EK Servicegroup Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/ek-servicegroup/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 06 May 2024 12:22:32 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.1 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png EK Servicegroup Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/ek-servicegroup/ 32 32 „Handel heute – so geht’s …!“ https://www.infoboard.de/handel-heute-so-gehts/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=handel-heute-so-gehts Mon, 06 May 2024 12:22:31 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70371 Über 100 Gäste kamen am Mitte April zur 33. Auflage des Handelsforum OWL in die Stadthalle Bielefeld. Das Wirtschaftsforum für Handel und Dienstleistung, veranstaltet vom Handelsverband Nordrhein-Westfalen Ostwestfalen-Lippe, befasst sich seit vielen Jahren mit wichtigen Themen rund um den Handel, die auch branchenübergreifend von großem Interesse sind. So ist das...

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Über 100 Gäste kamen am Mitte April zur 33. Auflage des Handelsforum OWL in die Stadthalle Bielefeld. Das Wirtschaftsforum für Handel und Dienstleistung, veranstaltet vom Handelsverband Nordrhein-Westfalen Ostwestfalen-Lippe, befasst sich seit vielen Jahren mit wichtigen Themen rund um den Handel, die auch branchenübergreifend von großem Interesse sind. So ist das Handelsforum OWL zu Recht als renommierter Branchentreff weit über die Region hinaus bekannt.

Unter dem Motto „Handel heute – so geht’s!“ standen Mehrwert-Themen wie Personalsuche, Künstliche Intelligenz und Markenbildung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb im Fokus. Nur kurz ging Rainer Schorcht, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Handelsverbandes NRW Ostwestfalen Lippe, auf die aktuelle Gemengelage und die vielen Belastungen und negativen Einflussfaktoren, denen sich der Handel vom Fachkräftemangel über die Energiepreise bis hin zu den Frequenzverlusten in den Innenstädten konfrontiert sieht, ein.

Schorcht wörtlich: „Die Bürokratie ist eine Last. Es gibt (neue) Verordnungen ohne Ende.“ Schorcht beklagte insbesondere eine dadurch entstandene „Kultur des Misstrauens“ und forderte großzügigere Abschreibungsregeln für Investitionen, insbesondere bei denen in Künstliche Intelligenz, ein. Den Kopf in den Sand zu stecken ist keine Option, denn: „Man kann kein Händler sei, ohne optimistisch zu sein.“

Die Mutmacher von electroplus küchenplus

Apropos Optimismus. Ein echter Mutmacher-Beitrag war der Vortrag von Martin Wolf, Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht bei EK Retail, dem Bielefelder Mehrbranchenverbund mit rund 4.000 Händlern und einem Jahresumsatz von 2,4 Mrd. Euro. Wolf, treibender Motor der eindrucksvollen Expansion der beiden Markenstore-Konzepte „electroplus“ und „küchenplus“, hatte sich für seine Präsentation „Schluss mit Jammern – Fachkräftemangel ade. So meistern wir den Fachkräftemangel bei electrolplus mutig, kreativ – und nachhaltig erfolgreich“ mit Jochen Malz (Geschäftsführender Gesellschafter von electroplus küchenplus Malz) einen „Local Hero“ der Verbundgruppe mit auf die Bühne geholt.

Malz ist das, was man einen Vorzeige-Händler – mit inzwischen einem halben Dutzend Standorten (zweimal Bielefeld, Detmold, Herford, Lemgo und Bad Salzuflen) nennt. Bekannt ist Malz als innovationsgetriebener, kreativer Denker, stets leidenschaftlich dabei, innovative Konzepte und Ideen im Bereich der Küchen- und Hausgeräteplanung zu entwickeln und umzusetzen. Er steht für kollaborative Führung und transparente Kommunikation.

Martin Wolfs Leidenschaft gilt Themen wie Leadership, Engagement sowie Motivation und Mindset, die er täglich im Umgang mit seinem Team wie seinen Kunden im Vertrieb umsetzt. Gemeinsam berichtete das Duo, wie der Fachkräftemangel kreativ und nachhaltig gemeistert werden kann. Wolf: „Keine Frage, der Fachkräftemangel ist makroökonomisch da. Aber jeder einzelne Händler kann für sich im Unternehmen etwas dafür tun, dass es bei ihm im Geschäft nicht so ist!“ Und weiter: „Die Kandidaten sind nicht weg, sie sind nur woanders. Wir helfen unseren Händlern dabei, sie zu finden.“ Wolf und sein Team verstehen sich als „Magneten“, der die Kunden, aber eben auch die Fachkräfte seinen Händlern zuführt.

Bewerbung heute: Einfach, schnell und unkompliziert

„Einfach, schnell und unkompliziert“ müsse es heute für potentielle Bewerber sein. Wolf: „Wir brauchen keinen Lebenslauf, auch kein Anschreiben, eine Bewerbung bei uns ist, dank geringer Einstiegshürden, binnen 60 Sekunden möglich.“ Und die Händler? Sie sorgen immer öfter mit Bewegtbildern – das Video ist die neue Währung! – nach einem festgelegten Script der EK für Aufmerksamkeit. „Aufmerksamkeit zu generieren ist enorm wichtig“, weiß Wolf. Und so stolpert man, folgt man der EK auf Social Media, über Thumbstopper wie Giraffen, Elefanten oder Lamas. Dazu Wortspiele wie: „Lama Job – nicht bei uns!“ Genauso wichtig ist für Wolf eine klare Zielgruppendefinition. Heißt: „Wo halten sich die Menschen auf, die ich suche?“

„Erkennbar wird man durch Abgrenzung“

Zum Auftakt des 33. Handelsforums, bei dem sich regelmäßig Einzelhändler, handelsnahe Dienstleister, Branchenpartner, Vertreter aus Industrie und Handwerk, Politiker, Stadtplaner und Interessierte aus anderen Wirtschaftszweigen über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Handel informieren, sprach Paul Underberg über „Marke – Abgrenzung ein Erfolgsfaktor im Wettbewerb“.

Underberg startete seine Karriere mit 25 Jahren als Selbstständiger und eröffnete 1985 eine bedeutende Fitnessanlage, die den Grundstein für seine Erfolgsgeschichte legte. In seiner Laufbahn unterstützte der Gründer des Franchisesystems „Injoy“ nach eigenen Angaben über 100 Unternehmer, schuf 5.000 Arbeitsplätze und initiierte sogar zwei Gesetzesänderungen. Sein Credo: „Eine Marke muss einen bestimmenden Charakter haben, etwas vorgeben. Erkennbar wird man durch Abgrenzung. Erst dann ist eine Marke geschäftswirksam.“

Der renommierte niederländische KI-Experte Ton Abelen überschrieb den spanenden Schlussvortrag mit der Headline „Willkommen im Zeitalter der KI“. Abelen gab einen Einblick, wie Künstliche Intelligenz den Handel revolutionieren könne. Er konzentrierte sich in seinen Ausführungen darauf, was KI bereits heute zu leisten vermag und zeigte eine Perspektive für die praktische Umsetzung, bei dem wir uns allerdings etwas mehr Handelsbezug gewünscht hätten, auf. Abelens roter Faden: Wie kann KI trotz ihrer Komplexität erfolgreich in der Praxis angewendet werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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EK baut auf die Impulskraft der IFA 2022! https://www.infoboard.de/ek-baut-auf-die-impulskraft-der-ifa-2022/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-baut-auf-die-impulskraft-der-ifa-2022 Tue, 07 Jun 2022 13:53:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=57878 Nach einer Light-Version 2020 ohne private Besucher und der Corona-bedingten Total-Absage im Folgejahr freut sich auch die EK auf die Rückkehr der IFA in Berlin. Für Jochen Pohle, Vorstandsmitglied des europaweit tätigen Mehrbranchenverbundes, kommt die IFA 2022 (2. bis 6. September) zum richtigen Zeitpunkt: „Die Welt ist durch Corona und...

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Nach einer Light-Version 2020 ohne private Besucher und der Corona-bedingten Total-Absage im Folgejahr freut sich auch die EK auf die Rückkehr der IFA in Berlin.

Für Jochen Pohle, Vorstandsmitglied des europaweit tätigen Mehrbranchenverbundes, kommt die IFA 2022 (2. bis 6. September) zum richtigen Zeitpunkt: „Die Welt ist durch Corona und den Ukraine-Krieg eine andere geworden. Damit müssen sich auch Handel und Industrie auseinandersetzen. Es ist deshalb höchste Zeit, dass wir uns alle wieder auf der internationalen Bühne der IFA treffen und austauschen können. Neue Epochen erfordern neues Denken und Handeln. Die Impulskraft der IFA ist aktuell auch für uns und unsere Händler wichtiger denn je.“

„Neue Epochen erfordern neues Denken und Handeln. Die Impulskraft der IFA ist aktuell auch für uns und unsere Händler wichtiger denn je“, Jochen Pohle, Vorstandsmitglied der EK.
„Neue Epochen erfordern neues Denken und Handeln. Die Impulskraft der IFA ist aktuell auch für uns und unsere Händler wichtiger denn je“, Jochen Pohle, Vorstandsmitglied der EK.

Neue Epochen erfordern neues Denken

Erster IFA -Anlaufpunkt für die EK Händler aus dem Bereich Home Appliances und Küchen wird der Messe- Stand 104 in Halle 3.1 sein. In Nachbarschaft zu Industriegrößen wie Miele, Liebherr, Jura oder der BSH rechnen die Bielefelder darüber hinaus mit vielen spannenden Neu-Kontakten.

Zwei Gründe für diesen Optimismus heißen electroplus und küchenplus. „Mit electroplus haben wir das am schnellsten wachsende Fachhandelskonzept am Markt platziert. Die bereits 65-mal umgesetzte Markenstore-Lösung transportiert die ganze Kompetenz des Fachhandels zum Verbraucher und spiegelt dabei alle Entwicklungen am Markt wider – stationär und online“, erklärt Martin Wolf, Leiter Vertrieb/Marketing Elektro, Küche, Licht innerhalb der EK.

Gleiches gilt auch für das küchenplus-Konzept, das nicht nur in Kombination mit electroplus immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer überzeugt. In Berlin können sich EK Händler und solche, die es werden wollen, ausführlich über die Stärken der beiden Absatzlösungen informieren. Das Leistungsspektrum reicht hier z. B. vom personalisierten und zielgruppenorientierten Social Media-Marketing über Nachhaltigkeit und erfolgreichem Online-Recruiting bis hin zu Google Ads-Kampagnen und zur individuellen Händler-Webseite mit händlerspezifischem Onlineshop.

Auf der IFA zu sehen: die neuen Highlightmöbel der EK, hier in Szene gesetzt bei electroplus küchenplus Karl in Rheinbach.
Auf der IFA zu sehen: die neuen Highlightmöbel der EK, hier in Szene gesetzt bei electroplus küchenplus Karl in Rheinbach.

Neu im Programm sind u.a. Highlight-Möbel und eine Video-Wall (beides übrigens zu sehen bei electroplus küchenplus Karl in Rheinbach), die die Top -Marken in den angeschlossenen Fachgeschäften noch besser in Szene setzen und entsprechende Kaufanreize schaffen. Apropos Top-Marken: Neben ihrer konzeptionellen Kompetenz bringen die Ostwestfalen eine ganze Reihe von Exklusivgeräten führender Hersteller mit an die Spree. Genug Stoff also für gute Gespräche am über 200 Quadratmeter großen Messe-Stand.

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EK LIVE vom 19. bis 21. Januar: Lichtblick in schwierigen Zeiten https://www.infoboard.de/ek-live-vom-19-bis-21-januar-lichtblick-in-schwierigen-zeiten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-live-vom-19-bis-21-januar-lichtblick-in-schwierigen-zeiten Wed, 12 Jan 2022 12:11:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=53484 Die Halbwertzeit von Prognosen zur Corona-Entwicklung ist bekanntlich kurz. Sicher ist dagegen, dass die EK LIVE, traditionelle Frühjahrsmesse der Bielefelder EK/servicegroup, vom 19. bis 21. Januar 2022 stattfinden wird – Stand heute (13. Januar) als hybride 2Gplus-Messe vor Ort und digital. Sollten die Bedingungen eine Präsenzmesse kommende Woche kurzfristig nicht...

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Die Halbwertzeit von Prognosen zur Corona-Entwicklung ist bekanntlich kurz. Sicher ist dagegen, dass die EK LIVE, traditionelle Frühjahrsmesse der Bielefelder EK/servicegroup, vom 19. bis 21. Januar 2022 stattfinden wird – Stand heute (13. Januar) als hybride 2Gplus-Messe vor Ort und digital. Sollten die Bedingungen eine Präsenzmesse kommende Woche kurzfristig nicht zulassen, ist die EK LIVE als reine Digitalmesse geplant.

Während große Publikumsmessen mit mehr als 750 Besucherinnen und Besuchern pro Tag in Nordrhein-Westfalen vorerst bis Ende Januar von der Landesregierung abgesagt wurden, bleiben reine Fachmessen von dieser Verordnung aktuell unberührt.  Die Bielefelder bereiten sich entsprechend nach allen Regeln der geltenden Corona-Schutzverordnung auf ihre erste große Messe des Jahres 2022 vor. „Niemand betritt unsere Ausstellungshallen, der nicht angemeldet, geimpft oder genesen und zusätzlich geboostert oder tagesaktuell getestet ist“, macht der EK Messeverantwortliche Daniel Kullmann unmissverständlich klar. 

Zur unkomplizierten Durchführung der Tests, die auch schon vor der Abfahrt oder bei anderen ausgewiesenen Stellen in Bielefeld absolviert werden können, stehen während der gesamten Messelaufzeit zwei Teststationen des DRK auf dem Parkplatz der EK Messe zur Verfügung.

Ein Lichtblick in schwierigen Branchen-Zeiten: Die hybride EK LIVE findet in jedem Fall statt.
Ein Lichtblick in schwierigen Branchen-Zeiten: Die hybride EK LIVE findet in jedem Fall statt.

Unangemeldet & ungeimpft kommt keiner rein

Die Besucherzahl an den drei Messetagen ist auf insgesamt 2.000 Händler begrenzt. Damit bleiben die Infektionsrisiken gleichermaßen im gesetzlichen und denkbar sichersten Rahmen. „Die 2GPlus-Regel schafft in Verbindung mit der konsequenten Umsetzung unseres bewährten Hygiene- und Infektionsschutzgesetzes die besten Voraussetzungen für eine sichere Präsenz-Veranstaltung in Bielefeld“, so Kullmann.

Der Bielefelder Mehrbranchenverbund setzt damit den ersten Fixpunkt hierzulande im neuen Handelsjahr. Mit dem Einsatz ihres erprobten Hybridkonzeptes bereitet die EK eine Order- und Kommunikationsplattform vor, auf der sich Handel, Industrie und Dienstleister unbeschwert bewegen können: Live in den ausgebuchten Bielefelder Messehallen an der Elpke und für all diejenigen, die nicht nach Ostwestfalen reisen können oder wollen, digital am heimischen Monitor.

Auf der Digitalplattform der EK LIVE präsentieren die über 230 teilnehmenden Aussteller wie auch die EK selbst alle Messeleistungen. Neben dem EK Lagersortiment können dabei als Premiere auch die ZR-Sortimente einiger Industriepartner digital geordert werden. 

„Niemand betritt unsere Ausstellungshallen, der nicht angemeldet, geimpft oder genesen und zusätzlich geboostert oder tagesaktuell getestet ist“, Daniel Kullmann, EK Messeverantwortlicher.
„Niemand betritt unsere Ausstellungshallen, der nicht angemeldet, geimpft oder genesen und zusätzlich geboostert oder tagesaktuell getestet ist“, Daniel Kullmann, EK Messeverantwortlicher.

250 Top-Marken am Start

Rund 250 Top-Marken haben zugesagt und bringen ihre Sortiments-Highlights für das Frühjahr mit. Dabei sind u.a. Bosch, Dr. Oetker, Gefu, Jura, Leifheit, Miele, Profino, Rösle, Samsung, Siemens, Victorinox, WMF und Zwilling. Hinzu kommen über 20 Neuausteller und kreative Start-Ups. 

Handlungsoptionen im schwierigen Umfeld

Für die Bielefelder kommt es auf der EK LIVE einmal mehr darauf an, die angeschlossenen Unternehmerinnen und Unternehmer auch im zweiten Corona-Jahr auf allen Kanälen stark zu machen. Dazu präsentieren sie die aktuellen Trends aus den unterschiedlichen Sortimentsbereichen, den aktuellen Stand der erfolgreichen Store- und Flächenkonzepte, praxisnahe Dienstleistungen und den kompletten Werkzeugkasten an digitalen Services.

Das neue Ladenbau-Kompetenz-Zentrum mit dem erweiterten electroplus Mustershop.
Das neue Ladenbau-Kompetenz-Zentrum mit dem erweiterten electroplus Mustershop.

Die Fachbesucher erwartet neben vielen Top-Ausstellern und Spitzenmarken u. a.:

  • Starke Markenstore- und Flächenkonzepte, auch zum Messeschwerpunkt Nachhaltigkeit.
  • Top-Konditionen, u.a. im EK Lagersortiment. Hier hat EK vor dem Hintergrund von Lieferengpässen Ware in größerem Umfang für die Handelspartner gesichert.
  • Sonderflächen aus dem Lagerbereich mit Top-Sellern für das Frühjahrsgeschäft, Trendartikeln oder Sortimenten neuer Lagerlieferanten.
  • Eine Vielzahl digitaler Leistungen wie die 360-Grad-Tour durch die Geschäfte, das “Window Shopping” auf der Mehrbranchenplattform compravo oder eine neue Instagram-Schulung.
  • Das neue Ladenbau-Kompetenz-Zentrum mit dem erweiterten electroplus Mustershop und allen EK Ladenbau-Dienstleistern an einem zentralen Ort. 

Über alle Geschäftsfelder hinweg besetzt die EK außerdem das gesellschaftliche Top-Thema Nachhaltigkeit, mit dem sich über umwelt- und sozialverträglich produzierte Artikel gutes Geld verdienen lässt. Und: Emotionale Flächenkonzepte sorgen dafür, dass die Shopper genau das finden, was sie suchen.

Neuer Markenauftritt

Gespannt sein darf man auch auf den neuen Markenauftritt der EK Gruppe. Auch hier starten die Ostwestfalen mit hohem Tempo in das Jahr 2022. Die Messeöffnungszeiten: 19. und 20. Januar von 9 bis 18 Uhr, 21. Januar von 9 bis 15 Uhr.


Die Voraussetzung, stationär und/oder digital dabei zu sein, ist eine vorherige Anmeldung unter www.ek-messen.de.

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IFA 2021 abgesagt! Messe Berlin zieht Reißleine https://www.infoboard.de/ifa-2021-abgesagt-messe-berlin-zieht-reissleine/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2021-abgesagt-messe-berlin-zieht-reissleine Wed, 19 May 2021 11:00:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=47980 Die ersten Hinweise gab es für infoboard.de bereits am Donnerstag vorletzter Woche (also am 6. Mai), 24 Stunden später pfiffen es unabhängig voneinander mehrere Branchen-Insider aus Handel wie Industrie hinter vorgehaltener Hand von den Dächern, jetzt ist es Gewissheit: Die IFA 2021 wird abgesagt! Die Messe Berlin und die gfu...

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Die ersten Hinweise gab es für infoboard.de bereits am Donnerstag vorletzter Woche (also am 6. Mai), 24 Stunden später pfiffen es unabhängig voneinander mehrere Branchen-Insider aus Handel wie Industrie hinter vorgehaltener Hand von den Dächern, jetzt ist es Gewissheit: Die IFA 2021 wird abgesagt!

Die Messe Berlin und die gfu begründen die Absage wie folgt: „Für global agierende Unternehmen, die sich im Rahmen einer Leitmesse wie der IFA präsentieren, wird mehrere Monate vor Veranstaltungsbeginn eine Budgetierung zwingend notwendig. In der gegenwärtigen Pandemiesituation fehlen jedoch Rahmenbedingungen, die hierfür eine verlässliche und verbindliche Grundlage bieten.“

„Eine Messeteilnahme lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht verantwortungsvoll planen“, Kai Hillebrandt, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu.
„Eine Messeteilnahme lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht verantwortungsvoll planen“, Kai Hillebrandt, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu.

Zu viele Unwägbarkeiten

„Innovationen brauchen eine globale Plattform. Marken und Hersteller aus der gesamten Technologiebranche äußerten deshalb ihre Zuversicht, zur IFA 2021 nach Berlin kommen zu können”, so Kai Hillebrandt, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu. Indes: „Aktuell existieren zu viele Unwägbarkeiten. Eine Messeteilnahme lässt sich daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht verantwortungsvoll planen.“

„Die globale Pandemieeindämmung, inklusive der Einführung der Impfprogramme, wie auch die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs, erfolgten nicht in dem erhofften Tempo. Angesichts dieser Entwicklung war diese schwierige und enttäuschende Entscheidung unvermeidbar“, Martin Ecknig, CEO der Messe Berlin.
„Die globale Pandemieeindämmung, inklusive der Einführung der Impfprogramme, wie auch die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs, erfolgten nicht in dem erhofften Tempo. Angesichts dieser Entwicklung war diese schwierige und enttäuschende Entscheidung unvermeidbar“, Martin Ecknig, CEO der Messe Berlin.

Martin Ecknig, CEO der Messe Berlin, ergänzt: „Hieraus die Konsequenz zu ziehen, ist nicht leicht gefallen. Für Industrie und Handel der Consumer und Home Electronics Branchen zählt die IFA zu den wichtigsten Ereignissen des Jahres. Sie verbindet diese Branchen mit Fachbesuchern, Medien und Konsumenten wie keine andere Veranstaltung. Die globale Pandemieeindämmung, inklusive der Einführung der Impfprogramme, wie auch die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs, erfolgten nicht in dem erhofften Tempo. Angesichts dieser Entwicklung war diese schwierige und enttäuschende Entscheidung unvermeidbar.“

Die Vorbereitungen für das Live-Event Berlin Photo Week in der Arena Berlin und für die SHIFT Mobility werden unabhängig von dieser Entscheidung wie geplant fortgeführt.

Die IFA-Absage – geplant war die Messe vom 3. bis 7. September – überrascht nicht, wenn man sich mit dem Infektionsgeschehen, insbesondere im April, auseinandersetzt. Und es überrascht dennoch, wenn man den Tenor einer der PR-Botschaften der Berliner Messe-Macher aus der letzten April-Dekade noch deutlich im Ohr hat: „Die IFA findet mit umfassenden Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen als physischer Live-Event auf dem Berliner Messegelände statt.“ Mehr noch: Bereits 80% der Ausstellungsfläche sei von den Unternehmen gebucht worden. „Ob das gut geht?“, fragten sich nicht nur die Kollegen der „Computer Bild“ bereits Mitte April und wähnten die Planungen „auf wackligen Beinen“.

Nun, es ging nicht gut. Spätestens mit der Messe-Absage von Miele – kolportiert wurden im Umfeld weitere Absagen prominenter „Blue Chips“ der Branche – kam ein Stein ins Rollen, den man unter dem Funkturm wohl nicht mehr aufhalten konnte. „Uns überraschte diese Absage und wir bedauern sie sehr“, so eine IFA-Sprecherin zu infoboard.de am 10. Mai. Zur Wahrheit gehört aber auch: Nicht wenige Händler haben ihren Verbundgruppen wohl schon im Vorfeld deutlich signalisiert, dass Berlin für sie in diesem Jahr keine Reise wert sein wird.

„Wir waren für den Fall der Fälle gerüstet und werden im Frühsommer exklusiv für unsere Händler einen digitalen Lieferantentag ausrichten“, Martin Wolf, Leiter Marketing und Vertrieb Elektro/Küche/Licht, EK Home.
„Wir waren für den Fall der Fälle gerüstet und werden im Frühsommer exklusiv für unsere Händler einen digitalen Lieferantentag ausrichten“, Martin Wolf, Leiter Marketing und Vertrieb Elektro/Küche/Licht, EK Home.

„Was für ein Eiertanz“

Warum aber dauerte es dann fast noch geschlagene zwei Wochen, bis sich die Messe Berlin offiziell dazu nach außen äußert? „Was für ein Eiertanz“, schüttelt ein hochrangiger Vertreter aus der Industrie im Telefonat mit infoboard.de den Kopf. Und: Habe man denn aus dem Vorjahr so gar nichts gelernt? Die Kommunikation sorgt, bei allem Verständnis für die Absage, wohl bei vielen Beteiligten aus Handel und Industrie für Frust.

Ein deutscher Aussteller gestern (18. Mai) zu infoboard.de: „Eine offizielle Anfrage meinerseits bezüglich der versprochenen Aufplanung bleibt ohne Antwort. Ich denke, wir werden in dieser Woche von unserer Seite absagen. Traurige Kooperation zwischen Messe und Industrie, aber was soll man machen, wenn nicht mal mehr der Dialog stattfindet.“

„Wir freuen uns schon jetzt auf eine tolle IFA 2022“, Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.
„Wir freuen uns schon jetzt auf eine tolle IFA 2022“, Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.

Was sagt der Handel zur IFA-Absage: Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner, spricht mit seinem Statement wohl für die gesamte Handelsbranche: „Natürlich ist es bedauerlich, dass die Elektronikbranche in 2021 auf ihre weltweit wichtigste Leitmesse verzichten muss. Da jedoch der weitere Verlauf der Pandemie Stand heute schwer vorherzusagen ist, es sowohl hoffnungsvolle als auch gegenteilige Entwicklungen gibt, betrachten wir die Absage der IFA als Entscheidung für die Gesundheit und als Beitrag zur Pandemiebekämpfung. Insofern freuen wir uns schon jetzt auf eine tolle IFA 2022, mit persönlichen Begegnungen und Gästen aus der ganzen Welt!“

EK/servicegroup plant digitalen Lieferantentag

Bei der (nicht nur) in der Corona-Krise agilen EK/servicegroup schaut man nach vorne: „Wir waren für den Fall der Fälle gerüstet und werden im Frühsommer exklusiv für unsere Händler einen digitalen Lieferantentag ausrichten, auf dem die Top-Hersteller aus dem Elektro Hausgerätebereich die diesjährigen IFA-Neuheiten vorstellen werden. Unsere Händler können dabei in den 1:1 Austausch mit der Industrie gehen und sich so warenseitig optimal auf die nächsten Monate einstellen“, verrät Martin Wolf, Leiter Marketing und Vertrieb Elektro/Küche/Licht im Bereich EK Home.

„Unser Fokus liegt auf der Vorbereitung unserer EK LIVE Herbstmesse“, Franz Schreckenberg, Leiter Category Management Elektro, EK Home.
„Unser Fokus liegt auf der Vorbereitung unserer EK LIVE Herbstmesse“, Franz Schreckenberg, Leiter Category Management Elektro, EK Home.

Franz Schreckenberg (Leiter Category Management Elektro, EK Home) schaut schon auf den September: „Unser Fokus liegt auf der Vorbereitung unserer EK LIVE Herbstmesse. Für uns als Verbundgruppe geht es dabei naturgemäß nicht nur um Ware und Konditionen, sondern auch um die Weiterentwicklung unserer Handelspartner. Ganz oben auf der Agenda stehen die Themen Kommunikation und Ideentransfer und natürlich das Thema Trends.“ Online sei dies mitunter schwer abzubilden, deshalb präsentiere man diesjährige Herbstmesse als „Sandwich-Lösung“.

„Wir unterstützen und nutzen natürlich die alternativen Formate der Hersteller“, Udo Knauf, Geschäftsführer telering.
„Wir unterstützen und nutzen natürlich die alternativen Formate der Hersteller“, Udo Knauf, Geschäftsführer telering.

Für den neuen telering-Geschäftsführer Udo Knauf bleibt die IFA die unangefochtene Leitmesse. Seine Reaktion: „Wir haben verantwortungsvoll mit der Gesundheit und Sicherheit unserer Mitglieder sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umzugehen. So schwer es uns auch fällt, wir unterstützen und nutzen dann natürlich die alternativen Formate der Hersteller.“

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Ein Shopkonzept surft auf der Erfolgswelle: electroplus auch in Ingelheim https://www.infoboard.de/ein-shopkonzept-surft-auf-der-erfolgswelle-electroplus-auch-in-ingelheim/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ein-shopkonzept-surft-auf-der-erfolgswelle-electroplus-auch-in-ingelheim Mon, 12 Apr 2021 07:56:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=47253 Die 60 rückt näher: Am 6. April hat mit electroplus Dick in Ingelheim am Rhein der bundesweit 56. Fachmarkt mit dem Claim „Für mich. Vor Ort. Vom Fach.“ eröffnet. Für Geschäftsführer Horst-Werner Dick, der bereits in Bad Kreuznach auf das Erfolgskonzept aus dem Hause der EK/servicegroup setzt, ist das kein...

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Die 60 rückt näher: Am 6. April hat mit electroplus Dick in Ingelheim am Rhein der bundesweit 56. Fachmarkt mit dem Claim „Für mich. Vor Ort. Vom Fach.“ eröffnet. Für Geschäftsführer Horst-Werner Dick, der bereits in Bad Kreuznach auf das Erfolgskonzept aus dem Hause der EK/servicegroup setzt, ist das kein Zahlenspiel.

„Je mehr Unternehmer mitmachen, desto stärker ist die positive Präsenz in den Köpfen der Menschen.“ Fürs erste reicht ihm bei allem Weitblick aber die Perspektive, die sich konkret mit der eigenen Neuausrichtung erschließt. Und die heißt: „Noch attraktiver für unsere Kunden in der Region werden.“ Der umtriebige Händler hat dafür ein alteingesessenes Ingelheimer Elektro-Geschäft übernommen, es komplett umgebaut und mit tatkräftiger Unterstützung des Bielefelder electroplus-Teams in einen modernen Markenstore verwandelt.

Am neuen Standort in zentraler Lage warten ab sofort auf rund 200 Quadratmeter Verkaufsfläche führende Großgeräte-Hersteller wie AEG, Siemens, Bosch, Liebherr und Miele. Für italienische Momente sorgt die Hausgerätemarke Smeg.

Bei der Ladengestaltung setzt man auf Themenwelten und hochwertige Marken.
Bei der Ladengestaltung setzt man auf Themenwelten und hochwertige Marken.

Ladenbau: Keine Kompromisse

Die Präsentation folgt dabei der Philosophie des Konzepts: Die Großgeräte sind nach Themenwelten wie Backen & Kochen, Spülen oder Waschen & Trocken gegliedert. Gut platzierte Produktinformationen stellen den konkreten Alltagsnutzen der Artikel in den Mittelpunkt. Die Elektrokleingeräte sind ebenfalls in Themenschwerpunkte wie Bodenpflege, Gesunder Genuss oder Kaffeezeit unterteilt.

Beim Ladenbau gibt es keine Kompromisse: Neue Elemente im Corporate Design schaffen eine klare Linie und bieten gleichzeitig schnelle Orientierung. Im Küchenbereich konzentriert sich Dick zurzeit noch auf den Standort in Bad Kreuznach. Dort werden exklusive Einbauküchen verschiedener Anbieter ausgestellt, Traumküchen geplant, alte „Schätzchen“ modernisiert oder bei Bedarf Elektrogeräte ausgetauscht. Damit die Kunden aus Ingelheim auf den „Geschmack“ kommen, gibt es auch im neuen Fachgeschäft eine kleine, aber feine Muster-Küche.

Hier wie dort bietet electroplus Dick eine 0 %-Finanzierung oder Garantieverlängerungen an und nutzt das virtuelle Kiosk-System der EK. Über die digital verlängerte Ladentheke kann der Kunde Artikel bestellen, die nicht im Geschäft vorrätig sind, und sich diese direkt nach Hause liefern lassen. Bei Gewerbegeräten ist electroplus Dick ebenfalls erste Wahl in der Region. Top-Marken wie Winterhalter, Bartscher und Miele garantieren beste Qualität; als Alternative zum Kauf werden passgenaue Leasing-Angebote zugeschnitten.

Mit Leben gefüllt wird das Konzept von einem starken Team. Neben den bewährten Mitarbeitern der übernommenen Firma und einigen neuen Kolleg*innen kann Horst- Werner Dick auf das Stammpersonal seiner Elektrofirmen in Bad Kreuznach und Bad Sobernheim zurückgreifen. Mittlerweile beschäftigt er 41 Mitarbeiter und hat sich zu einem der größten und kompetentesten Fachgeschäfte in Sachen weißer Ware in Rheinland-Pfalz entwickelt. So wie Horst-Werner Dick den kaufmännischen Part des Unternehmens leitet, so zeichnet sein Bruder Heinz-Jürgen Dick für die Technik verantwortlich. Ab sofort werden nur noch die Marken verkauft, die electroplus Dick selbst reparieren kann.

Insgesamt stehen den Kunden 21 bestens ausgebildete Geräte-Kundendienst-Monteure, Elektriker und Inbetriebnahme-Techniker mit Rat und Tat zur Seite. Vor Ort und in der eigenen Werkstatt. Auch das ist ein Baustein in Sachen Nachhaltigkeit, denn jede erfolgreiche Reparatur spart Ressourcen. „Auf das Nachhaltigkeitsthema haben wir uns alle eingeschworen. Hier sehen wir uns als mittelständisches Unternehmen in der Verantwortung, einen Teil dazu beizutragen, dass die Welt ein kleines Stück besser wird“, so Horst-Werner Dick.

Digital in die Zukunft

In punkto Digitalisierung ist das Unternehmen auf dem neuesten Stand. Die zentral aus der EK-Zentrale gesteuerte und mit Content bestückte Homepage inklusive Webshop ist immer am Puls der Zeit. Wer die Seite anklickt, weiß sofort, welche aktuellen Angebote und Serviceleistungen der electroplus-Händler vor Ort bietet – auch in Ausnahmesituationen. „Das Click & Meet-Terminvereinbarungstool war von der EK am ersten Tag der entsprechenden Corona-Regelung scharfgestellt“, erzählt Horst-Werner Dick.

Maßgeschneiderte Unterstützung bekommen die Rheinland-Pfälzer auch beim Marketing. Die electroplus-Mannschaft entwickelt personalisierte Werbemaßnahmen und kümmert sich um die Aussteuerung über Social Media und Google. Slider für Home- und Landingpages oder Grafiken mit den wichtigsten Informationen für Facebook-Einträge und Google My Business-Auftritte werden ebenfalls bereitgestellt.

Mitgestalten, Entwicklungen vorantreiben

Konsequent ist Horst-Werner Dick auch in anderer Hinsicht: Es reicht ihm nicht, die electroplus-Lösung einzusetzen, er will auch mitgestalten und Entwicklungen vorantreiben. Deshalb engagiert er sich nicht nur im Konzept-Beirat, sondern auch als gewähltes Mitglied der Vertreterversammlung, des Parlaments der EK/servicegroup.

Kein Wunder, dass auch die Eltern das Wirken der beiden Söhne mit Wohlwollen und voller Stolz betrachten. Für Werner und Ruth Dick, die Gründer des Unternehmens, die sich vor einiger Zeit aus dem operativen Geschäft zurückgezogen haben, gibt es einen weiteren Grund zur Freude: Enkel Maximilian, Sohn von Horst-Werner Dick, steht in der dritten Generation des Familienbetriebes bereits in den Startlöchern. „Warten wir mal ab, in welcher Stadt die nächste Filiale eröffnet wird“, berichten die beiden mit einem Augenzwinkern.

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