BSH Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/bsh/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 17 Sep 2024 08:50:39 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png BSH Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/bsh/ 32 32 Wechsel im gfu Aufsichtsrat: Enrico Hoffmann folgt auf Harald Friedrich https://www.infoboard.de/wechsel-im-gfu-aufsichtsrat-enrico-hoffmann-folgt-auf-harald-friedrich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wechsel-im-gfu-aufsichtsrat-enrico-hoffmann-folgt-auf-harald-friedrich Tue, 17 Sep 2024 08:45:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=72820 Zum 31. Juli 2024 beendete Harald Friedrich sein Engagement für den Aufsichtsrat der gfu Consumer & Home Electronics GmbH mit dem Ausscheiden bei der BSH Hausgeräte. Er hatte dem Gremium seit Januar 2023 angehört. Die Gesellschafter der gfu haben nun Enrico Hoffmann, Head of Sales and Marketing Central Europe der...

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Zum 31. Juli 2024 beendete Harald Friedrich sein Engagement für den Aufsichtsrat der gfu Consumer & Home Electronics GmbH mit dem Ausscheiden bei der BSH Hausgeräte. Er hatte dem Gremium seit Januar 2023 angehört. Die Gesellschafter der gfu haben nun Enrico Hoffmann, Head of Sales and Marketing Central Europe der BSH Hausgeräte, einstimmig als neues Mitglied in den gfu Aufsichtsrat gewählt.

„Wir danken Harald Friedrich für seinen engagierten Einsatz im Aufsichtsrat der gfu und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute. Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir mit Enrico Hoffmann wieder einen profilierten Manager gewinnen konnten, der die Aufgabe lückenlos übernimmt“, erklärt Philipp Maurer, Vorsitzender des gfu Aufsichtsrats.

„Ich danke den Gesellschaftern der gfu für die Wahl in den Aufsichtsrat und das damit entgegengebrachte Vertrauen”, betont Enrico Hoffmann und ergänzt: „Ich freue mich, im gfu Aufsichtsrat zum zukünftigen Erfolg der IFA beitragen zu können. Nach der gelungenen Jubiläumsausgabe in diesem Jahr gilt es, den Schwung für eine erfolgreiche Weiterentwicklung mitzunehmen.”

Hoffmann wechselte von seiner Position als Head of Sales & Marketing BSH Elettrodomestici Italia und seit dem 1. September die Verantwortung für das Vertriebsgebiet Zentraleuropa, das die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn beinhaltet, übernommen.

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Wachstumsstrategie: BSH eröffnet Kühlschrankfabrik in Mexiko https://www.infoboard.de/wachstumsstrategie-bsh-eroeffnet-kuehlschrankfabrik-in-mexiko/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wachstumsstrategie-bsh-eroeffnet-kuehlschrankfabrik-in-mexiko Mon, 12 Aug 2024 12:53:04 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71842 Die BSH Hausgeräte GmbH erweitert ihr globales Produktions-Netzwerk und fertigt künftig auch in Mexiko. In Monterrey, im Bundesstaat Nuevo León, laufen ab sofort große doppeltürige, so genannte French Door Bottom Mount Kühlschränke, vom Band. Die unter den Marken Bosch und Thermador produzierten Geräte sind speziell auf die Bedürfnisse der Konsumenten...

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Die BSH Hausgeräte GmbH erweitert ihr globales Produktions-Netzwerk und fertigt künftig auch in Mexiko.

In Monterrey, im Bundesstaat Nuevo León, laufen ab sofort große doppeltürige, so genannte French Door Bottom Mount Kühlschränke, vom Band. Die unter den Marken Bosch und Thermador produzierten Geräte sind speziell auf die Bedürfnisse der Konsumenten auf dem nordamerikanischen Markt zugeschnitten.

Die BSH setzt mit der ersten Fabrik in Mexiko einen wichtigen Meilenstein für ihre strategischen Wachstumspläne auf dem nordamerikanischen Kontinent. Die Geräte werden primär in die USA und nach Kanada geliefert. Die Kapazität der Fabrik ist auf weiteres Wachstum ausgelegt. Mit der Fabrik will die BSH in einem ersten Schritt rund 1.500 qualifizierte Arbeitsplätze schaffen und damit zum Wachstum in der Region beitragen.

„Unsere erste Hausgerätefabrik in Mexiko ist für uns ein wichtiger strategischer Meilenstein, um unsere Marktposition auf dem nordamerikanischen Markt zu stärken und weiteres Wachstum zu generieren. Auch zukünftig wollen wir die erste Wahl von Konsumenten im Luxus- und Premiumsegment zu sein. Der Standort Mexiko bietet uns die idealen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Produktion innovativer und leistungsstarker Kühlgeräte, die speziell auf die Bedürfnisse unserer nordamerikanischen Konsumenten zugeschnitten sind“, erklärt Dr. Matthias Metz, Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte. 

Die Fabrik verfügt über hochmoderne Fertigungsprozesse und ist nach anspruchsvollen Nachhaltigkeitskriterien konzipiert. Die BSH wird den Standort, wie alle anderen Entwicklungs- und Fertigungsstandorte weltweit, CO2-neutral betreiben.

Mit den Marken Bosch, Gaggenau und Thermador gehört die BSH zu den führenden Anbietern im Luxus- und Premiumsegment auf dem nordamerikanischen Markt.

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Paukenschlag – Harald Friedrich verlässt die BSH nach 34 Jahren https://www.infoboard.de/paukenschlag-harald-friedrich-verlaesst-die-bsh-nach-34-jahren/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=paukenschlag-harald-friedrich-verlaesst-die-bsh-nach-34-jahren Wed, 17 Jul 2024 12:24:29 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71557 Zuletzt, so wird es aus der Branche kolportiert, hat es in der Top-Etage der BSH Hausgeräte mächtig geknirscht, eine faustdicke Überraschung ist es dennoch: Nach 34 Jahren (!) verlässt Harald Friedrich die BSH Hausgeräte GmbH zum 31. Juli 2024, um neue Schwerpunkte in seinem Leben zu setzen. Seine Nachfolge tritt...

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Zuletzt, so wird es aus der Branche kolportiert, hat es in der Top-Etage der BSH Hausgeräte mächtig geknirscht, eine faustdicke Überraschung ist es dennoch: Nach 34 Jahren (!) verlässt Harald Friedrich die BSH Hausgeräte GmbH zum 31. Juli 2024, um neue Schwerpunkte in seinem Leben zu setzen. Seine Nachfolge tritt Enrico Hoffmann an, der zum 1. September 2024 den Vertriebsbereich Deutschland sowie die Märkte Österreich, Schweiz und Ungarn leiten wird.

Harald Friedrich startete seine Karriere 1990 bei der Neff GmbH und bekleidete in den folgenden Jahren verschiedene Positionen im Vertrieb und Marketing sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Seit 2011 trug er als Geschäftsführer der Robert Bosch Hausgeräte GmbH entscheidend zur Marktposition von Bosch Hausgeräte in Deutschland bei. Seit Januar 2023 war er als Head of Sales and Marketing länderübergreifend für das Großgerätegeschäft in Zentraleuropa verantwortlich.

„Harald Friedrich hat sich über mehr als drei Jahrzehnte hinweg leidenschaftlich und erfolgreich für die BSH eingesetzt und maßgeblich zur Entwicklung und zum Erfolg unseres Unternehmens beigetragen“, so Norbert Klein, Head of Region Europe der BSH Hausgeräte GmbH. „Sein Engagement und seine Expertise werden uns fehlen. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm alles Gute.“

„Es war eine erfüllende und spannende Zeit bei der BSH. Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben, und blicke mit Dankbarkeit auf die vergangenen 34 Jahre zurück“, sagt Harald Friedrich. „Die Zusammenarbeit mit so vielen talentierten und engagierten Kolleginnen und Kollegen und der wertschätzende Austausch mit unseren Handelspartnern hat mir große Freude bereitet. Nun freue ich mich darauf, neue Herausforderungen in meinem Leben anzugehen.“

Enrico Hoffmann
Enrico Hoffmann

Enrico Hoffmann wechselt von seiner Position als Head of Sales & Marketing BSH Elettrodomestici Italia in die Verantwortung für Zentraleuropa und wird ab dem 1. September 2024 das Vertriebsgebiet Deutschland sowie die Märkte Österreich, Schweiz und Ungarn betreuen. Mit Enrico Hoffmann rückt ein BSH-Kenner nach, der umfassende Vertriebs- und Managementkompetenz aus Südafrika, der Schweiz und Italien mitbringt.

„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und darauf, meine Erfahrungen und Ideen in Deutschland und in der Region Zentraleuropa einzubringen,“ so Enrico Hoffmann. „Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam weiterhin erfolgreich sein werden.“

Christof Jaeger, Head of Sales & Marketing für die Tschechische Republik und die Slowakei, übernimmt die Position als Head of Sales & Marketing BSH Elettrodomestici Italia von Enrico Hoffmann.

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    Packender Kick-Off in Berlin: Das IFA-Fieber ist zurück! https://www.infoboard.de/packender-kick-off-in-berlin-das-ifa-fieber-ist-zurueck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=packender-kick-off-in-berlin-das-ifa-fieber-ist-zurueck Tue, 02 Jul 2024 14:29:32 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71262 So viel Neuanfang war nie: Mit dem Kick-Off zum 100. Jubiläum hat sich die IFA vergangene Woche Donnerstag und Freitag ein Stück weit neu erfunden. Rund 240 Gäste – Medienvertreter vor allem, aber auch die führenden Köpfe aus Handel und Industrie – erlebten an beiden Tagen nicht nur eine bis...

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    So viel Neuanfang war nie: Mit dem Kick-Off zum 100. Jubiläum hat sich die IFA vergangene Woche Donnerstag und Freitag ein Stück weit neu erfunden. Rund 240 Gäste – Medienvertreter vor allem, aber auch die führenden Köpfe aus Handel und Industrie – erlebten an beiden Tagen nicht nur eine bis ins Detail perfekt orchestrierte Veranstaltung, sondern auch einen spannenden wie informativen Mix aus Branchen-News, Keynotes (vor allem zum Top-Thema KI) und Networking.
    Die Herzkammer der IFA: Dr. Sarah Warneke und Leif Lindner.
    Die Herzkammer der IFA: Dr. Sarah Warneke und Leif Lindner.

    Die eigentlichen Hausgeräte-Premieren kommen zur IFA im September, im Vordergrund standen „Inspirational Keynotes“. Prominente IFA-Austeller wie AEG, die BSH, Jura, Liebherr, Miele und Samsung nutzten im Bikini Berlin, zentral gelegen zwischen Gedächtniskirche und Zoologischer Garten, zwei Monate vor Messebeginn die Möglichkeit, einen Ausblick zu geben, der neugierig machte, vor allem über Visionen und Innovationen für die Zukunft. AEG macht uns besonders neugierig: Deutschland-Chef Michael Geisler kündigte den „größten Küchenlaunch der Markengeschichte an“.

    Vieles ist komplett neu im diesjährigen IFA Jahrgang. Zum 100. Jubiläum heißt es nun „Innovation For All“, statt Internationale Funkausstellung. Vor allem aber: Die IFA erstrahlt im neuen Design, in frischen Farben und ist zurück mitten im Herzen der Stadt. Entsprechend war die erste Auslage des komplett neugestalteten IFA Kick-Offs am vergangenen Donnerstag und Freitag ein voller Erfolg.

    Gab ungezählte Interviews und Stellungnahmen ab: Leif Lindner, CEO der IFA Management.
    Gab ungezählte Interviews und Stellungnahmen ab: Leif Lindner, CEO der IFA Management.

    Rund 240 Gäste fanden an beiden Tagen den Weg in das Bikinihaus Berlin (direkt gegenüber der EM-Fanzone und der Gedächtniskirche) und erlebten ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden, erhellenden Keynotes, einer unterhaltsamen Media Night (inklusive der in diesem Sommer obligatorischen nassen Abkühlung von oben) und der offiziellen Eröffnung der IFA 100 Years The Exhibition. (Die Ausstellung bleibt bis Mitte August gratis für alle Berlinerinnen und Berliner im Bikinihaus besuchbar.)

    IFA wird zum Place-to-be

    In seiner Begrüßung betonte Leif Lindner, Geschäftsführer der IFA Management, die neuen Maßstäbe, die die Jubiläums-IFA 2024 für die Branche setzen soll: „Wir haben hier etwas auf die Beine gestellt, was so viele nicht von uns vermutet hätten. Die IFA ist bereits jetzt wahrnehmbar in ganz Berlin mit spannenden Aktionen und Events im Rahmen der 100Moments Kampagne.“ Mehr noch: „Durch den Kick-Off und die Ausstellung wird die IFA zu einem Place-to-be bereits jetzt im Juli.”

    „Die Zukunft ist zirkulär“, Viola Linke, Division Head, Global Communication & Brand Management, Liebherr-Hausgeräte.
    „Die Zukunft ist zirkulär“, Viola Linke, Division Head, Global Communication & Brand Management, Liebherr-Hausgeräte.

    Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics, ergänzte: „Der IFA-Zug ist in Bewegung, ich freue mich auf ein volles Messe-Gelände Anfang September.“ Und weiter: „Wir freuen uns, dass die Ausstellung und der Kick-Off auf so großes Interesse stoßen. Für alle Teilnehmenden gab es eine Menge toller Neuigkeiten und Informationen zu den Produkt-Launches. Und auch die Diskussionsformate kamen sehr gut an.“

    Unverzichtbarer Teil des Kick-Offs waren die Media Night im „Spreegold“ sowie die höchst Veranstaltung gfu Insights & Trends. Hier stand das Thema Künstliche Intelligenz im Fokus. Unseren Beitrag dazu finden Sie hier.

    Kündigte den größten Produktlaunch jemals bei AEG im Küchenbereich an: AEG Deutschland-Chef Michael Geisler
    Kündigte den größten Produktlaunch jemals bei AEG im Küchenbereich an: AEG Deutschland-Chef Michael Geisler

    AEG: Größter Küchenlaunch der Markengeschichte

    Gut zwei Monate vor Beginn der weltgrößten Hausgeräte-Messe gab die Premium-Marke AEG beim IFA Presse Kick-Off einen ersten Vorgeschmack auf ihre diesjährigen Produkt-Highlights und Innovationen. Im Mittelpunkt steht dabei nicht weniger als der größte Produktlaunch im Küchenbereich in der Geschichte von AEG sowie die Einführung eines neuen Markenauftritts.

    „Es gibt für uns keinen besseren Ort als Berlin, um die Enthüllung unserer neuen AEG Küchenlinie zu feiern. Hier werden Trends gesetzt. Hier trifft sich die Branche. Und genau hier, wo Emil Rathenau 1887 die Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft gründete, hat unsere Reise begonnen. Mit seinem Innovationsgeist legte er den Grundstein für die Marke AEG, die bis heute für Innovation, Qualität, Design und Nachhaltigkeit steht“, so AEG Deutschland-Chef Michael Geisler in seiner Keynote unter dem Titel „Für alle die mehr erwarten“.

    Dieser Launch wird für AEG ein besonderer: Vom 6. bis 10. September präsentiert die Premium-Marke ihre neue Küchenlinie, die modernste Technologie, markantes Design und höchste Funktionalität vereint. „Wir bringen damit die beste Küchenlinie auf den Markt, die es je von AEG gegeben hat“, kündigte Geisler in an. So viel sei bereits verraten: Bereits im vergangenen Jahr gab der Hausgerätehersteller mit der Weltpremiere des Induktionskochfeldes AEG SaphirMatt mit kratzresistentem Glas, einen ersten Einblick in die neue Serie.

    Burgunderrot: Das neue „Look & Fell“ bei AEG.
    Burgunderrot: Das neue „Look & Fell“ bei AEG.

    Damit nicht genug: Auf der IFA 2024 wird AEG nicht nur mit Produktneuheiten punkten, sondern auch mit einem neuen ‚Look and Feel‘, der durch vielfältige visuelle Elemente unterstrichen wird. Inspiriert von der Design-Philosophie von Peter Behrens, dem Begründer des modernen Industriedesigns und Wegbereiter des Bauhaus-Stils, vereint die neue visuelle Markenidentität Stärke und Wiedererkennbarkeit.

    Konkret: Die in der Markengeschichte tief verwurzelte Farbe Rot tritt nun besonders prägnant in Erscheinung. Die selbstbewusste Farbpalette in Rot-Tönen stärkt das Premium-Image und soll eine Zielgruppe ansprechen, die verantwortungsvolles Handeln schätzt und in ihrem Lebensstil keine Kompromisse eingeht. Das durchgängige Burgunderrot wird sich buchstäblich wie ein roter Faden durch den gesamten Markenauftritt ziehen und durch Kontinuität und Konsistenz einen starken Wiedererkennungswert fördern.

    Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele Gruppe, eröffnete das neue Keynote-Format.
    Dr. Reinhard Zinkann, Geschäftsführender Gesellschafter der Miele Gruppe, eröffnete das neue Keynote-Format.

    „Made by Miele ist unteilbar“

    Dr. Reinhard Zinkann, der Geschäftsführende Gesellschafter der Miele Gruppe, eröffnete das neue Keynote-Format: „Die IFA ist eine legendäre Messe und Schauplatz wahnsinniger Weltpremieren! Ich freue ich über die Chance, in diesem symbolträchtigen Jahr zu Ihnen sprechen zu dürfen.“

    Zinkann präsentierte einen ersten Ausblick auf die Messeneuheiten des Gütersloher Premium-Herstellers. Zu den Produkt-Highlights zählen die neue Baureihe „Nova Edition“ bei den Waschmaschinen und Trocknern, die zum Beispiel maximale Schonung der Textilien verspricht. „Wie kein anderes Unternehmen der Branche steht Miele für Qualität und Langlebigkeit“, sagte Zinkann, dessen Urgroßvater das Unternehmen mit Carl Miele sen. zusammen gegründet hat.

    Im IFA- und Miele-Jubiläumsjahr präsentiert Miele in zwei Aktionsreihen mehr als 70 attraktiv ausgestattete Sondermodelle aus allen Produktbereichen: Zur „125 Edition“ zählen insgesamt 28 attraktiv ausgestattete Modelle mit Preisvorteil und/oder kostenlosem Zubehör. Die 45 Geräte der „125 Gala Edition“ bieten darüber hinaus eine kostenlose Garantieverlängerung um 125 Wochen.

    Zugleich wiederholte der Urenkel des gleichnamigen Mitgründers des Unternehmens das klare Bekenntnis zum Standort Deutschland, an dem Miele acht seiner derzeit 15 Werke betreibt, mit Investitionszusagen für die deutschen Werke in Höhe von 500 Mio. EUR. In allen Miele-Werken, so Zinkann weiter, gelten dieselben strengen Qualitätsstandards, die auch überall zu 100% umgesetzt und kontrolliert werden. „Made by Miele ist unteilbar“, so Zinkann.

    „Der IFA-Zug ist in Bewegung, ich freue mich auf ein volles Messe-Gelände Anfang September“, Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin gfu Consumer & Home Electronics.
    „Der IFA-Zug ist in Bewegung, ich freue mich auf ein volles Messe-Gelände Anfang September“, Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin gfu Consumer & Home Electronics.

    Geräten ein zweites Leben geben

    Ein Teil der „DNA“ von Miele ist die Nachhaltigkeit – zu dieser IFA mit dem Fokus auf Zirkularität und Einbeziehung von KI. „Wir wollen unseren Geräten ein zweites Leben geben und setzen auf die Wiederverwendbarkeit und Wiederverwendung von Geräte-Komponenten und Materialien.“ Daher setze das Unternehmen weiterhin auf langlebige, reparaturfreundliche Produkte und eine ressourcenschonende Produktion. Zur IFA wird Miele eine Konzeptstudie eines Gerätes vorstellen, dass fast vollständig aus zirkulärem Material besteht und sich auch fast komplett in den Materialkreislauf zurückführen lässt.

    Im Bereich KI setzt das Unternehmen digitale Anwendungen über den ganzen Lebenszyklus seiner Produkte ein: Von der KI-unterstützten Software in Forschung und Entwicklung, über KI-basierte Optimierung der Produktqualität in der Produktion bis hin zu der KI-gestützten Garguterkennung Smart Food ID. Beispielhaft zeigte Zinkann eines der jüngsten Funktionen der Miele App, die ebenfalls ihren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leistet: „Mit AI Diagnostics bieten wir unseren Nutzerinnen und Nutzern eine Hilfe zur Selbsthilfe bei Gerätestörungen und ersparen so manchen unnötigen Kundendiensteinsatz.“

    Miele wird seine Neuheiten mit 270 Geräte auf 3.000 Quadratmetern Standfläche wie gewohnt in der Premiumhalle 2.1 (mit den Nachbarn Jura und Liebherr) präsentieren. Für kulinarische Köstlichkeiten sorgt in diesem Jahr 2-Sterne-Koch Alexander Herrmann.

    „Wir setzen Standards in der Branche“, Harald Friedrich, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa der BSH Hausgeräte GmbH.
    „Wir setzen Standards in der Branche“, Harald Friedrich, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa der BSH Hausgeräte GmbH.

    BSH: „Wir setzen Standards in der Branche“

    Stefanie Lipps, Managing Director Home Connect bei der BSH Hausgeräte, blickte in ihrer charmanten wie unterhaltsamen Keynote auf eine erfolgreiche Geschichte der Innovation zurückzublicken, warf aber auch einen Blick in das Zuhause der Zukunft: „Unsere Hausgeräte lassen sich intuitiv vernetzen, sparen dabei Strom und bares Geld.“ Seit der Gründung 1967 als Joint Venture von Bosch und Siemens stehe die BSH für kontinuierliche Innovationen und Qualitätsprodukte.

    „Unser Erfolg beruht auf der starken Verbindung von Tradition und Innovation. Wir setzen Standards in der Branche und bleiben unseren Werten ‚Made in Germany‘ treu“, so Harald Friedrich, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa der BSH Hausgeräte GmbH, beim Networking mit infoboard.de im Anschlöuss an den ersten Kick-Off-Tag. Seit der Integration von Weißer Ware auf der IFA im Jahr 2008 ist die BSH mit den Messeständen von Bosch und Siemens fester Bestandteil der Messe. Stefanie Lipps: „Wir wären gerne schon noch früher dabei gewesen.“

     „Unsere Hausgeräte lassen sich intuitiv vernetzen, sparen dabei Strom und bares Geld“, Stefanie Lipps, Managing Director Home Connect bei der BSH Hausgeräte.
    „Unsere Hausgeräte lassen sich intuitiv vernetzen, sparen dabei Strom und bares Geld“, Stefanie Lipps, Managing Director Home Connect bei der BSH Hausgeräte.

    Die IFA ist für die BSH nicht nur eine Plattform, um den Handel und die Öffentlichkeit mit Innovationen zu begeistern, sondern auch eine Gelegenheit, die Zukunft der Hausgeräteindustrie mitzugestalten. „Mit unseren Geräten und Lösungen füllen wir zum dritten Mal die gesamte Messehalle 1.1. Wir freuen uns, auch im IFA-Jubiläumsjahr unsere neuen Technologien zu präsentieren, die die Bedürfnisse unserer Konsumentinnen und Konsumenten berücksichtigen und die großen Trendthemen wie KI und Energie adressieren“, sagt Friedrich.

    Und weiter: „Bei Bosch wird sich in diesem Jahr alles um das ‚Leben Zuhause‘ drehen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Auf dem Siemens-Messestand wird das Publikum erleben, was es heißt, wenn Küchen-KI erlebbar wird“, blickt Friedrich auf den September. Die Zukunft der Hausgeräteindustrie werde zunehmend von vernetzten Lösungen und künstlicher Intelligenz geprägt sein, die das Leben der Konsumenten erleichtern sollen und gleichzeitig umweltfreundlich sind. „Unsere Vision ist es, intelligente Lösungen anzubieten, die nicht nur effizient arbeiten, sondern auch nahtlos in das moderne Zuhause integriert sind“, betonen Lipps und Friedrich unisono.

    „Wenn es um Genuss geht, kommt Jura ins Spiel“, Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH.
    „Wenn es um Genuss geht, kommt Jura ins Spiel“, Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH.

    Wenn es um Genuss geht: Jura!

    Und natürlich kommt auf der IFA wie beim IFA Kick-Off vergangene Woche in Berlin der Genuss nicht zu kurz: „Wenn es um Genuss geht, kommt Jura ins Spiel“, sagte Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH. Wer das beste Resultat in der Kaffeetasse erzielen möchte, sollte nicht nur auf hochwertige Bohnen, sondern auch auf erstklassige, innovative Technologien setzen.

    Wiebke Reineke, Leitung Verkaufsförderung und PR bei Jura: „Wer das beste Resultat in der Kaffeetasse erzielen möchte, sollte auf erstklassige, innovative Technologien setzen.“
    Wiebke Reineke, Leitung Verkaufsförderung und PR bei Jura: „Wer das beste Resultat in der Kaffeetasse erzielen möchte, sollte auf erstklassige, innovative Technologien setzen.“

    Nikolaus: „Bei Jura ist Innovation nicht nur ein Konzept, sondern tief in der DNA des Unternehmens verankert. Jede neue Entwicklung soll unvergessliche Genusserlebnisse schaffen und die Erwartungen der Kunden übertreffen.“ Diesen Anspruch hat Jura als offizieller Kaffee-Versorger beim IFA Kick-Off mit genussvollen Kaffee-Kreationen wunderbar in Szene gesetzt.

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    Constructa: Klares Bekenntnis zum Fachhandel https://www.infoboard.de/constructa-klares-bekenntnis-zum-fachhandel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=constructa-klares-bekenntnis-zum-fachhandel Sun, 02 Jun 2024 09:08:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70802 Sechs Ausstellungsküchen werden bei „Schröder Küchensysteme“ in Bottrop auf rund 180 Quadratmetern gezeigt, vor allem von Anbietern aus dem ostwestfälischen Küchencluster rund um die Autobahn A30 wie Nolte, Pronorm und RWK Kuhlmann. Bei den Einbaugeräten spielt mit Miele ein „Blue Chip“ der Branche die Hauptrolle. Wer indes etwas sparsamer mit...

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    Am PoS erleichtern es Aufsteller als verkaufsunterstützende Maßnahme Kunden auf die Constructa Qualitätsmerkmale aufmerksam zu machen.
    Am PoS erleichtern es Aufsteller als verkaufsunterstützende Maßnahme Kunden auf die Constructa Qualitätsmerkmale aufmerksam zu machen.

    Sechs Ausstellungsküchen werden bei „Schröder Küchensysteme“ in Bottrop auf rund 180 Quadratmetern gezeigt, vor allem von Anbietern aus dem ostwestfälischen Küchencluster rund um die Autobahn A30 wie Nolte, Pronorm und RWK Kuhlmann.


    „Mit unserem klaren ‚Ja‘ zum Fachhandel setzen wir ein Zeichen und verankern auch zukünftig unsere exklusive Stellung mit Constructa energy im Elektrofachhandel“, Eric Seiter, Vertriebsleiter Constructa.
    „Mit unserem klaren ‚Ja‘ zum Fachhandel setzen wir ein Zeichen und verankern auch zukünftig unsere exklusive Stellung mit Constructa energy im Elektrofachhandel“, Eric Seiter, Vertriebsleiter Constructa.

    Bei den Einbaugeräten spielt mit Miele ein „Blue Chip“ der Branche die Hauptrolle. Wer indes etwas sparsamer mit seinem Haushaltsbudget umgehend muss, ist dort mit der BSH-Marke Constructa bestens beraten. „Eine zu Unrecht unterschätzte Marke“, so Oliver Schröder zu infoboard.de. Mit seinem Qualitätsurteil ist sich Schröder mit vielen Kollegen einig.

    In schnelllebigen Zeiten sind Stabilität und Zuverlässigkeit wichtiger denn je.Deshalb setzt Constructa gerade in diesen Tagen auf eine starke Bindung zum Fachhandel: Allein in Deutschland sind Constructa-Hausgeräte bei mehr als 1.500 Handelspartnern vertreten.

    Vor Ort oder digital, der Fachhandel punktet durch Vorteile, die für viele Haushalte ausschlaggebend sind. Von der kompetenten, persönlichen Beratung bis hin zu Sonderausstattungen, die Constructa exklusiv vereinzelten Fachmärkten anbietet. Denn wenn es um Technikprodukte geht, kommt dem Fachhandel nach wie vor eine tragende Rolle in Deutschland zu: Laut GfK entfallen über 70% der Gesamtumsätze 2023 aus dem Einzelhandel mit elektrischen Geräten auf den Elektrofachhandel.

    Authentisch, nahbar und lebensfroh – so definiert sich die Markenzielgruppe von Constructa. Um Kunden noch gezielter ansprechen zu können, hat der Hausgerätehersteller 2022 sein Markendesign überarbeitet.
    Authentisch, nahbar und lebensfroh – so definiert sich die Markenzielgruppe von Constructa. Um Kunden noch gezielter ansprechen zu können, hat der Hausgerätehersteller 2022 sein Markendesign überarbeitet.

    Beständigkeit & Vertrauen

    Aufgrund der anhaltenden, schwierigen Wirtschaftslage könnte diese Zahl jedoch abnehmen – ein Grund mehr für Constructa, sich zum Fachhandel zu bekennen. Vertriebsleiter Eric Seiter: „In sehr volatilen Zeiten und einer schwachen Konsumlaune sind für die Konsumenten Beständigkeit und Vertrauen wichtig. Mit unserem klaren ‚Ja‘ zum Fachhandel setzen wir hier ein Zeichen und verankern auch zukünftig unsere exklusive Stellung mit Constructa energy im Elektrofachhandel.“

    Jungen Familien, Alleinerziehenden, Studenten oder Senioren fehlt häufig die Zeit oder das Fachwissen, sich mit technischen Spezifikationen intensiv auseinanderzusetzen. Die persönliche Beratung schafft Abhilfe: Viele Constructa-Hausgeräte sind „Made in Germany“ und erfüllen hohe Erwartungen an Qualität bei überschaubarem Budget-Einsatz.

    Viele Constructa-Hausgeräte sind „Made in Germany“ und erfüllen hohe Erwartungen an Qualität bei einem überschaubaren Budget-Einsatz.
    Viele Constructa-Hausgeräte sind „Made in Germany“ und erfüllen hohe Erwartungen an Qualität bei einem überschaubaren Budget-Einsatz.

    Einfach gut zusammenarbeiten

    Eine besonders lange Nutzungsdauer gewährt die 15-Jahre-Ersatzteilgarantie, denn nicht immer muss bei einer Fehlfunktion ein neues Gerät gekauft werden. Oftmals können die Kunden sogar selbst Einzelteile austauschen oder der Kundendienst macht „aus Alt wieder Neu“. Das schont sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel.

    Von der ersten Waschmaschine mit Bullauge bis zur Kühl-Gefrier-Kombination – in den letzten 70 Jahren hat sich die deutsche Traditionsmarke immer wieder neu erfunden. Durchdachte Designs, solide Qualität und erschwingliche Preise bilden das Herz des Unternehmens mit Werken in Deutschland und Europa. Durch die kurzen Transportwege leistet Constructa auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

    „Constructa ist eine zu Unrecht unterschätzte Marke“, Oliver Schröder, Inhaber Schröder Küchensysteme, Bottrop. Foto: M. Machan
    „Constructa ist eine zu Unrecht unterschätzte Marke“, Oliver Schröder, Inhaber Schröder Küchensysteme, Bottrop. Foto: M. Machan

    Am Point of Sale erleichtern es Aufsteller als Teil verkaufsunterstützender Maßnahmen dem Fachhandel, Endkunden auf diese Qualitätsmerkmale sowie praktische Funktionen für den Alltag aufmerksam zu machen. Dazu zählen selbstreinigende Backöfen, Waschmaschinen in Energie-Effizienzklasse A und Features wie „No Frost“, mit dem das lästige Abtauen des Gefrierschranks der Vergangenheit angehört.

    Mit einer Vielfalt an Gerätegrößen, beispielsweise XL-Geschirrspülmaschinen in 86 cm Höhe oder extra-schmale Modelle in 45 cm Breite für kleine Einbaunischen, unterstützt Constructa den Fachhandel dabei, in Zeiten zunehmender Individualisierung den unterschiedlichen Anforderungen an Küche und Haushalt gerecht zu werden.

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    BSH: Dr. Thorsten Lücke wird CFO & Mitglied der Geschäftsführung https://www.infoboard.de/bsh-dr-thorsten-luecke-wird-cfo-mitglied-der-geschaeftsfuehrung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-dr-thorsten-luecke-wird-cfo-mitglied-der-geschaeftsfuehrung Mon, 06 May 2024 10:04:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70345 Thorsten Lücke, derzeit Mitglied des Bereichsvorstands Mobility Electronics im Unternehmensbereich Mobility der Robert Bosch GmbH, wechselt zum 1. Juni 2024 zur BSH und wird zum 1. Oktober 2024 Chief Financial Officer (CFO). Der 49-jährige promovierte Diplom-Ingenieur folgt auf Dr. Gerhard Dambach, der zum Jahresende 2024 in den Ruhestand geht Thorsten...

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    Thorsten Lücke, derzeit Mitglied des Bereichsvorstands Mobility Electronics im Unternehmensbereich Mobility der Robert Bosch GmbH, wechselt zum 1. Juni 2024 zur BSH und wird zum 1. Oktober 2024 Chief Financial Officer (CFO). Der 49-jährige promovierte Diplom-Ingenieur folgt auf Dr. Gerhard Dambach, der zum Jahresende 2024 in den Ruhestand geht

    Thorsten Lücke wechselt zum 1. Juni 2024 zur BSH Hausgeräte GmbH und wird ab 1. Oktober 2024 neuer CFO und Arbeitsdirektor von Europas führendem Hausgerätehersteller. In der Geschäftsführung des Konzerns übernimmt er ab diesem Zeitpunkt das Finanzressort und verantwortet zudem die Bereiche Legal, Compliance und Global Digital Services.

    Der promovierte Diplom-Ingenieur arbeitet seit 2005 in der Bosch Gruppe und war seither in verschiedenen Aufgaben und Führungspositionen im Bereich Finanzen, Controlling sowie Logistik tätig. Zuletzt war er Mitglied des Bereichsvorstands Mobility Electronics im Unternehmensbereich Mobility der Robert Bosch GmbH und dort für Finanzen und Controlling verantwortlich.

    Dr. Gerhard Dambach geht zum Jahresende 2024 in den Ruhestand.
    Dr. Gerhard Dambach geht zum Jahresende 2024 in den Ruhestand.

    Große Expertise im Finanzwesen

    Thorsten Lücke folgt auf Gerhard Dambach (61), der sich nach fünf sehr erfolgreichen Jahren in der BSH-Geschäftsführung entschieden hat, zum Jahresende 2024 in den Ruhestand zu gehen. „Thorsten Lücke verfügt über langjährige internationale Erfahrung innerhalb der Bosch-Gruppe und große Expertise im Finanzwesen sowie im Management großer internationaler Einheiten. Wir freuen uns deshalb sehr, ihn als CFO in die Geschäftsführung der BSH zu berufen“, sagt Dr. Christian Fischer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrats der BSH.

    Fischer weiter: „Gleichzeitig danke ich Gerhard Dambach für sein langjähriges Engagement in der Geschäftsführung und seine großen Verdienste um den Erfolg der BSH. Wir freuen uns auf seine unverändert tatkräftige Unterstützung auch bei den vor uns liegenden Aufgaben und im dann anstehenden Übergabeprozess an seinen Nachfolger.“

    Sein Studium im Bereich Maschinenbau und Produktionsmanagement hat Thorsten Lücke im Jahr 2000 an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen abgeschlossen. Anschließend promovierte er dort an der Fakultät für Maschinenwesen im Bereich Produktionsmanagement. „Die Berufung in die Geschäftsführung der BSH bedeutet für mich Herausforderung und Motivation zugleich. Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe, die Zukunft der BSH an entscheidender Stelle mitzugestalten“, sagt Lücke.

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    ZVEI: Herausforderndes Marktumfeld belastet das Einbaugeschäft https://www.infoboard.de/zvei-herausforderndes-marktumfeld-belastet-das-einbaugeschaeft/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zvei-herausforderndes-marktumfeld-belastet-das-einbaugeschaeft Sat, 20 Apr 2024 14:50:48 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70198 Der Hersteller-Jahresumsatz mit Haushalt-Groß- und -Kleingeräten im Inland erreichte nach vorläufigen ZVEI-Berechnungen im Jahr 2023 einen Wert von zehn Milliarden Euro und wies damit ein Minus von 4% im Vergleich zum Vorjahr aus. Das negative Konsumklima in Deutschland belastete 2023 den Markt der Elektro-Haushaltgeräte. Auf einen Blick Die allgemeine Verunsicherung...

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    Logo ZVEI

    Der Hersteller-Jahresumsatz mit Haushalt-Groß- und -Kleingeräten im Inland erreichte nach vorläufigen ZVEI-Berechnungen im Jahr 2023 einen Wert von zehn Milliarden Euro und wies damit ein Minus von 4% im Vergleich zum Vorjahr aus. Das negative Konsumklima in Deutschland belastete 2023 den Markt der Elektro-Haushaltgeräte.


    Auf einen Blick

    • Inlandsumsatz mit Elektro-Hausgeräten bei über zehn Milliarden Euro
    • Rückläufige Nachfrage nach Einbaugeräten durch schlechte Baukonjunktur
    • Wachstum bei Elektro-Kleingeräten dank segmentspezifischer Nachfrage
    • Hohe Nachfrage nach energieeffizienten Elektro-Großgeräten
    • Branche für 2024 vorsichtig optimistisch

    Die allgemeine Verunsicherung und hohe Sparneigung der Verbraucherinnen und Verbraucher führten zu einer geringen Anschaffungsbereitschaft. Auch der Export ging zurück. Im Zeitraum Januar bis Dezember 2023 sanken laut Statistischem Bundesamt die weltweiten Auslandsumsätze der Haushalt-Großgeräte um 11,6%, die der Haushalt-Kleingeräte um 4%.

    Der Absatz von Haushalt-Großgeräten wurde 2023 durch den Markt belastende Faktoren wie die hohe Inflation, krisenbedingte Konsumentenverunsicherung und schlechte Baukonjunktur beeinträchtigt. Insgesamt wurden in Deutschland 2023 etwa 15,6 Millionen Elektro-Haushalt-Großgeräte verkauft.

    Bei den Haushalt-Kleingeräten stieg der Herstellerumsatz trotz des schwierigen Marktumfelds leicht - dank einiger besonders stark nachgefragte Gerätesegmente wie Heißluftfritteusen. Foto: G. Wagner
    Bei den Haushalt-Kleingeräten stieg der Herstellerumsatz trotz des schwierigen Marktumfelds leicht – dank einiger besonders stark nachgefragte Gerätesegmente wie Heißluftfritteusen. Foto: G. Wagner

    Damit gingen die Absatzmengen nach den pandemiebedingten Zuwächsen seit 2020 und dem robusten Vorjahr erstmals zurück (minus 10%). Aufgrund des Rückgangs der Baukonjunktur, u.a. bedingt durch hohe Zinssätze sowie hohe Lohn- und Materialienkosten, sank 2023 insbesondere die Nachfrage nach Einbaugeräten. Haushalt-Großgeräte kamen insgesamt auf einen Umsatzanteil von ca. 6,3 Milliarden Euro (minus 7%).

    Stabile Ersatzbeschaffung

    Gestützt wurde der Umsatz hingegen durch eine stabile Ersatzbeschaffung und den Trend zu höherwertigen und energieeffizienten Geräten. So stieg im Retailgeschäft der Umsatzanteil der Geräte mit Energieklasse A in den Segmenten Waschen, Kühlen, Gefrieren und Spülen von 16% (2022) auf 24% (2023), was einem Wachstum von 44% entspricht.

    Bei den Haushalt-Kleingeräten stieg der Herstellerumsatz trotz des schwierigen Marktumfelds leicht, um 1,5% auf knapp 3,75 Milliarden Euro. Die Kleingeräte hatten nach hohen Zuwächsen in den Jahren der Pandemie im Vorjahr einen leichten Rückgang zu verzeichnen (minus 3%). 2023 konnten sie dagegen durch einige besonders stark nachgefragte Gerätesegmente trotz schwieriger Marktlage insgesamt wachsen. Hierzu gehören die Heißluftfritteusen, Kaffee-/Espressomaschinen, Bodenpflege und der Bereich Personal Care.

    Für 2024 leichtes Wachstum erwartet

    Für 2024 ist die Hausgerätebranche vorsichtig optimistisch. Zwar blieb das Konsumklima im 1. Quartal 2024 negativ, allerdings dürften der sich abzeichnende Rückgang der Inflation sowie eine mögliche Zinssenkung positive Signale für die Anschaffungsbereitschaft im weiteren Jahresverlauf setzen. Auch wenn die schlechte Baukonjunktur das Einbaugeschäft nachhaltig belastet, bleibt das Ersatzgeschäft eine stabile Stütze.

    Die langfristigen Trends Energieeffizienz, Komfort und Vernetzung werden 2024 weiter prägend sein. Der ZVEI erwartet für das zweite Halbjahr eine Markt-Erholung und ein leichtes Wachstum sowohl bei Elektro-Groß- als auch bei Kleingeräten.

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    BSH-Bilanz: Minus 7% in 2023 – Trendwende noch nicht sichtbar https://www.infoboard.de/bsh-bilanz-minus-7-in-2023-trendwende-noch-nicht-sichtbar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-bilanz-minus-7-in-2023-trendwende-noch-nicht-sichtbar Sat, 20 Apr 2024 13:09:03 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70166 Kochfelder, die unsichtbar unter der Küchenarbeitsplatte verschwinden, Backöfen, die die künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera nutzen, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen, Weingläser, die nach dem „Waschgang“ in der Geschirrspülmaschine nicht mehr poliert werden müssen oder einen „Wunderkessel“ wie den Cookit, der die Geling-Garantie der Gerichte...

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    Kochfelder, die unsichtbar unter der Küchenarbeitsplatte verschwinden, Backöfen, die die künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera nutzen, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen, Weingläser, die nach dem „Waschgang“ in der Geschirrspülmaschine nicht mehr poliert werden müssen oder einen „Wunderkessel“ wie den Cookit, der die Geling-Garantie der Gerichte praktisch ab Werk eingebaut hat: „Ich möchte unsere Kunden begeistern“, so BSH CEO Dr. Matthias Metz anlässlich der Bilanzpressekonferenz in München. Für wenig Begeisterung indes sorgen die aktuellen Geschäftszahlen sowie der angekündigte Stellenabbau, bei dem die Hausgerätetochter von Bosch eher schmallippig blieb und nur auf explizite Nachfragen antwortete.
    „Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck“, Matthias Metz, CEO BSH.
    „Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck“, Matthias Metz, CEO BSH.

    Die BSH erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 14,8 Mrd. EUR. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag der Umsatz zwar auf dem Niveau des Vorjahres. Nominal indes ging der Umsatz nach der Corona-Sonderkonjunktur in den Jahren 2021/2022 im vergangenen Jahr um satte 7% gegenüber dem Vorjahr zurück. CEO Dr. Matthias Metz zeigte sich anlässlich der Bilanzpressekonferenz in München am 11. April dennoch optimistisch: „Wir haben einen klaren Zukunftsfahrplan, um in diesem herausfordernden Marktumfeld nachhaltig erfolgreich zu sein: Unsere Konsumenten begeistern und unsere Kunden und Handelspartner bei ihrem Erfolg unterstützen.“

    Trotz übergreifend rückläufiger Entwicklungen in den Regionen verzeichnet die BSH auch Umsatzzuwächse in einigen Ländern und Marktanteilsgewinne. „Wir verfolgen einen klaren Zukunftsfahrplan, mit dem wir nicht nur die aktuellen Herausforderungen meistern, sondern darüber hinaus unsere Stärken weiter ausbauen können”, betonte Metz.

    Wie die gesamte Branche blickt auch Europas führender Hausgerätehersteller auf ein herausforderndes Jahr zurück. Geopolitische Krisen, eine weltweit angespannte Wirtschaftslage und ein damit einhergehend stagnierender globaler Hausgerätemarkt stellten schwierige Rahmenbedingungen dar. Während die BSH in den Vorjahren noch von einer pandemiebedingten Sonderkonjunktur im Konsumgütergeschäft profitieren konnte, sorgten hohe Inflationsraten, massiv gestiegene Zinsen und vor allem der daraus resultierende weltweite Einbruch der Immobilienmärkte 2023 für ein deutlich gedämpftes Konsumklima.

    Das Jahr 2023 bei der BSH in Zahlen.
    Das Jahr 2023 bei der BSH in Zahlen.

    „Die Politik muss sich Gedanken machen“

    „Die anhaltenden weltwirtschaftlichen und geopolitischen Krisen haben die Rahmenbedingungen für die gesamte Hausgerätebranche nachhaltig verändert. Um die Wettbewerbsfähigkeit der BSH weiter zu stärken und die dafür nötigen Investitionen zu finanzieren, ist es erforderlich, die Kostensituation im Fokus zu halten und auch die zugehörige Personalplanung vorausschauend auf die Zukunft auszurichten“, erklärte Matthias Metz.

    „Die Politik muss sich Gedanken machen, die Rahmenbedingungen zu verbessern“, forderte Metz als CEO eines „globalen Unternehmens mit deutschen Wurzeln“ mit Blick auf die ausufernde Bürokratie sowie die Energiekosten hierzulande. Und weiter: „In einem herausfordernden Umfeld hat die BSH ihre Resilienz einmal mehr unter Beweis gestellt und sich insgesamt deutlich besser entwickelt als der Markt. Das verdanken wir vor allem dem engagierten Einsatz unserer weltweit rund 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

    Mit Blick auf den Personalabbau bei der BSH (2022 beschäftigte das Unternehmen noch 63.000 Mitarbeiter, bis 2027 soll sich die Zahl auf rund 58.000 Mitarbeiter einpendeln) betonte Metz: „Wir haben keine betriebsbedingten Kündigungen geplant. Auch stehen nicht die Werke im Fokus, sondern indirekte Bereiche wie in der Verwaltung.“

    Eine von 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BSH weltweit: Montage eines Backofens im BSH-Werk in Traunreut.
    Eine von 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BSH weltweit: Montage eines Backofens im BSH-Werk in Traunreut.

    Wechselkurseffekte belasten Umsatz in allen Regionen

    Die Region Nordamerika (USA/Kanada) verzeichnete trotz stabiler Marktanteile einen Umsatzrückgang von minus 11,3%, im Wesentlichen bedingt durch eine sehr schwache Nachfrage und ein sehr wettbewerbsintensives Umfeld. Einen deutlichen Umsatzrückgang von minus 10,5% erlebte auch die Region Greater China – vor allem aufgrund negativer Währungseffekte und der Abschwächung der chinesischen Wirtschaft. Dennoch: Die BSH ist nach wie vor der größte nicht-chinesische Hausgerätehersteller in China.

    Verstärkt durch den Einbruch der Immobilienmärkte und die damit verbundenen Auswirkungen auf das wichtige Einbaugeschäft, ging die Zahl der verkauften Hausgeräte auch in der Region Europa zurück. Höhere Durchschnittserlöse konnten den Umsatzrückgang auf ein Minus von 6,3% beschränken. Trotz der rückläufigen Entwicklung, insbesondere im Heimatmarkt Deutschland, gab es auch positive Ergebnisse: So erzielte die BSH Umsatzzuwächse etwa in Südeuropa.

    In der Region Emerging Markets, die unter anderem Osteuropa, den Mittleren Osten und den afrikanischen Kontinent umfasst, fiel der Umsatzrückgang mit einem Minus von 2,2% vergleichsweise geringer aus. Ohne Berücksichtigung der vollständig vollzogenen Aufgabe des Russlandgeschäfts konnte die BSH insbesondere durch die positive Entwicklung in der Türkei ein leichtes Umsatzwachstum verzeichnen.

    D2C? „Handel ist Rückgrat unseres Geschäftes!“

    Die BSH blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Unser Anspruch ist klar: Wenn sich die Konsumenten in unsere Produkte verlieben, haben wir unser Ziel erreicht. Wir wollen mit herausragenden Marken und leistungsstarken, innovativen und langlebigen Produkten unsere Konsumenten begeistern und darüber gleichzeitig zum Erfolg unserer Kunden und Handelspartner beitragen“, betonte Matthias Metz. „Dafür verfolgen wir einen strategischen Zukunftsfahrplan: Wir wollen in allen BSH-Regionen weiterhin erfolgreich wachsen und bauen dafür unsere Präsenz in den lokalen Märkten weiter aus.“

    „Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes“, Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer der BSH.
    „Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes“, Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer der BSH.

    Apropos Erfolg der Handelspartner: Zuletzt war der Verbundgruppe ElectronicPartner das D2C-Geschäftsgebahren der BSH sauer aufgestoßen. Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer und Mitglied der BSH-Geschäftsführung, positionierte sich klar: „Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes.“ Gleichwohl gebe es Märkte, in denen der Konsument nach entsprechenden Produkten, Services und Dienstleistungen direkt beim Hersteller nachfrage. Da möchte man ein relevanter Partner sein.

    Wachstum bei Wäschepflege & Kundendienst

    Der Rückgang der Haus- und Wohnungskäufe im vergangenen Jahr führte zu einer deutlichen Reduktion des Küchenabsatzes und damit zu einer insgesamt geringeren Nachfrage nach Hausgeräten, insbesondere im Einbausegment. Besonders deutlich wird dies im Bereich Kochen, also bei Öfen und Kochfeldern, sowie im Bereich Kühlen und Geschirrspülen.

    Positiv entwickelten sich der Bereich Wäschepflege sowie der Kundendienst mit seinem umfassenden Serviceangebot. Consumer Products, der Bereich der kleinen Hausgeräte, verzeichnete einen Umsatzrückgang von 7,2%, der auch auf die hochwasserbedingte Fertigungsunterbrechung in der slowenischen Produktionsstätte in Nazarje zurückzuführen war.

    Innovationen mit echtem Mehrwert

    Einer der für positive Schlagzeilen sorgte: Der Cookit von Bosch überflügelte als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion bei der Stiftung Warentest den Thermomix von Vorwerk.
    Einer der für positive Schlagzeilen sorgte: Der Cookit von Bosch überflügelte als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion bei der Stiftung Warentest den Thermomix von Vorwerk.

    2023 hat die BSH unter ihrem leistungsstarken Markenportfolio weltweit neue, innovative Produkte vorgestellt und auf den Markt gebracht, die individuelle Lösungen für Konsumentenbedürfnisse bieten. Bester Beleg dafür ist die Auszeichnung des Bosch Cookit als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion durch die Stiftung Warentest Ende 2023.

    Mehr noch: Die neue Premium-Einbaubackofenreihe von Siemens bietet eine Lösung für das perfekte Backergebnis: Der Backofen nutzt Künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen.

    Echter Hingucker: Das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau liegt unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.
    Echter Hingucker: Das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau liegt unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.

    Die hohen Ansprüche an das Design hat die BSH mit einer Weiterentwicklung des minimalistischen Trends in Luxusküchen im Blick: So verschwindet das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.

    Rekordausgaben für Forschung und Entwicklung sichern Basis für Wachstumsziele Dank vorausschauender Planung steht die BSH auch in diesen herausfordernden Zeiten auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament und kann auch weiterhin gezielt in ihre Zukunft investieren. Mit Investitionen von 600 Mio. EUR, rund 4% des Umsatzes, setzt die BSH ihre Produkt- und Wachstumsstrategie in allen Regionen fokussiert um.

    „2023 war kein einfaches Jahr. Aufgrund extrem hoher Inflationsraten und hoher Zinslast brach das Immobiliengeschäft, der Treiber für unser Geschäft mit Einbaugeräten, ein“, Dr. Gerhard Dambach, Chief Financial Officer BSH.
    „2023 war kein einfaches Jahr. Aufgrund extrem hoher Inflationsraten und hoher Zinslast brach das Immobiliengeschäft, der Treiber für unser Geschäft mit Einbaugeräten, ein“, Dr. Gerhard Dambach, Chief Financial Officer BSH.

    „Mit einer Rekordsumme von rund 850 Mio. EUR investieren wir zudem so viel in Forschung und Entwicklung wie nie zuvor. Damit schaffen wir die Basis zur Erreichung unserer ehrgeizigen Wachstumsziele als einer der weltweit führenden Hausgerätehersteller”, sagte CFO Gerhard Dambach.

    Qualität. Langlebigkeit. Nachhaltigkeit.

    Die BSH investiert weiter in das Thema Nachhaltigkeit: Über 10 Mio. EUR hat die BSH allein im vergangenen Jahr in mehr als 270 Energieeffizienzmaßnahmen investiert und damit rund 35 Gigawattstunden Energie in der Produktion eingespart. Im deutschen Kühlgerätewerk in Giengen wurde beispielsweise eine Wärmerückgewinnungsanlage installiert, in China die größte Photovoltaikanlage der gesamten Bosch-Gruppe errichtet.

    Bereits in der Entwicklung und Produktion spielt der Einsatz möglichst umweltfreundlicher Materialien eine wichtige Rolle: Seit September 2023 kommt am Standort Dillingen in Deutschland bei der Fertigung von Geschirrspülern teilweise Edelstahl zum Einsatz, der einen bis zu 47% geringeren CO2-Fußabdruck als herkömmlicher Edelstahl hat. Dieser wird europaweit in Geschirrspülern der Energieeffizienzklassen A und B eingesetzt.

    Darüber hinaus setzt die BSH auf Qualität und Langlebigkeit. Um den Einsatz von Reparaturen als nachhaltigere Alternative zum Austausch zu stärken, hat die BSH im vergangenen Jahr die Ersatzteilverfügbarkeit für Großgeräte auf bis zu 15 Jahre, für Kleingeräte auf bis zu zehn Jahre verlängert. Für die meisten Konsumenten ist dabei die tatsächliche Ersatzteilverfügbarkeit vom Tag des Kaufes gerechnet sogar deutlich länger. Damit übertrifft der Hausgerätehersteller bei Großgeräten die gesetzlichen Anforderungen in der EU deutlich.

    Ausblick: „Wir sehen noch keinen Trendwechsel“

    Und 2024? „Wir blicken trotz aller Umstände optimistisch in die Zukunft“, betont Matthias Metz. Zur Wahrheit gehört aber auch: Nach einem guten Jahresbeginn mit einem „sehr positiven Umsatzverlauf“, notiert der Monat März wieder schwächer. Aktuell liege man 4% unter Vorjahr. Metz: „Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck.“ Man sei im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld „robust aufgestellt – mit einem klaren Zukunftsfahrplan, herausragenden Marken, überzeugenden Innovationen“. Metz. „Auch 2024 wollen wir den Markt aktiv gestalten, Konsumenten begeistern, Handelskunden in ihrem Erfolg unterstützen und in der Folge in allen Regionen profitabel wachsen“.

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    Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet verlässt MHK-Aufsichtsrat https://www.infoboard.de/dr-kurt-ludwig-gutberlet-verlaesst-mhk-aufsichtsrat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dr-kurt-ludwig-gutberlet-verlaesst-mhk-aufsichtsrat Sun, 07 Apr 2024 11:09:30 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69958 Mit Wirkung zum 31. März hat Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet, von 1983 bis 2013 im Team und von 2001 bis 2013 Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH, sein Mandat als Aufsichtsratsmitglied der MHK Group AG, Dreieich, niedergelegt. Der erfahrene Manager war zum Jahresbeginn 2015 in den Aufsichtsrat der Verbundgruppe berufen worden und...

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    Mit Wirkung zum 31. März hat Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet, von 1983 bis 2013 im Team und von 2001 bis 2013 Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH, sein Mandat als Aufsichtsratsmitglied der MHK Group AG, Dreieich, niedergelegt.

    Der erfahrene Manager war zum Jahresbeginn 2015 in den Aufsichtsrat der Verbundgruppe berufen worden und brachte fast zehn Jahre seine fundierte Branchenkompetenz und sein praxisorientiertes Know-how in das Aufsichtsgremium der MHK Group ein. Jetzt folgt er seinem persönlichen Wunsch, sein berufliches Engagement einzuschränken.

    Aufsichtsratsvorsitzender Professor Rainer Kirchdörfer bedankt sich im Namen des gesamten Aufsichtsrates bei Dr. Gutberlet: „Wir haben die Zusammenarbeit mit Dr. Gutberlet außerordentlich geschätzt und konnten uns stets auf sein fachkundiges und sorgfältig abgewogenes Urteil verlassen. Gerade für die managementgeführte Weiterentwicklung der MHK Unternehmensgruppe war er in den zurückliegenden Jahren ein wertvoller und geschätzter Ratgeber.“

    Der Aufsichtsrat umfasst in Zukunft ein sechsköpfiges Gremium: Professor Rainer Kirchdörfer (Aufsichtsratsvorsitzender), Emmerich Müller (Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender), Jörg Hashagen, Werner Heilos, Dr. Oliver Streit und Jutta Strothoff.

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    Jetzt auch die BSH: Bis 2027 Abbau von 3.500 Stellen https://www.infoboard.de/jetzt-auch-die-bsh-bis-2027-abbau-von-3-500-stellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jetzt-auch-die-bsh-bis-2027-abbau-von-3-500-stellen Tue, 05 Mar 2024 09:06:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69478 Der Hausgeräte-Hersteller BSH plant nach übereinstimmenden Medienberichten bis 2027 den Abbau von 3.500 Stellen weltweit. Die Arbeitsplätze sollen vorrangig in der Zentrale und in der Verwaltung, nicht jedoch in der Produktion oder in produktionsnahen Bereichen wegfallen. In einer Reportage („Krise in der Küche“) in der Wochenend-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung (SZ)...

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    Der Hausgeräte-Hersteller BSH plant nach übereinstimmenden Medienberichten bis 2027 den Abbau von 3.500 Stellen weltweit. Die Arbeitsplätze sollen vorrangig in der Zentrale und in der Verwaltung, nicht jedoch in der Produktion oder in produktionsnahen Bereichen wegfallen.

    In einer Reportage („Krise in der Küche“) in der Wochenend-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 24. Februar 2024 äußert sich Matthias Metz, seit Oktober 2022 Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte, dezidiert zum Stellenabbau der Bosch-Tochter BSH. Demnach sollen bereits in diesem Jahr die ersten eintausend Stellen gestrichen werden, davon 450 hierzulande.

    Der Stellenabbau soll sozialverträglich umgesetzt werden. Betriebsbedingte Kündigungen will die Bosch-Hausgerätesparte eigenen Angaben zufolge vermeiden. Metz in der SZ wörtlich: „Unsere Werke sind nicht im Fokus. Dort wollen wir die Stammbelegschaft halten – auch, um bei erstarkenden Märkten auf einen höheren Absatz vorbereitet zu sein.“

    Dr. Matthias Metz ist Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte. In dieser Funktion verantwortet er das globale Geschäft mit derzeit noch mehr als 62.000 Mitarbeitenden und einem globalen Produktionsnetzwerk von 40 Fabriken weltweit.
    Dr. Matthias Metz ist Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte. In dieser Funktion verantwortet er das globale Geschäft mit derzeit noch mehr als 62.000 Mitarbeitenden und einem globalen Produktionsnetzwerk von 40 Fabriken weltweit.

    Rapide veränderte Marktlage

    Dem Unternehmen zufolge müssen die Komplexität wie die Kosten deutlich reduziert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dies gelte vor allem angesichts der sich rapide veränderten Marktlage und der anhaltend schwierigen und rückläufigen wirtschaftlichen Situation. Es sei zwingend notwendig, die Organisation an die neue Strategie und die Wachstumsmärkte anzupassen.

    Metz zeigte zudem Verständnis dafür, wenn Firmen verstärkt im Ausland investierten. Es sei, lesen wir in der SZ, „rational schon nachvollziehbar, wenn Unternehmen angesichts überbordender Regulierung und Bürokratie, der Energiekosten und sonstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland über Standortentscheidungen im Ausland nachdenken“. Wörtlich fügte der BSH-CEO hinzu: „Es ist ja nicht gottgegeben, dass die deutsche und europäische Wirtschaft, die heute stark ist, auch noch in zehn oder 20 Jahren stark ist. Das ist kein Automatismus.”

    Die vom Stellenabbau betroffenen Mitarbeiter aus den „indirekten Bereichen“ sollen in eine Transformationseinheit wechseln, in der sie für interne Stellen oder auch für den externen Arbeitsmarkt qualifiziert werden. Die BSH reagiert damit auf die eingebrochene Nachfrage nach Waschmaschinen, Kühlschränken und anderen Küchengeräten sowie den steigenden Kostendruck in der Branche. Und auch durch die Krise im Bausektor bekommt die BSH wie andere auch (u.a. AEG, Miele, Liebherr) massiven Gegenwind zu spüren: Weil immer weniger Neubauten entstehen, werden eben auch signifikant weniger Einbauküchen verkauft.

    Die BSH Hausgeräte GmbH – ehemals Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH – wurde 1967 als Joint Venture von Bosch und Siemens gegründet. Heute gehören zur Bosch-Hausgerätesparte die Top-Marken Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff.

    Erst Anfang Februar hatte Miele angekündigt, bis zu 2.700 von 23.000 Stellen zu streichen oder nach Polen zu verlagern. Und auch bei Electrolux mit der Top-Marke AEG regiert der Rotstift. Der Befund ist, wenig überraschend, bei allen gleich: Einbruch der Nachfrage bei gleichzeitig drastischen Preissteigerungen!

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    Home Connect: Mit „Smart Start“ gezielt erneuerbare Energie nutzen https://www.infoboard.de/home-connect-mit-smart-start-gezielt-erneuerbare-energie-nutzen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=home-connect-mit-smart-start-gezielt-erneuerbare-energie-nutzen Sat, 16 Dec 2023 17:13:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68335 Mit Home Connect profitieren Nutzer von einer Vielzahl smarter Möglichkeiten, die den Alltag komfortabler und nachhaltiger machen – und dieses innerhalb einer App. Home Connect ist eine offene Plattform, über die Hausgeräte verschiedener Marken wie Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff vernetzt und gesteuert werden können. Das Partnernetzwerk bietet praktische Funktionen...

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    Mit Home Connect profitieren Nutzer von einer Vielzahl smarter Möglichkeiten, die den Alltag komfortabler und nachhaltiger machen – und dieses innerhalb einer App.

    Home Connect ist eine offene Plattform, über die Hausgeräte verschiedener Marken wie Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff vernetzt und gesteuert werden können. Das Partnernetzwerk bietet praktische Funktionen aus den verschiedensten Bereichen, von Rezepten bis hin zu Smart Home und Energiemanagement.

    Dank des neuen Features „Smart Start“ können Nutzer nun auf einfache Weise den Anteil erneuerbarer Energien für die Nutzung ihrer Hausgeräte maximieren. Sie können Home Connect-fähige Geschirrspüler, Waschmaschinen, Trockner oder Waschtrockner automatisiert genau zu der Tageszeit starten lassen, wenn der Anteil erneuerbarer Energien im Stromnetz besonders hoch ist.

    Nutzer können somit einfach die automatische Startzeitempfehlung für ein bestimmtes Gerät aktivieren, das Gerät beladen und in der App starten. Home Connect wählt dann für jeden Start automatisch den Zeitraum mit dem höchsten Anteil erneuerbarer Energien.

    Wer darüber hinaus mehr wissen möchte oder keines der genannten vernetzten Geräte besitzt, kann sich in der App auch den erwarteten Anteil der erneuerbaren Energien im Stromnetz in einem interaktiven Balkendiagramm anzeigen lassen und damit den besten Startzeitpunkt selbst wählen.

    In der App wird dafür eine Grafik angezeigt, die den erwarteten Anteil erneuerbarer Energien darstellt. Um die besten Zeiten leichter erkennen zu können, werden die Balken mit dem höchsten Anteil erneuerbarer Energien innerhalb der nächsten Stunden in Grün dargestellt, während die mit dem niedrigsten Anteil in Rot erscheinen.

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    Das IFA-IMB Desaster: So wenig IFA-Spirit & Neuheiten wie noch nie https://www.infoboard.de/das-ifa-imb-desaster-so-wenig-ifa-spirit-neuheiten-wie-noch-nie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-ifa-imb-desaster-so-wenig-ifa-spirit-neuheiten-wie-noch-nie Wed, 12 Jul 2023 07:47:50 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65461 „Exklusive Einblicke in die Planungen und IFA-Neuheiten der Aussteller“ wurden zur IFA-IMB – das IFA Innovations Media Briefing gibt traditionell erste Einblicke in die Innovationen der kommenden IFA und gilt als Business-Beschleuniger wie Lust machende Ouvertüre – vergangene Woche in Berlin versprochen. Nichts davon war zu spüren. Ganze zwei (!)...

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    „Exklusive Einblicke in die Planungen und IFA-Neuheiten der Aussteller“ wurden zur IFA-IMB – das IFA Innovations Media Briefing gibt traditionell erste Einblicke in die Innovationen der kommenden IFA und gilt als Business-Beschleuniger wie Lust machende Ouvertüre – vergangene Woche in Berlin versprochen. Nichts davon war zu spüren. Ganze zwei (!) Neuheiten (von Beurer und Jura) wurden an den zwei Veranstaltungstagen in Präsenz physisch gezeigt. Stattdessen gab es ein aufgeblasenes Rahmenprogramm mit Panels und Keynotes zu Handels- wie Gesellschaftsthemen von morgen und übermorgen. Unbestritten wichtig, aber die Themen des Handels von hier und heute, der vielerorts um das schiere Überleben kämpft, wurden schlichtweg ignoriert. Das Resümee von infoboard.de: Ein Desaster!

    Vielleicht hätte uns schon auf der Anreise nach Berlin die IFA-Anzeige im Hochglanz-Magazin der Bahn stutzig machen sollen: „Lassen Sie sich von den führenden Köpfen der Branche inspirieren – auf dem IFA Leaders Summit 2023 kommen die international bedeutendsten Redner zusammen.“ Kein Wort über Produkte und Geräte-Highlights, die normalerweise das Salz in der Suppe und der Gesprächsstoff jeder IFA sind.

    Keine Messestände, kein „Look & Feel“

    Vor Ort, im Berliner Congress Centrum am Alexanderplatz, rieben wir uns ungläubig die Augen: Erstmals keine Messestände, die immer ein wunderbarer Marktplatz für den persönlichen Austausch mit den Unternehmen waren sowie eine Gelegenheit, das „Look & Feel“ der Neuheiten, mitunter Weltpremieren, unter die Lupe bzw. in die Hände zu nehmen. Auch keine Unterhaltungselektronik und vergleichsweise wenige Pressekollegen vor Ort. Selbst wenn das Drumherum – vom Catering bis zum Veranstaltungs-Management – perfekt orchestriert war, es fehlte doch das Allerwichtigste: Echte Neuheiten und echter IFA-Spirit!

    Die IFA-IMB mangels teilnehmender Brands ausfallen zu lassen, war für die Macher von gfu und IFA-Management offenbar keine Option. Besser wäre es wohl gewesen. Denn das, was die Presse als Ouvertüre für das Hochamt der Hausgeräte und Unterhaltungselektronik präsentiert bekam, war, mit Verlaub, eine Frechheit: ganze fünf Marken – neben Beurer und Jura auch Kärcher, Miele und die BSH; SharkNinja hatte kurzfristig abgesagt – präsentierten sich im BCC in 20-minütigen Slots. Netto-„Spielzeit“ keine zwei Stunden. Braucht es dafür zwei Tage, zumal die BSH, Miele und Kärcher PowerPoint-Präsentationen vorzogen?

    Self-fulfilling prophecy

    Dementsprechend verärgerte Gesichter bei der Presse, der Industrie wie bei den Veranstaltungsmachern. Die Schuldfrage zu stellen gestaltet sich indes schwierig: Natürlich glänzte die Industrie durch Abwesenheit. Und die, die von den (internationalen) Marken als „Beobachter“ vor Ort waren (nicht wenige!), dürften sich in ihren Zweifeln am Veranstaltungsformat bestätigt fühlen – self-fulfilling prophecy eben. Und dennoch, auch wenn die Mammutaufgabe „IFA reloaded“ von rund 30 Leuten binnen weniger Monate schwierig zu stemmen ist: Es gab und gibt ja immer noch genügend gestandene (und vor Ort anwesende) IFA-Macher im Umfeld der IFA-Management GmbH, der gfu und bei Clarion, bei denen eigentlich die Alarmglocken hätten schrillen müssen.

    Da wirkte Leif-Erik Lindner, der ab Oktober die Geschäftsführung der IFA-Management übernimmt und beide Tage in Berlin vor Ort war, wie ein Versprechen auf eine erfolgreiche IFA im Jahr 2024. „Entscheidend ist 2023. Für 2024 kann ich mir noch nichts kaufen“, ist gleich von mehreren, vornehmlich inhabergeführten Kleingeräteherstellern zu hören, bei denen sich in den vergangenen Wochen ob des Procederes für die IFA 2023 mächtig Frust aufgestaut hat.

    Schauen wir nach vorne: In Power-Briefings präsentierten fünf IFA-Aussteller ihre neuesten Produkte und Trends. Parallel bot ein umfangreiches Begleitprogramm zu Themen wie Künstliche Intelligenz (KI), Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Geschäftslösungen Informationen für die Teilnehmenden.

    Das Jubiläum: 50 Jahre gfu – eine Bildgalerie

    Beurer: Smarter Helfer für die Notfall-Ortung

    Für einen Moment war der IFA-Spirit früherer Veranstaltungen zurück: Beurer Geschäftsführer Sebastian Kebbe präsentierte das neue Notfallarmband.
    Für einen Moment war der IFA-Spirit früherer Veranstaltungen zurück: Beurer Geschäftsführer Sebastian Kebbe präsentierte das neue Notfallarmband.

    Beurer hat in Berlin das Notfallarmband EC 70 präsentiert. Der kleine, smarte Helfer am Handgelenk erkennt einen Sturz automatisch und alarmiert im Notfall per App entweder vorher definierte Angehörige oder einen Notfallservice. Dies soll insbesondre älteren Menschen mehr Sicherheit im Alltag geben. Ein Produkt, das in Berlin auf großes Interesse und viele nachfragen stieß.

    Der große Vorteil des Notfallarmband EC 70 inklusive App „caera“: Anders als der klassische Hausnotruf kann das mobile Armband inklusive der App dank Mobilfunktechnologie und eingebauter SIM-Karte sowohl zuhause als auch unterwegs genutzt und im Notfall geortet und angerufen werden. Für die Präsentation der ersten nachhaltigen Wärmeprodukt-Range „Green Planet“, bei der für die Produkt- und Verpackungsfertigung recycelte Materialien verwendet werden, blieb indes keine Zeit mehr.

    Jura: Premium-Features treiben den Markt

    Zuvor stellte Jura eine neue Generation seines Kaffee-Vollautomaten-Bestsellers E8 vor. Der Genuss-Verstärker gehört dank seiner umfangreichen Ausstattung, höchstem Bedienkomfort und erstklassigen Kaffeeresultaten zu den erfolgreichsten und beliebtesten Modellen auf dem Markt. Die neueste Entwicklung der Schweizer Premium-Marke punktet u.a. mit einem überarbeiteten Mahlwerk (P.A.G.2), und verspricht Premium-Flair in der Vollautomaten-Mittelklasse. Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Deutschland: „Die Premium-Features treiben den Markt.“

    Kärcher: Ganz in Weiß

    Für infoboard.de-Follower nicht neu: Kärcher wird seine Indoor-Produkte ab Januar 2024 einheitlich in der Farbe Weiß anbieten. Mit der Farbumstellung möchte man das Angebot im Indoor-Bereich noch attraktiver und kundenfreundlicher gestalten. Damit verbunden ist die Einführung einer besonderen Produktlinie, die Kärcher “Signature Line”, die sich durch ein weiterentwickeltes Vertriebskonzept, eine Garantieverlängerung und ein besonderes Produktdesign auszeichnet. Zudem erweitert Kärcher seine Produktfamilie autonomer Putzgeräte um einen Wischroboter für Hartböden.

    Miele: Nachhaltigkeit & Komfort

    Digitale Anwendungen für mehr Nachhaltigkeit und Komfort sind die Top-Themen zur IFA bei Miele. Was dies bedeutet, erklärte Bernhard Hörsch, Commercial Director Sales der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland.
    Digitale Anwendungen für mehr Nachhaltigkeit und Komfort sind die Top-Themen zur IFA bei Miele. Was dies bedeutet, erklärte Bernhard Hörsch, Commercial Director Sales der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland.

    Digitale Anwendungen für mehr Nachhaltigkeit und Komfort sind die Top-Themen zur IFA bei Miele. Was dies konkret bedeutet, erklärte Bernhard Hörsch, Commercial Director Sales der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Zugleich gab er einen ersten Überblick über die Neuheiten, die der Familienkonzern Anfang September unter dem Funkturm enthüllt. Motto: „A Miele Open House“, für hochwertiges, komfortables und nachhaltiges Wohnen.

    So unterstützt künstliche Intelligenz beim Kochen und gibt Anleitungen zur Selbsthilfe, wenn ein Gerät eine Störung hat. Ein „Consumption Dashboard“ in der App zeigt, wie Waschmaschine und Geschirrspüler beste Ergebnisse bei minimalen Geräteverbräuchen liefern. Fokus Hardware: Miele kündigt zudem eine neue Modellreihe bei den Akku-Handsticks sowie verbesserte Kochfelder im All-Black-Design an. Unser Highlight: Unter dem Stichwort „MealSync“ lassen sich alle Geräte auf das jeweilige Ende der Garzeit synchronisieren.

    BSH über die Zukunft der Küche

    Michael Bohn, Senior Vice President Marketing Central Europe bei der BSH, stellte eine neue europäische Umfrage zur Küche der Zukunft mit smarten Hausgeräten vor.
    Michael Bohn, Senior Vice President Marketing Central Europe bei der BSH, stellte eine neue europäische Umfrage zur Küche der Zukunft mit smarten Hausgeräten vor.

    Einzig die BSH briefte am zweiten Veranstaltungstag die Presse. Die Küche der Zukunft ist natürlich vernetzt, davon ist man ja bei der BSH schon lange überzeugt. Eine repräsentative Umfrage in zwölf europäischen Ländern zeigt jetzt: Smarte Hausgeräte spielen in der Tat eine immer wichtigere Rolle im Alltag der Konsumenten. Für 34% der über 12.000 Teilnehmenden in zwölf europäischen Ländern ist es wichtig, dass ihr nächstes großes Hausgerät vernetzungsfähig ist. Und rund vier von zehn (44%) Befragten sind bereit, einen Aufpreis für ein smartes Hausgerät zu bezahlen.

    In bewährter Weise wurde das IFA IMB auch 2023 von zwei Veranstaltungen der gfu begleitet: gfu Insights & Trends und eine Abendveranstaltung zum 50-jährigen Jubiläum der gfu. gfu Insights & Trends stand 2023 unter dem Titel: „Von der Wegwerfgesellschaft zur Kreislaufwirtschaft.“ Dabei wurden Aspekte wie Reparatur, Recycling und nachhaltige (Wieder-)Verwendung von Rohstoffen in den Mittelpunkt gestellt. Die gfu-Jubiläumsveranstaltung in der „hafenKantine“ ermöglichte entspanntes Netzwerken anlässlich des 50-jährigen Jubiläum der Branchenorganisation.

    IFA 2023: Spannende Updates und neue Formate

    Die IFA vom 1. bis 5. September in Berlin ist die bedeutendste globale Messe für die Home Electronics-Branche. Sie bringt die weltweit führenden Marken aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Elektro-Hausgeräte, Informationstechnologie und Telekommunikation mit dem Handel, den Medien und Verbrauchern zusammen.

    Gefragter Gesprächspartner: Frank Schipper (Vorsitzender des BVT).
    Gefragter Gesprächspartner: Frank Schipper (Vorsitzender des BVT).

    Aktuell hat die IFA 2023 den Buchungsstand der IFA 2022 übertroffen und ist ausgebucht. Dies macht deutlich, dass die IFA ihrem Anspruch, die global bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances zu sein, wieder gerecht werden wird.

    Mit Updates und einer Reihe neuer Formate soll die IFA zudem in aktuellen Themenbereichen an Bedeutung gewinnen. Ein Beispiel dafür ist der Bereich „IFA Next“, der Innovation Hub der IFA, der zur IFA 2023 deutlich ausgebaut wird. Zudem neu im Portfolio der IFA sind das „Sustainability Village“, der „IFA Leaders Summit“, das „House of Robots“ und die „Gaming & eSports Arena“.

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    BSH mit Rekordumsatz – dank Preiserhöhungen! https://www.infoboard.de/bsh-mit-rekordumsatz-dank-preiserhoehungen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-mit-rekordumsatz-dank-preiserhoehungen Fri, 31 Mar 2023 17:09:05 +0000 https://www.infoboard.de/?p=63627 Im dritten Jahr in Folge konnte die BSH Hausgeräte ein Rekordjahr verzeichnen und erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 15,9 Mrd. EUR. Das entspricht einem Wachstum von 2,5% gegenüber dem Vorjahr (wechselkursbereinigt 4,2%), der allerdings den Preiserhöhungen geschuldet ist. Denn beim Absatz konnten die Münchener das Vorjahresergebnis nicht erreichen....

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    Im dritten Jahr in Folge konnte die BSH Hausgeräte ein Rekordjahr verzeichnen und erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 15,9 Mrd. EUR. Das entspricht einem Wachstum von 2,5% gegenüber dem Vorjahr (wechselkursbereinigt 4,2%), der allerdings den Preiserhöhungen geschuldet ist. Denn beim Absatz konnten die Münchener das Vorjahresergebnis nicht erreichen. Federn lassen musste die BSH sowohl in der Küche (Consumer Products -6,2%) als auch in der Waschküche (Wäschepflege -6%). Mehr Freude machten Kühlen (+8,8%) und Spülen (+8%) sowie der Cookit und das Thema Bodenpflege.

    CFO Dr. Gerhard Dambach bei der Vorstellung der BSH-Zahlen für das Jahr 2022 in München am Mittwoch vergangener Woche: „2022 war ein herausforderndes Jahr mit einer hohen Marktvolatilität. Die Kaufkraft hat spürbar nachgelassen.“ Der neue CEO Dr. Matthias Metz sprach zuvor von einem Rekordjahr „mit soliden Geschäftsergebnissen“: „Eine wahre Teamleistung!“

    Solides Ergebnis in schwierigen Zeiten

    Alles in allem blickt auch Europas führender Hausgerätehersteller auf ein anspruchsvolles Jahr zurück, das von Lieferengpässen, gestiegenen Materialpreisen sowie höheren Logistik- und Energiekosten als Folge des Krieges in der Ukraine und allgemein angespannten Lieferketten geprägt war. In den beiden Vorjahren profitierte die BSH, bedingt durch die Corona-Pandemie, von einer Sonderkonjunktur im Konsumgütergeschäft.

    Diese erhöhte Nachfrage ging im vergangenen Jahr zurück, gleichzeitig zog die Inflation stark an. Zudem gingen alleine im Geschäft mit der Ukraine und in Russland im vergangenen Jahr 330 Mio. EUR an Umsätzen verloren.

    „Dank der Loyalität unserer Konsumenten und Handelspartner, unseres starken globalen Markenportfolios, unserer innovativen Produkte und Services und dem großartigen Engagement unserer Mitarbeitenden haben wir das vergangene Jahr dennoch gut gemeistert“, sagte CEO Dr. Matthias Metz. Und weiter: „Unser Anspruch für das laufende Jahr: Wir wollen in allen Regionen und Produktkategorien weiter profitabel wachsen. Dabei steht neben dem Management der deutlich gestiegenen Kosten – etwa in den Bereichen Energie, Material und Personal – die noch resilientere Aufstellung unserer Lieferketten im Fokus.“

    Wachstum in allen Regionen

    In der Region Amerika (USA/Kanada) zeigte die BSH im Geschäftsjahr 2022 mit einem Plus von 16% erneut ein überdurchschnittlich starkes Wachstum. Damit knüpft das Unternehmen an ein starkes Vorjahresergebnis an und festigt seine Position in diesem Wachstumsmarkt mit großen Zukunftschancen.

    Die BSH ist auch im Jahr 2022 die Nr. 1 in Europa – trotz Lieferengpässen und gestiegener Energie- und Materialpreise, die besonders in dieser Region spürbar waren. Im vergangenen Jahr bewegte sich der Umsatz mit einem leichten Plus von 0,3% auf Vorjahresniveau. Positiv entwickelte sich das Geschäft in Deutschland, Österreich und Italien.

    BSH in Zahlen 2022

    Für die Gesamtregion Asien-Pazifik/Afrika erreichte die BSH ein Umsatzwachstum von 2% gegenüber dem Vorjahr. Bedingt durch Sondereffekte, wie Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, verzeichnete die BSH in China einen Rückgang von 4%. Hingegen stieg der Umsatz in den Wachstumsmärkten überdurchschnittlich, hier besonders in Indien und im Nahen Osten.

    Mit einem klaren Blick nach vorn stellt die BSH die Weichen für weiteres Wachstum. „Unser zentrales Anliegen ist es, in den Märkten lokale Bedürfnisse zu verstehen und Hausgeräte zu entwickeln und zu produzieren, die die Wünsche der Konsumenten treffen und die Lebensqualität in ihrem Zuhause verbessern. Bei uns gehen Marktnähe und internationales Wachstum Hand in Hand“, erläuterte CEO Matthias Metz. Gleichzeitig stelle man sich global noch breiter auf. So werden ab 2024 in einer neuen Fabrik in Mexiko Kühlgeräte für den nordamerikanischen Markt gefertigt. Von Ägypten aus – vorvergangene Woche wurde der Spatenstich für eine Herde-Fabrik in Kairo gefeiert –  soll Geschäft auf dem afrikanischen Kontinent weiter ausgebaut werden.

    Kühlen & Spülen mit starkem Wachstum

    Stärkster Umsatztreiber im zurückliegenden Geschäftsjahr war die Produktkategorie Kühlen mit einem Plus von 8,8% gegenüber Vorjahr, dicht gefolgt von der Produktkategorie Spülen, die 8% zulegen konnte. Die umsatzstärkste Produktkategorie Kochen wuchs um 2,8%. Hier wartete der Markt allerdings auf einen wichtigen Modellwechsel, eine neue Ofenreihe, der im Frühjahr 2023 ansteht. Wäschepflege und Consumer Products indes verzeichneten einen Rückgang von 6% bzw. 6,2%.

    Der Kundendienst der BSH mit seinem umfassenden Serviceangebot erzielte einen um 2,2% höheren Umsatz. 83% aller Reparaturen können auf Anhieb erledigt werden. Diese Leistung spiegelt sich auch im Net Promotor Score (NPS) wider, mit dem kontinuierlich die Zufriedenheit mit dem Kundendienst gemessen wird. Der Score stieg erneut um 2 Punkte auf den herausragenden Wert von 73 Punkten.

    Zum Ende des abgelaufenen Jahres 2022 beschäftigte die BSH weltweit 63.000 Mitarbeitende – ein leichter Anstieg von 600 Beschäftigten beziehungsweise 1% gegenüber dem Vorjahr. „Wir sind stolz darauf, dass wir auch in diesen schwierigen Zeiten sichere Arbeitsplätze gewährleisten und gleichzeitig wachsen konnten. Nicht nur was den Umsatz angeht, sondern auch bei der Zahl der Beschäftigten“, sagte Finanzchef Gerhard Dambach.

    Rekordinvestitionen in Forschung & Entwicklung

    Mit 628 Mio. EUR bzw. 3,9% des Umsatzes liegen die Investitionen der BSH auf Vor-Corona-Niveau. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen gegenüber dem Vorjahr um 5,3% – insgesamt investierte die BSH 840 Mio. EUR. Mit dieser Rekordsumme forciert die BSH digitale, konsumentenorientierte Produkte und Innovationen.

    Wertschöpfungskette nachhaltiger gestalten

    Bereits seit 2020 entwickelt und fertigt die BSH an allen Standorten weltweit CO2-neutral. Einer der größten Hebel dafür ist die stetige Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion. 2022 hat die BSH mit weltweit mehr als 230 Energieeffizienzmaßnahmen rund 33,4 GWh Energie eingespart. Selbst erzeugter Ökostrom deckt dabei zunehmend den Strombedarf. Bis 2030 hat sich die BSH das Ziel gesetzt, den Strombedarf zu 100% mit Ökostrom zu decken.

    Um die Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten, arbeitet die BSH gemeinsam mit Partnern an neuen Lösungen. Dazu zählen der Einsatz von recycelten Kunststoffen und so genanntem Grünstahl. Eingesetzt werden diese Materialien beispielsweise im neuen Bosch Green Collection Kühlschrank, der im Mai in Europa auf den Markt kommt. Dank der Verwendung von recycelten, CO2-reduzierten sowie CO2-neutralen Materialien ist sein aus dem Material resultierender CO2-Fußabdruck um ein Drittel geringer als beim baugleichen Vergleichsmodell mit herkömmlichen Materialien.

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    Constructa: Eric Seiter neuer Vertriebsleiter https://www.infoboard.de/constructa-eric-seiter-neuer-vertriebsleiter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=constructa-eric-seiter-neuer-vertriebsleiter Mon, 06 Mar 2023 14:42:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=63185 Eric Seiter ist bereits seit dem 1. Januar 2023 neuer Vertriebsleiter der Marke Constructa für den Bereich Einbau und das Fachhandelsprogramm Constructa energy. Darüber hinaus verantwortet er im BSH-Gesamtvertrieb das Objektgeschäft und die Vermarktung aller Marken bei Küchenmöbelherstellern. Nach seinem BWL-Studium war Eric Seiter zunächst bei Metro Cash & Carry...

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    Eric Seiter ist bereits seit dem 1. Januar 2023 neuer Vertriebsleiter der Marke Constructa für den Bereich Einbau und das Fachhandelsprogramm Constructa energy. Darüber hinaus verantwortet er im BSH-Gesamtvertrieb das Objektgeschäft und die Vermarktung aller Marken bei Küchenmöbelherstellern.

    Nach seinem BWL-Studium war Eric Seiter zunächst bei Metro Cash & Carry beschäftigt, bevor der gebürtige Düsseldorfer 2014 als Key Account Manager zur BSH wechselte. Ab 2017 verantwortete er als Verkaufsleiter die Region Nord für den Siemens Küchen- und Möbelfachhandel. Nun folgt er auf Jörg Jentschke und leitet fortan mit seinem achtköpfigen Team den Vertrieb von Constructa und weiterer lokaler Marken der BSH wie Junker oder Blaupunkt.

    „Der besondere Reiz an dieser Position liegt für mich im Zweiklang aus dem Kerngeschäft rund um die Marke Constructa und dem Vertrieb aller BSH-Marken über spezifische Kanäle“, so der 38-Jährige.

    Neben seiner vorrangigen Vertriebsleitung für Constructa ist Seiter auch für das Objektgeschäft der BSH, also die Platzierung der Marken bei Bauträgern, Planungsbüros etc. und die Vermarktung bei relevanten Küchenmöbelherstellern verantwortlich. In den Bereichen Digitalisierung des B2B sowie Internationalisierung sieht der Manager hohes Entwicklungspotenzial und hat sich zum Ziel gesetzt, diese Felder strategisch auszubauen.

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    3 Auszeichnungen für Solitaire beim Kitchen Innovation Award https://www.infoboard.de/3-auszeichnungen-fuer-solitaire-beim-kitchen-innovation-award/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=3-auszeichnungen-fuer-solitaire-beim-kitchen-innovation-award Mon, 13 Feb 2023 09:49:58 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62878 The Waterbase, Weltneuheit von Solitaire, gewinnt beim Kitchen Innovation Award 2023 drei Auszeichnungen. Die Waterbase überzeugte als „Ausgezeichnetes Produkt“ in den fünf Kriterien Funktionalität, Bedienkomfort, Innovation, Produktnutzen und Design. Als „Best of the Best“ in der Kategorie Küchenspülen und -armaturen wurde die Weltneuheit darüber hinaus mit dem „Golden Award“ ausgezeichnet....

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    The Waterbase, Weltneuheit von Solitaire, gewinnt beim Kitchen Innovation Award 2023 drei Auszeichnungen.

    Die Waterbase überzeugte als „Ausgezeichnetes Produkt“ in den fünf Kriterien Funktionalität, Bedienkomfort, Innovation, Produktnutzen und Design. Als „Best of the Best“ in der Kategorie Küchenspülen und -armaturen wurde die Weltneuheit darüber hinaus mit dem „Golden Award“ ausgezeichnet. Auch die Wahl des innovativsten Produktes aus allen Kategorien konnte die Waterbase für sich entscheiden und wurde dafür mit der Sonderauszeichnung „Best Innovation 2023“ gekürt.

    „Um schon heute die Anforderungen von morgen zu berücksichtigen, haben wir uns bei der Produktentwicklung kompromisslos an den Bedürfnissen und Wünschen unserer anspruchsvollen Kunden orientiert. Unsere Weltneuheit schafft, durch die Verbindung von purer Ästhetik mit vielseitigen Möglichkeiten der Wasserzubereitung und einem durchdachten Innenleben für eine neue Ordnung, ein einzigartiges Interieur. Die Waterbase wird so zu einem spannenden Ausgangspunkt für immer neue, multifunktionale Raumkonzepte“, so Oliver Kraemer, Head of Design Solitaire.

    Mit Hydronic Select verfügt die Waterbase je nach Variante über bis zu sechs verschiedene Wasserangebote: stilles Wasser raumkühl und eiskalt gekühlt, gesprudeltes Wasser in den Sprudelstärken Classic und Medium, ca. 80 °C heißes Wasser sowie ca. 100 °C kochendes Wasser.

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    Neu in der BSH-Geschäftsführung: Dr. Alexander Dony & Rudolf Klötscher https://www.infoboard.de/neu-in-der-bsh-geschaeftsfuehrung-dr-alexander-dony-rudolf-kloetscher/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neu-in-der-bsh-geschaeftsfuehrung-dr-alexander-dony-rudolf-kloetscher Tue, 06 Dec 2022 14:37:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62031 Dr. Alexander Dony und Rudolf Klötscher werden zum 1. Januar 2023 in die Geschäftsführung der BSH Hausgeräte GmbH berufen. Dr. Alexander Dony wird als Chief Sales & Marketing Officer die Regionen Greater China und Nordamerika, das Marketing und die Produktmarken der BSH sowie den Bereich Kleingeräte verantworten. Als Chief Sales...

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    Dr. Alexander Dony und Rudolf Klötscher werden zum 1. Januar 2023 in die Geschäftsführung der BSH Hausgeräte GmbH berufen. Dr. Alexander Dony wird als Chief Sales & Marketing Officer die Regionen Greater China und Nordamerika, das Marketing und die Produktmarken der BSH sowie den Bereich Kleingeräte verantworten. Als Chief Sales & Service Officer verantwortet Rudolf Klötscher künftig die Regionen Emerging Markets und Europa sowie den Kundendienst.
    Neu in der BSH Geschäftsführung: Dr. Alexander Dony.
    Neu in der BSH Geschäftsführung: Dr. Alexander Dony.

    Beide folgen auf Matthias Ginthum, Chief Markets Officer, der sich nach zehn sehr erfolgreichen Jahren in der Geschäftsführung entschieden hat, zum 31. März 2023 in den Ruhestand zu gehen und zu diesem Zeitpunkt aus der Geschäftsführung auszuscheiden.

    „Ich freue mich, dass wir mit Dr. Alexander Dony und Rudolf Klötscher zwei fachlich wie international sehr erfahrene und hochqualifizierte Kollegen innerhalb der BSH gefunden haben, die gemeinsam mit uns die BSH in diesen anspruchsvollen Zeiten weiterentwickeln werden”, so Dr. Christian Fischer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der BSH Hausgeräte GmbH und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH.

    Dr. Matthias Metz, CEO und Vorsitzender der BSH Geschäftsführung ergänzt: „Dr. Alexander Dony und Rudolf Klötscher kennen die BSH und die Wünsche unserer Kunden sowie unserer Konsumenten sehr gut. Wir freuen uns deshalb sehr, mit ihnen zukünftig in der Geschäftsführung eng zusammenzuarbeiten und sind überzeugt, mit dieser starken Aufstellung weiteres Wachstum zu generieren.“

    Zwei erfahrene BSH Manager

    Mit Dony und Klötscher rücken zwei erfahrene BSH Manager in die Geschäftsführung nach. Dony begann seine Karriere 1998 nach BWL-Studium und Promotion an der Universität St. Gallen bei Procter & Gamble (P&G) in der Schweiz. 2000 ging er nach Singapur, wo er verschiedene Marken aus dem P&G Portfolio verantwortete, zuletzt als Direktor für die Region Asien. Im Anschluss daran folgten ab 2010 weitere Leitungspositionen im Brand- und Produktmanagement in China und den USA, bevor er 2019 zur BSH wechselte und in Nanjing, China, die Leitung der Region Greater China übernahm.

    Klötscher startete nach seinem BWL-Studium an der Fachhochschule Nürnberg seine Karriere beim Hausgeräte-Hersteller Whirlpool, bevor er 1996 zur BSH nach Traunreut wechselte. Nach Leitungsfunktionen in Produktion, Vertriebs- und Produktmanagement verantwortete er ab 2008 in Ljubljana den Aufbau der Region Adriatic East. Nach erfolgreicher Restrukturierung des globalen Produktbereichs Consumer Products wechselte Klötscher Anfang 2020 nach Istanbul und übernahm dort Aufbau und Leitung der neuen Region Emerging Markets.

    Klötscher und Dr. Dony treten die Nachfolge von Matthias Ginthum an, der Ende März 2023 in den Ruhestand gehen wird. „Meine Kollegen in der Geschäftsführung und ich danken Matthias Ginthum für seinen herausragenden Einsatz in den letzten 32 Jahren und seine wertvollen Verdienste um die BSH, darunter unter anderem die erfolgreiche, zielgruppen-spezifische Ausrichtung der Marken und die starke, regionale Aufstellung der BSH. Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute”, erläutert Dr. Matthias Metz.

    Matthias Ginthum geht nach 32 Jahren bei der BSH Ende März 2023 in den Ruhestand.
    Matthias Ginthum geht nach 32 Jahren bei der BSH Ende März 2023 in den Ruhestand.

    Und was sagt Matthias Ginthum: „In den vergangenen Jahren ist es uns gelungen, die BSH zu einem konsumentenzentrierten Unternehmen zu machen, das durch starke Marken, intelligente Verbindung von innovativer Hardware, Software und Dienstleistungen das Leben von Menschen weltweit verbessert. Ich verlasse das Unternehmen mit dem guten Gefühl, dass die BSH hervorragend für die Zukunft aufgestellt ist.“

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    BSH: Volker Klodwig wechselt zur MHK, Harald Friedrich übernimmt https://www.infoboard.de/bsh-volker-klodwig-wechselt-zur-mhk-harald-friedrich-uebernimmt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-volker-klodwig-wechselt-zur-mhk-harald-friedrich-uebernimmt Wed, 12 Oct 2022 07:53:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=60991 Stühlerücken im Top-Management der Branche: Volker Klodwig, Executive Vice President der BSH, legt seine Funktion zum Jahresende nieder und wechselt zum 1. April 2023 als Vorstandsvorsitzender an die Spitze der MHK Group. Sein Nachfolger wird Harald Friedrich, aktuell noch Geschäftsführer der Robert Bosch Hausgeräte. Volker Klodwig, bislang Leiter Vertrieb Ost-und...

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    Stühlerücken im Top-Management der Branche: Volker Klodwig, Executive Vice President der BSH, legt seine Funktion zum Jahresende nieder und wechselt zum 1. April 2023 als Vorstandsvorsitzender an die Spitze der MHK Group. Sein Nachfolger wird Harald Friedrich, aktuell noch Geschäftsführer der Robert Bosch Hausgeräte.

    Volker Klodwig, bislang Leiter Vertrieb Ost-und Zentraleuropa bei der BSH, aber auch Aufsichtsratsvorsitzender des IFA-Veranstalters gfu, verlässt das Unternehmen zum 31.12.2022 und wechselt von München nach Dreieich. Der Aufsichtsrat der MHK Group hat Klodwig zum 1. April 2023 an die Spitze der Unternehmensgruppe berufen.

    Gespannt sein darf man aber darauf, ob diese Top-Personalie auch Bewegung in die schwierigen Verhandlungen zwischen der gfu und der Messe Berlin in Sachen IFA bringt. Nach außen, also in der veröffentlichten Meinung, kommunizierte Klodwig klar die Wünsche der gfu an die Messe Berlin: „Wenn man nicht zu einer Lösung kommt, sind wir aufgefordert, dieses Format auszuschreiben, eventuell international“, so Klodwig in der FAZ am 25. April 2022.

    Die Trennung von der BSH erfolgt „im besten gegenseitigen Einvernehmen“. Als Mitglied im europäischen Management Board trägt Klodwig markenübergreifend die Verantwortung für alle Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten der BSH und ihrer Marken in Zentral- und Osteuropa, für das internationale Key-Account-Management sowie für das OEM-Geschäft.

    „Ich durfte 32 Jahre in einer spannenden Branche intensiv die Entwicklung unserer erfolgreichen BSH-Marken begleiten und das Unternehmenswachstum aktiv mitgestalten. Die wertvolle Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen sowie unseren Handelspartnerinnen und Handelspartnern war immer geprägt von Inspiration und einem gemeinschaftlichen Miteinander. Nach einer so erfahrungsreichen Zeit etwas Neues anzugehen, ist deshalb keine leichte Entscheidung”, blickt Klodwig zurück.

    Die Energie auf eine neue Aufgabe lenken

    Und weiter: „Die BSH hat meine Karriere und mein Berufsleben im besten Sinne positiv geprägt. Trotzdem ist es jetzt für mich der richtige Zeitpunkt, mein Know-how und meine Energie auf eine neue Aufgabe zu lenken.” Klodwig startete Anfang der 1990er Jahre seine Laufbahn im Vertrieb der BSH.

    Nach nur wenigen Jahren übernahm er Leitungsverantwortung, zunächst für den Großhandel, dann für den Elektrohandel. 2005 wurde er in die Robert Bosch Hausgeräte GmbH berufen und war hier von 2006 bis 2011 in der Position des Geschäftsführers tätig. Seit 2011 hat er als Geschäftsführer der Marken Bosch, Siemens, Neff, Constructa und Gaggenau und in der Funktion als Vertriebs- und Marketingleitung in Deutschland und Österreich entscheidende Impulse für den Erfolg des BSH Markenportfolios gesetzt.

    Von 2014 an hat Klodwig darüber hinaus als Mitglied des europäischen Management Boards die markenübergreifende Vertriebs- und Marketingverantwortung für Zentral- und Osteuropa inne, das internationale Key-Account-Management sowie das OEM-Geschäft.

    „Die exzellente Position unserer Marken im Handel und bei unseren Konsumentinnen und Konsumenten zu Hause ist auch sein Verdienst“, würdigt Matthias Ginthum, Chief Markets Officer und globales Board-Mitglied der BSH Hausgeräte, die Arbeit von Volker Klodwig. Foto: BSH
    „Die exzellente Position unserer Marken im Handel und bei unseren Konsumentinnen und Konsumenten zu Hause ist auch sein Verdienst“, würdigt Matthias Ginthum, Chief Markets Officer und globales Board-Mitglied der BSH Hausgeräte, die Arbeit von Volker Klodwig. Foto: BSH

    Hohe Loyalität, ausgeprägte Professionalität

    „Die BSH dankt Volker Klodwig für seinen immensen Einsatz, den er über drei Jahrzehnte geleistet hat. Die exzellente Position unserer Marken im Handel und bei unseren Konsumentinnen und Konsumenten zu Hause ist auch sein Verdienst. Mit seiner ausgeprägten Professionalität und zugleich erlebbaren, hohen Loyalität auch in Richtung unserer Handelspartner hat er in der Region Europa vielen Erfolgen der letzten Jahre den Weg geebnet”, erklärt Matthias Ginthum, Chief Markets Officer und globales Board-Mitglied der BSH Hausgeräte.

    Nachfolger von Klodwig in dieser Top-Position wird Harald Friedrich, Geschäftsführer der Robert Bosch Hausgeräte GmbH. Damit rückt ein langjähriger Kenner der BSH in die Leitung der Region Europa nach, ein Zeichen für Kontinuität und Stabilität in Richtung Mitarbeiter und Handel.

    „In diesen volatilen Zeiten ist es eine große Herausforderung, die Zukunft der BSH in Deutschland und als Teil des European Management Boards erfolgreich zu gestalten, die ich sehr gerne annehme”, Harald Friedrich.
    „In diesen volatilen Zeiten ist es eine große Herausforderung, die Zukunft der BSH in Deutschland und als Teil des European Management Boards erfolgreich zu gestalten, die ich sehr gerne annehme”, Harald Friedrich.

    Friedrich führt seit 2011 die Geschäfte bei Bosch. Seine Karriere startete er 1990 bei Neff als internationaler Marketingreferent. Nach drei Jahren als Area Manager Vertrieb für die nordischen Länder und nach mehrjähriger Tätigkeit als Marketing- und Vertriebsleiter Nordic Countries bei der BSH Husholdsapparter in Stockholm leitete er von 2002 an das internationale Key Account Management in der BSH Konzernzentrale. 2010 übernahm er zusätzlich die Verantwortung für die Länder Schweiz und Österreich sowie die BSH-Gesellschaften in Osteuropa. Friedrichs Nachfolger wird in Kürze bekannt gegeben.

    „Nach über zehn Jahren Vertrieb und Marketing für die Marke Bosch auf dem deutschen Markt, freue ich mich sehr darauf, jetzt wieder für das gesamte Markenportfolio der BSH auf unseren internationalen Märkten verantwortlich zu sein. In diesen volatilen Zeiten ist es eine große Herausforderung, die Zukunft der BSH in Deutschland und als Teil des European Management Boards erfolgreich zu gestalten, die ich sehr gerne annehme”, so Harald Friedrich.

    Werner Heilos (73) geht nach einem Vierteljahrhundert bei der MHK in den Ruhestand.
    Werner Heilos (71) geht nach einem Vierteljahrhundert bei der MHK in den Ruhestand.

    Klodwig wechselt bereits zum 1. Januar 2023 zur MHK Group und tritt dort die Nachfolge von Werner Heilos (71), der nach einem Vierteljahrhundert bei der MHK in den Ruhestand geht, als Vorstandsvorsitzender zum 1. April 2023 an. Klodwig: „Gemeinsam mit dem Vorstandsteam verfolge ich das Ziel, die Marktführerschaft der MHK Group weiter auszubauen. Ich treffe auf eine top aufgestellte und von einem starken Zusammenhalt geprägte Unternehmensgruppe. Das sind beste Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum.“

    Die in Dreieich ansässige MHK Group AG gilt mit über 3.600 Handelspartnern als führende Gemeinschaft mittelständischer Handels- und Handwerksunternehmen rund um das Thema Haus und Wohnen in Europa.

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    Nachhaltiger IFA-Auftakt: Clever & smart https://www.infoboard.de/nachhaltiger-ifa-auftakt-clever-smart/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nachhaltiger-ifa-auftakt-clever-smart Thu, 01 Sep 2022 20:36:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=59348 Die IFA 2022 in einem Satz? Ach was, das funktioniert, wenn auch stark verkürzt, in nur einem Wort: NACHHALTIGKEIT! Von AEG und Bosch über Haier und Miele bis hin zu Samsung und Siemens: So viel Nachhaltigkeit war noch nie. Auch wenn die meisten Aussteller und Unternehmen versichern, dass die Nachhaltigkeit...

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    Die IFA 2022 in einem Satz? Ach was, das funktioniert, wenn auch stark verkürzt, in nur einem Wort: NACHHALTIGKEIT! Von AEG und Bosch über Haier und Miele bis hin zu Samsung und Siemens: So viel Nachhaltigkeit war noch nie. Auch wenn die meisten Aussteller und Unternehmen versichern, dass die Nachhaltigkeit schon immer Teil ihrer DNA gewesen sei, überstrahlt die Sustainability zum Auftakt der IFA an den ersten beiden Pressetagen alles.
    Die nachhaltige wie smarte Welt der Hausgeräte erreichen Besucher am schnellsten über den Südeingang der Messe.
    Die nachhaltige wie smarte Welt der Hausgeräte erreichen Besucher am schnellsten über den Südeingang der Messe.

    Die Vorfreude, ja das Entgegenfiebern der IFA 2022 war im Vorfeld bei allen Akteuren im Handel wie der Industrie förmlich zu greifen. Die IFA ist zurück auf dem Platz. Endlich wieder – trotz politischer wie wirtschaftlicher Begleitumstände, die widriger kaum sein könnten – Party-Time unter dem Funkturm.

    Weltpremieren (u.a. von AEG, Bosch, Liebherr, Siemens) zuhauf, komplett neu arrangierte und auf Sonntag herausgeputzte Hallen – bestes Beispiel ist die Halle 1 am Südeingang, die nun komplett von den BSH-Marken Bosch und Siemens (und ein wenig Neff) bespielt wird oder die Halle 3 mit fast 4.000 Quadratmetern für Haier und einer einladenden Piazza der EK/servicegroup (electroplus, küchenplus) mit den Gästen von Graef und Hoogo – sowie ein Vor-Premieren-Publikum, das dem persönlichen Kontakt nach entbehrungsreichen Corona-Jahren geradezu entgegen fieberte.

    „Ready, Steady, Show“

    Vergessen die Querelen im Vorfeld zwischen der Messe Berlin und der gfu. Die IFA 2022 zeigt sich zumindest im „Revier“ der kleinen und großen Hausgeräte in den Südhallen schöner und mit Blick auf viele Marken größer denn je. Das weckt die Vorfreude auf die kommenden Messetage bis zum 6. September.

    „Ready, Steady, Show”, unter diesem Titel sind die weltweit führenden Consumer- und Home Electronics Marken sowie die Händler zur ersten großen IFA seit 2019 nach Berlin zurückgekehrt. Nach fast drei Jahren des rasanten digitalen Wandels, der die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, massiv verändert hat, sind die weltweit führenden Tech-Marken nach Berlin gekommen. Sie präsentieren die neuesten Technologien, die für eine Welt entworfen und entwickelt wurden, die nun vernetzter und digitaler ist denn je.

    Trotz der in einigen Teilen der Welt immer noch geltenden Pandemie-Beschränkungen begrüßt die diesjährige IFA Berlin mehr als 1.100 Hersteller und Marken aus 46 Ländern – und ist damit auf 151.000 Quadratmetern eine der größten Tech-Veranstaltungen des Jahres. Apropos Internationalität: Haier beispielsweise begrüßt in diesem Jahr auch Gäste aus Australien, Indonesien und Thailand.

    Die großen Technologietrends in diesem Jahr sind Konnektivität, Nachhaltigkeit und Smart Living. Die Messe findet zu einem entscheidenden Zeitpunkt statt: Marken und Einzelhändler haben nach zwei Jahren mit Rekordwachstumsraten endlich die Chance, sich wieder persönlich auszutauschen. Ideal, um gemeinsam Rezepte und Absatz- wie Vermarktungsstrategien gegen die Frequenzverluste im Handel und die konjunkturellen Bremsspuren bei den Umsätzen zu besprechen.

    Der Präsentation von Samsung folgten mehrere hundert Journalisten.
    Der Präsentation von Samsung folgten mehrere hundert Journalisten.

    Wachstums- & Innovationstreiber

    Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der IFA-Veranstalterin gfu anlässlich der Eröffnungspressekonferenz: „2022 ist ein Jahr voller Herausforderungen, von denen viele miteinander verknüpft sind. Trotz der Umsatzrückgänge und der negativen Einflüsse gibt es Chancen für positive Entwicklungen in unseren Branchen. Wir sind überzeugt, dass die IFA ihrer Rolle als weltweit wichtigste Plattform für Consumer Electronics und Home Appliances wieder gerecht wird und mit ihrem überzeugenden Mix ein nachhaltiger Wachstums- und Innovationstreiber ist.“

    Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, ergänzte: „Die IFA Berlin ist wieder da. Hier sehen Sie bereits heute, was unseren Alltag für die Zeit nach der Pandemie prägen wird. Globale Marken, Händler, Innovatoren, Fachbesucher und Journalisten kommen zur IFA, weil sie endlich wieder die Gelegenheit haben, sich persönlich zu treffen und die ganze Bandbreite des vernetzten Lebens zu sehen.”

    Ein erster Blick auf die Neuheiten unter dem Funkturm: Im Zentrum der diesjährigen IFA-Auftritte der BSH-Marken steht die smarte Küche. Kochen, Backen und Braten werden hier zu einem neuen Erlebnis: einfach, komfortabel, nachhaltig und vor allem präzise auf die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen der Menschen ausgerichtet.

    Im nahtlosen Zusammenspiel der digitalen Lösungen und smarten Hausgeräte können Konsumenten Kochen, Backen und Braten immer genauer auf ihre persönlichen Wünsche abstimmen. Das erleichtert den Alltag, bringt Komfort und sorgt für bessere und nachhaltigere Ergebnisse.

    Bosch & Siemens: Geräte, die sich an die Konsumenten anpassen

    „Jeden Tag tragen wir mit unseren Geräten und Services für viele Millionen Menschen dazu bei, ihre Lebensqualität zuhause zu verbessern“, so Matthias Ginthum, Chief Markets Officer der BSH. „Die Marken der BSH und das aufeinander abgestimmte, intelligente Zusammenspiel von Hausgeräten und digitalen Lösungen leisten hierfür einen relevanten Beitrag. Wie das konkret im Alltag funktioniert, zeigen mustergültig unsere neuen Premium-Backofenreihen der Marken Bosch und Siemens, die sich mit Hilfe vieler innovativer und smarter Funktionen individuell an die Wünsche und Bedürfnisse der Konsumenten anpassen lassen.“

    Der erste wichtige Schritt für eine optimale und sinnvolle Nutzung verschiedener Geräte und Services: Die BSH bietet alle Großgeräte vernetzungsfähig an. Sie lassen sich ins Home Connect Ökosystem einbinden und können so auch untereinander kommunizieren. Konsumenten bedienen ihre Hausgeräte weiter klassisch über Touchfelder und Knöpfe oder interagieren mit Backofen, Kühlschrank, Gefrierschrank, Geschirrspüler oder Dunstabzugshaube über die Home Connect App, gängige Sprachassistenten und Smartwatches.

    Hinzu kommen Innovationen wie der Backofen, der dank Künstlicher Intelligenz die Wünsche der Nutzer widerspiegelt – von Tipps für die richtige Ofeneinstellung, Fernsteuerung bis zum präferierten Bräunungsgrad. Das neue Smart Kitchen Dock unterstützt zusätzlich als Voice-First-Smart-Display Koch-, Back- und Bratprozesse in der Küche. Anwendungen wie die Rezepte-App foodfittery liefern Inspiration und eine exakt auf die eigenen Erwartungen abgestimmte Vereinfachung des Alltags.

    Der IFA-Auftakt bei Bosch

    Der IFA-Auftakt bei Siemens

    Nachhaltiger Lebensstil

    Smarte und energieeffiziente Hausgeräte unterstützen einen nachhaltigeren Lebensstil. Gerade in Zeiten steigender Energiekosten und knapper Ressourcen ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Verbraucher. Die neuen Premium-Waschmaschinen helfen mit transparenten Verbrauchsangaben und individuellen Einstelloptionen, sowohl Energie- und Wassereinsatz als auch die benötigte Menge an Wasch- oder Reinigungsmittel zu minimieren.

    Möglich wird das unter anderem durch ein hocheffizientes Wassermanagement und die neueste i-DOS Dosierautomatik mit Waschmittelerkennung. Dadurch unterbieten sie sogar die beste Energieeffizienzklasse A um weitere 20%. Der Geschirrspüler lernt beispielsweise im Laufe des Betriebs dazu: Er berücksichtigt den Energie- und Wasserverbrauch und schlägt über die Home Connect App eine sparsame Programmalternative vor.

    Zugehört, verstanden und umgesetzt!

    Unsere Innovationshighlights in Halle 1: Der Siemens iQ700-Backofen mit integrierter Kamera und künstlicher Intelligenz und der nachhaltige Bosch „Eco Fridge“ – ein echter Energiesparweltmeister!

    Der Siemens iQ700 arbeitet erstmals mit Künstlicher Intelligenz beim Backen und stößt damit in eine weitere Zukunftstechnologie vor. Die Kombination aus Sensorik mit User-Feedback und intelligenten Algorithmen sorgt dafür, dass Back- und Bratergebnisse optimal an individuelle Vorlieben angepasst werden – so stellt der Bräunungssensor exakt den gewünschten Bräunungsgrad von Pizza, Lasagne, Croissants & Co. sicher.

    Über eine Kamera wird der Garvorgang kontinuierlich beobachtet. Ist der gewünschte Bräunungsgrad erreicht, schaltet sich der Backofen automatisch ab. Mit der Kamera kann der Ofen auch in Echtzeit über die Home Connect App eingesehen werden. Der verbessere Backofenassistent in der Home Connect App unterstützt den Wunsch der Konsumenten, neben den Standardheizarten auch vermehrt gerichtspezifische Programme zu nutzen, und sorgt so für noch besseres Gelingen.

    Viel bietet auch die neue Bosch Serie 8 Premium Backofenreihe: Der integrierte AirFry-Modus und das spezielle Zubehör in Form eines AirFry-Bleches ermöglichen nun das Heißluftfrittieren von Speisen, die bisher nur mit viel Fett in der Zubereitung möglich waren – genauso lecker, aber deutlich gesünder als bisher. Auch die neue Dampfgarfunktion leistet einen Betrag zu einer bewussteren Ernährung.

    Miele: Smartes Kochen, stilvoller Genuss

    „Entdecken Sie Qualität, die ihrer Zeit voraus ist. Für eine bessere Zukunft.“ Was dies für Miele bedeutet, erklärten die Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann sowie Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing & Sales der Miele Gruppe. Im Fokus steht, wie Miele Umwelt und Klima schützt und die Menschen darin unterstützt, nachhaltiger und besser zu leben. Hinzu kommen Neuheiten für smartes Kochen und stilvollen Genuss.

    Miele macht das Smart Home nachhaltig und trägt dazu bei, den CO2-Ausstoß und die Stromrechnungen weiter zu senken. Hierbei hilft etwa ein neues Consumption Dashboard in der Miele App. Es listet auf, wie viel Strom und Wasser etwa der Geschirrspüler oder die Waschmaschine in einem Programm tatsächlich verbraucht hat – und gibt Tipps für eine effizientere Nutzung der Geräte.

    Wie Miele Umwelt und Klima schützt und auch seine Kundinnen und Kunden darin unterstützt, nachhaltiger zu leben: Auf der IFA-Pressekonferenz des Unternehmens präsentierten dies (v. l.) Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführende Gesellschafter) sowie Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing & Sales. Foto: Miele
    Wie Miele Umwelt und Klima schützt und auch seine Kundinnen und Kunden darin unterstützt, nachhaltiger zu leben: Auf der IFA-Pressekonferenz des Unternehmens präsentierten dies (v. l.) Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführende Gesellschafter) sowie Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing & Sales. Foto: Miele

    Mehr Nachhaltigkeit in der Küche versprechen die neuen Stand-Kühlgeräte der Generation K 4000 von Miele – zum Beispiel mit ihrem Frischesystem PerfectFresh Active, wo das Zusammenspiel einer Temperatur um die null Grad mit einem feinen Wassernebel das Gemüse und Obst bis zu fünfmal länger knackig frisch und ansehnlich hält – und so der Verschwendung von Lebensmitteln entgegenwirkt.

    „Beim Thema Energieeffizienz sind die neuen Kühlgeräte von Miele ebenfalls ganz vorne dabei“, so Axel Kniehl. Hier sorgen besonders hochwertige und zugleich platzsparende Isolationspaneele mit Silica (Kieselsäure) für Energieeffizienzklasse A über viele Jahre.

    Eine besonders schmackhafte, nährstoffreiche und gesunde Art der Zubereitung ist das Dampfgaren – und die Kombination dieser Garmethode mit einem vollwertigen und gut ausgestatteten Backofen („Dampfbackofen“) gilt als die Königsklasse in der hochwertig eingerichteten Küche. Hier präsentiert Miele auf der IFA neue Modelle, die sich dank ihrer Funktion HydroClean jetzt selbst reinigen. Und bei den boomenden Induktionskochfeldern mit integriertem Dunstabzug zeigt Miele weiter optimierte Geräte, die noch effektiver absaugen als ihre Vorgänger.

    Der IFA-Auftakt bei Miele

    „Alle Modelle sind auf 20 Jahre Lebensdauer getestet, auch deshalb ist die Entscheidung für Miele ein Beitrag zu gelebter Nachhaltigkeit“, so Markus Miele, der auf der Pressekonferenz auch die Pläne und Ziele des Unternehmens zur weiteren CO2-Reduktion an den Standorten präsentiert hat.

    Zu Beginn der Pressekonferenz hatte Reinhard Zinkann positive Nachrichten zur Geschäftslage des Gütersloher Familienkonzerns. Zwar habe sich die coronabedingte Sonderkonjunktur bei den Hausgeräten in Summe deutlich abgeschwächt und sei zudem das allgemeine Konsumklima in wichtigen Märkten regelrecht eingebrochen. Dennoch befinde sich Miele weiter auf einem guten Wachstumskurs – nach Umsatzzuwächsen von 7,5% und 6,5% in 2021 bzw. 2020.

    „Die Nachfrage nach hochwertigen Hausgeräten, insbesondere im Einbaubereich, ist weiterhin hoch“, so Zinkanns Interpretation, „offenbar kaufen viele Menschen bewusster, bei Hausgeräten etwa mit Blick auf deren Langlebigkeit und auf die Energieeffizienz.“ Als Premiummarke profitiere Miele davon überproportional.

    Mit welchem Nachdruck das Unternehmen seinen Umwelt- und Klimaschutz ausbaut, an allen Standorten, in Vertrieb, Service und Logistik, steht im Fokus der interaktiven „Sustainability Alley“ im Herzen des Messestands.

    Haier: Reise durch die Welt der Konnektivität

    Im Fokus für Haier in Halle 3 stehen Lösungen, bei denen dem Internet der Dinge eine Schlüsselrolle zukommt – und das in speziell für Haier, Hoover und Candy entwickelten Umgebungen.

    Durch kontinuierliche technologische Innovation, den sorgfältigen Einsatz von Künstlicher Intelligenz und ein stetig weiterentwickeltes Design sollen die Bedürfnisse aller Verbraucher erfüllt werden: der perfekte „Zero Distance“-Ansatz. Dabei stellt Haier sicher, dass der Kundschaft eine breite Produktpalette zur Auswahl gestellt wird, die perfekt auf deren Bedürfnisse und Alltag zugeschnitten ist. Im engen Austausch mit den Kunden wird das Produktportfolio weiterentwickelt – unter maßgeblichem Einsatz von Künstlicher Intelligenz und weiteren innovativen Technologien.

    Dank einer engen Verbindung zwischen den Produkten entstehen rund um das Leben der Menschen Ökosysteme, die Wünsche vorhersehen und dazu passende Lösungen für einen vereinfachten Alltag anbieten können. Diese Vision können Besucherinnen und Besucher auf der diesjährigen IFA selbst erleben, indem sie sich auf eine Reise durch die Welt der Konnektivität begeben. Hauptaugenmerk liegt hier auf den neuesten Produktinnovationen, welche sich durch fortschrittlichste technologische Lösungen auszeichnen und die durch direkte Interaktion die Zukunft der Technik erlebbar machen.

    Haier, Hoover und Candy werden in drei verschiedenen Makrobereichen gezeigt. Durch diese dynamischen und vernetzten Orte führen drei unterschiedliche Pfade, auf denen an speziellen Stationen die jüngsten Innovationen und das Wesentliche des jeweiligen Sortiments erlebbar werden.

    Haier erzählt auf der IFA die Geschichte „Connect to Extraordinary“, die auf optimale Weise Design, Technologie und maßgeschneiderte Szenarien verknüpft. Die Hauptrolle in dieser Geschichte spielt die hOn-App, mit deren Hilfe das gesamte Potenzial der Geräte ausgeschöpft werden kann und die ein personalisiertes und äußerst effizientes Haushaltsmanagement ermöglicht. Große Bildschirme lassen die vielfältigen Funktionen der Produkte lebendig werden und versetzen die Besucher in Szenarien, in denen Vernetzung als Tool zur Verbesserung des alltäglichen Lebens dient.

    Unser Highlight in der Haier-Küche ist der Backofen Chef@Home Serie 6, dessen großes Display die gesamte Tür des Backofens einnimmt. Alle Funktionen können entweder über das Touchdisplay oder ein verbundenes Smartphone gesteuert werden. Die integrierte KI macht die Handhabung des Backofens zudem zu einem echten Kinderspiel.


    Einen ersten Überblick über die Neuheiten der IFA sehen Sie hier.

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    Der IFA-Ausblick: Noch smarter. Noch komfortabler. Noch nachhaltiger https://www.infoboard.de/der-ifa-ausblick-noch-smarter-noch-komfortabler-noch-nachhaltiger/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-ifa-ausblick-noch-smarter-noch-komfortabler-noch-nachhaltiger Sat, 16 Jul 2022 09:41:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=58536 Der „Zirkus“ ist zurück in der Hauptstadt, endlich auch wieder live und in Farbe: Vergangenen Mittwoch und Donnerstag zeigte das IFA Innovations Media Briefing erste Einblicke in die Trends und Innovationen der IFA 2022. David Ruetz, Senior Vice President der IFA 2022: „Ein viel versprechender Vorgeschmack auf eine tolle IFA...

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    Der „Zirkus“ ist zurück in der Hauptstadt, endlich auch wieder live und in Farbe: Vergangenen Mittwoch und Donnerstag zeigte das IFA Innovations Media Briefing erste Einblicke in die Trends und Innovationen der IFA 2022. David Ruetz, Senior Vice President der IFA 2022: „Ein viel versprechender Vorgeschmack auf eine tolle IFA 2022.“ Unser erster Eindruck: Alles wird noch smarter, noch digitaler, noch nachhaltiger und noch komfortabler.

    Endlich! Im Vorfeld der IFA stehen wieder die Marken, Menschen und Macher im Vordergrund. Es gab echte (wenn auch zumeist digitale) Weltpremieren von Bosch und Siemens, neue Kaffee-Genussverstärker von Jura und Siemens, die auf noch mehr Komfort und Wahlfreiheit und vor allem ein neues Bedienerlebnis setzen (bei der neuen Giga Z10 von Jura in der Super-Premiumklasse heißt das „Panorama Coffee Panel“), dazu mit Tineco eine vergleichsweise junge Bodenpflege-Marke, die aber vor allem mit einem hochintelligenten Toaster(!) von sich reden machte, den die Branche so noch nicht gesehen hat.

    Mandy Giseler (Verkaufsförderung, PR & Kommunikation bei Jura) informierte infoboard-Chefredakteur Matthias M. Machan über die Weltneuheit bei Jura. Im Hintergrund v.l.: Berthold Niehoff (ProBusiness), Horst Nikolaus (Jura) und Bendict Kober (Euronics). Alle Fotos: G. Wagner
    Mandy Giseler (Verkaufsförderung, PR & Kommunikation bei Jura) informierte infoboard-Chefredakteur Matthias M. Machan über die Weltneuheit bei Jura. Im Hintergrund v.l.: Berthold Niehoff (ProBusiness), Horst Nikolaus (Jura) und Bendict Kober (Euronics). Alle Fotos: G. Wagner

    Zugegeben, die Zahl der Home Appliances-Aussteller war zwar sehr übersichtlich (Jura, Kärcher, Samsung, Tineco sowie drei Start-ups), die im Vergleich zu 2019 extrem geschrumpften – einzig Jura, Miele, Bosch, Siemens, Tineco und die neue BSH-Marke „Solitaire“ wagten sich auf die Bühne – Power-Briefings erinnerten bis auf zwei Ausnahmen (Jura, Tineco) eher an die hinlänglich aus Lockdown-Zeiten bekannten Digital-Formate der vergangenen zwei Jahre, also Charts und Feature-Anhäufungen anstatt Geräte, die mit ihrem Look & Feel Emotionen wecken. Und dennoch: Insbesondere am zweiten Tag der IFA-IMB kehrte das Messe-Fieber zurück!

    Doch der Reihe nach: David Ruetz (Senior Vice President IFA 2022) zur Begrüßung: „Die digitale Entwicklung ist in vielen Bereichen deutlich vorangekommen, auch in den eigenen vier Wänden – gerade dank der Mobile- und Homeoffice-Konzepte vieler Firmen. Die passenden Produkte und Innovationen dazu bietet die IFA 2022.“

    Die Start-ups waren das Salz in der Suppe.
    Die Start-ups waren das Salz in der Suppe.
    Auch in Berlin dabei: der Wertgigant der Wertgarantie.
    Auch in Berlin dabei: der Wertgigant der Wertgarantie.

    gfu Insights & Trends: Klartext statt Streicheleinheiten

    In 30 Messehallen und auf mehreren Sonderflächen stellen vom 2. bis 6. September nicht nur die weltweit wichtigsten Aussteller, sondern auch Newcomer, Start-ups, Verbände und Forschungseinrichtungen neue Technologietrends vor.

    Zum Auftakt der zweitägigen Veranstaltung im CityCube am Südeingang der Messe Berlin und im Rahmen der gfu Insights & Trends – hier wurde bei allen Vorträgen keine Branchen-Streicheleien verteilt, sondern erfrischend wie inspirierend Klartext geredet. Chapeau! – präsentierten Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu, und Dr. Martin Schulte, Partner bei der Unternehmensberatung Oliver Wyman, die Studie „Der wahre Wert von Grün – Zahlungsbereitschaft für Nachhaltigkeit in Home Electronics“.

    Infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan informierte sich über den neuen Luftreiniger von Kärcher.
    Infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan informierte sich über den neuen Luftreiniger von Kärcher.

    Laut der repräsentativen Umfrage sind nachhaltige Produkteigenschaften wie Reparierbarkeit und Energieeffizienz für Konsumenten kaufentscheidend. Es liege aber an den Herstellern und Händlern, das Einsparpotential besser zu kommunizieren. In Zukunft werden rechtliche EU-Regelungen von den Produzenten weitere Zugeständnisse an die Nachhaltigkeit der Produkte einfordern.

    Das Miele Power Briefing von Bernhard Hörsch.
    Das Miele Power Briefing von Bernhard Hörsch.

    Miele: Noch komfortabler. Noch smarter. Noch nachhaltiger

    Bernhard Hörsch (Miele).
    Bernhard Hörsch (Miele).

    Das Miele Power Briefing von Bernhard Hörsch (Commercial Director Sales) stand unter dem Messe-Motto der Gütersloher: „Entdecken Sie die Qualität, die ihrer Zukunft voraus ist“. Miele wird sich auf der IFA „noch komfortabler, noch smarter und noch nachhaltiger“ präsentieren.

    Hörsch warf Produktneuheiten aus den Segmenten Dampfgarer und Kochfelder (mit integriertem Dunstabzug), Einstiegsbacköfen und Kühlgeräte auf die Leinwand. Neben neuen Kaffeevollautomaten verspricht Miele für den September eine Weltpremiere: Mit dem Triflex HX2 kommt der bislang „stärkste Staubsauger“ des Unternehmens in die Messehallen.

    Trotz Halbleitermangel und Lieferkettenengpässen rechnet man bei Miele auch für das laufende Geschäftsjahr mit einem weiteren Wachstum. Hörsch: „Alle Werke arbeiten an der Kapazitätsgrenze.“ Während die Lieferzeiten u.a. bei Staubsaugern, Kaffee-Vollautomaten und Geschirrspülern reduziert wurden, müssen Handel wie Kunden bei Einbau-Geschirrspülern und –Kühlgeräten auch weiterhin bis zu einem halben Jahr Geduld mitbringen.

    Jura: Weltpremiere nicht nur für Milchschaumschlürfer

    Horst Nikolaus (Managing Director) und Wiebke Reineke (Leitung Verkaufsförderung) präsentierten im Anschluss als Weltpremiere den neuesten Premium-Kaffee-Vollautomaten von Jura. Eine Besonderheit der Giga Z10 sind zwei Präzisionsmahlwerke, sodass man genau zuordnen kann, aus welcher Mühle man welche Kaffeebohnen beziehen möchte.

    Der auch optisch herausragende Genuss-Verstärker von Jura bietet die Möglichkeit, 35 verschiedene Kaffeespezialitäten zu beziehen, kalt oder warm, vom kurzen Espresso bis zum langen Americano, vom hippen Cortado bis zum Flat White, Cappuccino oder Latte Macchiato. Neu ist bei der Bedienung ein Panorama-Coffee-Panel, bei dem man über drei (!) kleine Bildschirme sliden kann und damit leichter zu seinem Lieblingskaffee geführt wird.

    In einem Panel zum Thema Diversität tauschte sich Carine Lea Chardon (2.v.l.) vom ZVEI mit zwei Berliner Gründerinnen aus.
    In einem Panel zum Thema Diversität tauschte sich Carine Lea Chardon (2.v.l.) vom ZVEI mit zwei Berliner Gründerinnen aus.

    GfK: Durchschnittspreis steigt – noch ist es vor allem ein Up-Trading

    Alexander Dehmel (Head of Market Intelligence Germany & Austria bei GfK) sprach zum Abschluss des ersten Tages darüber, wie sich technische Konsumgüter im Jahr 2022 entwickeln werden: „Die Unsicherheit der Konsumenten schlägt sich auch auf die technischen Konsumgütermärkte nieder. Insgesamt zeigt sich im Handel in den ersten fünf Monaten 2022 ein Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr (+3%), dieses verteilt sich aber nicht gleich über die unterschiedlichen Produktsegmente.“

    Für Handel und Hersteller bestehe damit die Herausforderung, jederzeit wissen zu können, wo und wie sich Märkte entwickeln, um dann auf die sich ändernden Bedürfnisse der Konsumenten eingehen zu können. Eine seiner spannendsten Erkenntnisse: „Wir sehen, dass der Durchschnittspreis, der gezahlt wird, gestiegen ist. Das hat aber eher mit Up-Trading denn mit der Inflation zu tun.“

    Und dennoch: Die Inflation wird sich irgendwann auch bei den Hausgeräten stärken in der Statistik zeigen. Zuletzt sei der stationäre Handel noch gewachsen, die Konsumenten kämen aus dem Web zurück an den Point of Sale. Als Gewinner hat GfK die Technical Superstores sowie die Spezialisten ausgemacht.

    Vor allem der zweite Tag erinnerte an exklusiven IFA-Previews in Vor-Corona-Zeiten: Die BSH stellte mit der neuen Marke „Solitaire The Waterbase“ eine Weltpremiere für den Arbeitsplatz Küchenspüle vor, die in der Gaggenau-Liga ihre Heimat finden dürfte. Als Newcomer auf dem deutschen Markt ging Tineco mit einem neuen Akku-Sauger auf die stärkere Verbreitung von Hartböden ein. Bosch trug mit durchdachte Weltpremieren dem Wunsch der Verbraucher nach mehr Nachhaltigkeit Rechnung, während Siemens das Thema Design und künstliche Intelligenz im Fokus hatte. 

    Welt-Premieren mit Harald Friedrich bei Bosch.
    Welt-Premieren mit Harald Friedrich bei Bosch.

    Bosch: Weltpremieren für Küche & Waschküche

    Harald Friedrich (Geschäftsführer Robert Bosch Haushaltsgeräte) kündigte gleich mehrere Weltpremieren von Bosch für die kommende IFA an. Dazu zählen u.a. die Waschmaschinen und Wäschetrockner der Serie 8, die über zahlreiche neue Features und Programme verfügen. Die Geräte haben beispielsweise einen neu entwickelten digitalen Bedienring, sind über Home Connect vernetzbar und vom Design darauf abgestimmt.

    Von der Waschküche in die Küche: Eine weitere Weltpremiere ist die Serie 8 der Einbaubacköfen mit Dampfgar- und erstmals mit Air Fry-Funktion. Für die IFA versprach Friedrich weitere Neuheiten, speziell aus dem Bereich Dampfgaren. Bosch wird (wie Siemens schon immer) Anfang September erstmals in Halle 1 am Südeingang der Messe zu finden sein.

    Michael Mehnert (Siemens).
    Michael Mehnert (Siemens).

    Alles neu Siemens & jede Menge künstliche Intelligenz

    Siemens befasst sich aktuell intensiv mit den Veränderungen der Lebensbedingungen. Michael Mehnert, neuer Geschäftsführer Siemens Hausgeräte, kündigte dazu einen neuen Trendreport an, der auf der IFA 2022 vorgestellt werden wird.

    Eine Produktneuheit, die besonders für Lebensqualität steht, ist laut Mehnert der Kaffeevollautomat EQ 900. Er verfügt über eine eingebaute „Bohnen-Intelligenz“, die die Bohnensorte automatisch erkennt, um den Kaffee-Geschmack dann geschmacklich voll zur Geltung zu bringen.

    Darüber hinaus stellte Mehnert die Backofen-Serie iQ 700 vor, mit der Künstliche Intelligenz fürs Kochen ins Spiel kommt. Auffallend: Während die Marke dank neuem Corporate Design noch dynamischer, lebensnaher und authentischer erscheint, punktet das Produktdesign mit einer auffälligen Unauffälligkeit.

    Annette Hollemann, Global Marketing, Solitaire, BSH.
    Annette Hollemann, Global Marketing, Solitaire, BSH.

    Premiere für Solitaire der BSH

    Apropos „auffällig unauffällig“: Mit der neuen Marke „Solitaire The Waterbase“ stellt die BSH auf der IFA 2022 eine Weltneuheit vor, die eine Antwort auf die neuen Anforderungen in der Raumgestaltung, an Wohn- und Küchenkonzepte bietet. Das Infinity Cover macht das Spülbecken unsichtbar, ohne dabei die Funktionalität zu beeinflussen. Es sorgt für eine geschlossene Oberfläche und eine einheitliche Ästhetik.

    Der eigentliche Clou: Die Armatur ist mit Hydronic Select ausgestattet und ermöglicht bis zu sechs verschiedenen Angebote: von eiskaltem bis kochendem, stillem bis gesprudeltem Wasser. Ein Touchdisplay ermöglicht eine intuitive Bedienung. Integrierte Aufbewahrungslösungen im „Smart Body“ lassen die Spülutensilien elegant im Unterschrank verschwinden.

    Tineco: 50% Zeitersparnis beim Wischen & Saugen

    Mit akkubetriebenen Akku-Saugern und Nass-/Trockenreinigern trägt Messe-Newcomer Tioneco dem Trend zu mehr Hartböden in deutschen Haushalten Rechnung. Der iLoop Smart Staubsensor im Akku-Sauger Modell S15 justiert die Saugleistung je nach Verschmutzung sowohl für Teppich- als auch für Hartböden. Das führt zu einer bis zu vierfach längeren Akkulaufzeit bei gleichbleibender Reinigungsleistung.

    Marco Getz, General Manager Europe bei Tineco: „Der eingebaute Multizyklon trennt Luft vom Schmutz, was die Leistung verbessert. In unserer S5-Serie der Nass-/Trockenreiniger, kommt für die hygienische Reinigung eine Zweikanaltechnologie zum Einsatz. Wischen und Saugen werden in einem Arbeitsgang durchgeführt und das bringt bis zu 50% Zeitersparnis.“

    „Unsere Bespoke-Familie wächst und lässt sich jetzt auch in Wohn- und Arbeitszimmer, Bad und Funktionsraum blicken“, Diana Diefenbach, Senior Manager Technical Product Management & Communication, Samsung Electronics.
    „Unsere Bespoke-Familie wächst und lässt sich jetzt auch in Wohn- und Arbeitszimmer, Bad und Funktionsraum blicken“, Diana Diefenbach, Senior Manager Technical Product Management & Communication, Samsung Electronics.

    Samsung treibt‘s bunt

    Unter dem Motto „#Connected – für jeden Lifestyle“ demonstrierte Samsung in Berlin die bunte Vielfalt seines Produktportfolios. Ob Tech-Nerds, Familienmenschen oder Kreative: Samsung legt großen Wert darauf, dass Menschen Produkte, die sie im Alltag begleiten, an ihre Lebensweise anpassen können. Sei es, dass die Farbkombination des Kühlschranks einen harmonischen Design-Akzent im Interieur setzt. Oder dass smarte Funktionen auf dem Fernseher auf den Familienalltag abgestimmt sind. Im Fokus stehen für Samsung Produktneuheiten, die personalisierbar sind und im offenen Ökosystem von Samsung harmonisch zusammenspielen.

    „Das Leben, die Menschen, ihre Lebensweisen sind ungemein facettenreich. Und die Vielfalt hat sich mit den neuen hybriden Lebensweisen noch einmal erhöht. Mit der Einführung unserer Bespoke-Kühlschrankserie haben wir diese Entwicklung adressiert und die Möglichkeit geschaffen, Farbe und Persönlichkeit in die eigene Küche zu bringen. Das Konzept kommt an, unsere Bespoke-Familie wächst und lässt sich jetzt auch in Wohn- und Arbeitszimmer, Bad und Funktionsraum blicken“, so Diana Diefenbach, Senior Manager Technical Product Management & Communication bei Samsung Electronics.

    Die Bespoke-Familie bekommt Zuwachs durch eine neue Generation von Hausgeräten in stilvollen Farben und mit vielen smarten Ausstattungsmerkmalen. Nach dem Launch des Akkustaubsauger Bespoke Jet im März wird das Portfolio in der zweiten Jahreshälfte 2022 auf dem deutschen Markt durch weitere Bespoke-Highlights ergänzt:

    • Smart Kochen mit dem Bespoke-Backofen: mit modernen Gar-Funktionen wie Dual Cook Steam, Air Sous Vide oder AirFry gibt es vielfältige Möglichkeiten in die Küche, unterschiedliche Gerichte gleichzeitig zuzubereiten und ein beeindruckendes Kocherlebnis zu schaffen.
    • Farbenfrohe Bespoke-Mikrowellen: Mit neuen Bespoke-Mikrowellen bringt Samsung noch mehr Farbe und erweiterte Automatikprogramme in die Küche.
    • Die neuen KI-gesteuerten Bespoke-Waschmaschinen und -Trockner passen sich mit den personalisierten Programmvorschlägen, automatisierten Reinigungsprozessen sowie zusätzlichen Programmfunktionen an die individuellen Bedürfnisse der Menschen an. Sie sind Teil des SmartThings-Ökosystems und können auch miteinander kommunizieren, um Zeit zu sparen und ein sauber-frisches Wasch-Ergebnis zu erzielen.
    Die beiden Jungunternehmer Moritz Schüller (l.) und Max Huber (r.) stellen zur IFA mit „Beezer“ den weltweit schnellsten luftbasierten Getränkekühler vor.
    Die beiden Jungunternehmer Moritz Schüller (l.) und Max Huber (r.) stellen zur IFA mit „Beezer“ den weltweit schnellsten luftbasierten Getränkekühler vor.

    Start-ups: Das Salz in der Suppe

    Für das Salz in der Suppe der IFA-IMB sorgte eine Hand voll von Start-ups. Unser Favorit: Die beiden Jungunternehmer Moritz Schüller (25) und Max Huber (27) stellen zur IFA den nach eigenen Angaben weltweit schnellsten luftbasierten Getränkekühler vor. Mit der neuartigen Rapidair Kühltechnologie bringt der „Beezer“ Flaschen oder Dosen innerhalb weniger Minuten – ein Flasche Wein ist in sechs Minuten auf idealer Trink-Temperatur – auf die optimale Trinktemperatur.

    Moritz Schüller: „Ich konnte nicht glauben, dass es keine einfache, handliche Lösung gibt, die in kurzer Zeit einen Weißwein oder Rosé auf die ideale Trinktemperatur herunterkühlt.“ Also hat er sich mit seinem Schulfreund und heutigen Co-Founder Max zusammengetan. Schüller: „Mir selbst fehlte das technische Know-how, aber er ist Chemie-Ingenieur und gemeinsam stellen wir nun auf der IFA unseren Beezer vor.“

    Unter www.mybeezer.com kann das Gerät bis 31. August zum Vorzugspreis von 479 € vorbestellt werden. Ausgeliefert wird es dann ab Mai 2023. Der Beezer ist in weiß oder schwarz erhältlich, der reguläre Preis beträgt dann 629 €.

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    BSH: Kriwet schon wieder weg https://www.infoboard.de/bsh-kriwet-schon-wieder-weg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-kriwet-schon-wieder-weg Mon, 02 May 2022 07:06:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56942 Paukenschlag aus München: Dr. Carla Kriwet, CEO und Vorsitzende der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte GmbH, hat sich nach nicht einmal zwei Jahren in ihrem Amt entschieden, das Unternehmen aus persönlichen Gründen bereits zum 30. April 2022 wieder zu verlassen und „eine neue Herausforderung außerhalb der Bosch-Gruppe anzunehmen“. Gerhard Dambach, seit...

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    Paukenschlag aus München: Dr. Carla Kriwet, CEO und Vorsitzende der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte GmbH, hat sich nach nicht einmal zwei Jahren in ihrem Amt entschieden, das Unternehmen aus persönlichen Gründen bereits zum 30. April 2022 wieder zu verlassen und „eine neue Herausforderung außerhalb der Bosch-Gruppe anzunehmen“.

    Gerhard Dambach, Chief Financial Officer und Mitglied der Geschäftsführung der BSH, übernimmt bis auf Weiteres zusätzlich zu seinen kaufmännischen Tätigkeiten den CEO-Aufgabenbereich.
    Gerhard Dambach, Chief Financial Officer und Mitglied der Geschäftsführung der BSH, übernimmt bis auf Weiteres zusätzlich zu seinen kaufmännischen Tätigkeiten den CEO-Aufgabenbereich.

    Gerhard Dambach, seit 2019 Chief Financial Officer und Mitglied der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte, übernimmt bis auf Weiteres zusätzlich zu seinen kaufmännischen Tätigkeiten den CEO-Aufgabenbereich. „Die Nachfolge wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben“, heißt es in einer äußerst wortkargen Pressemitteilung aus München, in der weder ein Wort des Dankes noch eine Würdigung der Arbeit von Kriwet zu finden ist.

    Kriwet, promovierte Betriebswirtin, wechselte im Sommer 2020 von Philips zur BSH. Prof. Dr. Stefan Asenkerschbaumer, Aufsichtsratsvorsitzender der BSH Hausgeräte GmbH, vor zwei Jahren: „Kriwet ist eine erfahrene Managerin und ausgezeichnete Führungspersönlichkeit mit großer Expertise in digitalen Technologien und innovativen Produkten.“ Kriwet übernimmt übrigens zum 1. Januar 2023 die Führung eines der größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands – die des Dialysekonzerns Fresenius Medical Care.

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    BSH zieht Bilanz: Rekordzahlen & ein „Sorry“ für instabile Lieferketten https://www.infoboard.de/bsh-zieht-bilanz-rekordzahlen-ein-sorry-fuer-instabile-lieferketten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-zieht-bilanz-rekordzahlen-ein-sorry-fuer-instabile-lieferketten Tue, 05 Apr 2022 12:57:18 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56438 Es ist das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte der BSH Hausgeräte, einzelne Länder (beispielsweise USA/Kanada mit +23%) wie auch Produktgruppen (Kühlen + 20,2%) glänzen mit herausragender Performance. Dennoch trübte sich auch bei der BSH die Bilanz im 2. Halbjahr2021 ein. Die andauernden, kaum zu prognostizierenden Unwägbarkeiten in den instabilen Lieferketten...

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    Es ist das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte der BSH Hausgeräte, einzelne Länder (beispielsweise USA/Kanada mit +23%) wie auch Produktgruppen (Kühlen + 20,2%) glänzen mit herausragender Performance. Dennoch trübte sich auch bei der BSH die Bilanz im 2. Halbjahr2021 ein. Die andauernden, kaum zu prognostizierenden Unwägbarkeiten in den instabilen Lieferketten zogen sich denn auch vorgestern wie ein roter Faden durch die internationale Bilanzpressekonferenz der Münchener.

    Die BSH Hausgeräte erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen Rekordumsatz in ihrer 55-jährigen Unternehmensgeschichte: 15,6 Mrd. EUR Umsatz im Jahr 2021 bedeuten ein Wachstum von 12% gegenüber Vorjahr (wechselkursbereinigt um 14%). „Wir sind stolz auf das hervorragende Ergebnis. Ich freue mich, dass es uns 2021 trotz zahlreicher Herausforderungen gelungen ist, erneut ein Rekordergebnis zu erzielen“, so Dr. Carla Kriwet, CEO und Vorsitzende der Geschäftsführung der BSH.

    Man wisse aber auch, dass die globalen Ereignisse das Geschäft der BSH im laufenden Jahr weiterhin beeinflussen werde. Kriwet: „Neben der dramatischen Situation in der Ukraine sind diese die noch nicht überwundene Corona-Pandemie, instabile Lieferketten sowie die Halbleiter-Knappheit.“ Es werde zunehmend schwieriger, die Lieferketten aufrechtzuerhalten.

    Die daraus resultierenden Materialengpässe treffen mehrere BSH-Fabriken in Europa und auch das Werk in der Türkei, wo der Hausgerätehersteller einen großen Teil seiner Produktionstätigkeit vorübergehend aussetzen muss. Die damit verbundenen weiteren Engpässe bei der Lieferung von fertigen Produkten werden weltweit spürbar sein.

    Halbleiter-Krise: Größte Unsicherheit

    Matthias Ginthum, Chief Markets Officer (CMO) der BSH, entschuldigte sich bei Handel wie Verbrauchern für die langen Wartezeiten: „Wir konnten eine beträchtliche Menge an Geräten nicht produzieren und ausliefern.“ Zuvor hatte Dr. Kriwitt davon berichtet, dass die globalen Lieferketten angespannt bleiben: „Insbesondere der Halbleitermangel hat die Lieferfähigkeit beeinträchtigt.“ Gerhard Dambach, Chief Finance Officer (CFO) der BSH, ergänzte: „Wir konnten die Nachfrage der Konsumenten nicht im erforderlichen Umfang abdecken.“ Besserung ist wohl vorerst nicht in Sicht: „Bei den Halbleitern gibt es weiterhin erhebliche Probleme und größte Unsicherheit. Prognosen sind schwierig möglich.“

    Große Besorgnis bereitet der Geschäftsführung der BSH die aktuelle Situation in der Ukraine. Die Sicherheit der Kolleginnen und Kollegen in allen Ländern habe oberste Priorität. So helfen die BSH-Krisenteams Mitarbeitenden aus der Ukraine und deren Familien, das Land sicher zu verlassen und organisieren Transportmöglichkeiten und Unterkünfte. Darüber hinaus hilft die BSH den Menschen in der Region, die in persönliche Not geraten sind, und unterstützt finanziell die humanitäre Hilfe vor Ort. Dr. Kriwet: „Die Tragödie in der Ukraine erschüttert mich.“

    Das Unternehmen hat derweil die Lieferung von Teilen für die Produktion sowie die Lieferung von Hausgeräten aus der Europäischen Union nach Russland unterbrochen und darüber hinaus die Produktion in den beiden Werken in St. Petersburg ausgesetzt. Für eine etwaige Zwangsverwaltung in Russland gebe es bislang keine Anzeichen.

    Stabiles Wachstum in allen Regionen

    Und dennoch: Die BSH ist gut ins Jahr 2022 gestartet, der Umsatz erreicht in etwa das Niveau des Vorjahres. CMO Matthias Ginthum: „Wir stellen uns noch breiter auf, um unser langfristiges Wachstum zu sichern. Daher werden wir auch weiterhin stärker als der Gesamtmarkt wachsen.“

    Im Geschäftsjahr 2021 konnte die BSH ihre Umsätze in allen Regionen deutlich steigern. Europas führender Hausgerätehersteller profitierte von der weltweit unverändert hohen Nachfrage nach hochwertigen Hausgeräten, seinem starken, globalen Markenportfolio sowie digitalen Services für Konsumentinnen und Konsumenten.

    In der Region Europa bleibe man unangefochtener Marktführer. Im vergangenen Jahr wuchs der Umsatz hier um 9%. Speziell die großen westeuropäischen Märkte wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien sowie Nordeuropa und die Türkei erzielten ein gutes Wachstum. In der Region Amerika (USA, Kanada) konnte die BSH mit 23% stark zulegen. Auf dem chinesischen Markt konnte die BSH den Umsatz um 17% im Vorjahresvergleich steigern und bleibt damit der führende, nicht-chinesische Hersteller von Hausgeräten.

    „Um langfristig erfolgreich zu sein, stellen wir unser Geschäft breit auf und wollen unseren Umsatz auch in kleineren Märkten steigern, in denen wir eine hohe Zunahme der Nachfrage erwarten“, so CMO Matthias Ginthum. Und weiter: „In Europa möchten wir unsere Marktführerschaft weiter ausbauen. In Amerika ist unser Wachstumskurs darauf ausgerichtet, vor allem für Konsumentinnen und Konsumenten im Luxus- und Premiumsegment die erste Wahl zu sein. Auch in China wollen wir als Innovationsführer im Premium- und mittleren Preissegment unsere starke Marktposition weiter ausbauen.“

    Wachstum in allen Produktkategorien

    Stärkster Umsatztreiber im Geschäftsjahr 2021 war die Produktkategorie Kälte mit einem Zuwachs von 20% im Vergleich zum Vorjahr, gefolgt von der Produktkategorie Kochen (Backöfen +14%, Kochfelder und Ventilation +13%). Bei der Wäschepflege wuchs der Umsatz um 9%, die Kategorie Spülen konnte um 7% zulegen. Positiv entwickelten sich auch die Kleingeräte wie Kaffeevollautomaten, Küchenmaschinen und Staubsauger mit 9% Wachstum.

    Mit dem Ausbau lokaler Entwicklungszentren in den Regionen und erweiterten bzw. neuen Produktionsanlagen in China, Ägypten und Mexiko möchte die BSH den eigenen Anspruch unterstreichen, noch stärker auf spezifische Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten in unterschiedlichen Märkten einzugehen. Gleichzeitig werden durch eine regionale Produktion Transportwege und Lieferketten verkürzt, was einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen ermöglicht.

    Laut einer globalen BSH-Studie von 2021 legen die Konsumenten verstärkt Wert darauf, einen nachhaltigeren Lebensstil zu führen, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. Bei der Auswahl von Hausgeräten stehen eine lange Lebensdauer, niedriger Energie- und Wasserverbrauch und die Verwendung nachhaltiger Materialien im Vordergrund. Hygiene und Frische von Lebensmitteln sowie das Thema Vermeidung von Lebensmittelverschwendung haben ebenfalls an Relevanz gewonnen.

    Als Antwort darauf bietet die BSH zahlreiche Geräte- und Service-Lösungen: So schlagen die neuen, selbstlernenden Geschirrspüler aktiv energieeffiziente Spülprogramme vor und informieren über den jeweiligen Wasser- und Energieverbrauch. Auch das Indoor-Gardening-System steht im Zeichen der Nachhaltigkeit: Mit dem SmartGrow Life können Konsumentinnen und Konsumenten gesunde Kräuter und Salate züchten, vermeiden lange Transportwege und unterstützen die Kreislaufwirtschaft: Alle weißen Kunststoffe des Geräts sind zu 100% recycelt und wiederverwertbar.

    Bei der Produktion neuer Geräte setzt die BSH zunehmend auf recycelte Materialien. Bis 2025 sollen die Hausgeräte der BSH zu mindestens 25% aus Rezyklaten bestehen. Bis zum Jahr 2030 soll dieser Anteil auf 50% mindestens verdoppelt werden. Gleichzeitig hat die BSH sich das Ziel gesetzt, den Anteil wiederverwertbarer Materialien in den Geräten bis 2025 auf mindestens 80% und bis 2030 auf mindestens 95% zu erhöhen.

    Nachhaltigkeit als Teil der DNA

    „Nachhaltigkeit ist keine Frage des Lifestyles, und Nachhaltigkeit und Profitabilität sind für mich kein Widerspruch. Ganz im Gegenteil. Unsere Investitionen in nachhaltige Prozesse und Produkte zeigen nicht nur eine unternehmerische Verantwortung, sondern zahlen sich auch aus“, bekräftigte Dr. Kriwet.

    Die BSH investiert darüber hinaus in neue Geschäftsmodelle wie das kürzlich in Österreich gestartete „Refurbished“-Pilotprojekt, bei dem erstmals professionell wiederaufbereitete Waschmaschinen der Marke Bosch mit Herstellergarantie zum Verkauf angeboten werden. Darüber hinaus können Konsumenten seit 2021 über das Abo-Modell BlueMovement Hausgeräte in Deutschland und den Niederlanden mieten. Ein eigener Marken-Store, so wie es ihn in Österreich oder Belgien gibt, ist indes auf Nachfrage von infoboard.de „momentan nicht geplant“.

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    BSH startet „Refurbished“­-Angebot: Österreich Pilotland https://www.infoboard.de/bsh-startet-refurbished-angebot-oesterreich-pilotland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-startet-refurbished-angebot-oesterreich-pilotland Tue, 22 Feb 2022 08:08:49 +0000 https://www.infoboard.de/?p=54619 Die BSH Hausgeräte startet mit der Marke Bosch ein branchenweit einzigartiges Pilotprojekt: Österreich ist das erste Land, in dem professionell wiederaufbereitete Waschmaschinen mit Herstellergarantie zum Verkauf angeboten werden. Das Qualitätsversprechen der Marke Bosch gilt auch für die Geräte aus zweiter Hand und manifestiert sich in einer Herstellergarantie für zwei Jahre....

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    Die BSH Hausgeräte startet mit der Marke Bosch ein branchenweit einzigartiges Pilotprojekt: Österreich ist das erste Land, in dem professionell wiederaufbereitete Waschmaschinen mit Herstellergarantie zum Verkauf angeboten werden. Das Qualitätsversprechen der Marke Bosch gilt auch für die Geräte aus zweiter Hand und manifestiert sich in einer Herstellergarantie für zwei Jahre.

    Die Waschmaschinen sind in der Regel drei bis zehn Jahre alt und werden am BSH-Standort Giengen im Osten Baden-Württembergs professionell geprüft und wiederaufbereitet. Damit ist sichergestellt, dass die Geräte den hohen Erwartungen an die Marke Bosch entsprechen. Ziel des Pilotprojekts ist es, Erkenntnisse für nachhaltige, zukunftsweisende Geschäftsmodelle im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu gewinnen.

    „Nur, wenn alle bereit sind, neue Wege zu beschreiten und jahrzehntealte Gewohnheiten aufzubrechen, können wir gemeinsam eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft umsetzen“, Michael Mehnert, CEO der BSH Österreich. Foto: Philipp Lipiarski
    „Nur, wenn alle bereit sind, neue Wege zu beschreiten und jahrzehntealte Gewohnheiten aufzubrechen, können wir gemeinsam eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft umsetzen“, Michael Mehnert, CEO der BSH Österreich. Foto: Philipp Lipiarski

    Günstiger und ressourcenschonend

    Der Kaufpreis liegt je nach Gerät – ausschlaggebend sind vor allem das Alter und die Baureihe – bis zu 60% unter dem Preis eines vergleichbaren Neugeräts, wobei die Verfügbarkeit einzelner Modelle begrenzt ist. „Wir sind sehr gespannt, wie das Angebot am österreichischen Markt angenommen wird. Mit einer Herstellergarantie von zwei Jahren geben wir jedenfalls Sicherheit, dass Käufer nicht nur ein nachhaltiges, sondern auch ein verlässliches und intaktes Hausgerät erwerben“, so Michael Mehnert, Geschäftsführer BSH Hausgeräte Österreich.

    Laut Befragungen im Vorfeld würden zwei Drittel der Österreicher den Kauf einer gebrauchten, aber professionell vollständig erneuerten Waschmaschine zumindest in Erwägung ziehen. Bisher gibt es aber kaum Strukturen, die eine effiziente und betriebswirtschaftlich attraktive Wiederaufbereitung von Hausgeräten durch Hersteller ermöglichen.

    Experten der BSH aus Deutschland und Österreich haben den Pilotversuch monatelang intensiv vorbereitet. Geräte als Hersteller wiederaufzubereiten klingt dabei einfacher, als es in der Realität ist. In dem Moment, in dem ein Konsument sein Altgerät im Zuge der Altgeräterückname abgibt, erhält das Gerät aus rechtlicher Sicht Abfallstatus. Für die Wiederaufbereitung sind strenge Zertifizierungen für alle Schritte im Prozess notwendig.

    Am BSH-Standort in Giengen, wo die Geräte derzeit wiederaufbereitet werden, wurden beispielsweise eine eigene Auffahrt und ein eigenes Tor eingerichtet, an dem die Geräte angenommen werden. Erst nach der Zertifizierung dürfen nun ausschließlich an diesem Tor Geräte mit Abfallstatus angenommen werden. Auch in den folgenden Schritten wurde der Ablauf an zahlreichen Stellen streng überprüft und zertifiziert. Dazu kommen umfangreiche Dokumentationspflichten, spezielle

    Arbeitsanweisungen, Qualifikationen für Mitarbeiter, Ausrüstungen und vieles mehr. Der Mehrwert für die Konsumenten: Streng geprüfte Qualität und Sicherheit, auch bei Geräten aus zweiter Hand.

    Alte Gewohnheiten, neue Herausforderungen

    Viele Geräte, die Erstnutzer durch ein neues Gerät ersetzen, sind oft noch benutzbar oder reparierbar. Eine große Herausforderung ist es, an diese Geräte zu kommen, bevor sie wie Elektroschrott behandelt und so unbrauchbar werden. Der Erfolg neuer, nachhaltigerer Geschäftsmodelle hängt zu einem wesentlichen Teil auch von der Bereitschaft der Konsumenten ab, alte Gewohnheiten abzulegen und neue, ressourcenschonende Wege mitzugestalten.

    Die Logistik ist insbesondere bei der Altgeräterücknahme aktuell auf Effizienz ausgerichtet. Damit diese für die Wiederaufbereitung nutzbar bleiben, müssen sie mit derselben Sorgfalt behandelt werden wie neue Geräte. „Als führender Hausgerätehersteller sehen wir unsere Verantwortung auch darin, strukturelle Veränderungen anzustoßen, um gemeinsam mit anderen Beteiligten in der

    Wertschöpfungskette die Rückführung alter Geräte in einen Kreislauf zu ermöglichen“, so Michael Mehnert. Und weiter: „Wir sind zuversichtlich, dass auch Endkonsumenten bereit sind, mit uns diesen Weg zu gehen, sehen aber auch, dass noch viel Aufklärung und Pionierarbeit notwendig sein werden, damit neue Modelle funktionieren. Jedenfalls sind wir überzeugt, dass sich der Aufwand lohnt.“

    Nachhaltige Kreislaufwirtschaft

    Das Pilotprojekt der „Refurbished“ Bosch Waschmaschinen ist ein Teil der umfangreichen Bestrebungen der BSH, das Konzept der Kreislaufwirtschaft in verschiedenen Geschäftsbereichen umzusetzen. Nach neuen Geschäftsmodellen für Mieten („BlueMovement“) und Sharing („WeWash“), die bereits in einigen europäischen Ländern eingeführt wurden, startet in Österreich nun das Pilotprojekt für die Vermarktung von wiederaufbereiteten Geräten.

    Alle Geschäftsmodelle eint das Bestreben, die Lebensdauer und Nutzung von Geräten zu maximieren, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig Konsumenten bei einem nachhaltigeren Lebensstil zu unterstützen. „Wir

    müssen unsere Gewohnheiten ändern – als Konsumenten und als Einzelpersonen in der Gesellschaft, aber auch als Akteure in der Wirtschaft. Nur, wenn alle bereit sind, neue Wege zu beschreiten und jahrzehntealte Gewohnheiten aufzubrechen, können wir gemeinsam eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft umsetzen“, so Mehnert.

    Die drei Grundsätze lauten: Vermeidung von Abfall und Umweltverschmutzung bereits im Designprozess, bestmögliche Wiederverwendung von Produkten und Materialien sowie Regeneration der Ökosysteme. Ziel ist es, Ressourceneinsatz, Emissionen und Energieverbrauch entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu minimieren.  Dafür setzt die BSH auf allen Ebenen an: von Beschaffung, über Produktion und Nutzung der Geräte bis hin zu Rücknahme, Wiederaufbereitung und Recycling.

    Wesentliche Grundlagen für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft liegen bereits im Designprozess: Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit der Materialien, möglichst niedriger Wasser- und Energieverbrauch, einfache Zerlegung und Reparierbarkeit müssen gewährleistet sein. Um den langfristigen Einsatz der Geräte wirksam zu gewährleisten, stellt die BSH für einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren nach Produktionsende Ersatzteile bereit.

    Weitere Informationen finden Sie hier.

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    Beko Grundig: BSH-Mann Jens Grubert folgt auf Christian Struck https://www.infoboard.de/beko-grundig-bsh-mann-jens-grubert-folgt-auf-christian-struck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beko-grundig-bsh-mann-jens-grubert-folgt-auf-christian-struck Tue, 22 Feb 2022 07:55:55 +0000 https://www.infoboard.de/?p=54610 Jens Grubert wird neuer Marketingchef der Beko Grundig Deutschland GmbH: Ab 1. April verantwortet der 42-Jährige alle Marketingaktivitäten in Deutschland und besetzt zudem die vor Kurzem geschaffene Rolle als Marketing Direktor Nordeuropa. In dieser Funktion zeichnet Grubert neben Deutschland auch für die Positionierung der Konzernmarken in Österreich, der Schweiz, Benelux...

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    Jens Grubert wird neuer Marketingchef der Beko Grundig Deutschland GmbH: Ab 1. April verantwortet der 42-Jährige alle Marketingaktivitäten in Deutschland und besetzt zudem die vor Kurzem geschaffene Rolle als Marketing Direktor Nordeuropa.

    In dieser Funktion zeichnet Grubert neben Deutschland auch für die Positionierung der Konzernmarken in Österreich, der Schweiz, Benelux und den skandinavischen Ländern verantwortlich. Der strategische Fokus wird in der verstärkten Verankerung der Marken und ihrer Produkte bei Konsumenten, sowie der marketingseitigen Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens liegen.

    Grubert berichtet direkt an Mario Vogl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Beko Grundig Deutschland GmbH und Regional Director Northern Europe Arçelik Group. „Mit dem weiteren Ausbau der regionalen Marketingfunktion stärken wir die länderübergreifende Markenführung und schaffen wertvolle Synergien in der Umsetzung von regionalen Kampagnen. Auch im Bereich der Einbaugeräte-Vermarktung verspreche ich mir zusätzliche Impulse und letztendlich noch mehr Power für das Marketing insgesamt“, kommentiert Mario Vogl die Top-Personalie.

    Branchenkenner & Marketing-Stratege

    Vor seinem Wechsel zur Beko Grundig Deutschland GmbH war Grubert bei der BSH als Marketingleiter Zentraleuropa für die Marke Siemens tätig. Nach dem Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre hatte er unterschiedliche nationale wie internationale Marketingpositionen innerhalb der Branche inne und verfügt damit über mehr als 15 Jahre Erfahrung. Vogl: „Mit Jens Grubert haben wir einen herausragenden Branchenkenner und Marketingstrategen für unser Führungsteam gewonnen, der jahrelange Erfahrung mitbringt, um Beko und Grundig mit den richtigen Maßnahmen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“

    Jens Grubert folgt auf Christian Struck, der das Unternehmen im besten Einvernehmen verlässt und sich nach langem, erfolgreichem Wirken neuen Herausforderungen stellt.

    Beko Grundig Deutschland setzt sein im Jahr 2018 gestartetes Strategieprogramm „AMBITION 2020+“ auch künftig konsequent weiter um. Wurde im vergangenen Jahr die Vertriebsstruktur maßgeblich gestärkt, um die Nähe zum Handel weiter zu forcieren, so steht künftig die Schärfung der Markenprofile und deren Positionierung bei Konsumenten im Fokus, um in Deutschland und Nordeuropa signifikant Marktanteile zu gewinnen.

    „Ich freue mich sehr, die Marken Beko und Grundig mit in eine erfolgreiche und nachhaltige Zukunft zu führen – mit dem Ziel, im Segment der Hausgeräte in die Top 3 zu gelangen. Auch die damit einhergehende Transformation der Traditionsmarke Grundig hin zu einem Komplettanbieter für das gesamte Zuhause ist eine spannende Herausforderung“, so Grubert zu seiner neuen Aufgabe.

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    BSH-Vorstand: Lars Schubert ersetzt Silke Maurer als COO https://www.infoboard.de/bsh-vorstand-lars-schubert-folgt-auf-silke-maurer-als-coo/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-vorstand-lars-schubert-folgt-auf-silke-maurer-als-coo Tue, 22 Feb 2022 07:52:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=54605 Lars Schubert wird zum 1. April 2022 Mitglied der Geschäftsführung der BSH. Der Diplom-Ingenieur folgt auf Dr. Silke Maurer, die das Unternehmen Ende März in Richtung Automobilbranche (Webasto SE) verlässt. Als Chief Operating Officer (COO) verantwortet Schubert künftig die Bereiche Fertigung, Entwicklung, Innovation sowie Corporate Technology und das Global Supply...

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    Lars Schubert wird zum 1. April 2022 Mitglied der Geschäftsführung der BSH. Der Diplom-Ingenieur folgt auf Dr. Silke Maurer, die das Unternehmen Ende März in Richtung Automobilbranche (Webasto SE) verlässt. Als Chief Operating Officer (COO) verantwortet Schubert künftig die Bereiche Fertigung, Entwicklung, Innovation sowie Corporate Technology und das Global Supply Chain Management.

    „Ich freue mich, dass wir mit Lars Schubert einen fachlich wie international sehr erfahrenen und hochqualifizierten Kandidaten innerhalb der BSH gefunden haben, mit dem wir die Position des COO neu besetzen können“, sagt Dr. Christian Fischer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der BSH Hausgeräte und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH.

    Von der BSH zurück in die Automobilindustrie: Silke Maurer.
    Von der BSH zurück in die Automobilindustrie: Silke Maurer.

    Von Asien-Erfahrung profitieren

    Dr. Carla Kriwet, CEO und Vorsitzende der BSH-Geschäftsführung ergänzt: „Lars Schubert kennt die BSH und die Bedürfnisse unserer Konsumenten sehr gut, und steht wie kaum ein anderer für Innovation und Geschwindigkeit. Wir freuen uns sehr, mit ihm jetzt auch in der Geschäftsführung zusammenzuarbeiten und dabei von seiner Asien-Erfahrung zu profitieren.“

    Mit Schubert rückt ein langjähriger BSH-Kenner in die Geschäftsführung. Nach seinem Maschinenbaustudium an der Universität Chemnitz-Zwickau startete der Diplom-Ingenieur seine Karriere 1995 bei der BSH im Bereich Oberflächentechnik und Analytik in Traunreut. Nach seinem ersten Auslandseinsatz für die BSH in den USA, wo er die Herde-Fabrik in New Bern, North Carolina, verantwortete, folgten verschiedene Leitungsfunktionen in Produktion, Produktentwicklung und Produktmanagement im In- und Ausland.

    2016 wechselte Schubert für die BSH nach Nanjing (China). Dort hatte er seit 2019 die Position als Chief Technology Officer und Mitglied der Geschäftsführung der BSH in China inne.

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    BSH Österreich: Ulrike Pesta folgt auf Michael Mehnert https://www.infoboard.de/bsh-oesterreich-ulrike-pesta-folgt-auf-michael-mehnert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-oesterreich-ulrike-pesta-folgt-auf-michael-mehnert Tue, 22 Feb 2022 07:46:49 +0000 https://www.infoboard.de/?p=54602 Mit Wirkung zum 1. April kommt es zu einem Wechsel in der österreichischen Geschäftsführung der BSH. Wie infoboard.de bereits im November berichtete, wird Michael Mehnert nach acht Jahren als Geschäftsführer die BSH Österreich Ende März verlassen und die Nachfolge von Roland Hagenbucher als Geschäftsführer der SEG Hausgeräte (Siemens) in Deutschland...

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    Mit Wirkung zum 1. April kommt es zu einem Wechsel in der österreichischen Geschäftsführung der BSH. Wie infoboard.de bereits im November berichtete, wird Michael Mehnert nach acht Jahren als Geschäftsführer die BSH Österreich Ende März verlassen und die Nachfolge von Roland Hagenbucher als Geschäftsführer der SEG Hausgeräte (Siemens) in Deutschland antreten. Ulrike Pesta übernimmt ab 1. April 2022 als seine Nachfolgerin die Position als CEO an der Seite von Alexandra Dietmair, die kaufmännische Geschäftsführerin der BSH Österreich bleibt.

    Die erfahrene Vertriebs- und Marketingexpertin Ulrike Pesta kommt von der Coca Cola Hellenic Bottling Company, wo sie 2016 als Key Account Direktorin Handel & Gastronomie begann und anschließend mehr als vier Jahre bis zuletzt die Business Unit Handel leitete. In dieser Funktion war sie verantwortlich für das gesamte Handelsgeschäft in Österreich, Führung und Steuerung des Key Account- und Außendienstteams, Entwicklung und Umsetzung der Verkaufsstrategie sowie erfolgreiche Gestaltung und Management der Kundenbeziehungen.

    Vertriebsprofi mit hoher Expertise

    „Ich freue mich sehr darauf, mit dem Team der BSH Österreich und unseren Partnern im Fachhandel die Zukunft in Österreichs Haushalten mitzugestalten und dort die Lebensqualität mit innovativen Hausgeräten und Services der BSH-Marken weiter zu verbessern“, so Pesta. Als CEO und Head of Sales & Marketing wird sie von ihrem Vorgänger Michael Mehnert die Bereiche Vertrieb, Marketing und Kundenservice übernehmen. Zu Letzterem zählen auch das eigene Call Center und die Servicetechniker-Teams, die in ganz Österreich im Einsatz sind, um den Kundendienst der BSH-Marken sicherzustellen.

    Vor ihrer Tätigkeit bei Coca Cola HBC war die designierte BSH-Geschäftsführerin über sechs Jahre lang bei Nestlé in Führungspositionen tätig, u.a. als Mitglied des Management Teams, und leitete die Business Unit Kaffee & Heißgetränke. Davor war sie langjährig in mehreren Funktionen beim Marktforschungsunternehmen Nielsen tätig.

    Neben ihrer umfangreichen Expertise in Vertrieb und Marketing bringt die gebürtige Linzerin viel Erfahrung in Organisationsentwicklung sowie Weiterentwicklung und Coaching von Teams mit. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Ulrike Pesta einen passionierten Vertriebsprofi mit hoher Expertise im Consumer Business und einer starken Führungspersönlichkeit für die BSH in Österreich gewinnen konnten“, sagt Volker Klodwig, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa.

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    Bosch auf der CES 2022: Smarte Technik für den Alltag https://www.infoboard.de/bosch-auf-der-ces-2022-smarte-technik-fuer-den-alltag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-auf-der-ces-2022-smarte-technik-fuer-den-alltag Fri, 17 Dec 2021 17:55:50 +0000 https://www.infoboard.de/?p=52923 Vom 4. bis 8. Januar 2022 präsentiert Bosch seine umfassenden Technologien auf der CES in Las Vergas in der Central Hall am Stand #16103. Das Bosch Showcar zeigt das softwaredefinierte und vernetzte Auto für die Mobilität von heute und morgen. Technik auf der ISS analysiert Geräusche, um Anomalien zu erkennen...

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    Vom 4. bis 8. Januar 2022 präsentiert Bosch seine umfassenden Technologien auf der CES in Las Vergas in der Central Hall am Stand #16103.

    Das Bosch Showcar zeigt das softwaredefinierte und vernetzte Auto für die Mobilität von heute und morgen. Technik auf der ISS analysiert Geräusche, um Anomalien zu erkennen und Smarte Hausgeräte sorgen für mehr Komfort, Nachhaltigkeit und Sicherheit.

    Der Sprachassistent Alexa steht dem intelligenten Backofen zur Seite, empfiehlt nicht nur die beste Ofeneinstellung, sondern schaltet auch den Ofen auf Wunsch auch an.

    Oder moderne Technik erfasst, auch mit Hilfe einer Kamera, die Vorräte im Kühlschrank. Die Home Connect App liefert dann, basierend auf den vorhandenen Vorräten, entsprechende Rezepte. Neue kulinarische Highlights und weniger Food Waste sind garantiert.

    Das Programm bietet zudem ein Panel mit Dr. Carla Kriwet, CEO der BSH Hausgeräte, zum Thema Building a Resilient Smart Home (Freitag, 7. Januar 2022, 10:00 Uhr (Ortszeit), Venetian Hotel).

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    Bosch Brand Store: Premiere in Belgien – Konzept wird ausgerollt https://www.infoboard.de/bosch-brand-store-premiere-in-belgien-konzept-wird-ausgerollt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-brand-store-premiere-in-belgien-konzept-wird-ausgerollt Tue, 23 Nov 2021 11:21:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=51897 Eigentlich ist „Direct to Consumer“ (D2C) ja bereits ein alter Hut. Zumindest für Vorwerk. Und auch Dyson macht mit eigenen Markenstores (und vielen TV-Spots) seit geraumer Zeit unverhohlen Werbung für den Kauf direkt beim Hersteller. Jetzt nimmt das Thema D2C, forciert durch die digitale Transformation, weiter an Fahrt auf. Miele...

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    Eigentlich ist „Direct to Consumer“ (D2C) ja bereits ein alter Hut. Zumindest für Vorwerk. Und auch Dyson macht mit eigenen Markenstores (und vielen TV-Spots) seit geraumer Zeit unverhohlen Werbung für den Kauf direkt beim Hersteller. Jetzt nimmt das Thema D2C, forciert durch die digitale Transformation, weiter an Fahrt auf.

    Miele will noch im Dezember im Düsseldorfer Kö-Bogen II eröffnen, Bosch hat jetzt in Belgien – nach dem Aufbau von drei eigenen Markenstores in Österreich – den ersten „Bosch Brand Store“ in der Hauptstadt Brüssel eröffnet. Eine Blaupause für den deutschen Markt? „Wir werden das Konzept der Brand Stores weiter ausrollen. Nach jetzigem Stand ist für Deutschland in 2022 jedoch noch keiner geplant“, so eine Konzernsprecherin der BSH auf Nachfrage von infoboard.de.

    Ob das den etablierten, mehrstufigen Vertrieb in der Hausgeräte-Branche verändert? Zunächst einmal sind die D2C-Aktivitäten als gezielte Unterstützung der Marke zu verstehen. Und ein daraus resultierender Push für die Marke kommt auch dem Handel zugute. Denn: Es geht nicht darum, wer etwas besser kann, sondern eher darum, wie man das Beste für alle Beteiligten erreichen kann, also mit Blick auf Marke, Handel und Verbraucher.

    Erlebniswelt schaffen

    „Einkaufen muss heute weit mehr sein als der reine Ladenbesuch: Es geht darum, eine Erlebniswelt für die Kunden zu schaffen“, heißt es bei Bosch anlässlich der feierlichen Eröffnung des ersten Bosch Brand Store in Belgien, an der zahlreiche BSH Lieferanten, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Mitarbeiter der BSH teilnahmen.

    Ortstermin: Der Store befindet sich auf dem „Tour & Taxis“-Gelände, auf dem auch das neue Büro der BSH Hausgeräte Belgien zu finden ist. Das gesamte Gelände wurde im monumentalen ehemaligen Güterbahnhof „Gare Maritime“ errichtet, der in ein modernes, lebendiges, überdachtes Stadtviertel umgewandelt wurde. Dort findet man alles, was man als Großstädter benötigt: einen großen Platz mit Aufenthaltsqualität, Hofgärten, Flaniermeilen mit Geschäften, Kneipen, Restaurants, Hotels und Büros.

    Auf über 400 Quadratmetern werden die Kunden im Brand Store von Bosch in einem hellen, modern gestalteten Raum empfangen, in dem die DNA der Marke auf Schritt und Tritt spürbar ist. In einer perfekt inszenierten Erlebniswelt können die Kundinnen und Kunden die Produktwelt von Bosch erkunden und die neuen Innovationen der Marke hautnah erleben. Überall stehen kompetente Store Mitarbeiter für Beratungsgespräche zur Verfügung.

    Faszinierende Atmosphäre

    Zunächst werden rund 23.000 Besucher pro Jahr im Shop erwartet. Bis zum Jahr 2025 sollen sich die Anzahl auf bis zu 30.000 Besucher pro Jahr steigern. Mehr noch: Auf dem gesamten „Tour & Taxis“-Gelände rechnet man bis 2023 sogar mit insgesamt 1 Million Besucher pro Jahr. Auf dem Food Market, der sich in der Nähe des neuen Stores befindet, rechnet man innerhalb weniger Monate mit 4.000 Besuchern pro Tag, ein echter Frequenzbringer.

    Die Kunden, die zur Eröffnung Anfang Oktober kamen, waren von der Gestaltung des Stores und den architektonischen Highlights, die dem Laden eine faszinierende Atmosphäre verleihen, beeindruckt. Nur eine Stunde nach der Eröffnung wurde der erste freistehende Kühlschrank verkauft.

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    Studie der BSH: Nachhaltigkeit bei Hausgeräten mehr Theorie als Alltag https://www.infoboard.de/studie-der-bsh-nachhaltigkeit-bei-hausgeraeten-mehr-theorie-als-alltag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=studie-der-bsh-nachhaltigkeit-bei-hausgeraeten-mehr-theorie-als-alltag Tue, 23 Nov 2021 10:55:15 +0000 https://www.infoboard.de/?p=51867 Zwei Drittel der Deutschen würden gern mehr tun, um ihr Konsumverhalten nachhaltiger zu gestalten – 81% sehen jedoch Marken und Unternehmen in der Verantwortung, sie dabei zu unterstützen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage in elf europäischen Ländern, bei der im Auftrag der BSH Hausgeräte auch deutsche Konsumentinnen und Konsumenten...

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    Zwei Drittel der Deutschen würden gern mehr tun, um ihr Konsumverhalten nachhaltiger zu gestalten – 81% sehen jedoch Marken und Unternehmen in der Verantwortung, sie dabei zu unterstützen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage in elf europäischen Ländern, bei der im Auftrag der BSH Hausgeräte auch deutsche Konsumentinnen und Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit und Hausgerätenutzung befragt wurden.

    Die Umfrageergebnisse verdeutlichen eine grundsätzliche Relevanz von Nachhaltigkeit für deutsche Befragte und bestätigen den langjährigen Ansatz der BSH, auf diesem Gebiet bewusst Verantwortung zu übernehmen. Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der BSH Geschäftsstrategie, bei der die Verantwortung für die Umwelt, die Gesellschaft und den Geschäftserfolg eine zentrale Rolle spielen. So fertigt die BSH seit Ende 2020 an allen Standorten weltweit CO2-neutral und legt großen Fokus auf die Entwicklung ressourcenschonender und effizienter Produkte.

    „Nutzen statt besitzen“ Das Start-up „BlueMovement powered by Bosch“ hat auch in Deutschland ein Hausgeräte-Abo für ein nachhaltigeres Zuhause initiiert.
    „Nutzen statt besitzen“ Das Start-up „BlueMovement powered by Bosch“ hat auch in Deutschland ein Hausgeräte-Abo für ein nachhaltigeres Zuhause initiiert.

    Deutsche belegen letzten Rang

    Im Ländervergleich schneiden die deutschen Befragten oftmals nur mittelmäßig ab. Vier von zehn Deutschen geben an, bei ihren allgemeinen Kaufentscheidungen eher stark bis sehr stark auf Nachhaltigkeit zu achten – bei den Befragten in Italien (77%) und Spanien (79%) sind es fast doppelt so viele. Jedoch ist Nachhaltigkeit für Deutsche wichtiger bei Hausgeräten (67%) als bei Kleidung (57%), Mobilität (53%) und Einrichtungsgegenständen (53%). Nur bei Lebensmitteln (72%) spielt die Nachhaltigkeit eine größere Rolle.

    Immerhin vier von fünf informieren sich vor oder während des Kaufs darüber, wie nachhaltig ihr neues großes Hausgerät ist. Das BSH Portfolio an langlebigen und effizienten Produkten und Serviceangeboten ermöglicht Konsumentinnen und Konsumenten, Wasser und Energie zu sparen. Doch die BSH geht bewusst einen Schritt weiter: „Neben der Reduktion unseres CO2-Ausstoßes im Fertigungsprozess verfolgen wir das Ziel, die Emissionen der Scope 3, die z. B. durch die Beschaffung von Gütern und die Nutzung der Geräte verursacht werden, bis 2030 um 15% zu senken“, so Christine Betz, BSH Chief Sustainability Officerin seit Juli 2021.

    Bereit für einen höheren Preis

    Die BSH spiegelt die Bedürfnisse der Konsumentinnen und Konsumenten wider: Lebensdauer und Qualität (81%), Funktionalität (74%) sowie Energie- und Wasserverbrauch (71%) werden von den deutschen Teilnehmenden bei der Wahl eines großen Hausgerätes am häufigsten als sehr wichtig eingestuft. Zwei Drittel sind zudem bereit, beim Kauf ihres nächsten großen Hausgerätes einen höheren Preis zu zahlen, wenn dieses energieeffizienter und/oder umweltschonender hergestellt ist als ein günstigeres, ansonsten gleichwertiges Modell.

    Damit landet Deutschland aber nur im hinteren Mittelfeld. Die niedrigste Bereitschaft zeigen niederländische Befragte (61%), die größte italienische (82%). Darüber hinaus besteht bei den Deutschen eine grundlegende Bereitschaft, neue Wege der Hausgerätenutzung zu testen: Jede dritte befragte Person kann sich vorstellen, ressourcensparende Hausgeräte zu mieten.

    Mieten statt besitzen

    Zur Erinnerung: Seit Mai 2021 ist BlueMovement, das Hausgeräte-Abomodell der BSH für große Hausgeräte, auch in Deutschland verfügbar. Dies ist für die BSH ein wichtiger Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft: Man bleibt in Verantwortung und Besitz der Geräte, repariert und bereitet sie nach der Nutzung für den nächsten Haushalt wieder auf und recycelt sie am Lebensende.

    Trotz CO2-Einsparungen in der Produktion und im Design effizienter Hausgeräte: Der größte Einfluss auf das Klima geht von der Hausgerätenutzung aus und ist somit abhängig vom Verhalten der einzelnen Konsumentinnen und Konsumenten. Hier zeigt die Studie Lücken zwischen Einstellung und Verhalten der Deutschen auf.

    „Die Ergebnisse zeigen, dass das Thema Nachhaltigkeit die Menschen in Deutschland und anderen europäischen Ländern prägt – insbesondere in Bezug auf Hausgeräte. Wir erkennen jedoch ein klares Optimierungspotenzial bezüglich der effizienteren Nutzung dieser Geräte im Alltag und sehen es als unseren Auftrag, unsere Konsumentinnen und Konsumenten dabei in Zukunft noch besser zu unterstützen und zu informieren“, so Christine Betz.

    Ein entscheidender Faktor zur Minimierung des Ressourcenverbrauchs im Alltag ist die Ausnutzung der Wäschekapazität der Waschmaschine. Doch während 63% der Deutschen diese so gut wie jedes Mal voll befüllen, tun 15% dies nur jedes zweite Mal, 8% gar nur jedes dritte Mal und 10% so gut wie nie bis gar nicht.

    Auch durch die regelmäßige Nutzung des Eco-Programms lassen sich Umweltbelastung und Stromkosten erheblich verringern. Doch nur 60% der deutschen Studienteilnehmenden nutzen das Eco-Programm ihres Geschirrspülers bei mindestens jedem zweiten Waschgang, 54% bei der Waschmaschine. 27 bzw. 31% dagegen nutzen das Programm so gut wie nie oder gar nicht. Befragte aus Spanien und Italien nutzen das Eco-Programm generell am regelmäßigsten.

    Obwohl der Energie- und Wasserverbrauch beim Kauf eines großen Hausgerätes für 92% der Deutschen relevant ist, ist auch das Wissen über den Verbrauch des eigenen Geschirrspülers im Ländervergleich eher gering. 42% der Befragten kennen diesen zumindest ungefähr – nur Befragte in Schweden (39%) und dem Vereinigten Königreich (37%) schneiden schlechter ab.

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    Das große BSH Strategie-Update: Mit einem Lächeln im Gesicht https://www.infoboard.de/das-grosse-bsh-strategie-update-mit-einem-laecheln-im-gesicht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-grosse-bsh-strategie-update-mit-einem-laecheln-im-gesicht Mon, 06 Sep 2021 14:19:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=49906 Positive Impulse für den Herbst 2021 und das Jahr 2022 zu generieren: Das ist der Anspruch der BSH Hausgeräte (BSH), die mit den Marken Bosch, Siemens, Neff und Gaggenau den Schwerpunkt des Handelns wie der Neuheiten sowie auf die Top-Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit legt. Oberstes Ziel ist es, Komfort und...

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    Positive Impulse für den Herbst 2021 und das Jahr 2022 zu generieren: Das ist der Anspruch der BSH Hausgeräte (BSH), die mit den Marken Bosch, Siemens, Neff und Gaggenau den Schwerpunkt des Handelns wie der Neuheiten sowie auf die Top-Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit legt.

    Oberstes Ziel ist es, Komfort und Lebensqualität der Konsumenten in ihrem eigenen Zuhause zu verbessern. Volker Klodwig, Leiter Vertrieb Zentral- und Osteuropa bei der BSH Hausgeräte, anlässlich eines Livestreams zu neuen Geräten und dem Kurs des Konzerns vergangenen Mittwoch: „Wir wollen den Menschen dabei helfen, ihre Tätigkeiten zu Hause einfacher und mit Freude zu gestalten. Mit einem Lächeln im Gesicht ist es unser Ziel, die Lebensqualität der Konsumenten zu verbessern. Nachhaltigkeit und Lebensqualität dabei müssen kein Widerspruch sein.“

    Bei den BSH-Marken gilt: nachhaltig und smart soll es sein! Für Volker Klodwig mehr als nur ein Marketing-Trend.
    Bei den BSH-Marken gilt: nachhaltig und smart soll es sein! Für Volker Klodwig mehr als nur ein Marketing-Trend.

    Digitalisierung und mit ihr die Vernetzung von Hausgeräten spart Zeit, vereinfacht den Alltag. Mit automatisierten und personalisierten Abläufen helfen smarte Hausgeräte den Menschen dabei, sich auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Klodwig: „Mit unserem Ökosystem Home Connect sind wir Pioniere der vernetzten Küche.“ Bis heute wurde die Home Connect App über zwei Millionen Mal heruntergeladen, ist in 49 Ländern und 27 Sprachen verfügbar. „Unser Anspruch ist es, integrierte IoT-Lösungen bestehend aus vernetzten Hausgeräten, digitalen Features und Dienstleistungen anzubieten, die Konsumenten bei der Hausarbeit und einer gesunden Ernährung wertvolle Unterstützung liefern können“, so Klodwig.

    Top-Thema für die BSH-Marken ist die Digitalisierung in Küche und Waschküche.
    Top-Thema für die BSH-Marken ist die Digitalisierung in Küche und Waschküche.

    Clever & smart: Vernetzte Hausgeräte

    Vernetzte Hausgeräte sind echte Alltagshelfer. Die Konsumenten erkennen immer häufiger den konkreten Mehrwert smarter Hausgeräte. Praktische Alltagshilfen wie die autarke Auswahl des besten und effizientesten Trocknerprogramms auf Basis des Programms der Waschmaschine oder ein Hinweis über die Home Connect App, dass die Tabs für den Geschirrspüler zur Neige gehen, sorgen für eine spürbare Erleichterung im Alltag. Hinzu kommen datengetriebene Dienste wie Ferndiagnosen und Reparatur durch den BSH-Kundendienst.

    Positiver Nebeneffekt der Digitalisierung: Es entfallen immer häufiger Service-Termine vor Ort, die nicht selten mit größerem organisatorischen Abstimmungsaufwand verbunden sind. Klodwig: „Die Digitalisierung verhilft uns auch, neue Geschäftsmodelle zu definieren, beispielsweise in der Kreislaufwirtschaft.“ Digital und nachhaltig also. So investiert die BSH u.a. in BlueMovement, das Mietangebot für Hausgeräte.

    Die Idee hinter BlueMovement ist stark mit dem Gedanken der Kreislaufwirtschaft verbunden. Konsumenten können die Hausgeräte über eine monatliche Mietzahlung nutzen. Dieses Sharing Economy Modell gibt es aktuell bei Bosch für Waschmaschinen, Trockner, Geschirrspülmaschinen und Kühlschränke und entspricht zunehmend neuen Bedürfnissen der Konsumenten, die sich vermehrt an Werten wie Nachhaltigkeit und Flexibilität orientieren. Klodwig: „Durch die Vermietung von neuen und wieder aufbereiteten Geräten sowie das Recycling am Lebensende trägt BlueMovement zur langfristigen Ressourcenschonung und einem wachsenden Nachhaltigkeitsangebot der BSH bei.“

    Klodwig sieht für die BSH in Sachen Nachhaltigkeit viel mehr als nur einen Marketing-Trend: „Für uns ist es gesellschaftliche Verantwortung. Beim Thema Nachhaltigkeit nehmen wir uns als gesamte Organisation in die Pflicht. Unser Anspruch ist es, jede getroffene unternehmerische Entscheidung zu einer nachhaltigen zu machen.“ Das reicht bei der BSH von Fragen der Reduktion der CO2-Emissionen in Produktion und Logistik über die nachhaltige Weiterentwicklung der Produkte und Services bis hin zu Aufklärungsarbeit bei Konsumenten.

    So schön kann Kaffeegenuss sein: Mit dem EQ.700 wird die EQ-Serie von Siemens um ein neues Modell ergänzt, das durch neueste Technologie und noch mehr Kaffeevielfalt überzeugt – und das ganz intuitiv über das Full-Touch-Display. Einfach Kaffee auswählen, vom Gerät zubereiten lassen und genießen.
    So schön kann Kaffeegenuss sein: Mit dem EQ.700 wird die EQ-Serie von Siemens um ein neues Modell ergänzt, das durch neueste Technologie und noch mehr Kaffeevielfalt überzeugt – und das ganz intuitiv über das Full-Touch-Display. Einfach Kaffee auswählen, vom Gerät zubereiten lassen und genießen.

    Für jeden das Passende im Portfolio

    Bei den BSH-Marken gilt: nachhaltig und smart soll es sein! Das neue Smart Kitchen Dock von Siemens, eine echte Weltneuheit, die in Kooperation mit Alexa entwickelt wurde, die neuen flexiblen Kühlschränke von Neff, dessen Innenleben sich an die Bedürfnisse jedes Einzelnen anpasst, die nachhaltigen Kühl-Gefrierkombinationen von Bosch oder die Lüftungslösungen von Gaggenau sind Beispiele dafür, wie die BSH für jeden Konsumenten das passende Produkt im Portfolio hat.

    Bosch beispielsweise sieht sich in der Verantwortung, einen Beitrag für die Welt von morgen zu leisten. Vom extra großen Komfort-Kühlschrank über sparsame Geschirrspüler und Waschmaschinen bis hin zum innovativen „FreshUp“ (unser Liebling!) für die Wäschepflege zwischendurch präsentiert das Unternehmen in diesem Jahr durchweg Neuheiten, die zeitgemäß, nachhaltig und zukunftsweisend sind.

    Bosch Geschäftsführer Harald Friedrich stellte die Kühlgeräte-Neuheiten vor, u.a. neue French Door-Modelle.
    Bosch Geschäftsführer Harald Friedrich stellte die Kühlgeräte-Neuheiten vor, u.a. neue French Door-Modelle.

    Bosch: zeitgemäß & nachhaltig

    Schauplatz Kühlschrank: Viel zu viele Lebensmittel wandern in deutschen Haushalten – und weltweit – auf den Müll. Das Problem ist bekannt, doch wie lässt es sich verhindern? Die Antwort von Bosch: Platz, Übersicht und Flexibilität in Kombination mit einem effektiven Frischesystem können entscheidende Faktoren sein. Diese Überzeugung ist in zwei neue Gerätereihen eingeflossen: Zum einen in drei NoFrost French Door-Modelle, die ein enormes Platzangebot mit flexibler Innenraumnutzung, einem exklusiven Design, das von den zwei eleganten Flügeltüren bestimmt wird, und viel zusätzlichem Komfort bieten. Hinzu kommt eine neue Generation von NoFrost-Bottom Freezern. Alle 16 Modelle punkten mit großzügigem Volumen und einem sehr sparsamen Energieverbrauch.

    Auch bei der Wäschepflege stehen die diesjährigen Innovationen im Zeichen der Nachhaltigkeit: So präsentiert Bosch zum Herbst neue Waschmaschinen der Serie 6, die die Anforderungen der neuen Energieeffizienzklasse A erfüllen und mit dem automatischen Dosiersystem i-DOS ausgestattet sind. Sowohl bei der Waschmaschine als auch beim neuen Trockner wurde die Anpassung an kleinere Mengen optimiert – so brauchen Verbraucher kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn sie ihre Geräte nur mit halber Beladung laufen lassen.

    Einer unser Neuheiten-Favoriten der BSH: der FreshUp von Bosch frischt Kleidungsstücke auf.
    Einer unser Neuheiten-Favoriten der BSH: der FreshUp von Bosch frischt Kleidungsstücke auf.

    Klein, handlich, nachhaltig: der FreshUp

    Eine ökologisch sinnvolle Wäschepflege-Innovation ist der neue FreshUp von Bosch. Der handliche Helfer frischt unterwegs oder zu Hause Kleidungsstücke auf und befreit sie von unangenehmen Gerüchen – ganz ohne Wasser, Waschmittel oder chemische Zusätze. Als Erster seiner Art nutzt der FreshUp dafür die Plasmatechnologie. Das Plasma löst Geruchsmoleküle einfach auf, während das Gerät über die Kleidung geführt wird. Der FreshUp wirkt besonders gut bei Essens-, Tier- oder Rauchgeruch und macht dadurch so manche Wäsche überflüssig.

    Siemens mit Cockpit für Küche und Haushalt

    Mehr als die Hälfte aller Smart Speaker kommen in der Küche zum Einsatz. Jetzt stellt Siemens ein Modell vor, das für die besonderen Herausforderungen dieser oft lauten, von Mehl, Fett und oft auch Feuchtigkeit geprägten Umgebung durchdacht und entwickelt wurde: das Smart Kitchen Dock. Das Gerät ist ein Smart Speaker, der durch Koppeln mit dem eigenen Handy oder Tablet zum Smart Display wird. Es verfügt über Sprach- und Gestensteuerung und ermöglicht es, Rezepte-Apps berührungslos zu bedienen, Hausgeräte zu steuern, Musik zu spielen, Fragen beantworten zu lassen und vieles andere mehr.

    „Das Smart Kitchen Dock verbindet das Beste aus den beiden Welten von Alexa und Home Connect. Damit erwacht die intelligente Küche zum Leben“, Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte.
    „Das Smart Kitchen Dock verbindet das Beste aus den beiden Welten von Alexa und Home Connect. Damit erwacht die intelligente Küche zum Leben“, Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte.

    Ein Homescreen macht das Smart Kitchen Dock zum Knotenpunkt für den gesamten vernetzten Haushalt. Rezepte-Apps sind damit nur eine Geste entfernt. „Das Smart Kitchen Dock verbindet das Beste aus den beiden Welten von Alexa und Home Connect. Damit erwacht die intelligente Küche zum Leben“, erklärt Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte.

    Seit vielen Jahren arbeitet Siemens am Thema der intelligenten Küche. Wegweisende Technologie, modernes Design und Vernetzung seien dafür die Zutaten, so Hagenbucher. Doch über alle Gerätekategorien im Kühlen, Spülen, Kochen, Backen und Waschen hinweg sei eine Frage immer geblieben: „Wie können wir die Lücke zwischen digitalen Diensten und angeschlossenen Geräten schließen. Wie können wir den Menschen in der Küche noch mehr Unterstützung bieten?“ Das Smart Kitchen Dock liefert die Antwort.

    In unserem Newsflash am 14. September zur Küchenmeile A30 (u.a. mit der area30, den Ausstellern auf Gut Böckel wie Bauknecht, Beko/Grundig und Smeg) vertiefen wir das Thema Neuheiten bei Bosch und Siemens und werfen zudem einen Blick auf die Küchen-Innovationen von Neff, dass zusammen mit Gaggenau im House4Kitchen in Löhne ausstellt.

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    Bosch gibt’s jetzt zur Miete: Nutzen statt besitzen! https://www.infoboard.de/bosch-gibts-jetzt-zur-miete-nutzen-statt-besitzen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-gibts-jetzt-zur-miete-nutzen-statt-besitzen Mon, 21 Jun 2021 16:18:29 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48365 Mietmodelle sprechen neue Zielgruppe an Im Interview mit infoboard.de äußert sich Patrick Hypscher aus der Digital Business Unit der BSH über Logistik-Fragen bei „Blue Movement“ und die Rolle des Fachhandels. Die Branche grummelt, einige sagen dem neuen Mietmodell von Bosch gar das schnelle Ende voraus, bevor es richtig losgeht: Unter...

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    Mietmodelle sprechen neue Zielgruppe an

    Im Interview mit infoboard.de äußert sich Patrick Hypscher aus der Digital Business Unit der BSH über Logistik-Fragen bei „Blue Movement“ und die Rolle des Fachhandels.

    Die Branche grummelt, einige sagen dem neuen Mietmodell von Bosch gar das schnelle Ende voraus, bevor es richtig losgeht: Unter dem Motto „Nutzen statt besitzen“ hat das 2017 in den Niederlanden gegründete Bosch Start-up „BlueMovement powered by Bosch“ jetzt auch in Deutschland ein Hausgeräte-Abo für ein nachhaltigeres Zuhause initiiert. Anders als beim Miele-Miet-Modell bleibt der Fachhandel aber (zunächst) außen vor.

    Wer sich auf der Website umsieht, erkennt schnell, an wen der neue Miet-Service adressiert ist: Sprache wie Bildsprache sind jung, schnell, dem Zeitgeist verhaftet, während sich die Marke Bosch dezent im Hintergrund hält. Kostprobe gefällig: „Mach dir keine Gedanken über Wartung oder Reparaturen. Dafür sind wir zuständig.“ Oder: „Warte nicht auf uns. Dafür ist deine Zeit zu schade. Wir rufen dich in einen bis spätestens drei Tagen an, um einen Liefertermin zu vereinbaren, der dir passt. Den Urlaubstag kannst du dir sparen!“

    Flexibel & sorgenfrei

    Klar, Hausgeräte wie Waschmaschinen, Spülmaschinen & Co. erleichtern uns allen das Leben und den Alltag. Allerdings sind ihre Anschaffung und mögliche Reparaturen (nicht nur in Lockdown-Zeiten) manchmal langwierig und nicht unbedingt günstig. „BlueMovement powered by Bosch“ ist seit Ende Mai auch in Deutschland mit einer Idee an den Start, die Hausarbeit so flexibel und sorgenfrei machen soll wie nie.

    Dahinter steckt ein Abo-Modell für Hausgeräte. Ab einem Abo-Einstiegspreis von monatlich 12,99 EUR dürfen sich alle – Studierende, ältere Menschen oder Familien – auf ein modernes Hausgerät von Bosch freuen. Und wenn mal etwas ist: Reparatur und Ersatz sind im Abo-Preis bereits inklusive. Mehr noch: Ist ein Gerät irgendwann nicht mehr nutzbar, kümmert sich „BlueMovement“ um die nachhaltige Wiederaufbereitung oder das Recycling. Das soll dann in der Gesamtbilanz wertvolle Ressourcen schonen.

    Und so einfach geht’s: Online lässt sich unter www.bluemovement.de das BlueMovement-Abonnement zusammenstellen. Man kann eines oder mehrere Bosch Hausgeräte – wie Trockner, Kühlschränke oder Spülmaschinen – und die Abo-Dauer auswählen. Das ausgewählte Gerät soll vor Ort beim Kunden „ruckzuck von den Technikern installiert“ und bei Bedarf repariert oder ersetzt werden. „Dieser Rundum-Service macht ‚BlueMovement‘ zu einer echt entspannten Alternative zum Neukauf eines Gerätes“, frohlockt die BSH.

    „Nutzen statt besitzen“ Das Start-up „BlueMovement powered by Bosch“ hat jetzt auch in Deutschland ein Hausgeräte-Abo für ein nachhaltigeres Zuhause initiiert.
    „Nutzen statt besitzen“ Das Start-up „BlueMovement powered by Bosch“ hat jetzt auch in Deutschland ein Hausgeräte-Abo für ein nachhaltigeres Zuhause initiiert.

    „Entspannte Alternative zum Neukauf“

    Vorteile für den Verbraucher gibt es in der Tat einige: Es muss weder lange für eine Anschaffung gespart, noch ein Kredit aufgenommen werden. Mehr noch: Niemand brauche sich vor möglichen Reparaturen fürchten, heißt es bei der BSH. Das dürfte, bei einer erfolgreichen Implementierung des neuen Miet-Services, auch für die Garantieversicherer nicht ohne Auswirkung bleiben (und damit die Händler, die die Provisionen der Garantieversicherer in diesen Zeiten mehr denn je für ihre Bilanz benötigen, zusätzlich verärgern).

    Der Service von „BlueMovement“ soll zudem zu einer nachhaltigeren Welt beitragen. Schließlich stehen beim neuen Sharing fabrikneue und wiederaufbereitete Geräte von Bosch zur Auswahl. So werden die energieeffizienten Haushaltshelfer möglichst lange verwendet.

    Nach Ablauf eines mindestens dreimonatigen Abos und der Rückgabe des Gerätes wird es gereinigt und gewartet, um danach wieder in neue Hände zu kommen. Und Geräte-Helden, die irreparabel ausgedient haben, werden recycelt – womit sich dann der nachhaltige Kreislauf von „BlueMovement“ schließt.

    Auch Miele gibt’s zur Miete

    Alleine ist Bosch nicht mit dem Miet-Modell auf dem Markt. Auch Miele verspricht unter dem Namen „Upgreat“ Lifestyle und Kochvergnügen im Abo: Auch hier lassen sich Premium-Küchengeräte (für einen Zeitraum von ein bis drei Jahren) sorgenfrei mieten und danach zurückgeben. Und auch hier sind Installation und Service inbegriffen. Das „Upgreat“-Programm umfasst eine individuell konfigurierbare Ausstattung mit hochwertigen Küchengeräten. Ein Set aus Geschirrspüler, Kühlgerät, Herd mit Kochfeld, Dunstabzug und Dampfgarer ist beispielsweise ab 197 Euro monatlich zu haben (bei dreijähriger Laufzeit).

    Sorgenfrei zu einer neuen Küchenausstattung mit Miele-Geräten: Mit „Upgreat“ werden die Küchengeräte für einen Zeitraum gemietet.
    Sorgenfrei zu einer neuen Küchenausstattung mit Miele-Geräten: Mit „Upgreat“ werden die Küchengeräte für einen Zeitraum gemietet.

    Immerhin: Für die Services Installation und Entsorgung bindet Miele die Fachhändler der jeweiligen Region im Rahmen des Dienstleistungspartner-Konzeptes ein. Sollten während der Laufzeit Reparaturen erforderlich sein, so übernimmt diese dann der Miele-Kundendienst.

    Kommt da künftig noch mehr? „Das ist erst der Anfang einer richtig großen Sache…“, heißt es bei der BSH. Andere sind da skeptischer. Bereits Mitte Mai sprach ElectronicPartner-Vorstand Karl Trautmann im Gespräch mit infoboard.de-Chefredakteur Matthias M. Machan Klartext: „Meine Prognose zum Mietmodell ist: Diese Versuche werden wieder eingestellt. Oder möchten Sie meinen Rasierer oder meine Waschmaschine als Zweitbesitzer nach Ablauf der Mietzeit nutzen? Ein Blick über die Branchengrenzen zum Thema ‚Zweitverwertung‘ hilft.“

    „Möchten Sie meinen Rasierer oder meine Waschmaschine als Zweitbesitzer nach Ablauf der Mietzeit nutzen?“, fragt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.
    „Möchten Sie meinen Rasierer oder meine Waschmaschine als Zweitbesitzer nach Ablauf der Mietzeit nutzen?“, fragt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.

    „BlueMovement powered by Bosch“

    • „BlueMovement“ ist ein Start-up, das zur BSH-Gruppe gehört und 2017 in den Niederlanden gegründet wurde.
    • Jedes Abo von „BlueMovement powered by Bosch“ läuft mindestens drei Monate, danach sind die Laufzeiten flexibel.
    • Kunden haben die Wahl zwischen neuen oder generalüberholten „pre-loved“ Geräten von Bosch.
    • Nach Kündigung des Abos wird das Gerät abgeholt.
    • Aktuell umfasst das Angebot von „BlueMovement“ in Deutschland Waschmaschinen, Trockner und Waschtrockner sowie Spülmaschinen, Kühl-und Gefrierkombinationen, Geschirrspüler und Gefrierschränke.
    • Weitere Informationen finden Sie hier.  

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    BSH-Bilanz: Rekordjahr 2020 https://www.infoboard.de/bsh-bilanz-rekordjahr-2020/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-bilanz-rekordjahr-2020 Tue, 23 Mar 2021 18:06:43 +0000 https://www.infoboard.de/?p=47013 Mit einem Lächeln im Gesicht“ präsentierte Dr. Carla Kriwet, Vorsitzende der BSH-Geschäftsführung, am Dienstag Rekordzahlen für die BSH Hausgeräte, die im Jahr 2020 nicht nur das umsatzstärkste Jahr ihrer über 50-jährigen Geschichte erzielt hat, sondern auch Europas führender Hausgerätehersteller und „die Nummer 1 in der Küche“ bleibt. Insgesamt erreichte die...

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    Mit einem Lächeln im Gesicht“ präsentierte Dr. Carla Kriwet, Vorsitzende der BSH-Geschäftsführung, am Dienstag Rekordzahlen für die BSH Hausgeräte, die im Jahr 2020 nicht nur das umsatzstärkste Jahr ihrer über 50-jährigen Geschichte erzielt hat, sondern auch Europas führender Hausgerätehersteller und „die Nummer 1 in der Küche“ bleibt. Insgesamt erreichte die BSH einen Umsatz von 13,9 Mrd. EUR – das ist ein Zuwachs von 5,3% gegenüber Vorjahr. Wechselkursbereinigt verzeichnete die BSH ein Wachstum von 8,5%.

    Auch die BSH profitiert von der in 2020 gestiegenen globalen Nachfrage nach hochwertigen Hausgeräten. Kriwet: „Die Küche wurde zum zentralen Wohlfühlort!“ Drei Faktoren waren für das Rekordjahr 2020 maßgeblich: starke Marken, digitale Innovationen und überzeugender Kundenservice, die allesamt die Wünsche und Erwartungen der Kunden erfüllen konnten. Kriwet: „2020 war für die BSH ein Rekordjahr. Dank des engagierten Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es uns gelungen, die Herausforderungen der globalen Pandemie erfolgreich zu meistern.

    Die BSH ist in allen Produktkategorien deutlich gewachsen: So verzeichneten die Produktbereiche Kochen, Kälte und Spülen einen Umsatzanstieg um jeweils rund 6% (wechselkursbereinigt zwischen +8 und +10%). Im Bereich der Wäschepflege lag der Umsatz mit einem Plus von 0,6 indes nur leicht über dem Vorjahr. Sehr positiv entwickelte sich der Umsatz bei den Consumer Products (hier vor allem Kaffeevollautomaten, Küchenmaschinen und Staubsauger) mit über 9% Wachstum (wechselkursbereinigt +12%).

    Mieten statt kaufen

    Der Ausblick für 2021? Das Jahr sei weiterhin sehr volatil, so Dr. Gerhard Dambach, Chief Financial Officer (CFO) bei der BSH. Dunkle Wolken gibt es am Horizont auch über die Covid-19-Pandemie hinaus genug: knappe Transportkapazitäten, die die Logistikkosten auf ein zuvor nicht gekanntes Niveau heben, Brexit-Auswirkungen, der Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Covid-Langzeitfolgen. Dambach: „Wir gehen das Jahr optimistisch an, lagen im Februar sogar deutlich über Vorjahr.“

    Dazu beitragen könnte auch das Konzept „BlueMovement“, das in den Niederlanden ausführlich getestet und demnächst auch auf dem deutschen Markt ausgerollt werden soll: Konsumenten können dann Waschmaschinen, Kühlschränke und andere Hausgeräte einfach mieten, anstatt sie zu kaufen. Ausführliche Berichterstattung im Newsletter am 15. April.

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    BSH startet Ausbildungsjahr https://www.infoboard.de/bsh-startet-ausbildungsjahr/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-startet-ausbildungsjahr https://www.infoboard.de/bsh-startet-ausbildungsjahr/#respond Sat, 12 Sep 2020 10:52:40 +0000 https://www.infoboard.de/?p=43221 Am 1. September begannen die neuen Auszubildenden des Jahrganges 2020 bei der BSH Hausgeräte am Standort Giengen ihren Start ins Berufsleben. Die BSH begrüßte 16 Auszubildende in den Berufsfeldern Elektroniker, Mechatroniker, Industriemechaniker sowie Fachkraft für Lagerlogistik. Hinzu kommen fünf dual Studierende in den Studiengängen Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre (Transport & Logistik)...

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    Am 1. September begannen die neuen Auszubildenden des Jahrganges 2020 bei der BSH Hausgeräte am Standort Giengen ihren Start ins Berufsleben.

    Die BSH begrüßte 16 Auszubildende in den Berufsfeldern Elektroniker, Mechatroniker, Industriemechaniker sowie Fachkraft für Lagerlogistik. Hinzu kommen fünf dual Studierende in den Studiengängen Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre (Transport & Logistik) sowie digitale Produktion und Elektrotechnik. 

    Der Start ins Ausbildungsjahr 2020 ist für den Leiter der Technischen Ausbildung, Manfred Hahn, ein ganz besonderer: „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir den neuen Auszubildenden auch in den aktuell schwierigen Zeiten einen bestmöglichen Start in die Arbeitswelt ermöglichen können. Die Ausbildung des eigenen Nachwuchses ist für uns eine Kernaufgabe, um den Standort Giengen langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig zu gestalten.“

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    BSH: Virtuelle Markenplattformen statt Messe https://www.infoboard.de/bsh-virtuelle-markenplattformen-statt-messe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-virtuelle-markenplattformen-statt-messe https://www.infoboard.de/bsh-virtuelle-markenplattformen-statt-messe/#respond Thu, 23 Jul 2020 12:53:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=41942 In diesem Jahr sind – auch für die Kommunikation mit dem Fachhandel – alternative Konzepte gefragt. Um die Neuheiten und Markeninhalte für ihre Globalmarken Bosch und Siemens erfolgreich in den Markt einzuführen, launcht die BSH daher zum 19. August virtuelle Marken-Plattformen. Sowohl die Präsentation der neuesten Produkt-Highlights als auch die...

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    In diesem Jahr sind – auch für die Kommunikation mit dem Fachhandel – alternative Konzepte gefragt. Um die Neuheiten und Markeninhalte für ihre Globalmarken Bosch und Siemens erfolgreich in den Markt einzuführen, launcht die BSH daher zum 19. August virtuelle Marken-Plattformen. Sowohl die Präsentation der neuesten Produkt-Highlights als auch die Händlergespräche sollen dort in beeindruckenden Erlebniswelten virtuell stattfinden.

    Versprochen werden „detaillierte Informationen, viel Bewegtbild, maßgeschneiderte Lösungen und spezielle PoS-Angebote“. Je nach Präferenz können Partner im Eigendurchlauf oder mit einem zugeschalteten Marken-Vertriebsexperten in die jeweiligen Markenbereiche eintauchen. Sämtliche Informationen bleiben über einen personalisierten Zugang zeitlich unabhängig einsehbar und können teils auch heruntergeladen werden.

    Außendienst soll Handel virtuell begeistern

    „Die persönlichen Gespräche mit unseren Partnern im Handeln waren auf der IFA immer ein fester Bestandteil unseres Erfolges. Nun gilt es mit einer virtuellen Plattform an diese zwölfjährige Erfolgsgeschichte nahtlos anzuknüpfen und Handel sowie Konsumenten von innovativen Hausgeräten zu begeistern. Wir werden so auch dieses Jahr wieder viele positive Impulse für unser Geschäft liefern“, verspricht Volker Klodwig, Executive Vice President Sales (Region Europe Central & Eastern) der BSH Hausgeräte. Und: Wir beschreiten im Marketing und Vertrieb ab Mitte August hinsichtlich der Kommunikation mit dem Handel völlig neue Wege. Ob in Remote Meetings oder persönlich vor Ort: Außendienst und Key Account werden unsere Kunden mit virtuellen Produktinszenierungen und neuen übergreifenden Marken-Stories begeistern.“

    Das Angebot von Siemens präsentiert sich in Form eines virtuellen Lofts, Inbegriff des modernen, urbanen Lebensgefühls. Im Mittelpunkt des Lofts steht die „Innovation Kitchen“ mit fünf herausragenden Produktneuheiten. Auch Bosch ist am Puls der Zeit und launcht neue Produkte, die dem Bedürfnis nach einem gesunden und nachhaltigen Lebensstil entsprechen – unter den Mottos Gesund Leben #LikeABosch und Nachhaltig Leben #LikeABosch. YouTube-Star Sally präsentiert die Neuheiten auf ebenso sympathische wie verständliche Weise.

    Die Vertriebsmitarbeiter der Marken nehmen ab dem 19. August Kontakt mit ihren Handelspartnern auf und vergeben die persönlichen Zugangsdaten.

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    BSH Hausgeräte: Neue Führungskräfte in Giengen https://www.infoboard.de/bsh-hausgeraete-neue-fuehrungskraefte-in-giengen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-hausgeraete-neue-fuehrungskraefte-in-giengen https://www.infoboard.de/bsh-hausgeraete-neue-fuehrungskraefte-in-giengen/#respond Mon, 20 Jul 2020 07:59:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=41793 Der auf die Entwicklung und Produktion von Kühl- und Gefriergeräten spezialisierte Standort der BSH Hausgeräte in Giengen erhält neue Leitungen für die Bereiche Personal und Logistik. Anton Modlmayr (51) hat im Juli 2020 die Führung des Personalbereichs übernommen. Bereits zu Jahresbeginn 2020 übernahm Jürgen Miller (40) als Logistikleiter. Anton Modlmayr...

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    Bereits seit Jahresbeginn 2020 in der Verantwortung als Logistikleiter in Giengen: Jürgen Miller.
    Bereits seit Jahresbeginn 2020 in der Verantwortung als Logistikleiter in Giengen: Jürgen Miller.

    Der auf die Entwicklung und Produktion von Kühl- und Gefriergeräten spezialisierte Standort der BSH Hausgeräte in Giengen erhält neue Leitungen für die Bereiche Personal und Logistik. Anton Modlmayr (51) hat im Juli 2020 die Führung des Personalbereichs übernommen. Bereits zu Jahresbeginn 2020 übernahm Jürgen Miller (40) als Logistikleiter.

    Anton Modlmayr bringt langjährige BSH-Erfahrung mit: Er leitete seit 2014 die Personalabteilung des BSH Werks in Bretten, besser bekannt als Neff GmbH, wo er 2010 als Gruppenleiter in der operativen Personalbetreuung begann. Sein Einstieg bei der BSH erfolgte im Jahr 2000 in der Münchener Konzernzentrale im Personalbereich. Dort war er als Gruppenleiter für die Betreuung der leitenden Angestellten verantwortlich. Modlmayr tritt die Nachfolge von Sandra Schönreiter an, die sich neuen beruflichen Aufgaben widmet.

    Bereits seit Januar 2020 leitet Jürgen Miller die Logistik am Standort Giengen. Gleichzeitig ist er seitdem in Doppelfunktion auch für den BSH-Logistikverbund Giengen, Dillingen und Vohenstein verantwortlich. Zwischen 2008 und 2017 war er bereits als Gruppenleiter und Prozessgruppenleiter bei der BSH in Giengen und München tätig, danach drei Jahre als Logistik-Standortleiter in Laichingen bei Husqvarna/Gardena, bevor er Anfang 2020 zur BSH zurückkehrte. Millers Vorgänger Gerd Ocker geht nach fünf Jahren als Logistikleiter und 32 Jahren bei der BSH in den Ruhestand.

    Die BSH Hausgeräte GmbH beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiter am Standort Giengen und ist damit einer der größten Arbeitgeber der Region. Seit über 70 Jahren werden in Giengen Kühl- und Gefriergeräte nach neuesten Anforderungen und Energiekriterien für die ganze Welt entwickelt und produziert.

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    BSH feiert 30 Jahre Mittelstandskreis https://www.infoboard.de/bsh-feiert-30-jahre-mittelstandskreis/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-feiert-30-jahre-mittelstandskreis https://www.infoboard.de/bsh-feiert-30-jahre-mittelstandskreis/#respond Mon, 03 Feb 2020 08:20:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=38053 Ein Highlight ist im Mittelstandskreis-Jubiläumsjahr das umfangreiche Trainingsangebot rund um die Exklusivsortimente der BSH Hausgeräte-Marken Bosch, Siemens, Neff und Constructa. Darüber hinaus erwarten die Mitglieder viele weitere Jubiläums-Aktionen, die für das gesamte Jahr 2020 geplant sind. Die Trainings-Offensive im Münchner BSH Trainings- und Tagungscenter bildet den Auftakt ins MK-Jubiläumsjahr. Über...

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    30 Jahre Mittelstandskreis mit BSH-Auftakt im Trainings- und Tagungscenter in München.
    30 Jahre Mittelstandskreis mit BSH-Auftakt im Trainings- und Tagungscenter in München.

    Ein Highlight ist im Mittelstandskreis-Jubiläumsjahr das umfangreiche Trainingsangebot rund um die Exklusivsortimente der BSH Hausgeräte-Marken Bosch, Siemens, Neff und Constructa. Darüber hinaus erwarten die Mitglieder viele weitere Jubiläums-Aktionen, die für das gesamte Jahr 2020 geplant sind.

    Die Trainings-Offensive im Münchner BSH Trainings- und Tagungscenter bildet den Auftakt ins MK-Jubiläumsjahr. Über 800 Händler treffen sich vom 14. April bis zum 15. Mai 2020 in insgesamt 14 Veranstaltungsgruppen, um innovative Hausgeräte live zu erleben und Unterstützungen für ihr Geschäft zu erhalten. Im zweitägigen Programm sind Markenerlebnistrainings für die Exklusivsortimente Siemens Extraklasse, Bosch Exclusiv, Neff „excellent“ und Constructa energy vorgesehen.

    Darüber hinaus gibt es Workshops und Präsentationen zu Marketingschwerpunkten und Fokusthemen im Jahr 2020. Natürlich sind die Tage auch ein idealer Anlass, um sich als Elektrofachhändler mit anderen MK-Mitgliedern sowie Experten und Ansprechpartnern der BSH-Marken direkt auszutauschen. Anmeldungen sind bis zum 10. März 2020 über den Anmeldelink www.mk30jahre.de möglich.

    „Seit 30 Jahren hat der MK die Stärkung seiner Mitglieder fest im Blick. Diese profitieren beispielsweise von exklusiven Gerätevarianten, Express Lieferung, kostenfreier Rechtsberatung oder Webseiten-Verlinkung“, so Sebastian Allert, Geschäftsstellenleiter des MK. „In unserer digitalisierten Zeit fällt es vielen Fachhändlern immer schwerer, sich wettbewerbsstark aufzustellen, bei der Schnelllebigkeit mitzuhalten und letztendlich das Geschäft zum Endkonsumenten hin optimal aufzustellen. Hier setzen wir mit unserer Erfahrung und Kompetenz an und bieten unseren Mitgliedern im Jubiläumsjahr und darüber hinaus entsprechende Maßnahmen. Immer geeint in dem Ziel, dem Konsumenten das bestmögliche Angebot zu offerieren.“

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    BSH-Standort Traunreut: Andreas Breitrainer übernimmt https://www.infoboard.de/bsh-standort-traunreut-andreas-breitrainer-uebernimmt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-standort-traunreut-andreas-breitrainer-uebernimmt https://www.infoboard.de/bsh-standort-traunreut-andreas-breitrainer-uebernimmt/#respond Sun, 20 Jan 2019 15:05:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33395 Zum 1. Januar hat Andreas Breitrainer (53) die Leitung der Herdefabrik der BSH am Standort Traunreut übernommen. Er tritt die Nachfolge von Günter Striegel an, der in den Ruhestand verabschiedet wurde. Breitrainer bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Tätigkeiten innerhalb des BSH-Konzerns mit. Seit 1991 ist er in unterschiedlichen Positionen im...

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    Zum 1. Januar hat Andreas Breitrainer (53) die Leitung der Herdefabrik der BSH am Standort Traunreut übernommen. Er tritt die Nachfolge von Günter Striegel an, der in den Ruhestand verabschiedet wurde. Breitrainer bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Tätigkeiten innerhalb des BSH-Konzerns mit.

    Seit 1991 ist er in unterschiedlichen Positionen im Konzern tätig, u. a. an den Standorten in Traunreut und Breslau (Polen). Zuletzt fungierte er in Breslau als Standort- und Fabrikleiter. „Ich freue mich sehr an den Standort Traunreut zurückzukommen und mit der erfahrenen Mannschaft die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Das strategische Standortprogramm 2025 werde ich auf alle Fälle fortführen sowie das Thema Industrie 4.0 am Standort vorantreiben“, so Breitrainer.

    Die BSH beschäftigt am Standort Traunreut rund 3.000 Mitarbeiter. Bis heute wurden hier über 30 Millionen Herde und 20 Millionen Kochfelder gefertigt.

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    Autsch! LivingKitchen künftig ohne die BSH https://www.infoboard.de/autsch-living-kitchen-kuenftig-ohne-die-bsh/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=autsch-living-kitchen-kuenftig-ohne-die-bsh https://www.infoboard.de/autsch-living-kitchen-kuenftig-ohne-die-bsh/#respond Mon, 06 Nov 2017 08:55:56 +0000 https://www.infoboard.de/?p=28617 „Die Koelnmesse revolutioniert das Messeformat zur LivingKitchen 2019“, hieß es in einer Presse-Mitteilung vom 29. September 2019. Dafür gibt es wohl auch einen triftigen Grund. Wie der Branchendienst moebelnews.de berichtet, hat die BSH ihre Teilnahme an der LivingKitchen im Januar 2019 komplett abgesagt. Die Messestrategie der BSH sieht für ihre...

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    „Die Koelnmesse revolutioniert das Messeformat zur LivingKitchen 2019“, hieß es in einer Presse-Mitteilung vom 29. September 2019. Dafür gibt es wohl auch einen triftigen Grund. Wie der Branchendienst moebelnews.de berichtet, hat die BSH ihre Teilnahme an der LivingKitchen im Januar 2019 komplett abgesagt.

    Die Messestrategie der BSH sieht für ihre Marken ab sofort eine noch stärkere Fokussierung vor, um die Marketingeffizienz zu steigern und eine noch adäquatere Markenbewirtschaftung leisten zu können. Übersetzt heißt das: Bosch und Siemens werden auch weiterhin die IFA bespielen, Neff und Gaggenau auf der Küchenmeile A 30 in Ostwestfalen ihre Zelte aufschlagen. Wer alle vier Marken unter einem Dach sehen will, muss künftig nach Mailand auf die Eurocucina reisen. O-Ton der BSH: „An der LivingKitchen werden wir aus strategischen Gesichtspunkten künftig nicht mehr teilnehmen.“

    „Wer die Küche von morgen hautnah erleben möchte, muss im Januar 2019 nach Köln reisen“, buhlt die Kölnmesse unverdrossen weiter um Besucher. Wohin sich die Messe indes ohne ihren nach Standfläche größten Hausgeräte-Hersteller entwickeln wird, muss die Zukunft zeigen. Schon einmal ging in Köln mit der „domotechnica“ ein einst erfolgreiches Messeformat baden, nachdem sich die Big Player – allen voran die BSH – nach und nach vom Rhein verabschiedet hatten.

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    BSH-Mitarbeiter: Weil jeder Schritt zählt … https://www.infoboard.de/bsh-mitarbeiter-weil-jeder-schritt-zaehlt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-mitarbeiter-weil-jeder-schritt-zaehlt https://www.infoboard.de/bsh-mitarbeiter-weil-jeder-schritt-zaehlt/#respond Sun, 08 Oct 2017 12:38:35 +0000 https://www.infoboard.de/?p=28241 Unter dem Motto „Weil jeder Schritt zählt“ versammelten sich die Mitarbeiter der BSH Hausgeräte am Standort Giengen. Insgesamt liefen 204 Mitarbeiter mit ihren Familien und Freunden für den guten Zweck. Für jeden zurückgelegten Kilometer pro Teilnehmer spendet die BSH einen Euro an den Malteser Dienst für Kinder Ostalb/Heidenheim. Insgesamt kamen...

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    Unter dem Motto „Weil jeder Schritt zählt“ versammelten sich die Mitarbeiter der BSH Hausgeräte am Standort Giengen. Insgesamt liefen 204 Mitarbeiter mit ihren Familien und Freunden für den guten Zweck. Für jeden zurückgelegten Kilometer pro Teilnehmer spendet die BSH einen Euro an den Malteser Dienst für Kinder Ostalb/Heidenheim. Insgesamt kamen so 1.777 Euro zusammen.

    Der Spendenlauf fand bereits zum dritten Mal statt. Standortleiter Gerhard Egger zeigte sich sehr zufrieden: „Ich freue mich, dass wir jedes Jahr so viele Mitarbeiter für unseren Spendenlauf begeistern und so wohltätige Organisationen unterstützen können.“ Start und Ziel des acht Kilometer langen Rundlaufes war das Naturfreundehaus Hasenloch. Auf der Wegstrecke sorgte die AOK mit einem Erfrischungsstand für Stärkung.

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    BSH: Immer mehr Frauen haben Freude an technischen Berufen https://www.infoboard.de/bsh-immer-mehr-frauen-haben-freude-an-technischen-berufen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-immer-mehr-frauen-haben-freude-an-technischen-berufen https://www.infoboard.de/bsh-immer-mehr-frauen-haben-freude-an-technischen-berufen/#respond Mon, 25 Sep 2017 05:39:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=27944 17 junge Menschen sind jetzt bei der BSH in Bretten ins Berufsleben gestartet. „Vor einigen Jahren wäre es noch eine Meldung wert gewesen, dass sich Frauen für einen technischen Beruf begeistern. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei“, sagt Thomas Baumeister, Leiter der BSH am Standort Bretten. „Dennoch freue ich mich...

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    17 junge Menschen sind jetzt bei der BSH in Bretten ins Berufsleben gestartet. „Vor einigen Jahren wäre es noch eine Meldung wert gewesen, dass sich Frauen für einen technischen Beruf begeistern. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei“, sagt Thomas Baumeister, Leiter der BSH am Standort Bretten. „Dennoch freue ich mich sehr darüber, dass sich im Auswahlverfahren für unsere fünf Studienplätze an den Dualen Hochschulen gleich vier Frauen durchgesetzt haben. Das wird ein wichtiger Baustein sein, um unserem Ziel näher zu kommen, mehr Frauen im technischen Bereich in Führungspositionen zu bringen.“

    Gleichzeitig haben am 1. September zwölf Nachwuchskräfte mit ihrer dualen Berufsausbildung begonnen. „Ein Viertel davon sind Frauen. Ein gemischtes Team wirkt sich positiv auf das Betriebsklima aus. Bei uns in der Ausbildungswerkstatt profitieren wir alle davon“, betont Ausbildungsmeister Bartlomiej Junker.

    Am BSH-Standort Traunreut haben derweil 19 Schulabgänger ihre Ausbildung begonnen. Aufgrund der industriellen Veränderungen stehen die dreieinhalb Ausbildungsjahre im Zeichen der Digitalisierung und Industrie 4.0. „Wir versuchen alles, um unserem Nachwuchs eine hochqualifizierte und zukunftsorientierte Ausbildung zu ermöglichen. Wir erwarten aber gleichermaßen Initiative, Teamgeist, Zuverlässigkeit sowie Leistungs- und Lernbereitschaft. Damit hat jeder Auszubildende die Chance, sich hervorragende Einsatzmöglichkeiten zu erarbeiten“, so Otto Rockel, Personalleiter in Traunreut.

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    Dyson jubelt: „Historischer Sieg für die Verbraucher“ https://www.infoboard.de/dyson-jubelt-historischer-sieg-fuer-die-verbraucher/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dyson-jubelt-historischer-sieg-fuer-die-verbraucher https://www.infoboard.de/dyson-jubelt-historischer-sieg-fuer-die-verbraucher/#respond Sat, 20 May 2017 06:07:07 +0000 http://www.infoboard.de/?p=25648 Da dürften in Malmesbury und Köln die Sektkorken geknallt haben: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat am 11. Mai einer von Dyson vorgebrachten Beschwerde gegen die Europäische Kommission stattgegeben und somit ein Urteil des Gerichts der Europäischen Union (EuG) aufgehoben. Dyson hatte eine gerichtliche Überprüfung der nach Meinung des...

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    Inhalt
      1. Alltagsbedingungen gefordert
      2. Das Spiel mit den Prüfverfahren
      3. Ein Streit, der eskalierte
      Da dürften in Malmesbury und Köln die Sektkorken geknallt haben: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat am 11. Mai einer von Dyson vorgebrachten Beschwerde gegen die Europäische Kommission stattgegeben und somit ein Urteil des Gerichts der Europäischen Union (EuG) aufgehoben. Dyson hatte eine gerichtliche Überprüfung der nach Meinung des Unternehmens irreführenden Testmethoden, die dem Energielabel zu Grunde liegen, erwirkt, da diese nicht der häuslichen Anwendung entsprechen. Heißt im Klartext: Zukünftig sollen Staubsauger demnach auch im vollen Zustand geprüft werden.

      Alltagsbedingungen gefordert ^

      Das Energielabel für Staubsauger wurde im September 2013 europaweit eingeführt. Die von der Europäischen Kommission im Einklang mit einigen von großen Herstellern ausgearbeiteten Vorschriften legen fest, dass die Leistung von Staubsaugern leer und ohne Staub geprüft wird. Die Argumentation von Dyson: Eine Prüfung der Leistung ohne Staub ist nicht repräsentativ und irreführend. Im Gegensatz zu Zyklon-Staubsaugern verstopfen Staubsauger mit Beuteln und Filtern beim Gebrauch mit Staub, was oft zu einem Verlust an Saugkraft führt. Verbraucher können unter Umständen einen Staubsauger kaufen, der vorgeblich der „A-Kategorie“ entspricht, dessen Leistung jedoch, wenn er sich mit Staub füllt, auf die „D- oder E-Kategorie“ sinkt. Dyson argumentierte, dass, um die Erfahrung der Verbraucher im Alltag zu reflektieren, die Leistung unter realen Bedingungen gemessen werden muss – mit einem mit Staub gefüllten Staubsauger.

      Dazu Max Conze, CEO von Dyson: „Dies ist ein seltener und historischer Sieg für die Verbraucher, der die Sicht von Dyson bestätigt, dass die Prüfung der Leistung unter Alltagsbedingungen erfolgen muss. Die Europäische Kommission hat sich außerhalb ihrer rechtlichen Kompetenzen begeben, um den Test für die Verbraucher irrelevant und irreführend zu machen. Dyson war der einzige Hersteller, der sich für eine Begrenzung der Motorleistung einsetzte, die effektivste Art, den Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig mehr Effizienz zu erzielen.“

      In der ursprünglichen Entscheidung hatte das Gericht der Europäischen Union festgestellt, dass Tests von Staubsaugern mit Staub nicht zuverlässig sind und nicht reproduziert werden können. Allerdings wurde von der IEC (International Electrotechnical Commission) eine Testmethode mit Staub entwickelt, die von Prüforganisation und Herstellern weltweit verabschiedet wurde und in den zwölf Jahren, die sie bestanden hat, niemals in Frage gestellt wurde.

      In seiner Entscheidung vom 11. Mai stellte der EuGH nun klar, dass die Prüfung, soweit technisch möglich, „eine Berechnungsmethode zugrunde legen muss, die es ermöglicht, die Energieeffizienz von Staubsaugern unter möglichst realen Bedingungen zu messen, wobei der Staubbehälter der Staubsauger bis zu einem bestimmten Niveau gefüllt werden muss.“ Damit werden nach Einschätzung von Dyson die Prüfverfahren in Europa in Frage gestellt.

      Das Spiel mit den Prüfverfahren ^

      Während der gerichtlichen Überprüfung hat Dyson unabhängige Labortests in Auftrag gegeben, die nach Unternehmensangaben zeigten, dass einige Staubsauger von Bosch und Siemens die „A-Kategorie“ erreichten, wenn sie leer waren, jedoch eine Steuerelektronik zur Erhöhung ihrer Motorleistung nutzten, wenn sie mit Staub gefüllt waren. Wenn die Prüfung für das Energielabel im sauberen Zustand durchgeführt wurde, zogen sie eine niedrige Wattzahl, die aber während der Nutzung anstieg. Um den europäischen Anforderungen zu genügen, wurden die Staubsauger mit einer Leistungsaufnahme von 750 Watt deklariert und erreichten die Energieeffizienzkasse „A“. Doch die Tests zeigten laut Dyson, dass sie bei der Nutzung daheim mehr als 1600 Watt ziehen können, was bedeutet, dass die Energieeffizienzkasse auf ein „D“ oder „E“ absinkt.

      „Wir wissen seit langem, dass James Dyson sehr aggressiv gegen seine Mitbewerber vorgeht und einen Drang hat, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren“, BSH-Chef Dr. Karsten Ottenberg am 28. Oktober 2015 auf infoboard.de.
      „Wir wissen seit langem, dass James Dyson sehr aggressiv gegen seine Mitbewerber vorgeht und einen Drang hat, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren“, BSH-Chef Dr. Karsten Ottenberg am 28. Oktober 2015 auf infoboard.de.

      Ein Streit, der eskalierte ^

      Infoboard.de hat Ende Oktober 2015 ausführlich über den eskalierenden Streit zwischen Dyson und der BSH berichtet. „Dyson klagt an: Trickst Bosch wie VW?“ hieß es bei uns am 25. Oktober 2015. Unter der Headline „BSH kontert Dyson, schlägt zurück!“ schilderte die BSH dann ihre Sicht der Dinge im Staubsauger-Streit.

      Dyson musste damals nach eigenen Angaben aus den Medien entnehmen, dass das Unternehmen von Bosch wegen Verleumdung verklagt werden solle. Dass die Narben des Streits noch längst nicht verheilt sind, zeigt die Dyson-Pressemeldung vom Montag vergangener Woche, die erneut Analogien zum Abgas-Skandal, der vor zwei Jahren offenbar wurde, in den Raum stellt: „Wenig später kam heraus, dass sie eine sehr ähnliche Steuerelektronik („Defeat Device“) in PKWs der Marke Volkswagen verwendet haben. Eine Klage gegen Dyson wurde nie erhoben.“ Dazu muss man wissen, dass insbesondere die zugespitzte Berichterstattung auf NTV und in der FAZ („Hat Bosch betrogen wie VW?“) die Münchner damals ins Mark traf.

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