Cyberport Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/cyberport/ LEB Dein Elektrogerät! Wed, 23 Aug 2023 08:44:23 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Cyberport Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/cyberport/ 32 32 Cyberport schließt weitere Stores https://www.infoboard.de/cyberport-schliesst-weitere-stores/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-schliesst-weitere-stores Mon, 21 Aug 2023 18:51:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65972 Cyberport schließt die nächsten stationären Stores in Deutschland. Vor dem “Aus” stehen laut „neuhandeln.de“, das Branchen-Magazin für Manager im E-Commerce, zwei von insgesamt drei Ladengeschäften, die der Elektronik-Spezialist aktuell in Berlin betreibt. Nur noch bis zum Ende des Monats hat der Cyberport-Store im Stadtteil Steglitz geöffnet. Bis Ende des Jahres...

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Cyberport schließt die nächsten stationären Stores in Deutschland. Vor dem “Aus” stehen laut „neuhandeln.de“, das Branchen-Magazin für Manager im E-Commerce, zwei von insgesamt drei Ladengeschäften, die der Elektronik-Spezialist aktuell in Berlin betreibt. Nur noch bis zum Ende des Monats hat der Cyberport-Store im Stadtteil Steglitz geöffnet. Bis Ende des Jahres soll außerdem das Ladengeschäft in Charlottenburg schließen, das im Shopping-Center „Bikini Berlin“ liegt seine Heimat hat.

Aufgegeben werden die zwei Standorte in Berlin, weil die Stores in Steglitz und Charlottenburg nach Angaben von Cyberport „im aktuellen Zuschnitt zu groß“ sind. „Wir legen den Fokus darauf, kontinuierlich moderne Storekonzepte zu entwickeln, die Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen“, betonte Cyberport gegenüber neuhandeln.de. Obwohl erneut stationäre Stores geschlossen werden, hält Cyberport an seiner Multichannel-Strategie fest.

Premium-Konzept

Im stationären Handel setzt Cyberport auf ein neues Premium-Konzept. Bei diesem neuen Store-Format benötigt das Unternehmen weniger Fläche und bietet ein kuratiertes Sortiment an. Ausgerollt wurde das neue Vertriebskonzept in Hamburg, wo Cyberport einen Store in der Innenstadt betreibt. Zum Vergleich: Dieses Ladengeschäft hat eine Ladenfläche von knapp 400 Quadratmetern. Der Store im Bikini Berlin ist knapp über 1.000 Quadratmeter groß. Das Premium-Konzept setzt Cyberport in 1A-Lagen um. Hier sucht der Elektronik-Spezialist daher auch Flächen, um neue Stores zu eröffnen.

In diesem Jahr hat Cyberport bereits seine Stores in Köln und Stuttgart geschlossen und das jeweils mit „Mietvertragsänderungen“ erklärt. Aufgegeben wurde zudem das Geschäft in Essen, weil die Fläche laut Cyberport von der Stadtverwaltung übernommen wurde. Geschichte ist zudem die Shop-in-Shop-Fläche von Cyberport in Nürnberg.

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Technik-Support: TechBuddy kooperiert mit Cyberport für https://www.infoboard.de/technik-support-techbuddy-kooperiert-mit-cyberport-fuer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=technik-support-techbuddy-kooperiert-mit-cyberport-fuer Mon, 25 Jan 2021 13:03:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=45435 Cyberport startet eine Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen für Technik-Support, TechBuddy. TechBuddy wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, technikbegeisterte Experten mit Kunden, die Beratung und Unterstützung bei der Lösung ihrer technischen Probleme benötigen, in Sekundenschnelle zu verbinden. Gemeinsam mit TechBuddy hat Cyberport Service-Pakete sowohl für Endverbraucher als auch Firmenkunden geschnürt....

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Cyberport startet eine Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen für Technik-Support, TechBuddy. TechBuddy wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, technikbegeisterte Experten mit Kunden, die Beratung und Unterstützung bei der Lösung ihrer technischen Probleme benötigen, in Sekundenschnelle zu verbinden.

Gemeinsam mit TechBuddy hat Cyberport Service-Pakete sowohl für Endverbraucher als auch Firmenkunden geschnürt. Diese beinhalten unter anderem die Installation und Einrichtung von Laptop oder Smart TV, Router oder WLAN.

Firmenkunden können zudem auf Support bei beispielsweise der Inbetriebnahme von Netzwerkspeicherlösungen oder dem Umzug ihrer IT in die Cloud vertrauen. Auch wenn es um das Thema Datensicherheit geht, finden Kunden mit dem “Cyberport IT-Service powered by TechBuddy” den passenden Experten.

Der Cyberport IT-Service ist für Privat- und Geschäftskunden in den zehn deutschen Städten erhältlich, in denen es einen Cyberport-Store gibt: Dresden, Leipzig, Berlin, München, Stuttgart, Nürnberg, Köln, Dortmund, Bochum und Essen. Der Beginn der sukzessiven Ausweitung des Serviceangebotes auf weitere Städte ist noch für diesen Monat geplant.

Um die Gesundheit von Kunden und Servicetechnikern zu schützen, wird der Vor-Ort-Service unter Einhaltung strenger Hygieneregeln durchgeführt.

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Cyberport sponsert Penta Esport https://www.infoboard.de/cyberport-sponsert-penta-esport/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-sponsert-penta-esport https://www.infoboard.de/cyberport-sponsert-penta-esport/#respond Tue, 16 Jul 2019 07:53:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35538 Penta und Cyberport gehen eine Kooperation im elektronischen Sport (Esport) ein. Mit dem Start der Partnerschaft am 1. Juli wurde Cyberport offizieller Ausstatter und Hauptsponsor des Penta Esport Leistungszentrums (ELZ) in Berlin. Im Rahmen dieser Kooperation stattet Cyberport das Leistungszentrum mit High-End-Gamingequipment aus. Neben den aktuellsten Gamingcomputern aus dem Hause...

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Penta und Cyberport gehen eine Kooperation im elektronischen Sport (Esport) ein. Mit dem Start der Partnerschaft am 1. Juli wurde Cyberport offizieller Ausstatter und Hauptsponsor des Penta Esport Leistungszentrums (ELZ) in Berlin.

Im Rahmen dieser Kooperation stattet Cyberport das Leistungszentrum mit High-End-Gamingequipment aus. Neben den aktuellsten Gamingcomputern aus dem Hause Acer werden auch die Monitore auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Somit wird das Leistungszentrum zu einem der modernsten Zentren Europas.

Für Cyberport ist die Kooperation mit dem Berliner Club der erste Schritt im elektronischen Sport. Dazu Simon Frank, Geschäftsführer Marketing bei Cyberport: „Der elektronische Sport ist ein rasant wachsender Markt. Mit Penta haben wir einen im deutschen Raum starken Partner an unserer Seite, um unsere Marktstellung im Bereich Gaming weiter auszubauen. Mit dem Esport Leistungszentrum in Berlin, starken Teams und einer guten Vision ist Penta der für uns ideale Partner und wir blicken voller Zuversicht und Vorfreude in eine spannende Zukunft.“

Cyberport wird zukünftig auf allen Trikots von Penta vertreten sein. Darunter sind die Trikots der Hauptteams von Penta als auch die Editionen von Penta.1860.

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Cyberport: Bezahlen konsequent digitalisiert https://www.infoboard.de/cyberport-bezahlen-konsequent-digitalisiert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-bezahlen-konsequent-digitalisiert https://www.infoboard.de/cyberport-bezahlen-konsequent-digitalisiert/#respond Mon, 18 Feb 2019 14:01:19 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33716 Ab sofort können Cyberport-Kunden ihre Einkäufe zu 100 Prozent online finanzieren. Als weltweit erster Launch-Partner der Targobank hat das Unternehmen einen volldigitalen Finanzierungsprozess in seinem Webshop implementiert. Schnell noch online ein High-End Gaming-Notebook für die nächste Multiplayer Party ordern? In Kombination mit einem Finanzierungsmodell konnte, das bisweilen zur Geduldsprobe avancieren....

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Ab sofort können Cyberport-Kunden ihre Einkäufe zu 100 Prozent online finanzieren. Als weltweit erster Launch-Partner der Targobank hat das Unternehmen einen volldigitalen Finanzierungsprozess in seinem Webshop implementiert. Schnell noch online ein High-End Gaming-Notebook für die nächste Multiplayer Party ordern? In Kombination mit einem Finanzierungsmodell konnte, das bisweilen zur Geduldsprobe avancieren. Seitenweise Verträge ausdrucken, offline auf der Post identifizieren und danach hieß es erst einmal abwarten.

Für Cyberport-Kunden gehört der lästige Papierkram nun der Vergangenheit an. Gemeinsam mit der Targobank hat das Unternehmen einen volldigitalen Legitimations- und Unterschriftenprozess eingeführt. Neben der Identifizierung via Videochat ermöglicht das Verfahren dem Kunden, die Verträge ohne Medienbruch via mTan zu unterschreiben. Auf papierhafte Unterlagen und händische Unterschriften verzichtet der volldigitale Kreditabschluss gänzlich.

Auch die Anforderungen an einen erfolgreichen Webshop wachsen stetig. Kunden erwarten beim Online-Shopping ein smartes und innovatives Einkaufserlebnis, das in puncto Benutzerfreundlichkeit zu 100 Prozent überzeugen kann. Ihnen dabei die Optionen eines volldigitalen Kreditabschlusses zur Verfügung zu stellen, liegt auf der Hand. Innerhalb weniger Minuten ist der Vertrag rechtskräftig und das neue Notebook auf dem Weg.

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Apple Pay startet mit Cyberport https://www.infoboard.de/apple-pay-startet-mit-cyberport/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apple-pay-startet-mit-cyberport https://www.infoboard.de/apple-pay-startet-mit-cyberport/#respond Mon, 17 Dec 2018 14:36:30 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33114 Als einer der größten Apple Händler Deutschlands bietet Cyberport seinen Kunden ab sofort die mobile Bezahlfunktion Apple Pay. Mit dem Deutschlandstart haben Cyberport-Kunden jetzt die Möglichkeit, bequem via iPhone oder Apple Watch zu bezahlen. Cyberport komplettiert sein Angebot an mobilen Bezahlverfahren sowohl Online als auch in 16 Cyberport Stores. „Mit...

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Als einer der größten Apple Händler Deutschlands bietet Cyberport seinen Kunden ab sofort die mobile Bezahlfunktion Apple Pay. Mit dem Deutschlandstart haben Cyberport-Kunden jetzt die Möglichkeit, bequem via iPhone oder Apple Watch zu bezahlen. Cyberport komplettiert sein Angebot an mobilen Bezahlverfahren sowohl Online als auch in 16 Cyberport Stores.

„Mit Apple verbindet uns eine ganz besondere Partnerschaft. Wir sind ja quasi miteinander groß geworden“, erläutert Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport. So gehören Apple Produkte seit der Firmengründung 1998 zum Kern des Sortiments. „Umso mehr freut es uns, dass wir im Jubiläumsjahr den strategischen Schritt von Apple zu einem eigenen Bezahlverfahren gemeinsam gehen.“

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Cyberport bei Service & Beratung führend https://www.infoboard.de/cyberport-bei-service-beratung-fuehrend/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-bei-service-beratung-fuehrend https://www.infoboard.de/cyberport-bei-service-beratung-fuehrend/#respond Sun, 16 Dec 2018 09:42:16 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33053 Elektromärkte im Test: Zum zweiten Mal in Folge kann sich Cyberport über den Gesamtsieg in der Untersuchung der „Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien“ (DtGV) zu Service & Beratung in Elektromärkten freuen. Neun Unternehmen – darunter auch Media Markt, Saturn und Conrad – wurden von geschulten Mystery Shoppern der Deutschen Gesellschaft für...

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Elektromärkte im Test: Zum zweiten Mal in Folge kann sich Cyberport über den Gesamtsieg in der Untersuchung der „Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien“ (DtGV) zu Service & Beratung in Elektromärkten freuen. Neun Unternehmen – darunter auch Media Markt, Saturn und Conrad – wurden von geschulten Mystery Shoppern der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien getestet. Im Fokus stand dabei die Frage: „Welche Elektromärkte unterstützen ihre Kunden bei der Produkt-Auswahl am besten?“

Spitzenwerte

Mit einer Zielerreichung von insgesamt 93,1 Prozent konnte sich Cyberport erneut als Gesamtsieger und zudem einziger Anbieter mit einem „sehr guten“ Ergebnis behaupten. Auf dem Prüfstand standen die drei Hauptkategorien Service, Beratung und Ambiente. In Letzterer konnte der Omnichannel-Händler für IT- und Hardware mit 99 Prozent überzeugen. Die Stores punkteten hier u.a. mit Sauberkeit und dem ersten Eindruck ihrer Berater.

Spitzenwerte erzielten die Shops von Cyberport auch in den Kategorien Service mit 89 Prozent und Beratung mit 90 Prozent. Dabei flossen u.a. folgende Kriterien in die Bewertung ein: Wurden die Testkunden freundlich und zuvorkommend behandelt? Haben sie schnell einen Ansprechpartner im Laden gefunden? Erfolgte eine umfassende und kompetente Bedarfserhebung und Beratung?

Persönlicher Kundenkontakt zentraler Markenwert

Digitale Produkte dringen in alle Bereiche des Lebens vor. Mit der Vielzahl an Innovationen und Neuerungen wird es immer wichtiger, mit der richtigen Beratung die richtige Lösung für Kunden zu finden – sei es online, im Store oder am Telefon. „Der persönliche Kundenkontakt ist einer unserer zentralen Markenwerte und ergänzt die Information aus dem Internet für viele Menschen in idealer Weise“, betont Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport. Und: „2016 sind wir mit der Initiative #erstmalverstehen gestartet, um IT und Elektronik verständlich zu machen. Von einer unabhängigen Instanz für unsere Beratungs- und Servicequalität jetzt erneut ausgezeichnet zu werden, macht uns natürlich besonders stolz“

Zudem weitet Cyberport seine stationäre Präsenz im Rahmen seiner Shop-in-Shop-Kooperation mit Galeria Kaufhof konsequent aus. So wurden in 2018 drei neue Stores im Herzen von München, Nürnberg und Hamburg eröffnet.

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Cyberport: Store in Hamburg https://www.infoboard.de/cyberport-store-in-hamburg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-store-in-hamburg https://www.infoboard.de/cyberport-store-in-hamburg/#respond Tue, 20 Nov 2018 12:42:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=32820 Seit Mitte November ist Cyberport in Hamburg in der Galeria Kaufhof an der Mönckebergstraße. Der dritte Shop-in-Shop bei Galeria Kaufhof – nach den Eröffnungen in Nürnberg und München – ist gleichzeitig das insgesamt 16. Ladengeschäft von Cyberport in Deutschland und Österreich. „Als einer der größten Omnichannel-Händler für IT- und Hardware...

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Seit Mitte November ist Cyberport in Hamburg in der Galeria Kaufhof an der Mönckebergstraße. Der dritte Shop-in-Shop bei Galeria Kaufhof – nach den Eröffnungen in Nürnberg und München – ist gleichzeitig das insgesamt 16. Ladengeschäft von Cyberport in Deutschland und Österreich.

„Als einer der größten Omnichannel-Händler für IT- und Hardware verzahnt Cyberport schon seit über 10 Jahren Online und Stationär. Neben einem genau passenden Sortiment für unsere Kunden sind für uns richtig gute Beratung und guter Service wichtig und machen uns einzigartig. Die Kooperation mit Galeria Kaufhof verläuft sehr erfolgreich“, so Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport.

Mit dem Shop-in-Shop-Konzept verfolgt Cyberport die Strategie, die Präsenz in Zentrumslagen auszubauen, also genau dort, wo viele der Kunden arbeiten oder wohnen. Denn so können diese, neben der umfassenden Beratung von geschulten Mitarbeitern, besonders von den Omnichannel-Services profitieren.

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Cyberport: Shop-in-Shop-Premiere bei Galeria Kaufhof in München https://www.infoboard.de/cyberport-shop-in-shop-premiere-bei-galeria-kaufhof-in-muenchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-shop-in-shop-premiere-bei-galeria-kaufhof-in-muenchen https://www.infoboard.de/cyberport-shop-in-shop-premiere-bei-galeria-kaufhof-in-muenchen/#respond Mon, 30 Apr 2018 09:56:06 +0000 https://www.infoboard.de/?p=30453 Cyberport plant noch in diesem Jahr die Eröffnung von drei Pilot-Stores in Filialen von Galeria Kaufhof. 2019 soll die Expansion fortgeführt werden. Start ist im Sommer 2018 mit dem ersten Shop-in-Shop-Konzept in der Galeria Kaufhof München am Stachus. Mit 96 Standorten bietet Galeria Kaufhof bundesweit ein Filialnetz an, in dem...

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Cyberport plant noch in diesem Jahr die Eröffnung von drei Pilot-Stores in Filialen von Galeria Kaufhof. 2019 soll die Expansion fortgeführt werden. Start ist im Sommer 2018 mit dem ersten Shop-in-Shop-Konzept in der Galeria Kaufhof München am Stachus.

Mit 96 Standorten bietet Galeria Kaufhof bundesweit ein Filialnetz an, in dem sich Cyberport wie gewohnt persönlich, modern und innovativ seinen Kunden präsentieren kann. Gleichzeitig gewinnt Galeria Kaufhof ein weiteres exklusives Partnerkonzept und erweitert somit das bestehende Sortiment mit einem Schlag um 45.000 Marken-Produkte aus den Bereichen IT und Unterhaltungselektronik.

Näher am Kunden

Dazu Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport: „Wir haben mittlerweile 15 Jahre Erfahrung im Omnichannel-Commerce, verbinden als einziger Spieler am Markt E-Commerce und die klassischen Händlertugenden mit einem besonders intensiven, weil individuellen Erlebnis, das von persönlicher Bedarfsermittlung und Beratung bestimmt ist. Shop-in-Shop ist für uns jetzt noch einmal eine neue Herausforderung.“ Gleichzeitig wird mit der Kooperation der Kundenwunsch nach mehr stationärer Präsenz erfüllt.

Seit der ersten Store-Eröffnung im Jahr 2003 hat Cyberport Click and Collect, also die Filial-Abholung von online bestellter Ware, in seine Prozesse integriert. Seit 2013 bietet das Unternehmen zusätzlich die taggleiche Lieferung innerhalb von drei Stunden an. „Diese Services können Kunden aber nur nutzen, wenn sie einen Store in der Nähe haben. Wir hören deshalb öfter die Frage, ob wir nicht in dieser oder jener Stadt noch eine Filiale eröffnen. Dank Galeria Kaufhof rücken wir jetzt noch näher an bestehende und neue Kunden heran“, erklärt Jens Lippert, Gesamt-Projektleiter Shop-in-Shop bei Cyberport.

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Cyberport: Testsieger bei Service und Beratung https://www.infoboard.de/cyberport-testsieger-bei-service-und-beratung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-testsieger-bei-service-und-beratung https://www.infoboard.de/cyberport-testsieger-bei-service-und-beratung/#respond Sun, 09 Jul 2017 15:58:48 +0000 https://www.infoboard.de/?p=26304 In einer Untersuchung der „Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien“ und dem Nachrichtensender N24 zu Service und Beratung in Elektromärkten ist Cyberport als Testsieger hervorgegangen. Die Studie hat im Mai 2017 acht deutsche Anbieter geprüft. Als Methode kam Mystery Shopping durch geschulte Tester zum Einsatz. Mit der Gesamtnote 1,7 konnte Cyberport sich...

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In einer Untersuchung der „Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien“ und dem Nachrichtensender N24 zu Service und Beratung in Elektromärkten ist Cyberport als Testsieger hervorgegangen. Die Studie hat im Mai 2017 acht deutsche Anbieter geprüft. Als Methode kam Mystery Shopping durch geschulte Tester zum Einsatz. Mit der Gesamtnote 1,7 konnte Cyberport sich als Testsieger gegen die Konkurrenz behaupten, darunter auch Media Markt, Saturn und Conrad.

Dabei setzt sich das sehr gute Ergebnis aus zwei Haupttestkategorien zusammen. Bewertet wurden zum einen der Service, insbesondere das Erscheinungsbild des Stores und die Freundlichkeit gegenüber dem Kunden. Zum anderen floss die Beratungsqualität in die Bewertung mit ein. Gab es also eine vollständige Bedarfsanalyse? Wurden die Produkte ausreichend erklärt und auf Alternativen hingewiesen? Insgesamt 38 Kriterien wurden in der Studie untersucht.

Intensivster Kontakt mit dem Kunden

Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport, über die Philosophie des Testsiegers: „Der persönliche Kundenkontakt ist einer unserer zentralen Markenwerte und ergänzt die Information aus dem Internet für viele Menschen in idealer Weise. Mitarbeiter in den Stores haben dabei den intensivsten Kontakt von allen sogenannten Touchpoints. Digitale Produkte dringen in alle Bereiche unseres Lebens vor. Mit der Vielzahl an Innovationen und Neuerungen wird es immer wichtiger, mit guter Beratung die wirklich passende Lösung für Kunden zu finden – sei es online, im Store oder am Telefon. 2016 sind wir mit der Initiative #erstmalverstehen gestartet, um IT und Elektronik für Kunden verständlich zu machen. Von einer unabhängigen Instanz dafür jetzt ausgezeichnet zu werden, hat uns deshalb besonders gefreut.“

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Cyberport: Vorne bei Kundendienst und Beratung https://www.infoboard.de/cyberport-vorne-bei-kundendienst-und-beratung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-vorne-bei-kundendienst-und-beratung https://www.infoboard.de/cyberport-vorne-bei-kundendienst-und-beratung/#respond Mon, 09 Jan 2017 16:36:40 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23898 In einer aktuellen Untersuchung der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) hat Cyberport in den Kategorien „Kundendienst & Beratung“ sowie „Produktsuche & Navigation“ die beste Bewertung erhalten. Die Studie hat insgesamt zehn Online-Technikmärkte aus Österreich unter Berücksichtigung der folgenden Hauptkriterien getestet: Produkt- & Markenvielfalt, Preise & Konditionen, Produktsuche & Navigation, Bestellung...

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In einer aktuellen Untersuchung der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) hat Cyberport in den Kategorien „Kundendienst & Beratung“ sowie „Produktsuche & Navigation“ die beste Bewertung erhalten. Die Studie hat insgesamt zehn Online-Technikmärkte aus Österreich unter Berücksichtigung der folgenden Hauptkriterien getestet: Produkt- & Markenvielfalt, Preise & Konditionen, Produktsuche & Navigation, Bestellung & Lieferung sowie Kundendienst & Beratung. Gerade die letztgenannte Kategorie ist für Onlineshops mit einer großen Produktauswahl wichtig.

Im Unterschied zu Cyberport schnitten hier viele der untersuchten Technikmärkte eher schlecht ab. „Besonders gefreut haben wir uns über den ersten Platz in der Kategorie Kundendienst & Beratung. Omnichannel heißt für uns bei Cyberport Service auf allen Ebenen. Passend zum individuellen Kundenverhalten, der sogenannten Customer Journey, helfen wir unseren Kunden nicht nur online, sondern auch persönlich am Telefon und in unseren Wiener Filialen“, erklärt Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport.

Neben der Top-Beratung auf allen Kanälen konnte außerdem der Webshop von Cyberport in der Kategorie Produktsuche & Navigation überzeugen. Dank einer guten Usability finden Kunden sich einfach zurecht und können Suchergebnisse mit einer Vielzahl von Filterfunktionen auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Für das nutzerfreundliche Design ist Cyberport bereits mehrfach ausgezeichnet wurden, unter anderem mit dem Shop Usability Award 2013. In der Gesamtwertung der ÖGVS-Studie hat cyberport.at den zweiten Platz unter zehn Teilnehmern errungen. Bei der Untersuchung kam ein Methoden-Mix zum Einsatz.

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Einstieg bei Cyberport: Matthew Dean https://www.infoboard.de/einstieg-bei-cyberport-matthew-dean/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=einstieg-bei-cyberport-matthew-dean https://www.infoboard.de/einstieg-bei-cyberport-matthew-dean/#respond Thu, 15 Dec 2016 10:39:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23687 Matthew Dean (50) wird zum 1. Februar 2017 Geschäftsführer Produktmanagement, Einkauf & Logistik bei Cyberport. Gemeinsam mit Helmar Hipp und László Kovács bildet er die Geschäftsführung des Unternehmens. Dean war seit 2011 als General Manager für Amazon S.á.r.l. in verschiedenen Produktkategorien tätig. Von 2008 bis 2011 war er als General...

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Matthew Dean (50) wird zum 1. Februar 2017 Geschäftsführer Produktmanagement, Einkauf & Logistik bei Cyberport. Gemeinsam mit Helmar Hipp und László Kovács bildet er die Geschäftsführung des Unternehmens. Dean war seit 2011 als General Manager für Amazon S.á.r.l. in verschiedenen Produktkategorien tätig. Von 2008 bis 2011 war er als General Manager im Hauptquartier von Amazon.com in Seattle, USA für den Bereich Baumarkt verantwortlich.

Zu seinen vorherigen beruflichen Stationen zählen unterschiedliche Geschäftsführungs- und Director-Positionen bei Firmen wie Improvements Catalog, Smarthome, Gateway und Dell in den USA. Aliz Tepfenhart, Geschäftsführerin der Burda Digital GmbH und Beiratsvorsitzende von Cyberport: „Dean ist ein ausgezeichneter E-Commerce-Experte der große Erfahrung aus der internationalen Spitzengruppe der Branche mitbringt. Die Geschäftsführung von Cyberport ist damit vollständig, gemeinsam werden wir das Wachstum des Unternehmens weiter vorantreiben.“

Joachim Kürten, der Cyberport seit März 2016 als Interim-Geschäftsführer den Bereich Einkauf unterstützt hat, wird das Unternehmen vereinbarungsgemäß noch im Dezember verlassen, nachdem er sein Projekt erfolgreich abgeschlossen und den Einkauf professionell weiterentwickelt hat.

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#erstmalverstehen: Cyberport hat den Kunden im Fokus https://www.infoboard.de/erstmalverstehen-cyberport-hat-den-kunden-im-fokus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=erstmalverstehen-cyberport-hat-den-kunden-im-fokus https://www.infoboard.de/erstmalverstehen-cyberport-hat-den-kunden-im-fokus/#respond Mon, 10 Oct 2016 08:36:28 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22974 Cyberport ist unter das Dach der Werbeagentur Heimat, Berlin, geschlüpft. Im Fokus der Zusammenarbeit steht die Kampagne #erstmalverstehen, mit der Cyberport die Themen Kundenberatung und -support ins Zentrum seiner Marken- und Absatzkommunikation stellt. Der Hashtag fungiert als Markenversprechen und wird über alle Marketing- und Kundenkanäle, von online über Video, Social...

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Cyberport ist unter das Dach der Werbeagentur Heimat, Berlin, geschlüpft. Im Fokus der Zusammenarbeit steht die Kampagne #erstmalverstehen, mit der Cyberport die Themen Kundenberatung und -support ins Zentrum seiner Marken- und Absatzkommunikation stellt. Der Hashtag fungiert als Markenversprechen und wird über alle Marketing- und Kundenkanäle, von online über Video, Social Media, Print bis zum POS und Kundenservice eingesetzt.

„Technik gehört heute zum Alltag und wird von jedermann verwendet. Hersteller und Händler kommunizieren aber immer noch über Pixel, Megabyte und Gigahertz und sprechen so vor allem IT-Experten und Tekkies an. Wir rücken die Beratung unserer Kunden auf allen Kanälen ins Zentrum, möglichst ohne Technik-Kürzel.

Kurz gesagt: Wir beraten dort, wo andere nur werben“, sagt Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport. Auf den Kampagnenmotiven werden Marken, Produkte und deren Eigenschaften über charmante Headlines einfach erklärt. Die Kampagnenelemente übersetzen online, mobil und in Print die Technik-Features in verständliche Einsatz-Szenarien.

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E-Commerce: Amazon – und dann lange nichts https://www.infoboard.de/e-commerce-amazon-und-dann-lange-nichts/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=e-commerce-amazon-und-dann-lange-nichts https://www.infoboard.de/e-commerce-amazon-und-dann-lange-nichts/#respond Sun, 25 Sep 2016 17:27:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22464 Der deutsche E-Commerce-Umsatz hat wie erwartet auch im Jahr 2015 deutlich zugelegt. Die deutschen Top 100 E-Commerce-Händler erwirtschafteten im vergangenen Jahr einen Umsatz – mit physischen Gütern – von 24,4 Mrd. Euro. Verglichen mit den Onlineumsätzen im Jahr 2014 (21,6 Mrd. Euro) bedeutet dies eine Umsatzsteigerung von gut 13 Prozent....

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Der deutsche E-Commerce-Umsatz hat wie erwartet auch im Jahr 2015 deutlich zugelegt. Die deutschen Top 100 E-Commerce-Händler erwirtschafteten im vergangenen Jahr einen Umsatz – mit physischen Gütern – von 24,4 Mrd. Euro. Verglichen mit den Onlineumsätzen im Jahr 2014 (21,6 Mrd. Euro) bedeutet dies eine Umsatzsteigerung von gut 13 Prozent. Dies ergab die Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2016“. Die Angaben der Studie beruhen auf einer Händler-Befragung des EHI sowie Statista-Hochrechnungen auf Basis einer Regressionsanalyse und Unternehmensangaben aus Geschäftsberichten, Pressemitteilungen und Unternehmenswebsites.

Der Löwenanteil des deutschen Onlineumsatzes fällt erneut auf die Top 3, wobei nach Amazon ganz oben lange nichts kommt. In Zahlen: Amazon.de (7,8 Mrd. Euro), Otto.de (2,3 Mrd. Euro) und Zalando.de (1,0 Mrd. Euro) erzielen gemeinsam über 11 Mrd. Euro Umsatz – das ist annähernd so viel wie die Shops auf den Rängen 4 bis 100 zusammen. Diese hohe Konzentration nahm über die letzten Jahre weiter zu.

Mediamarkt und Saturn holen auf

Bei näherem Hinsehen war 2015 dennoch reichlich Bewegung im Online-Markt. So konnten sich einige etablierte Shops im Ranking nach vorne entwickeln, beispielsweise Mediamarkt.de (stieg mit einem Umsatz von 218,9 Mio. Euro von Platz 30 auf 18) und Saturn.de (stieg mit einem Umsatz von 143,6 Mio. Euro von Rang 51 auf Rang 33).

Für den stationären Handel mehr als ein Weckruf: Immer mehr Online-Riesen schneiden sich ein Stück vom Hausgeräte-Kuchen ab: notebooksbilliger.de liegt mit einem Umsatz von 610,9 Mio EUR hinter den Top 3 auf Rang 4, cyberport.de folgt direkt dahinter 491,3 Mio EUR Umsatz auf dem 5. Rang. Der Generalist conrad.de ist ebenfalls in den Top-10 auf Rang 8 (433,2 Mio EUR Umsatz) vertreten.

Auch Shootingstars haben sich vorne im Ranking platziert. Die Otto Group stellt einen der Aufsteiger unter den umsatzstärksten Onlineshops in Deutschland: Aboutyou.de katapultiert sich gut eineinhalb Jahre nach Start auf Platz 70 mit einem Jahresumsatz von fast 70 Mio. Euro. Mit Hellofresh.de hat es auch ein Händler aus der Lebensmittel-Branche unter die Top 100 geschafft. Der Lieferdienst erzielt mit einem Umsatz von 84,5 Mio. Euro Rang 63, muss sich in seinem Bereich allerdings noch von Hawesko.de geschlagen geben – der Weinlieferant landet mit 91,5 Mio. Euro Umsatz auf Rang 57.

Erstmals befinden sich zwei Onlinehändler mit Lebensmittel-Fokus unter den Top 100. Das Gros besteht hier allerdings auch in diesem Jahr aus Generalisten und Fashion-Onlineshops: 29 Shops bieten ihren Kunden ein Online-Kaufhaus ohne speziellen Produktfokus, 20 Shops verkaufen hauptsächlich Bekleidung, Textilien und Schuhe. Mit zwölf Anbietern ist der Bereich Computer, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation am drittstärksten vertreten.

Die Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2016“, in der die 1.000 umsatzstärksten Onlineshops untersucht wurden, erscheint am 25. Oktober 2016. Zusätzlich startet im Oktober unter ecommerceDB.com ein Portal mit Umsatzinformationen zu über 5.000 Onlineshops weltweit. Weitere Details zu den Gewinnern und Verlierern im deutschen Onlinehandel stellt Marco Atzberger, Mitglied der Geschäftsleitung des EHI, auf dem Kongress der Neocom am 13. Oktober 2016 vor.

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Cyberport mit Magazin auf der Customer Journey https://www.infoboard.de/cyberport-mit-magazin-auf-der-customer-journey/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-mit-magazin-auf-der-customer-journey https://www.infoboard.de/cyberport-mit-magazin-auf-der-customer-journey/#respond Sun, 26 Jun 2016 13:41:26 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21196 Cyberport bietet seinen Kunden mit einem neuen Magazin-Format online, mobil und gedruckt mehr Orientierung im 45.000 Produkte umfassenden Sortiment. Der Hybrid aus redaktionellen Inhalten und Angeboten ist Teil der Servicestrategie 2016. Antrieb für das Cyberport Magazin ist die Frage: Zu welchem Kunden passt welches Produkt? Das Schwerpunkt-Sortiment des E-Commerce-Unternehmens, das...

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Cyberport bietet seinen Kunden mit einem neuen Magazin-Format online, mobil und gedruckt mehr Orientierung im 45.000 Produkte umfassenden Sortiment. Der Hybrid aus redaktionellen Inhalten und Angeboten ist Teil der Servicestrategie 2016. Antrieb für das Cyberport Magazin ist die Frage: Zu welchem Kunden passt welches Produkt?

Das Schwerpunkt-Sortiment des E-Commerce-Unternehmens, das mittlerweile in Deutschland mit zusätzlichen 13 Stores vertreten ist, sind erklärungsbedürftige Themen. Basierend auf dem „Digital Outfitters“-Konzept von Cyberport beleuchtet jedes Magazin eine bestimmte Produktkategorie und ist in konkrete Anwendungsszenarien wie Einsteiger, Fortgeschrittener und Semi-Profi unterteilt. Für jedes Kundenbedürfnis und jeden Wissensstand finden Leser eine passgenaue Auswahl an Geräten. Zusätzlich werden die Grundlagen der Produktkategorie verständlich erklärt.

Die ersten Ausgaben verzeichnen online und mobil bereits mehr als 300.000 Öffnungen: Auf der E-Prospekt-Plattform KaufDa blätterten die Kunden durch mehr als 75 Prozent des Magazins. „Für uns ein Zeichen, dass Kunden diese Form der Beratung gern annehmen. Sie nutzen unsere Kompetenz als Digital Outfitters, wir machen sie sozusagen startklar“, erklärt Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport. Und: „Zusätzlich zu unseren wöchentlichen Angebotsformaten bietet das Magazin online und offline längerfristig nützliche Informationen, die dem Kunden bei der Kaufentscheidung helfen. Auch unsere Verkaufsberater profitieren vom Cyberport Magazin und nutzen es gern im Kundengespräch. Die Entwicklung von Customer Journey und Service ist ein wichtiger Schwerpunkt für 2016.“

Für das Magazin hat Cyberport eine 360-Grad-Kampagne entwickelt: Die Distribution erfolgt im Webshop unter www.cyberport.de/magazin sowie via Mobile-Shop und App, im Corporate Blog und auf den sozialen Medien. Mittels der E-Prospekt-Plattformen Marktjagd und KaufDa ist online zusätzlich eine genaue geographische Aussteuerung in den Filial-Städten möglich. Die gedruckte Ausgabe liegt in den Cyberport Stores aus sowie als Paketbeileger den Bestellungen bei.

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Cyberport: Umsatz wächst um 11% https://www.infoboard.de/cyberport-umsatz-waechst-um-11/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-umsatz-waechst-um-11 Mon, 14 Mar 2016 11:59:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=19680 Cyberport ist weiter auf Wachstumskurs. Während der Gesamtmarkt 2015 eine leicht rückläufige Umsatzentwicklung zeigte, steigerte das Unternehmen seinen eigenen Umsatz um 11 % auf 673 Mio. Euro (Vorjahr: 606 Mio. Euro). Auch Kundenstamm und Reichweiten-Zahlen zeigen eine kontinuierlich positive Entwicklung. Das Omnichannel-Geschäftsmodell aus Web, Mobile, Retail sowie Service ist Grundlage...

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Cyberport ist weiter auf Wachstumskurs. Während der Gesamtmarkt 2015 eine leicht rückläufige Umsatzentwicklung zeigte, steigerte das Unternehmen seinen eigenen Umsatz um 11 % auf 673 Mio. Euro (Vorjahr: 606 Mio. Euro). Auch Kundenstamm und Reichweiten-Zahlen zeigen eine kontinuierlich positive Entwicklung. Das Omnichannel-Geschäftsmodell aus Web, Mobile, Retail sowie Service ist Grundlage für eine steigende Kundenbindung und Wachstum.

Der Kundenstamm von Cyberport ist im Geschäftsjahr 2015 von 4,4 auf 4,8 Mio. Kunden gewachsen und hatte positiven Einfluss auf den Besucherverkehr aller Cyberport-Kanäle (Webshop, Stores und Hotline). Der Webshop verzeichnete mehr als 30 Mio. Unique Visitors (Vorjahr: 25 Mio. Unique Visitors). Auch die Zahl der Kunden in den Cyberport Stores stieg auf über 4 Mio. Besucher. Die neuen Cyberport-Apps sowie der mobile Webshop adressieren die am stärksten wachsenden Touchpoints der Cyberport-Kunden. Der Umsatz über mobile Kanäle wächst mit dreistelligen Prozentsätzen.

Erfolgsfaktor Omnichannel

Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport und zuständig für Marketing, Sales und Finanzen, kommentiert: „Basis unseres Erfolgs ist das Omnichannel-Konzept, das wir 2015 kontinuierlich weiterverfolgt haben. Das Verständnis der Customer Journey und die Schaffung eines persönlichen Kundenerlebnisses sind für Cyberport Erfolgsgrundlage und ständige Ambition. Wir konnten in unseren wichtigen Produktsegmenten IT und Mobility stark wachsen und haben den Bereich moderne Haushaltsgeräte (Weiße Ware) ausgebaut.“

Im aktuellen Geschäftsjahr setzt Cyberport auf zwei große Themen. Die Gründung einer eigenen IT-Unit in München, des sogenannten E-Commerce Hub, ist Ausgangspunkt, um in E-Commerce-Technologie und -Prozessen eine führende Position einzunehmen. In der Weiterentwicklung der Omnichannel-Strategie setzt das E-Commerce-Unternehmen auf die Entwicklung von Customer Journey und Service. „Unsere Kundenbefragungen zeigen, dass neben Preis und Verfügbarkeit vor allem Service-Dienstleistungen einen immer größeren Stellenwert beim Kunden einnehmen“, erläutert Hipp.

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Neues Top-Personal: Cyberport treibt Wachstum voran https://www.infoboard.de/neues-top-personal-cyberport-treibt-wachstum-voran/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neues-top-personal-cyberport-treibt-wachstum-voran Sun, 13 Mar 2016 12:58:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=19657 Die Burda-Tochter Cyberport baut sein Führungsteam weiter aus: Joachim Kürten (55) ist am 3. März als Geschäftsführer Einkauf an der Start gegangen, László Kovács (34) folgt am 16. April als Geschäftsführer E-Commerce Technologie in München. Dazu Aliz Tepfenhart, Geschäftsführerin von Burda Digital: “Mit Joachim Kürten gewinnen wir einen Multi-Channel-Experten mit...

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Die Burda-Tochter Cyberport baut sein Führungsteam weiter aus: Joachim Kürten (55) ist am 3. März als Geschäftsführer Einkauf an der Start gegangen, László Kovács (34) folgt am 16. April als Geschäftsführer E-Commerce Technologie in München. Dazu Aliz Tepfenhart, Geschäftsführerin von Burda Digital: “Mit Joachim Kürten gewinnen wir einen Multi-Channel-Experten mit großer Erfahrung im Consumer Electronics Bereich. Durch seine exzellenten Kenntnisse im B2B- und B2C-Umfeld, insbesondere auch in der Zusammenarbeit mit den großen Distributoren und Herstellern, werden wir das Wachstum von Cyberport weiter vorantreiben. Und mit Lászlo Kovács haben wir nun einen ausgewiesenen E-Commerce-Experten an Bord, der durch seine hervorragenden Erfahrungen in den Bereichen Technologie und E-Commerce Prozesse das neue E-Commerce-Hub in München strategisch mit aufbauen und leiten wird.”

László Kovács startet am 16. April bei Cyberport als Geschäftsführer E-Commerce Technologie.
László Kovács startet am 16. April bei Cyberport als Geschäftsführer E-Commerce Technologie.

Kürten war seit 2008 als Manager unter anderem für Logitech und United Navigation tätig. Zu seinen weiteren Stationen zählen die Actebis Gruppe (heute Also) und Goldstar Deutschland (heute LG). Kovács war zuletzt in der Geschäftsleitung des E-Commerce Dienstleistungsunternehmens Empiriecom und beim Onlinemarketing-Unternehmen octobo tätig, beides Mitglieder der Otto-Gruppe. Burda investiert zur weiteren Stärkung von Cyberport in ein E-Commerce Hub in München, in dem Onlinetechnologie entwickelt wird.

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Locafox launcht App: Unterwegs shoppen https://www.infoboard.de/locafox-launcht-app-unterwegs-shoppen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=locafox-launcht-app-unterwegs-shoppen Mon, 25 Jan 2016 15:11:24 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18616 Die Locafox-App, bisher nur für iPhone-User verfügbar, gibt es ab sofort auch für Smartphones mit dem Betriebssystem Android. So können Verbraucher zielgerichtet und bequem mit ihrem Handy von unterwegs aus shoppen. Mit Locafox finden Konsumenten einfach und schnell ihr Wunschprodukt in Geschäften der näheren Umgebung. Wer auf der Suche nach...

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Die Locafox-App, bisher nur für iPhone-User verfügbar, gibt es ab sofort auch für Smartphones mit dem Betriebssystem Android. So können Verbraucher zielgerichtet und bequem mit ihrem Handy von unterwegs aus shoppen. Mit Locafox finden Konsumenten einfach und schnell ihr Wunschprodukt in Geschäften der näheren Umgebung. Wer auf der Suche nach einem bestimmten Produkt ist und dafür ein Geschäft nach dem anderen abklappern muss, ist schnell genervt und shoppt lieber online. Die Locafox-App hingegen findet heraus, welche Geschäfte in der Umgebung ein gesuchtes Produkt aktuell verfügbar haben und zu welchem Preis. Einfach in der App den Standort eingeben, gewünschten Artikel in einem Geschäft in der Nähe auswählen, bei Bedarf reservieren und im Laden kaufen. Aktuell ist Locafox in Berlin, Hamburg, München, Leipzig, Köln, Dortmund, Bochum und Bielefeld verfügbar.

Über eine Anbindung an das jeweilige Warenwirtschaftssystem der Händler zeigt Locafox das Sortiment, Artikelbeschreibungen, Preise und die aktuelle Verfügbarkeit von Produkten des Einzelhandels. Zu den Kooperationspartnern zählen auch Medimax, Conrad Electronics und Cyberport.

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Black Friday: Großer Feier-Tag für die Onliner https://www.infoboard.de/black-friday-grosser-feier-tag-fuer-die-onliner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=black-friday-grosser-feier-tag-fuer-die-onliner Tue, 08 Dec 2015 13:49:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18291 Das Weihnachtsgeschäft hierzulande kommt im stationären Handel „alle Jahre wieder“ mit dem ersten Adventswochenende in Fahrt – und keinen Tag früher. Basta! Fällt das erste Adventswochenende wie in diesem Jahr jedoch noch in den November, startet das Christmas-Shopping eher verhalten. Denn in vielen Portemonaies ist der Novemberlohn und das Weihnachtsgeld...

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Das Weihnachtsgeschäft hierzulande kommt im stationären Handel „alle Jahre wieder“ mit dem ersten Adventswochenende in Fahrt – und keinen Tag früher. Basta! Fällt das erste Adventswochenende wie in diesem Jahr jedoch noch in den November, startet das Christmas-Shopping eher verhalten. Denn in vielen Portemonaies ist der Novemberlohn und das Weihnachtsgeld in den letzten November-Tagen noch gar nicht angekommen.

Amerika, Du hast es besser: Dort gibt es jedes Jahr Ende November am Brückentag zwischen dem freien Thanksgiving und dem Wochenende den „Black Friday“, einen Feiertag des (beinahe) zügellosen Konsums als Auftakt in das Weihnachtsgeschäft. In den Staaten ist es der Tag, an dem die stationären Händler ihre Kunden mit attraktiven Rabatten und Sonderangeboten in die City, in die Geschäfte und Shopping-Malls locken. Dieser „schwarze Freitag“, nicht zu verwechseln mit dem Börsencrash von1929, war und ist so erfolgreich, dass der Online-Handel schnell ein Pendant kreierte: Seitdem folgt auf den „Black Friday“ der „Cyber Monday“.

Die ganze Woche ein Freitag

Und dieser „Cyber Monday“ bescherte den Online-Händlern auf der anderen Seite des großen Teichs in diesem Jahr Rekordumsätze. Nach Angaben des Softwarekonzerns Adobe wurden in den USA am Montag vergangener Woche fast 3 Milliarden Dollar im Internet für Einkäufe ausgegeben, ein zweistelliger Zuwachs. Das ist zwar (noch) nur ein Bruchteil zum stationären „Black Friday“ mit seinen 12,1 Milliarden Dollar, aber dessen Kurve flacht inzwischen ab.

Und hierzulande? Eine Blitzumfrage unter einem knappen Dutzend gestandener Händler sorgte eher Schulterzucken und Augen verdrehen. Wenn sich denn der Black Friday als „Pseudo-Gedenktag des Kaufrauschs“ (DIE ZEIT vom 3.12.) durchsetzen sollte, dann vor allem im Netz. Anders als in den USA, wo der „Black Friday“ vor allem im stationären Handel zelebriert wird, werden in Deutschland die meisten Aktionen und Rabatte ausschließlich im Netz angeboten. Und aus einem einzigen Tag wird dann schnell mal eine ganze Woche, eben jeden Tag „Black Friday“.

AO bestens vorbereitet

So konnten Konsumenten bei AO Deutschland, dem Deutschland-Ableger des britischen Pure Onliners für Elektrogeräte, vom 23. bis zum 30. November, dem „Cyber Monday“ bis zu 60 % sparen. Jeden Tag gab es mindestens vier stark reduzierte und zeitlich begrenzte Angebote wie etwa den um 59% billigeren Beko-Backofen OIM25603X, die Bauknecht Gefrierkombi KGNF 18 A2+ IN für 38% weniger oder die Samsung Waschmaschine Samsung WF70F5EBP4W/EG für 44% Nachlass.

“Der Black Friday ist eine großartige Chance für Verbraucher, Top-Markenprodukte zu sehr günstigen Preisen zu ergattern, und ein Trend, der sich auch in Deutschland etablieren wird. Wir sind bestens vorbereitet, um die Wünsche unserer Kunden wie gewohnt in bester Qualität erfüllen zu können“, so Kevin Monk, Geschäftsführer von ao.de.

Amazon mit bestem Freitagmorgen überhaupt

Ähnlich wie Halloween, das sich hier hierzulande binnen weniger Jahre durchsetzte, darf man nun wohl auch den „Black Friday“ und „Cyber Monday“ – zumindest im Online-Geschäft – als importiertes Erfolgsformat betrachten. Beispiel „Cyber Monday“: Am Spitzentag der „Cyber Monday“-Woche wurden alleine bei Amazon in Deutschland mehr als 4,4 Millionen Produkte verkauft, der Freitagmorgen war gar der erfolgreichste Shopping-Freitagmorgen in der Geschichte von Amazon.de. Unterhaltungselektronik, Spielzeug und Konsumgüter gehörten zu den beliebtesten Produkten innerhalb der 2.000 Blitzangebote am „Black Friday“. “Die Kunden haben uns gezeigt, wie sehr sie den Black Friday im Rahmen der diesjährigen Cyber Monday Woche schätzen”, sagte Ralf Kleber, Country Manager bei Amazon.de. Und: “Es ist die Premiere des Black Fridays auf Amazon.de und gerade deshalb sind wir begeistert von der positiven Resonanz unserer Kunden.“

Oder Cyberport: Am vergangenen „Black Friday“ wurde der bislang höchsten Tagesumsatz in der Unternehmensgeschichte erwirtschaftet. Während die Page Impressions der Website www.cyberport.de um 67 % im Vergleich zum Vorjahr anstieg, konnten die Dresdner bei der Anzahl der Bestellungen sogar ein Plus von 103 % verzeichnen.

Überall Schnäppchen und Rabatte

Der Run auf Schnäppchen und Rabatte war aber selbst bei kleinen Anbietern und Spezialversendern zu spüren. Und: Etwa jeder vierte Online-Shop in Deutschland dürfte sich Schätzungen zufolge am „Black Friday“ beteiligt haben – allerdings mit höchst unterschiedlichen Strategien. Diese unterscheiden sich hinsichtlich Traffic-Generierung und Promotion-Aktionen indes signifikant. Ein vom „arvato eCommerce Competence Center“ durchgeführtes Benchmarking von 41 Online Shops aus den Bereichen Mode und Beauty gibt Aufschluss über die meistgenutzten Strategien, mit denen man auch auf andere Branchen Rückschlüsse leiten kann.

So führten laut des Branchendienstes „etailment – Trends und Analysen im E-Commerce“ 66 % von 41 untersuchten Online Shops am „Black Friday“ eine Promotion-Aktion durch. 23 Online Shops rabattierten Teilbereiche ihres Sortiments – zwei gewährten einen Rabatt über das gesamte Sortiment. 41 % der Online Shops führten eine Tagespromotion durch, 30 % verlängerten die Promotion – siehe ao.de – auf mehrere Tage. Und immerhin 67 % der befragten Online-Shops nutzen ihren Newsletter oder den eigenen Facebook-Auftritt, um über die Promotion-Aktivitäten zu informieren.

Auffällig war, dass in knapp der Hälfte aller Promotions das Zauberwort „Black Friday“ verwendet wurde. Auffällig zudem, dass eine klare Mehrheit der Online-Shops in ihren Aktionen nur ausgewählte Produkte ihres Sortiments rabattierten. Beliebte Service-Promotions wie beispielsweise ein kostenloser Versand spielten indes kaum eine Rolle.

Was das alles mit dem stationären Handel zu tun hat? Bislang reichlich wenig bis gar nichts – und das obwohl zumindest in den USA der „Black Friday“ der Tag der stationären Händler und der Shopping Malls ist und sich dieser Konsum-Feiertag auch in Frankreich und Großbritannien immer mehr durchsetzt. Da möchte man dem heimischen Handel nur eines zurufen: Aufpassen und Aufwachen!

Aufgewacht oder besser bemerkt „aufgeschreckt“ ist auch die Hausgeräteindustrie. Auf dem IFA-Kamingespäch am 7. Dezember abends in Berlin bemerkte der BSH Top-Manager Volker Klodwig in seiner Funktion als stv. Vorsitzender des ZVEI-Fachverbandes Hausgeräte: „Die Sondertage Cyber Monday und Black Friday sind keine gute Entwicklung. Das sehen wir mit Sorge.“ Als Antwort auf diese Tendenz schreibt er den stationären Händlern ins Stammbuch: „Zu glauben, Hausgeräte heute, morgen oder übermorgen im Off-Modus verkaufen zu können, der irrt. So kann man Display-Technologie, Halogenbeleuchtung oder Home Connect definitiv nicht vermarkten.“

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Cyberport schreibt weiter Rot https://www.infoboard.de/cyberport-schreibt-weiter-rot/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-schreibt-weiter-rot Sun, 11 Oct 2015 13:49:48 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17473 Auch das Geschäftsjahr 2014 hat Cyberport mit roten Zahlen abgeschlossen, so channelpartner.de. Weil die stationären Läden auf die Bilanz drücken stieg das Minus von 2,62 Mio Euro auf 3,15 Mio Euro. Dies, obwohl der Elektronikversender seinen Umsatz 2014 um 10 Prozent auf 606 Mio Euro inkl. MwST (netto 508,8 Mio....

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Auch das Geschäftsjahr 2014 hat Cyberport mit roten Zahlen abgeschlossen, so channelpartner.de. Weil die stationären Läden auf die Bilanz drücken stieg das Minus von 2,62 Mio Euro auf 3,15 Mio Euro. Dies, obwohl der Elektronikversender seinen Umsatz 2014 um 10 Prozent auf 606 Mio Euro inkl. MwST (netto 508,8 Mio. Euro) steigern konnte.

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Online-Handel: Potential längst nicht ausgeschöpft https://www.infoboard.de/online-handel-potential-laengst-nicht-ausgeschoepft/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=online-handel-potential-laengst-nicht-ausgeschoepft Wed, 10 Jun 2015 13:35:35 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15149 Verbraucher bevorzugen zwar in vielen Branchen das Internet als Kaufkanal gegenüber dem stationären Handel, allerdings wird noch überwiegend stationär eingekauft. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Cross Channel Monitor 2015“ des Hamburger Marktforschungsinstituts Dr. Grieger & Cie. Der Cross Channel Monitor 2015 untersucht Präferenzen von 2.027 Verbrauchern und mehr als...

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Verbraucher bevorzugen zwar in vielen Branchen das Internet als Kaufkanal gegenüber dem stationären Handel, allerdings wird noch überwiegend stationär eingekauft. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Cross Channel Monitor 2015“ des Hamburger Marktforschungsinstituts Dr. Grieger & Cie.

Der Cross Channel Monitor 2015 untersucht Präferenzen von 2.027 Verbrauchern und mehr als 8.000 Kaufvorgängen bei 52 Händlern aus sieben Branchen („Mode und Accessoires“, „Sport und Freizeit“, „Technik“ (u.a. Cyberport, Expert, Media Markt und Saturn) „Wohnen und Einrichten“, „Heimwerker und Garten“, „Drogerie und Parfümerie“ sowie „Spielwaren“). Das Ergebnis: Verbraucher bevorzugen es zwar überwiegend online zu kaufen, sieben von zehn Käufen werden jedoch noch im stationären Handel getätigt. Lediglich 30 % der Käufe erfolgen online.

Technik-Branche: Hohe Abweichungen

Die größten Potenziale zum weiteren Ausbau des Online-Handels finden sich in der Technik-Branche. In dieser ist die Abweichung zwischen präferiertem (74 %) und tatsächlich genutzten Kaufkanal (41 %) am höchsten. Demgegenüber werden die Potenziale des Verkaufs über das Internet in der Branche „Mode und Accessoires“ am besten ausgeschöpft. Hier stimmen präferierter und tatsächlich genutzter Kaufkanal am häufigsten überein.

Das differenzierte Bild auf Branchenebene setzt sich auf Händlerebene fort: Für jeden der untersuchten 52 Händler wurde im „Cross Channel Monitor 2015“ ein umfangreiches Profil erstellt. Die Kanalnutzung der Verbraucher kann von Information bis zum Kauf nachvollzogen und zwischen den untersuchten Händlern verglichen werden. So werden erhebliche Unterschiede im Konsumentenverhalten sichtbar. Bei „Jack Wolfskin“ etwa führen 82 % der Online-Informationsvorgänge auch zum Kauf bei diesem Händler. Bei „Tom Tailor“ hingegen führen lediglich drei von zehn Online-Informationsvorgängen auch zum Kauf bei diesem Händler.

Die Studie deckt die wesentlichen Unterschiede der untersuchten Vertriebskanäle auf.

Beratung weniger wichtig?

Erfolgsfaktoren des Online-Handels sind ein einfacher Preisvergleich, große Produktauswahl und ein günstiger Preis. Dies sind aus Verbrauchersicht nicht nur die wichtigsten Kriterien beim Einkaufen, sie werden zugleich als charakteristisch für das Einkaufen über das Internet angesehen. Das Einkaufserlebnis und die Produktberatung sind in den Augen der Verbraucher hingegen charakteristisch für den stationären Handel. Diese werden jedoch vergleichsweise als weniger wichtig erachtet.

Die Analyse der Kaufprozesse zeigt auf, inwieweit Kunden Händlern treu bleiben und ob sich ein Wechselverhalten bei der Kanalnutzung beobachten lässt. Ferner wird analysiert, ob mit dem Kanalwechsel auch ein Wechsel des Händlers einhergeht und umgekehrt. Die Untersuchung von über 8.000 Kaufvorgängen ermöglicht den in der Studie betrachteten Händlern ein Benchmarking mit den wichtigsten Wettbewerbern sowie das Aufzeigen von Schwachstellen bezüglich der angebotenen Vertriebskanäle.

Die Identifizierung von Verbrauchertypologien nach Informations- und Einkaufsverhalten, Wünschen sowie soziodemografischen Merkmalen erlaubt eine Analyse der Kundengruppen hinsichtlich der präferierten Vertriebskanäle. Diese Betrachtung ermöglicht Händlern eine zielgruppenspezifische Anpassung des Serviceangebots entsprechend der Kundenwünsche.

Die umfangreiche Studie untersucht ferner Zusammenhänge hinsichtlich Informations- und Kaufkanälen sowie Potenziale von Cross Channel-Services wie beispielsweise Click & Collect. Die komplette Studie gibt es unter www.grieger-cie.de/cross-channel .

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Cyberport: Glück schmeißt hin https://www.infoboard.de/cyberport-glueck-schmeisst-hin/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-glueck-schmeisst-hin Mon, 25 May 2015 13:35:38 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14987 Feierabend! Nur eineinhalb Jahre nach seinem Amtsantritt hat Jeremy Glück die Geschäftsführung von Cyberport wieder verlassen. Er kam von der Media Saturn E-Business GmbH und war bei Cyberport für Marketing, Stores, Webshop und Vertrieb verantwortlich. Zuvor war bereits Ende 2014 CTO Thomas Koelzer abgetreten. Damit hat sich der Vorstand bei...

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Feierabend! Nur eineinhalb Jahre nach seinem Amtsantritt hat Jeremy Glück die Geschäftsführung von Cyberport wieder verlassen. Er kam von der Media Saturn E-Business GmbH und war bei Cyberport für Marketing, Stores, Webshop und Vertrieb verantwortlich. Zuvor war bereits Ende 2014 CTO Thomas Koelzer abgetreten. Damit hat sich der Vorstand bei Cyberport binnen kurzer Zeit praktisch halbiert. An der Multichannel-Ausrichtung des Elektronikversenders soll nach Unternehmensangaben auch nach dem Weggang von Glück nichts verändert werden.

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Cyberport auf Wachstumskurs https://www.infoboard.de/cyberport-auf-wachstumskurs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-auf-wachstumskurs Mon, 02 Mar 2015 13:35:10 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13050 Im Jahr 2014 konnte Cyberport den Umsatz weiter ausbauen. Der Gesamtumsatz stieg um 10% auf 606 Mio. € (Vorjahr: 548 Mio. €). Wesentlicher Wachstumstreiber war die zielstrebige Fortsetzung des Multichannel-Konzepts mit neuen Features für Online- und Offline-Shopping. Highlight des Jahres war die Einführung von „Same-Day-Pickup“: Online bestellte Ware kann –...

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Im Jahr 2014 konnte Cyberport den Umsatz weiter ausbauen. Der Gesamtumsatz stieg um 10% auf 606 Mio. € (Vorjahr: 548 Mio. €). Wesentlicher Wachstumstreiber war die zielstrebige Fortsetzung des Multichannel-Konzepts mit neuen Features für Online- und Offline-Shopping. Highlight des Jahres war die Einführung von „Same-Day-Pickup“: Online bestellte Ware kann – sofern in der Filiale vorrätig – dort innerhalb von einer Stunde abgeholt werden.

Der Cyberport-Kernbereich Notebook, PC und Komponenten hat sich sehr gut entwickelt. Auch der Ausbau im Bereich der „weißen und braunen Ware“ hat sich auf das Wachstum 2014 sehr positiv ausgewirkt. Cyberport konnte nach eigenen Angaben außerdem den Markttrend Smart Home für sich nutzen.

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Cyberport: Der „Digital Outfitter“ https://www.infoboard.de/cyberport-der-digital-outfitter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-der-digital-outfitter Mon, 10 Nov 2014 13:33:15 +0000 http://www.infoboard.de/?p=10719 Das Beste aus zwei Welten: Während stationäre Flaggschiffe wie Media Markt und Saturn zu perspektivreichen Zukunftslaboren des Mulitchannel mutieren, entdecken immer mehr Pure Onliner den Reiz (und die sinnvolle Ergänzung) der realen Einkaufswelten. Bestes Beispiel ist Cyberport, das sich binnen weniger Jahre von einem Pure Online zu einem Onliner mit...

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Das Beste aus zwei Welten: Während stationäre Flaggschiffe wie Media Markt und Saturn zu perspektivreichen Zukunftslaboren des Mulitchannel mutieren, entdecken immer mehr Pure Onliner den Reiz (und die sinnvolle Ergänzung) der realen Einkaufswelten. Bestes Beispiel ist Cyberport, das sich binnen weniger Jahre von einem Pure Online zu einem Onliner mit mittlerweile 13 Filialen in Deutschland (sowie eine Filiale in Wien) entwickelt hat. Das jüngste Mitglied der Cyberport-Familie öffnete seine Tore vor einem Monat in München.

Auf über 900 Quadratmetern Fläche erwartet die Kunden im neuen „MONA Center“ im Münchener Nordwesten vor allem eines: „digitaler Lifestyle und ein einzigartiges Shoppingerlebnis“. Die Verbindung von Onlineshop und Store in moderner Umgebung wurde hier perfektioniert. Statt schreiender Angebote im Discounter-Stil bestimmen Übersichtlichkeit, klare Linien und Formen das Bild. Auf Massen- und Palettenware verzichtet Cyberport konsequent.


Bildstrecke Cyberport


 

1. Digitaler Esprit

In München zelebriert Cyberport deutlicher als bisher sein neues Kundenverständnis. “Wir verstehen uns als ‘Digital Outfitters’ – als Ausstatter unserer Kunden”, erklärt Geschäftsführer Jeremy Glück. Dabei orientiert sich das Unternehmen weniger an Produkten als vielmehr an den Bedürfnissen seiner Kunden. “Gerade beim Kauf hochwertiger Technik will man nicht auf Beratung verzichten. Dennoch aber haben wir uns an die einfachen Kaufprozesse im Online-Bereich gewöhnt. Beides verbinden wir nun und schaffen somit einen digitalen Esprit – online wie stationär.”

Auch die Mitarbeiter im Store verkörpern diesen Geist. Auf Verkäufer im klassischen Sinne trifft man bei Cyberport nicht. Technikberater – speziell geschulte und technikversierte Mitarbeiter – begleiten den Kunden. “Dabei geht es uns vor allem darum, zur Entscheidungsfindung beizutragen und letztlich das erlebbar zu machen, was wir leben: digitalen Lifestyle”.

2. Eine nette Geste

Neben einer Auswahl an erfahrbaren Top-Produkten erwartet die Kunden einen Store, der sich ihren Bedürfnissen anpasst: Zur Inspiration oder um im Webshop nach weiteren Produkten oder Modellen zu stöbern, stehen an den Präsentationstischen und speziellen Wänden Tablets zur Verfügung. Dadurch sind aktuelle Kundenbewertungen im Webshop und zahlreiche Testvideos nur einen Fingertipp entfernt.

In einer Lounge haben die Kunden Zeit und Ruhe, Produkte auszuprobieren, die richtige Wahl zu treffen. Highlight ist eine Innovationswand, auf der Produkte per Gestensteuerung – also ohne Berührung – virtuell betrachtet werden können oder man sich über aktuelle Angebote und Services informieren kann. Die Verbindung von Online- und stationärem Shopping demonstriert auch der Abholservice: Im Webshop bestellte Waren können im Store abgeholt und auch zurückgegeben werden.

3. Unaufgeregt und stilsicher

Im Vergleich zu den neuen Webshop-Auftritten von Ekinova und AO – beide mit erfahrenen „Müttern“ im Hintergrund – ist Cyberport in Deutschland ein etablierter Onliner. „Im Sturm der Knallerangebote und flachen Werbebotschaften bieten wir unseren Kunden eine Oase, in der es vor allem darum geht, hochqualifiziert beraten zu werden und entspannt in modernem Ambiente zu shoppen – stets unaufgeregt und stilsicher“, so Cyberport-Geschäftsführer Jeremy Glück. Diesem Konzept folgt Cyberport seit 2003 in allen seinen Filialen – mit wachsendem Erfolg.

An den drei Eröffnungstagen in München kamen rund 30.000 Besucher in den Store. Doch die Kunden kamen nicht ausschließlich wegen der Eröffnungsangebote, wenig Schnäppchen-Jäger also. „Die Verweildauer war sehr hoch. Es wurde sich ausführlich mit unseren neuen Features wie der Innovationswand mit Gestensteuerung oder den Tablet-Walls beschäftigt. Diese neuen Elemente bieten den Kunden die Möglichkeit, noch umfangreicher als in den bisherigen Stores, im Onlinesortiment zu stöbern und sich inspirieren zu lassen“, so Alexandra Wünsche vom Corporate Marketing bei Cyberport. Und: “Wir wollen damit die Verbindung zwischen Online und Offline eine Stufe weiter vorantreiben, um den wachsenden Shoppingbedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden.“

4. „Click & Collect“ für eBay-Käufe

Und noch etwas ist neu: Seit November bietet Cyberport seinen eBay-Kunden mit „Click & Collect“ die Möglichkeit, Produkte bequem online bei eBay zu kaufen und danach im gewünschten Cyberport Store in Deutschland abzuholen. Cyberport qualifizierte sich als einer von nur zwölf ausgewählten Händlern für dieses eBay-Pilotprojekt und überträgt damit sein Shopping- und Pick-up-Konzept vom Online-Shop auch auf seinen eBay-Marktplatz.

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