Der Mangel an Vorleistungen hat sich nach dem wirtschaftlichen Tiefpunkt der Corona-Krise im Frühjahr 2020 zu einer wesentlichen Bremse für den Aufschwung entwickelt.
Die Ursachen für diese Situation sind vielfältig:
Die Produktionsprobleme bei den Unternehmen führen zu Versorgungsengpässen auf bestimmten Märkten, zu höheren Produktionskosten und teilweise zu höheren Verkaufspreisen. Die Nachwirkungen der Corona-Krise aus dem Jahr 2020 in Logistik und Produktion sollten zwar laut IW schrittweise zurückgehen. Mit kurz- und mittelfristigen Ausfällen aufgrund von erneuten und unerwartet starken Corona-Ausbrüchen muss gleichwohl weiterhin gerechnet werden.
Vor allem bei den Halbleitern ist eine kurzfristige Verbesserung nicht zu erwarten. Perspektivisch dürften die verfügbaren Chips in wertschöpfungsintensiven Gütern wie Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
Keyfeature: Ninja Combi 12-in-1 Multikocher, Ofen und Heißluftfritteuse mit Kombi-Pfanne, Backblech, Crisper Gittereinsatz und Rezeptheft… Read More
Der INVICTUS ONE 2.0 ist die Weiterentwicklung des INVICTUS ONE. Er überzeugt mit einem neuen… Read More
Eine Marke durch das Wohl und Wehe in diesen robusten Zeiten führen, ihre DNA (Familie,… Read More
„2024 neigt sich dem Ende zu. Wir blicken stolz und dankbar auf ein äußerst erfolgreiches… Read More
Vor 70 Jahren lief der erste Liebherr-Kühlschrank vom Band, ein Meilenstein, der den Grundstein für… Read More
Die Black Week 2024 erwies sich erneut als bedeutender Umsatztreiber für technische Konsumgüter. Laut GfK-Handelspaneldaten… Read More