Digitale Preisschilder Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/digitale-preisschilder/ LEB Dein Elektrogerät! Sun, 05 Mar 2017 18:50:59 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Digitale Preisschilder Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/digitale-preisschilder/ 32 32 Digitale Preisschilder bei Media Markt und Saturn https://www.infoboard.de/digitale-preisschilder-bei-media-markt-und-saturn/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=digitale-preisschilder-bei-media-markt-und-saturn https://www.infoboard.de/digitale-preisschilder-bei-media-markt-und-saturn/#respond Sun, 05 Mar 2017 18:50:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24614 Die mehr als 1.000 stationären Märkte von Media Markt und Saturn sind europaweit mit elektronischen Preisschildern (ESL) ausgestattet. xplace fungierte dabei als Integrator und Full-Service-Provider dieses bisher weltweit größten ESL-Rolloutprojekts. Insgesamt wurden mehr als 10 Millionen Preisschilder installiert. Der Umstellungsprozess startete 2015. xplace verantwortete als Full-Service-Provider dabei die Hardware-Logistik, die...

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Die mehr als 1.000 stationären Märkte von Media Markt und Saturn sind europaweit mit elektronischen Preisschildern (ESL) ausgestattet. xplace fungierte dabei als Integrator und Full-Service-Provider dieses bisher weltweit größten ESL-Rolloutprojekts. Insgesamt wurden mehr als 10 Millionen Preisschilder installiert. Der Umstellungsprozess startete 2015. xplace verantwortete als Full-Service-Provider dabei die Hardware-Logistik, die Datenintegration, die Installation der Kommunikationsinfrastruktur, den vor-Ort-Service und das Training der Mitarbeiter.

Der Full-Service-Provider hat zudem eine globale ESL Dashboard Software entwickelt, in der alle technischen Daten aus den Märkten zusammenlaufen und die ein automatisiertes Reporting ermöglicht. „Indem wir auch Support und Monitoring im laufenden Betrieb realisieren, können wir eine saubere technische Umsetzung sicherstellen“, erklärt Arne Jürgensen, CEO der xplace GmbH. Die neuen Preisschilder zeichnen sich durch besonders gute Lesbarkeit aus. Dafür sorgen LCD– sowie die auch bei E-Book-Readern verwendete „paperlike“-Technologie.

Mit den elektronischen Preisschildern können Preise unmittelbar aus dem Warenwirtschaftssystem heraus verändert werden. Der Geschwindigkeitsvorteil, den der reine Online-Handel bislang hatte, entfällt und die Mitarbeiter haben dadurch mehr Zeit für die Kundenberatung. Zudem sind die Preisschilder die Basis für weitere Technologien: Im Hintergrund sind sie eng mit der datengestützten Sortimentsgestaltung und der Lieferkette verknüpft.

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Geplant: Öko-Preisschild für Elektrogeräte https://www.infoboard.de/geplant-oeko-preisschild-fuer-elektrogeraete/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=geplant-oeko-preisschild-fuer-elektrogeraete https://www.infoboard.de/geplant-oeko-preisschild-fuer-elektrogeraete/#respond Mon, 12 Sep 2016 06:18:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22201 Viel Arbeit für Industrie und Handel: Das Schrottgesetz ist noch nicht verdaut, die Reskalierung der Energieeffizienzklassen steht vor der Tür. Jetzt sorgte am Donnerstag vergangener Woche Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) mit einer neuen Initiative für Schlagzeilen: Auf den rund 130 Seiten des „Integrierten Umweltprogramms 2030“ bleibt von der Fischerei bis...

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Inhalt
    1. Vorgeschriebene Mindestlebensdauer
    2. Verlängerung der Nutzungsdauer von Elektrogeräten
    3. Zweites Preisschild für Sozial- und Umweltkosten von Produkten
    Viel Arbeit für Industrie und Handel: Das Schrottgesetz ist noch nicht verdaut, die Reskalierung der Energieeffizienzklassen steht vor der Tür. Jetzt sorgte am Donnerstag vergangener Woche Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) mit einer neuen Initiative für Schlagzeilen: Auf den rund 130 Seiten des „Integrierten Umweltprogramms 2030“ bleibt von der Fischerei bis zur „Smart City“ kein Lebensbereich ausgenommen. Denn so Hendricks in Berlin: „Um den umweltpolitischen Herausforderungen wirksam zu begegnen, sind grundlegende Veränderungen in Gesellschaft, Industrie und  Landwirtschaft, Energie- und Ressourcennutzung, Verkehr und Infrastruktur unabdingbar.“ Ein einfaches „Weiter so“ oder Nachhaltigkeitsfortschritte im Schneckentempo seien keine Option.

    Vorgeschriebene Mindestlebensdauer ^

    Langfristig möchte das Bundesumweltministerium erreichen, dass möglichst viele Preise auch die Umwelt sowie die sozialen Kosten berücksichtigen. Denn generell müsse das Konsumverhalten in Deutschland nachhaltiger werden. Denkbare Schritte auf diesem Weg könnten nach Ansicht des Umweltministeriums eine staatlich vorgeschriebene Mindestlebensdauer für Produkte und technische Geräte sowie Vorgaben zur Reparaturfähigkeit sein.

    Während sich die Lebensmittelindustrie erst einmal wegducken kann, trifft es die Elektro- und Hausgeräte wohl mit zuerst. Demnach sollen Verbraucher beim Kauf eines Elektrogerätes künftig zertifizierte Informationen zu Inhaltsstoffen, Lebensdauer und Reparaturfähigkeit des Gerätes erhalten. Auf den Seiten 50 und 51 des „Umweltprogramms 2030“ werden unter dem „Leitziel III: Konsum- und Ressourcenwende einleiten“ die zwei entscheidenden Passagen für die Branche aufgeführt. Dort heißt es:

    Verlängerung der Nutzungsdauer von Elektrogeräten ^

    Die Herstellungsphase hat bei Produkten häufig die größten Umweltwirkungen des gesamten Lebenszyklusses zu verzeichnen. Es ist daher sinnvoll, eine möglichst lange Nutzungsdauer zu erzielen. Das BMUB (Bundesumweltministerium) wird eine Strategie entwickeln, die durch Einsatz verschiedener Instrumente eine Verlängerung der Nutzungsdauer erreichen soll.  Denkbar sind hier zum Beispiel Anforderungen für eine Mindest-Lebensdauer sowie Vorgaben für Reparaturfähigkeit und Aufrüstbarkeit. Auch Möglichkeiten für Änderungen im Gewährleistungsrecht sowie verpflichtende Aussagen zur Haltbarkeit von Produkten sollen geprüft  werden.

    Zweites Preisschild für Sozial- und Umweltkosten von Produkten ^

    Das BMUB wird ein Konzept für ein „zweites Preisschild“ entwickeln, das die Umweltwirkungen, also u.a. Umweltschäden und Ressourcenverbrauch, von besonders umweltrelevanten Produkten und Dienstleistungen darstellen soll. Ziel ist, Verbraucherinnen und Verbrauchern eine nachhaltige Kaufentscheidung zu erleichtern. Langfristiges Ziel des BMUB ist, dass bei möglichst vielen Produkten und Dienstleistungen der Preis die tatsächlichen gesellschaftlichen Kosten widerspiegelt. Neben der Internalisierung der „externen Umweltkosten“ sind  hierbei auch die „sozialen Kosten“ zu berücksichtigen.

    Das heißt im Klartext: Verbraucherinnen und Verbraucher sollen mit Hilfe eines „zweiten Preisschilds” über die Umweltkosten von besonders umweltrelevanten Produkten und Dienstleistungen – und Elektrogeräte gehören dazu – informiert werden. Das “Integrierte Umweltprogramm 2030” formuliert Leitziele und Vorschläge, wie Schlüsselbereiche von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft umweltgerecht und nachhaltig gestaltet werden können. Dabei sieht das Umweltministerium sein Integriertes Umweltprogramm erst einmal als Auftakt zu einem gesellschaftlichen Dialog über die Zukunft der deutschen Umweltpolitik.

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    Mitte Juli eröffnete in Leinfelden-Echterdingen das neue Einkaufszentrum Ulmer Straße. Im Obergeschoss dabei: Ein neuer Media Markt mit rund 2.400 qm Verkaufsfläche. Im Übrigen, mit dem neuen Markt vor den Toren Stuttgarts hat die Media-Saturn Unternehmensgruppe ihren 1.000sten Fachmarkt eröffnet, setzt ihre Expansion auch im stationären Bereich unbeirrt fort. Der neue Markt, im direkten Wettbewerbsumfeld des ersten Euronics Regiebetriebes gelegen, soll richtungsweisend für weitere MSH-Fachmärkte sein.

    Pieter Haas, stellv. CEO der Media-Saturn-Holding GmbH, anlässlich der Eröffnung des Marktes: „Märkte sind nicht mehr nur Verkaufsflächen, sondern Service Center, lokale Läger und Showroom gleichzeitig. Deshalb forcieren wir die Digitalisierung am POS und verknüpfen unsere Märkte weitreichend mit unseren digitalen Vertriebsplattformen. Die Digitalisierung ist zur großen Chance für den stationären Handel geworden. Mit der immer engeren Verzahnung aller Vertriebskanäle ermöglichen wir unseren Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg ohne zeitliche oder räumliche Einschränkungen.”

    Zur Digitalisierung des POS gehören beispielsweise der Einsatz digitaler Preisschilder, Tablets für Mitarbeiter, freies WLAN für die Kunden, oder Online-Terminals für Kunden, die virtuellen Zugriff auf noch umfangreichere Sortimente bieten. Diese neuen Angebote, die im 1.000sten Markt bereits umgesetzt sind, sollen sukzessive an allen deutschen Standorten sowie auch international eingeführt werden.

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