Markt & Branche

Mario Ruder setzt auch mit Standort Nr. 8 auf EK Retail: „Bessermacher” statt „Besserwisser”

Berlin wird immer mehr zur „Ruder-Stadt“: Dabei geht es weniger um sportliche Aktivitäten auf der Spree, als um die Expansion der gleichnamigen Küchen und Hausgeräte GmbH. Geschäftsführer Mario Ruder hat nach intensiver Suche das ideale Ladenlokal im Stadtteil Köpenick gefunden und setzt auch bei der Eröffnung seiner sechsten Filiale in der Hauptstadt – zwei weitere stehen in Hamburg und Köln – auf das electroplus küchenplus-Konzept von EK Retail.


Seitdem sich am 21. März die Türen des kernsanierten und komplett neu gestalteten Fachgeschäfts geöffnet haben, können sich die Berliner auch am zweiten Köpenicker Ruder-Standort auf das Komplett-Angebot rund um das Thema Küche freuen. Ab sofort verstärkt die Marke Ballerina den Premium-Bereich. Hinzu kommen Küchen von Nobilia und Häcker systemat, ausgewählte Einbaugeräte der Top-Marken Gaggenau, Miele, Siemens, Bora und Bosch sowie Kühlgeräte von Liebherr.

„Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, Mario Ruder.
„Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, Mario Ruder.

Konsequente Ausrichtung an der Unternehmerpersönlichkeit

Attraktiv eingebettet sind die Sortimente in das progressive electroplus küchenplus Store-Design mit Highlight-Möbeln und modernster LED-Beleuchtung sowie in ein 360°-Marketingpaket, das weder stationär noch online Wünsche offenlässt.

Sein Faible für das Erfolgskonzept von electroplus küchenplus, dass hier bundesweit über 70. Mal umgesetzt wurde, hat aber noch weitere Gründe. „Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, verweist Ruder auf den Respekt, den EK Retail ihm und den Händlerkollegen entgegenbringt.

Ein Statement, über das sich Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht, freut: „Unser oberstes Gebot ist die konsequente Ausrichtung an der Unternehmerpersönlichkeit und dem jeweiligen Standort. Und wenn uns ein Handelspartner wie Mario Ruder als „Bessermacher“ bezeichnet, sind wir mit electroplus küchenplus offensichtlich auf dem richtigen Weg.“

Stationär & digital ganz nah am Kunden

Hinter Mario Ruder steht ein starkes Team, das die Kunden bei der Realisierung ihrer Küchenträume unterstützt. Die Zielgruppen sind definiert: „Wir verstehen uns als Kompetenzzentrum für Bauherren, Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter“, sagt Mario Ruder. Und das bei Bedarf gleich für den kompletten Lebensraum Küche. Dazu zählen neben Wirtschaftsräumen und Speisekammern auch angrenzende Wohnbereiche bis hin zur Badgestaltung. Hier baut der Unternehmer ebenfalls auf die Unterstützung des EK Mehrbranchenverbundes.

Auch digital wird die ganze Leistungsfähigkeit der neuen Köpenicker Ruder-Dependance überzeugend sichtbar. Die neue Website informiert, unterhält und lädt über den integrierten Onlineshop direkt zum Kauf ein. Um den aktuellen Content kümmern sich die Marketingprofis vom electroplus küchenplus-Team in Bielefeld genauso wie um die Präsenz auf den wichtigsten Social-Media-Kanälen, personalisierte Werbemaßnahmen auf Google, Facebook- und Instagram-Einträge oder Google My Business-Auftritte. Technischer Support inklusive!

Modernste konzeptionelle Unterstützung gibt es auch bei der Personalsuche: Dringend benötigte Fachkräfte und Auszubildende werden über eine „60-Sekunden-Online-Bewerbung” und TikTok angesprochen und neugierig gemacht.

Glücksmomente schaffen

Der Anspruch, Küchenträume wahr werden zu lassen, prägt auch das Handeln im achten und jüngsten Ruder-Fachgeschäft. Um das richtige Gefühl für die neue Küche zu bekommen, können die Kunden im Fachgeschäft diverse Geräte ausprobieren oder an Koch-Shows teilnehmen.

Den leidenschaftlichen Unternehmer treibt aber noch etwas Anderes um: Ruder sieht sich persönlich in der Pflicht, Menschen zu unterstützen, denen es weniger gut geht als ihm selbst. Sein beispielhaftes Engagement für krebskranke Kinder führte ihn vor zehn Jahren zum Marathon. Der erste Lauf wurde zum Spendenlauf, bis heute kamen neun weitere und eine mittlere fünfstellige Summe dazu – inklusive Firmen- und Privatspenden aus dem Hause Ruder. „So können wir wenigstens zu ein paar Glücksmomenten beitragen.“

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