Berlin Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/berlin/ LEB Dein Elektrogerät! Sun, 05 May 2019 10:00:40 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Berlin Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/berlin/ 32 32 IFA 2017: Eine Messe, die Innovationen erlebbar macht https://www.infoboard.de/ifa-2017-eine-messe-die-innovationen-erlebbar-macht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2017-eine-messe-die-innovationen-erlebbar-macht https://www.infoboard.de/ifa-2017-eine-messe-die-innovationen-erlebbar-macht/#respond Tue, 29 Aug 2017 08:56:43 +0000 https://www.infoboard.de/?p=27619 Vom 1. bis 6. September 2017 findet in Berlin die Internationale Funkausstellung, kurz IFA, statt. Sie gilt als eine der renommiertesten Messen für Unterhaltungselektronik und Elektrohausgeräte weltweit. Die IFA zeigt digitale Innovationen für alle Lebensbereiche – und das seit 1924. Ein Blick zurück. Ich muss zugeben, dass ich erst im...

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Vom 1. bis 6. September 2017 findet in Berlin die Internationale Funkausstellung, kurz IFA, statt. Sie gilt als eine der renommiertesten Messen für Unterhaltungselektronik und Elektrohausgeräte weltweit. Die IFA zeigt digitale Innovationen für alle Lebensbereiche – und das seit 1924. Ein Blick zurück.

Ich muss zugeben, dass ich erst im Jahr 2009 das erste Mal auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin war. “Damals” war das für mich ein echtes Highlight. Die riesigen Messehallen, die technischen Innovationen. Wow. Man kann nur erahnen, welche Wirkung die erste “Große Deutsche Funkausstellung” am 4. Dezember 1924 auf die Besucher hatte. Schon damals haben – und das finde ich persönlich recht beeindruckend – mehr als 170.000 Menschen die Messe besucht. In einer Zeit, in der das Internet gänzlich unbekannt war und selbst das Fernsehen noch in den Kinderschuhen steckte. Heutzutage berichten wir live via Facebook, Twitter und Instagram von der IFA. Im Jahr 1928 feierte man dort eine der ersten Fernsehübertragungen weltweit.

Die IFA macht digitale Innovationen erlebbar. Dazu muss man gar nicht bis ins Jahr 1924 zurückgehen. Allein was sich seit meiner ersten IFA im Jahr 2009 und heute verändert hat, ist durchaus beeindruckend.

Blu-rays, LED-TVs und Android-Smartphones

Damals galten Blu-rays als absoluter Megatrend. HDTV und LED-TVs waren in Anbetracht der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in den Fokus der TV-Hersteller gerückt und Android-Smartphones galten als spektakulär, wenn ihre Displays eine Auflösung von 360×640 Pixel hatten. “Das Internet kommt ins Wohnzimmer” titelten einige Medien – und meinten damit, dass erste Smart TVs der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Nokia war noch ein klangvoller Name im Mobilfunkbereich und versuchte mit dem Ovi-Store einen eigenen App Store zu etablieren. Ja, das waren noch Zeiten.

Acht Jahre später spielt Nokia keine Rolle mehr im Mobilfunkbereich. Blu-rays sind nur noch bei Sammlern gefragt, der Rest schaut seine Filme und Serien bei Netflix und Amazon Video. HDTV git als überholt. 4K ist der neue Standard. Auf der IFA werden bereits 8K-Geräte präsentiert. Derweil sind Fernseher nahezu rahmenlos und hauchdünn geworden. Die OLED- hat die LED-Technologie als Benchmark längst abgelöst. Ein neuer Fernseher ohne smarte Funktionen und Internetanbindung? Undenkbar.

Ich weiß noch genau, wie um das Jahr 2011 jeder TV-Hersteller auf der IFA 3D-fähige Fernseher gezeigt hat. Damals lief jeder Besucher mit einer 3D-Brille herum und staunte über die Demo-Videos an den Ständen. Schöne neue Welt! Inzwischen haben die meisten Hersteller 3D-Fernseher aus dem Sortiment genommen. Stattdessen ist HDR der Renner.

IFA: Stets am Puls der Zeit

Ich bin jedes Jahr auf vielen Messen. Im Januar auf der CES in Las Vegas, im Februar auf dem MWC in Barcelona und schließlich im März auf der CeBIT in Hannover – bevor es dann im September mit der IFA in Berlin weitergeht. Hier kommt das Beste aus allen Welten zusammen. CeBIT und MWC sind keine Consumer-Messen, die CES orientiert sich stark an der Kundschaft in den USA und im asiatischen Raum. Auf der IFA hingegen können die Besucher die Innovationen bewundern, die einige Monate (manchmal auch einige Jahre) später in ihrem Wohnzimmer oder in ihrer Küche stehen werden.

Auch in diesem Jahr wird das nicht anders sein. Smarte Haushaltsgeräte, innovative Elektrokleingeräte und hauchdünne Fernseher – all das und viel mehr gibt es auf der IFA 2017 in Berlin zu bestaunen.

Wir sind für euch vor Ort und berichten live vom Geschehen!

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Die IFA geht aus – Restaurant-Tipps im Umfeld der Messe https://www.infoboard.de/die-ifa-geht-aus-restaurant-tipps-im-umfeld-der-messe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-ifa-geht-aus-restaurant-tipps-im-umfeld-der-messe https://www.infoboard.de/die-ifa-geht-aus-restaurant-tipps-im-umfeld-der-messe/#respond Sun, 20 Aug 2017 13:50:59 +0000 https://www.infoboard.de/?p=27491 Alle 8 Tipps zusammengestellt von unserem Berliner Blogger/Influencer Sascha „Gilly“ Israel, @GillyBerlin. – Einfach unten durchblättern! Es lohnt sich. Tommi’s Burger Joint Nur wenige Minuten mit den Taxi vom Messegelände entfernt, findet sich in einer Seitenstraße des Kurfürstendamm die Burger-Bude ‚Tommi’s Burger Joint‘. Die Burger hier werden mit viel Liebe...

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Alle 8 Tipps zusammengestellt von unserem Berliner Blogger/Influencer Sascha „Gilly“ Israel, @GillyBerlin. – Einfach unten durchblättern! Es lohnt sich.

Tommi’s Burger Joint

Tommis Burger Joint
Tommi’s Burger Joint

Nur wenige Minuten mit den Taxi vom Messegelände entfernt, findet sich in einer Seitenstraße des Kurfürstendamm die Burger-Bude ‚Tommi’s Burger Joint‘. Die Burger hier werden mit viel Liebe zubereitet. Grundsätzlich gibt es hier nur klassische Burger: also einen Hamburger, Cheeseburger oder Bacon-Cheeseburger. Diese haben die perfekte Größe, um einen zu sättigen, ohne dass man danach ein Völlegefühl verspürt. Unbedingt die Süßkartoffel-Pommes zum Burger probieren!

https://www.burgerjoint.de/  Kurfürstendamm 212 – von 12 bis 22 Uhr geöffnet

Lon-Men’s Noodle House

Lon-Men's Noodle House
Lon-Men’s Noodle House

Ein unscheinbarer, kleiner Laden auf der Kantstraße, der Taiwanesische Spezialitäten anbietet. Manchmal muss man hier ein wenig warten, um einen Platz zu bekommen. Die Wartezeit wird aber mit sehr leckerem Essen belohnt. Egel ob die gebratenen Dumplings, Suppen oder Nudelgerichte: alles wird frisch zubereitet.

Kantstraße 33 – von 12 bis 23 Uhr geöffnet

ASUDE

ASUDE
ASUDE

Lust auf türkische Spezialitäten vom Grill? Dann ist das Restaurant ASUDE in der Bismarckstraße genau die richtige Adresse. Der gemischte Grillteller versorgt einen mit einer Vielzahl an verschiedenen Fleisch-Sorten und macht ordentlich satt. Eine weitere Empfehlung auf der Speisekarte ist das Yogurtlu Adana, frisch und lecker! Von 9-14 Uhr gibt es hier außerdem ein Frühstücks-Buffet.

http://asude-berlin.com/- Bismarckstraße 63-64 – von 9 bis 2 Uhr geöffnet

Dicke Wirtin

Dicke Wirtin
Dicke Wirtin

Wer auf der Suche nach traditionellen, deutschen Speisen ist, ein riesengroßes Schnitzel, Leber oder eine Roulade essen möchte, ist bei der Dicken Wirtin genau richtig. Hier schmeckt’s wie bei Muttern und das in einem urigen Ambiente. Aber Vorsicht vor den selbstgebrannten Schnäpsen!

http://www.dicke-wirtin.de/ – Carmerstraße 9 – von 11 bis 00 Uhr geöffnet

Curry 36

Curry 36
Curry 36

Nur wenige Minuten mit der U-Bahn (U2) vom Messegelände entfernt, befindet sich am Bahnhof Zoo eine Filiale der Kult-Currywurst-Bude Curry 36. Hier ist immer was los und die Currywurst gehört zu den besten der Stadt. Der Profi bestellt hier „Zwei Curry, mit Pommes, mit Mayo und mit scharfen Zwiebeln“.

http://www.curry36.de/ Hardenbergplatz 9 – von 9 bis 5 Uhr geöffnet

Röstwerk

Röstwerk
Röstwerk

Auf der Suche nach einer Stärkung in Form eines Frühstücks vor der IFA? Oder ist einfach mal ein richtig guter Kaffee in ruhigerer Atmosphäre das Ziel? Dann ist das Röstwerk genau der richtige Ort.

http://www.kiezografie.de/roestwerk-kaffeeroesterei-berlin-seelingstr-32-berlin-charlottenburg-klausener-kiez.html

Seelingstraße 32 – von 8.30 (Samstags und Sonntags erst ab 10 Uhr) bis 19 Uhr geöffnet

Monkey Bar

Blick von der Monkeybar bei Nacht
Blick von der Monkeybar bei Nacht

In der Nähe des Bahnhof Zoo befindet sich die stilvoll eingerichtete Monkey Bar mit einer Terrasse, die einem einen herrlichen Ausblick – speziell bei Sonnenuntergang – über die City West bietet. Außerdem kann man durch die großen Fenster auf den Affenfelsen des Berliner Zoos schauen, woher übrigens auch der Name der Bar kommt. Der Service ist nicht immer der Schnellste, die Drinks sind dafür aber erstklassig zubereitet.

http://www.monkeybarberlin.de/ Budapester Straße 40 – von 12 bis 2 Uhr geöffnet

Lust auf Sightseeing?

Panorama Punkt am Potsdamer Platz
Panorama Punkt am Potsdamer Platz

Wer die Zeit für ein bisschen Sightseeing findet, sollte sich neben den üblichen Kandidaten wie dem Brandenburger Tor, der Siegessäule und dem Reichstag einen Besuch beim Panorama Punkt am Potsdamer Platz gönnen. Man hat hier über den Dächern der Stadt einen weiten Blick über die Stadt in alle Richtungen. Zum Entspannen laden sowohl der Lustgarten am Berliner Dom (der übrigens auch eine tolle Aussicht bietet, wenn man mehrere Etagen Treppen erklimmt) als auch der Schlossgarten des Schloss Charlottenburg ein.

100er Bus
100er Bus

Die Füße qualmen aber man will trotzdem was von Berlin sehen? Am Bahnhof Zoo in den 100er Bus steigen, der an vielen wichtigen Berliner Sehenswürdigkeiten vorbei fährt.

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Muße vom Messealltag https://www.infoboard.de/musse-vom-messealltag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=musse-vom-messealltag https://www.infoboard.de/musse-vom-messealltag/#respond Mon, 29 Aug 2016 17:27:53 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22044 Einen anstrengenden Messetag in Berlin entspannt allein ausklingen lassen – geht das überhaupt? So jenseits von Kundengesprächen und fernab von der Kollegentruppe? Vielleicht haben Sie auch den einen oder anderen Geschäftspartner, mit dem die Gespräche etwas herausfordernder sind, weil Vertrauen (wieder) aufgebaut werden muss? Oder vielleicht wollen Sie auch ihrem...

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Einen anstrengenden Messetag in Berlin entspannt allein ausklingen lassen – geht das überhaupt? So jenseits von Kundengesprächen und fernab von der Kollegentruppe? Vielleicht haben Sie auch den einen oder anderen Geschäftspartner, mit dem die Gespräche etwas herausfordernder sind, weil Vertrauen (wieder) aufgebaut werden muss? Oder vielleicht wollen Sie auch ihrem Gesprächspartner mal Luft und Ruhe vom Messealltag gönnen?

Dann hätten wir hier drei Tipps für Sie, wohin Sie sich allein oder in kleiner Runde zurückziehen können: Diese wunderschönen Bars sind oft noch nicht mal den Berlinern bekannt und ein Besuch dort ist etwas Besonderes, mit dem Sie bei Ihren Gesprächspartnern bestimmt wieder Boden gewinnen können:

Becketts Kopf

Diese „Bar zur Verfeinerung der Sinne“ in der Pappelallee 64 am Prenzlauer Berg hat den Gentlemen´s Club der 20er Jahre zum Vorbild. Zu erkennen ist er nur am Konterfei des irischen Dramatikers Samuel Beckett im Fenster und wenn sich nach dem Klingen die Tür öffnet, öffnet sich auch der Blick in eine andere, gediegene Welt. Die Bilder an den Wänden sprechen ihre eigene Sprache, doch der Smalltalk darf dann später woanders ausgelebt werden. Hier gibt es Ruhe für Gespräche, hochwertige Whiskeys und Brandys. Die Getränkekarten befinden sich zwischen Büchern und zeigen eine Auswahl an Cocktails, und erfahrungsgemäß lohnt es sich, sich einen Cocktail nach eigenem Geschmack zusammenstellen und mixen zu lassen.

http://becketts-kopf.de/

Bar Immertreu

Wer im Becketts vielleicht keinen Platz mehr bekommen hat und als „ernsthafter Trinker“ – sprich Genießer – auf einen klassischen Drink als Absacker nicht verzichten will, muss nur ein paar Schritte weiter gehen und gelangt zur Bar Immertreu. Sie erinnert an den Wohlfahrtsverband für Kriminelle „Verein Immertreu“ im Berlin der 20er und 30er Jahre, der sich um die Absicherung der Familien kümmerte, wenn der Papa im Knast saß. Heute gibt es in der Bar Immertreu kein WLAN und es werden keine Checkkarten akzeptiert. Das macht die Welt in der ruhigen Seitenstraße ganz einfach  und man kann sich voll und ganz auf das konzentrieren, was man im Glas hat. Gin-Freunde und Bourbon-Liebhaber sind schnell eingenommen von der loungigen Atmosphäre, und alle die Genuss zu schätzen wissen, kommen voll und ganz auf Ihre Kosten.

http://bar-immertreu.de/

Fairytales Bar

In Friedrichshain lohnt sich ein Besuch in der Bar Fairytales, deren Konzept vom Märchenbrunnen im nahen Volkspark Friedrichshain inspiriert ist. Die heimelige und manchmal auch unheimliche Atmosphäre in der schon dunkel gehaltenen Bar wird durch Vorhänge und Raumteiler erzeugt, in Vitrinen findet das Kind im Manne viele Hinweise auf die Märchen und das Ganze ist auf wundersame Geschichten und Märchen für Erwachsene abgestellt. Die Getränkekarte ist der Hit: Männer und Frauen bekommen unterschiedliche Karten, die unterschiedliche Düfte versprühen und aus denen Stimmen leise Märchentexte vorlesen. Nebenbei enthält sie noch kleine Häppchengerichte und jeder der vorzüglichen Drinks hat einen Bezug zu einem Märchen.

http://www.fairytale.bar/

Wir wünschen Ihnen erfolgreiche IFA-Tage – mögen die Abende entspannend sein, Ihr

Infoboard.de-Team.

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gfu Insights & Trends: Wenn der Schlafsensor mit der Kaffeemaschine… https://www.infoboard.de/gfu-insights-trends-wenn-der-schlafsensor-mit-der-kaffeemaschine/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gfu-insights-trends-wenn-der-schlafsensor-mit-der-kaffeemaschine https://www.infoboard.de/gfu-insights-trends-wenn-der-schlafsensor-mit-der-kaffeemaschine/#respond Mon, 25 Jul 2016 13:49:35 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21632 „Wenn der Kühlschrank selbst bestellt“ – und Roland Hagenbucher spontan und locker den Titel seines Vortrages um den Nachsatz: „und wenn die Drohne zweimal klingelt“ – ergänzt, dann geht es um die nächste Ausbaustufe beim Smart Home. Über seine Vision „Seamless Living“ sprach der Geschäftsführer der Siemens Hausgeräte Anfang Juli...

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Inhalt
    1. Beste Voraussetzungen für das vernetzte Zuhause
    2. Alles muss intuitiver werden
    3. Recht auf digitale Gesundheitsversorgung
    4. Bildgalerie gfu Insights & Trends 2016
    5. Undenkbar: Eine IFA ohne Kochen
    „Wenn der Kühlschrank selbst bestellt“ – und Roland Hagenbucher spontan und locker den Titel seines Vortrages um den Nachsatz: „und wenn die Drohne zweimal klingelt“ – ergänzt, dann geht es um die nächste Ausbaustufe beim Smart Home.

    Über seine Vision „Seamless Living“ sprach der Geschäftsführer der Siemens Hausgeräte Anfang Juli in Berlin. Auf der Veranstaltung „gfu Insights & Trends“ skizzierte Hagenbucher seine Vorstellungen anhand des nachstehenden Beispiels:

    „Die Zukunft ist gar nicht mehr so fern. Wir sprechen vom „Seamless Living“, d.h. alle Produkte werden ineinandergreifen, helfen den Alltag zu gestalten und das Leben leichter zu machen. Und das kann bereits am frühen Morgen nach dem Aufwachen beginnen, wenn das Wearable an die Kaffeemaschine meldet: „Vorsicht schlecht geschlafen.“ So weiß der Vollautomat: heute ist ein doppelter Espresso gefragt. Und der Tag beginnt schon ganz anders! Hagenbucher fasst zusammen: „Wir wollen das Leben leichter machen und dafür steht „Seamless Living.“

    Seiner Meinung nach müssen sich „Ökosysteme“, die auf einer offenen Plattform basieren, – beispielsweise auf der BSH Lösung Home Connect – neu herauskristallisieren. “Nur so entstehen innovative Geschäftsmodelle und Dienstleistungen rund um die Themen Gesundheit, Energiemanagement oder Sicherheit. „Diese Ökosysteme helfen, den Trend durchzusetzen“, ist sich Hagenbucher sicher.

    Beste Voraussetzungen für das vernetzte Zuhause ^

    Ermutigende Rückendeckung erhielt Hagenbucher durch eine aktuelle Studie der gfu Consumer & Home Electronics GmbH (siehe gfu.de). gfu Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Joachim Kamp leitet aus den Marktforschungsergebnissen folgendes ab: „Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit spielen eine große Rolle bei der Heimvernetzung. Und es besteht bei den Verbrauchern eine hohe Kaufabsicht, die jedoch in den verschiedenen Altersgruppen sehr unterschiedlich ausgeprägt ist.“

    Beispielsweise wollen in Deutschland 29 Prozent Alarmsensoren einsetzen, die über geöffnete Türen, Bewegungen oder Rauchentwicklung informieren. Vernetzte Kameras sind für 21 Prozent hoch attraktiv, gefolgt von der Heizungssteuerung, Jalousien- sowie Garagentorsteuerung (je 20 %) und Lichtsteuerung (19 %). Informationen vom Kühlschrank über vorhandene Lebensmittel möchten 16 Prozent erhalten, 14 Prozent würden gerne ihre Waschmaschine per App steuern.

    Chart Ökosysteme

    Alles muss intuitiver werden ^

    Dagegen sieht Heiko Neundörfer beim Smart Home noch viel Aufklärungsarbeit. Der Geschäftsführer des HiFi Forum, Baiersdorf bei Bamberg, (www.hififorum.de), lebt selbst in einem vernetzten Zuhause, erprobt quasi im hauseigenen Labor das Smart Home.

    „Gefühlt“, so Neundörfer, „werden Geräte immer komplexer statt intuitiver und die Installation erfordere immer mehr Spezialwissen. Ferner dominieren die Geräte, passen sich zu wenig dem Wohnraum-Interieur an.“ Deshalb sein Credo auf der gfu insights & trends: „Nur mit Produkten, die den Anforderungen nach Plug & Play, nach intuitiver Bedienung und nach Wohnraumintegration gerecht werden, wird das Thema Smart Home beim Verbraucher punkten.“

    Leidenschaftlich warb er auch für einen anderen Kommunikationsauftritt der Branche. „Bisher“, so der Geschäftsführer des HiFi Forums, „stelle man zu sehr Produkte und Technologien in den Vordergrund, anstatt die Kunden auf die Reise ins „smart Home-Land“ mitzunehmen.

    Recht auf digitale Gesundheitsversorgung ^

    Vernetzte Gesundheitsprodukte scheinen im Vergleich zu Smart Home in der Gunst der Verbraucher schon einen deutlicheren Schritt voraus zu sein. Die Aufgeschlossenheit bei den Konsumenten, so das Ergebnis der gfu-Studie, sei groß. Natürlich sei auch bei dieser Produktkategorie noch Aufklärungsarbeit notwendig.

    Zu wissenschaftlichen und politischen Aspekten referierte in Berlin Prof. Dr. Britta Böckmann, Professorin für medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund. Sie machte deutlich, dass jeder Bürger das Recht auf Digitalisierung habe. Dank der neuen digitalen Produkte, sei Medizin oder Therapie zuhause heute möglich. Sensoren registrieren Auffälligkeiten, überwachen die Einnahme von Medikamenten und vernetzte Geräte geben Anregungen für Therapieübungen und leisten Hilfestellungen. Sie fasst zusammen: „Moderne Medizin ist mobil und bezieht den Menschen zuhause mit seinen Geräten aktiv als Partner ein – der Patient hat ein Recht auf zeitgemäße Gesundheitsversorgung und somit ein Recht auf Digitalisierung.“

    Bildgalerie gfu Insights & Trends 2016 ^

    Undenkbar: Eine IFA ohne Kochen ^

    Auch bei Elektrohausgeräten spielt das Thema Gesundheit eine große Rolle. Smoothies, selbstgemachter Jogurt ohne eine lange Liste an (zweifelhaften) Inhaltsstoffen oder die Zubereitung von Speisen im Dampfgarer sind voll im Trend. Und so kann man auch Kamps Begeisterung nachvollziehen, wenn er ausführt: „Eine IFA ohne Home Appliances, eine IFA ohne Kochen“ geht gar nicht.“ Und auch bei den Hausgeräten kann er auf positive Ergebnisse der gfu–Studie verweisen. Diese bescheinigt eine ungebrochene hohe Kaufbereitschaft für Elektrohausgeräte.

    Wie formulierte TV-Journalistin Judith Rakers in ihrer Anmoderation zu Beginn der gfu Insights & Trends so treffend: „Der Kongress soll dazu beitragen, aus der Vogelperspektive die Trendthemen der IFA zu beleuchten, mal wieder über den Tellerrand des Alltags zu schauen.“ Dies ist mit Bravour gelungen und aus dem Blickwinkel der Hausgerätebranche bleibt festzuhalten: Elektrohausgeräte haben weiterhin beste Perspektiven. Die IFA (Berlin 2. bis 7.9.) kann kommen.

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    ]]> https://www.infoboard.de/gfu-insights-trends-wenn-der-schlafsensor-mit-der-kaffeemaschine/feed/ 0 IFA-Aufgalopp: Showtime am Alex https://www.infoboard.de/ifa-aufgalopp-showtime-am-alex/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-aufgalopp-showtime-am-alex https://www.infoboard.de/ifa-aufgalopp-showtime-am-alex/#respond Mon, 25 Jul 2016 09:50:46 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21599 Der Countdown läuft: In gut fünf Wochen ist Showtime unter dem Funkturm, öffnet die 2016er Ausgabe der IFA ihre Tore. Bereits Anfang Juli zeigten anlässlich der IFA Innovation Media Briefings am Berliner Alexanderplatz gut zwei Dutzend Unternehmen erste Neuheiten. Das beim IFA-Warm-up der ganz große Knaller fehlte, hat einen Vorteil...

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    Inhalt
      1. Bildgalerie IFA Innovation Media Briefing 2016
      Der Countdown läuft: In gut fünf Wochen ist Showtime unter dem Funkturm, öffnet die 2016er Ausgabe der IFA ihre Tore. Bereits Anfang Juli zeigten anlässlich der IFA Innovation Media Briefings am Berliner Alexanderplatz gut zwei Dutzend Unternehmen erste Neuheiten. Das beim IFA-Warm-up der ganz große Knaller fehlte, hat einen Vorteil – der kommt mit Sicherheit zur Messe. Nichtsdestotrotz gab es zwei Tage lang IFA-Feeling mit vielen durchdachten, kleinen wie großen Neuheiten, reichlich Netzwerken und Kontaktpflege sowie perfekter Choreographie.

      Worauf können wir uns in Berlin freuen? Ob Küche oder Waschküche, Kaffee-Versorgung oder Bodenpflege: Alles wird smart, aufgeladen mit jeder Menge durchdachter Features. Wenige Gimmicks, viel konkreter Nutzen! Richtig weit voran in diesem Thema ist Bosch. Ab 2017 können Haushalte die großen Bosch Hausgeräte mit Home Connect Funktion quer durch sämtliche Gerätekategorien mit dem WLAN verbinden und per Smartphone oder Tablet PC bedienen. Bei Siemens soll derweil das nahtlose Ineinandergreifen digitaler Lebenswelten und umfangreicher Ökosysteme dafür sorgen, dass unser Leben einfacher, komfortabler und auch schöner wird. Lassen wir uns überraschen.

      Wenn es denn einen roten Faden durch unsere Bildgalerie gibt, dann ist es der sichtbare Stolz und die Vorfreude, mit der die Geschäftsführer, Produktmanager und Marketingleiter ihre ersten IFA-Neuheiten der Presse in Berlin vorgestellt haben. Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu: “Nach einem sehr erfolgreichen IFA IMB, das uns bereits viele innovative Trends gezeigt hat, freuen wir uns auf eine erfolgversprechende IFA. Die Vorzeichen dafür sind hervorragend und wir arbeiten mit Hochdruck darauf hin.“ Die Fortsetzung folgt garantiert – in 38 Tagen in Berlin.

      Bildgalerie IFA Innovation Media Briefing 2016 ^

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      ]]> https://www.infoboard.de/ifa-aufgalopp-showtime-am-alex/feed/ 0 Auf in den Sommergarten: Die IFA rockt https://www.infoboard.de/auf-den-sommergarten-die-ifa-rockt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=auf-den-sommergarten-die-ifa-rockt Wed, 16 Dec 2015 14:33:04 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18358 Mit Sido, Fettes Brot, Bosse und Chefket stellt Fritz vom rbb am 2. und 3. September 2016 wieder die Topstars der deutschen Musikszene auf die Bühne im IFA Sommergarten. Sido, der einstige Rüpelrapper aus dem Märkischen Viertel in Berlin, veröffentlichte im September sein Album ‚VI’. Bosse gehört inzwischen zur Fritz...

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      Mit Sido, Fettes Brot, Bosse und Chefket stellt Fritz vom rbb am 2. und 3. September 2016 wieder die Topstars der deutschen Musikszene auf die Bühne im IFA Sommergarten. Sido, der einstige Rüpelrapper aus dem Märkischen Viertel in Berlin, veröffentlichte im September sein Album ‚VI’. Bosse gehört inzwischen zur Fritz DeutschPoeten Familie. Für sein letztes Album „Kraniche“ wurde Bosse zum ersten Mal in seiner 15jährigen Karriere mit Gold belohnt. Auch „Fettes Brot“ garantiert eine erstklassige Hit-Auswahl. Feiern ist das Motto, wenn die drei Rapper auftreten. Chefket ist Gesang, Soul und Blues und der glücklichste Rapper der Welt. Als Support von Marteria räumte er schon mächtig ab.

      Das Zwei-Tages-Festivalticket gibt es für 69,00 € zzgl. Gebühren. Das Ticket ist am 2.9 oder am 3.9. vor der Veranstaltung als IFA-Tagesticket gültig. Erhältlich ab sofort unter www.fritzdeutschpoeten.com und www.fourartists.com .

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      WIR Jahrestreffen 2015: Ins Gelingen verliebt – mit Köpfchen! https://www.infoboard.de/wir-jahrestreffen-2015-ins-gelingen-verliebt-mit-koepfchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wir-jahrestreffen-2015-ins-gelingen-verliebt-mit-koepfchen Tue, 24 Nov 2015 11:35:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18063 Berlin am 7. November: Im Tagungsraum des Hotels MOA ist es mucksmäuschenstill, herrscht höchste Aufmerksamkeit. Drei Probanden versuchen unter Anleitung des Diplom-Psychologen Klaus Rempe einen Trinkhalm durch eine rohe Kartoffel zu stechen. Sie drehen, bohren und quetschen – es gelingt ihnen einfach nicht, die harte Kartoffel mit dem Strohhalm zu...

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      WIR LogoBerlin am 7. November: Im Tagungsraum des Hotels MOA ist es mucksmäuschenstill, herrscht höchste Aufmerksamkeit. Drei Probanden versuchen unter Anleitung des Diplom-Psychologen Klaus Rempe einen Trinkhalm durch eine rohe Kartoffel zu stechen. Sie drehen, bohren und quetschen – es gelingt ihnen einfach nicht, die harte Kartoffel mit dem Strohhalm zu durchstechen. Eindeutiger Beweis: Es ist nicht zu schaffen.

      Es geht aber eben doch, wie Rempe kurz darauf eindrucksvoll aufzeigt. Er nimmt die rohe Kartoffel in die linke Hand, den Strohhalm in die rechte und sticht zu. Wie durch Zauberhand durchbohrt der Strohhalm vollständig das Knollengewächs. Sein simples Erfolgsgeheimnis gibt der Motivationsexperte wie folgt preis: Schwung, Ansatzwinkel und die volle Fixierung auf das Gelingen.

      Mit dem Experiment wollte der Hirnforscher den WIR-Mitgliedern plastisch vermitteln: „Es bedarf nur eines winzigen neuen Gedankens, um eine entscheidende Veränderung herbeizuführen, um im Wettkampf – sprich im Markt – die Nase vorn zu haben.“ So leicht sich alles anhört, so schwer ist jedoch die Umsetzung. Rempes Trost an das Auditorium: „Das bisschen ist extrem aufwendig. Eine kleine Gewohnheitsänderung ist oftmals aufwendiger, als von allen Vieren in einen aufrechten Gang zu kommen.“

      Was muss nun passieren, damit Menschen ihre Gewohnheiten ändern und Denkbarrieren einreißen? „Die Aussicht, etwas nicht zu schaffen sowie Schmerz zu vermeiden, ist eine grundlegende Motivation“, so Rempe. Und dann gilt es, die Blockaden in unserem Gehirn einzureißen, innere Glaubensätze wie beispielsweise „Eine Kartoffel kann man nie und nimmer mit einem Trinkhalm durchstechen“ zu überwinden.

      Bildgalerie WIR Jahrestreffen ^

      Chart InfoverhaltenEinstieg, Ausstieg und ganz viel Sympathie ^

      Gewohnte Verhaltensweisen hindern beispielsweise auch Verkäuferinnen und Verkäufer im Handel, Kunden zu Fans zu machen. Rempes Tipp zur Abhilfe: „Achten Sie beim Kundenkontakt auf den Einstieg und den Ausstieg, das Zwischendurch muss sowieso blendend sein.“ Und er vertieft: „Die Ouvertüre eines Kontaktes ist fünfmal wichtiger, um den Kunden zu faszinieren als alles das, was dazwischen passiert. Und das Finale des Kontaktes ist ebenfalls fünfmal wichtiger für das emotionale Behalten als das, was Sie zwischendurch machen. Dabei spielt das „weltweit wichtigste Verkaufsargument“ eine entscheidende Rolle: Sympathie. Innerhalb von nur 0,6 Sekunden, so die Hirnforschung, entscheidet das Gegenüber, ob jemand als sympathisch eingestuft wird oder nicht.

      Die Begrüßungsformel „Guten Tag, was kann ich für Sie tun“ bezeichnet Rempe als „Aktive Gleichgültigkeit.“ Diese Ansprache baue keine Fans auf. Im Gegensatz dazu habe ein Lächeln auf den Lippen eine deutlich positivere Wirkung. Rempe konstatiert: „54 Prozent der Sympathiewirkung wird durch ein Lächeln hervorgerufen und wenn Sie jemanden dabei auch noch anschauen, hält der Kunde Sie für schlau.“

      Rhetorisch brilliant und in der Sache tiefschürfend, zog Rempe die rund 270 Teilnehmer des WIR-Treffens voll in seinen Bann. Er zauberte den Anwesenden ein Lächeln ins Gesicht, ganz im Sinne seines Mottos: „Ein Tag, an dem Du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.“

      Verlängerte Ladentheke: Neues vom WIR-Förderer Wertgarantie ^

      Zielte Rempes Vortrag auf die persönliche Veränderung und auf das Aufbrechen der Komfortzonen des einzelnen Individuums ab, so gingen Vorstand Johannes Schulze und Geschäftsführer Thilo Dröge vom WIR-Förderer Wertgarantie auf die massiven Strukturveränderungen im Markt ein. So wird Crosschanneling immer wichtiger. Nach Erkenntnissen der Wertgarantie-Marktforschung sind bereits 38,5 Prozent aller Käufe im stationären Handel die Folge einer Online-Recherche. Konsequenz der beiden Topmanager aus Hannover: Das Konzept „Verlängerte Theke.“ Dieses hat zwei Ausprägungen. Zum einen möchte man – unter engem Einbezug des Fachhandels – Online-Kunden über einen möglichen Online-Abschluss von Garantie-Dienstleistungen in den stationären Handel zurückführen. Gleichzeitig bieten sich Kunden, die beim Kauf eines Neugeräts im Fachhandel noch unentschlossen hinsichtlich einer Garantieverlängerung waren und die sich anschließend nochmals im Internet informieren, die Option eines nachträglichen Online-Direktabschlusses.

      Neu definiert Wertgarantie das Thema Neugerät und startet dazu eine Herbstoffensive. Ab sofort gelten Geräte (außer Mobilfunkgeräte) bis zu 24 Monaten ab Kaufdatum noch als Neugerät und danach erst als Gebrauchtgerät. Zur Vermarktung dazu bietet Wertgarantie seinen Händlern ein spezielles Mailingpaket an.

      Voller Stolz blickt Wertgarantie darauf, dass rund 13.000 Verkäufer bereits ein Wertgarantie-Profitraining absolviert haben, bei dem die Teilnehmer zu echten Garantieexperten für Weiße, Braune und Graue Ware werden – seit Neuestem bietet der Garantie-Dienstleister die Trainingsreihe auch speziell für Fachhandelsmitarbeiter aus dem Service an.

      WIR – das schönste Wort der Welt ^

      Der Fachhandel hat einen hervorragenden Ruf in Deutschland, ist Manfred Handke, überzeugt. Für den Vorsitzenden der WIR Initiative steht außer Frage: „Der Fachhandel verkörpert Vielfalt, Kreativität und Flexibilität.“ Und er ergänzt: “Wir dürfen uns nicht ausschließlich auf den Preis und Leistungswettbewerb stützen, sondern der Fachhandel muss die Persönlichkeit seiner Inhaber und Mitarbeiter in die Waagschale werfen. Ferner ist seine Seriosität, Objektivität und Stabilität eine unglaubliche Macht, die der Fachhandel viel zu wenig ausspiele.“

      Voller innerer Leidenschaft ruft Handke den WIR-Mitgliedern zu: „Ich gratuliere Ihnen, Fachhändler zu sein, erfolgreich dabei zu bleiben und noch stärker zu werden. Gemeinsam können „WIR“ mehr erreichen. Der „WIR“-Begriff ist positiv besetzt, steht für eine Gemeinschaft voller Stärke und Perspektive.“

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      IFA 2016: Fanta Vier mit Tourstart im Sommergarten https://www.infoboard.de/ifa-2016-fanta-vier-mit-tourstart-im-sommergarten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2016-fanta-vier-mit-tourstart-im-sommergarten Mon, 09 Nov 2015 12:35:19 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17909 Während der IFA, der weltweit bedeutendsten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, haben Gäste die Gelegenheit zu einzigartigen Konzerterlebnissen im eindrucksvollen Sommergarten. Am 1. September 2016 wird dieser die perfekte Kulisse für den spektakulären Tourauftakt der Fantastischen Vier mit Special Guest Seven bieten. Tickets gibt es für 42,- EUR...

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      Während der IFA, der weltweit bedeutendsten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, haben Gäste die Gelegenheit zu einzigartigen Konzerterlebnissen im eindrucksvollen Sommergarten. Am 1. September 2016 wird dieser die perfekte Kulisse für den spektakulären Tourauftakt der Fantastischen Vier mit Special Guest Seven bieten.

      Tickets gibt es für 42,- EUR im Vorverkauf inkl. IFA-Tagesticket (gilt dann Tags darauf am 02.09.) zzgl. VVK-Gebühr ab sofort unter fourartists.com Einlass ins Konzertgelände ist um 17:30 Uhr, Beginn um 18:30.

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      IFA 2015: Eröffnungsgala heute Abend https://www.infoboard.de/ifa-2015-eroeffnungsgala-heute-abend/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2015-eroeffnungsgala-heute-abend Mon, 31 Aug 2015 15:13:10 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16409 Heute Abend wird mit der IFA 2015 opening gala im Palais am Funkturm die 55. IFA eröffnet. Den Start der weltweit bedeutendsten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances feiern über 600 geladene Gäste aus Industrie, Handel, Politik, Wirtschaft und Entertainment, unter ihnen Natalia Wörner, Katja Flint, Christine Neubauer und...

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      Heute Abend wird mit der IFA 2015 opening gala im Palais am Funkturm die 55. IFA eröffnet. Den Start der weltweit bedeutendsten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances feiern über 600 geladene Gäste aus Industrie, Handel, Politik, Wirtschaft und Entertainment, unter ihnen Natalia Wörner, Katja Flint, Christine Neubauer und Jana Pallaske. Als Moderatoren führen Judith Rakers und Jochen Schropp am Abend durch das exklusive Galaprogramm.

      Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller sowie Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Consumer & Home Electronics GmbH – gfu, werden die Eröffnungsreden halten.

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      Gorenje Kooperationspartner des ISTAF Berlin https://www.infoboard.de/gorenje-kooperationspartner-des-istaf-berlin/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gorenje-kooperationspartner-des-istaf-berlin Mon, 31 Aug 2015 14:00:28 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16393 Gorenje ist offizieller Kooperationspartner des Internationalen Stadionfestes am 6. September 2015 im Berliner Olympiastadion. Das ISTAF zählt seit seiner erstmaligen Durchführung 1921 international zu den zuschauerstärksten Leichtathletik-Veranstaltungen. Von zahlreichen namhaften Unternehmen unterstützt, messen sich jedes Jahr die besten deutschen Leichtathleten im Wettstreit mit renommierten Sportlern aus aller Welt. „Das positive...

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      Gorenje ist offizieller Kooperationspartner des Internationalen Stadionfestes am 6. September 2015 im Berliner Olympiastadion. Das ISTAF zählt seit seiner erstmaligen Durchführung 1921 international zu den zuschauerstärksten Leichtathletik-Veranstaltungen. Von zahlreichen namhaften Unternehmen unterstützt, messen sich jedes Jahr die besten deutschen Leichtathleten im Wettstreit mit renommierten Sportlern aus aller Welt. „Das positive Image des ISTAF mit über 50.000 Besuchern, einer 105-minütige Live-Übertragung im ZDF sowie einer Ausstrahlung in weitere 160 Länder bietet für Gorenje eine perfekte Plattform seiner Markenpräsenz“, kommentiert Gorenje-Geschäftsführer Thomas Wittling die Zusammenarbeit.

      Neben der Logo-Abbildung auf der offiziellen ISTAF Homepage und Ankündigung der Partnerschaft über die Social Media Kanäle Facebook und Twitter wird Gorenje zusammen mit einem Berliner Handelspartner einen Gorenje Retro-Kühlschrank mittels eines Suchspiels verlosen. Über Website, Facebook sowie eine ISTAF-Sonderbeilage, die am 28. August mit einer Gesamtreichweite von 800.000 Lesern in der B.Z. sowie BILD Berlin/Brandenburg erschien, werden Konsumenten aufgerufen, eine ISTAF-Kugelstoßkugel in einem der kultigen Gorenje-Retrokühlschränke zu finden. Der Gewinner erhält dann dieses Kühlgerät.

      Während der Wettkämpfe werden sich die Athleten an der Kugelstoßanlage über einen gebrandeten ISTAF-Gorenje Kühlschrank mit Getränken versorgen. Gorenje präsentiert dabei exklusiv die Disziplinen im Kugelstoßen der Frauen und Männer, medienwirksam besetzt von Europameisterin Christina Schwanitz und Zweifach-Weltmeister David Storl. Der Gorenje Logoschriftzug wird am Kugelstoßring mit Aufklebern, entlang des 25 Meter langen Stoßsektors, auf Videoleinwänden, sowie auf allen Startnummern der Disziplinen gemeinsam mit dem Hauptsponsor platziert.

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      IFA 2015: Das Fieber steigt! https://www.infoboard.de/ifa-2015-das-fieber-steigt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2015-das-fieber-steigt Mon, 27 Jul 2015 12:30:40 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15958 Sommerloch? Nicht in der Hausgeräte-Branche und erst recht nicht fünf Wochen vor der IFA. Täglich kommen neue Nachrichten und Meldungen zu Weltpremieren, Produktinnovationen, Veranstaltungen und Rahmenprogramm in erhöhter Taktzahl auf den Tisch. Mit infoboard.de behalten Sie den Überblick. TecWatch: Fit für die digitale Welt ^ Nie war der Blick über...

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      Sommerloch? Nicht in der Hausgeräte-Branche und erst recht nicht fünf Wochen vor der IFA. Täglich kommen neue Nachrichten und Meldungen zu Weltpremieren, Produktinnovationen, Veranstaltungen und Rahmenprogramm in erhöhter Taktzahl auf den Tisch. Mit infoboard.de behalten Sie den Überblick.

      TecWatch: Fit für die digitale Welt ^

      Nie war der Blick über den Tellerrand so wichtig wie in den Zeiten des digitalen Wandels. Das macht auch die IFA TecWatch in der Messehalle 11.1 spannender denn je. Gezeigt werden Ideen für die Märkte von morgen, Start-ups als Potential für Wachstum, große und kleine Lösungen für das Internet der Dinge, digitale Medien der nächsten Generation, 3D-Druck im kreativen Bereich, Wearables für Spaß und Gesundheit sowie Bildung und Ausbildung in der digitalen Welt.

      Die Innovationsbörse der IFA bringt Forschung, junge Unternehmensgründer, Industrie und Handel zusammen – für einen lebendigen Transfer von Wissen, Informationen und Geschäftsideen. 55 Aussteller und Partner aus 15 Nationen, unter anderem USA, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Japan und Israel, bestreiten in diesem Jahr das TecWatch-Programm. Hinzu kommen etwa 50 Start-ups, die ihre Exponate zu Thementagen gruppieren.

      Spannende Thementage ^

      Zur IFA 2015 setzen TecWatch und der Deutsche Start-up-Verband ihre Zusammenarbeit in einem noch größeren Rahmen fort. Viele kleinere und mittelständische Unternehmen zeigen Lösungen für das Leben im vernetzten Haushalt, in denen das Internet der Dinge immer stärker den Alltag bestimmt. Auch internationale Organisationen präsentieren Beiträge zu diesem Thema, etwa Z-Wave und die Allseen Alliance. Besonders spannend: Immer mehr Ideen zielen darauf ab, komplexe Technik nutzerfreundlich zu gestalten, Kompatibilitätsprobleme zu überwinden und Brücken zwischen Insellösungen zu bauen.

      Digitaler Turnschuh ^

      Nicht minder interessant: Zu den spannendsten Wearables zählt beispielsweise ein Turnschuh mit eingebautem Sensor. Ihm entgeht kein Schritt, er liefert präzise Informationen fürs digitale Trainingsprogramm. Auch Universitäten und Forschungseinrichtungen haben in der TecWatch-Halle ihren festen Platz. Hochschulen und Universitäten aus Berlin und Brandenburg präsentieren Projekte aus allen Bereichen des digitalen Lebens.

      Eine Gemeinschaftspräsentation der Industrieverbände VDE, ZVEH und ZVEI widmet sich der Innovationsförderung unter dem Motto „Fit für die digitale Welt“: Die drei Organisationen informieren über Bildung und Ausbildung in der digitalen Welt, um mehr junge Leute für technische Berufe zu begeistern und so den Nachwuchs für die Innovationen und die Unternehmensgründungen von morgen zu gewinnen. Workstations sollen zum Mitmachen einladen. Ein von Auszubildenden konstruiertes Mini-E-Haus zeigt, wie jungen Leute sich dem Thema nähern. Und ein „Girls Day“ soll besonders Mädchen und junge Frauen für technische Berufe begeistern.

      Keynotes: Richtungsweisende Reden ^

      Was wäre die IFA ohne die International Keynotes im CityCube Berlin… Eine lässt jetzt schon aufhorchen: Nick Parker, Corporate Vice President der OEM Division von Microsoft, wird auf der IFA 2015 eine richtungsweisende Rede halten.

      In seiner Keynote-Rede zum Thema “Windows 10 Lights up New Devices” wird Parker die Vielfalt neuer Windows 10-Geräte vorstellen, darunter Tablets, 2in1- Geräte, Premium-Notebooks, Spielekonsolen und All-in-One-Geräte, die das Windows 10-Erlebnis der Kunden bereichern. Die International Keynote von Microsoft findet am Messe-Freitag, den 4. September um 15 Uhr im CityCube Berlin statt.

      „Es ist die Software! Windows 10 schafft neue Erlebniswelten für Verbraucher und Unternehmen“, sagt Jens Heithecker, Executive Director der IFA. „Wir freuen uns sehr, dass Microsoft die IFA-Keynote-Bühne nutzt, um uns einen Eindruck zu vermitteln, was die technologische Zukunft für uns bereithält.” Als Corporate Vice President der Original Equipment Manufacturer Division (OEM/Erstausrüster) der Microsoft Corporation ist Parker weltweit verantwortlich für Verkauf, Vertrieb und Lizenzierung von vorinstallierten Windows-Betriebssystemen sowie von Microsoft-Apps und Diensten auf mobilen und eingebetteten Geräten, PCs, Servern und Internet-of-Things- (IoT-) Geräten, die von Hardware-Herstellern produziert werden.

      ProBusiness: Show must go on ^

      Unter dem Motto: „The Show must go on“ präsentiert sich Pro Business mit 14 seiner europäischen Marken zur IFA 2015. In den Hallen 2.1, 4.1. und 6.1. zeigen die namhaften Aussteller außergewöhnliche Neuheiten und Produkt-Spezialitäten aus den Bereichen der Kaffeezubereitung, Kochen, Backen, Grillen, Reinigen, Gesundheit und Wohlbefinden, die durch geschultes Personal in Verbindung mit Promotion-Aktionen praxisnah vorgestellt und vorgeführt werden.

      Wie gewohnt hat Jura seinen großen Auftritt in der Premium-Halle 2.1. Die Halle 4.1. mutiert beinahe zur ProBusiness-Halle mit Ausstellern wie Beurer, Dyson, Kärcher, Laurastar, Melitta, Rommelsbacher, Severin, Steba und Robert Thomas. In Halle 6.1 finden Cloer, Fakir, Graef und Nivona ihre Heimat während der Berliner Messetage. Die Ausstellerliste finden sie » hier!

      Pünktlich zur IFA startet Amica mit der neuen Designlinie IN. Auf dem deutschen Markt.
      Pünktlich zur IFA startet Amica mit der neuen Designlinie IN. Auf dem deutschen Markt.

      Amica: Es geht hoch hinaus ^

      Die ambitionierten Wachstumspläne der Amica Gruppe sind auch auf der IFA deutlich sichtbar. In Halle 7.1b (Stand 101) zeigt sich das Unternehmen auf deutlich größerer Fläche als im vergangenen Jahr. Nachdem die Erweiterungswünsche in der Grundfläche nicht realisierbar waren, wächst Amica nun in die Höhe und baut ein zweites Obergeschoß für den administrativen Teil des Standes. „Damit gewinnen wir erhebliche Nutzflächen für die Warenpräsentation aller Marken. Es dominiert wie bisher die Marke Amica in unserer internationalen Konzernpräsentation mit Schwerpunkt der deutschen Sortimente“, verrät uns Geschäftsführer Martin Büttner. In einer eigenen Präsentation sind auch die Tochtergesellschaften Gram aus Dänemark und Hansa aus Russland zu sehen.

      „Das Konzept, das komplette Markenportfolio als Leistungsbeweis zu zeigen und unseren Handelspartnern damit ein umfassendes Bild unseres Konzerns zu bieten, hat sich bestens bewährt“, so Marketingleiterin Maria Stork. Die Standbesucher erwartet in Berlin ein bunter Strauß interessanter Neuheiten. Ein Highlight ist die neue Designlinie IN. Nach ersten Erfolgen auf dem polnischen Markt gibt es die designstarken Modelle nun auch in Deutschland. An den Start gehen zehn Backofenmodelle in den Farben Weiß, Schwarz und Manhattan beige. Die Serie IN. bietet auch einen Kompaktbackofen mit 45 Zentimeter Breite, Induktionskochfelder und Design-Dunstabzugshauben sowie Geschirrspüler.

      Bauknecht und Indesit: Zwei Marken, ein Dach ^

      Nach der IFA-Premiere in 2014 präsentiert sich Bauknecht in diesem Jahr erstmals gemeinsam mit Indesit unter dem Dach der Whirlpool Gruppe in Berlin. Unter dem Motto „24 Hours – Life in a Day“ machen beide Unternehmen in Halle 9 ihre Markenwelt erlebbar. Auf einer Fläche von insgesamt 3.200 m² werden auch die Marken Whirlpool, Hotpoint und KitchenAid vertreten sein. Bauknecht-Geschäftsführer Jens-Christoph Bidlingmaier: „Die Messe letztes Jahr hatte für uns überaus positive Effekte. Mit unseren Produkten treffen wir den Nerv der Konsumenten und unsere Präsenz im Fachhandel hat sich massiv gesteigert. Deshalb sehen wir der IFA 2015 mehr als zuversichtlich entgegen.“

      Jederzeit, von jedem Ort ^

      Bauknecht stellt auf der Funkausstellung seine Geräteneuheiten und die neue Connectivity-Range in den Mittelpunkt. Das deutsche Unternehmen vernetzt die Premium-Modelle seiner Waschmaschinen, Trockner, Kühl-/Gefrier-Kombinationen und Geschirrspüler mit der BLive App: Smartphone und Tablet werden damit zur Schaltzentrale für Hausgeräte. Die Modelle lassen sich so jederzeit von jedem Ort fernsteuern, geben Rückmeldung über ihren Status, merken sich die Vorlieben des Nutzers und kommunizieren untereinander. Premiere auf der IFA hat zudem der Bauknecht Waschtrockner für beste Wäschepflege auf kleinstem Raum und ein Toplader mit Bestwerten bei Verbrauch und Betriebsgeräusch.

      Indesit zeigt derweil sein komplettes Portfolio und mehrere Geräteneuheiten – von Waschmaschinen und Waschtrocknern mit kurzen Laufzeiten bis zu Kühl-/Gefrier-Kombinationen mit flexiblen Innenräumen.

      Gorenje: Star(c)ker Auftritt ^

      Gorenje nutzt die IFA, um in Halle 1.1 mit einem Auftritt in neuem Corporate Design auf rund 920 m² und zwei Etagen die Neuheiten aus dem Markenportfolio in Szene zu setzen. Im Alltag liefern Hausgeräte von Gorenje eine Vielzahl praktischer Lösungen, die das Leben unkomplizierter und einfacher machen sollen. Smarte Ideen bedeuten mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Das spiegelt sich im neuen Claim wider: Gorenje, Life Simplified.

      Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem italienischen Design Studio „Pininfarina“, dem „enfant terrible“ Ora-Ïto sowie dem Industriedesigner Karim Rashid wird Gorenje nun auch mit dem französischen Star-Designer Philippe Starck im Bereich Design und Entwicklung von Hausgeräten zusammenarbeiten. Bei den IFA-Media-Briefings in Berlin zu Monatsbeginn wurde darüber noch ein großes Geheimnis gemacht. Sicher aber ist: Eine neue, inspirierende Gerätelinie wird in Berlin Premiere feiern.

      Etablierter wie erfolgreicher Dauergast auf der IFA ist Retro Collection von Gorenje mit sehr guter Energieeffizienz sowie komfortabler Ausstattung. Auf der IFA 2015 präsentiert Gorenje nun die neue IonGeneration seines Retro-Klassikers. Dank IonAir MultiFlow 360° (Modelle NoFrostPlus) bzw IonAir DynamicCooling (Modelle FrostLess) sowie sensorgesteuertem Temperaturmanagement mit Memory Funktion bleiben Lebensmittel durch optimale Kühlbedingungen länger frisch, knackig und vitaminreich.

      Nichts brennt mehr an oder kocht über: Bei der Kochnavigations-App Cuciniale steuert der Gourmetpilot automatisch die Induktionskochfelder.
      Nichts brennt mehr an oder kocht über: Bei der Kochnavigations-App Cuciniale steuert der Gourmetpilot automatisch die Induktionskochfelder.

      Cuciniale: Die Digitalisierung des Kochens ^

      Die Digitalisierung des Kochens schreitet voran, zukunftsweisende Elektrogeräte, die sich per Smartphone von jedem Ort aus oder sogar selbst steuern können, sind in Teilen schon heute für Endverbraucher verfügbar. Auf der IFA stellt Cuciniale in Halle 8.1. (Stand 203) mit dem ersten intelligenten Kochfeld eine Weltneuheit vor und startet in der analogen Welt des Kochens das digitale Zeitalter. Da klingt das Versprechen von Holger Henke, Geschäftsführer von Cuciniale, wie Zukunftsmusik: „Mit der revolutionären Kochnavigations-App Cuciniale gelingt Kochen garantiert immer und als Weltneuheit steuert der Gourmetpilot ab sofort automatisch Induktionskochfelder“.

      Nichts also brennt mehr an oder kocht über, das ständige Kontrollieren des Garens und Nachjustieren der Temperatur ist nicht mehr notwendig, da diese durch die ausgefeilte Technologie optimal an das jeweilige Lebensmittel, Rezept und Wunschergebnis angepasst werden. Die mit der Cuciniale-Technologie ausgestatteten Induktionsfelder haben bis zu sechs Zonen und sind auch als Gesamtkochfläche erhältlich. „Im Herbst 2015 starten wir gemeinsam mit mehreren europäischen Premiummarken die Markteinführung von Kochfeldern mit Cuciniale-Technologie. Zukünftig statten wir auch Öfen und Dampfgarer aus und werden als treibende Kraft die intelligente Digitalisierung des Kochens voranbringen“, so Henke.

      Mit Geling-Garantie ^

      Das Kochfeld mit Cuciniale-Technologie ist per Bluetooth mit dem Smartphone oder dem Tablet verbunden. Der Nutzer gibt dann das Wunschergebnis für die Lebensmittel, also etwa Gargrad für Fleisch, in die App ein. „Jedes Lebensmittel hat als Naturprodukt ganz besondere Eigenschaften. Im Zusammenspiel mit dem Gourmetsensor wird die Energiezufuhr und Gardauer automatisch nicht nur auf Menge, Größe und Gewicht des jeweiligen Lebensmittels, sondern auch an seine ganz eigene Zusammensetzung von Eiweiß-, Fett- und Wassergehalt angepasst. Und genau deshalb können wir unseren Nutzern eine Gelinggarantie geben“, so Philipp Ochtendung, Entwicklungsleiter bei Cuciniale.

      Modernes Design, durchdachte Technik: Melitta hat die Caffeo Varianza CSP wieder mit im Gepäck.
      Modernes Design, durchdachte Technik: Melitta hat die Caffeo Varianza CSP wieder mit im Gepäck.

      Melitta: Leidenschaft für Kaffee ^

      Reichlich Kaffeegenuss erleben können Besucher bei Melitta am Stand 208 in der Halle 4.1. Auf rund 250 Quadratmetern zeigt das Unternehmen seine diesjährigen Produktinnovationen. Kaffeeliebhaber können sich nicht nur zu den unterschiedlichen Geräten beraten lassen und unterschiedliche Spezialitäten probieren, sie erfahren auch Wissenswertes rund um die Kaffeeernte, -verarbeitung und -röstung. „Leidenschaft für Kaffee – dafür steht die Marke Melitta von Beginn an“, so Stefan Knappe, Country Manager Deutschland. Und: „Dazu gehört für uns auch, dass die Zubereitung ein Genuss ist. Deshalb setzen wir bei unseren Produkten auf modernstes Design und innovative Technik.“ Bestes Beispiel dafür ist die Caffeo Varianza CSP. Das Einzelportionierungssystem My Bean Select des Vollautomaten feierte bereits 2014 auf der IFA Premiere.

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      gfu Insights & Trends: Top-Themen, die die IFA prägen werden https://www.infoboard.de/gfu-insights-trends-top-themen-die-die-ifa-praegen-werden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gfu-insights-trends-top-themen-die-die-ifa-praegen-werden Tue, 14 Jul 2015 13:08:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15609 Es ist bereits guter Brauch, eigentlich schon ein Ritual: Zu Beginn der zweitätigen IFA Innovations Media Briefing, auf der führende Hersteller bereits im Vorfeld der Messe Journalisten erste Highlights präsentieren, greift der IFA Veranstalter gfu Consumer & Home Electronics GmbH, im Rahmen einer kompakten Tour d’Horizon die wesentlichen Trends und...

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      Es ist bereits guter Brauch, eigentlich schon ein Ritual: Zu Beginn der zweitätigen IFA Innovations Media Briefing, auf der führende Hersteller bereits im Vorfeld der Messe Journalisten erste Highlights präsentieren, greift der IFA Veranstalter gfu Consumer & Home Electronics GmbH, im Rahmen einer kompakten Tour d’Horizon die wesentlichen Trends und Entwicklungen der Branche auf. Die Veranstaltung vom 8. Juli im Berliner Congress Centrum (bcc) am Alexanderplatz stand unter dem Leitthema „Vernetzte Welten – neue Märkte, große Chancen, wachsende Herausforderungen“ und wurde von der TV-Journalistin Judith Rakers souverän und erfrischend moderiert.

      Und so stellt sich aus Sicht der gfu das Branchenszenario aktuell dar: Consumer Electronics, Hausgeräte, HealthCare-Produkte oder mobile Elektronik – sie alle verbinden sich zunehmend zum Internet der Dinge. Geräte können selbständig untereinander kommunizieren und automatisch mit Dienstleistern Informationen austauschen. Das eröffnet immer neue Anwendungsszenarien und bedeutende wirtschaftliche Chancen – sowohl für die Geräteindustrie als auch für den Dienstleistungssektor. Aber der Trend zur umfassenden Vernetzung steht auch für wachsende Herausforderungen: Wie lassen sich immer komplexere Funktionen ohne Informatik-Studium bedienen? Wie können Nutzer die Souveränität über ihre Daten behalten? Wie lassen sich auch ältere Menschen für innovative Produkt-Ideen gewinnen? Fragen, die auf Antworten und Lösungen warten.

      Mit dem Titel „Vernetzte Technik und individuelle Services: Den Herausforderungen des Gesundheitswesens begegnen“ stand das Thema Gesundheit beim ersten Vortrag im Mittelpunkt. Dr. Steffen Krotsch, Head of Innovation Allianz Worldwide Partners, stellte den Dreiklang von Medizinischen Geräten/Wearables mit digitalen Anwendungen und persönlichem Coaching zur Gesundheitsprävention vor. Von der Allianz und Philips gemeinsam durchgeführte Tests zeigen bereits große Erfolge: Weniger als 10 Prozent der Teilnehmer stiegen aus dem Programm aus, 30 Prozent konnten eine Reduktion ihrer Schmerzen, speziell bei Rückenproblemen, feststellen und über 80 Prozent der Probanten gaben an, ihre Lebensqualität habe sich um mehr als 80 und ihre Zufriedenheit sogar um mehr als 90 Prozent verbessert.

      Bildgalerie gfu Insights & Trends ^

      Mediennutzung: Globaler, bunter, vielfältiger ^

      Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics GfK Retail and Technology, gab seinem Vortrag den Titel “Entertainment immer und überall: Mediennutzung im digitalen Zeitalter“. Die Veränderung skizziert Boyny wie folgt: War das Fernsehgerät früher zentraler Bezugspunkt für die Familie am Samstagabend, so tendiert heute alles hin zum Multimedia-Wahnsinn für „Singlehaushalte“. Tablets und Smartphones übernehmen immer mehr Funktionen der Mediennutzung, das Internet wird für die Medienverteilung immer wichtiger. Manche Analysten erklären das klassische Fernsehen schon für tot, Umfragen zeigen aber die anhaltende Beliebtheit des Mediums. Das Fernsehen im digitalen Zeitalter hat sich geändert, aber das Wohnzimmer hat sich kaum geändert. Multiscreen ist Realität geworden. Dennoch steht für Boyny außer Frage: Konsumenten wünschen sich ein optimales Fernseherlebnis. Dabei behält das lineare TV seine Funktion als beständige, mediale Instanz, angereichert und ergänzt durch Streaming Dienste.“

      Yetu: ein Ökosystem an webbasierten Smart Home-Anwendungen ^

      Im dritten Beitrag stellte Christopher Schläffer, Unternehmer und Gründer von yetu, seine Anschauung vom vernetzten Haus vor: „Einfach, sicher und von jedem Gerät erleben“. yetu ist ein Start-up aus Berlin, das Leben in der vernetzten Welt radikal vereinfachen und die Grenzen unterschiedlicher technischer Systeme überwinden will. Konsumenten möchten nicht für jede Anwendung ein eigenes Gateway. Die Lösung von yetu: Ein interaktives, Cloud-basiertes Betriebssystem, das auf allen Endgeräten, vom Smartphone bis zum TV-Gerät, eine einheitlichen Nutzeroberfläche (App) anbietet. Die Lösung von yetu garantiert nach Aussage seines Gründers höchste Datensicherheit dank einer hardware-basierten Datenverschlüsselung und setzt komplett auf Open Source.

      Das Internet der Dinge ist auch das Internet der Menschen ^

      Die „Einfachheit 4.0 – Die unscheinbare Revolution im Internet der Dinge“ stellte Georg Rötzer, Vice President Corporate Marketing, Samsung Electronics, vor. Die Fachwelt ist sich einig: Das Internet der Dinge ist das nächste große Ding. Doch fragt man die Menschen nach dem Internet der Dinge, so erntet man bestenfalls ein Schulterzucken. 85 Prozent der Europäer glauben nicht zu wissen, was das Internet der Dinge ist. Das Internet der Dinge ist der Sprung in eine neue Erlebnisdimension, raus aus der Komplexität, rein ins schöne neue Leben. Das Internet der Dinge ist auch das Internet der Menschen.

      Energieeffizienz wichtiger als der Preis ^

      Die Ergebnisse einer europaweiten gfu-Studie zur Marktentwicklung der Consumer und Home Electronics stellte der gfu-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Kamp abschließend vor. „Begeistert oder abwartend? Was sich die Konsumenten wünschen und wo sie skeptisch sind“. Im Fokus der Studie stehen Fragen zur Akzeptanz von neuen Technologien, zum Beispiel von Smart TVs. Wie viele der Geräte sind in den Haushalten tatsächlich mit dem Internet verbunden? Würden die Nutzer von Online-Diensten die neuen Möglichkeiten ihrer Geräte weiterempfehlen? Wie wichtig ist ihnen die Sicherheit ihrer Daten? Welche Kriterien bestimmen Anschaffungspläne und Kaufentscheidungen? Aktuelle Daten und Fakten sind das Ergebnis der Studie. Unter anderem zeigt die Analyse ein bemerkenswertes Faktum bei Hausgeräten auf. Bei Kühl- und Gefriergeräten verdrängt das Thema Energieeffizienz den Preisaspekt von Platz eins der Kaufkriterien.

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      Vormerken: IFA+Summit https://www.infoboard.de/vormerken-ifasummit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vormerken-ifasummit Wed, 10 Jun 2015 14:04:52 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15164 Der IFA+Summit findet am 7. und 8. September 2015 parallel zur IFA im CityCube auf dem Messegelände in Berlin statt. Entlang der Themenbereiche Mobilität, Gesundheit, Big Data, Home, Design und New Entertainment sollen innovative Ideen, Planungen und Visionen vorgestellt, analysiert und diskutiert werden. Fernseher, HiFi-Anlage, Smartphone, Kühlschrank und Kaffeevollautomat: All’...

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      Der IFA+Summit findet am 7. und 8. September 2015 parallel zur IFA im CityCube auf dem Messegelände in Berlin statt. Entlang der Themenbereiche Mobilität, Gesundheit, Big Data, Home, Design und New Entertainment sollen innovative Ideen, Planungen und Visionen vorgestellt, analysiert und diskutiert werden. Fernseher, HiFi-Anlage, Smartphone, Kühlschrank und Kaffeevollautomat: All’ diese Produkte sind heute nicht nur Gebrauchsgestände, es sind echte Lifestyle-Produkte.

      Darum geht es: In einer Gesellschaft von Web 2.0 und Social Media werden Konsumenten zu Produzenten. Jeder kann heute Film drehen, Musik komponieren und Nachrichten schreiben. Wer wird künftig welche Inhalte für wen produzieren? Was sind Menschen bereit für zuverlässige Nachrichten und unterhaltsame Medien zu zahlen? Oder: Digital vernetzte Geräte werden unseren Wohnraum komfortabler und effizienter gestalten. Waschmaschinen starten erst, wenn der Strom günstig ist. Heiz- und Lüftungssysteme passen sich den Lebensgewohnheiten ihrer Nutzer an. Welchen Beitrag können sie zu einem effizienteren Umgang mit Energie und anderen Ressourcen leisten? Zudem: Die Anforderungen an Gesundheitsvorsorge und Krankenversorgung steigen rasant. Wie werden technische Innovationen die künftigen Entwicklungen verändern? Können etwa Roboter und hochentwickelte Maschinen individuelle Krankenpflege übernehmen?

      Rasantes Bevölkerungswachstum, Klimawandel, knapper Wohnraum und drohende Verkehrsinfarkte sind Herausforderungen, mit denen sich Konzepte wie „Smart Cities“ und „City 2.0.“ auseinandersetzen. Weitere Informationen zu Referenten, Early-Bird- und Studententickets:

      http://b2b.ifa-berlin.com/de/DieIFA/IFASummits/IFASummit/index.jsp

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