liegt lediglich ein Bedienungsfehler vor? Diese Frage stellen sich Hersteller und Konsumenten gleichermaßen. Diese Fragen soll sich mit dem Frontend-Filtering, einem von InfoTip entwickelten Self Service Tool, schnell und einfach durch den Verbraucher beantworten lassen.

Das webbasierte System wird vom Endverbraucher über eine Webseite aufgerufen. In einer Liste wählt er sein Gerät aus, um hiernach durch den Prüfungsprozess geleitet zu werden. Abhängig von Produktgruppe und Gerät erhält der Endverbraucher die in Stammdaten hinterlegten Hilfestellungen angeboten. Dabei wird der Nutzer gefragt, ob die Hilfestellung das Problem behoben hat. Klickt er auf „Ja“ wird er um Feedback gebeten und der Fall gilt als erfolgreich abgeschlossen.

Ein Klick auf „Nein“ führt ihn hingegen weiter durch den Hilfestellungsprozess. Sollten alle Hilfestellungen, Tipps und Tricks den Fehler nicht beheben können, wird der Nutzer umgehend in den Reparaturprozess übergeleitet. Hier werden alle relevanten Kunden- und Produktdaten erfasst, damit anschließend das Gerät zur Reparatur eingeschickt werden kann. Je nach individueller Vorgabe kann der Endverbraucher auch in andere Serviceprozesse geleitet werden.

Durch die schnelle Behebung von kleineren Störungen und der Anleitung zur korrekten Bedienung der jeweiligen Produkte wird die Anzahl unnötig eingesendeter Geräte stark reduziert. So sparen Hersteller, Distributoren und der Handel nicht nur bares Geld, sondern erhöhen zeitgleich durch schnelle und einfache Hilfe die Kundenzufriedenheit. Da das Tool komplett webbasiert ist, können Endverbraucher jederzeit darauf zugreifen. Das erspart Verbrauchern langes Warten am Telefon oder die Fehlerbeschreibung per E-Mail. Das Tool wird bereits von verschiedenen Kleingeräte-Herstellern sehr erfolgreich eingesetzt und in der Praxis zeigt sich, dass die Anzahl von unnötig eingesendeten Geräten signifikant reduziert wird“, erklärt Tim Stenzel, zuständig für das Business Development beim Prozessspezialisten.

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Brandrisiko: Indesit bessert nach https://www.infoboard.de/brandrisiko-indesit-bessert-nach/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brandrisiko-indesit-bessert-nach Tue, 08 Dec 2015 08:48:39 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18271 Die Indesit Company S.p.A. startet eine Reparaturkampagne zur Abstellung potentieller Sicherheitsprobleme mit einigen Altprodukten. Die Aktion konzentriert sich auf Wäschetrockner, die zwischen April 2004 und Oktober 2015 unter den Markennamen Hotpoint-Ariston und Indesit verkauft wurden. Im Zuge der Übernahme von Indesit durch die Whirlpool Corporation im Oktober 2014 untersuchte Indesit...

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Die Indesit Company S.p.A. startet eine Reparaturkampagne zur Abstellung potentieller Sicherheitsprobleme mit einigen Altprodukten. Die Aktion konzentriert sich auf Wäschetrockner, die zwischen April 2004 und Oktober 2015 unter den Markennamen Hotpoint-Ariston und Indesit verkauft wurden.

Im Zuge der Übernahme von Indesit durch die Whirlpool Corporation im Oktober 2014 untersuchte Indesit in diesem Jahr Unfallberichte, in welche zwei ihrer Herstellungsplattformen für Trockner verwickelt waren. Der Sachverhalt wurde den zuständigen Behörden gemeldet. Die Abwägungen ergaben, dass eine Nachbesserung der betroffenen Trockner notwendig sei. Indesit setzte Veränderungen in der Herstellung um, damit die nach Oktober 2015 produzierten Wäschetrockner dieses Problem nicht mehr aufweisen.

Bereits verkaufte Produkte sollen nachgebessert werden. Die Verbraucher können ihre betroffenen Wäschetrockner bis zur Nachbesserung weiter verwenden, sofern sie die Trockner während des Betriebs nicht unbeaufsichtigt lassen. Wenn die Nachbesserungen nicht durchgeführt werden, kann in einigen seltenen Fällen ein Überschuss an zurückbleibenden Flusen mit dem Heizelement in Kontakt kommen und ein Brandrisiko darstellen.

Alle Verbraucher mit zwischen April 2004 und Oktober 2015 gekauften Wäschetrocknern der betroffenen Marken sind aufgerufen, die Website http://www.indesithotpointsafety.com zu besuchen oder sich unter der Nummer 0800 90 70 508 zu melden. In Terminabsprache kommt dann ein Techniker, der den Wäschetrockner kostenlos nachbessert.

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Neue Gesellschaft gegründet: Bosch als smarter Vordenker https://www.infoboard.de/neue-gesellschaft-gegruendet-bosch-als-smarter-vordenker/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neue-gesellschaft-gegruendet-bosch-als-smarter-vordenker Tue, 08 Dec 2015 08:46:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18270 Unter dem Dach der neuen Tochtergesellschaft Robert Bosch Smart Home GmbH bündelt Bosch ab 1. Januar 2016 seine Smart-Home-Aktivitäten inklusive zugehöriger Software- und Sensorik-Kompetenzen. Erste Produkte lassen sich ab Januar 2016 im Internet bestellen (www.bosch-smarthome.com). Dazu zählen der Smart Home Controller, ein smarter Thermostat sowie ein Tür-Fensterkontakt. Die Premiere findet...

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Unter dem Dach der neuen Tochtergesellschaft Robert Bosch Smart Home GmbH bündelt Bosch ab 1. Januar 2016 seine Smart-Home-Aktivitäten inklusive zugehöriger Software- und Sensorik-Kompetenzen. Erste Produkte lassen sich ab Januar 2016 im Internet bestellen (www.bosch-smarthome.com). Dazu zählen der Smart Home Controller, ein smarter Thermostat sowie ein Tür-Fensterkontakt. Die Premiere findet auf der Consumer Electronics Show (CES, 6. – 9. Januar 2016) in Las Vegas, USA, statt. Marktexperten zufolge werden allein bis zum Jahr 2020 etwa 230 Millionen Haushalte weltweit mit Smart-Home-Technologien ausgestattet sein – das entspricht knapp 15 % aller Haushalte.

Die Smart-Home-Lösungen von Bosch haben den Anspruch, höchste Standards für Datenschutz und Datensicherheit zu erfüllen. Diese werden von Beginn an in der Produktentwicklung berücksichtigt. Unter anderem hierfür hat Bosch ein Center of Competence für Produktsicherheit eingerichtet. Kunden und Nutzer haben volle Transparenz und entscheiden selbst darüber, wie ihre Daten genutzt werden.

Extrem nutzerfreundlich

Die Smart-Home-Systemlösungen ermöglichen es Nutzern, unter anderem Heizung, Beleuchtung, Rauchmelder und Hausgeräte über eine Plattform miteinander zu vernetzen und einfach per Smartphone oder Tablet zu bedienen. Herzstück ist der Smart Home Controller, eine zentrale Steuereinheit, die die Komponenten mit dem Internet und miteinander vernetzt. Über die Bosch Smart Home App können Nutzer künftig die Grundfunktionen von Geräten aus diversen Anwendungsbereichen miteinander kombinieren.

Zum Beispiel meldet die Lösung mit Tür-Fenster-Kontakt, dass das Fenster offen steht. Daraufhin kann das System die Heizung in dem Zimmer automatisch herunterregeln, entsprechend den Voreinstellungen des Nutzers. Zudem kann der Nutzer per Smartphone jederzeit und von überall kontrollieren, ob Türen und Fenster geöffnet oder geschlossen sind. In künftigen Produktversionen kann das System über den Tür-Fensterkontakt auch einen Alarm auslösen, wenn im Abwesenheitsmodus ein Fenster oder eine Tür aufgebrochen wird – eine separate Alarmanlage ist damit nicht mehr erforderlich.

Bei der Vernetzung setzt Bosch auf offene Standards und offene Plattformen, um Technik so nutzerfreundlich wie möglich zu machen. Das Smart-Home-System ist deshalb modular und erweiterbar. Auch kompatible Geräte anderer Hersteller können eingebunden werden.„Die Gründung der Robert Bosch Smart Home GmbH ist ein wichtiger strategischer Schritt, um unser Angebot an Lösungen für das Smart Home zu bündeln und weiter auszubauen. Das Smart Home ermöglicht neue Services, die den Alltag seiner Bewohner erleichtern und großes Geschäftspotenzial bieten“, sagt Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und zuständig für den Unternehmensbereich Energy and Building Technology.

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Ambiente: 65 Aussteller mit Stecker https://www.infoboard.de/ambiente-65-aussteller-mit-stecker/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ambiente-65-aussteller-mit-stecker Tue, 08 Dec 2015 08:44:29 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18269 In zwei Monaten beginnt die Ambiente in Frankfurt (12. – 16.2.2016). Die Zahl der Aussteller aus der Elektrokleingerätebranche liegt mit 65 Ausstellern auf Vorjahresniveau. Aussteller wie Graef, Hurom, Jupiter, KitchenAid, Ritterwerk, Unold oder Vitamix präsentieren dort ihre Neuheiten. Bianco di Puro, Spezialist für Hochleistungsmixer, und Nivona mit seinen Kaffeevollautomaten zeigen...

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In zwei Monaten beginnt die Ambiente in Frankfurt (12. – 16.2.2016). Die Zahl der Aussteller aus der Elektrokleingerätebranche liegt mit 65 Ausstellern auf Vorjahresniveau. Aussteller wie Graef, Hurom, Jupiter, KitchenAid, Ritterwerk, Unold oder Vitamix präsentieren dort ihre Neuheiten. Bianco di Puro, Spezialist für Hochleistungsmixer, und Nivona mit seinen Kaffeevollautomaten zeigen zum ersten Mal ihre Produkte auf der Frankfurter Leitmesse für den gedeckten Tisch.

„Mit der positiven Resonanz unserer Aussteller, die seit vielen Jahren auf die Ambiente kommen, bin ich sehr zufrieden. Unsere Aussteller haben hier die Möglichkeit internationale Handelspartner zu treffen und sich in einem hochwertigen und lifestyleorientierten Umfeld darzustellen, um ihre Produkt-Highlights für die Saison erfolgreich zu präsentieren. Damit bietet die Ambiente dem Handel optimale Voraussetzungen für die gezielte Arrondierung des Sortiments“, fasst Thomas Kastl, Director Ambiente für den Bereich Dining, zusammen.

Auf der Ambiente werden attraktive Einkäufergruppen aus der ganzen Welt erreicht, die Elektrokleingeräte auch als Zusatzsortiment für den GPK-Bereich ordern. Damit bietet die Messe für Händler, die sich deutlich von ihren Mitbewerbern abheben möchten, passende Zusatzsortimente. Der Termin am Jahresanfang ist ideal für die Einkäufer, um für das gesamte Jahr zu ordern. Mit der zunehmenden Lifestyleorientierung im Bereich Küche wächst auch das Interesse an hochwertigen Produkten und Innovationen aus dem Bereich der Elektrokleingeräte. Diese präsentieren sich in Frankfurt Seite an Seite mit internationalen Marktführern aus den Bereichen Küche und Haushalt.

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Zitiert aus der aktuellen Studie „Connected Life“ des Marktforschungsunternehmens TNS Infratest https://www.infoboard.de/zitiert-aus-der-aktuellen-studie-connected-life-des-marktforschungsunternehmens-tns-infratest/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zitiert-aus-der-aktuellen-studie-connected-life-des-marktforschungsunternehmens-tns-infratest Tue, 08 Dec 2015 08:11:24 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18268 [quote font_size=”24″ bgcolor=”#” color=”#” bcolor=”#” arrow=”no”]„Mit der ständig zunehmenden Anzahl von On- und Offline Touchpoints und den Möglichkeiten, auch mit spitzen Zielgruppen oder gar einzelnen Konsumenten in Kontakt zu treten, wird die optimale Ansprache des Connected Consumer immer komplexer.“[/quote] Zitiert aus der aktuellen Studie „Connected Life“ des Marktforschungsunternehmens TNS Infratest...

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Zitiert aus der aktuellen Studie „Connected Life“ des Marktforschungsunternehmens TNS Infratest

 

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Expert Schwerin: Vorhang auf für Europas modernsten expert Markt! https://www.infoboard.de/expert-schwerin-vorhang-auf-fuer-europas-modernsten-expert-markt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=expert-schwerin-vorhang-auf-fuer-europas-modernsten-expert-markt Tue, 08 Dec 2015 08:05:23 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18264 Neue Wege gehen und dennoch nicht auf Bewährtes verzichten ist im Einzelhandel in unserer schnelllebigen Zeit keine leichte Aufgabe. Das dieser Spagat nicht nur gelingen kann, sondern Potenzial zur serienreife hat, zeigt die expert AG jetzt mit einem neuen Outlet in Schwerin. Auf einer Verkaufsfläche von 2.800 Quadratmetern zeigen die...

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Neue Wege gehen und dennoch nicht auf Bewährtes verzichten ist im Einzelhandel in unserer schnelllebigen Zeit keine leichte Aufgabe. Das dieser Spagat nicht nur gelingen kann, sondern Potenzial zur serienreife hat, zeigt die expert AG jetzt mit einem neuen Outlet in Schwerin.

Auf einer Verkaufsfläche von 2.800 Quadratmetern zeigen die „experten“, wie mit Hilfe moderner Warenpräsentation, cleverem Ladenbau und zeitgemäßem Service interaktive Einkaufswelten für den Kunden entstehen. Es geht hier nicht um den schnellen Verkauf. Im Blickpunkt stehen Kunden, die sich umfassend über Produkte informieren möchten und Wert auf persönliche Beratung legen. Darüber hinaus dient die Innovations-Filiale auch der Kundenforschung: „In der Innovations-Filiale haben wir die Möglichkeit neue Elemente des Ladenbaus und der Warenpräsentation auf ihre Praktikabilität hin zu überprüfen und weiterzuentwickeln, bevor sie als Standard für neue Standorte eingesetzt werden“, so Volker Müller, Vorstandsvorsitzender der expert AG.

Einkaufen soll Spaß machen, zum Erlebnis werden. Da ist langes Suchen nach dem passenden Produkt die erste Spaßbremse. Entsprechend sind die Wege zwischen den einzelnen Produktbereichen kurz gehalten. Ein wichtiger Aspekt vor dem Hintergrund, dass die einzelnen Produktsegmente immer mehr zusammenwachsen. Zur besseren Übersicht finden sich überall großformatige Displays, auf denen spezifische Informationen zu den betreffenden Produktgruppen gezeigt werden. Größtenteils sind Preisschilder mit einem QR-Code versehen. Diesen kann der Interessent etwa auf seinem Smartphone einscannen und landet dann direkt auf der expert-Internetseite, wo das betreffende Produkt erklärt und dargestellt wird.

Damit dieser Service auch zugänglich ist, steht sowohl im Erd- als auch Obergeschoß im gesamten Ladenbereich ein W-LAN-Netz zur Verfügung. „Der Zugang ist kostenlos, eine Passworteingabe nicht erforderlich“, so Christoph Komor, Geschäftsführer der expert Handels GmbH.

Bildgalerie Expert Schwerin

Eine Smartwatch für jeden Kundenberater

Der QR-Code ist nett, weitaus spannender aber sind die Beratungstableaus. Insgesamt zwölf dieser interaktiven Displays befinden sich an themenrelevanten Bereichen. Hier kann sich der Kunde nicht nur zu Produktsegmenten wie etwa Smart Home informieren. Ist gerade kein Verkäufer zugegen, lässt sich dieser per Tastendruck rufen. „Jeder unserer Mitarbeiter trägt eine Smartwatch“, so Komor. „Sobald ein Kunde die Ruftaste an einem der Beratungstableaus betätigt, wird einer der dieser Abteilung zugeordneten Verkäufer gerufen und erhält eine entsprechende Mitteilung auf seiner Smartwatch. Wenn er diese bestätigt bekommt das der Kunde auf dem Display angezeigt und weiß, das gleich ein Verkäufer bei ihm ist.“ Und wenn der Berater gerade im Gespräch ist? „Nach 30 Sekunden Rufzeit erhält der Wartende eine Information, dass gerade alle Mitarbeiter im Kundengespräch sind“, führt Volker Schulz, Marktleiter expert-Schwerin, aus. „Dann hat er die Option, den Anruf erneut zu starten. Wir wollen eben Technik nicht nur zeigen, sondern leben sie auch.“

Sounddusche – der Weg zum perfekten Kopfhörer

Um den passenden Kopfhörer für seine Zwecke aussuchen zu können, hat expert die Sounddusche installiert. Hier werden wie unter realen Bedingungen verschiedene Geräuschkulissen eingespielt, so dass der Kunde beurteilen kann, wie sich der gerade ausgewählte Kopfhörer im Alltag verhält. Die unterschiedlichen Szenarien kann er selber auswählen. Besonders wichtig ist hierbei ein unscheinbarer USB-Anschluss an der Konsole. „Wir möchten“, so Christoph Komor, „das unsere Kunden die Kopfhörer mit ihrer eigenen Musik hören können. So lässt sich der Kopfhörer noch besser beurteilen, denn wie das Lieblingsstück klingen soll, weiß jeder für sich am besten. Dafür kann über den USB-Anschluss an der Sounddusche etwa ein MP3-Player oder das Smartphone angeschlossen werden.“

Smart Home-Erlebnis im „expert-Haus“

Smart Home wird immer wichtiger. Entsprechend hoch ist der Stellenwert in der Warenpräsentation. Hier hat man die Telekom als Partner gewonnen und das gesamte Programm von Qivicon ist vorführbereit im Laden aufgestellt. Neben dem Regalsystem, welches übrigens alle Aspekte des Smart Home berücksichtigt, gibt es einen weiteren Aufbau an der Schnittstelle von der braunen zur Weißen Ware. So befindet sich ein Nachbau eines Wohnzimmers im Erdgeschoss an der Rolltreppe in die erste Etage, wo es in den Bereich zur Weißen Ware geht. Im „Wohnzimmer“ kann der Kunde erfahren und ausprobieren, wie die Waschmaschine mit dem Fernseher und der Überwachungskamera zusammenarbeitet. Hier nimmt er die Steuerung sprichwörtlich in die Hand und erfährt, wie einfach sich die Geräte per App bedienen lassen.

„Wir wollen den Kunden begeistern, ihn Produkte und Geräte selber erfahren lassen“, führt Volker Müller aus. „Der Besuch in der Innovations-Filiale soll zum Erlebnis werden.“ Das gilt insbesondere auch für die Elektroklein- und Großgeräte. Schnell findet man sich zurecht. Großflächige Plakatierungen an den Wänden lassen auf den ersten Blick erkennen, wo sich etwa Kaffeemaschinen befinden, Bodenpflegeprodukte stehen, Waschmaschinen und Kühlgeräte zu finden sind oder wo sich der Hobbykoch seine Traumküche zusammenstellen kann. Ein separater Bereich zeigt, wie sich die Geräte der Weißen Ware in ein Smart Home integrieren lassen.

Praktisch geht es an den beiden Vorführinseln zu. Hat der Kunde noch Bedenken, ob die Küchenmaschine wirklich die passende ist oder der Mixer die richtige Wahl? „Dann hilft der Gang an die Vorführtheken“, führt Volker Schulz aus. „Hier zeigen wir die Geräte in Aktion und um alle Zweifel zu beseitigen, können unsere Kunden auch selber Hand anlegen!“ Hier spiegelt sich die Philosophie des neuen expert-Marktes wieder: Der Warenaufbau soll die Produktwelten erlebbar machen und hierzu gehört, dass die Geräte direkt vor Ort getestet und ausprobiert werden können.

Mit der neuen Innovations-Filiale in Schwerin hat die expert AG ein neues Kapitel in der Konzeption moderner, kundenorientierter Großflächenanbieter aufgeschlagen. Anstelle einzelner Produktbereiche wurde ein segmentübergreifendes Cross-Selling-Konzepte umgesetzt, bei dem sich der Ladenbesucher nicht nur schnell zurechtfindet, sondern auch Spaß beim Ausprobieren der Geräte hat. Trotz der innovativen Konzeption ist sich Volker Müller sicher: „Heute ist Schwerin für alle Expert-Mitglieder eine Pilgerstätte. Was sich aber tatsächlich als zukunftstauglich herausstellt, werden uns unsere Kunden in den nächsten Wochen zeigen.“ Und damit das Feedback auch wirklich in der Zentrale ankommt, steht im Eingangsbereich ein Feedback-Terminal. Hier hat jeder Kunde die Möglichkeit, direkt seine Meinung zu hinterlassen. Die Ergebnisse sind jederzeit auf der Webseite des Ladens zu sehen; natürlich in anonymer Form.

von Bernhard Reimann

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7 Grundregeln für die Gewinnung von Opt-Ins im digitalen Marketing https://www.infoboard.de/7-grundregeln-fuer-die-gewinnung-von-opt-ins-im-digitalen-marketing/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=7-grundregeln-fuer-die-gewinnung-von-opt-ins-im-digitalen-marketing Tue, 08 Dec 2015 07:18:03 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18243 Digitales Dialogmarketing ist Permission Marketing. Daher beginnt jeder Dialog mit der Einwilligung des Empfängers, dem „Opt-In“. Opt-Ins sind einer der zentralen Erfolgsfaktoren im digitalen Dialogmarketing. Denn je mehr Kontakte zugestimmt haben, desto größer ist der Hebel in allen Maßnahmen. Doch es kommt nicht auf die Gesamtmenge an, sondern auf die...

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Digitales Dialogmarketing ist Permission Marketing. Daher beginnt jeder Dialog mit der Einwilligung des Empfängers, dem „Opt-In“. Opt-Ins sind einer der zentralen Erfolgsfaktoren im digitalen Dialogmarketing. Denn je mehr Kontakte zugestimmt haben, desto größer ist der Hebel in allen Maßnahmen. Doch es kommt nicht auf die Gesamtmenge an, sondern auf die Menge an Daten mit hoher Qualität. Wir stellen sieben wichtige Grundregeln vor, die bei der Gewinnung von Marketing Opt-Ins zu beachten sind.

1. Den Nutzer verstehen

Warum registriert sich ein Nutzer für einen Newsletter? Was erwartet er? Stellen Sie sich die Frage, was Ihre Nutzer am jeweiligen Kontaktpunkt erwarten.

  • Inhaltliche Relevanz: welchen Gewinn hat ein Nutzer aus dem Dialog? Z.B. besondere Informationen oder Kostenersparnis durch Sonderangebote.
  • Besonders relevant sind Inhalte für einen Nutzer dann, wenn sie auf Grundlage seiner persönlichen Präferenzen individualisiert werden: die richtigen Inhalte, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
  • Über exklusive Inhalte lässt sich das Nutzenversprechen weiter erhöhen und eine Differenzierung von anderen Anbietern schaffen. Dies können z.B. Vorabnachrichten sein oder Sonderangebote nur für Newsletter Abonnenten.
  • Newsletter dienen der Arbeitserleichterung, da sie relevante Inhalte für den Nutzer vorselektieren, so dass er sie nicht mehr selbst recherchieren muss.

2. Echten Nutzen kommunizieren

E-Mail Marketing und Newsletter haben eine gewisse Selbsterklärung. Wer wirklich Opt-Ins generieren will, sollte dem Nutzer den Mehrwert schmackhaft machen. Bereits im Registrierungsformular oder im Link darauf, sollte erklärt werden, was der Inhalt des Newsletters ist und worauf sich der Nutzer freuen darf.

3. Den Registrierungsprozess kurz halten

Welche Hürden gibt es, die den Nutzer von der Registrierung für einen Newsletter abhalten? Eine Hürde kann bereits der Registrierungsprozess an sich sein. Je länger und komplizierter der Registrierungsprozess, desto wahrscheinlicher ist es, dass Nutzer abspringen. Hier können wenige Klicks bzw. wenige Sekunden bereits den Unterschied machen.

  • Gestalten Sie Opt-In Formulare so einfach wie möglich.
  • Nur die notwendigsten Daten sollten abgefragt werden (die E-Mail Adresse und möglicherweise Name und Anrede).
  • Teilen Sie die Registrierung bei mehr gewünschten Daten auf mehrere Schritte auf, wobei bereits nach dem ersten Schritt das grundlegende Opt-In eingeholt sein sollte.
  • Alternativ kann – wenn z.B. für die Individualisierung weitere Daten benötigt werden – die Abfrage zusätzlicher Daten im späteren Dialogverlauf erfolgen, z.B. im Rahmen der Willkommensserie.
  • Denken Sie auch an die Bestätigung der Registrierung per Double-Opt-In Mail. Die Double-Opt-In-Mail sollte sofort nach der Registrierung versendet und so gestaltet werden, dass der Bestätigungslink direkt ins Auge springt.

4. Transparenz zeigen

Die Einwilligung zum E-Mail Marketing geht immer einher mit der Übermittlung personenbezogener Daten, mindestens der E-Mail Adresse. Eine Studie des DDV aus dem Jahr 2013 belegt, dass Nutzer grundsätzlich kein Problem damit haben, personenbezogene Daten preiszugeben. Sie sind jedoch äußerst sensibel, wenn es um den Schutz dieser Daten geht.

  • Gestalten Sie den Anmeldeprozess so transparent wie möglich, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.
  • Teilen Sie unmissverständlich mit, dass Datenschutz für Sie wichtig ist, für welche Zwecke die Daten verwendet werden, dass sie nicht an Dritte weitergegeben werden, welchen Nutzen der Nutzer daraus zieht, in welcher Regelmäßigkeit er kontaktiert wird und wie er seine Einwilligung wieder zurückziehen kann.
  • Auch Datenschutzsiegel wirken vertrauensbildend.

5. Die richtigen Adressen gewinnen

Viele Nutzer verwenden neben ihrer Hauptadresse noch weitere E-Mail Adressen für bestimmte Zwecke, z.B. für Gewinnspiele. Für das E-Mail Marketing ist die Hauptadresse von größtem Wert. Wie erhält man also die „richtige“ E-Mail Adresse vom Nutzer?

  • Durch die möglichst transparente Gestaltung des Registrierungsprozesses (siehe auch vorherige Folie) lässt sich die Angst vor Datenmissbrauch nehmen.
  • Die Anbieter von Wegwerfadressen nutzen oftmals die gleiche Domain für die meisten Adressen. Durch einen Abgleich von neuen Adressen mit Listen kritischer Domains können diese identifiziert und noch einmal angeschrieben werden, mit der Bitte zur Ummeldung auf die richtige Adresse.
  • Nutzer sollten dazu motiviert werden, ihr Profil mit weiteren Angaben über ihre Person anzureichern. Wer bereit dazu ist, solche Daten von sich preiszugeben, verwendet üblicherweise auch seine „richtige“ E-Mail Adresse.

6. Landing Pages einsetzen

Empfehlenswert ist die Einrichtung einer Landingpage für die Newsletter Registrierung. Diese kann als zentrale Anlaufstelle für alle anderen Kanäle genutzt werden – SEO-Vorteile inklusive. Eine eigene Landingpage bietet darüber hinaus weitaus umfangreichere Gestaltungsmöglichkeiten als ein kleines Formular. Dazu gehören aufmerksamkeitsstarke Call-to-Action Elemente, flexiblere Anpassung für Testing sowie detaillierte Beschreibungen der Vorteile eines Newsletter-
Abonnements. Insbesondere verzichten Landingpages meist auf allgemeine Navigation oder von der Registrierung ablenkende andere Links. Denken Sie auch daran, die Landingpage für mobile Endgeräte zu optimieren.

7. Rechtliche Rahmenbedingungen beachten

Bei der Lead-Generierung gilt es, diverse rechtliche Regelungen zu beachten. Dazu gehören z.B. eine vollständige Datenschutzbelehrung und ein rechtssicherer Double Opt-In Prozess. Nähere Informationen gibt es in der Checkliste: 23 Fragen zu E-Mail Marketing und Recht unter https://www.artegic.de/email-und-recht.

Quelle: Blogbeitrag auf www.artegic.de. Autor: Stefan von Lieven.

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Klicktrends 2015 / KW 50 https://www.infoboard.de/klicktrends-2015-kw-50/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klicktrends-2015-kw-50 Tue, 08 Dec 2015 07:10:32 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18242 Das nächste umfassende Ranking der Suchanfragen auf www.infoboard.de, Online Mediensystem für Elektrohausgeräte, erscheint am 18. Dezember 2015. In den ersten Dezembertagen verbucht der App-steuerbare Kaffeevollautomat PrimaDonna Elite von De’Longhi weiterhin hohe Klicks, setzte seinen steilen Erfolgsweg aus November ungebrochen fort. An dieser Stelle ausnahmsweise ein Hinweis auf eine redaktionelle Meldung....

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Das nächste umfassende Ranking der Suchanfragen auf www.infoboard.de, Online Mediensystem für Elektrohausgeräte, erscheint am 18. Dezember 2015. In den ersten Dezembertagen verbucht der App-steuerbare Kaffeevollautomat PrimaDonna Elite von De’Longhi weiterhin hohe Klicks, setzte seinen steilen Erfolgsweg aus November ungebrochen fort.

An dieser Stelle ausnahmsweise ein Hinweis auf eine redaktionelle Meldung. Der infoboard.de Sonder-Newsletter „Zäsur bei De’Longhi – Geltner geht! schlug in der Branche ein wie eine Bombe.

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Rommelsbacher: Volle Kraft voraus! https://www.infoboard.de/rommelsbacher-volle-kraft-voraus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=rommelsbacher-volle-kraft-voraus Tue, 08 Dec 2015 07:08:18 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18240 Der Hochleistungsmixer MXH 1500 von Rommelsbacher mixt, püriert und zerkleinert im Nu Obst sowie Gemüse zu leckeren Vitaminbomben. In der Zeitschrift Haus & Garten Test, Ausgabe 6/2015 wurde beim Vergleich von Hochleistungsmixern das Gerät aus Dinkelsbühl jetzt Sieger in der Kategorie Preis/Leistung. „Der MXH 1500 überzeugt mit durchweg guten Funktionsergebnissen,...

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Der Hochleistungsmixer MXH 1500 von Rommelsbacher mixt, püriert und zerkleinert im Nu Obst sowie Gemüse zu leckeren Vitaminbomben. In der Zeitschrift Haus & Garten Test, Ausgabe 6/2015 wurde beim Vergleich von Hochleistungsmixern das Gerät aus Dinkelsbühl jetzt Sieger in der Kategorie Preis/Leistung. „Der MXH 1500 überzeugt mit durchweg guten Funktionsergebnissen, einem schlüssigen Bedienkonzept und niedrigem Energieverbrauch und ist aufgrund des Kaufpreises ein echter Geheimtipp“, so das Fazit der Testredaktion. Dank eines leistungsstarken 2 PS Motors erreicht der MXH 1500 bis zu 32.000 Umdrehungen pro Minute. Dementsprechend werden Pflanzenfasern und -zellen aufgebrochen und setzen wertvolle Nährstoffe und Mineralien frei – so gelingt ein grüner Smoothie mit feiner Konsistenz.

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„test“-Test: Drei Kratzer am Thermomix https://www.infoboard.de/test-test-drei-kratzer-thermomix/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-test-drei-kratzer-thermomix Tue, 08 Dec 2015 07:04:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18238 Es ist der mediale Aufreger des aktuellen „test“-Magazins 12.2015 der Stiftung Warentest: Gleich drei Küchenmaschinen mit Kochfunktionen schlagen den Thermomix, die Kult-Maschine aus Wuppertal. Nicht die umfangreichen Tests zu Christstollen, Lichterketten und Fernseher sorgen von der Lokalpresse bis in die FAZ für Aufmerksamkeit, sondern die drei Kratzer am Thermomix, dem...

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Es ist der mediale Aufreger des aktuellen „test“-Magazins 12.2015 der Stiftung Warentest: Gleich drei Küchenmaschinen mit Kochfunktionen schlagen den Thermomix, die Kult-Maschine aus Wuppertal. Nicht die umfangreichen Tests zu Christstollen, Lichterketten und Fernseher sorgen von der Lokalpresse bis in die FAZ für Aufmerksamkeit, sondern die drei Kratzer am Thermomix, dem 1.110 Euro teuren Multifunktionsrührer mit eingebauter Heizung. Für die drei Kratzer am Lack des Thermomix sorgen die Küchenmaschinen von Kenwood, KitchenAid und Krups, die alle drei punktgleich mit der Note 2,4 die Nase vorn haben.

Viel Lärm um nichts?

Bei der Cooking Chef KM 096 von Kenwood, die dem Thermomix preislich in nichts nachsteht, loben die Tester das Zubehör und die mannigfaltigen Funktionen, bemäkeln aber den Platzbedarf, das Gewicht und den nicht gesicherten Mixaufsatz.

Für den großen Hunger wird der Artisan Cook Processor von KitchendAid empfohlen, für den kleinen Hunger eher die Prep & Cook von Krups, die im Test die kalten Speisen am besten zubereitet. Und was macht der BestSeller von Vorwerk? Wird für die beste Handhabung und das beste Kochbuch im Test gelobt, aber für die Umwelteigenschaften, vor allem die Lautstärke abgestraft.

Besonders gut in den Kern-Kompetenzen „Kochen“ und „Kalte Speisen“ schneidet die „Prep&Cook“ von Krups ab. Weitere Pluspunkte für die Tester sind das intuitiv zu bedienende Display, die Menüführung in deutscher Sprache sowie große Knöpfe und Schrift. Und: vier verschiedene Werkzeuge, die in einer Aufbewahrungsbox verstaut werden können, sorgen für Top-Ergebnisse beim Zerkleinern, Aufschlagen, Emulgieren, Vermischen und Kneten.

Und wo ist James?

Zugegeben, einige Maschinen haben wir im Test vermisst: Den „James“ von Severin etwa oder bei den Blender CB 2200 von Caso. Alle getesteten Maschinen aber, so das Fazit der „test“-Tester, haben ihre Stärken und Schwächen. Vor allem sind sie laut. Mit Werten zwischen gemessenen 79 (Kenwood) und 91 (Thermomix) Dezibel zählen sie zu den „Marktschreiern“ in der Küche. Zum Vergleich: Eine Waschmaschine im Schleudergang kommt „nur“ auf 69 Dezibel. Wer also eine Minestrone im Thermomix kocht oder einen Hefeteig zubereitet, kann sich die Gespräche in der Küche eigentlich sparen. Zu laut!

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Medisana: Stark bei Preis-Leistung https://www.infoboard.de/medisana-stark-bei-preis-leistung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=medisana-stark-bei-preis-leistung Tue, 08 Dec 2015 06:45:22 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18234 Über einen Testsieger und zwei Preis-Leistungs-Sieger kann sich Medisana freuen. Im Test des digitalen Verbrauchermagazins Vergleich.org wurde der Fußwärmer FWS zum Testsieger gekürt und sowohl der Inhalator IN 500 wie auch das Wärmeunterbett HUB erreichten die positive Testbewertung Preis-Leistungs-Sieger. Das digitale Verbrauchermagazin Vergleich.org versteht sich als unabhängiges Portal im Internet,...

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Über einen Testsieger und zwei Preis-Leistungs-Sieger kann sich Medisana freuen. Im Test des digitalen Verbrauchermagazins Vergleich.org wurde der Fußwärmer FWS zum Testsieger gekürt und sowohl der Inhalator IN 500 wie auch das Wärmeunterbett HUB erreichten die positive Testbewertung Preis-Leistungs-Sieger. Das digitale Verbrauchermagazin Vergleich.org versteht sich als unabhängiges Portal im Internet, das Kaufentscheidungen vereinfachen und besonders transparent gestalten möchte. Die Idee dahinter: Mit leicht verständlichen Produkt Vergleichstabellen können sich Nutzer auch ohne Vorwissen für ein passendes Produkt entscheiden.

Lindert bei Erkältungen: Inhalator IN 500
Lindert bei Erkältungen: Inhalator IN 500

Am Fußwärmer FWS lobt die Jury die einfache und komfortable Nutzung sowie das vorhandene Sicherheitssystem mit Überhitzungsschutz. Der Inhalator IN 500 behandelt gezielt Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege, wie bei Erkältungen oder Asthma. Durch den Einsatz moderner Kompressor-Druckluft-Technologie vernebelt er bei der Aerosoltherapie die Wirkstoffe. Die Tester überzeugte besonders die leichte Handhabung des Produkts.

Stark bei Preis-Leistung: Wärmeunterbett HUB
Stark bei Preis-Leistung: Wärmeunterbett HUB

Das Wärmeunterbett HUB erhielt im Test die Auszeichnung „Preis-Leistungs-Sieger“. Es bietet zwei Temperaturstufen und ein angenehm weiches Obermaterial. Zusätzlich verfügt es über ein Sicherheitssystem mit Überhitzungsschutz. Besonders hervor heben die Tester das angenehme Liegegefühl sowie die gute Wärmeleistung.

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Deutscher Fairness-Preis 2015 geht an Bosch https://www.infoboard.de/deutscher-fairness-preis-2015-geht-bosch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=deutscher-fairness-preis-2015-geht-bosch Tue, 08 Dec 2015 06:40:06 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18232 Die kleinen Hausgeräte von Bosch sind preisgekrönt – nicht nur in puncto Design, sondern auch in Bezug auf Zuverlässigkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis und Transparenz. Dies wurde bei der Verleihung des Deutschen Fairness-Preises 2015 bestätigt: Die Haushalts-Kleingeräte von Bosch siegten in der gleichnamigen Kategorie. Überreicht wurde der Award bereits Mitte Oktober vom Deutschen...

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Die kleinen Hausgeräte von Bosch sind preisgekrönt – nicht nur in puncto Design, sondern auch in Bezug auf Zuverlässigkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis und Transparenz. Dies wurde bei der Verleihung des Deutschen Fairness-Preises 2015 bestätigt: Die Haushalts-Kleingeräte von Bosch siegten in der gleichnamigen Kategorie.

Überreicht wurde der Award bereits Mitte Oktober vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender n-tv. „Der Preis zeigt, dass unsere kleinen Hausgeräte die Erwartungen an Qualität und Funktion, die die Verbraucher an Geräte einer renommierten Marke wie Bosch haben, voll erfüllen“, sagt Rudolf Klötscher, Executive Vice President Head of Product Division Consumer Products Global der BSH Hausgeräte.

Untersucht wurden im Rahmen einer umfassenden Verbraucherbefragung mit rund 45.000 Teilnehmern Kriterien wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit in Bezug auf die Produkte selbst, Dienstleistungen wie Kundendienst oder auch Unternehmensaussagen. Des Weiteren wurden auch Fragen zum Thema Transparenz gestellt.

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Beurer: Marke des Jahrhunderts https://www.infoboard.de/beurer-marke-des-jahrhunderts/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beurer-marke-des-jahrhunderts Tue, 08 Dec 2015 06:37:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18230 Beurer ist vom Verleger Dr. Florian Langenscheidt erneut als „Marke des Jahrhunderts“ für Heizkissen prämiert worden. Der Ulmer Gesundheitsspezialist konnte sich gegenüber anderen namhaften Herstellern durchsetzen und gehört damit offiziell zur Königsklasse der deutschen Marken. Die aktuelle Ausgabe des alle drei Jahre von Langenscheidt publizierten Markenkompendiums steht unter dem Motto...

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Beurer ist vom Verleger Dr. Florian Langenscheidt erneut als „Marke des Jahrhunderts“ für Heizkissen prämiert worden. Der Ulmer Gesundheitsspezialist konnte sich gegenüber anderen namhaften Herstellern durchsetzen und gehört damit offiziell zur Königsklasse der deutschen Marken. Die aktuelle Ausgabe des alle drei Jahre von Langenscheidt publizierten Markenkompendiums steht unter dem Motto „Stars 2016“.

Vorgestellt werden deutsche Marken, die führend in ihrer Produkt-Kategorie sind. Die Auswahl der Marken erfolgt durch einen Beirat, bestehend aus namhaften Markenexperten der Medien-, Wirtschafts- und Kreativbranche in Zusammenarbeit mit der Redaktion des Fachverlags Deutsche Standards Editionen. Die Markengala fand Ende November in Berlin statt. „Zu den stärksten deutschen Marken zu gehören bestätigt uns in unserem bisherigen Weg und motiviert uns auch für die Zukunft.“, so Marketingleiterin Kerstin Glanzer.

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Hausgeräte-Markt: Viel Licht – aber Wolken am Horizont https://www.infoboard.de/hausgeraete-markt-viel-licht-aber-wolken-horizont/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hausgeraete-markt-viel-licht-aber-wolken-horizont Sun, 06 Dec 2015 14:07:27 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18183 Was für eine Erfolgsstory: Der deutsche Markt für Hausgeräte kennt nur einen Weg: nach oben! In 2015 wächst er zum achten Mal in Folge und auch für 2016 stellt sich die Branche auf Wachstum ein. Der Herstellerumsatz mit Groß- und Kleingeräten wird sich zum Jahresende 2015 auf insgesamt 8,2 Mrd....

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Was für eine Erfolgsstory: Der deutsche Markt für Hausgeräte kennt nur einen Weg: nach oben! In 2015 wächst er zum achten Mal in Folge und auch für 2016 stellt sich die Branche auf Wachstum ein. Der Herstellerumsatz mit Groß- und Kleingeräten wird sich zum Jahresende 2015 auf insgesamt 8,2 Mrd. EUR belaufen, so Dr. Reinhard Zinkann, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Elektro-Haushalt-Großgeräte und Vorstandsmitglied des ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie Ende November in Frankfurt. Dies entspricht einem Anstieg von vier bis fünf Prozent und überspringt locker die optimistischen Prognosen, die vor einem Jahr aufgestellt wurden. Für 2016 schätzt Zinkann, dass zwei bis drei Prozent Wachstum sowohl im Inland als auch bei den Ausfuhren erreichbar sind.

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Großgeräte: Smarte Technologie im Trend

Die Großgeräte tragen zum Inlandsumsatz 5,6 Mrd. EUR bei, was einem Plus von ca. vier Prozent entspricht. Zinkann: „Die Entwicklung hin zum Kauf höherwertiger Geräte hält an. Energieeffizienz ist weiterhin ein starker Trend. Die Verbraucher wünschen sich aber nicht nur sparsame Geräte, sondern sie legen auch großen Wert auf gute Gebrauchseigenschaften und hohen Bedienkomfort.“ Die letzte IFA habe zudem gezeigt, dass smarte, vernetzbare Hausgeräte auf dem Vormarsch sind. Es stelle sich, so Zinkann, nicht mehr die Frage, wann smarte, vernetzbare Geräte kommen. Nahezu jeder Anbieter habe diese inzwischen im Portfolio.“

Auch politisch gibt es Rückenwind. Kürzlich hat das Bundeswirtschaftsministerium einen „Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende” vorgelegt. Damit wird der Einsatz von Smart Metern vorangetrieben. Die digitalen wie intelligenten Stromzähler bilden die technische Basis für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, auch im Bereich „Smart Home”. Davon werden smarte Hausgeräte profitieren.

Besonders gut verkauften sich laut Zinkann die Waschvollautomaten. Einschließlich September 2015 vermeldet diese Produktgruppe ein Absatzplus von fünf Prozent. Aber auch Einbaugeschirrspüler, Einbaubacköfen und Induktionskochfelder waren sehr gut nachgefragt. Das mengenmäßige Wachstum betrug jeweils etwa sieben Prozent, bzw. fünf Prozent bei Induktionskochfeldern. Zinkann: „Diese Produktgruppen profitieren besonders vom anhaltend starken Trend Kochen und von der Bereitschaft der Kunden, durchaus auch höherwertig zu kaufen.“

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Beurer Geschäftsführer Georg Walkenbach, Vorsitzendes des ZVEI-Fachverbandes Elektro-Haushalt-Kleingeräte: „Mit dem Energielabel für Staubsauger sind wir nach mehr als einem Jahr Praxis durchaus zufrieden.“
Beurer Geschäftsführer Georg Walkenbach, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbandes Elektro-Haushalt-Kleingeräte: „Mit dem Energielabel für Staubsauger sind wir nach mehr als einem Jahr Praxis durchaus zufrieden.“

Kleingeräte: Gespür für Trends

„Seit elf Jahren in Folge wächst der Kleingerätemarkt in Deutschland stabil und zuverlässig“, sagte Georg Walkenbach, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Elektro-Haushalt-Kleingeräte. Die Kleingeräte-Branche erzielt nach ZVEI-Angaben im Jahr 2015 ein Wachstum des Inlandsmarkts von sechs Prozent. Erwartet wird insgesamt ein Umsatz von etwa 2,6 Mrd. EUR. Der Kleingeräte-Export legt um etwa vier Prozent zu auf 3,3 Mrd. EUR.

Was steckt hinter diesem Erfolg? „Damit Kleingeräte über eine so lange Zeit stabil und erfolgreich sein können – braucht es ein Gespür für Trends und gute Produkte. Die Kombination aus Wachstums-Klassikern und innovativen „WoW“-Produkten – das bringt den Erfolg“, so Walkenbach. Zudem sei bei Kleingeräten das Design für den Verbraucher wichtig. „Kleingeräte sind hoch funktional und smart.“

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Die Zugpferde 2015

Die Wachstums-Zugpferde des Jahres 2015 stammen aus den Segmenten Kaffee, Personal Care und Foodpreparation. Insbesondere die Geräte zur Kaffeezubereitung bilden einen wichtigen Baustein im Markt. Hochwertige Espressomaschinen, die die Kaffeezubereitung auf Knopfdruck ermöglichen, weisen ein Wertwachstum von etwa zehn Prozent auf. Aber auch die traditionelle Filterkaffeemaschine ist immer noch eine der Kern-Produktgruppen im Kleingerätemarkt mit einem Wertwachstum von

sechs Prozent. Gut nachfragt sind zudem hochwertige Toaster mit zehn Prozent Umsatzplus sowie Alleschneider mit einem Plus von etwa zwölf Prozent. Shoting-Star indes sind – der Smoothie lässt grüßen – Standmixer mit einem exorbitanten Umsatzwachstum von über 70 %!

Und 2016? Günstige Rahmenbedingungen im Hinblick auf verfügbares Einkommen, Beschäftigungsniveau, Zinsniveau sowie die Baukonjunktur werden erneut ein positives Umfeld für den Hausgerätemarkt schaffen. „Andererseits müssen wir uns in 2016 mit einem erfolgreichen Jahr 2015 messen. Die Zuwachsraten werden deswegen wohl nicht mehr ganz so hoch ausfallen. Schließlich bewegen wir uns in einem hoch gesättigten Markt“, so Zinkann. Beim ZVEI geht man von einem Plus von zwei bis drei Prozent bei den großen Hausgeräten aus, wobei die Einbaugeräte erneut etwas besser abschneiden sollten als die freistehenden Geräte. Jede Menge Optimismus auch bei den Kleingeräten, bei denen man für 2016 mit drei Prozent Wachstum rechnet.

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Brüssel mit falschem Ansatz?

Alles gut also? Nicht ganz. Zum einen bereitet der Branche die Revision und mithin Reskalierung des Energielabels Kopfzerbrechen. Da zum Start des neuen Labels die Klasse A erst einmal frei gehalten werden soll, werden sich wohl heutige Top-Geräte, die mit A tripple-plus gekennzeichnet sind, dann in den Klassen B oder C wiederfinden. Zinkann: „Wir halten das für den falschen Ansatz. Man kann dem Verbraucher nicht heute sagen, entscheide dich für die beste Energieeffizienz, kaufe A tripple-plus – und dann morgen demselben Gerät eine Kennzeichnung vorschreiben, die im Markt wohl eher als Warnung verstanden werden wird.“

Damit nicht genug: Bisher sind Hausgeräte vor allem in puncto Energieeffizienz geregelt. Aktuell nimmt die EU-Kommission aber auch andere Eigenschaften ins Visier, beispielsweise den Einsatz bestimmter Materialien, die Reparaturfähigkeit oder die Haltbarkeit. Die Obsoleszenz-Diskussion lässt schön grüßen. Infoboard.de bleibt dran und wird das Thema gleich zum Jahresauftakt im Januar vertiefen.

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Digitalisierung im Haushalt: Die Jungen sind aufgeschlossen https://www.infoboard.de/digitalisierung-im-haushalt-die-jungen-sind-aufgeschlossen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=digitalisierung-im-haushalt-die-jungen-sind-aufgeschlossen Sun, 06 Dec 2015 09:56:00 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18182 Das Smart Home, die Digitalisierung des Haushaltes, wird kommen, denn die Generation der jungen Erwachsenen und Ersteinrichter ist ja schon heute bestens vernetzt. Vom Smartphone als alltägliches Kommunikationsmedium bis zum Smartphone als universelle Fernbedienung für alle und alles im Haushalt, ist ja zumindest mental nur ein kleiner Schritt. So halten...

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Das Smart Home, die Digitalisierung des Haushaltes, wird kommen, denn die Generation der jungen Erwachsenen und Ersteinrichter ist ja schon heute bestens vernetzt. Vom Smartphone als alltägliches Kommunikationsmedium bis zum Smartphone als universelle Fernbedienung für alle und alles im Haushalt, ist ja zumindest mental nur ein kleiner Schritt. So halten 68 % der Deutschen im Alter zwischen 18 und 29 Jahren beispielsweise automatisch gesteuerte Haushaltsgeräte, Lampen, Heizungen oder Fenster für gut geeignet, um Energie zu sparen. Unter den Verbrauchern insgesamt liegt der Anteil bei 55 %, bei den über 60-Jährigen bei 46 %. Dies geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage im Auftrag der Initiative Energieeffizienz der Deutschen Energie-Agentur (dena) hervor.

Die Umfrage wurde im Auftrag der dena von forsa, Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen durchgeführt. Befragt wurden 1.000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger Die überwiegende Mehrheit der Befragten besitzt derzeit zwar noch keine vernetzten Geräte wie smarte Kühlschränke, Geschirrspüler oder eine Heizungssteuerung. In den Haushalten jedoch, die die intelligente Vernetzung bereits im Alltag nutzen, wird die Technik vor allem zum Einsparen von Heizenergie sowie für das Fernsteuern der Beleuchtung verwendet.

Datensicherheit? Kaum Bedenken

„Mit vernetzten Geräten zieht die Energiewende in den Verbraucherhaushalt ein – wenn sicheres Wohnen und moderne Haushaltsführung auf energieeffiziente Arbeit, Kommunikation und energieeffizientes Entertainment trifft“, erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung.Und: „Darin steckt ein großes Potenzial für die Verbraucher. Denn das Internet der Dinge ist die Grundlage für die digitalen Dienstleistungen von morgen.“

Als Anschaffungsgrund für intelligente Haustechnik nennen die Befragten am häufigsten die effizientere Nutzung und damit das Einsparen von Energie und Kosten. Ein weiterer wichtiger Grund ist jedoch auchn der Komfort im Alltag. Gegen den Kauf sprechen in den Augen der Verbraucher derzeit insbesondere die Anschaffungskosten (26 %), mangelnder Bedarf an (neuen) Geräten generell (13 %) und der Wunsch, unabhängig zu bleiben und weiterhin selbst aktiv Energie zu sparen (13 %). Erst dahinter folgen Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit (9 %).

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Markus Reiners verstärkt Robopolis https://www.infoboard.de/markus-reiners-verstaerkt-robopolis/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=markus-reiners-verstaerkt-robopolis Sun, 06 Dec 2015 09:48:50 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18180 Die Nachfrage nach Haushalts-Robotern steigt. Um das Wachstum zu beschleunigen, hat sich Robopolis bereits im September Markus Reiners als Verkaufsleiter (Head of Sales) an Bord geholt. Der 40-Jährige bringt über 15 Jahre Erfahrung im Vertrieb mit, insbesondere im Bereich Consumer Electronics. Zuletzt arbeitete der Betriebswirt für namhafte Unternehmen wie Nikon,...

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Die Nachfrage nach Haushalts-Robotern steigt. Um das Wachstum zu beschleunigen, hat sich Robopolis bereits im September Markus Reiners als Verkaufsleiter (Head of Sales) an Bord geholt. Der 40-Jährige bringt über 15 Jahre Erfahrung im Vertrieb mit, insbesondere im Bereich Consumer Electronics. Zuletzt arbeitete der Betriebswirt für namhafte Unternehmen wie Nikon, BIC und die Brauerei Anheuser-Busch InBev. „Mit Markus Reiners haben wir einen ausgewiesenen Vertriebsexperten an unserer Seite, der viel Erfahrung in der Neukundenakquise und bei der Entwicklung von Vertriebsstrategien mitbringt“, sagt Sebastian Klein, Geschäftsführer von Robopolis.

Als Verkaufsleiter ist es Aufgabe von Reiners, trotz wachsender Konkurrenz die Marktführerschaft im Bereich der Haushalts-Roboter zu behaupten und auszubauen. Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern bietet Deutschland in der Tat noch Potenzial: In Spanien hat jeder vierte Staubsauger ein elektronisches Eigenleben, während es in Deutschland ungefähr jeder zehnte ist. Die Hamburger Firma Robopolis ist exklusiver Vertriebspartner der Marke iRobot.

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Nivona trauert um Thomas Meier https://www.infoboard.de/nivona-trauert-um-thomas-meier/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nivona-trauert-um-thomas-meier Sun, 06 Dec 2015 09:45:14 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18178 Es gibt Nachrichten, die lassen inne halten, machen tief betroffen: Nivona trauert um seinen Mitbegründer und geschäftsführenden Gesellschafter, Thomas Meier, der am 18. November 2015 im Alter von 48 Jahren überraschend verstorben ist. Nur wenige Tage zuvor waren Thomas Meier und ich noch im Mail-Austausch. Doch anstatt einer Antwort von...

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Es gibt Nachrichten, die lassen inne halten, machen tief betroffen: Nivona trauert um seinen Mitbegründer und geschäftsführenden Gesellschafter, Thomas Meier, der am 18. November 2015 im Alter von 48 Jahren überraschend verstorben ist. Nur wenige Tage zuvor waren Thomas Meier und ich noch im Mail-Austausch. Doch anstatt einer Antwort von Meier kam zuletzt ein Anruf von Nivona-Mitbegründer Hans Errmann, der die traurige Nachricht übermittelte.

Dabei ist es erst gut zwei Monate her, dass Thomas Meier auf der IFA in Berlin voller Tatendrang vom Jubiläumsjahr 2015 erzählte, mir neue Vollautomaten mit Herzblut präsentierte und wir zusammen über das immer noch beispielgebende wie Richtung weisende Fachhandelsvertriebkonzept von Nivona philosophierten. In Sachen Kaffee-Kultur und Händler-Ansprache war er uns ein Jahrzehnt lang ein hoch geschätzter Ansprechpartner – immer fair, immer kompetent, immer zuverlässig und scheinbar nie aus der Ruhe zu bringen. In Berlin haben wir noch an der Schneekugel gedreht, um in die Zukunft zu schauen. Wie wird sich Nivona wohl in fünf, in zehn Jahren aufgestellt? Für Thomas Meier währte diese Zukunft nicht einmal 90 Tage.

Zusammen mit Peter Wildner etablierte Thomas Meier und sein Team binnen zehn Jahren Nivona als drittstärkste Kaffeevollautomaten-Marke im deutschen Elektro-Fachhandel. Eine nicht zu unterschätzende Leistung! „Er war ein Stück Nivona, ich habe einen sehr guten Freund verloren“; trauert Mitgesellschafter und Weggefährte Peter Wildner um Thomas Meier, der ihm seit 1992 freundschaftlich verbunden war.

Wegmarken

Thomas Meier, Jahrgang 1967, startete nach Abschluss seines BWL-Studiums an der Fachhochschule Nürnberg seine Berufslaufbahn 1993 im Produktmanagement bei der AEG in Nürnberg für Elektrokleingeräte und Staubsauger. Von 1995 bis 2001 erweiterte er seine Berufserfahrung im Unternehmen um die Aufgabenbereiche Vertrieb und Brand-Management. Im Zuge der Übernahme von AEG durch Electrolux wechselte Meier seinen Arbeitsplatz. Zwischen 2001 und 2004 übernahm er die Position des Marketing-Direktors des namhaften deutschen Software-Anbieters Suse Linux.

Im Jahr 2005 gründete Thomas Meier dann in Nürnberg mit den ehemaligen AEG-Kollegen Hans Errmann und Peter Wildner – alle drei waren zuvor bereits im AEG-Geschäftsbereich „Kleingeräte und Bodenstaubsauger“ auch für das Thema Kaffeeautomaten zuständig – die Nivona Apparate GmbH. Aus dieser Zeit stammt auch der Kontakt zum Schweizer Partnerunternehmen Eugster, mit dem Nivona bei der Entwicklung und Produktion der Kaffeevollautomaten bis heute erfolgreich wie vertrauensvoll zusammenarbeitet. Thomas Meier war als geschäftsführender Gesellschafter von Nivona von Anfang an für den Aufbau der Fachhandelsmarke und den Vertrieb zuständig.

Team und Management von Nivona werden auch künftig als die sympathisch wahrgenommene, lupenreine Fachhandelsmarke ihren ganz eigenen Weg – eben kundenorientiert, flexibel und partnerschaftlich – fortsetzen. Dieses Erbe, das Thomas Meier entscheidend aufgebaut und geprägt hat, gilt es nun, ganz in seinem Sinne, fortzuführen.

Bastian Fiedler, bislang bereits für das internationale Geschäft verantwortlicher Mitgesellschafter, koordiniert für Nivona künftig als Geschäftsführer den Vertrieb für Deutschland sowie den Export. Peter Wildner: „Unser Ziel ist auch nach dem viel zu frühen Tod von Thomas Meier, dauerhaft die Hausmarke des Fachhandels zu bleiben und zu werden. Nivona wird sich auch künftig als Marke emotional und genussorientiert für leidenschaftlichen Kaffeegenuss präsentieren. Eine Marke mit Mehrwert für den Handel, ganz im Sinnne von Thomas Meier. In unserem Herzen und in der Historie von Nivona wird Thomas Meier ein ewiges Andenken haben.“

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Umbau bei LG: Neue Senior-Leadership-Struktur https://www.infoboard.de/umbau-bei-lg-neue-senior-leadership-struktur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=umbau-bei-lg-neue-senior-leadership-struktur Sun, 06 Dec 2015 09:42:48 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18177 LG hat Ende November die Besetzung mehrerer Schlüsselpositionen bekannt gegeben. Die Führung des Konzerns werden drei Industrie-Veteranen übernehmen, die jeden Aspekt der Geschäftsfelder von LG Electronics managen. Durch die neue Führungsstruktur sollen leitende Mitarbeiter mehr Entscheidungsfreiheit und Verantwortung erhalten, um die Entscheidungsfindung im schnellen und diversifizierten Geschäfts- und Kundenumfeld zu...

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LG hat Ende November die Besetzung mehrerer Schlüsselpositionen bekannt gegeben. Die Führung des Konzerns werden drei Industrie-Veteranen übernehmen, die jeden Aspekt der Geschäftsfelder von LG Electronics managen. Durch die neue Führungsstruktur sollen leitende Mitarbeiter mehr Entscheidungsfreiheit und Verantwortung erhalten, um die Entscheidungsfindung im schnellen und diversifizierten Geschäfts- und Kundenumfeld zu erleichtern.

Die drei als Representative Directors benannten Führungskräfte sind:

  • Jo Seong-jin, Präsident und CEO, LG Home Appliances & Air Solutions
  • Juno Cho, Präsident und CEO, LG Mobile Communications
  • David Jung, Präsident und CFO

Der aktuelle Vice Chairman und CEO Koo Bon-joon wird künftig das Führungsteam der LG Electronics Muttergesellschaft LG Corp. wieder verstärken. Die neue Struktur gewährt den vier Geschäftsbereichen Home Entertainment, Mobile Communications, Home Appliances & Air Solution sowie Vehicle Components mehr Autonomie, um schnell und entschlossen auf Marktbedingungen und Wachstumschancen reagieren zu können.

David Jung wird neben seiner Rolle als CFO auch die neue Position des Corporate Business Administration Officer innehaben und den Bereich Overseas Sales and Marketing sowie das globale Produktions- und Qualitätsmanagement verwalten. Executive Vice President Lee Sang-Bong, Leiter des LG Energy Business Center, wird zum President berufen und künftig eine erweiterte Aufgabe des B2B-Officer übernehmen, der alle Aspekte des kommerziellen Sektors wie professionelle Displays, Klimaanlagen und Energielösungen beinhaltet.

Global Sales and Marketing Officer Wayne Park wird den neuen Titel des Executive Vice President und Head of European Operations von LG übernehmen. Brian Na, Executive Vice President, wird in Zukunft für LGs Overseas Sales and Marketing verantwortlich sein. In dieser Funktion hat er die Aufsicht über 47 LG Vertriebsniederlassungen weltweit. Die neue Organisationsstruktur wird nach der Bestätigung durch die Hauptversammlung der Aktionäre Anfang 2016 wirksam.

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Laurastar: Giese übernimmt Vertrieb https://www.infoboard.de/laurastar-giese-uebernimmt-vertrieb/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=laurastar-giese-uebernimmt-vertrieb Sun, 06 Dec 2015 09:41:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18175 Lars Giese, bislang mit großem Erfolg als National Key Account Manager bei Laurastar Deutschland tätig, übernimmt ab dem 1. Januar 2016 die Position des Vertriebsleiters des Unternehmens. Er folgt auf Michael Monney, der ab sofort die Geschäftsführung der deutschen Niederlassung übernehmen wird. Giese gilt als erfahrener Branchen-Insider, der über langjährige...

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Lars Giese, bislang mit großem Erfolg als National Key Account Manager bei Laurastar Deutschland tätig, übernimmt ab dem 1. Januar 2016 die Position des Vertriebsleiters des Unternehmens. Er folgt auf Michael Monney, der ab sofort die Geschäftsführung der deutschen Niederlassung übernehmen wird. Giese gilt als erfahrener Branchen-Insider, der über langjährige und fundierte Erfahrungen im Vertrieb von Consumer Electronics verfügt.

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Glückwunsch „digitalSTROM“: Auf Augenhöhe mit Nest https://www.infoboard.de/glueckwunsch-digitalstrom-auf-augenhoehe-mit-nest/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=glueckwunsch-digitalstrom-auf-augenhoehe-mit-nest Sat, 05 Dec 2015 13:00:02 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18173 Der Smart Home-Anbieter „digitalSTROM“ ist Sieger bei den diesjährigen Internet of Things Awards (IoTA), die am Dienstag vergangener Woche in London verliehen wurden. In der Award-Kategorie „Smart Home Initiative“ konnte sich das deutsch-schweizerische Unternehmen noch vor den Finalteilnehmern Nest und Orange als Gewinner platzieren. Der Award wird vom Total Telecom-Verlag...

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Der Smart Home-Anbieter „digitalSTROM“ ist Sieger bei den diesjährigen Internet of Things Awards (IoTA), die am Dienstag vergangener Woche in London verliehen wurden. In der Award-Kategorie „Smart Home Initiative“ konnte sich das deutsch-schweizerische Unternehmen noch vor den Finalteilnehmern Nest und Orange als Gewinner platzieren. Der Award wird vom Total Telecom-Verlag zum vierten Mal organisiert und ehrt die weltweit besten Produkte und Unternehmen, die digitale Vernetzung und das Internet of Things erfolgreich vorantreiben. „digitalSTROM“ CEO Martin Vesper nahm die Auszeichnung auf der feierlichen Preisverleihung im Eventkomplex „Wembley Stadium“ von der Expertenjury entgegen.

Die Expertenjury entschied nach Kriterien wie Innovationsstärke und nachhaltigem Vermarktungserfolg, um zu beurteilen welche Ideen am deutlichsten zur Entwicklung des Internet of Things beitragen. Der IoTA ist die höchste Preisauszeichnung, die „digitalSTROM“ bislang auf internationaler Ebene erzielt hat. Das Unternehmen befindet sich damit in seinem Kompetenzbereich smarter Vernetzung auf Augenhöhe mit Branchengrößen wie Nest und Orange.

Intuitiv & einfach

Hintergrund von „digitalSTROM“ ist ein ganzheitliches Vernetzungssystem, um Geräte verschiedenster Anbieter über die bestehende Stromleitung und offene Schnittstellen miteinander zu verbinden. Dazu zählen Leuchten, Taster, Jalousien, Audiosysteme, Küchengeräte und vieles mehr. Ein weiterer Schwerpunkt von „digitalSTROM“ ist neben der vollständigen Vernetzung die Organisation des Zusammenspiels aller Geräte, welche eine durchgängige Erleichterung für den Bewohner bewirkt. Die Bedienung des intelligenten Hauses erfolgt intuitiv und einfach – entweder über die bestehenden Taster oder aber über das freie Sprechen im Raum. Neben der Steuerung ist auch die Installation und Inbetriebnahme von „digitalSTROM“ auf den Massenmarkt ausgerichtet. Wird ein „digitalSTROM-Gerät“ eingesteckt ist es sofort vernetzt und konfiguriert.

Martin Vesper, CEO der digitalSTROM AG, sagt: „Der Internet of Things Award ist die wohl prominenteste Bestätigung für die Innovationskraft von digitalSTROM zum Wohle der Kunden. Für unsere Kunden möchten wir genau das bieten, wofür IoTA steht und was neue Technologien überhaupt erst ermöglichen: Durch Digitalisierung und Vernetzung einen Gewinn an Bequemlichkeit, Nutzen und Energieeffizienz im Smart Home sowie in vielen weiteren Lebensbereichen schaffen. So wie das Internet extrem flexibel war und ist, ist auch digitalSTROM als flexibles System auf Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Ausbaufähigkeit ausgerichtet.“ Die Anwendungsvielfalt und aktuellen Entwicklungen wird „digitalSTROM“ auf der Leitmesse CES Anfang des Jahres in Las Vegas am „German Pavillon“ vorstellen.

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Beko: Ausgezeichnet nachhaltig! https://www.infoboard.de/beko-ausgezeichnet-nachhaltig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beko-ausgezeichnet-nachhaltig Sat, 05 Dec 2015 12:56:48 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18171 Als erster Hausgeräteanbieter in Deutschland darf sich Beko zu den „Green Brands“ zählen. Im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum nahm Geschäftsführer Sühel Semerci am Montag vergangener Woche das internationale Gütesiegel aus den Händen von Initiator Norbert R. Lux entgegen. „Diese Auszeichnung belegt, welch hohen Stellenwert Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in unserem Unternehmen haben“,...

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Als erster Hausgeräteanbieter in Deutschland darf sich Beko zu den „Green Brands“ zählen. Im Frankfurter Senckenberg Naturmuseum nahm Geschäftsführer Sühel Semerci am Montag vergangener Woche das internationale Gütesiegel aus den Händen von Initiator Norbert R. Lux entgegen. „Diese Auszeichnung belegt, welch hohen Stellenwert Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in unserem Unternehmen haben“, so Semerci.

Als „Green Brands“ gelten Marken, die einen „maßgeblichen Beitrag für Umwelt und Natur leisten, beispielsweise durch die Einsparung von Energie, die Reduzierung bzw. Vermeidung des CO2-Ausstoßes, die Schonung natürlicher Ressourcen oder die Nutzung alternativer Energiequellen“. Zum Tragen des Gütesiegels berechtigt sind Unternehmen, die zuvor ein dreistufiges Verfahren absolviert haben. Dabei werden zunächst gemeinsam mit einem Marktforschungsinstitut Marken ermittelt, die nach Meinung der Befragten besonders umweltfreundlich, ökologisch und nachhaltig agieren. Nach der Nominierung erfolgt die Validierung, auf deren Grundlage eine Jury dann die endgültige Entscheidung über die Vergabe des Gütesiegels trifft.

Dass auch die Produktionsprozesse des Beko-Mutterkonzerns Arçelik auf Nachhaltigkeit abzielen, belegt unter anderem das AA-Rating im globalen Nachhaltigkeitsindex des US-amerikanischen Finanzdienstleisters MSCI.

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