Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ökovision-Anlageausschusses wurde am 14. September im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf der Ökovision Sustainability Leadership Award vergeben. Electrolux gehört dabei zu den „Global Top 9“-Unternehmen, die mit dem prestigeträchtigen Preis ausgezeichnet wurden.
Fünf Jahre nach der ersten Verleihung wurde der Ökovision Sustainability Leadership Award nun erneut in festlichem Rahmen an neun internationale Unternehmen vergeben. Um in den Fonds aufgenommen zu werden, müssen Unternehmen sich in besonderem Maße durch umwelt- und sozialverträgliche Produkte, Verfahren, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen für das Thema Nachhaltigkeit engagieren. Wichtige thematische Säulen sind die Bereiche Gesundheit, Bildung, Ernährung, Energie, Wasser, Infrastruktur, umweltfreundlicher Transport, Digitalisierung und soziale Kommunikation.
Electrolux wurde als Pionier in der Entwicklung von energie- und wassereffizienten Haushaltsgeräten hervorgehoben. Die Electrolux Gruppe leistet mit ihren Produkten, Dienstleistungen und Produktionsverfahren seit Jahren einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Dazu zielt die Produktentwicklung während des gesamten Produktlebenszyklus auf geringstmögliche negative Umwelteinwirkungen ab, wobei Energieverbrauch und Umweltverschmutzung ständig auf Verbesserungen geprüft werden. Zudem verfolgt das Unternehmen das ambitionierte Ziel, in allen Produkten Primärstoffe durch Post-Consumer-Sekundärstoffe zu ersetzen.
„Wir sind stolz, diesen zukunftsweisenden Preis erhalten zu haben“, sagte Stefan Löb, Director Environmental Affairs bei Electrolux, der für das Unternehmen in Düsseldorf den Preis entgegennahm. Wie Löb bilanzierte, seien heutige Haushaltsprodukte mehr als 50 % effizienter als die Geräte vor 20 Jahren: „Es ist eine wichtige Herausforderung, ähnliche Resultate noch einmal zu erzielen.“
Als Anerkennung ihres Beitrages zur Ökologisierung der Wirtschaft erhielten die mit dem Ökovision Sustainability Leadership Award ausgezeichneten Unternehmen einen symbolischen Spendengutschein in Höhe von 13.000 Euro. Dieser kommt dem Tatort-Verein „Straßen der Welt“ zugute, der sich für die Instandsetzung und den Neubau von Hütten und Häusern sowie in einem Landwirtschaftsprojekt zur besseren Nahrungsmittelversorgung in Swaziland engagiert.
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