Mit der neuen Crisplite-Serie bringt nutribullet zwei Air Fryer auf den Markt, die ohne PFAS-beschichtete Oberflächen auskommen. Damit reagiert das Unternehmen auf die zunehmende Nachfrage nach gesundheits- und umweltfreundlicher Küchentechnologie.
PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) werden in vielen Antihaft-Beschichtungen eingesetzt, gelten jedoch als problematisch, da sie sich in Mensch und Umwelt anreichern können. Die neue Produktreihe setzt stattdessen auf eine keramikbeschichtete Oberfläche. Laut einer Umfrage von Appinio im Auftrag der De’Longhi Deutschland GmbH kannten fast 72 % der Befragten PFAS bisher nicht, äußerten jedoch nach Aufklärung große Bedenken bezüglich deren Verwendung in Küchengeräten.
„Unser Ziel ist es aufzuklären und den Menschen eine Wahl anzubieten“, so Susanne Harring, Geschäftsführerin von De’Longhi Deutschland. Die neuen Air Fryer sollen genau diese Wahl ermöglichen – ohne Kompromisse bei der Leistung.
Zwei Modelle, verschiedene Anwendungsbereiche
Die Serie umfasst zwei Modelle: den Crisplite Air Fryer mit 6 Litern Fassungsvermögen und sechs voreingestellten Programmen sowie den Crisplite Vision Air Fryer mit 8 Litern, zusätzlicher Innenbeleuchtung und zwei weiteren Programmen für Meeresfrüchte. Beide Geräte arbeiten mit Temperaturen zwischen 80 und 200 °C und ermöglichen fettarmes Garen durch Heißlufttechnologie.
Zur Ausstattung gehören eine entnehmbare, zweiseitige Grill- und Pizza-Platte sowie ein Sichtfenster (nur beim 8L-Modell). Die Grillseite sorgt für entsprechende Bräunung bei Fleisch oder Gemüse, während die glatte Seite für Teigwaren wie Flammkuchen oder Pizzas gedacht ist.
Beide Modelle bieten zusätzlich manuelle Steuerungsmöglichkeiten für Temperatur und Zeit. Damit lassen sich auch aktuelle Foodtrends flexibel umsetzen – etwa aus dem Bereich Social Media.