Im Anschluss spendeten Meral Alma und Miele gemeinsam einen Betrag von 40.000 Euro, der zu gleichen Teilen geflüchteten Menschen aus der Ukraine und dem Düsseldorfer Kunstverein „701 e. V.“ zugutekommt.
Kunst und Shopping – nirgendwo in Deutschland ergänzt sich dies so eindrücklich wie in Düsseldorf. Weltberühmt durch die Kunstakademie, renommierte Maler wie Gerhard Richter und Jörg Immendorff und nicht zuletzt die „Art Düsseldorf“, steht die Kunststadt Düsseldorf zugleich für Einkaufserlebnisse auf höchstem Niveau. Auch Miele ist in diesem Umfeld seit Dezember 2021 mit einer eigenen Adresse vertreten: Dort wo „Kö“ und Schadowstraße sich treffen, im eleganten Kö-Bogen-Ensemble, entworfen von Stararchitekt Daniel Libeskind.
Auf rund 240 Quadratmetern Verkaufsfläche können Kundinnen und Kunden die Marke Miele aus erster Hand und mit allen Sinnen live erleben. Auch Handelspartner und Architekten sind herzlich eingeladen, das Miele Experience Center im Herzen Düsseldorfs als Inspirationsquelle zu nutzen. Parallel hat im ersten Obergeschoss die neue Miele-Tochter Otto Wilde Grillers ihren ersten Flagship-Store eröffnet.
Auch die offizielle Feier zur Eröffnung der beiden Stores stand im Zeichen Kunst und Inspiration. „Kunst bedeutet immer auch ganz viel Liebe zum Detail, im Sinne von Handwerkskunst, Perfektion, Langlebigkeit und stilvollem Genuss”, so der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Markus Miele in seiner Begrüßung der mehr als 150 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kultur, „auch deshalb passen Düsseldorf und Miele so gut zueinander.“
Im weiteren Verlauf des Abends präsentierte die Düsseldorfer Nachwuchskünstlerin Meral Alma unter starkem Beifall ihr neuestes Werk – gemalt auf einem Kühlschrank von Miele. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir eine so faszinierende junge Düsseldorfer Künstlerin dafür gewinnen konnten, mit ihrer Kreativität und ihrem unverwechselbaren Profil ein Produkt unseres Unternehmens in ein einzigartiges Kunstwerk zu verwandeln“, sagte Dr. Reinhard Zinkann, ebenfalls Geschäftsführender Gesellschafter der Miele Gruppe.
Die surrealen Welten, die Meral Alma und ihre Reihe „Zirkus des Lebens“ ausmachen, seien deutlich erkennbar – dies aber nicht auf Leinwand, sondern auf einem Medium der ganz anderen Art. Das Kunstwerk wird zunächst im Miele Experience Center Düsseldorf ausgestellt und anschließend an wechselnden Standorten der Miele Gruppe.
Weil Meral Alma auf ein Honorar verzichtet hat, haben die Künstlerin und Miele verabredet, gemeinsam einen Betrag von 40.000 Euro zu spenden. Das Geld fließt je zur Hälfte an die Stadt Düsseldorf für die Unterbringung und Betreuung geflüchteter Menschen aus der Ukraine sowie an den Düsseldorfer Kunstverein „701 e. V.“, der sich in vielfältiger Weise um die Förderung der Düsseldorfer Kunstszene verdient macht.
Den entsprechenden Scheck nahmen unmittelbar nach der Enthüllung Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller sowie der 701-Vorsitzende Dr. Michael Leistikow entgegen. Zuvor hatte die weltweite Miele-Belegschaft bereits mehr als 240.000 Euro für Spenden an die Ukraine zusammengetragen, die das Unternehmen in zwei Tranchen auf 700.000 Euro aufgestockt hat.
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