Ein Grund für die Trennung wurde nicht genannt, über die Hintergründe wurde vertraglich Stillschweigen vereinbart. Ecknigs Name war allerdings in den vergangenen Monaten immer wieder im Zusammenhang mit der Affäre rund um Vorwürfe der Vetternwirtschaft beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gefallen. Entsprechend schmallippig fällt auch die Pressemeldung der Messe Berlin aus: Ecknigs Wirken in den knapp zwei Jahren wird mit keinem Buchstaben erwähnt.
Zwischenzeitlich ist der Personal- und Präsidialausschuss vom Aufsichtsrat beauftragt worden, unverzüglich ein Verfahren zur Neubesetzung der Position des CEO der Messe Berlin einzuleiten. Dr. Eric Schweitzer, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Messe Berlin: „Nach der pandemiebedingten Krise ist die Messe Berlin auf einem guten Weg: Dirk Hoffmann hat unser volles Vertrauen, dass er die Übergangsphase erfolgreich gestaltet.“
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