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Partner des Fachhandels ausgezeichnet

Stolz zeigen die Vertreter der ausgezeichneten Firmen ihre Urkunden.

Zum 28. Mal führte der Fachkreis Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel (Düsseldorf) die Partnerwahl des Fachhandels in den Bereichen Hausrat, Bestecke, Porzellan/ Keramik, Glas, Geschenkartikel und Elektrokleingeräte durch. Von rund 2.000 angeschriebenen Unternehmen gaben 6,6 % ihr Votum ab.

Die fortschreitende Digitalisierung stellt den Fachhandel vor enorme Herausforderungen. Den wachsenden Online-Käufen muss mit Erlebniswelten, Beratung und Serviceleistungen begegnet werden, um das Vertrauen der Verbraucher in den Fachhandel zu stärken. Dazu sind verlässliche Industriepartner unabdingbar. Mit der Wahl zum „Partner des Fachhandels“ des Fachkreises Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel würdigt der Facheinzelhandel die besonders fachhandelsorientierten Lieferanten für ihren Einsatz, gibt aber gleichzeitig der Branche auch eine Orientierungshilfe.

Aus dem Bereich Kleinelektro bescheinigt der Fachhandel für das zurückliegende Jahr 2017 folgenden Unternehmen die beste Zusammenarbeit:

  • Vita-Mix GmbH, Berlin
  • Jura Elektrogeräte Vertriebs GmbH, Nürnberg
  • Gebr. Graef GmbH & Co. KG, Arnsberg
Mark Fleming (M.), Vice President of Engineering and Product Management der Vita-Mix Corporation, nahm die Auszeichnung „Partner des Fachhandels“ im Bereich Kleinelektro durch die Vorstände des Fachkreis Hausrat/GPK im Zentralverband Hartwarenhandel e.V. Norbert Caesar und Hildgard Kaefer entgegen.
Mark Fleming (M.), Vice President of Engineering and Product Management der Vita-Mix Corporation, nahm die Auszeichnung „Partner des Fachhandels“ im Bereich Kleinelektro durch die Vorstände des Fachkreis Hausrat/GPK im Zentralverband Hartwarenhandel e.V. Norbert Caesar und Hildgard Kaefer entgegen.

Online-Verweigerung keine Option

Norbert Caesar, Vorsitzender des FHG und geschäftsführender Gesellschafter der Caesar Handelsgesellschaft mbH, Bremen, gratulierte den Unternehmen für ihr wichtiges Engagement im Facheinzelhandel. Er wies darauf hin, dass sich der Fachhandel dem Online-Kanal weder verschließen noch ihn ignorieren darf – Online-Verweigerung sei keine Option!

Aber es gebe nicht den einen Erfolgspfad, an dessen Ende gute Umsätze und Ergebnisse warteten. Vielmehr dürften trotz aller Interneteuphorie auch zukünftig rund 75 % des Branchenumsatzes auf der Fläche gemacht werden. Deshalb brauche der Fachhandel Partner, die Angebote und Leistungen zur Unterstützung entwickelten – online wie offline – und dabei die Stärken des Fachhandels im Blick hätten.

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