E-Mail-Marketing Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/e-mail-marketing/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 21 Jul 2020 11:20:23 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png E-Mail-Marketing Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/e-mail-marketing/ 32 32 Wie man Print und E-Mail gelungen integriert https://www.infoboard.de/wie-man-print-und-e-mail-gelungen-integriert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wie-man-print-und-e-mail-gelungen-integriert https://www.infoboard.de/wie-man-print-und-e-mail-gelungen-integriert/#respond Tue, 21 Jul 2020 11:20:23 +0000 https://www.infoboard.de/?p=41887 Ein altbewährtes Mittel des Direktmarketings ist nach wie vor das Print Mailing (auch: Direct Mail oder lediglich Mailing). Selbst wenn dieses auf den ersten Blick in einer digitalen Welt etwas in die Jahre gekommen zu sein scheint, so ist das Mailing noch immer wirkungsmächtig – auch unter jüngeren Käufern. Eine...

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Inhalt
    1. Vorteile von Mailings
    2. Der Schlüssel liegt in der Verknüpfung
    3. Um analoge und digitale Inhalte richtig zu verknüpfen, können die fünf folgenden Tipps hilfreich sein
    4. Fazit
    Ein altbewährtes Mittel des Direktmarketings ist nach wie vor das Print Mailing (auch: Direct Mail oder lediglich Mailing). Selbst wenn dieses auf den ersten Blick in einer digitalen Welt etwas in die Jahre gekommen zu sein scheint, so ist das Mailing noch immer wirkungsmächtig – auch unter jüngeren Käufern. Eine Studie des United States Postal Service ergab, dass 57 Prozent aller Millennials, also Personen, die zwischen den frühen 1980er und den 2000er Jahren geboren wurden, Einkäufe aufgrund von Angeboten aus Print Mailings getätigt haben. 91 Prozent halten die Werbung aus Direct Mails für vertrauenswürdig und gar 87 Prozent erhalten gerne Werbung in dieser Form. Noch besser können Print Mailings jedoch ihre Wirkung entfalten, wenn man das Altbewährte mit den Neuerungen in Form von E-Mail-Kampagnen verknüpft. Wir zeigen Ihnen Mittel und Wege.

    Vorteile von Mailings ^

    Zwar sind Print Mailings mit höheren Kosten verbunden und sind nicht so schnell und flexibel produzierbar wie digitale Mailings. Dennoch können sie mit Eigenschaften punkten, die durch digitale Inhalte nicht so einfach zu realisieren sind. Zunächst einmal entwickeln Kunden zu physischen Anzeigen eine größere emotionale Bindung (wirklich emotionale Bindung? Ein starker Ausdruck!), wodurch es ihnen leichter fällt, sich auch langfristig an die Werbung und den Inhalt zu erinnern. Dies liegt auch unter anderem daran, dass Print Mailings tastbar sind, was dazu führt, dass sie schwieriger zu ignorieren sind oder nicht einfach in Spam-Filtern landen können. Darüber hinaus besteht bei Mailings die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von verschiedenen Größen und Formen zu wählen, und sich somit von der Konkurrenz durch echte „Eyecatcher“ abzusetzen.

    Der Schlüssel liegt in der Verknüpfung ^

    Wenn Marketing auf einem Kanal besonders gut funktioniert, heißt das nicht, dass man sich an diesem festklammern sollte. Vielmehr sollte man versuchen, ihn auch durch die Zuhilfenahme anderer Kommunikationskanäle noch besser zu machen.

    Dabei gibt es Kanäle, die sich besonders gut miteinander verknüpfen lassen. Dazu zählen insbesondere Direct Mailing und E-Mail, da sich beide Kommunikationsinstrumente auf eine gewisse Art und Weise recht ähnlich sind und vor allem Text und Bilder transportieren. Beide Mittel haben dennoch ihre Eigenheiten. Während sich Mailings dadurch auszeichnen, dass sie als wertiger angesehen werden, man sie anfassen kann und sie somit besser Emotionalität erzeugen können, können E-Mail mit Interaktivität und der Möglichkeit, beliebig viel Inhalt transportieren zu können, punkten. Größter Vorteil der E-Mail dürfte aber nach wie vor das Tracking des Kundenverhaltens sein, woran sich erkennen lässt, welche Inhalte die Empfänger ansprechen und welche Produkte von besonderem Interesse sind.

    Darüber hinaus lässt sich das Digitale auch mit dem Analogen verknüpfen. Mit Techniken wie beispielsweise QR-Codes, Barcodes, Near-Field Communication (NFC) oder aber Augmented Reality können die analogen Mailings mit digitalen Inhalten angereichert werden und so ein echter Mehrwert für die Kunden geschaffen werden.

    Moderne E-Mail-Marketing-Lösungen bieten heute oftmals integrierte Funktionen an, womit in Kooperation mit Druckereien, die Print Mailings direkt in den Programmen erstellt, personalisiert, graphisch individualisiert und anschließend in den Druck gegeben werden können. Mittels der Option, die Postwurfsendungen zu personalisieren, sind diese heute längst nicht mehr zwangsläufig Massenware. Auf Wunsch sind auch automatisierte und unmittelbare Reaktionen auf Trigger in der Customer Journey möglich. Ein gutes System entscheidet selbstständig und automatisiert auf Basis von Daten darüber, wie ein Kunde in welcher Situation über welche Kanäle angesprochen werden sollte. Für Print Mailings bestehen die Anwendungsfälle dabei unter anderem im personalisierten Postwurf, im Warenkorbnachfass, in Reaktivierungen, Willkommensstrecken, Loyalty Kampagnen und in Geburtstagsmailings. Die genannten Anwendungsfälle haben wir bereits in einem vorherigen Blogbeitrag ausführlicher erläutert.

    Um analoge und digitale Inhalte richtig zu verknüpfen, können die fünf folgenden Tipps hilfreich sein ^

    1. Achten Sie darauf, die entscheidenden Informationen über beide Kanäle zu kommunizieren, um sicherzustellen, dass die Message die Sie vermitteln möchten, auch auf jeden Fall beim Kunden ankommt und richtig verstanden wird. Natürlich sollten sich die Inhalte, die sie vermitteln, immer unterscheiden, um nicht einfach nur redundant zu sein. Allerdings sollte der Kern ihrer Kommunikation einheitlich sein und somit zur Markenbildung beitragen. Denn Branding zahlt sich auf lange Sicht besonders aus und kann ein echter Wettbewerbsvorteil – gerade auf gesättigten Märkten – sein, denn eine starke Marke führt in der Regel auch zu höheren Conversion Rates. Benutzen Sie dafür nicht nur ein einheitliches Design sondern versuchen Sie auch, immer wieder Ihre Alleinstellungsmerkmale wie beispielsweise einen besonderen Service oder eine außergewöhnlich einfache Bestellabwicklung herauszustellen, sodass auch diese Attribute mit Ihrer Marke verknüpft werden.
    2. Bauen Sie Ihre Nachrichten stets auf den vorangegangen Nachrichten auf, um eine konsistente Story zu erzählen, die für den Kunden möglichst einprägsam ist. So können Sie auf lange Sicht die Perzeption Ihrer Marke beim Kunden beeinflussen und dafür sorgen, dass sich das richtige Bild in den Köpfen Ihrer Kunden verfestigt. Im Besonderen spielt auch die regelmäßige, jedoch nicht zu penetrante Kontaktaufnahme eine zentrale Rolle, um beim Kunden stetig im Gedächtnis zu bleiben, ohne dabei zu aufdringlich zu sein.
    3. Benutzen Sie die Mailings, um die Kernpunkte Ihrer Kommunikation zu unterstreichen und aus der einfachen und routinierten E-Mail-Kommunikation „auszubrechen!“ Denn viele Unternehmen entscheiden sich nur für entweder das Eine oder das Andere. Viel zu selten wird zusätzlich auch auf Cross-Channel-Kommunikation gesetzt, insb. im Zusammenspiel von Online und Offline. Mit der Nutzung anderer Kanäle haben Sie jedoch die Möglichkeit, das Gewohnte zu durchbrechen und sich dem Kunden auch auf andere Art und Weise in Erinnerung zu rufen.
    4. Stellen Sie sicher, dass sowohl die Kommunikation Ihrer E-Mails als auch die in Ihren Print Mailings verwendeten Designs und Layouts ein einheitliches Bild ergeben und so den Wiedererkennungswert Ihrer Kommunikation und die Assoziation zu Ihrem Produkt garantieren. Das Branding ist extrem wichtig. Egal ob online oder offline, der Kunde sollte oft schon allein an der Farbgebung erkennen können, um welche Marke es sich handelt. Häufig machen Unternehmen jedoch den Fehler, dass sich Online- und Offline-Kommunikation so stark voneinander unterscheiden, dass man den Eindruck gewinnt, es handele sich nicht mehr und ein und dieselbe Firma.
    5. Zusätzlich können Sie Print Mailings benutzen, um die Kommunikation mit potenziellen Kunden zu starten, deren E-Mail-Adressen Sie noch nicht kennen, die auf wiederholte E-Mail-Kommunikation nicht reagiert haben, oder von denen Ihnen noch sonstige Daten oder Einwilligungen fehlen. Ein Beispiel: Nur von einem Teil der geschäftlichen Kontakte ist auch die E-Mail-Adresse bekannt oder es liegt kein Opt-In vor. Die Lösung: ein Print-Mailing mit personalisiertem Link. Durch Eingabe der URL gelangt der Kontakt auf seine Profilseite, kann seine Daten aktualisieren und eine E-Mail-Adresse nebst Opt-In eingeben. Aber auch hier ist Vorsicht geboten: ein Double-Opt-In ist trotz personalisiertem Link noch nach Abschluss der Aktualisierung nötig.

    Fazit ^

    Seien Sie vielfältig. Benutzen Sie verschiedene Kanäle, um den Kunden auf möglichst viele Arten und Weisen anzusprechen. Achten Sie dabei jedoch darauf, konsistent in Inhalt und Layout zu sein. Wenn Sie dies berücksichtigen, können Direct Mails eine schöne Möglichkeit der Verknüpfung von Online- und Offline-Kommunikation sein. Print kann als Brücke in die digitale Welt dienen. Vor allem wenn vorher im Kundenstamm noch keine E-Mail-Adresse Ihres Leads hinterlegt war, kann Print somit auch als Türöffner für die weitere Kommunikation dienen.


    Autor: Maximilian Herrmann
    Quelle: artegic AG, Bonn, www.artegic.de

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    Inhalt
      1. Beim Newsletter sparen Sie sich die Adressselektion
      2. Automatisierung spart Zeit und kommt gut an
      3. Transaktionsmailings bestätigen Einzelaktionen
      4. Mehrstufige Kampagnen oder Strecken automatisch triggern
      5. Neue Kunden durch angemietete Adressen
      Es gibt drei Arten von E-Mails, die Sie Ihren Kunden oder Interessenten schicken können: E-Mailing, Newsletter und Trigger-Mails. Die klassische Form sind E-Mailings. Dabei haben Sie eine Botschaft – zum Beispiel eine Messeeinladung – und versenden diese dann an all diejenigen, für die das interessant ist.

      Für das E-Mailing haben Sie meist eine Schablone und das Einfügen der Inhalte ist relativ schnell erledigt. Das Einzige, was Arbeit macht, ist die Selektion der richtigen Adressaten. Das jedoch ist unumgänglich, denn wer die falsche Botschaft an die falsche Zielgruppe schickt, riskiert schnell verärgerte Empfänger. In der Folge werden diese Ihre E-Mails nicht mehr gelesen. Die Adressen werden meist im CRM-System selektiert und dann ins Versandsystem hochgespielt. Daher heißen diese E-Mailings oft auch „CRM-Mailings“.

      Beim Newsletter sparen Sie sich die Adressselektion ^

      Der Newsletter ist eine E-Mail, die an Ihre gesamte Adressliste geht. Das spart viel Mühe beim Heraussuchen der richtigen Adressaten und dem Hochspielen der Adressen ins Versandsystem. Die Adressen sind als feste Liste im Versandsystem angelegt. Newsletter werden daher manchmal auch als Mailingliste bezeichnet. Damit jedoch auch für jeden Ihrer Empfänger etwas Interessantes im Newsletter ist, sollten Sie mehrere Informationen zusammen verschicken. Wer nicht direkt zur Messe eingeladen wird, erfährt dann zumindest, welche neuen Trends auf der Messe zu erwarten sind. Der Newsletter ist damit so etwas wie eine elektronische Kundenzeitung. Damit ein Newsletter möglichst interessant ist, empfiehlt es sich, einzelne Inhaltsbestandteile zu personalisieren. Mit Predictive Targeting kann vorhergesagt werden, wer sich für welche Dinge interessiert.

      Automatisierung spart Zeit und kommt gut an ^

      Das größte Potenzial steckt in automatisierten E-Mails. Diese Trigger-Mails erzielen weitaus höhere Klickraten als normale E-Mails. Während E-Mailings und Newsletter manuell verschickt werden, ist das bei Trigger-Mails automatisiert. Trigger-Mails sind ein automatischer, individueller Benachrichtigungsdienst: Bestellbestätigung, Lieferstatus, Geburtstagsmail, oder individuelle News-Alerts werden so verschickt. Die E-Mail wird einmal grafisch und inhaltlich vorbereitet und im Versandsystem abgelegt. Erst wenn ein Ereignis diese E-Mail-auslöst (engl: trigger), wird der Versand gestartet.

      Ein Ereignis kann der Geburts- oder Namenstag sein, zu dem gratuliert wird. Ebenso aber auch ein News-Alert oder die Benachrichtigung, dass das gewünschte Produkt wieder lieferbar ist. Auch längere Nichtaktivität eines Empfängers kann ein Trigger sein: Nach einem halben Jahr ohne Klick kommt eine Mail „wir vermissen Dich, Torsten“. Trigger-Mails haben generell weitaus höhere Öffnungs- und Klickraten als Newsletter oder E-Mailings, weil sie explizit an eine Person gehen, die sich persönlich angesprochen fühlt.

      Transaktionsmailings bestätigen Einzelaktionen ^

      Die einfachste Form von Trigger-Mails sind Transaktionsmails. Der Auslöser ist hier eine individuelle Handlung des Empfängers. Fast alle Unternehmen nutzen bei der Registrierung auf der Website das Double Opt-In-Verfahren. Dabei wird nach der Registrierung automatisch eine Bestätigungsmail ausgelöst. Viele Unternehmen nutzen auch die anschließende Bestätigung als Trigger, um daraufhin eine Willkommens-E-Mail zu versenden. Weitere Transaktionsmails sind Bestellbestätigung, Lieferstatus, Rechnungen sowie Passworterinnerungen.

      Mehrstufige Kampagnen oder Strecken automatisch triggern ^

      Die Königsdisziplin des E-Mail-Marketings sind Kampagnen, die vorab vorbereitet wurden und erst dann starten, wenn ein Auslöser die Kampagne „triggert“. Dazu wird eine Abfolge von vorbereiteten E-Mails verschickt, deren Inhalt sich nach der Reaktion der Empfänger auf die vorangegangene Mail richtet.

      Am weitesten verbreitet sind Begrüßungsstrecken. Dabei wird versucht, die jeweiligen Interessen der Empfänger kennen zu lernen und entsprechend passende Inhalte zu versenden. Nur wenn geklickt oder geöffnet wird, erfolgt der Versand der nachfolgenden Mail. Gibt es keine Reaktion der Empfänger, stoppt die Kampagne automatisch. Reaktivierungskampagnen gehören ebenfalls in vielen Unternehmen zum Standard. Oft sind bis zu fünfzig unterschiedliche Strecken im Einsatz, die je nach Kundeninteresse individuell ausgelöst werden.

      Neue Kunden durch angemietete Adressen ^

      Newsletter, E-Mails und Trigger-Mails gehen an den eigenen Adressverteiler. Die vierte Form des E-Mail-Marketings geht nicht an eigene, sondern an Fremdadressen. Diese können Sie nicht kaufen und bekommen sie auch nicht als Liste. Stattdessen bereiten Sie Ihre Standalone-E-Mail vor und lassen sie dann durch den Adresseigner versenden. Dies ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, um den eigenen Adressbestand zu ergänzen. Anbieter sind Verlage oder spezialisierte Adresseigner oder -broker. Bei diesen Anbietern können Sie E-Mail Adressen kaufen bzw. präziser gesagt: mieten.


      Autor: Dr. Torsten Schwarz
      Quelle: absolit Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel, www.absolit.de

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      ]]> https://www.infoboard.de/welche-e-mail-formate-am-besten-ankommen/feed/ 0 Die 3 Grundlagen einer guten Entschuldigungs-E-Mail https://www.infoboard.de/die-3-grundlagen-einer-guten-entschuldigungs-e-mail/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-3-grundlagen-einer-guten-entschuldigungs-e-mail https://www.infoboard.de/die-3-grundlagen-einer-guten-entschuldigungs-e-mail/#respond Sun, 06 Aug 2017 13:48:07 +0000 https://www.infoboard.de/?p=27378 Ob Ihre Webseite ausgefallen ist, ein Produkt nicht rechtzeitig verschickt wurde oder aber die falsche E-Mail verschickt wurde – “nobody is perfect”. Kunden verzeihen gerne, wenn Sie sich für Fehler entschuldigen. Dafür muss die Entschuldigung jedoch auch überzeugend sein. Entschuldigungs-E-Mail: Hauptsache ehrlich Chad White, E-Mail-Experte und Journalist, nennt genau drei...

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      Inhalt
        1. 1. Eine Entschuldigung
        2. 2. Eine Erklärung
          1. 2.1. Weitere Schritte und Maßnahmen
        3. 3. Ein Grund, warum der Kunde Ihnen verzeihen sollte
        Ob Ihre Webseite ausgefallen ist, ein Produkt nicht rechtzeitig verschickt wurde oder aber die falsche E-Mail verschickt wurde – “nobody is perfect”. Kunden verzeihen gerne, wenn Sie sich für Fehler entschuldigen. Dafür muss die Entschuldigung jedoch auch überzeugend sein.

        Entschuldigungs-E-Mail: Hauptsache ehrlich

        Chad White, E-Mail-Experte und Journalist, nennt genau drei Bausteine, die in jeder Entschuldigung an Kunden enthalten sein soll (in seinem Beitrag auf marketingland.com stellt er übrigens auch ein paar erfolgreiche Beispiele vor).

        1. Eine Entschuldigung ^

        So einfach das klingt, so schwierig kann das Verfassen einer ehrlichen Entschuldigung sein. Der Teufel steckt nämlich im Detail.

        Ein Beispiel:

        “Vielen Dank für Ihr Verständnis” – dieser Satz wird leider häufig verwendet, gehört jedoch nicht zum guten Ton, da er bereits voraussetzt, dass der Kunde Verständnis aufbringt. Es wird also nicht um Entschuldigung gebeten, sondern erwartet, dass der Kunde mit der Situation kein Problem hat. Aus Kundensicht ist das nicht sehr sensibel.

        Ein besseres Beispiel:

        “Wir bitten vielmals um Entschuldigung” – diese Entschuldigung klingt schon viel besser. Versetzen Sie sich zusätzlich in den Kunden und erkennen an, welche Unannehmlichkeiten durch das Problem verursacht wurden, zeigen Sie außerdem Empathie und können die Entschuldigung dadurch noch authentischer gestalten:

        “Wir bitten vielmals um Entschuldigung für die Verzögerung und hoffen, dass Sie dennoch viel Freude mit Ihrem Produkt haben.”

        2. Eine Erklärung ^

        Egal, ob Sie direkt Schuld an dem Problem haben oder es sich um externe Hindernisse handelt (Stromausfall, Streik, etc.), der Kunde verdient eine Erklärung, wie es zum Problem kam. Dabei müssen Sie nicht jedes Detail erläutern, sondern lediglich klar kommunizieren, was passiert ist. Kunden wissen Ehrlichkeit zu schätzen.
        Es gibt übrigens Studien die besagen, dass Kunden es besonders wertschätzen, wenn man Verantwortung übernimmt.

        2.1. Weitere Schritte und Maßnahmen ^

        Ich würde hier zusätzlich noch einen Punkt 2.1. hinzufügen. Eine Erklärung alleine reicht nicht, wenn das Problem weiterhin besteht. Stattdessen sollten Sie immer auch erläutern, wie Sie das Problem behoben haben bzw. dabei sind es zu tun und warum es nicht mehr vorkommen wird. Insbesondere, wenn das Problem noch aktuell ist, können Sie dem Kunden die Sorgen abnehmen, indem Sie die nächsten Schritte kurz und knapp aufzählen. Bleiben Sie dabei realistisch mit Terminen und Versprechen, damit es nicht erneut zu einer Enttäuschung kommt.

        3. Ein Grund, warum der Kunde Ihnen verzeihen sollte ^

        Eine Mitarbeiterin von mir erhielt kürzlich eine Entschuldigungs-E-Mail von Tchibo. Anscheinend hatte es technische Probleme beim Online-Shop gegeben, weshalb die Seite für einige Zeit nicht verfügbar war. Neben der Entschuldigung gab es einen Rabattgutschein für 5%. Während meine Mitarbeiterin gar nichts von dem Ausfall mitbekommen hatte, ist es gegenüber den Kunden, deren Online-Einkauf dadurch gestört wurde, ein positives Zeichen, wenn ein Unternehmen anerkennt, dass Kunden eventuelle Unannehmlichkeiten durch das Problem entstanden sind.

        (Ein zusätzlicher Bonus am Beispiel Tchibo: meine Mitarbeiterin hat nun mit dem Gutschein einen guten Grund, mal wieder die Online-Seite von Tchibo zu besuchen. Hier kann man also sowohl von einer Entschuldigungs- als auch einer Retention-E-Mail reden.)

        Der Kunde entscheidet, ob er sich für Ihre Angebote und Produkte entscheidet. Entsprechend müssen Sie auch wissen, was der Kunde will, wo er mit Ihnen kommunizieren möchte und wie er seine Kaufentscheidung fällt. Im dreiteiligen Podcast zum Thema “Kunden machen was sie wollen” erfahren Sie, wie Sie die Kundensicht einnehmen können, was eine ganzheitliche Kundenkommunikation erreichen kann und warum Marketing, Vertrieb und Service zukünftig verschmelzen müssen.
        Hier kostenlos anhören und herunterladen

        Autor: Reinhard Janning, Vorstand der ec4u expert consulting ag, Karlsruhe, www.ec4u.com / Quelle: E-Mail Marketing Forum vom 17. Juli 2017

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        ]]> https://www.infoboard.de/die-3-grundlagen-einer-guten-entschuldigungs-e-mail/feed/ 0 Reaktivierung inaktiver Abonnenten im E-Mail Marketing https://www.infoboard.de/reaktivierung-inaktiver-abonnenten-im-e-mail-marketing/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=reaktivierung-inaktiver-abonnenten-im-e-mail-marketing https://www.infoboard.de/reaktivierung-inaktiver-abonnenten-im-e-mail-marketing/#respond Mon, 24 Oct 2016 07:02:06 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23199 Abonniert ein Nutzer einen Newsletter, ist davon auszugehen, dass er diesen auch regelmäßig öffnen und mit ihm interagieren wird, wenn auch nicht jede Ausgabe. Doch was ist mit inaktiven Newsletter Abonnenten, die über einen längeren Zeitraum nicht mehr auf einen Newsletter reagiert, sich aber auch nicht abgemeldet haben? Was sind...

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        Abonniert ein Nutzer einen Newsletter, ist davon auszugehen, dass er diesen auch regelmäßig öffnen und mit ihm interagieren wird, wenn auch nicht jede Ausgabe. Doch was ist mit inaktiven Newsletter Abonnenten, die über einen längeren Zeitraum nicht mehr auf einen Newsletter reagiert, sich aber auch nicht abgemeldet haben? Was sind übliche Gründe dafür, wie kann dies vermieden werden und wie funktioniert die Reaktivierung inaktiver Nutzer?

        Zunächst einmal ist zu definieren, was „inaktive Abonnenten“ eigentlich bedeutet. Ein inaktiver Abonnent ist ein Abonnent, der über einen „längeren“ Zeitraum nicht mehr auf E-Mails reagiert, d.h. sie nicht mehr geöffnet oder nicht mehr geklickt hat. Jedoch hat er auch bislang davon abgesehen, sich vom Newsletter abzumelden. Wie lang der Zeitraum sein muss, bis man einen Nutzer als inaktiv bezeichnen kann, liegt im eigenen Ermessen des jeweiligen Unternehmens und wird von diesem festgelegt. Für alle gilt aber, dass mit inaktiven Nutzern Potential brach liegt – mit Marketing Automation lässt sich dieses Potential wieder aktivieren.

        WICHTIG: Öffnungen im E-Mail Marketing werden über einen unsichtbaren Zählpixel gemessen, der je nach Einstellung des E-Mail Clients unterdrückt wird. Wer Inaktivität als Nicht-Öffnen definiert, sollte daher auch die Klicks zur Messung der Öffnungen hinzuziehen. Denn wer einen Link in einem Newsletter klickt, hat diesen logischerweise vorher auch geöffnet. Nähere Informationen zum Thema Messung im E-Mail Marketing gibt es in unserer Checkliste Die 25 wichtigsten E-Mail Marketing Kennzahlen.

        Gründe für Inaktivität ^

        Es kann verschiedene Gründe haben, weshalb ein Nutzer inaktiv wird. Einer der wichtigsten Gründe ist, dass sich viele Nutzer von der Menge erhaltener E-Mails überfordert fühlen und gerade kommerzielle E-Mails sofort löschen. Ein weiterer Grund kann sein, dass die Inhalte des Newsletters nicht mehr relevant für den Nutzer sind, er sich jedoch nicht die Mühe macht, sich vom Newsletter abzumelden. Möglicherweise erreicht der Newsletter aber auch gar nicht mehr den Posteingang des Empfängers, sondern landet im Spamordner. Wie lassen sich inaktive Nutzer reaktivieren und Inaktivität vermeiden?

        Spam vermeiden ^

        Wie man vermeidet, dass die eigenen Newsletter im Spam Ordner landen, haben wir in unserem Beitrag 12 Tipps wie Sie ungerechtfertigte Spam Klassifizierung vermeiden erklärt.

        Reaktivierungskampagnen per Marketingautomation ^

        Um einen inaktiven Nutzer zu reaktivieren, sollte diesem eine spezielle Reaktivierungskampagne geschickt werden, die ihm etwas Besonderes bietet. Einen Anreiz, sich mit der E-Mail zu beschäftigen, auch wenn er eigentlich momentan kein Interesse an den Newslettern des Unternehmens hat. Dies können besonders lukrative Rabatte, Gutscheine oder Sonderangebote sein, kostenlose Give-Aways, exklusiver Zugang zu Inhalten, Erstkaufmöglichkeiten für noch nicht erschienene Produkte. Auf jeden Fall irgendetwas, was einmalig ist und nicht im normalen Newsletter geboten wird. Wenn die Datenbasis dafür vorhanden ist, sollte die Reaktivierungskampagne so weit wie möglich individualisiert sein, d.h. auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten. Nichts ist fataler, als zu versuchen, einen Nutzer mit einem Angebot zu reaktivieren, das ihn überhaupt nicht interessiert. Mit einem Marketing Automation System lässt sich die gezielte Reaktivierung von Segmenten auf Basis Ihrer selbst definierten Kennzahlen (KPI) und Kriterien steuern. Dabei können alle Aspekte für Inaktivität berücksichtigt werden, um die Frequenz von Kommunikation zu justieren, den besten Kanal oder die richtige Incentivierung zu wählen.

        Da inaktive Nutzer einen Newsletter oftmals nicht einmal mehr öffnen, kommt der Betreffzeile einer Reaktivierungskampagne besondere Bedeutung zu. Die Betreffzeile muss in jedem Fall im Posteingang auffallen und sich von den restlichen E-Mails abheben. Dies gilt natürlich grundsätzlich auch für die normalen Versionen der Newsletter, damit ein Nutzer auch langfristig aktiv bleibt, trotz anhaltender E-Mail Flut in seinem Postfach. Allerdings gibt es gewisse Stilmittel, die man sich für einzelne Kampagnen, etwa Reaktivierungen, aufsparen sollte, da sie sich schnell abnutzen. Dazu gehören etwa marktschreierische Ankündigungen von besonders lukrativen Angeboten, eine übermäßige Nutzung von Sonderzeichen oder Emojis, gezielte Provokationen sowie generell Betreffzeilen, die für das eigene Unternehmen komplett untypisch sind. Empfehlenswert sind auch Betreffzeilen, die sich konkret auf die Inaktivität beziehen. „Lange nichts gehört. Sind Sie sicher, dass Sie xyz verpassen wollen?“, „Ein besonderes Angebot für unseren verschollenen Kunden“. Wenn der Nutzer sieht, dass man ihn zurückgewinnen will, erwartet er auch ein besonders großzügiges Angebot und ist eher gewillt, die E-Mail zu öffnen, um sich dieses Angebot genauer anzuschauen. Einige generelle Tipps zum Thema Betreffzeilenoptimierung gibt es in unserem Beitrag Betreffzeilen Optimierung im E-Mail Marketing: Do’s und Don’ts.

        Damit die Reaktivierungskampagne besonders hervorsticht und nicht zwischen den regulären Newslettern untergeht bzw. für einen solchen gehalten wird, sollte der reguläre Versand an den inaktiven Nutzer vor Versand der Reaktivierung für einige Zeit unterbrochen werden. Dies kann auch zu einem gewissen Überraschungseffekt führen, wenn der Nutzer plötzlich wieder eine E-Mail eines Absenders erhält, von dem er länger nichts gehört hat. Generell kann es ratsam sein, die Versandfrequenz zu reduzieren, um die Aufmerksamkeit eines inaktiven Nutzers zu reduzieren. Im besten Fall wird die Frequenz durch ein automatisiertes Frequenz- und Versandzeitenmanagement zu steuern.

        Kontinuierliche Aktivität erzeugen ^

        Der Nutzer wurde aktiviert. Doch wie schafft man es, dass er auch aktiv bleibt? Statt nach einmaliger Aktivierung wieder business as usual abzuspulen, sollte die Aufmerksamkeit genutzt werden, um den Nutzer im Rahmen einer mehrstufigen Reaktivierungskampagne zu binden. Insbesondere sollte ihm die Möglichkeit geboten werden, den Grund für seine bisherige Inaktivität selbst abzustellen, konkret: über ein Self-Service Portal z.B. die Frequenz und die Inhalte des regulären Newsletters anzupassen. Auch wenn der Anlass ein anderer ist, lassen sich einige Learnings aus unserem Beitrag Mehrstufige Willkommensstrecken zur Bindung neuer Empfänger nutzen auch auf mehrstufige Reaktivierungskampagnen adaptieren.

        Ganz grundsätzlich gilt, wer einen Nutzer langfristig binden und „aktiv halten“ möchte, muss auch durchgehend relevante, d.h. individualisierte und kontextsensitive Kommunikation liefern. Was das bedeutet, zeigt unser Beitrag Dynamischer Content im Dialogmarketing: individualisiert und kontextsensitiv.

        Dauerhafte Inaktivität ^

        Was tun, wenn alle Reaktivierungsanstrengungen nichts geholfen haben? Den Nutzer in geringer Frequenz weiter beschicken und es immer mal wieder mit Reaktivierung versuchen. Denn auch wenn der Nutzer nicht mehr mit dem Newsletter interagiert, haben alleine der Unternehmensname und die Betreffzeile im Posteingang schon einen Werbeeffekt. Und vielleicht klappt es ja irgendwann doch noch. Langfristig inaktive Nutzer aus dem Verteiler abzumelden, lässt zwar die Zahlen (insbesondere Öffnungs- und Klickrate) schöner aussehen aber bringt im Endeffekt keinen wirklichen Vorteil.

        Ein Umsetzungsbeispiel zur Reaktivierung ^

        Im Beispiel wird die Reaktivierung über eine einfache Aktivierungsmatrix gesteuert. Dabei wird ausgewertet, in welchem Segment sich ein Empfänger befindet, um dann die passende Maßnahme anzustoßen. Zum Beispiel: Wenn jemand E-Mails öffnet, aber nicht kauft, wird ein Kaufanreiz ausgespielt je nachdem, wie lange der letzte Kauf zurückliegt. Wenn er die E-Mails nicht öffnet, wird eine gezielte Reaktivierung über E-Mail Betreffzeilen durchgeführt oder über einen anderen Kanal.

        Von der Komplexität her ist die Erstellung einer solchen Mailingstrecke einfach. Die mindestens erforderlichen Daten, die gebraucht werden sind das Datum des letzten Kaufs sowie der Aktivitäts-Score oder das Datum der letzten Öffnung/des letzten Klicks.

        Tipp: Steuern Sie die Frequenz Ihrer Versände nach Aktivität des Empfängers in der Kommunikation. Eine zu hohe Versandfrequenz ist ein häufiger Grund für Inaktivität. Die „richtige“ Frequenz ist dabei eine sehr individuelle Sicht und keinesfalls über alle Empfänger hinweg gleich. Falls ein Empfänger reaktiviert werden konnte, kann er (sukzessive) wieder an der normalen Regelkommunikation teilnehmen. Über die ELAINE Greylist- und Frequency-Steuerung kann dies direkt in die Automation integriert werden.

        14 Vorlagen für Marketing Automation ^

        Reaktivierung von inaktiven Abonnenten ist nur eine der vielen Möglichkeiten für Marketing Automation. Weitere 13 finden Sie in unserem kostenlosen Whitepaper zum Download.

        Quelle: Artegic AG, Bonn, www.artegic.com, Autor: Sebastian Pieper

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        Wie kann Segmentierung im E-Mail Marketing genutzt werden? https://www.infoboard.de/wie-kann-segmentierung-im-e-mail-marketing-genutzt-werden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wie-kann-segmentierung-im-e-mail-marketing-genutzt-werden https://www.infoboard.de/wie-kann-segmentierung-im-e-mail-marketing-genutzt-werden/#respond Mon, 10 Oct 2016 12:41:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23001 E-Mail Marketing ist noch immer der beste Weg, konkrete Ergebnisse für sein Investment zurückzubekommen – deswegen lohnt es sich, die Aktionen ständig weiterzuentwickeln! Der Trend bewegt sich im E-Mail Marketing zur Segmentierung und zum Targeting der Nachrichten. Wenn den Empfängern individuell interessante Inhalte angeboten werden, kann der ROI verbessert werden....

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        Inhalt
          1. Bestimmen der Zielgruppen
          2. Kommunikationsplan
          3. Technische Durchführung
          E-Mail Marketing ist noch immer der beste Weg, konkrete Ergebnisse für sein Investment zurückzubekommen – deswegen lohnt es sich, die Aktionen ständig weiterzuentwickeln! Der Trend bewegt sich im E-Mail Marketing zur Segmentierung und zum Targeting der Nachrichten. Wenn den Empfängern individuell interessante Inhalte angeboten werden, kann der ROI verbessert werden.

          Womit kann man bei der Segmentierung im E-Mail Marketing beginnen, und womit ist das alles in der Praxis verbunden?

          Bestimmen der Zielgruppen ^

          Welche unterschiedlichen Zielgruppen sollten im Marketing beachtet werden? Die meisten Unternehmen kommunizieren mit vielseitigen Interessengruppen sowie Zielgruppen in Marketing und Kommunikation, sodass diese Gruppen für gezielte Nachrichten genutzt werden können.

          Zielgruppen sind zum Beispiel:

          • Mitarbeiter (interner Newsletter)
          • Potentielle Kunden
          • Bestehende Kunden
          • Neue Kunden
          • Frühere Kunden
          • Potentielle Mitarbeiter
          • Andere externe Interessengruppen z.B. Spender, Alumni oder Behörden
          • Abonnenten des Newsletter
          • Kunden des Online Shop
          • Interessenten eines bestimmten Produktes oder Service
          • Nutzer eines bestimmten Produktes oder Service
          • Gäste des Events

          Segmentierung sollte mit der Definition der eigenen Interessen- und Zielgruppen beginnen, dann sollten aus den Gruppen diejenigen gewählt werden, die am meisten von gezielten E-Mail Marketing-Nachrichten profitieren würden. Unternehmen können und sollten nicht allen E-Mails senden, für die verwendete Zeit und andere genutzte Ressourcen müssen sie auch etwas zurück bekommen.

          Kommunikationsplan ^

          Wenn die Zielgruppen definiert wurden, sollten Unternehmen für alle Zielgruppen einen mehr oder weniger groben Kommunikationsplan erstellen. Der Kommunikationsplan kann einfach aus ein paar Ideen bestehen oder ein ausgearbeiteter Content Plan oder Calendar sein, das bestimmen auch die Größe, die Bedürfnisse und die Komplexität des Unternehmens. Der Plan sollte aber mindestens die folgenden Dinge enthalten:

          • Was ist das Ziel der Kommunikation?
          • Was soll mitgeteilt werden?
          • Wie oft sollen Nachrichten versendet werden?
          • Welche Inhalte sollen die Nachrichten enthalten?
          • Welche Elemente werden genutzt: Bilder, Videos oder Texte? In welchem Stil soll der Text geschrieben werden?
          • Wer gehört in die Zielgruppe und wo finden Unternehmen die Mitglieder der Liste: Ist es zum Beispiel eine Opt-In-Liste, für die sich der Kunde selbst über die Website anmelden kann, oder besteht die Liste aus Empfängern aus dem CRM-System oder Teilnehmern eines Events?
          • Wer ist für die Mitteilung zuständig – Werden Newsletter vom Marketing- und Kommunikationsteam erstellt oder werden sie auch vom Sales oder HR-Team gesendet?
          • Wie kann das Erreichen der Ziele gemessen werden?
          • Wollen die Unternehmen die Nachrichten manuell senden, oder wollen sie E-Mail Automation zu einem bestimmten Teil nutzen?

          Ein Teil der Erstellung eines Kommunikationsplans ist es, darüber nachzudenken, welche Nachrichten an die gewählten Zielgruppen gesendet werden sollen. Verschiedene Nutzungsmöglichkeiten für E-Mail Newsletter sind zum Beispiel:

          • Angebotsletter
          • Kommunikationsletter, der auf die Entwicklung des Brands oder die Verbindung mit dem Kunden konzentriert ist
          • Neuigkeiten und aktuelle News
          • Sammeln von Spenden
          • Das Gewinnen von Leads und die Entwicklung zu Hot Leads
          • Das Begrüßen und Kennenlernen von neuen Kunden
          • Nutzungsanleitungen zu den Produkten
          • Eventeinladungen
          • Aktivierungsnachrichten an passive Kunden
          • Belohnungen für treue Kunden
          • Grüße an Kunden (z.B. zum Geburtstag)

          Technische Durchführung ^

          Wenn die Kommunikation klar ist, sollten sich Unternehmen mit der Durchführung beschäftigen: Wie wird segmentiertes E-Mail Marketing in der Praxis realisiert.

          Verschiedene Templates für unterschiedliche Ziele

          Für verschiedene Zielgruppen oder unterschiedliche Kommunikationsgründe können eigene, zum Anlass passende E-Mail Marketing-Templates erstellt werden. In den meisten modernen E-Mail Marketing Tools können Unternehmen einfach zwischen verschiedenen Templates wechseln. Die einzelnen Templates sammeln dann auch ihre spezifischen Statistiken.

          Welche Informationen werden benötigt?

          Wo können die Informationen gefunden werden, die für die Erstellung von Nachrichten an die Zielgruppen benötigt werden? Befinden sich die Daten bereits im E-Mail Marketing System, sodass neue Zielgruppen durch das Organisieren bestehender Informationen erstellt werden können, oder sollen neue Listen mit zusätzlichen Informationen importiert werden?

          Können Unternehmen die Daten vielleicht im CRM-System oder in einem anderen genutzten System gefunden werden, die mit dem E-Mail Marketing Tool integriert werden können? Oder sollen Segmente aufgebaut werden, die Informationen aus unterschiedlichen Systemen verbinden, die aber direkt aus dem System für Marketing Automation importiert werden?

          Individuelle Anmeldeseite

          Es ist möglich, ein einfaches Anmeldeformular auf der Website zu realisieren, das verschiedene Individualisierungsmöglichkeiten in Form von Checkboxen enthält, mit deren Hilfe die Kunden und Abonnenten in unterschiedliche Gruppen aufgrund ihrer Interessen oder zum Beispiel der Region geteilt werden können, während sie den Newsletter abonnieren.

          Listen und dynamische Listen

          Ein einfacher Weg, Segmentierung durchzuführen, ist die Erstellung von verschiedenen Listen oder Ordnern im E-Mail Marketing Tool. Verschiedene Inhalte können dann an die unterschiedlichen Listen manuell gesendet werden. Mit Hilfe von dynamischen Listen können einfach und schnell Empfänger in der gleichen Liste zusammengesucht werden, die bestimmten Kriterien entsprechen: Die Kriterien müssen nur einmal bestimmt werden (zum Beispiel Studierende in Hamburg und München), die Listen aktualisieren sich dann automatisch, wenn neue Informationen ins System importiert wurden.

          Personalisierung der Newsletter

          Mit personalisierten Blöcken kann segmentiertes Marketing schnell und effektiv durchgeführt werden. Im gleichen Newsletter können unterschiedliche Inhalte erstellt werden, die bestimmten Empfängern aufgrund vorher festgelegter Kriterien angezeigt werden. Zum Beispiel können Spas Familien Angebote für Familien mit Kindern anzeigen oder Paaren entsprechende Aktivitäten, für die sie sich interessieren.

          Segmentierung und Marketing Automation

          Ein wirklich effektiver Weg, E-Mail Marketing noch wirksamer zu gestalten, ist, Segmente mit Hilfe von Marketing Automation zu erstellen. So können gesammelte Informationen aus verschiedenen Kanälen wie zum Beispiel dem CRM-System, Social Media, dem Online Shop und der Website verbunden werden. Die Informationen können das für die Erstellung von genauen Segmenten genutzt werden. Mit Hilfe von Segmenten können targeted E-Mail Marketing Kampagnen zum Beispiel an die folgenden Gruppen realisiert werden:

          • Kunden, die seit einer Weile nichts mehr gekauft haben
          • Kunden, die gerade ein bestimmtes Produkt gekauft haben
          • Potentielle Kunden, die Interesse für ein bestimmtes Produkt im Online Shop oder auf der Website ausgedrückt, es aber nicht gekauft haben
          • Personen, die ein Event des Unternehmens vor einiger Zeit besucht haben
          • Kunden, die sich seit bestimmter Zeit nicht auf ihrem Profil angemeldet haben

          Die Liste ist endlos – In der Praxis können alle Informationen, die Unternehmen über ihre Kunden sammeln, für das Senden von E-Mail Marketing an die Zielgruppen genutzt und segmentiert werden.

          Training

          Wenn neue Zielgruppen im E-Mail Marketing auch neue Nutzer benötigen, sollten sie diesen Mitarbeitern auch eine Schulung mit dem Anbieter des Systems bieten. Ein internes Training ist nur selten genauso gründlich wie die “offizielle” Version, und die Arbeitszeit wird dann nicht mit vergeblichen Versuchen verschwendet.

          Nicht nur E-Mail Marketing?

          Nachrichten können auch auf andere Wege an neue Zielgruppen über das gleiche System senden: Viele E-Mail Marketing Tools ermöglichen auch das Versenden von SMS-Nachrichten, und wenn das System mit dem Tool für Marketing Automation verbunden wird, stehen den Unternehmen unzählige Möglichkeiten von Push-Nachrichten bis zu Social Media Kampagnen zur Verfügung.

          Quelle: Lianatech GmbH, Berlin, www.linatech.de

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          ]]> https://www.infoboard.de/wie-kann-segmentierung-im-e-mail-marketing-genutzt-werden/feed/ 0 Schluss mit simplem eMail-Massenversand. Auf ins strategische E-Mail-Marketing! https://www.infoboard.de/schluss-mit-simplem-email-massenversand-auf-ins-strategische-e-mail-marketing/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schluss-mit-simplem-email-massenversand-auf-ins-strategische-e-mail-marketing Mon, 04 Apr 2016 11:27:38 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20135 Auch im Jahr 2016 wird E-Mail-Marketing Kern von Marketingaktivitäten sein. Dreiviertel der Marketingentscheider sahen dies, laut „2015 State of Marketing“-Report, so. Dieser Trend hält an und es zeigt sich, dass es an der Zeit ist, E-Mailings hinsichtlich ihrer „Marketing-Tauglichkeit“ zu betrachten. E-Mail-Marketing-Trends 2016 versus E-Mail-Marketing-Alltag! ^ Wie sieht der Alltag...

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          Inhalt
            1. E-Mail-Marketing-Trends 2016 versus E-Mail-Marketing-Alltag!
            2. Was sind die Ursachen, dass sich simpler Mail-Massenversand immer noch hält?
            3. Was sind die mittelfristigen Folgen von simplem Mail-Massenversand?
            4. Der Weg zu strategischem E-Mail-Marketing.
            5. Wie kann nun der Weg zum strategischen E-Mail-Marketing bei erschwinglichen Kosten gegangen werden?
            Auch im Jahr 2016 wird E-Mail-Marketing Kern von Marketingaktivitäten sein. Dreiviertel der Marketingentscheider sahen dies, laut „2015 State of Marketing“-Report, so. Dieser Trend hält an und es zeigt sich, dass es an der Zeit ist, E-Mailings hinsichtlich ihrer „Marketing-Tauglichkeit“ zu betrachten.

            E-Mail-Marketing-Trends 2016 versus E-Mail-Marketing-Alltag! ^

            Wie sieht der Alltag im E-Mail-Marketing aus? Um dieser Frage nach zu gehen, hilft eine konstruktiv, kritische Sicht auf heute versandte E-Mailings. Unsere Untersuchung hat folgenden „State-of-the art“ ergeben:

            • Es werden zu viele E-Mailings ohne persönliche Anrede verschickt.
            • Die Textesind zu lang und überfordern das Lesezeit-Budget.
            • Inhalte sind kaum individualisiert, d.h. alle Empfänger erhalten den gleichen Inhalt.
            • Zu viele E-Mailing-Kampagnen haben kein mobiles, sprich responsives Design.
            • Gestaltete Templates im Firmen-Design (CI) sind zu selten anzutreffen.
            • Automatisation von E-Mail-Kampagnenwird kaum eingesetzt.

            Treffen alle angeführten Punkte zusammen, kann man von simplem E-Mail-Massenversand sprechen.

            Betrachtet man die für 2016 ausgemachten Trends im E-Mail-Marketing, so zeigt sich folgendes Bild. Die vorgefundene E-Mail-Marketing Praxis bleibt hinter den Möglichkeiten und den modernen Marketing-Anforderungen zurück.

            Trends sind die Nutzung von SmartPhones, personalisierte Mehrwert-Inhalte, die Verknüpfung von E-Mail-Marketing mit Mobile-Marketing und automatisierte E-Mail–Kampagnen.

            Was sind die Ursachen, dass sich simpler Mail-Massenversand immer noch hält? ^

            Aufbau, Pflege und Ausbau einer Kundendatenbank bedeuten Aufwand. Zusätzlich muss die rechtliche Seite beim Adressaufbau  beachtet werden. Das verursacht Kosten und es wird Personal benötigt. Leider werden die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Pflege der Kundendaten und das Ermitteln von Kundeninteressen zuweilen nicht erkannt. Zum anderen werden die Kosten gescheut.

            Beides ist á la long fatal und führt schlussendlich zu E-Mail-Marketing-Frust. Frust deshalb, weil der Anfangs-Erfolg mit E-Mail- und Newsletter-Versand sich nicht verstetigt.

            Was sind die mittelfristigen Folgen von simplem Mail-Massenversand? ^

            Mit simplem E-Mail-Massenversand wird man Leserinteresse, Öffnungs- und Klick-to-Open Raten verlieren. Ohne persönliche Empfängeransprache und ohne individualisierte Inhalte, wird der Erfolg von E-Mail-Marketing rückläufig sein. Das gleiche trifft zu, wenn auf die mobilen Lesegewohnheiten der Empfänger keine Rücksicht genommen wird.

            In der Folge besteht die Gefahr, dass dieser wichtige Marketing-Kanal verloren geht.

            Es liegt auf der Hand, dass bei sinkendem Erfolg auch die Wirtschaftlichkeit des Mediums auf den Prüfstand gelangt. Es bleibt nicht aus, dass Investitionen in zeitsparende Templates mit responsivem Design oder in individualisierte Inhalte undE-Mail-Automation, nicht mehr getätigt werden.

            Der Weg zu strategischem E-Mail-Marketing. ^

            E-Mail-Marketing ist weit mehr als einfach E-Mails zu versenden. Newsletter & Co. zu versenden ist nach wie vor eine hervorragende Möglichkeit viele Empfänger, sofort und zu niedrigen Kosten, zu erreichen.

            Weil dieses Versand-Medium so kostengünstig ist, wird jedoch leicht übersehen, dass dieser Marketing-Kanal Wettbewerb hat. Die Hoheit über das Postfach des Empfängers lässt sich nur über Konzept, Strategie und professionelle Umsetzung von E-Mail-Marketing erreichen. Der Empfänger Ihrer Botschaft will einen Mehrwert haben und seinen Bedürfnissen gemäß angesprochen werden.

            Das heißt, bei Konzept, Strategie und professioneller Umsetzung fallen Kosten an. Diese sind, je nach Anspruch, unterschiedlich hoch, aber in keinem Fall zu vernachlässigen. Der Versand der fertigen E-Mails ist der meist vernachlässigbare Posten.

            Wie kann nun der Weg zum strategischen E-Mail-Marketing bei erschwinglichen Kosten gegangen werden? ^

            • Zu allererst muss auf allen Ebenen des Unternehmens der Wille vorhanden sein, unter einheitlichen Vorgaben, die Kundendaten konsequent zu erfassen. Im Fokus stehen in erster Linie die Angaben zur persönlichen Anrede. Dieser Start ist zwar mit Transpiration verbunden, aber mit kleinem Geld und Ausdauer gut machbar.
            • Der nächste Schritt gilt den eigenen Produkten und dem verfügbaren Content. Sie haben mehrere Produkte? Unterschiedliche Reisetypen, verschiedene Modeartikel (männlich, weiblich, Kinder), unterschiedliche Printprodukte, Reifen und Kfz-Zubehör, und, und, und. Ordnen Sie die Produkte mit Blick auf die Interessen Ihrer Kunden.
              Sie haben genügend Informationen zu Ihren Produkten. Verordnen Sie sich jedoch einen Perspektivwechsel. Fragen Sie sich was den Empfänger Ihres Newsletters interessiert, ihm einen Mehrwert beschert.
              Es sind oft allgemeine Fragen die den Kunden umtreiben. Ihre Antwort darauf zeigt Kompetenz und Einfühlungsvermögen in die Welt des Empfängers. Das können Informationen sein, die er bei einer Reise oder dem Ticketkauf beachten sollte. Manchmal sind rechtliche Vorschriftenoder Mehrwissen über Sachverhalte äußerst nützlich, wichtig und beim Empfänger willkommen. Auf diesem Weg bieten Sie nicht nur Produkte, sondern empfehlen sich als Experte.
            • Gliedern Sie im nächsten Step Ihre E-Mail oder Ihren Newsletter so, dass Sie den Artikeln Ihres Letters Interessen zuordnen können. Genau die Interessen die Sie bei Ihren Kunden vermuten oder bereits kennen.
              Teasern Sie die Artikel an und verlinken Sie auf den vollständigen Artikel auf Ihrer Website oder eine Landing-Page. Mit dem Link-Trackingkönnen Sie ermitteln welcher Empfänger auf welchen Link geklickt hat. So können Sie Interessen und Empfänger in geeigneten Zielgruppen zusammen bringen. Dies ist für die künftige individuelle Auslieferung von Inhalten äußerst wichtig.
            • Ab jetzt ist ein Template eine große Hilfe. Es lässt sich von vornherein so gestalten, dass auch auf Smart-Phones einwandfrei gelesen und geklickt werden kann.
              Ein weiterer Vorteil ist das immer einheitliche Design. Sie verankern Ihr Produkt, Ihre Marke, Ihre Firma mit wieder erkennbarem Erscheinungsbild in den Köpfen der Leser.
              Bei der Erstellung Ihrer Newsletter sparen Sie mit einem Template außerdem enorm Zeit. Bei der individuellen Auslieferung von Inhalten spielt das Template einen wichtigen Trumpf aus.
            • Im nächsten Schrittsind Sie in der glücklichen Situation individualisierte Inhalte zu erstellen. Sie schreiben einen Artikel für Wanderurlauber und einen Artikel für Fluss-Kreuzfahrer.
              Aus den vorhergehenden Newslettern haben Sie die Kenntnis der Interessen des jeweiligen Empfängers erhalten. Den jeweiligen Interessen ordnen SieZielgruppen Bei der Arbeit im Template legen Sie auf Artikelebene mit einem Klick fest, an welche Zielgruppe der entsprechende Artikel ausgeliefert wird. Der Wanderurlauber wird also den Artikel zu Wanderurlauben sehen, der Kreuzfahrer den zu Kreuzfahrten.
              So einfach individualisieren Sie mit wenigen Klicks Inhalte. Sie erinnern sich: das Ganze ist möglich, nachdem der allererste Schritt dieses Weges konsequent durchlaufen ist. Die Pflege der Empfänger-Datenbank und der spezifische Content.
            • Zuletzt gilt es Inhalte und Zielgruppen zu verfeinern. Dabei helfen Ihnen die Tracking-Möglichkeiten Ihres E-Mail-Marketing Systems. Die Relevanz Ihrer Newsletter steigt und der Erfolg wird sich spürbar einstellen.

            Der Weg bis hierher, 15% Inspiration und 99% Transpiration. Es lohnt sich! Sie sind inhaltlich gut aufgestellt und Sie gewinnen den Wettbewerb in den Postfächern Ihrer Empfänger. Mit einem leistungsfähigen E-Mail-Marketing System, wie es mailingpoint darstellt, stehen Ihnen die nächsten Schritte offen.

            Mit derAutomation von Mailing-Kampagnensteigern Sie die Effektivität Ihres E-Mail-Marketing enorm. Denken Sie an Geburtstags-Mails, Willkommens-Serien oder mehrstufige e-Learning-Kampagnen.

            Aber nicht nur die Effektivität erhält durch Automation einen Schub, auch das Wissen über Ihren Empfänger vertieft sich wie von selbst. Beispielsweise durch automatisierte Zufriedenheitsumfragen an immer wieder andere Empfänger in Ihrer Datenbank. Es wird nach dem Zufallsprinzip ausgewählt um niemand zu „nerven“. Zwei kurze, knappe Fragen und schon wissen Sie wieder ein bisschen mehr.

            Sicherlich könnte der E-Mail-Marketing-Bogen jetzt noch weiter gespannt werden. Für`s Erste mag Ihnen dieser Artikel beim Schritt ins strategische E-Mail-Marketingschon mal geholfen haben.

            Quelle: Rainer Lammel, LCOM, Schwabach, www.lcom.info

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            ]]> Die 7 wichtigsten Trends im E-Mail-Marketing https://www.infoboard.de/die-7-wichtigsten-trends-im-e-mail-marketing/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-7-wichtigsten-trends-im-e-mail-marketing Mon, 25 Jan 2016 14:00:55 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18582 Sieben Themen sind nach Erkenntnissen der Studie Email-Trends (Email-Trends.de), herausgegeben von dem Beratungsunternehmen Absolit, Waghäusel, besonders relevant. Mit 37 Prozent ganz oben steht das Thema Lifecycle-Kampagnen. Je nachdem, wo Kunden gerade im Kundenlebenszyklus stehen, erhalten Sie automatisiert individuell passende Botschaften. In diesen Zusammenhang passt auch das Thema Multichannel. Nicht nur...

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            Sieben Themen sind nach Erkenntnissen der Studie Email-Trends (Email-Trends.de), herausgegeben von dem Beratungsunternehmen Absolit, Waghäusel, besonders relevant. Mit 37 Prozent ganz oben steht das Thema Lifecycle-Kampagnen. Je nachdem, wo Kunden gerade im Kundenlebenszyklus stehen, erhalten Sie automatisiert individuell passende Botschaften. In diesen Zusammenhang passt auch das Thema Multichannel.

            Nicht nur per E-Mail, sondern auch auf anderen Kanälen sollten Kunden kontaktiert werden, wenn es relevante Nachrichten gibt. Das schließt explizit Retargeting-Techniken wie Facebook Customer Audience oder Google Customer Match mit ein. Für 35 Prozent spielt damit auch das Thema der personalisierten Inhalte demnächst eine stärkere Rolle. Spätestens hier wird klar, wie wichtig Data-Driven-Marketing demnächst wird, um automatisierte Empfehlungen für passende Inhalte abgeben zu können.

            Automatisierung gehört ebenfalls zu den wichtigsten Trends. In der Terminologie unserer Umfrage war es mit Vertriebsautomatisierung, Lead Nurturing und -Scoring umschrieben. Zwar meint ein Drittel der Befragten, dass dies für sie noch kein Thema sei, ebenso viele gaben jedoch an, dass es demnächst für sie relevant wird.

            Mit dazu gehört auch das Thema mehrstufige Mailings. Eine knappe Hälfte verschickt schon mehrstufige Kampagnen differenziert nach Reagierern und Nichtreagierern. 30 Prozent haben es sich für die nahe Zukunft auf die Fahnen geschrieben. Das Dauerthema Landingpages wird immerhin für 35 Prozent demnächst wichtig. Wir fragten explizit nach personalisierten Landeseiten und nach der Optimierung der Conversion-Funnel.

            Über 90 Prozent der Unternehmen ist bewusst, dass sie um das Thema Software-Integration nicht herum kommen. Ein Viertel sagt, dass die Integration der Marketing-Software-Suiten, CRM- und CMS-Anbindung schon länger erledigt sind. 32 Prozent arbeiten daran und 33 Prozent haben erkannt, dass es für sie demnächst relevant wird.

            Fünf der zwanzig abgefragten Themen sind nur für weniger als die Hälfte der Unternehmen wichtig. Dazu zählen Warenkorbabbrecher, die jedoch für achtzig Prozent der Händler wichtig sind.

            Auch die Bildpersonalisierung ist nur bei Händlern verbreitet. Beacons und Smartwatches schließlich stehen bei allen Branchen ganz am Ende. Besonders das geringe Interesse an Smartwatches zeigt, dass sich die Innovationsfreude der E-Mail-Marketer manchmal in Grenzen hält: Einerseits ist allen bewusst, wie entscheidend es ist, die richtige Nachricht auf dem richtigen Kanal anzubieten. Andererseits wird die bequemste Form des Nachrichtenabrufs, nämlich der Blick auf’s Handgelenk, nicht genügend ernst genommen.

            Zu Methodik der Studie: Grundlage ist ein Panel von knapp fünfhundert E-Mail-Experten, von denen 217 geantwortet haben. Für zwanzig randomisiert angezeigte Themen standen jeweils vier Antworten zur Auswahl: Ist schon länger bei uns Standard? Ist aktuell für uns ein wichtiges Thema? Wird demnächst für uns relevant? Ist für uns unwichtig?

            Autor: Dr. Torsten Schwarz, Geschäftsführer Absolit Consulting.

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