Der größte Energiefaktor bei Waschmaschinen ist das Aufheizen des Wassers. Dabei sind oft schon 20 bis 40 Grad Celsius ausreichend, um Flecken zu entfernen und die Kleidung aufzufrischen. Niedrige Temperaturen schonen außerdem die Farbintensität und Elastizität der Fasern.
Die GentlePower Technologie von Bauknecht Waschmaschinen stellt sicher, dass nur die wirklich erforderliche Menge an Energie, Wasser und Waschmittel verbraucht wird. So entfernt das Anti-Flecken-Programm über 100 verschiedene Fleckenarten bei 20 Grad Celsius. Zusätzlich können Dampfprogramme die Wäsche in kurzer Zeit knitterfrei auffrischen, wodurch der nächste Waschgang verschoben und Energie gespart wird.
Kühlschränke sollten auf 4 Grad Celsius, Gefrierschränke auf -18 Grad Celsius eingestellt sein, um sowohl unnötigen Energieverbrauch zu reduzieren, als auch Lebensmittel schonend zu lagern. Verbraucher sollten zudem regelmäßig prüfen, ob die Tür weiterhin luftdicht schließt und diese nicht unnötig lange geöffnet halten.
Dank des Food Care Systems der Total NoFrost Kühl-/Gefrierkombination bleiben Obst, Gemüse und Co. bis zu 15 Tage länger frisch. Auch bei Großeinkäufen wird ein schnelles Verderben der Lebensmittel wird vermieden und Verbraucher können nachhaltiger wirtschaften.
Unabhängig von der Beladung verbrauchen Geschirrspüler etwa die gleiche Menge an Energie und Wasser, daher sollten sie möglichst nur voll beladen betrieben werden. Die heutigen Geräte sind außerdem so gründlich, dass ein Vorspülen von Hand nicht mehr nötig ist.
Die ActiveCare Geschirrspüler von Bauknecht öffnen am Ende des Spülzyklus automatisch die Tür, sodass das Geschirr dank des natürlichen Luftstroms trocknet. Die Reinigungsdüsen können darüber hinaus so genau eingestellt werden, dass Backformen und Töpfe auch hochkant in der Maschine stehen können, wodurch das Fassungsvermögen des unteren Korbes um bis zu 30% steigt – bei geringerem Energieverbrauch.
Wer einen Trockner nutzt sollte den Filter regelmäßig säubern – das sorgt für einen guten Luftstrom im Trockner und verschwendet keine unnötige Energie.
Bei der Nutzung eines Backofens ist es in den meisten Fällen ausreichend, das Gericht mit dem Ofen zusammen aufzuheizen, bzw. dieses in der Resthitze nach Ausschalten des Gerätes fertig zuzubereiten. Auch hier gilt: Je seltener die Ofentür geöffnet wird, desto weniger Energie wird verbraucht.
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