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Miele: Gemeinsam für eine bessere Welt

Mit 3.500 Quadratmetern speziell für Nachhaltigkeitsthemen hat im Februar in Berlin Europas größter Co-Working Space seine Türen geöffnet. Im Impact Hub Berlin können Unternehmen und Organisationen mit Start-ups zu vier Bereichen arbeiten: Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Lebensmittelproduktion und -konsum, Diversität und Inklusion sowie grüne Technologien.


Seit Juni beteiligt sich Miele als neuer Partner am Ökosystem Kreislaufwirtschaft, um innovative Lösungen für Menschen und die Umwelt zu entwickeln. Darüber hinaus wollen Miele und das Impact Hub Berlin voneinander lernen und innovative Start-ups und Projekte fördern.

Dr. Jonas Hüther, Experte für Zirkularität und Langlebigkeit bei Miele (li.), verdeutlichte bei der Eröffnungsveranstaltung am 24. Juni in Berlin die Bedeutung der zukünftigen Zusammenarbeit.
Dr. Jonas Hüther, Experte für Zirkularität und Langlebigkeit bei Miele (li.), verdeutlichte bei der Eröffnungsveranstaltung am 24. Juni in Berlin die Bedeutung der zukünftigen Zusammenarbeit.

Seit jeher zählt der respektvolle Umgang mit Menschen, Umwelt und Klima zu den unverrückbaren Werten von Miele. Ein ganzheitliches Verständnis von Nachhaltigkeit ist ebenso Teil der DNA des Unternehmens wie das Ziel, die Kundinnen und Kunden darin zu unterstützen, ein nachhaltiges Leben zu führen. Nicht zuletzt mit langlebigen Geräten, die sich auch dank ihres hohen Metallanteils besonders gut recyceln lassen, leistet Miele einen wertvollen Beitrag zur Schonung der natürlichen Ressourcen – und baut diesen stetig weiter aus, getreu seinem Markenversprechen „Immer Besser“.

Starke Partnerschaften, innovative Köpfe

Das Prinzip der Kreislaufwirtschaft ist eines der Fokusfelder der im letzten Jahr grundlegend erweiterten Nachhaltigkeitsstrategie des 123 Gütersloher Familienkonzerns. Damit ist sichergestellt, dass diese Philosophie künftig noch stärker in die unternehmerischen Entscheidungen einbezogen wird. Konkret bedeutet dies, von Beginn an in Kreisläufen für Material und Produkten zu denken und so Umweltbelastungen und Abfälle zu minimieren.

„Um uns in puncto Nachhaltigkeit immer weiter zu verbessern, brauchen wir aber auch starke Partnerschaften und den Austausch mit innovativen Köpfen außerhalb des Unternehmens“, sagt Christoph Wendker, Vice President Corporate Sustainability and Regulatory Affairs bei Miele.

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