Sympathische Aktion der Kollegen von „markt intern“: Mit der Initiative „Fairplay“ möchte der Verlag eine Welle der Solidarität für eine bunte Handelsvielfalt vor Ort initiieren. Dem Handel soll damit die Möglichkeit gegeben werden, trotz geschlossener Geschäfte im intensiven Kundenkontakt zu bleiben.
„Gemeinsam im Wir-Gefühl kann es uns gelingen, mit Kreativität und positivem Tun diese schwere Zeit zu meistern! Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Optimismus, Mut, Zuversicht und die Solidarität der Politik, Ihrer Industriepartner und Endkunden. ‘FAIRPLAY’ lautet das Gebot der Stunde!“, heißt es aus Düsseldorf.
Eine Schicksalsgemeinschaft
Die Stoßrichtung der Aktion erläutert Marko Schucht, stellvertretender Redaktionsdirektor des markt intern-Verlages: „Fachhändler können ihren Kunden aktuell keine oder nur stark eingeschränkte Leistungsversprechen machen. Die FAIRPLAY-Aktion ist in dieser Zeit ein probates Mittel, den Kundenkontakt zu halten.
Die Botschaft ist klar: ‘Lieber Endkunde, wir sind hier vor Ort und in ganz Deutschland eine Schicksalsgemeinschaft, die sich mit der größten Herausforderung der letzten Jahrzehnte konfrontiert sieht. Uns stationäre Handelsbetriebe bringen die Schließungsverordnungen an den Rand des wirtschaftlichen Ruins. Spiel Du FAIR, achte unsere Gemeinschaft vor Ort und unterstütze das Sozial- und Wirtschaftsgefüge unserer Heimat. Ich werde mich selbstverständlich bei Dir mit einer besonderen Aufmerksamkeit bei Deinem ersten Besuch in meinem Geschäft nach der Krise bedanken!’“
Infos und kostenfreies FAIRPLAY-Kommunikationsmaterial:
www.markt-intern.de/fairplay