Wie in Berlin am Messe-Südeingang, gibt es auch hier, im Städtedreieck zwischen Bielefeld, Osnabrück und Bad Oeynhausen, einen Hotspot, der der Premium Halle 2 unter dem Funkturm vergleichbar ist: Auf Gut Böckel, einem Wasserschloss und Herrensitz am Rande von Rödinghausen, trifft Fachwerk auf Küchen-Hightech, Backstein auf cooles Design. Früher kamen Rilke und Heuss, heute Bauknecht, Miele & Co.
Und es gibt schon bei der Anreise gute Nachrichten für die Messe-Besucher: Nach dem Ausbau der Gebäudesubstanz in den vergangenen Jahren wurde nun – endlich! – ein befestigter Parkplatz mit 450 Stellplätzen fertig gestellt, der es allen Besuchern ermöglicht, auch bei Dauerregen auf Gummistiefel und Schlamm-Erlebnisse a la Wacken zu verzichten (gilt übrigens auch für die Messe „area 30“ in Löhne, die den Parkplätzen mit tonnenweise Schotter ein solides Fundament gegen den Landregen spendiert hat).
Wichtig für alle Böckel-Besucher: Wenn Sie wie gewohnt von der A30 in die Hansastraße einbiegen, wird Ihnen angezeigt, dass Sie nicht nach Rödinghausen fahren können. Einfach ignorieren, denn die Abfahrt nach Gut Böckel liegt vor der Baustellen-Sperrung. Auf Böckel angekommen, finden wir dann Miele wie gewohnt im Kuhstall, Grundig und Beko im Schlittenmuseum, Bauknecht in der Alten Rentei, KitchenAid nebenan in der Stellmacherei und – als Böckel-Premiere – Smeg im Pferdestall.
Für Bauknecht steht im Jahr zwei der IFA-Abwesenheit neben der Neuheiten-Präsentation der Austausch mit den Handelspartnern im Vordergrund. „Mit unseren Designlinien gehen wir individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein“, verspricht Marketingdirektor Jan Reichenberger einen spannenden Auftritt im Küchen-Cluster Ostwestfalen. Bauknecht Geschäftsführer Jens-Christoph Bidlingmaier ergänzt: „Unsere Ausstellung schafft eine inspirierende Atmosphäre für einen intensiven Austausch und gute Gespräche mit unseren Händlern.“
Gespannt darf man auf die Premiere von Smeg im ostwestfälischen Küchenherbst sein. Wer Wert auf ausgesuchte Genusskultur legt, lässt sich auch von Einbaugeräten jenseits der klassischen 60 cm Einbauraster inspirieren. Deshalb zeigt Smeg auf Gut Böckel neben seinen Klassikern in 60 cm Breite unter anderem auch seine höchst repräsentativen Kochzentren.
Mehr Fläche (+ 17%), mehr Aussteller (rund 130) und noch mehr Superlative: In Löhne, der deutschen Küchenhauptstadt, geht derweil parallel die Erfolgsgeschichte der Messe „area30“ weiter. Seit ihrer Premiere im Jahr 2011 ist die „area30“ als Fach- und Ordermesse für Küchenstudios, den Küchen-Fachhandel und die Verbundgruppen der zentrale Brennpunkt im Küchenherbst. Branchengrößen mit etablierten Marken und innovative Newcomer mit pfiffigen Business-Ideen treffen auf rund 10.000 Quadratmetern Fläche das Who-is-who des europäischen Küchenhandels.
Die ausgesprochen exklusive Business-Atmosphäre in den temporären Hallen der „area30“ lädt wie gewohnt zu ausgiebigen Gesprächen und zum Entdecken der Neuheiten ein. Und davon soll es bei der 7. Auflage des Erfolgsevents so viel wie nie zuvor geben. Maßgebliche Erweiterungen in den etablierten Produktgruppen fallen zuerst ins Auge: Aussteller von Elektroeinbaugeräten, von Spülen wie von Armaturen zieht es im Jahrgang 2017 verstärkt auf das Messegelände nahe der Abfahrt 30 der Autobahn A30. Für die Fachbesucher bieten das schöpferische Miteinander bekannter Marken und pfiffigen Newcomern echte Mehrwerte.
Im Messezelt an der Lübbecker Straße 29 lassen sich konzentriert und verdichtet neue Produktwelten schnell wie angenehm entdecken. Aus der Hausgeräte-Szene in diesem Jahr mit dabei: Amica, Berbel, Best, Bora, CoolGiants, Falcon, Falmec, erstmals Gorenje, Gutmann, Küppersbusch, Novy, Oranier, Panasonic, Quooker, Silverline und Subzero/Wolf. „Wir kommen gerne wieder“, sagte Ulf Triebener, Senior Manager Built-in Kitchen Appliances bei Panasonic, im vergangenen Jahr.
Was den Besuch der Küchenmeile zum „Muss“ macht: Einige, die in Berlin nicht ausgestellt haben (u.a. Bauknecht, Gaggenau mit Premiere im „house4kitchen“ in Löhne, KitchenAid, Neff, Smeg), zeigen ihre Neuheiten, der Termin passt ideal in den Musterungszyklus der Küchenbranche, der Blick über den Tellerrand – also wie die Küchenbranche Hausgeräte inszeniert – erweitert den Horizont. Vor allem aber kann man ab kommenden Samstag die Hausgeräte-Diamanten der IFA in ihrer (Einbau-) Fassung erleben. Echte Hingucker!
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