Professor IQ, schön Sie bei bester Gesundheit anzutreffen …
Aber ja. Ich bin zwar männlich und na, sagen wir mal mittelalt und gehöre damit, nach allem was man weiß, zur Risikozielgruppe des Coronavirus. Aber ich laufe seit Wochen mit einem Mundschutz rum, schon, weil in den Supermärkten so viele „Hamster“ ihr Unwesen getrieben haben, dabei gibt es gar keine wirklich leckeren Kochrezepte mit Toilettenpapier und Dosentomaten.
… aber was hat Sie dann in den Supermarkt getrieben?
Als Qualitätsbotschafter des IQ-Fachhandels muss ich natürlich immer auch die Qualität der Hausgeräte testen – vom Blender über den Kühlschrank bis zur Zitruspresse. Also rein in den Supermarkt und ran an all‘ die frischen Zutaten, um die die „Hamster“ einen Bogen gemacht haben: Bärlauch, Blaubeeren, jetzt Spargel und Erdbeeren, frische Radieschen, knackige Salate. Alles supergesund, stärkt die Abwehrkräfte, schmeckt prima und sieht lecker aus – wenn ich die Sachen denn gescheit im Kühlschrank lagere und mir clevere Hausgeräte bei der Zubereitung assistieren.
… meine Freunde und Kollegen sagen, ich bin sympathisch, schlau und humorvoll – genauso wie unsere IQ-Händler.
Als Wissenschaftler begeistern Sie sich aber nicht nur für innovative Technologien?
Natürlich nicht, ich arbeite immer kontextbezogen, habe also die gesamte Matrix aus Qualität, Kosten, Nutzen und Nachhaltigkeit im Blick. So ist es für mich ein Leichtes, die Synergieeffekte von erstklassigem Service des Fachhandels und hochwertigen Produkten zu erkennen. Wenn mir meine Lebenserfahrung eines gelehrt hat: Billig-billig kann sehr teuer werden!
Die IQ-Empfehler früherer Jahre haben Sie vor gut einem Jahr offenbar aufs Rententeil befördert. Was spricht für Sie? Sie sind ja auch nicht mehr der Jüngste…
Vorsicht, nicht frech werden. An meinen Erfahrungsschatz kommt so schnell keiner ran. Es war einfach Zeit für etwas Neues und Ungewöhnliches. Ich habe Witz und Charme. Und Humor ist seit jeher eines der wirksamsten Mittel in der Kundenansprache.
In meinem Alter darf ich sagen, was ich denke. „Kleiner Laden, Riesen Service“, „Wir halten Ihren Haushalt am Laufen“, das sind Slogans von mir. Es ist doch klar: An humorvolle, freche Werbung erinnert man sich länger. Das Augenzwinkern wird als weniger aufdringlich wahrgenommen – und setzt positive Emotionen frei. Dass ich das in meinem Alter noch erleben darf!
Und ich bin frech, sage, wie Ihr bei infoboard.de ja auch, wie es wirklich ist: Hätten Sie gedacht, dass der Verbrauch von Papier und Kartonagen im Versandhandel um 540% gestiegen ist? Oder dass der Subunternehmer eines Paketzustelldienstes lächerliche 5 Euro in der Stunde bekommt? Habe ich so recherchiert. Ich lege da den Finger in die Wunde. Und ich bin einzigartig in der Branche, jede Verwechselung ist da ausgeschlossen!
Für meine IQ- und telering-Familie ist das doch Ehrensache. Überall habe ich meine Botschaften plakatiert: Wie schon gesagt „Raus aus der Bude, rein in den Laden!“ oder „1,5 m Abstand und trotzdem nah beim Kunden“. Durch meinen Einsatz als Markenbotschafter konnte ich trotz des Ernstes der Lage die aktuelle Situation vertrauenswürdig kommunizieren.
Was treibt Sie dazu an?
Es sind doch unsere IQ-Fachhändler – zusammen mit Inhabern anderer kleinerer Läden – die unsere Fußgängerzonen und Dörfer bunt und lebenswert machen. Keiner will doch wirklich, dass unsere Innenstädte nach der Krise so ausschauen wie in den Wochen des Shut-downs. Also „Raus aus der Bude“ – Bewegung ist eh die beste Medizin.
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