Künftig sollen die Reparaturen nicht mehr durch die eigene Tochterfirma durchgeführt werden, sondern durch bestehende Mitarbeiter, die entsprechend (weiter)qualifiziert werden. Dafür sollen 400 neue Servicekräfte eingestellt werden.
„Das bisherige Konstrukt war nicht profitabel und wettbewerbsfähig“, so MediaSaturn auf Anfrage der „WirtschaftsWoche“.
MediaSaturn hatte 2015 den damaligen Kundendienst- und Reparatur-Anbieter RTS übernommen. Tec-Repair stellte den mit Abstand größten Teil der RTS dar. In der Folge breitete der Elektronikhändler die Dienstleistungen auf nahezu alle seine deutschen Filialen aus. Dass MediaSaturn nun bei RTS das Licht ausknipst, kommt einigermaßen überraschend, gilt doch der Reparatur-Service vor Ort als wichtiges Unterscheidungsmerkmal gegenüber Online-Wettbewerbern.
Ob sich die Menge an Reparaturen von den Mitarbeitenden nebenbei zur Beratung überhaupt bewerkstelligen lässt, muss die Zukunft erst beweisen. In der Lesart von MediaSaturn indes werden die bislang getrennten Bereiche und Teams – Kundenberatung, Verkauf und Reparatur – zusammengeführt.
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