Bildgalerie zum Sage-Day ^
„Sage Day“ für den Handel ^
Dass die Marke Premium atmet, zeigte sich beim „Sage Day“ für Handel und Presse am 21. März auf dem Krefelder „Campus Fichtenhain“, einen Steinwurf von der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf entfernt. Ein Frühlingstag wie gemacht, um das Produktportfolio der Australier in einem stylisch inszenierten Loft nebst angrenzendem Park zu inszenieren. Sage Appliances zeigte neben Siebträgern für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel seine ganze Palette an Küchengeräten für Genießer und Foodies, darunter Kompaktöfen, Entsafter, Mixer, Küchenmaschinen und einen neuen Teekocher wie das passenden Grill-Equipment auf der großzügigen Terrasse.
„Das erste Jahr lief prima und erfolgreich“, so Gerd Holl. Mittlerweile gibt es annährend 1.000 stationäre Geschäfte, in denen Geräte des Sage-Portfolios zu erwerben sind. Das hat Gründe: Zum einen ist Breville kein „no name“ in der Hausgeräte-Branche, sondern in Ländern wie Australien, den USA oder Großbritannien das, was man einen „blue chip“ nennt. Zum anderen hat Breville jede Menge Erfahrung und Expertise in der Produktion von Hausgeräten. 1932 in Melbourne gegründet, gilt Breville als Erfinder und Synonym des Sandwich-Toasters. Und nicht nur das: Auch die Kaffee-Kompetenz der Australier ist seit vielen Jahren unstrittig, auch wenn man auf dem deutschen Markt in den Jahren zuvor vor allem ein geschätzter OEM-Partner war.
Was den Start von Sage Appliances in Deutschland – zunächst in einem Düsseldorfer Bürokomplex, jetzt höchst repräsentativ im Krefelder Süden – so erfolgreich gemacht hat, war neben den Premium-Produkten eine Personalie: Als General Manager ist bereits seit Oktober 2017 Gerd Holl mit an Bord, in der Branche nun wirklich kein Unbekannter. Vor Sage war Holl bei AEG/Electrolux in Nürnberg als Managing Director für Deutschland und Österreich sowie fast 18 Jahre bei Toshiba Europe tätig.
„Das Leben leichter machen“ ^
„Unsere Premium-Produkte zeichnen sich durch hohe Qualität und Funktionalität aus. Alle unsere Küchenkleingeräte werden unter Praxisbedingungen entwickelt und getestet. Daher lassen sie sich nicht nur einfach bedienen, sondern zeichnen sich durch viele Details aus, die dem Verbraucher das Leben leichter machen“, so Holl anlässlich des Sage Day. Neben einem Top-Design und vielen „inneren Werten“ auf der „Haben“-Seite, gefällt vom Grill über die Küchenmaschine bis zum Siebträger vor allem die Anfassqualität der Produkte.
Barista für zuhause ^
Beim Kaffee-Nachschub mittels Espressomaschinen, die nahe an eine professionelle Aura kommen, setzt Sage Appliances auf vier Schlüsselelemente: ideale Dosierung, präzise Temperatur, optimaler Druck und ausreichend Dampf. Ob automatisch oder manuell – im Portfolio des australischen Traditionsunternehmens finden Kaffeeliebhaber die richtige Maschine. Mit der Filterkaffeemaschine „the Sage Precision Brewer“, die ab Sommer 2019 in Deutschland und Österreich verfügbar sein wird, werden dann auch die angesagten Cold Brews kein Problem mehr sein.
Aus einem Guss ^
Doch auch passionierte Teetrinker, die auf die Teemenge, Wassertemperatur und Ziehzeit penibel achten, kommen ab sofort auf ihre Kosten: Der „Sage the Tea Maker“ bringt alle wichtigen Parameter auf den Punkt und kennt die ideale Temperatur für jede Teesorte. Sobald das Wasser die optimale Temperatur erreicht hat, senkt sich das Edelstahl-Teesieb automatisch und lautlos ins Wasser. Ein zusätzliches Feature ist die Startzeitvorwahl. Und auch der Wasserkocher „the Smart Kettle“ kennt die ideale Temperatur für Tee oder Kaffee.
Heiß und clever ^
Ebenfalls neu ist der kompakte „the Smart Oven“ in der Variante Air Fry (verfügbar ab Herbst 2019), der unkompliziertes Backen, Braten, Garen und Frittieren verspricht. Ob Pizza, Sonntagsbraten, Kuchen oder Pommes Frites, zehn Voreinstellungen inklusive Schongaren erleichtern die Bedienung. Ende 2019 kommt der bereits zur IFA vorgestellte Pizzaiolo Tisch-Ofen auf den Markt. Er bäckt Pizzen bei bis zu 400° in unter zwei Minuten. Wir haben es probiert: Die Pizzen munden in der Tat wie aus dem Steinofen der Lieblingspizzeria – oder besser …