Feinstaub kann in die Atemwege gelangen und sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Durch Schornstein und Co. gelangt der Feinstaub nach draußen, sodass Öfen und Heizungen in Wohnhäusern laut Umweltbundesamt zu den Hauptverursachern der Feinstaubbelastung in der Luft zählen.
Die ultraleichten Partikel sinken nicht sofort zu Boden, sondern schweben eine gewisse Zeit in der Luft und können je nach Größe bis in den menschlichen Blutkreislauf vordringen.
„Kamine und offene Feuer stoßen teilweise mehr Schadstoffe aus als der Straßenverkehr und erhöhen so die Konzentration von schädlichen Feinstaubpartikeln im Hause erheblich“, weiß Professor Torsten Zuberbier, Direktor des Instituts für Allergologie an der Charité Berlin.
Während Lüften allein die Raumtemperatur immer wieder sinken und neue Schadstoffpartikel von außen eintreten lässt, ist die Kombination aus Luftreinigern und Lüften deutlich energieeffizienter und effektiver.
Stromsparer können aufatmen, denn Philips Luftreiniger verbrauchen nur so viel Strom wie eine Energiesparlampe und sind dadurch eine energieeffiziente und umweltfreundliche Unterstützung für gesunde Atemluft in Innenräumen.
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