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Neue Miele App verbessert User Experience

Für die rund 170.000 regelmäßigen Nutzer der Miele App ist die Weiterentwicklung ein deutlicher Schritt nach vorn. Die neue Miele App – vormals Miele@mobile App – hat zusätzliche Features, die Steuerung der smarten Hausgeräte inklusive Einbindung von Services, ist übersichtlicher und macht noch mehr Spaß.

Von der Waschmaschine bis zum Dialoggarer vereint die App 26 Produktgruppen und ein Mehrfaches an gerätespezifischen Anwendungsfällen. Im Zuge dessen hat Miele auch den Anmeldeprozess für die Geräte, das sogenannte Pairing, weiter vereinfacht.

Erste Benutzeroberfläche ist das Dashboard im dezent-coolen Design und mit Schnellzugriff auf alle Geräte. Die Navigation zu weiteren Features, beispielsweise zur Übersicht für alle smarten Assistenten, ist intuitiv. Neu ist hier der Hygieneassistent, der nach vielen Waschgängen mit niedriger Temperatur dazu auffordert, aus Hygienegründen zwischendurch ein Programm mit erhöhter Gradzahl zu wählen.

Bewährte Anwendungen sind geblieben und werden ausgebaut, darunter CookAssist, die Schritt-für-Schritt-Anleitung zum optimalen Bratergebnis, oder der BaristaAssistant, der mit einer Verkostungsreihe zum Lieblingsespresso führt. Frei zugänglich für alle User ist das Rezeptfeature in der Miele App mit zahlreichen auf die Geräte abgestimmten Zubereitungsvorschlägen.

Mit Smart Food ID und Smart Browning Control sind erstmals über die App zukaufbare und per Remote Update aufspielbare Anwendungen für Backöfen erhältlich (aktuell nur in Dänemark). Diese Features beruhen auf einer in den Garraum integrierten Kamera zur Garguterkennung.

Ebenfalls in Vorbereitung ist ein neuer In-App Shop: Über 1.000 Verbrauchsgüter und Zubehörteile sind damit direkt aus der App bei Miele bestellbar (ohne Medienbruch und bisheriger Weiterleitung in den Miele Online-Shop, aktuell nur in GB).

Neu ist ein eigenständiger Bereich auf der Miele-Website, der alle Möglichkeiten der Hausgerätevernetzung vorstellt, darunter die Einbindung von Miele-Geräten in externe Plattformen wie Telekom Magenta oder Conrad Connect sowie die Steuerung über Sprachassistenten.

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