Stoffe aus Biobaumwolle, umweltschonendes Färben und faire Arbeitsbedingungen: Öko-Mode ist Trend. Green Fashion bedeutet aber – wenn es nach AEG geht – längst nicht mehr nur nachhaltig hergestellte Kleidung, sondern auch nachhaltige Wäschepflege, die Wasser, Waschmittel und Energie spart. „Umweltschonendes Waschen wird für Verbraucher immer wichtiger. Deshalb hat AEG die ÖkoMix Waschmaschinen durch Innovationen stetig verbessert“, sagt Michael Wolf, Produktmanager für Waschgeräte bei Electrolux. Das Ergebnis: Die ÖkoMix war die erste Waschmaschine, die die Energieeffizienzklasse A+++ um 50 Prozent unterschritten hat.
Herkömmliche Geräte vermischen zunächst Wäsche, Wasser und Waschmittel – bis das Waschmittel sich löst, vergeht jedoch viel Zeit. Das ÖkoMix System hingegen vermengt zunächst nur Wasser mit Waschmittel. Diese Mischung wird durch das DirectSpray System gleichmäßig auf die trockene Wäsche gesprüht und kann dort unmittelbar und damit schneller wirken. Das OptiSense Waschsystem sorgt für einen effektiven Waschvorgang. So wird die Zeit des Waschvorgangs dem Wäschegewicht angepasst. Das Waschsystem tut aber nicht nur der Umwelt gut, es pflegt auch die Lieblingsstücke aus dem Kleiderschrank, damit sie auch die nächste Saison noch überstehen: Es behandelt die Gewebe besonders schonend und strapaziert sie nicht unnötig.
Das ÖkoMix System ist nun weiterentwickelt und nochmals verbessert worden. Dieses sorgt dafür, dass nicht nur das Waschmittel direkt mit Wasser vermengt wird, sondern im zweiten Schritt vor dem Weichspülgang auch der Weichspüler. Der Weichspüler wird unterhalb der Trommel eingespült und in zwei Gängen mit Wasser vermischt. Im Anschluss greift das DirectSpray System, das für eine gleichmäßige Verteilung des Weichspülers auf der Wäsche sorgt. Dieser Vorteil ist sogar spürbar: in der Griffigkeit und im Duft! Lästige Weichspülerflecken gehören zudem der Vergangenheit an.
Die ÖkoMix Waschmaschinen sind nicht nur sanft zu feinen Stoffen wie Seide und Wolle, sie haben auch ein spezielles Jeansprogramm. Durch den Verzicht auf Zwischenschleudergänge entstehen keine unschönen Knickfalten. Zusätzliche Spülgänge vermeiden den ungewünschten Streifen-Look auf dunklen Jeans, zum Beispiel durch Pulverrückstände. Weniger Waschmechanik verhindert zudem das Ausbluten der Farbe, vor allem an den Falten. Das schont auch das Gewebe, denn besonders Jeans mit hohem Stretchanteil sind kleine Diven: Werden sie nicht pfleglich behandelt, verlieren sie ihre Form und beulen aus.
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